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China Girls (4) - J2W2-3 (fm:Verführung, 11291 Wörter) [4/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 03 2021 Gesehen / Gelesen: 8430 / 6732 [80%] Bewertung Teil: 9.72 (36 Stimmen)
Sarah erzählt ihrem Mann über den Gweilo im Foyer und die beiden verfallen in ein weiteres heißes erotische ROllenspiel

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Eine notwendige Änderung vorweg: Ich musste im Nachhinein die Erzählform ändern, dh die frühere ICH-Form fällt ab sofort weg und ist auch in den alten Folgen korrigiert. Hochgeladene Episoden lassen sich aber hier nicht mehr ändern. Im Original sind gerade in dieser hier erscheinenden Folge etliche Formatierungen (kursiv etc), die auf erogeschichten nicht automatisch übernommen werden. Ansonsten => Viel Spaß!

* * * * * * * * * * Sie grinste ... wohl über beide Ohren hinweg, als in ihr eine Idee aufkam.

Danach, nachdem die beiden geduscht hatten und kichernd im Bett lagen, erzählte Sarah von dem Amerikaner, der sie doch allen Ernstes für eine Nutte gehalten hatte. Und weiter schilderte sie tunlichst detailgetreu, wie er ihr seine Visitenkarte überreicht hatte. Richards Augen wurden immer größer und er lief rot an, atmete heftiger und wurde sichtlich erregt. Im ersten Moment dachte Sarah beinahe, dass er ihr nun einen Vorwurf machen wollte. Ein klein wenig verängstigt befürchtete sie, er würde voller Eifersucht reagieren und schon bereute sie, das Thema überhaupt adressiert zu haben.

Aber ganz das Gegenteil kristallisierte sich rasch heraus, als klarer wurde, warum Richard erneut heftiger zu keuchen begann.

"Zeigen Sie mir seine Karte!" - spielte er nun sofort wieder ein wenig in Richtung Mai La, so wie er sie in der Höflichkeitsform fragte. Wenn es weiter in Richtung Mai La gehen sollte, dann war das Sarah durchaus recht und billig, lächelte sie innerlich.

"Okay." Sarah schlüpfte aus unserem Bett, tappte ins Wohnzimmer und kramte in ihrer Handtasche nach der Karte. Zurück ins Bett gekrochen, überreichte sie diese dem nackt unter der Decke wartenden Richard.

"James WoodWorth III, Senior Partner, WoodWorth Technology Inc." Dazu noch irgendeine Adresse in Kalifornien, Palo Alto oder so, wenn sie es richtig entziffern konnte.

"Aha ... WoodWorth ... hmmmh?", murmelte Richard ein wenig nachdenklich eher nur für sich gedacht. Sarah hatte den Eindruck, als erinnerte ihn der Name potentiell an etwas in oder aus seiner Firma. Aber die beiden hatten schon vor langer Zeit entschlossen, über ihre Tätigkeiten in den getrennten Firmen Stillschweigen zu bewahren. Dass vor allem bei Richard ein sehr strenges Non-Disclosure-Abkom-men galt, wie es als so wunderbar neudeutsch bezeichnet wurde, legte da die Latte wohl noch höher. Ja, Richard arbeitete in einer HighTech-Firma, tief mit Security verbunden. Und wenn sie eins und eins für sich addieren konnte, dann war es durchaus möglich, dass er in einem militärischen Teilbereich agierte. Sie konnte sich erinnert, dass er gelegentlich von dem einen oder anderen Kunden als General gesprochen hatte, niemals aber dabei den Namen erwähnend. Und ein General Motors war damit sicherlich nicht gemeint.

Aber auch bei ihr und in der Firma war es ähnlich. Sie agierte wie gesagt im Statistikbereich einer Firma, die Software für Security ent-wickelte: Verschlüsselung, Viren, Antiviren und all das, was im Um-feld von Cybersecurity oder auch Cybercrime verwendet werden konnte. Und auch bei ihnen selbst gab es jede Menge Auflagen und Verschwiegenheitsverpflichtungen, die sie eingegangen war. Es ging bei ihnen sogar so weit, dass sie alle täglich das Handy am Eingang abgeben mussten. Für sie galt eine kleine Ausnahme, die eben auf ihren Chef und wohl die Kürze der Röcke zurück zu führen war, grinste sie. Sie durfte ihr Handy mitnehmen - aber es wurde ihr immer erst einige Minute nach dem Passieren einer Schleuse überreicht, nachdem es einen sehr gründlichen Scan erfahren hatte. Und beim Verlassen des Büros war es dann gleichermaßen. Es wurde sehr eindeutig darauf peinlich Wert gelegt, dass nichts gefilmt, fotografiert oder sonst irgendwie aufgenommen werden konnte. Zwar hätte Sarah wirklich nicht gewusst, was genau in ihrem Unternehmen nun schützenswert oder aber für andere interessant sein konnte und wie sie dazu Zugang gehabt hätte. Aber selbst bei ihrer Tätigkeit war es klar, dass diese statische Information und die Simulationsmodelle, die sie erarbeitete, von großem Wert waren.

Also ... der langen Rede kurze Sinn: Es war ihr egal, dass solche Einschränkungen galten. Wenn man entsprechend aufgeklärt wurde, warum das so war, dann konnte man die Maßnahmen auch verstehen.

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