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Verführung am Badesee (fm:Verführung, 2807 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 03 2021 Gesehen / Gelesen: 17537 / 12963 [74%] Bewertung Geschichte: 9.26 (88 Stimmen)
Ein neunzehnjähriger Spanner lernt mich kennen ... !

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© Gerda Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ein Rascheln im Gebüsch ruft mich endgültig in die Realität zurück. Ich stelle mich weiterhin schlafend, beobachte aber durch meine Sonnenbrille "getarnt" die Umgebung. Ich entdecke nichts. Bilder aus meinen Träumen stellen sich wieder ein. Ich hätte nichts dagegen, jetzt einen prallen Männerschwanz in meine Muschi einzuladen und kundige Männerhände an meinen Brüsten zu spüren. Ich werde feucht. Mit einer Hand stimulierte ich mich zwischen den Beinen, mit der anderen spiele ich an meinen vor Lust wieder anschwellenden Brustwarzen.

Da ist wieder das knacken. Und da sehe ich ihn. Ein junger Kerl steht hinter einem Gebüsch, beobachtet mich und hat eine gewaltige Beule in seiner knappen Badehose. Ich spreize meine Beine "zufällig" noch etwas und gewähre ihm einen noch besseren Einblick in meine Lustspalte. Er befreit seinen Schwengel aus seinem Badeslip und beginnt zu wichsen. Das passt bestens zu meiner erregten Stimmung. Ich tue so, als hätte ich nichts bemerkt, richte mich auf, greife in meine Badetasche und hole einen Dildo heraus. Langsam schiebe ich ihn in meine Möse, drehe ihn darin, stöhne dabei lustvoll und ziehe ihn - feucht von meinem Lustsaft - wieder heraus. Wohl wissend, dass ich beobachtet werde, nehme ich mein feucht glänzendes Lustspielzeug lasziv in den Mund.

Der Typ, der mich beobachtet scheint noch ziemlich jung zu sein. Er hat eine gute Figur und sein Ständer kann sich sehen lassen. Ich spiele weiter mit meinem Dildo und muss innerlich lachen, als der junge Kerl sein Gleichgewicht verliert und sichtbar geil und erregt mit aus seinem Beobachtungsposten stolpert.

Ich habe Lust, mit ihm ein wenig "Katz und Maus" zu spielen. Mal sehen was sich daraus ergibt. Ich schiebe meine Sonnenbrille aufs Haar und sehe hin mit scheinbar bösem Blick an : "Eigentlich sagt man erst einmal guten Tag, wenn man sich einer Dame nähert !", fahre ich ihn an. Ich bemerke, dass sein Schwanz an Standfestigkeit verliert. Offenbar überrascht ihn die Situation, mit der er nicht gerechnet hatte. Das ist allerdings gar nicht in meinem Sinne. Ich stehe auf und zeigte mich ihm selbstbewusst nackt wie ich bin in all meiner üppigen, reifen Pracht. Mit seinen jungen Gespielinnen - wenn er welche hat - kann und will ich nicht konkurrieren. Mal sehen, ob ich ihn trotzdem verführen kann !

"Der sah aber eben noch besser aus !" Ich zeige auf seinen Schwanz. "Findest Du mich jetzt nicht mehr geil ?" Provozierend drehe ich mich um mich selbst, streiche über meine Brüste und fasse an meine Lustspalte. Ich drehe ich mich herum, wende ihm meinen prallen Hintern zu, greife nach meinem Dildo und stecke ihn zurück in die Badetasche. Dabei bückte ich mich, so dass er einen tiefen Einblick in meine beiden Lustgrotten bekommt.

"Pass mal auf ! Ich weiß, dass Du mich eine ganze Weile beobachtet und gewichst hast. Machen geile junge Kerlchen wie Du eben ! Aber ich will auch was davon haben und ich stehe absolut nicht auf Schlappschwänze."

Ich gehe auf ihn zu und fasse ihn am Schwanz und ziehe ihn an mich heran. "Du hast großes Glück, mein Freundchen, dass ich schon die ganze Zeit ein bischen geil bin und da kommt ein junger Stecher wie Du gerade richtig." Ich küsse ihn, schiebe meine Zunge tief in seinen Mund und drücke meine Brüste fest an seinen Körper. Meine Hand macht sich gleichzeitig an seinem Schwanz und seinen Eiern zu schaffen. Ich fühle, dass sich auch sein Ständer wieder regt und hart wird. Ich trete ein Stück zurück und betrachtete ihn. Ich schätze ihn auf um die 20. Mit seinem schamlos in die Höhe ragenden Lustwerkzeug und seinem schlanken , muskulösen Körper sieht er unwiderstehlich aus. Ich kann nicht anders als mich vor ihn hinzuhocken und seinen Prachtpenis in den Mund zu nehmen und ihn gierig zu lutschen.

Bis jetzt hat er noch kein Wort von sich gegeben. Die groteske Situation macht mich total an. Eine erfahrene, reife Frau Mitte 50, bereit zu einem spontanen erotischen Abenteuer mit einem unbekannten jungen Boy, der ihr Sohn sein könnte. Er stöhnt verhalten, als ich seinen Riemen nach allen Regeln weiblicher Blaskunst verwöhne. Ich spüre, dass er gleich kommt.

Meine Finger spielen an meiner klatschnassen Lustspalte und ich stehe ebenfalls kurz vor einem Orgasmus. "Spritz mich voll, Du geiler Hengst," befehle ich ihm mit geschlossenen Augen, seine Sahne erwartend. Hemmungslos spritzt er sein Sperma in mein Gesicht, eine zweite und dritte Portion klatscht auf meine Brüste. Im selben Moment habe auch ich einen wunderbaren Orgasmus. Ich wische mir so gut es ging sein Sperma mit bloßen Händen aus dem Gesicht und verteile es auf meinen Brüsten und Schenkeln."Das ist die beste Hautlotion, die es gibt", lächele ich ihn an.

"Wie wäre es denn, wenn wir uns jetzt auch mal förmlich miteinander bekannt machen ?" schlage ich vor." Ich bin Gerda, "und Du ?" "Jan", stellt er sich vor. "Und wie alt ?" will ich neugierig wissen. "19. Ich geh" noch aufs Gymnasium." "Und dort legst Du reihenweise Deine Mitschülerinnen flach, oder ? So ein potenter, hübscher Hengst wie Du !"

Ich will ihn aus der Reserve locken und über seine sexuellen Vorlieben und erotischen Erfahrungen etwas wissen. Er grinst verlegen. "Ich glaube, da hast Du falsche Vorstellungen.""In wiefern ? Erzähl mal 'n bischen was." Wir sitzen uns im Schneidersitz gegenüber und betrachteten uns gegenseitig. Mir ist völlig klar, dass ich von ihm gefickt werden will. Schon das Gespräch mit ihm macht mich an.

Er erzählt, dass er schon früh Mühe hatte, seinen Sextrieb unter Kontrolle zu bringen und darunter litt, oft zu unpassender Gelegenheit peinliche Errektionen zu haben, weil Frauen ihn so sehr erregen. Schon früh hatte er sich Pornos besorgt und befriedigte sich mehrmals täglich selbst. Mit Freundinnen hatte er bisher wenig Glück gehabt, weil er zu oft Sex wollte und auch Sachen, die Frauen in seinem Alter meist nicht so sehr mögen.

Jetzt wird es interessant. Kann ich ihm vielleicht Dinge bieten, die er noch nie gemacht hat ? Das Gespräch macht mich ungemein an. Ich sitze im Schneidersitz und lasse ihn schamlos meine klaffende, vor Feuchtigkeit glänzende Lustspalte zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln sehen. Meine Schamlippen sind vor Lust geschwollen. Auch meine Brustwarzen an denen ich gedankenverloren spiele, zeigen ihm meine Erregung. Auch er bietet mit seinem wiedererwachten Ständer einen überaus männlichen und appetitlichen Anblick.

Ich beuge mich vor und nehme seinen steil aufragenden Penis wieder in den Mund. Ich ziehe seine Vorhaut zurück und umschließe seine Eichel mit meine Lippen. Er schließt die Augen und genießt mein "Blaskonzert". Aber auch ich will auf meine Kosten kommen, nämlich mal wieder ausdauernd durchgebumst zu werden. Ich höre auf seinen Schwanz zu lutschen und hocke mich vor ihn, damit er mich in der Hundestellung nehmen kann.

"Schau Dir alles genau an, Du geiler Bock, damit Du Dich auskennst, wenn Du mich gleich fickst und meinen geilen Arsch leckst.", mache ich ihn bewusst ordinär an. Ich zog meine Pobacken weit auseinander und bin gespannt, ob er tatsächlich meinen Arsch lecken würde. Ich spüre seine Zunge in meiner Arschfurche. Behutsam umspielt sie meine Rosette und versucht in meinen Darm einzudringen. Whow, der Bursche hat tatsächlich was drauf ! Er vergräbt sein Gesicht regelrecht zwischen meinen Pobacken. "Leck meine heiße Fotze, ich bin geil auf Dich !" befehle ich.

Gehorsam lässt er von meiner Rosette ab und ich spüre seine geschickte Zunge zwischen meinen Schamlippen. Meine Erregung wächst. "Deine Muschi schmeckt klasse," höre ich Jan," und überhaupt hast Du einen total geilen Body. Da ist wenigstens was dran !"

Sein Kompliment steigert meine Erregung noch mehr. Soll jemand sagen, mit Mitte 50 ist "frau" sexuell nicht mehr gefragt. Ich erlebe gerade (wieder) das Gegenteil ! "Ja, leck" mich tief, Du heißer Stecher. Ich will Deine fleißige Zunge an meinem Kitzler spüren." Seine Zunge erreicht meine Klitoris. Ein Schauer der Erregung durchfährt mich. "Nicht zu fest, mit Gefühl. Du machst das wirklich gut," stöhne ich und genieße, wie perfekt er mein Lustzentrum liebkost. Aber ich will noch nicht kommen, sondern erst richtig von ihm aufgespießt und durchgebumst werden.

"So, jetzt steck Deinen harten Riemen in meine geile Fotze". Meine Pussy ist klitschnass und er hat keine Mühe mit seinem Prachtschwengel einzudringen. "Ja besorg es mir, Du geiler Ficker, Du hast eine erfahrene Frau vor Dir, die es immer wieder hart und versaut braucht." Ich spüre wie ihn meine Worte anmachen. Sein harter Jungschwanz füllt meine Möse und fühlt sich herrlich an.

Immer wieder stößt er hart in mich hinein. "Ich werd es Dir besorgen, meine geile Badeseenutte. Gefällt Dir meine Ficklatte in Deiner Fotze," höre ich ihn. Noch während er mich wie besessen durchpflüge habe ich einen gewaltigen Orgasmus.

Ich hoffe, dass er nicht auch schon gekommen ist. "War's gut?" fragt er mich selbstbewusst. "Du bist tatsächlich ein Naturtalent", lobe ich ihn. "Pass auf, dass Du noch nicht so schnell kommst, ich brauche noch einen zweiten Fick und will auch Deine Sahne probieren.""Mach Dir mal keine Sorgen, ich kann mindestens zweimal hintereinander, bei einer Superfrau wie Dir vielleicht sogar noch öfter." "Wenn Du nicht schon gezeigt hättest, was Du draufhast, würde ich Dich für einen Angeber halten," stelle ich lachend fest.

"So jetzt zum zweiten Teil." Ich strecke ihn wieder meinen Hintern hin und reiche ihm meine Sonnenmilch. Mein Gleitgel habe ich nicht dabei. Wie konnte ich auch ahnen, dass mich heute ein 19jähriger Spanner in freier Natur in den Arsch ficken würde.

Jan verteilt eine Portion Sonnenmilch in meiner Pospalte. Ich spüre wie er erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in meine Rosette schiebt und sie leicht dehnt. Wenn er sich das in Pornos abgeguckt haben sollte, so hat er wenigstens gut aufgepasst. Auch seinen Schwanz schmiert er mit Sonnenmilch ein und setzte ihn an meinem Hintereingang an. Sehr einfühlsam dringt seine Eichel in meinen Darm. Ich spüre wie, sein steifer Riemen meinen Schließmuskel dehnt und Zentimeter um Zentimeter in meinen Anus eindringt.

"Fick mich erst etwas langsamer, bis sich mein Hintern an Deinen Riemen gewöhnt hat." Es ist herrlich zu spüren, wie er sich in mir bewegt. "Zieh in raus und stecke ihn direkt wieder rein, aber vorsichtig," weise ich ihn an. Immer wieder und härter dringt er durch meinen Hintereingang.

"Das ist besser als mösenficken", ist sein Kommentar. Während Jan mich in den Arsch bumst, spiele ich an meiner Muschi und stehe kurz vor einem erneuten Orgasmus. "Komm, spritz mich voll, Du potenter Bock. Ich will Deine frische, warme Sahne schmecken" bettele ich. Jan's Rohr gleitet mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Hintern. Gierig nehme ich in den Mund, was gerade noch an einer anderen Stelle meines Körpers gesteckt hatte. Ich schmecke einen leicht bitteren Geschmack, der mich aber nicht ekelt, sondern total erregt.

Ich umschließe Jans Penisspitze mit meinen Lippen und erwarte seinen Erguss. Meine Zunge umspielt seine glatte, pralle Eichel. Jan stöhnt und ich spüre ein Zucken, das seinen Orgasmus ankündigt. Mit einem langgezogenen "aaaaahhh" entlädt er sich in meinem Mund. Ich spüre wie sich meine Mundhöhle mit drei warmen, salzig-herben Spermaladungen füllt. Die ganze Zeit schon stimuliere ich meinen Kitzler und habe einen feuchten Orgasmus vom Feinsten. Hemmungslos lasse ich meinen Schleusen freien Lauf.

Ich öffne meine Mund und zeige Jan, dass ich fast seinen gesamten Erguss aufgenommen habe. Ein Teil seiner Ficksahne läuft mir aus dem Mund, tropft auf meine Brüste und verliert sich zwischen meinen prallen Schenkeln. Ich schlucke den Rest von Jans etwas herb und streng schmeckenden Ficksahne herunter, leckte mir die Lippen und schaue ihn spermaverschmiert an und stehe auf. "Traust Du Dich, mich so wie ich bin zu küssen ?" frage ich Jan. Ohne ein weiteres Wort kommt er auf mich zu, umarmt mich und schiebt seine Zunge voll Leidenschaft und Sinnlichkeit in meinen Mund, schmiegt seinen Körper an meine spermabesudelten Brüste und fingert in meiner Lustspalte.

Ich spüre, dass er wieder eine Erektion bekommt, während seine Lippen meine finden. Ich krame eine Schachtel Zigaretten aus meiner Badetasche und wir rauchen schweigend eine Weile. Schließlich sagt Jan : "Das war der Beste Sex, den ich bisher hatte. Ich habe Frauen wie Dich schon immer bewundert, aber dass Sex mit einer reifen, üppigen Frau so geil sein kann, hätte ich nicht gedacht." "Ist das ein Kompliment ?" will ich wissen. "Was denkst Du denn ?" grinst er und küsst mich noch einmal ... .

Wir haben uns in diesem Sommer noch oft getroffen und eine Menge Sex und Spaß miteinander gehabt. Leider hat er dann Abitur gemacht und sein Studium angefangen. Eine zeit lang hatten wir noch Briefkontakt, aber dann haben wir uns aus den Augen verloren. In seinem letzten Brief schrieb er, dass er endlich eine - ebenfalls ältere - Freundin gefunden hätte, die mir ebenbürtig sei . Genauso triebhaft, sexgeil und hemmungslos wie ich. Ich nahm es als Auszeichnung.

PS : Die Geschichte von Heinz und Jörg geht (irgendwann) auch noch weiter. Ich muss mich allerdings wieder ein wenig ins Schreiben hineinfinden.



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