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Der geile Erich (fm:Sex mit Toys, 1853 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 06 2021 Gesehen / Gelesen: 10022 / 7815 [78%] Bewertung Geschichte: 8.50 (32 Stimmen)
Die junge blonde Jazz macht sich auf zu einem Sonnenbad am Waldrand auf einer Lichtung. Aus einem einsamen Dildospiel wird plötzlich echter Sex mit einem wesentlich älteren Mann …

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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heraus und lauschte der Natur. Ich hörte Vögel zwitschern. Der Wind streichelte meine Haut, die sich gerade der warmen Sonne hingab. Etwa Bräune konnte ich wirklich gebrauchen. Ich schloss die Augen und streichelte mich mit Lovestick. Ich küsste ihn immer zuerst, bevor ich ihn anleckte. Das war mein Ritual, wenn ich ihn benutzte.

Dann mein Bikiniunterteil beiseite zu schieben und meine intimste Stelle zu ärgern, ging ziemlich schnell. Genauso schnell verschwand Lovestick auch in mir. Dann lag ich natürlich da auf dem Rücken, wie ein umgekippter Maikäfer und stöhnte. Wie oft mir dieses kleine Spielzeug schon Lust verschaffte. Aber ganz ohne Vibration ging es natürlich nicht. Meine beste Freundin hatte einen Dildo, aber in groß. Den nannte sie Fickschwanz. Aber der war wie gesagt ohne Vibration. Da hätte ich dann doch einen echten Schwanz bevorzugt oder eben Lovestick. Nur hatten die Jungs, die ich kannte alle mit vorzeitiger Ejakulation zu kämpfen. Kevin war garantiert nicht anders.

Nun war ich richtig in Fahrt und setzte mich auf. Mein schnelles Atmen zeigte mir, dass ich echt erregt war. Kurz hörte ich etwas, dann hielt ich den Stick tief in mir fest. Ich stellte mir vor, wie schön es wäre, doch vielleicht mal beobachtet zu werden. Da hörte ich schon wieder etwas. Nun war ich sicher, irgendwer beobachtete mich. Vielleicht war es Kevin, der sich ja vorhin schon anbot. Ich ließ es einfach geschehen und fing wieder an zu stöhnen. Dann plötzlich spürte ich einen warmen Atem hinten an meinem Hals. Ich hörte eine leise raue Stimme:

"Ziemlich ungezogen, sich hiereinfach gehen zu lassen! Findest du nicht?" Es war nicht Kevin. Ich roch das altbackene Rasierwasser. Es war Tabac oder Irish Moos? Das konnte wirklich nur Erich sein. "Der geile Erich!", schnaufte ich und schob weiter meinen Lovestick langsam in mich hinein. "Nicht umdrehen!", zischte er und streichelte meinen Nacken. Mein doch lautes Atmen gefiel ihm wohl. "Bist du nackt?", fragte ich. Er flüsterte in mein Ohr: "Ich habe meinen Latzhosenträger geöffnet! Ich habe keine Unterhose an, falls du das meinst!" Ich versuchte es, mir vorzustellen und fragte weiter: "Hast du einen Steifen?" Dann kam sein Mund noch dichter an mein Ohr heran. Er schob seine Hände oben über meine Schultern und streichelte meine Brüste. "Ja, er wächst!", gab er zu. "Ist er lang?", wollte ich wissen.

Es war so schön, wie er meine Titten streichelte. "Du könntest ihn ja anfassen! Vielleicht kann ich dir ein bisschen helfen im Gegenzug!", sagte er. "Okay!", schnaufte ich noch etwas verunsichert. Seine rauen Hände wurden total zärtlich, als er mein Schambein berührte. Und er kannte sich aus. Er massierte meinen Kitzler, während Lovestick in mir tobte. "Interessant!", sagte er. "Meine Frau hatte auch so einen in Gold, aber der vibrierte viel schneller!"

Dann nahm er meine Hand und führte sie hinter meinem Rücken zu seinem Schwanz. Der war im schlappen Zustand schon nicht klein, aber er wuchs in meiner Hand. "Boah!", sagte ich. "Der wird ja richtig groß!" Ich drehte mich nach hinten und sah das lange Ding in meiner Hand, dass ich ganz langsam aufbäumte. Die Finger um seinen Schaft, zog ich die Haut an seinem Pimmel immer wieder nach hinten. Erst verdeckte die Vorhaut noch seine Eichel, aber je steifer er wurde, desto strammer wurde die Vorhaut und nach einer Weile lag seine Eichel komplett frei.

Ich zog den Lovestick aus mir und sagte: "Ich kann das nicht!" Er beugte sich über meine Brüste und küsste meine Brustwarzen. "Ich verstehe das nicht! Mein Schwanz ist hart, eine Muschel ist nass und willig, deine Nippel sind hart!", schnaufte Erich. Er küsste an meinem Bauch herunter. Dann küsste er an meinem Schambein. Meine Schenkel öffneten sich, wie von selbst. Die warme Zunge war echt angenehm. Ich hatte Lovestick in der Hand und kippte auf den Rücken. Er hielt meine Hände fest und drückte sie hinter mir auf die Wiese. "Sie unbesorgt!", sagte er zu mir. "Ich mache es dir mit dem Mund!" Ich wehrte mich nicht mehr und ließ mich an den Brüsten und am Bauch küssen.

Dann klappten meine Beine neben ihm auseinander. Er küsste mein Schambein und widmete sich meinem Kitzler. Von der Seite schob er seine Zunge auf meine kleine Perle und leckte mich in Ekstase. Ich schrei auf und schluchzte. Dann gab ich ihm den Lovestick und ließ ihn machen. Mittlerweile ließ er auch meine Hände los und gab mir meinen Lovestick in meine nasse Muschel, um dann meinen Kitzler weiter mit seiner Zunge zu stimulieren.

Dann zog er meinen Lovestick aus mir und ich übernahm das Stimulieren meines Kitzlers mit der Hand. Ich glaube, ich war sehr laut. Erich kniete vor mir und versenkte seinen langen harten Lümmel in mir. Fünf langsame tiefe Stöße, dann zog er ihn aus mir und kam auf meinem Bauch. Ich drehte mich auf alle Viere und fluchte: "Scheiße, warum so schnell!" Erich streichelte meinen Po und leckte mich wieder. "Wir können doch einfach weitermachen!", sagte er. Ich stellte meine Knie weiter auseinander und ließ mich ausgiebig von ihm lecken. Dann wanderte seine Zunge in meine Pofalte. Das hatte ich so vorher auch noch nie gespürt. Selbst dort leckte er mich total nass. Ich griff mir den Lovestick und führte ihn sanft von hinten in mich ein, als er mich leckte.

Dann übergab ich ihm mein kleines Spielzeug und er lag dann endlich mit dem Kopf unter meinem Schoss und leckte mich dabei. Meinen engen Arsch fickte er mit meinem Lovestick, bis ich meinen Mund aufriss und laut schreiend kam. Ich konnte gar nicht so schnell von ihm krabbeln, als ich Kevins Stimme hörte. Ich stand auf und zog mir mein Bikinioberteil wieder zu recht. Erwin stand fassungslos da, mit herunter gelassenem Blaumann. Sein Schwanz war glücklicherweise wieder schlaff. Aber an meinem Bauch klebte sein Sperma.

"Ach! Wen haben wir denn da? Die furchtlose Jazz? Und den geilen Erich? Nun kenne ich ja deinen Stecher!", tobte er vor Wut. "Ja, sorry! Ich habe gewichst! Plötzlich stand er da!", sagte ich zu meiner Verteidigung. Kevin schüttelte den Kopf und fuhr seinen Vater an. "Ja, da lag sie halt und wimmerte. Ich dachte, ich müsse helfen! Dann kam eines zum anderen!", verteidigte sich Erich und zog sich die Latzhose wieder hoch. Ich schnappte mir Handtuch und Tasche und ging ein paar Schritte weg. "Wir haben den Hof zu bewirtschaften!", motzte Kevin seinen Vater an, mit der Sense in der Hand.

"Und du Jazz! Hau bloß ab, du Schlampe! Sonst mähe ich dir demnächst deine Schambehaarung mit der Sense ab. Das reicht ja nicht, dass ihn alle den geilen Erich nennen, oder? Nein, du musst auch noch mit ihm ficken! Blöde Kuh!", fluchte Kevin. Natürlich war er sauer. Aber den geilen Erich gab es schließlich wirklich ...



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