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Gabi Wegener (4) Ein sonniger Nachmittag (fm:Lesbisch, 2421 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 07 2021 Gesehen / Gelesen: 6439 / 4850 [75%] Bewertung Teil: 9.25 (24 Stimmen)
Gabi bekommt Besuch von der rothaarigen Bedienung, die sie auf der Gartenparty beim Masturbieren beobachtet hat. Nun genießen beide nicht nur die heiße Sonne

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die ausgiebige Sonne der letzten Tage hat alles schön aufgeheizt. Schon morgens hat die Luft sommerliche 25°C. Auch das Wasser im Pool ist 23° warm. Für heute Nachmittag habe ich mir einen schönen, faulen Tag auf der Terrasse vorgenommen. Die Liege steht schön im Schatten unter einem großen Blutahornstrauch. Darauf liegen die dicke, weiche Auflage, mein Buch und meine Kiste mit "Spielzeug". Ich kenne mich gut genug, um zu wissen, dass die Sonne nicht nur meine Haut aufheizt, sondern auch mein Schoß zu kochen anfangen wird. Da ist es gut, wenn alles griffbereit ist und ich nicht erst wieder ins Haus muss. Ich habe meinen gelben Bikini an und lümmele mich jetzt auf meine Liege.

Ich bin wohl eingeschlafen, denn das Buch liegt auf meinem Bauch, mein Strohhut ist vom Kopf heruntergerutscht und liegt neben der Liege. Jetzt höre ich wieder das aufdringliche Geräusch, das mich geweckt hat - die Haustürklingel. Ich springe auf, schnappe meinen Chiffon Strandponcho, werfe ihn über und stürme zur Tür. Niemand! Derjenige, der geklingelt hat, muss, nachdem ich nicht geöffnet habe, schon wieder weg sein. Ich will schon wieder zurück ins Haus, da lugt ein roter, kurzgeschnittener Haarschopf um die Ecke. Mir wird sofort schummerig, denn das ist die Bedienung von neulich abends, die ich im Garten beobachtet habe, wie sie es sich gemacht hat.

Sofort als sie sieht, dass ich doch daheim bin, springt sie los und stürmt auf mich zu. "Du bist ja doch zu Hause! Das ist aber schön!" Wie wenn wir schon alte Freunde wären, schmiegt sie sich um meinen Hals und küsst mich links und rechts auf die Wangen. "Komm, lass uns hineingehen, sonst schauen die Nachbarn noch blöd!" Sie lacht, nimmt meine Hand und zieht mich ins Haus, als ob sie hier zu Hause wäre. Drinnen lässt sie einfach ihre Handtasche fallen und öffnet meinen Poncho um mich bewundernd zu mustern. "Mein Gott, du bist ja wirklich so schön, wie ich das noch in Erinnerung habe!" Ich habe die ganze Zeit noch keinen Ton gesagt und lasse mich von ihr überfallen.

Sie lässt die Stoffbahn, die ich über die Schultern geworfen habe, auf den Boden gleiten, nimmt meinen Hinterkopf in eine Hand und zieht mein Gesicht zu sich, damit wir unsere Lippen für einen heißen und nassen Kuss aufeinanderpressen können. Ihre Zunge zwängt sich in meinen Mund und schon bald schlingen sie sich im wilden Kampf umeinander. Ich hatte schon öfter Sex mit einer Frau, aber das, was diese rothaarige Schönheit mit mir anstellt, grenzt fast an eine Vergewaltigung. Trotzdem spüre ich, dass mein ganzer Körper, meine Brüste und vor allem mein Schoß auf diese Liebkosungen mit heißer Erregung reagieren. Ich greife um ihren Po herum, massiere ihre Pobacken und ziehe sie dann fest mit ihrer harten Jeans an meinen Schamhügel. Erneut küssen und liebkosen wir uns lange.

Sie löst sich von mir, und als ob sie hier zu Hause sei, stolziert sie durch das Haus, direkt in Richtung Terrasse. "Hey, bei so einem schönen Wetter wollen wir doch raus - oder" Schon zieht sie im Laufen die Bluse aus und auch der BH ist mit einem Handgriff geöffnet und flattert zu Boden. Jetzt fällt mir siedend heiß meine Spielzeugschachtel ein, die ich bereits geöffnet habe und in der ich nach einem Dildo gesucht habe, der mir heute Nachmittag Spaß bereiten soll. Sie setzt sich, ohne meine Schachtel zu beachten, auf die Liege und zieht ganz schnell Hose und Slip aus. Dann springt sie los und hüpft mit einem kleinen Sprung ins Wasser. "Los - lass dich nicht betteln, komm auch rein!" Sie schüttelt ihren Kopf, dass sich silberne Wasserperlen von ihren Haaren lösen.

Ich komme näher und lasse mich langsam ins Wasser gleiten. "Hey! Mehr Spaß und Dynamik! Und außerdem - was soll das? Mit Bikini? Habe ich einen Bikini an?" Mit einem Schwimmstoß ist sie bei mir, greift um mich herum und öffnet das Oberteil. Sie zieht kurz daran, dann streift sie es über meinen Kopf und wirft es ins Gras. Sie schmiegt sich an mich, dass unsere Brüste weich aneinander reiben. Wieder gibt es einen weichen Kuss, bei dem das Wasser über ihr Gesicht rinnt und auf meine Lippen tropft. Während sie mich küsst, streichen beide Hände nach unten und schieben sich in mein Höschen. Sie lässt sie von meinem Hügel nach hinten gleiten, bis sie mit festem Griff meine Pobacken fasst. Jetzt packt sie den Saum, taucht unter und zieht meine Hose über meine Beine und Füße nach unten.

"Ahhh - nackt fühlt es sich doch viel besser an!" Wieder schmiegt sie sich im Wasser an mich und schiebt ihren Schenkel zwischen meine Beine. Wenn wir jetzt nicht im Wasser wären, würde sie spüren, was sie in meinem Schoß auslöst! Da lässt sie ihre Hand in meinem Paradies

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