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Windows (fm:Voyeurismus, 1196 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 08 2021 Gesehen / Gelesen: 11460 / 8184 [71%] Bewertung Geschichte: 9.14 (64 Stimmen)
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sich auf und ab bewegt. Ich kenne dieses Gefühl, wenn es pocht und klopft und drückt, man diesen Drang aber unterdrückt, der Schwanz dann wilde Hüpfbewegung macht. Wieder knutscht er sie heftig, schiebt sie an die Fensterbank, wir weichen etwas zurück. Rasch schiebt er ihren Rock nach oben, zerrt heftig an ihrem Slip bis dieser nachgibt. Mit energischer Bewegung entledigt er sich dieses lästigen Stückes Stoff. Er blickt ihr schmachtend auf ihren blanken Hintern, betrachtet sie ganz genau, greift nach seinem harten Schwanz dessen Eichel rot-blau leuchtet, legt ihn wohl vor ihre Möse. Er scheint sie etwas zu fragen, denn sie nickt deutlich vernehmbar.

"Soll ich dich jetzt ficken? hat er sie gefragt!" sagst du.

"Stimmt", bestätige ich während ich weiter deinen Kitzler und deine Nippel quäle. Du ziehst die Luft durch die Zähne, presst dich an mich und wir schauen diesem Treiben weiter zu. Sein Becken bewegt sich in einem kräftigen Stoß nach vorne, ihr Gesicht wird dabei an die Fensterscheibe gepresst.

Du stöhnst, obwohl sie gefickt wird, nicht du. Wieder und wieder berührt ihr Gesicht die Scheibe und wir können gut erkennen dass sie die Augen geschlossen und den Mund für ihre Lustlaute geöffnet hat.

Du stöhnst fast im Takt mit unserem Gegenüber.

Ich schiebe dir deine leichte Hose nach unten, streichle über deinen geilen, runden Hintern. Ich liebe es diese Rundungen unter meinen Händen zu fühlen. Ich drücke mich fester an dich und du hältst dagegen, spürst so dass ich schon starke Lust auf dich habe. Rasch habe ich auch meine Hose nach unten rutschen lassen. Deine Hand greift nach hinten, umfasst meinen Schwanz, kontrolliert ob er einsatzbereit ist.

"Fick mich!" forderst du mich auf. "Jetzt, hier!"

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich ziehe dich etwas nach hinten, damit dein Hintern weiter herausgestreckt ist. Ich erkenne im schwachen Restlicht deine Rose, streiche mit dem Finger leicht darüber und tiefer zu deiner Lustspalte. Du zuckst leicht zurück, drückst dich dann auf den Finger.

Gegenüber erkennen wir sind die beiden in ein heftiges Fickspiel vertieft. Er stößt sie hart, sie stützt sich schon mit der einen Hand an der Scheibe ab.

Ich schiebe dir meinen harten Schwanz in deine heiße Lust. Sofort umfangen mich deine weichen und doch so heißen Lippen, Hitze und Nässe umgeben mich in dir. Realität wird weichgespült. Ich tauche immer wieder in andere Welten wenn ich dich so fühle. Rasch nehme ich einen schnellen Takt auf, bewege mich fast synchron zu unserem Gegenüber. Auch deine Hand liegt auf der Scheibe, du stöhnst, presst dich gegen mich, im gleichen Takt in dem ich dich ficke. Dein Atem hinterlässt immer wieder Wölkchen auf der kalten Fensterscheibe. Fast scheint es als würdet ihr beide euch zuwinken.

Sie bäumt sich gegenüber auf, beide Hände jetzt am Fenster, sein Kopf fliegt in den Nacken, er verharrt, sie stöhnt. Er ist gekommen.

Dein Stöhnen dringt an meine Ohren, schneller, rascher, lauter. Auch du kommst, mein Engel. Ich spüre wie es noch heißer in dir wird, wie du deine heiße Lust auf meinen Schwanz laufen lässt.

Gegenüber stehen zwei Personen am Fenster und schauen aufmerksam zu uns herüber. Sein Schwanz hängt halb erschlafft an ihm und sie schauen nun unserem Treiben zu.

Ich stoße noch einige Male und du hörst nicht auf zu stöhnen, deine Beine zittern, ich kann es deutlich spüren. Doch dann muss ich in dir kommen, muss es aus mir herauslassen. Deutlich spüre ich wie es aus mir kommt, wie ich dich damit fülle, wie du gierig danach schnappst.

Ich halte dich, stütze dich, damit du mir nicht zusammensackst. Du richtest den Blick nach oben, aus dem Fenster, und erkennst die Beiden wieder.

Sie winkt dir mit einem frechen Lächeln zu.



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