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Chill out time (fm:Lesbisch, 1666 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2021 Gesehen / Gelesen: 5790 / 5261 [91%] Bewertung Teil: 8.91 (11 Stimmen)
Geht das denn garnicht zu Ende? Es wird Zeit etwas Ruhe und Entspannung eintreten zu lassen!

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© Zaphod Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wasserbett steht dort verlockend und einladend.

Ihre Freundin kramt noch in ihrer Tasche herum und zieht ein paar gemütliche Kleidungsstücke heraus, anschließend befördert sie Knabberzeug hervor und wirft es auf das Bett.

Wenig später hat sie sich ihrer Jeans und dem anderen Strassenkram entledigt und lässt sich auf das Wasserbett nieder.

So kann man es sich gefallen lassen.

Der Fernseher spielt auch hier leichte Kost, die beiden machen es sich gemütlich.

"Was war das für ein Wochenende?" eröffnet ihre Freundin das Gespräch.

"Geh mir weg! Ich hatte echte Probleme das alles wieder zusammen zu bekommen!"

Beide lachen lauthals los.

So fangen sie an den Samstag und Sonntag Revue passieren zu lassen.

Sie lachen und prusten, schütteln sich selbst darüber aus was sie da wieder angestellt haben.

"Ist das bei dir etwa schon alles gewesen?"

"Wie?, was meinst Du?" fragt ihre Freundin mit dem Gesichtsausdruck eines vom Gewitter erschreckten Hühnchens.

Sie genießt diesen leicht dumm, dämlichen Gesichtsausdruckes und lächelt verschmitzt.

"Du meinst doch nicht etwa das du...."

"Doch. So in etwa meine ich das.!" erwidert sie wissend

"Das kann doch wohl nicht wahr sein?? Du musst mir alles erzählen!"

"Also..., das war so...." beginnt sie ihre Erzählungen.

Wieder durchlebt sie was sie bisher an diesem Tag bereits erlebt hat, wieder gehen ihr die Bilder durch den Kopf, jede Situation, jedes Gefühl, jeder Gedanke ist auf einmal wieder präsent.

Ihre Freundin schüttelt den Kopf, fragt bei einigen Schilderungen nach, möchte mehr Details wissen. Dabei errötet sie teilweise sehr. Sie kann kaum glauben was sie da zu hören bekommt, kann kaum fassen was ihre Freundin da noch "erlebt" hat.

Die Schilderungen die sie da zu hören bekommt sind aber auch so plastisch, so real , das sie sie ganz genau nachempfinden kann.

Aber das geht nicht spurlos an ihr vorbei.

Sie spürt wie jedes Wort, jedes Detail, jede Beschreibung körperlich wird. Bereits bei ihrem Plaudern und wiedergeben vom Samstag ließ ein leichtes Kribbeln, wie leichtes Sandgeriesel, sie erschauern.

Doch jetzt, bei den Erzählungen die sie dort zu hören bekommt, da wird aus dem feinen Sand kräftigerer Kiesel der auf ihre Bauchdecke und ihren Unterleib trommelt.

Sie hofft inständig das ihrer erzählenden Freundin das nicht so auffällt, denn sie merkt schon ganz schön deutlich wie sich ihr Unterleib verkrampft, wie es zwischen ihren Beinen pocht und klopft.

Unauffällig, unter der schützenden Decke, fühlt sie wie es sich dort anfühlt.

Sie spürt wie heiß es dort ist, wie die Nässe zwischen ihren Lippen deutlich fühlbar ist.

Sie meint sogar das alles sowieso noch geschwollen ist.

Vorsichtig und unauffällig spielt sie an ihrer Lustknospe, sie will sich aber nicht verraten.

"Erzähl doch bitte mehr, und genauer!" fordert sie ihre Freundin auf, dabei registriert sie erschreckt das ihr dabei die Stimme etwas entglitten ist. Ungewollt hat sie dabei die Aufmerksamkeit der Erzählerin auf sich gezogen.

Der fällt natürlich auf wie gerötet die Wangen sind, wie glasig der Blick ist. Sie erscheint fast etwas fiebrig, aber in diesem Blick schimmert auch ihre Lüsternheit durch.

Nach all dem was sie bereits am Wochenende und an diesem Tag erlebt hat, kann ihr das aber nun wirklich nicht verborgen bleiben.

"Hey... das scheint dir wohl zu gefallen, wie?" fragt sie deshalb provokant.

Ihre Freundin fühlt sich ertappt, errötet noch mehr, man sieht wie ihr Kopf rattert.

Sie versucht sich zu erklären.

"Ja, äh.. nein. Doch sicher, wie sollte auch nicht?"

Lachend beugt sich die Erzählende vor und gibt ihrer Freundin einen direkten Kuss auf den Mund, öffnet ihn mit ihrer Zunge.

Ihre Freundin ist zwar verwirrt, aber erwidert diesen innigen Kuss.

Als sie den Kuss auflöst schaut sie ihrer überraschten Freundin tief in die Augen, greift nach der Decke und zieht sie einfach ruckartig runter.

So schnell kann ihre Freundin gar nicht reagieren und sie sieht wie die Hand ihrer Freundin in der Hose verschwunden ist.

Die Röte im Gesicht ihrer Freundin ist gigantisch und scheint sich gar nicht mehr auflösen zu wollen.

"Mach bitte weiter mit dem Spiel an Dir!" fordert sie ihre Freundin auf bevor sie sie wieder küsst.

Die Zungen treffen sich wieder und dieser Kuss ist noch weit intensiver als der vorherige, der noch von Vorsicht geprägt war.

Während dieses Kusses lässt sie ihre Hand unter das Shirt ihrer Freundin gleiten, greift nach dem Saum und schiebt das Shirt nach oben, über die Brüste.

Sachte umspielen ihre Finger die zarte Haut, zwirbeln leicht an den Warzen bis ein erstes, leichtes Seufzen zwischen den Mündern ausgetauscht wird.

Sie spürt wie ihre Freundin zittert.

Das Küssen intensiviert sich noch, die Berührungen an der Brust noch fester, fordernder.

Augenblicke später löst sie ihre Lippen vom Mund ihrer Freundin, legt sie auf die harten Nippel, lässt ihre Zunge oder kreisen, schmeckt die Haut, fühlt die Erhebungen de Warzenhofes.

Ihre freie Hand wandert über ihren Bauch, nur mit den Fingernägeln, leicht wie ein Windhauch lässt sie die Finger abwärts wandern, bis sie an dem Hosenbund angekommen ist.

"Nimm deine Hand weg!" fordert sie ihre Freundin auf.

"Ich hatte noch nie..." stottert diese.

"Pst. Rede jetzt nicht! Nimm einfach die Hand weg."

Noch immer zögert sie.

Forsch greift sie nach dem Handgelenk ihrer Freundin und zieht die Hand so aus ihrer Hose.

Sie ändert ihre Position und setz sich vor ihre Freundin, greift wieder nach dem Bund und zieht ihr so Hose und Slip herunter.

"Zieh dein Shirt aus, mach schon!" fordert sie unmissverständlich und ihre Freundin setzt diese Aufforderung sofort um.

Aufmerksam beobachtet sie sie dabei und entledigt sich dann selbst ihrer Kleidung.

Erwartungsvoll blickt ihre Freundin sie an.

"Ich habe noch nie..." stottert sie.

Sachte legt sich ihr Finger auf die Lippen ihrer Freundin. Fest schaut sie ihr dabei tief in die Augen.

Sie beginnt ihren Bauch zu küssen, abwärts zu wandern, über ihren Venushügel lässt ihre Zunge leicht über die sanfte, frisch rasierte Haut gleiten.

Schon bäumt sich ihre Freundin auf, streckt ihr das Becken entgegen.

Nur Sekunden später streift ihre Zungenspitze, leicht wie eine Frühlingsbrise, über den Lustknubbel ihrer Freundin.

Sie schmeckt und riecht nach einer Mischung aus Moschus und Vanille. Eine betörende Mischung.

Sie schmeckt und riecht die Nässe ihrer Gespielin, spürt wie sich diese Nässe steigert, wie sie ihr zeigt das die Lust steigt.

Wieder und wieder hebt sie ihr Becken und streckt es ihrer Freundin entgegen, die sie so hingebungsvoll am Lustknubbel verwöhnt.

Aber sie möchte ja nicht nur verwöhnen, sie möchte ja auch etwas spüren. Sie möchte spüren das auch sie auf diese Art und Weise verwöhnt wird, und als wenn ihre Freundin ihre Gedanken gelesen hätte, fordert diese sie, zwischen ihrem Stöhnen, auf sich auch endlich auszuziehen.

Zu gerne kommt sie diesem Wunsch nach, und entledigt sich ihrer Kleidung ohne von ihrer Freundin abzulassen.

Schnell entwickelt sich dieses Liebesspiel zwischen den beiden zu einem ausschweifenden, orgiastischen Erlebnis bei dem sich die beiden mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln verwöhnen.

Später, sehr viel später lassen die beiden endlich von einander ab.

Schwerst atmend, wie nach einem Marathon Tauchgang liegen sie nebeneinander, nicht einmal mehr in der Lage sich eine Zigarette anzustecken.

Arm in Arm schlafen die beiden ein.

Schlafen sich die Spuren des Wochenendes und des Montags aus dem Körper.

Erst der Wecker reißt die beiden wieder in den unbarmherzigen Trott des Alltags zurück. Mit Rest - Schlaf in den Augen schauen sie sich verwundert an, bis die Erinnerungen sofort wieder parat stehen.

Das Morgen Programm kennt aber keine Gnade. Es heißt nun zu duschen, sich für den Alltag fertig zu machen.

Bevor sie die Wohnung verlassen küssen sie sich noch mal innig und verabschieden sich dann voneinader.



Teil 4 von 5 Teilen.
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