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China Girls (9) - Sarah auf Abwegen ? (fm:Ehebruch, 3260 Wörter) [9/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2021 Gesehen / Gelesen: 5749 / 4393 [76%] Bewertung Teil: 9.28 (18 Stimmen)
Von wem wird Sarah bedroht - und wie entrinnt sie der Gefahr ?

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Kein Handy?" - sie stöhnte auf und versuchte zu beißen, aber es gelang ihr nicht. Die andere Hand fuhr ihren Körper und ihre Kon-turen oberflächlich ab, landete sodann dort, wo er seine Lenden gegen ihren Rücken und Hintern hart presste, um sie so zu fixieren, indem er sie gegen die Wand dürckte.

"Du Schwein!", konnte sie wohl verständlich so murren, dass er nun kurz zuckte, als wäre er über ihre Reaktion verwundert. Die Härte, die gegen ihren Rücken und Po presste, veränderte sich. Und auch wenn sie den einen Bruchteil einer Sekunde lang noch geschockt war, so konnte sie dennoch erkennen, dass es nicht das war, an was sie instinktiv gedacht hatte. Nein, es war hart, es war kalt und es war so hart, dass es nur metallisch sein konnte. Von der Form her, hätte sie beinahe zynisch und fatalistisch nun lachen können, war es eher länglich und dünn ... aber sie wollte gar nicht daran denken, um wieviel weniger erigierte Penisse sie denn je gesehen, geschweige denn gespürt hatte im Vergleich zu Sandra. Eine Waffe? Eine Pistole, oh verdammt!

Auch nicht viel besser - vergewaltigt und dann erschossen zu werden. Das war nicht das, was ihr vorgeschwebt hatte, um von Sandra mehr über Tom und Richards Verbleib zu erfahren?

"Was ... bitte nein ...", konnte sie irgendwie halb verständlich ge-gen den Knebel seines Handschuhs über ihre Lippen pressen, irgendwie hoffen, dass er sich wohl an ihr geirrt hatte. Was wollte er wirklich, tobte in ihrem Kopf und sie zitterte, wenn auch nun um diese eine entscheidende Spur gefasster als zuvor. Nicht mehr jene extreme Panik in ihr, die sie lähmte, sondern eiskalt beginnende Berechnung in ihr, wann er einen Fehler machen würde. Eine einzige Chance hätte sie wohl, ihm entrinnen zu können, wie auch immer sich die offenbaren würde. Aber sie musste wohl auf Taktik gehen, auf ... Bereitschaft ... sich nicht so sträuben und wehren, dann wäre er wohl unaufmerksam.

Sie atmete tief durch. Der Druck gegen ihren Körper ließ ein wenig nach, die Hand um ihren Mund wurde nochmals gelockert, als wollte er ihr eine Chance geben, zu atmen wie auch zu sprechen, nicht aber um Hilfe zu schreien.

"Glaub mir!", schnaubte er wiederum so nahe in ihr Ohr, dass sie beinahe zu fühlen dachte, dass er mit seiner Zunge ihr Ohrläppchen berührte. "Du bist in Lebensgefahr!"

"Warum, was soll das ...!", mag sein, dass sie das von sich stöhnte oder aber nur intensiv und laut dachte. In ihrem Kopf rumorte es derart, dass ihr jeglichesDenken schwer fiel. Selbst wenn das stimmte, was er hier meinte. Warum sollte sie in Gefahr sein, ausgerechnet sie. Was hatte sie getan, was somit für andere einen Grund darstellen sollte, sie aus dem Weg zu räumen. Das war ein dummer Trick, ein Bluff, nur warum?

Sie fühlte den Druck des Pistolenlaufs ein wenig seitlich auf ihrem Rücken abrutschen, offenbar hatte er sein Gewicht ein wenig verlagert. Und wenn sie nun etwas gegen sich drücken spürte, dann war es das, an was sie zuvor schon aus begreiflichen Gründen weitaus eher gedacht, nein befürchtet hatte. Also doch, so ein Schwein, tobten Wut und Enttäuschung in ihr. Das, was er mir hier ins Ohr flüstert und einreden will, ist reine Taktik und Ablenkung. Es geht ihm ja doch nur darum, mich zu haben ... so ein ... Schwein!

War es Wahnsinn oder Berechnung, so fragte sie sich, aber sie konnte diesbezüglich gar nicht denken, derart gelähmt war sie immer noch. Knallharte Berechnung, ein geistiger Überlebenskampf wohl, in dessen Modus sie geschaltet hatte. Aber langsam, soweit sie überhaupt Spielraum hatte, so wie der Angreifer sie immer noch mit seinem Körper fesselte, rieb sie ihren festen Hintern an dieser harten Beule. Feine Rotation aus ihrer Hüfte heraus ansetzend, dezente Andeutungen von Stößen und Bewegungen, genau gezielt auf seinen sich dick und hart anfühlenden Schaft. Sie konnte nicht glauben, dass sie das tat, was sie zuvor noch nie gemacht hatte. Nicht einmal bei ihrem Mann - aber solche Überlegungen stellte sich keinesfalls an. Sie tat dies, um ihn abzulenken und Zeit zu gewinnen, um sodann gezielt und in aller Vehemenz zuschlagen zu können, wenn er sich in falscher Sicherheit wähnte.

Dass er nicht direkt darauf reagierte, verwunderte Sarah ein wenig, aber sie ließ sich davon nicht abhalten und rotierte weiter und rieb sich schon deutlicher entlang seiner Erregung auf und ab. Sie hasste sich selbst, aber hatte den Eindruck, dass sie damit etwas bewirken konnte. Wenn er sie vergewaltigen wollte, dann würde er es auf jeden Fall tun. Sich ein klein wenig kooperativ zu zeigen, würde wohl seine aktive Aufmerksamkeit reduzieren - und dann ... was genau dann geschehen würde oder konnte, war ihr selbst ein Rätsel, aber es war diesen einen womöglich auch einzigen Versuch wert.

"Wo ist die ... Karte?"

Für einen Augenblick erstarrte sie in ihrer Bewegung.

Was, wie bitte? Die Karte. Die blöde Karte von gestern, die lächer-liche Visitenkarte, um die sollte es gehen. Hatte sie richtig gehört? Das konnte wohl nur ein Irrtum sein. Eine Ablenkung, eine Finte ... ein totaler Unfug. Dieses wertlose Stück Papier, sie musste sich verhört haben.

"Die Karte ... welche Karte?", konnte sie mit Kraftanstrengung durch seinen klammernden Griff hinaus pressen, denn das was sich als zwanghafte Antwort in ihr einstellte, musste falsch sein.

"Du weißt schon - die Visitenkarte natürlich!"

Sie schnaubte und schüttelte den Kopf und sie hatte den Eindruck, dass er nicht mehr so hart und fest mit seinem Körper gegen sie drückte, sie somit nur noch locker gegen die Wand fixierte. Vielleicht hatte er doch und wirklich andere Absichten, fing sie langsam Hoff-nung zu schöpfen an. Wenn er sie missbrauchen würde, dann hätte er wohl schon längst zu sehr eindeutigeren Aktionen der Nötigung geschritten. Aber sie setzte ihre zuvor begonnene vorsichtige Massagerotation fort, nun selbst ein wenig zögernd. Aber sie durfte sich ja nun selbst nicht einlullen und auf eine falsche Fährte von ihm locken lassen.

"Diese Karte ... ich glaube ... die ist noch daheim. Im Appartment, ich weiß nicht?", versuchte sie auch, Zeit zu gewinnen. Wobei auch das genau die falsche Taktik sein konnte. Länger mit jemandem beisammen zu sein, der eine Waffe hatte und sie vielleicht missbrauchen wollte, das machte auch nicht viel Sinn. Dass sie die Karte in der Früh nicht mehr gesehen hatte, verschwieg sie. Zwar hatte sie nicht aktiv danach gesucht, weil sie ihre Showeinlage mit der Karte ja nur als Mittel zum Zweck gestern erachtet hatte, aber aufgefallen war es ihr sehr wohl. Nur kurz hatte sie unter das Bett gelugt und sonst noch schnell das Nachtkästchen verschoben. Sie wusste genau, wohin sie nach diesem verfänglichen erotischen Telefonat die Karte gelegt hatte. Eben auf ihren Nachtkasten. Und dort war sie nicht mehr in der Früh.

Verschwunden wie ihr Mann. Und auch der hatte keinen Hinweis auf seinen Verbleib hinterlassen, der Schuft, ärgerte sie sich nun erneut und vehement über Richard. In Wirklichkeit gab es kaum eine andere Erklärung, als dass Richard das Ding an sich genommen hätte. Warum? Keine Ahnung. Eifersucht vielleicht, das war auch keine logische Erklärung für sie. Weil er sich an den Namen oder die Firma zu erinnern schien - das irgendwie eher. Eigentlich war es ja egal, es war doch nur eine blöde Karte. Und wegen solch einer blöden Karte nun ein Überfall auf sie? Das konnte wohl auch nicht wahr sein, schüttelte sie erneut fassungslos ihre lange seidig-schwarze Mähne.

"Wo, wer hat sie ...!", drängte James sich nun wieder fester gegen ihren Körper heran. Ihre Bewegungen gefielen ihm und das merkte sie auch sehr wohl daran, wie diese Beule in seiner Hose längst sehr deutlich zu wachsen begonnen hatte. Und dass es nun auch durchaus er war, der sich mit und gegen sie rieb, ein klein wenig den Versuch damit beginnend, einen gemeinsamen Takt mit ihr zu finden. Weitaus weniger in Richtung Nötigung oder dergleichen fand sich in seiner Bewegung wieder, eher sich an ihre Rotation anpassend.

Das Schwein, so ein Schwein, er nützt meine Wehrlosigkeit aus, presste sie die Lippen zusammen, um sodann zu erkennen, dass er seine Hand bereits zurück gezogen hatte.

"Ich weiß nicht - ich hab sie nicht ... die blöde Karte!", stöhnte sie aus ganz andern Gründen zugleich nun frei über ihre Lippen. Sie atmete tief und heftig und wollte zumindest vorerst zeigen, dass sie zu gewisser Kooperation bereit war. Jedenfalls schien das bis jetzt auch die beste Taktik zu sein, dem Überfall zu entrinnen. Und Zeit sprach nun auch für sie, denn Sandra würde sie vielleicht suchen und finden, nachdem sie noch immer nicht von der Toilette zurück gekehrt war. Eine korrekte Zeitschätzung war ihr aber nicht möglich - gerade mal ein paar Minuten konnten vergangen sein, falls überhaupt. So lange war die Schlange vor dem Waschraum mit Sicherheit gewesen. Eine viertel Stunde hätte Sandra wohl auch nicht überrascht, die sicherlich schon zu ihrem Smartphone gegriffen hatte und die Liste der potentiellen Nachfolger für Tom zu analysieren begann.

"Denk nach, Mai La. Sie darf nicht in falsche Hände geraten!", sprach er eindrücklich und sie zuckte mit ihren Schultern. Mai La - sie hätte lachen können, aber dafür war nun keine Zeit, diesen einen Irrtum aufzuklären. Die eine Hand, die vor ihren Lippen gewesen war, glitt nun langsam an ihrem Oberkörper weiter nach unten. Aber diese reibenden Bewegungen aus seiner Hüfte heraus und eben ihren Pobacken, die blieben gleich, verrückte Ideen und Gefühle in ihr langsam freisetzend.

"Wenn andere dich danach fragen, werden sie nicht so zimperlich vorgehen wie ich jetzt, glaub es mir!"

War das nun eine Drohung, eine verkappte Drohung oder aber eine glaubwürdige Warnung? Oder ein Denkzettel? Und wenn ja, vor wem und nochmals warum wurde sie gewarnt? Wegen einer blöden Karte. Er musste doch mehr als eine Visitenkarte haben, das war so lächerlich. Das konnte sie nicht glauben. Und wer würde denn sonst noch dem idiotischen Pappendeckel oder war es doch Plastik gewesen nachjagen.

"Ich habe sie nicht. Wirklich nicht. Ich weiß nicht - ich denke daheim. Aber was ..."

Sie kam nicht dazu, die Frage weiter zu stellen, die sich von allem Anfang an aufgedrängt hatte. Was sollte die blöde Karte. Was war denn daran so wichtig. Und wenn sie so wichtig war, warum hatte er sie denn dann ihr gegeben, weggeben und nun ... wollt er sie wieder. Das war so ein Blödsinn, dass es nicht in ihre Überlegungen hinein gehen konnte.

Aber andere Gründe waren es, die sie in ihren Gedanken und auch Worten innehalten ließen. Er ließ sie los, er presste sich nicht mehr an sie, er drückte sie nicht mehr gegen die Wand. Im Gegenteil, eher sanft ergriff er sie nun in der Hüfte und drehte sie behutsam, fast zärtlich so um ihre Achse, dass sie ihm aus aller nächster Entfernung in die Augen sehen konnte. Die Handschuhe von seinen Fingern hatte er abgestreift und die eine Hand erhob sich langsam in Richtung ihres Gesichts, ihrer Wange. Sie war perplex, sie war überrascht, sie war ... vielleicht falsch beraten, dass sie nicht ihre Knie nach vorne zwischen seine Beine schnellen ließ, dachte sie sich noch eine Sekunde lang. Oder ihn beißen, in die Lippe, sie herunter reißen, ihm die Zunge aus dem Mund heraus reißen ... sie hatte sehr wohl von solchen Tipps gehört und gelesen. Aber dennoch, trotz allem, dazu war sie nicht fähig. Und immer noch, selbst unter der intensiven Bedrängnis, hoffte sie immer noch auf einen gütigen Ausgang dieses Zwischenfalls.

Und dann ... sie konnte es nicht glauben, sie wollte es nicht glauben, es war nicht möglich, dass dies geschah. Seine Hand, seine Handfläche berührte ganz sanft und einfühlsam ihre Wange, streiften die langen dunklen Haare davon weg und dann näherte sich sein Mund, seine Lippen. So nahe kam er an sie heran, dass sie sein Glühen fühlte. Eine Hitzewelle aus wohl mannigfaltigen Gründen, der Eindringlichkeit der Worte und seines mehr als deutlich fühlbaren Begehrens.

"Bitte glaub mir - diese Karte ... sie ist wichtig. Sie darf nicht in falsche Hände kommen. Wenn du sie hast, bitte ... gib sie zurück!"

Seine Augen, diese Eindringlichkeit, ein inneres Flehen und eine Ehrlichkeit darin, dass sie ihre Knie nun wieder aus ganz anderen Gründen weich werden fühlte.

"Nein - wirklich ... ich hab sie nicht ... sie war daheim und nun ... ich weiß nicht, ich müsste suchen, gründlich, aber ... ich glaube ..."

Sie wusste nicht, sie wagte nicht, sie konnte es nicht glauben, dass sie dazu tendierte, sogar zu sagen, dass ihr Mann diese haben musste. Würde sie damit ihren Mann quasi ans Messer liefern, wer auch immer die Klinge dann in der Hand hätte. Oder war es ihm ohnehin klar, dass jemand anderer wohl kaum in Frage kam. Die Putzfrau, der Portier, ein Einbrecher - das war alles nicht glaubwürdig. Oder aber sie log, aber das musste er doch fühlen, flehten ihre Augen förmlich und hielten seinem Blick stand.

"Wer hat sie ... bitte ...!" - da war keine Drohung dahinter mehr. Das war eine ehrliche tiefe und sehr besorgte Bitte. Eine Ehrlichkeit und eine Dringlichkeit, die auf sie überstrahlte in einem Ausmaß, dass sie seinen Schutz und zugleich sein Begehren wie eine wärmende Decke zu empfinden begann. Als wäre es ein Umhang oder gar eine Art von nicht möglicher Tarnkappe, mit der er ihr Schutz anbieten wollte so fühlte sie dieses nicht gefühlte Glühen und Pochen tief in ihrem Herzen. Und anderes fühlte sie auch, was sie nicht für möglich halten konnte. Schon gar nicht in solch einer Situation, in der sie sich befand und zuvor noch vermutet hatte.

Aber es pochte in ihrem Geschlecht, sie fühlte, wie heiß sie dort am Zusammenlauf ihrer Schenkel wurde, wie nass, wie glühend. Wie Sehnsucht dort in einem Ausmaß in ihr brannte, was sie bislang niemals auch nur für möglich erachtet hatte.

Und sie konnte gar nicht anders. Da war nun kein Widerstand und keine moralische Barriere in ihr, die dem widersprochen hätte, als er sich ihr näherte. Als seine Lippen so nah an die ihren heran kamen, dass sie das feine Glühen spüren konnte. Und dann, ein feiner kleiner Aufschrei, ganz andere Gründe nun damit kaschierend, so warf sie sich ihm entgegen und presste ihre Lippen suchend und dann fordernd gegen seine.

Und seine Zunge tänzelte sich über ihre Lippen hinweg und sie erwiderte ihm gleiches, drang über seine Zahnreihe hinweg. Und ihre Zungen tanzten, erforschten den jeweils anderen, kosteten und küssten und schmeckten. Zogen sich zurück, um nur erneut noch fester und inniger sich aneinander zu pressen. Und seine Hände hatten sich längst um ihren harten Hintern gehoben. Und Sarah konnte es nicht glauben, wie einfach er sie hochgehoben hatten. Einer Feder gleich, so dachte sie, zu schweben während seine kräftigen Arme sie erfassten. Und ihre Beine schlängelten sich um sein Becken, hakten sich ein, sodass sie gegen die Wand gedrängt sich ihm gegenüber zu öffnen schien, auch wenn Rock und Höschen noch im Weg standen.

Ein längst nach oben geraffter Rock und ein Höschen, das mit einem Mal schon so nass war, als hätte sie den Weg auf die Toilette viel zu spät angetreten.

Sie wusste nicht, was ihr geschah, sie konnte es nicht begründen, was sie tat oder aber zu tun im Begriff war. Sie konnte nicht mehr denken, nur noch fühlen. Und diese heftige Welle, von der sie geritten und gegen die Wand sanft fordernd gedrängt wurde, die setzte sich auf ihren Lippen und ihrer Zunge fort, mit der sie ihre Bereitschaft längst zu signalisieren begann.



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