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Katrins Flirt (fm:Ehebruch, 5877 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 12 2021 Gesehen / Gelesen: 16604 / 10671 [64%] Bewertung Geschichte: 9.14 (104 Stimmen)
Martin wünscht sich, dass seine Lebenspartnerin mit einem fremden Mann flirtet, was sie zunächst etwas befremdlich findet. Aber dann macht es ihr doch Spaß.

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© Kandaules Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich es überhaupt tun würde, dann müsste da schon jemand sein, der mir gefällt. Als ich dann den Kleiderschrank öffne, fällt mein Blick auf ein Kostüm, das ich nicht so oft anhabe. Der dunkelblaue Rock ist nicht allzu lang und außerdem seitlich mit je einem Schlitz versehen. Zum Flirten nicht ganz ungeeignet, denke ich, und finde so langsam gefallen an der Vorstellung, jemanden auf mich aufmerksam zu machen.

Zum Rock wähle ich eine weiße Bluse und schwarze Spitzenunterwäsche. Dann entscheide ich mich noch für halterlose Strümpfe. Ich betrachte mich im Spiegel. Durch die Bluse ist ein wenig der BH sichtbar, aber ich ziehe ja noch die Kostümjacke drüber. Durch die Rockschlitze erkennt man bei genauem Hinsehen den Ansatz meiner Strümpfe.

Dann schminke ich mich im Bad. Martin erscheint. Ich habe die Tür aufgelassen und in seinem Blick sehe ich begehren. "Gefalle ich dem Geburtstagskind so?", frage ich.

MARTIN

Sie hat zwar auf meine Flirtbitte nicht so reagiert, wie ich gehofft hatte. Aber wenn ich sie in dem Kostüm mit Halterlosen so sehe, wie sie sich schminkt, dann stelle ich mir vor, dass sie doch noch einen Flirtversuch starten könnte. Ich stelle mir vor, dass sie sich für einen möglichen Flirtpartner so sexy zurecht gemacht hat und das erregt mich sehr.

KATRIN

Zum Mittagessen gehen wir in einen großen Biergarten. Martin führt mich etwas länger als erwartet an den vielen Tischen vorbei und bieten mir schließlich einen Platz an. Er setzt sich mir gegenüber hin. Am Tisch schräg hinter Martin sehe ich zwei Männer, ich schätze beide auf etwa 50. Der mit dem Gesicht zu mir sitzt, lächelt mich freundlich an. Etwas unsicher versuche ich, sein Lächeln zu erwidern, wende den Blick dann aber von ihm ab. Aus dem Augenwinkel bemerke ich, dass er mich weiterhin beobachtet. Sein Bekannter tippt ihn dann an den Arm. Es wirkt so, als ob er vom Gespräch abgelenkt war - durch mich. Ich fühle mich geschmeichelt und suche ein zweites Mal den Blickkontakt. Martin hat sicher mit Absicht diesen Tisch ausgewählt, geht es mir durch den Kopf.

MARTIN

Der freie Tisch war ein Volltreffer. Der große Mann mit den kurzen braunen Haaren und dem netten Gesicht scheint Katrins Aufmerksamkeit gleich auf sich gezogen zu haben.

Nachdem wir bestellt haben und die Getränke da sind beuge ich mich zu Katrin vor und sage nur "danke". Sie fragt mich, wofür, und ich sage für das Flirten. Katrin wird dann tatsächlich etwas rot vor Verlegenheit. Trotzdem hacke ich nach und frage, ob es ihr wenigsten ein wenig Spaß mache, den Mann am anderen Tisch anzulächeln.

KATRIN

Oh, die Situation ist mir peinlich, aber es ist gleichzeitig aufregend. Martin fragt, ob mir das Flirten Spaß macht. Was soll ich da sagen? Es macht Spaß, viel Spaß sogar. Ich antworte etwas untertreibend: "Unangenehm ist es zumindest nicht, den Mann anzulächeln."

MARTIN

Wir haben gegessen und Katrin hat ständig mit dem Mann schrägt hinter mir geflirtet. Ich habe sie darin bestärkt, indem ich sie dankbar angelächelt habe. Einmal habe ich gesagt: "Du machst das sehr gut, genau so habe ich mir das gewünscht, ganz toll".

Als Katrin dann auf Toilette war, habe ich mich umgedreht und dem Fremden freundlich zugenickt. Dann bin ich aufgestanden und habe ihn meine Emailadresse gegeben mit den Worten: "Es würde mich sehr freuen, wenn Sie mir schreiben würden".

KATRIN

Als ich mich auf die Toilette gesetzt habe, sehe ich an meinem Höschen "schwarz auf weiß", dass mich das Flirten feucht gemacht hat. Noch immer schäme ich mich etwas dafür, aber anderseits spüre ich sowas wie Lust auf diesen fremden Mann. Ich stelle mir vor, dass Martin ihn einläd, uns zu besuchen.

MARTIN

Als wir aufbrechen kommt es mir fast so vor, als ob meine Frau ein wenig enttäuscht ist, dass wir schon nach Hause fahren. Ich versuche sie ein wenig aufzuheitern und frage sie:

"Und, so schlimm war es doch gar nicht, mal mit jemanden zu flirten, oder?."

KATRIN

"Oh, es war sogar ganz angenehm, zu erleben, dass ich auch einem anderen Mann gefalle!", antworte ich meinem Mann. "Aber ich verstehe einfach nicht, warum es dich anmacht." Martin versucht mir zu erklären, dass es etliche Männer gibt, die sich gerne vorstellen, ihre Frau fängt was mit einem anderen an.

Nun, das weiß ich, verstehen tue ich es trotzdem nicht. Manche Männer gehen ja wohl sogar so weit, dass sie ihre Frau wirklich Sex mit einem anderen Mann haben lassen.

MARTIN Eine Woche ist es jetzt her, dass wir im Biergarten waren. Inzwischen habe ich einige Emails mit Hans, so heißt der Mann, der mit Katrin geflirtet hat, ausgetauscht. Hans weiß, dass es mir gefällt, wenn meine Frau mit jemand anderem flirtet. Außerdem habe ich ihm berichtet, dass Katrin Cello spielt und ein Pferd hat.

Hans wiederrum hat geschrieben, dass er Hausarzt ist und seine 10 Jahre jüngere Frau ihn vor einem Jahr wegen eines jüngeren verlassen hat.

KATRIN

Genau vor einer Woche war ich mit Martin im Biergarten und ich muss an den attraktiven Mann dort denken. Ich schäme mich ein wenig dafür, aber mir geht immer wieder der Gedanke durch den Kopf, ob Martin mir wohl erlauben würde, mich mit ihm zu treffen. Ich will das eigentlich nicht, aber wenn ich es mir vorstelle, erregt es mich. Ich male mir aus, dass mein Mann mich mit einem Trick oder sogar unter Zwang dazu bringt, den Mann zu treffen. Manchmal stelle ich mir vor, Martin fesselt mich an einen Stuhl und erklärt mir dann, dass der fremde Mann für eine Stunde zu uns zu Besuch kommt, um mit uns zu plaudern. In meiner Vorstellung zerre ich an den Fesseln und sage: "Bist du verrückt, binde mich sofort los!" Gleichzeitig werde ich aber geil bei der Vorstellung, dass der Fremde und ich eine Stunde lang in der für mich  peinlichen Situation miteinander reden oder sogar flirten.

MARTIN

Inzwischen haben Hans und ich unsere Handynummern ausgetauscht. Wir schreiben uns mit WhatsApp und überlegen, wie wir uns wieder treffen könnten. Katrins Flirt im Biergarten ist jetzt fast drei Wochen her, und ich frage sie, ob wir Morgen Mittag mal wieder in den Biergarten nach Salzburg zum Essen gehen sollen.

KATRIN

Morgen ist es drei Wochen her, dass ich im Biergarten mit diesem hübschen Mann geflirtet habe. Und Martin fragt mich, ob wir morgen da wieder hin gehen. Ich habe so getan, als ob mir das eigentlich egal sei, ich aber gerne mit ihm dahingehe, wenn es ihm dort gefalle. Tatsächlich frage ich mich, ob ich den Fremden von letztens dort wieder treffen könnte. Naja, es ist unwahrscheinlich. Er wird dort nicht ständig am Samstag Mittag zum Essen gehen. Aber die Vorstellung, ihn wieder zu sehen, macht mich an.

MARTIN Katrin hat so getan, als ob es ihr egal sei, wo wir heute Mittag hingehen. Aber sie hat sich doch ziemlich nett zurecht gemacht. Die schulterlangen blonden Haare sind frisch gewaschen und stehen ihr richtig gut. Sie ist dezent geschminkt und trägt ein Sommerkleid mit einem Ausschnitt, der den Ansatz ihrer hübschen und noch festen Brüste frei lässt. Das Kleid ist recht kurz, passend für einen warmen Augusttag - oder passend für ein Treffen mit Hans!? Aber sie hat ja keine Ahnung, dass Hans dort sein wird.

KATRIN Als wir in den Biergarten kommen, fängt mein Herz schlagartig zu rasen an - mein Flirtpartner von vor drei Wochen sitzt alleine an einem Tisch. Sofort frage ich mich, ob mein Mann gewusst hat, dass er wieder da ist. Martin führt mich direkt an den Tisch meines Flirtpartners und fragt doch tatsächlich, ob wir uns zu ihm setzen dürfen. Und mein Mann ist sowas von dreist. Er gibt mir den Stuhl direkt gegenüber von dem Mann; er selber setzt sich links neben mir.

MARTIN Was Katrin wohl gerade durch den Kopf geht. Ob sie ahnt, dass das Wiedersehen ein abgekartetes Spiel von Hans und mir ist? Sie lässt sich auf jeden Fall nichts anmerken und macht ein wenig Smalltalk, indem sie Hans fragt, was er sich zu Essen bestellt hat und was er ihr empfehlen würde. Und dann entschließt sie sich sogar dazu, genau das zu bestellen, was er vorschlägt.

Ich stelle mir dabei vor, dass sie heute alles tut, was er vorschlägt. Wenn er sagt, sie soll ihr Kleid ausziehen, dann tut sie es. Wenn er sagt, sie soll ihre Knie weiter auseinander stellen macht sie auch das usw. Dabei spüre ich, wie sich mein Schwanz regt.

KATRIN

Der Fremde heißt Hans und ist richtig nett. Einmal berührt sein Knie unter dem Tisch leicht meins, was ein deutliches Kribbeln bei mir verursachte. Warum nur habe ich dann gleich mein Knie weggezogen, frage ich mich. Wie um diesen Fehler ein wenig weg zu machen beuge ich mich zu Hans vor und sage: "Hans, obwohl Sie mich ja noch gar nicht kennen, hat Ihre Essensempfehlung genau meinen Geschmack getroffen." Er meint, dass freue ihn.

MARTIN

Es ist unglaublich. Ich hätte nie gedacht, dass Katrin wirklich so weit geht. Sie flirtet richtig mit ihm. Wenn er in ihren Ausschnitt gesehen hat, lächelt sie ihn gleich danach an und bringt damit zum Ausdruck, dass es ihr gefällt, wenn sein Blick lüsternd ihren Körper betrachtet.

Als die Frage im Raum steht, ob wir noch eine Nachspeise nehmen, fasse ich mir ein Herz und schlage vor, dass wir bei uns zu Hause noch einen Kaffee trinken gehen.

KATRIN

"Kaffee trinken", schlägt mein Mann vor. Und Hans soll mitkommen. Ich bin hin und hergerissen. Einerseits hätte er das mit mir absprechen müssen. Er kann nicht einfach jemand fremdes einladen. Aber anderseits gefällt mir Martins Zielstrebigkeit. Er tut alles, damit ich diesem Hans näher komme. Ich selber bin dabei völlig unschuldig. Naja, vielleicht nicht völlig, aber ich habe mir ja nicht den Platz gegenüber von Hans ausgesucht.

Wenn Martin so weiter macht und Hans mich anmacht, dann weiß ich nicht, wie weit ich gehen werde.

MARTIN

Auf der 20-minütigen Fahrt nach Hause gibt Katrin sich leicht angefressen. Hans fährt mit seinem eigenen Auto. Katrin wirft mir vor, dass ich da irgendwas geplant hätte, ohne vorher mit ihr zu sprechen. Und ich rücke mit der Wahrheit heraus, also dass ich Email und WhatsApp Kontakt mit Hans hatte und das Treffen heute tatsächlich geplant habe. Katrin scheint aber nicht wirklich sauer zu sein. Sie sagt nur, ich hätte es ihr vorher sagen sollen. Aber es sei gut, dass ich jetzt wenigstens mit der Wahrheit herausgerückt sei.

Unterwegs haben wir noch Erdbeerkuchen gekauft und zu Hause sitzen wir unter dem Sonnenschirm im Garten. Hans hat sich so hingesetzt, dass er meiner Frau recht weit die Oberschenkel hinauf sehen kann. Katrin scheint das zu gefallen, sie wirkt sehr entspannt. Einmal zieht sie zwar ihr Kleid glatt. Doch schon bald ist es wie durch Zufall wieder etwas hochgerutscht, und ich frage mich, ob Hans irgendwann ihr Höschen sehen kann.

KATRIN

Die Situation wird immer aufregender. Hans versucht mir unter das Kleid zu sehen, und sein Blick zwischen meine Schenkel wirkt wie eine streichelnde Hand. Er erregt mich. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, da wird er mein Höschen das erste Mal sehen können. Aber will ich das überhaupt? Nein, ich will es nicht, ich möchte, dass da gar kein Höschen ist. Also gehe ich kurz für kleine Mädchen und lasse meinen Slip versteckt im Spiegelschrank.

HANS

Diese Frau mit dem Ehering am Finger und den Ehemann neben sich ist sowas von heiß. Ich will sie! Mir ist es ganz egal, ob ihr Mann zusieht oder ihr sogar Händchen hält, ich wünsche mir einfach nur Sex mit ihr zu haben. Sie erlaubt mir ganz offensichtlich, immer weiter unter ihr Kleid und zwischen ihre Beine zu sehen. Beinahe kann ich ihr Höschen erkennen. Normalerweise mache ich sowas ja nicht, einer Frau unters Kleid sehen. Aber wenn eine hübsche Frau wie Katrin es irgendwie darauf anlegt, dann wäre es geradezu unhöflich von mir, dort nicht hinzusehen.

KATRIN

Ich habe es getan! Ich habe ihm meine rasierte Möse gezeigt, und seine Hose war anschließend sehr ausgebeult. Aber ich bin nicht weiter gegangen. Für heute war mir das genug, weil ich etwas verunsichert bin. Ob ich wirklich nach so vielen Jahren mit einem anderen Mann ins Bett will, da bin ich mir nicht sicher.

Als Martin mal etwas länger verschwunden war, er hatte etwas genuschelt von er müsse mal nach der Solarpumpe im Keller sehen, da habe ich es Hans einfach erklärt. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn echt süß finde und es mir sehr viel Spaß mache, mit ihm so zu flirten, dass ich aber heute noch nicht so weit wäre, um den nächsten Schritt zu gehen.

Er wirkte nur kurz enttäuscht, hat sich dann aber schnell gefangen und gesagt, er lasse mir alle Zeit der Welt. Er meinte, die Aussicht, dass ich vielleicht eines Tages einen Schritt weiter als heute gehen würde, die sei ihm schon eine große Freude.

MARTIN

Katrin ist noch nicht so weit - NOCH nicht. Schade, aber ich hoffe, dass sie Gefallen an dem Gedanken des Fremd Gehens gefunden hat. Allerdings ist mir bei der ganzen Sache auch etwas mulmig. Was, wenn sie wirklich mit dem Arzt schläft? Und was, wenn er im Bett besser ist als ich? Oder wenn sie sich sogar in ihn verliebt? Sicher könnte dann schnell eine Situation entstehen, in der ich meinen Wunsch, sie mit einem anderen zu sehen, bereue.

KATRIN

Eineinhalb Wochen sind vergangen, seitdem Hans bei uns war und ich ihm meine Möse gezeigt habe. Und es gab seit dem keinen Tag, an dem ich nicht an ihm gedacht habe. Martin hat mir gebeichtet, dass ihn die Vorstellung, ich habe Sex mit Hans, wahnsinnig erregt, aber manchmal auch etwas ängstigt. Nun, das mit dem ängstigen tut mir leid für ihn, aber es ist eigentlich nicht mein Problem. Inzwischen bin ich nämlich soweit, dass ich einen Abend mit Hans verbringen will, ohne vorher darüber nachzudenken, wie dieser Abend endet.

MARTIN

Sie hat es mir mehr mitgeteilt, als dass sie um Erlaubnis gefragt hätte. "Am Samstag Abend möchte ich mich gerne mit Hans treffen.", hat sie gesagt. Als ich das so hörte, bekam ich einen trockenen Mund und einen steifen Schwanz. "OK", habe ich nur gesagt. Dann habe ich sie gefragt, wo sie ihn treffen möchte. "Vielleicht in einer kleinen Bar oder so", hat sie geantwortet, und dass Hans ihr bestimmt was vorschlagen werde.

KATRIN - SPÄTER SAMSTAG NACHMITTAG

Martin ist nervös, nervös und eifersüchtig. "Du hast es doch so gewollt!", habe ich gesagt und er hat geantwortet, "eigentlich schon, aber wegen dem Treffen mit ihm und ohne das ich dabei bin hättest du mich schon um Erlaubnis fragen können!"

Ich war dann leicht sauer. Er drängt mich in diese Richtung mit dem Fremdflirt und so. Und wenn es dann ernst wird und ich langsam Blut geleckt habe, da bekommt mein lieber Mann weiche Knie. Ich freue mich auf das Treffen, und ich will es mir von ihm nicht verderben lassen.

MARTIN

Ich streite beinahe mit Katrin. Aber sie versucht, mich zu beruhigen. Sie gibt mir einen zärtlichen Kuss und sagt: "Spätestens um Mitternacht bin ich wieder bei dir, versprochen". Das beruhigt mich etwas, wobei natürlich für Katrin und Hans bis Mitternacht genug Zeit ist, um etwas außergewöhnliches zu tun.

So, wie sie sich dann zurecht gemacht hat, bin ich mir fast sicher, dass sie es tun wird! Sie trägt ein dünnes Nachthemd und als Unterwäsche ein knappes schwarzes Höschen. Beim BH handelt es sich nur um eine Hebe, so dass ihre Brustwarzen sichtbar sind, als sie aus dem Bad kommt. Im Schlafzimmer zieht sie aber eine leichte Kostümjacke, die ihre Oberschenkel zur Hälfte und ihre Brustwarzen ganz bedeckt, über das Nachthemd.

Solange die Jacke zu bleibt, wirkt sie hübsch, aber nicht verrucht. Aber falls sie die Jacke öffnet, dann sieht sie aus wie die pure Sünde, geht es mir durch den Kopf.

KATRIN

War ich mir zunächst noch nicht sicher, ob ich es heute wirklich tun will, so wurde ich bei der Auswahl meiner Kleidung von mir selbst überrascht. Ich wollte unbedingt total sexy aussehen. Und als ich die Unterwäsche und das dünne Nachthemd anhatte, da wusste ich endgültig, dass ich es heute tun will!

HANS

Noch vor der Bar lässt Katrin sich von mir auf den Mund küssen. Sie bewegt sich nicht, als sich mein Mund auf ihren zubewegt. Mir kommt es vor, als ob sie da einfach regungslos stehen bleibt, um mir zu zeigen: Schau her, da stehe ich ganz still und du kannst mit mir machen, was du willst - ich bleibe einfach stehen.

Ihre Lippen sind weich und öffnen sich ein wenig. Schon sehr bald dringt meine Zunge ein wenig in ihren Mund ein und findet ihre. Dieser erste Kuss und auch ihr aussehen sagen mir, sie ist bereit, es heute zu tun!

KATRIN

Hans küsst fantastisch! Wir haben uns zwei Meter neben dem Eingang zur Bar in eine Nische gestellt und er knöpft mir die Kostümjacke auf. Obwohl wir in Salzburg sind, gefällt mir die Situation. Er soll sehen, was ich unter der Jacke trage, und es soll ihn geil machen!

HANS

Sie ist halbnackt unter der Jacke. Sie muss schon zu Hause gewusst haben, dass sie mich will! Es dauert dann kaum fünf Minuten und sie streicht mir über meine ausgebeulte Hose, während meine Finger den Weg in ihr Höschen gefunden haben und ihre nassen Schamlippen teilen. Sie flüstert mir ins Ohr: "Heute Abend gehöre ich dir, aber um Mitternacht muss ich leider schon wieder zu Hause sein."

Hans und Katrin fahren mit einem Taxi das kurze Stück zur Stadtwohnung des Arztes. Sie haben sich beide nach hinten gesetzt und Katrins Jacke ist wieder ordentlich zugeknöpft. Hans macht ein wenig Smalltalk mit dem Taxifahrer. Gleichzeitig öffnet er möglichst unauffällig die beiden unteren Knöpfe der Jacke und fährt mit seiner Hand unter das dünne Nachthemd seiner Begleiterin.

Als Hans geschickt einen Finger seitlich in Katrins Höschen steckt und ihre schon sehr nasse Schamlippen teilt, stellt er Katrin eine ganz harmlose Frage bezüglich ihrer Meinung zum Tourismus in Salzburg. Die verheiratete Frau an seiner Seite, die im Begriff ist, eine köstliche Sünde zu begehen, stammelt etwas von "etwas weniger Touristen würden der Stadt ganz gut tun, oder?".

KATRIN

Er tut so, als ob nichts wäre, und streichelt mich. Merkt er nicht, dass ich kurz davor bin, hier im Taxi zu kommen? Oder beabsichtigt er das sogar?

HANS

Diese Frau ist sowas von heiß! Lässt sich einfach von mir im Taxi streicheln und ist kurz davor, einen Orgasmus zu haben. Sie stoppt mich nicht, und es ist an mir, ob ich sie zum Höhepunkt streichle oder nicht.

KATRIN

Dieser Arzt gefällt mir so sehr. Ich war kurz davor, zu kommen. Aber er hat von mir abgelassen und mir ins Ohr geflüstert: "Ich erspare dir die Peinlichkeit, vor dem Taxifahrer zum Höhepunkt zu kommen." Wir sind dann auch schon bald bei einem großen alten Haus angekommen. Hans wohnt im Erdgeschoss und zeigt mir die schönen Räume. Das Schlafzimmer bekomme ich aber nicht zu sehen. Mir kommt es so vor, als ob er mit mir spielt. Irgendwie ist mir doch klar, dass ich es sowieso bald kennen lernen werde.

HANS

Im Wohnzimmer trinke ich mit Katrin ein Glas Sekt. Wir küssen uns und ich sage ihr, wie schön sie ist und wie sehr ich sie begehre. Das Katrin bereit für mich ist, dass habe ich im Taxi sehr deutlich gemerkt. Als ich auf die Uhr sehe ist es Viertel vor neun. "Ich glaube, nun sollte ich dir auch noch das Schlafzimmer zeigen", sage ich zu Katrin. Sie bittet darum, sich vorher kurz frisch machen zu dürfen.

Als sie kurz später aus dem Bad kommt, hat sie sich nur ein Handtuch umgewickelt. Ich habe in der Zwischenzeit kurz im Gästebad geduscht und mir nur einen Bademantel angezogen. Ich nehme meine Eroberung an die Hand und führe sie ins Schlafzimmer. Dort bleiben wir vor dem Bett stehen und ich öffne meinen Bademantel. Gleichzeitig löst Katrin ihr Handtuch.

"Wie schön du bist, Katrin", sage ich, als ich ihren nackten Körper betrachte. Ihre mittelgroßen Brüste sind noch erstaunlich fest. Sie lächelt mich an und dreht sich langsam einmal um sich selbst. Sie präsentiert sich mir so, als ob sie sagen würde: "Hier stehe ich und gehöre dir."

KATRIN

Hans hat einen durchtrainierten Körper und sein Schwanz hat sich schon weit aufgerichtet - er ist sehr groß. Ich hatte in meinem Leben erst Sex mit fünf verschiedenen Männern und nur einer von ihnen war unten fast so groß wie Hans es ist. Schon lange habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, mal so richtig ausgefüllt zu werden. In Google habe ich BBC eingegeben und Bilder betrachtet, auf denen ein Schwarzer mit seinem mächtigen Teil eine Frau fickt. Und heute werde ich endlich erfahren, wie es sich anfühlt, wenn es etwas mehr ist.

HANS

Katrin kommt einfach auf mich zu und geht auf die Knie. Sie schaut mich von unten an und sagt: "Das ist ja ein Prachtexemplar." Dann nimmt sie ihn in die Hand und schiebt langsam meine Vorhaut zurück. Sie küsst meine Eichel und leckt mit der Zungenspitze drüber.

KATRIN

Nur mit Mühe kann ich seine Eichel in meinen Mund nehmen, so dick ist sie. Ich sauge ein wenig an ihr und mir geht durch den Kopf, dass Hans eigentlich ein Kondom verwenden soll. Ob er wohl damit einverstanden ist? Wahrscheinlich hat er welche in Übergröße. Trotzdem gefällt mir die Vorstellung, dass er seinen wunderschönen Schwanz in ein Gummitütchen zwängen soll nicht.

Hans entzieht sich mir mit den Worten "ich will nicht schon jetzt in deinen Mund kommen". Er legt mich aufs Bett und küsst mich auf den Mund. Seine Hände erforschen meinen Körper. Seine Lippen küssen meinen schlanken Hals und meine Brüste. Er knabbert an meinen Brustwarzen, was äußerst angenehm ist. Es dauert ein Weilchen, aber schließlich liegt Hans zwischen meinen Beinen und leckt äußerst raffiniert meine Möse. Am Anfang berührt sie meinen Kitzler gar nicht, dann immer nur ganz kurz. Als er mich aber immer intensiver leckt und lange meinen Kitzler einbezieht, da halte ich es nicht mehr aus. Laut stöhne ich meinen Orgasmus heraus. Obwohl ich seinen Schwanz nicht in mir hatte komme ich doch sehr stark.

Etwas erschöpft lasse ich mich ins Bett sinken. "Oh, das war ganz toll!", lobe ich meinen Liebhaber. Dann necke ich ihn ein wenig:

"Ich wäre jetzt eigentlich wunschlos glücklich und befriedigt, aber du darfst schon auch noch was von dem Abend haben."

Hans sieht etwas enttäuscht aus und scheint zu fürchten, dass ich ihn nur noch aus lauter Güte mich ficken lasse. Oder noch arger, dass ich ihn nur einen blase. Schnell berichtige ich mich, indem ich sage:

"Hans, natürlich will ich dich heute in mir spüren!" Ich nehme seinen Schwanz in die Hand, wichse ihn ganz leicht und sauge an seiner Eichel. Er ist gleich ganz hart und bereit. Dann frage ich Hans, ob er mich von oben oder von hinten nehmen will. "Von oben", sagt Hans, weil er mein hübsches Gesicht sehen will, wenn er in mich eindringt.

HANS

Ich frage Katrin, die ja schon heute Nacht ihrem Ehemann wieder in die Augen sehen muss, ob ich ein Kondom verwenden soll. Katrin schaut mich an und fragt, ob ich den in letzter Zeit ungeschützten Sex hatte und ich sage wahrheitsgemäß, dass ich vor einem halben Jahr mit einmal ungeschützt mit einer verheirateten Bekannten geschlafen habe. Daraufhin sagt Katrin: "Ich will dich richtig spüren, ohne Kondom!"

KATRIN

Hans fährt mit seiner nackte, mächtige Eichel durch meine Spalte und drängt gegen meine Möse. Ich habe die Beine weit gespreizt und spüre, wie er langsam in meine enge Möse eindringt. Er dehnt mich, aber weil er langsam vorgeht, tut es nicht weh. Im Gegenteil, es ist unheimlich geil so einen großen Schwanz in sich einfahren zu spüren. Mit anfangs sanften Fickbewegungen dringt er immer tiefer in mich ein.

Das ich später Martin erklären muss, dass ich ohne Kondom Sex hatte, daran denke ich inzwischen nicht mehr. Ich will nur noch von diesem mächtigen Phallus aufgespießt und befriedigt werden.

HANS

Es ist ein wunderbares Gefühl, von einer so hübschen Frau besitzt zu ergreifen. OK, besitz ergreifen ist vielleicht nicht ganz richtig, sie gehört ja immer noch ihrem Ehemann, zu dem sie ja auch bald zurück kehrt. Aber in sie einzudringen und sie zu ficken, das schafft eine gewisse Nähe zu dieser begehrenswerten Frau.

Inzwischen stoße ich sie fest in der Hoffnung, dass ihr das gefällt.

KATRIN

Hans fickt mich hart, so wie ich es von Martin gar nicht kenne. Und es ist gut, sehr gut sogar. Martin würde schon gleich kommen, wenn er mich so nehmen würde. Aber Hans hält durch und ich merke, wie ich mich meinem Orgasmus nähere.

Auch Hans scheint zu sehen, dass ich gleich soweit bin. Er sieht mich an und sagt: "Oh Katrin, ich bin gleich soweit." Tief fährt sein großer Schwanz in mich ein und aus, und als er ihn dann laut stöhnend in meine Möse drückt und seinen Höhepunkt herausruft, da komme auch ich. Mein Orgasmus ist sehr heftig, ich kann mich nicht daran erinnern, schon einmal so stark gekommen zu sein. Meine und seine Zuckungen spüre ich, und das Wissen, dass er gerade sein Sperma in mich hineinpumpt, erregt mich noch zusätzlich.

HANS

Es war etwa 22:00 Uhr, als wir wohl beide einen wunderschönen Höhepunkt erleben durften. Inzwischen habe ich mich etwas erholt und Katrin fragt mich gerade, ob ich mir noch etwas wünsche. Da bitte ich sie, meinen Schwanz mit Mund, Zunge und Hand nochmal aufzurichten.

KATRIN

Nach meinem zweiten Höhepunkt fühlte ich mich glücklich und befriedigt. Ich dachte, das war es für heute Abend. Aber jetzt lecke ich an diesem köstlichen Schwanz, der schon wieder ganz steif geworden ist. Und dieses riesige Teil mit meinem Mund so gut es geht zu liebkosen, erweckt meine Lust doch tatsächlich ein weiteres Mal.

So kommt es, dass Hans mit Doggy-Style zu meinem dritten Orgasmus an einem einzigen Abend treibt. Heftig kommen wir beide erneut gleichzeitig. Mein Höhepunkt ist zwar diesmal nicht ganz so intensiv wie der vorherige, aber immer noch sehr stark. Erschöpft liege ich im Bett neben Hans, der mich liebevoll streichelt. Als ich auf den Radiowecker sehe ist es 23:15 Uhr - Zeit, mich fertig zu machen.

"Ich muss ganz schnell duschen und dann fährst du mich bitte gleich Heim, bis Mitternacht muss ich zurück sein, OK".

HANS

Laut Google sollten wir um sieben Minuten vor Mitternacht das Haus von Martin und Katrin erreichen, so dass ich nicht zu rasen brauche. "Sehen wir uns wieder?", frage ich Katrin, die neben mir sitzt und zufrieden, aber auch ein wenig nervös wirkt.

"Ich denke schon", ist ihre Antwort. Ich erkundige mich, ob das von der Zustimmung ihres Mannes abhängt. Sie erklärt mir, sie wolle mich ganz sicher wiedersehen und versuchen, von Martin die Erlaubnis zu bekommen.

Auf meine Frage, was wäre, wenn Martin mit einem Wiedersehen nicht einverstanden wäre, antwortet Katrin: "Dann müsste ich nachdenken, was mir wichtiger wäre, Martin nicht zu betrügen oder mich bei dir wieder so sehr als Frau zu fühlen, wie ich das noch nie zuvor erlebt habe."

MARTIN

Es ist Viertel vor zwölf, Katrin müsste jetzt auf dem Heimweg sein und jeden Moment zurück kommen. Die letzten Stunden waren geil, aber nicht ganz leicht. Zu wissen, dass sie bei einem anderen Mann ist, mit dem sie aller Wahrscheinlichkeit nach Sex hat, machte mich geil aber auch eifersüchtig. Was, wenn sie es so sehr genossen hat, dass sie nicht mehr auf ihn verzichten will, geht es mir durch den Kopf.

Dann steht sie im Flur und ruft meinen Namen. Als ich auf sie zugehe sagt sie: "Nimm mich in die Arme und halte mich ganz fest!", was ich gerne tue.

KATRIN

Um kurz vor Mitternacht hat Hans mich vor unserem Haus abgesetzt und das Auto gewendet. Er hat dann noch ganz kurz gewartet, bis die Haustür sich öffnete, und ist dann zurück gefahren. Martin wirkte nervös, als wir uns im Flur trafen. Wir haben uns dann umarmt und geküsst. Er war froh, mich wieder zu haben, und er war erregt. Als ich meine Jacke ausgezogen hatte und im Nachthemd vor ihm stand, da hat er mich an sich gedrückt, so dass ich sein steifes Glied deutlich spüren konnte.

Auch ich war nervös und aufgekratzt, vielleicht sogar ein ganz klein bisschen verliebt. Ich muss gestehen, dass es mir gerade recht war, dass Martin offensichtlich mit mir ins Bett wollte. Zwar hatte ich eigentlich keine Lust mehr auf Sex, aber ich hatte meinem Mann doch noch etwas zu beichten, bei dem ich nicht wusste, wie er reagieren würde. Ich war mir jedoch recht sicher, dass seine Reaktion milde sein würde, wenn ich ihm noch erlaube, mit mir zu schlafen.

MARTIN

Als Katrin nackt neben mir liegt und meinen steifen Schwanz langsam wichst, sage ich ihr, dass sie bloß vorsichtig sein soll, sonst würde ich schon gleich abspritzen. Sie lächelt mich an und sagt, dass wäre schade, da sollte ich ihn ihr wohl besser bald in ihre Muschi stecken. Und während sie sich über meine Oberschenkel kniet und sich ihre Möse meinem harten Schwanz nähert, da erklärt sie, dass sie mir noch etwas beichten müsse, was ihr wirklich unangenehm wäre. Sie sei bei Hans so geil gewesen, dass sie ihm erlaubt hätte, auf ein Kondom zu verzichten.

Oh, das war für mich dann doch eine Überraschung. Einerseits fand ich die Vorstellung, dass Katrins Möse mit fremdem Sperma gefüllt wird, immer sehr aufregend. Aber das war Fantasie. So in der Realität war es nicht ganz das Selbe. Aber Hans schätzte ich nicht als den Typen ein, der in den letzten 12 Monaten ständig ungeschützt mit anderen Frauen geschlafen hatte. Katrin meint dazu, dass habe er nur ein einziges Mal getan, und die Frau sei verheiratet gewesen.

Als Katrins Möse dann ganz nah an meinem Schwanz ist, den sie mit ihrer Hand vorsichtig wichst, da muss ich nur noch daran denken mit ihr zu ficken. Ich wollte diesen köstlichen Moment, endlich wieder mit ihr zu schlafen und in ihr Erleichterung zu finden, nicht kaputt machen. Deshalb sagte ich, vielleicht etwas voreilig, "es ist für mich kein Problem, dass ihr es ohne Kondom gemacht habt, ehrlich".

KATRIN

Ich reite Martin, und er hat mir verziehen, dass ich noch vor ganz kurzer Zeit mit Hans ohne Kondom Sex hatte. "Kein Problem, ehrlich", hat er gesagt - besser hätte es gar nicht laufen können. Martin ist so geil, dass er schon nach wenigen Minuten in mir kommt. Dabei wirkt er etwas geknickt, dass ich nicht auch gekommen bin.

Ich versuche ihm zu erklären, dass ich gerade erst drei Orgasmen hatte, und deshalb wohl nicht mehr in der Lage war, nochmal zu kommen. Martin wirkt daraufhin etwas irritiert und meint ungläubig "drei Mal?"

Bei Martin bin ich erst ein Mal ein zweites Mal zum Orgasmus gekommen, und das auch nur so halb, also der zweite Orgasmus war dabei nur ein halber. Schließlich gelingt es mir dann aber doch meinen Freund zu trösten, indem ich ihm begreiflich mache, dass er doch aus Erzählungen anderer längst weiß, dass Fremdsex immer etwas ganz besonderes ist im Vergleich zum Sex mit dem festen Partner. "Das ist doch gerade der Grund, warum Paare ihre Fremdsexfantasien ausleben", sage ich, und Martin gibt mir recht.

Kurz vor dem Einschlafen sagt Martin dann sogar: "Falls du nochmal mit Hans schlafen solltest, dann möchte ich euch zusehen. Aber ich kann heute noch nicht sagen, ob ich es wirklich nochmal erleben will, dass du von einem anderen in den siebten Himmel gevögelt wirst." Ich antworte: "Ist gut, Martin, jetzt schlafen wir erst Mal über die ganze Sache mit Hans."

HANS

Katrin hat mir am nächsten Tag schon um 9:00 Uhr eine WhatsApp geschickt:

"Vielen Dank für die unvergesslichen Stunden!!! Ich habe Martin schon gebeichtet, dass wir kein Kondom verwendet haben. Er hat trotzdem angedeutet, dass es für uns ein nächstes Mal geben könnte. Aber dann möchte er zusehen, hat er gesagt.

Ich küsse dich, deine Katrin"

Mein Herz schläft vor Glück schneller, als ich die WhatsApp lese!

Fortsetzung: Katrin II

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