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Wie eine Frau mit Hilfe ihres Mannes sich verführen lässt (fm:Verführung, 1995 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 13 2021 Gesehen / Gelesen: 7173 / 5630 [78%] Bewertung Teil: 8.35 (31 Stimmen)
Es ist passiert, Ayse hat sich in der Moschee von dem Hoca durchnehmen lassen, wie geht es weiter, geht es weiter?

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Als sie wieder zu sich kam, saß Mahmod an dem Bett und hielt ihr ein feuchtes Tuch gegen die Stirn und streichelte ihre Haare. Sie war mit einer großem Tuch bedeckt. Er lächelte sie an, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf ihren Mund. Unter dem Tuch war sie nackt, sie bemerkte die Klebrigkeit auf ihrem Körper. Sie spürte ekel in sich aufkommen, weil sie sich immer bewusster wurde, was sie zugelassen hat. Sie war nicht mal sauer auf diesen Mann, denn sie hat es ja auch gewollt, sonst wäre er nie soweit gekommen. Sie hat mit einem fremden Mann, der dazu noch ein Hoca der Moschee ist gefickt.

Ayse wusste nicht wie sie jetzt reagieren sollte. Sie guckte den Mann an und überlegte wie sie aus der Geschichte am Besten herauskommen könnte. Mahmod hatte seine Leinenhose übergezogen, sie konnte seinen Schwanz durch den dünnen Stoff deutlich sehen. Er war noch immer halb erregt. Er bemerkte ihren Blich und zog seine Hose herunter, griff unter das Tuch genau zwischen ihre Beine. Er fand sofort ihre Klitoris und drückte und rieb daran, sie war sofort wieder nass.

Er wollte gerade seine Finger in sie hineinschieben, da ohrfeigte Ayse ihn, dass er fast sein Gleichgewicht verlor. Er rappelte sich auf, sagte ihr, dass er ihre Reaktion verstehen würde, nahm aber seine Hand nicht etwa weg, sondern stieß gleichzeitig 2 Finger tief in ihre nasse Vagina. Gleichzeitig suchte er mit der anderen Hand ihre Brust und zwirbelte an ihrer Brustwarze. Er gab ihr ein Kuss und diesmal keinen flüchtigen, sondern er steckte forsch seine Zunge in ihren Mund.

Ayse wurde wieder richtig geil, wollte sie es nochmal zulassen, eigentlich war es doch egal ob jetzt einmal oder zweimal, spielte es eine Rolle?

Dann griff sie nach seinem Schwanz, war dabei aber richtig roh, zog ihn daran, so dass er seinen Oberkörper hochheben musste. Sie zog seinen Schwanz zu ihrem Mund. Mahmod konnte sein Glück kaum fassen, dann nahm sie seine Eier, zuerst massierend, um dann so doll zu drücken, dass ihm schwarz vor Augen wurde.

Ayse stieg von der Liege, suchte ihre Sachen und zog sich schnellstmöglich an, um den Raum zu verlassen. In der Zwischenzeit hatte sich Mahmod etwas erholt und wollte etwas sagen, aber Ayse war schon weg. Er wünschte sich nur noch, dass sie weiß, wie sehr er sich in sie verliebt hatte.

Ayse ging aus der Moschee zu einem naheliegendem Park. Dort setzte sie sich auf eine Bank und ordnete ihre Gedanken. Was hatte sie gemacht, warum hat sie es soweit kommen lassen und wie soll sie das jetzt ihrem Mann erklären?

Sie hat eine Therapie gemacht, um endlich erfüllten und guten Sex mit ihrem Ehemann haben zu können. Das war die Antwort auf ihre erste Frage. Sie hat es genossen, dass auf ihre komischen Gefühle keine Rücksicht genommen wurde und sie sich wirklich erhoffte dadurch ihr Ziel endlich zu erreichen. Das war die Antwort auf ihre 2. Frage, aber die 3. Frage konnte sie im Moment nicht beantworten. Das Letzte was sie wollte, war es ihren Mann zu verletzen ("zu spät" meldete sich ihr Gewissen), aber ihn verlieren, das würde sie nicht überleben.

Sie fuhr nach Hause, ging ins Bad und duschte ausgiebig. Sie wusch sich mehrmals und sehr intensiv, sie wollte unbewusst die Berührungen mit Mahmod weg waschen. Nach mehr als einer Stunde trocknete sie sich ab. Was jetzt? Hing ihr im Kopf. Zum Glück war keiner zu Hause, ihre Kinder gingen ihren Beschäftigungen nach und Ali würde erst so in 2 Stunden zu Hause sein. Sie zog sich ein kurzes fast durchsichtiges Nachthemd an und ging so ins Bett. Sie schlief auch sofort ein.

Ali war auf dem Weg nach Hause, er hatte ein schlechtes Gewissen, weil er seine Frau die letzten Wochen wirklich schlecht behandelt und auch ziemlich übertrieben hat mit seiner Reaktion. Er wollte sich heute mit ihr zusammen setzen, über alles vernünftig reden und ihr vorschlagen gemeinsam einen Weg zu finden. Diese Therapien mit diesem komischen Hoca, er bekam ein Krampf im Bauch, wenn er nur an diesen Mann dachte, der mit seiner Frau die letzten Wochen mehr Zeit verbracht hat als er, er musste es wieder gerade biegen. Er lächelte als er an seine Frau dachte und sich wieder mit ihr vertragen wollte.

Ali parkte das Auto und ging ins Haus, es war ruhig und er bekam ein

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