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Quid pro quo 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 3552 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2021 Gesehen / Gelesen: 11186 / 9012 [81%] Bewertung Teil: 9.19 (84 Stimmen)
Ehefrau setzt ihre weiblichen Reize ein, um die Chefs ihres Mannes davon zu überzeugen, ihren geschassten Mann wieder zu rehabilitieren.

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Quid pro quo 3

c/o Omega666

Diese Geschichte habe ich bereits auf einer anderen Plattform veröffentlicht. Ich hoffe, sie gefällt auch einigen neuen Leserinnen und Lesern.

Maria öffnete gerade ihre Haustür, als sie das Telefonklingeln aus dem Wohnzimmer vernahm. Schnell trat sie ein, lies die Taschen mit der erstandenen 20iger-Jahre-Kleidung fallen und lief zum Telefon. Das musste der avisierte Anruf von Frau Schönborn sein, der Chefsekretärin der beiden Schulte Brüder. Bevor sie den Anruf entgegennahm, sammelte sie sich und atmete einige Male tief durch. Sie nahm den Hörer ab, meldete sich und wurde sofort von der Stimme auf der anderen Seite der Leitung unterbrochen.

"Da sind Sie ja endlich. Ich habe bereits einige Male versucht, Sie anzurufen. Nun denn. Herr Direktor Schulte hat Sie zur alljährlichen Silvesterparty eingeladen. Ich verstehe zwar nicht warum, aber er wird es schon wissen."

Frau Schönborn gab sich keine Mühe, ihre Feindseligkeit gegenüber Maria zu verbergen. Sie war eifersüchtig und wollte es Maria auch spüren lassen.

"Sie haben sich wie folgt vorzubereiten", fuhr sie fort, "das Motto der Party kennen Sie ja bereits, also tragen Sie entsprechende Kleidung. Weiterhin sind Ihnen halterlose, hautfarbene Strümpfe mit Naht vorgeschrieben und verzichten Sie auf weitere Unterwäsche. Sie werden keinen Schmuck tragen. Schminken Sie sich nuttig. Das sollte Ihnen ja liegen. Neben den engsten Mitarbeitern werden auch einige wichtige Geschäftspartner anwesend sein. Ach ja, ich soll Sie von Herrn Direktor Schulte daran erinnern, die Leihgabe aus dem Bekleidungsgeschäft mitzubringen. Aber nicht, wie er ausdrücklich sagte, in Ihrer Handtasche. Sie würden schon wissen, was damit gemeint ist. Wir erwarten Sie um Punkt 22 Uhr."

Nachdem Frau Schönborn ihr noch die Adresse durchgegeben hatte, legte sie grußlos auf.

Maria notierte sich schnell die Anschrift. Der Inhalt des Anrufes war nicht von Nöten, um ihr klar zu machen, dass die beiden Vorstände sie ficken wollten und dabei natürlich auch ihren Hintern nicht vergessen würden. Ihr konnte es Recht sein, solange ihr Arrangement galt und ihr Mann nichts davon erfuhr, dass sie ihren Körper für seine Arbeit eintauschte. Die Rolle von Frau Schönborn schien ihr aber nicht ganz klar. Sie glaubte wohl, die "graue" Eminenz im Hintergrund zu sein und fürchtete anscheinend, ihre Stellung an Maria zu verlieren. Es interessierte sie aber nicht wirklich.

Die nächsten Tage bis Silvester vergingen wie im Flug. Maria hatte ausgiebig an ihrem Outfit gearbeitet und dabei diverse Schminkvarianten ausprobiert. Sie entschied sich für leuchtend rot lackierte Finger- und Fußnägel und einen ebenso roten Lippenstift. Das Rouge war schwarz rot angelegt. Je näher es dem Abend zuging, umso mehr freute sie sich darauf, mal wieder richtig ficken zu können.

Die Leihgabe der Verkäuferin aus dem Bekleidungsgeschäft, den Analplug, trug sie bereits seit Tagen durchgängig in ihrem After. Er störte sie nicht; dafür war er zu klein. Aber wegen des Hinweises zum Analplug übte sie das Reinigen ihres Darms mit einer Analbrause. Sie hatte dieses Utensil bereits vor einigen Monaten gekauft, als sie ihren Arsch zur Aufbesserung ihres Sexlebens ihrem Mann Klaus zum Geschenk machen wollte. Er war aber seinerzeit nicht daran interessiert gewesen. Trottel.

Am Silvesternachmittag telefonierte sie per Videoanruf mit Klaus. In Japan war bereits das neue Jahr eingeläutet worden. Klaus war mehr als nur angetrunken. Im Hintergrund sah Maria, wie sich einige Geschäftsmänner mit leicht bekleideten Asiatinnen vergnügten. Offensichtlich war auch Klaus zu einer "geschäftlichen" Silvesterparty eingeladen worden.

Ein wenig eifersüchtig berichtete sie ihrem Mann ungefragt davon, dass

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