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Die Wette (überarbeitet) (fm:Ehebruch, 3132 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 01 2021 Gesehen / Gelesen: 14795 / 9279 [63%] Bewertung Geschichte: 8.22 (54 Stimmen)
Diese Geschichte habe ich schon hier veröffentlicht, aber ich wurde von mehreren Lesern angesprochen, dass die Geschichte absolut nicht rund und schlüssig wäre. daher habe ich diese überarbeitet. Bin gespannt, ob sie jetzt besser a

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© Pythagoras Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mitgemacht. Wobei er eine Übung recht ausführlich beschrieb, die Frau würde mit dem Rücken zum Mann auf dem Boden sitzen und der Mann müsse ihr auch das Gefühl geben, dass sie ganz sicher wäre und sich gegen den Mann drücken soll. Dabei sollten Mann und Frau gemeinsam den Bauch, der Frau streicheln, wobei man dann auch über andere Körperpartien wie die Brust der Frau auch streicheln sollte, um der Frau die Sicherheit zu geben, dass die Brüste auch in der neuen Form und Größe voll dem Geschmack des Mannes treffen würde.

Danach sollte die Frau etwas nach vorne rücken, um sich den Rücken massieren zu lassen. Mario guckte zwar etwas verdattert, aber meinte, dass das zu der Geburtsvorbereitung gehörte, also noch lange kein Fremdgehen wäre. Bernd gab ihm Recht. Ob er Monika dann noch zum Schwimmen begleitet hat, verschwieg Bernd ganz und ging auch sonst auf keine weiteren Fragen ein.

Monika traf sich mit meiner Dagmar, um schon mal Dinge für ihr Baby zu kaufen. Das Zimmer von der Kleinen oder dem Kleinen musste auch noch besorgt werden. Also gingen sie in die Innenstadt. Dagmar erzählte mir, dass Monika richtig gut drauf gewesen wäre, sie hätte alles Mögliche gekauft. Auch bei den Möbeln für das Kinderzimmer schlug sie zu. Als Dagmar fragte, woher die gute Laune käme, erzählte ihre Freundin von Bernd.

Er wäre voll der Charmeur gewesen und hatte sie am Vortag schon zur Geburtsvorbereitung begleitet, dort hätte er sich nicht so benommen wir ihr Mann, Mario. Er hätte sich benommen wie ein Mann, hätte immer eine helfenden Arm oder Hand für sie. Hätte ihr auch Komplimente gemacht und sie auch angefasst wie eine Frau und nicht wie eine Porzellanpuppe. Alleine als er mit ihr gemeinsam ihre Brüste gestreichelt hätten, hätte sie sich als Frau gefühlt und er hätte wohl auch gut zugegriffen.

Als Dagmar darauf hinwies, dass Bernd ein Freund ihres Mannes wäre, hätte sie nur mit den Schultern gezuckt. Fand wohl nichts schlimmes dran, dass ein andere Mann mal eben an die Brust ging. Danach hatte sie allerdings meine Frau vollkommen überfordert. Sie erzählte meiner Frau, dass Bernd sie auch zum Schwimmen begleitet hätte. Dort hätte er sie direkt zu den Umkleideräumen für Familien geführt, als sie sich umzogen, hätte er wieder nur Komplimente für sie gehabt und hätte sie auch umarmt als sie vollkommen nackt war. Dabei griff er auch an ihre vollen Titten und auch zwischen ihre Beine. Er rieb wohl sogar ihre Klitoris bis sie so nass war, dass er 2 Finger in sie hinein stieß. Er hätte sie dort mit seinen Fingern eine ganze Zeitlang gefickt.

Meine Frau guckte als sie mir das erzählte immer noch geschockt. Danach wären sie schwimmen gegangen, dort hätte er sie immer wieder an die Brust gefasst und ein paar Mal war er wohl auch unter ihrem Badeanzug zugange. In der Umkleide hätte er sie wohl einfach ausgezogen, um sie dann einfach zu drehen und nach vorne zu drücken bis sie mit ihren Händen auf der Bank aufsetzte, dann wäre er von hinten in sie eingedrungen.

Sie hätten kein Wort gesprochen, Bernd hätte sie einfach genommen. Sein Schwanz wäre wohl eine Wohltat gewesen. Er hätte sie einfach nur gefickt. Sie hätten wohl ein paar Mal stoppen müssen, weil sie zu laut wurden. Ihr wäre es wohl mehrmals gekommen und Bernd spritzte sie wohl auch voll mit der Aussage, wer schwanger ist, kann ja kaum nochmal schwanger werden.

Dagmar sprach Monika wohl auf das Fremdgehen mit dem besten Freund ihres Mannes an, aber Monika erzählte ihr, dass sie durch die hormonelle Umstellung ihres Körpers immer zu geil wäre, aber Mario könne sie nicht dazu bewegen mit ihr zu schlafen. Er wäre ein über vorsichtiger Mann, was solle sie denn machen, war dann ihre Gegenfrage, die meine Frau nicht beantworten konnte oder wollte.

Die Wette hatte Mario verloren, aber Bernd wusste nicht, dass ich es wusste. Mario war immer noch überzeugt, dass seine Frau treu wäre. Ich bekam Gewissensbisse, sollte ich es meinem freund erzählen, durfte ich es ihm erzählen. Ich sprach auch mit meiner Frau darüber, aber sie konnte mir da auch weiter helfen. Wie sollte ich mich Bernd gegenüber verhalten, war meine nächste Frage. Er würde wohl kaum zögern, meine Frau zu ficken, wenn er die Möglichkeit dazu bekäme. Ist das noch eine Freundschaft? Diese frage konnte ich mir aber selber beantworten.

Bevor ich mich entscheiden konnte, traf ich Monika in der Innenstadt. Ich arbeitete dort in einem Büro unserer Firma für Lasertechnik. Ich war gerade unterwegs um eine Kleinigkeit zu essen als sie mir über den Weg lief.

Sie begrüßte mich herzlich, ich bekam eine Umarmung und sogar ein Kuss auf meine Wange. Als ich sie fragte, wohin sie wollte, sagte sie, dass sie etwas essen wolle. Also gingen wir gemeinsam zum Italiener. Dort konnte ich mich nicht zurück halten und erzählte ihr von dem was ich wusste. Ich erzählte ihr auch von meinem Dilemma. Sie guckte mich die ganze zeit dabei an.

Dann erwiderte sie, dass es meine Entscheidung wäre Mario davon zu erzählen, aber das würde höchstwahrscheinlich dazu führen, dass sie eine alleinerziehende Mutter werden würde. Mario würde es ihr niemals verzeihen, dass sie mit Bernd öfters geschlafen hätte. Sie gestand mir, dass sie den Sex wirklich genießt, aber ihren Mann immer noch liebt. Ich guckte zweifelnd. Da fragte sie mich, wie ich reagieren würde, wenn ich mitkriegen würde, dass Dagmar Fremdgehen würde? Ich sagte ihr ehrlich, dass ich es nicht wüsste, aber das wäre hier ja auch nicht das Thema. Monika guckte mich dabei aber so komisch an, dass ich ernsthaft unruhig wurde. Meine Dagmar und Fremdgehen, nie im Leben, aber vor kurzem hätte ich das von Monika auch gesagt.

Ich sagte Monika, dass ich Mario nichts davon erzählen werde, da ich in 4 Wochen nach Japan für 3 Monate muss, weil wir dort ein sehr großes Projekt haben und ich als Ingenieur mit hin fliegen muss. Bis dahin hätte sie Zeit mit Bernd und Mario alles zu klären, weil danach würde ich mit Mario darüber sprechen müssen. Bevor ich mich von ihr verabschiedete, sagte ich ihr, dass ich es nicht gut finde, dass sie Dagmar versucht da mit hineinzuziehen. Worauf sie nur mit, wenn Du meinst antwortete.

Ich fuhr nach Hause, hatte das Thema auch schon vergessen als ich vor unseren Haus mit ansehen musste, wie Bernd in seinen Opel einstieg und wegfuhr. Ich parkte mein Auto und ging in unser Haus. Ich begrüßte meine Frau und sie mich genauso. Auf meine Frage, wie es ihr geht und was sie denn so gemacht hätte, kam leider nichts von Bernd war da oder er kam vorbei. Dagmar verlor kein Wort über Bernd. Auf dem Küchentisch standen sogar noch die Kaffeetassen, die fast noch voll waren. Sie hatten scheinbar wichtigeres zu tun als Kaffee zu trinken.

Mir gingen die Sicherungen durch. Ich sagte meiner Frau ins Gesicht, weshalb sie mich anlügen würde, sie bräuchte auch nichts zu leugnen, da ich Bernd gesehen habe, wie er schnell davon fuhr. Meine Frau war sogar so frech mir ins Gesicht zu lächeln. Sie fickt den Bernd und lacht mir ins Gesicht. Ich drehte mich um und ging zu meinem Auto zurück. Im Auto schlug ich vor Wut gegen das Lenkrad und schrie mir meine Wut heraus. Meine Frau stand neben meinem Auto, aber ich betätigte die Zentralverriegelung. Startete den Motor und fuhr dann weg, obwohl meine Frau versuchte mich aufzuhalten.

Ich fuhr zu Mario, aber traute mich nicht dort zu klingeln. Dann wollte ich Bernd die Meinung geigen. Er war auch zu Hause, er öffnete mir die Tür und hatte auch so ein Grinsen in Gesicht. Ich schlug sofort zu, Bernd fing sofort an aus der Nase zu bluten, aber er war nicht nur größer als ich, sondern auch stärker. Aber er schlug mich nicht, hielt mich nur auf Abstand und brüllte mich an, ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte.

Ach, hast Du das auch gedacht als Du meine Frau gefickt hast, Du Schwein", war meine Erwiderung. Er guckte mich an als ob er mich zum ersten Mal sehen würde. War er so sicher, dass ich es nicht mitkriegen würde?

Ich riss mich los und fuhr einfach los. Mitten in der Nacht kam ich so langsam wieder zu mir und fragte mich, was ich jetzt tun sollte. Meine Frau hatte bis dahin schon 35 mal versucht mich zu erreichen, auch über Whatsapp und SMS hatte ich ganz viele Nachrichten, aber im Moment war ich nicht in der Lage etwas von meiner Frau zu lesen oder zu hören. Ich fuhr in ein Hotel, nahm mir ein Zimmer und plünderte die Minibar.

Am nächsten Tag rief ich gegen Mittag meinen Chef an und erklärte ihm, dass ich ein paar Tage frei benötige, was aber kein Problem für ihn darstellte. Er wollte nur sicher gehen, dass ich für das Japanprojekt zur Verfügung stehe.

Ich verschlief den ganzen Tag. Ich ließ mir etwas zu essen aufs Zimmer kommen. Mein Handy hatte ich ganz ausgestellt. Daher hatte ich viel Ruhe, um über das Ganze nachzudenken. Hatte ich übertrieben? Ich empfand es nicht als übertrieben. Meine Frau, die mir mit Empörung vom Fremdgang ihrer besten Freundin erzählt geht selber fremd. Wollte sie überprüfen, ob Monika bei der Beschreibung des Schwanzes, übertrieben hatte? Oder war es Gang und Gäbe, dass meine Frau sich anderen Männern zur Verfügung stellte.

Für mich stand es fest, dass ich mich sofort scheiden lassen würde. Das Fremdgehen selber war ja nicht mal das Schlimmst dabei. Dagmar hat mich belogen und selbst als ich sie dabei ertappt habe, hat sie noch gelächelt. Es tat verdammt weh. Ich bin ein positiver Mensch, aber in diesem Moment hatte ich nur Gedanken, was meine Frau mit den anderen oder nur mit Bernd angestellt hatte. Hat sie die Männer in ihrer Vagina kommen lassen? Hat sie ihnen den Schwanz ausgesaugt und deren Sperma geschluckt. Hat sie sich auch in den Arsch ficken lassen. Ich wollte nicht mehr daran denken, aber mein Unterbewusstsein machte mir da leider einen dicken Strich durch meine Rechnung.

Ich war jetzt schon über 1 Woche im Hotel, mit meinem Chef hatte ich vereinbart, dass ich sogar 2 Wochen vorher nach Japan fliege, um die Fabrik vorzubereiten unsere Lasermaschinen gleich an die richtige Stelle aufzubauen.

Der Stromanschluss musste auf unsere Maschinen angepasst werden. Der Standard in Japan ist anders als in Deutschland, daher mussten auch die Starkstromanlage und Transformatoren entsprechend angepasst werden. Das sollte zwar ein anderer unserer Ingenieure erledigen, aber als ich mich anbot, war mein Chef sehr angetan, weil keiner diese Maschinen besser kennt als ich.

Die Arbeitsweise der Japaner kam mir sehr entgegen, dort arbeiten sie solange wie nötig, da lässt keiner nach 8 Stunden den Stift fallen. Ich arbeitete mehr als 14 Stunden am Tag, wodurch ich auch schnell die Achtung der Japaner gewann. Die mein Fachwissen als auch meinem Einsatz zu würdigen verstanden.

Mit meiner Frau hatte ich bis dahin kein Kontakt aufgenommen, auch die Anrufe von Mario, Bernd und Monika habe ich nicht entgegen genommen. Die Nachrichten habe ich auch nicht gelesen. Meine Frau versuchte weiterhin jeden Tag mehrmals mich zu erreichen. Nach 2 Monaten, schrieb ich ihr, dass sie ihre Zeit doch anders verbringen soll als mich erreichen zu wollen. Darauf versuchte sie sogar noch intensiver mich zu erreichen, aber ich kaufte mir vor Ort ein anderes Handy und eine Karte. Die Nummer sendete ich meinem Chef.

Mein Handy ließ ich dann einfach in meinem Zimmer. Das Projekt war 2 Wochen früher fertig als geplant, darüber freuten sich die japanischen Geschäftsführer, deswegen wurden alle Mitarbeiter aus Deutschland zu einem riesigen Fest eingeladen. Danach ging es dann wieder zurück nach Deutschland. Ich bekam soagr ein Angebot in Japan als Chefingenieur anzufangen, aber ich habe so höflich wie möglich abgelehnt.

Zurück in Deutschland wusste ich nicht wohin ich fahren sollte. Ich wollte weder meine Frau noch Mario und schon gar nicht Bernd wieder sehen. Aber zu mindestens musste ich ja meine Sachen abholen. Also fuhr ich zu unserem Haus, obwohl ich es nicht als "unser" Haus mehr ansah. Ich musste klingeln, da ich die Schlüssel in der Zwischenzeit verlegt hatte.

Meine Frau machte die Tür auf, sie sah schrecklich aus. Na ja, man kann es auch übertreiben, ging mir durch den Kopf. Sie guckte mich an und fing an zu weinen. Sie fragte mich, ob mir klar ist, was ich ihr angetan habe.

Ich wollte loslegen, da umarmte sie mich fest und entschlossen. Sie heulte ohne Pause, sie hätte schon gedacht, dass mir etwas passiert wäre. Sie hätte alle Krankenhäuser, die Polizei, die Feuerwehr und alle Bekannten verrückt gemacht. Bis mein Chef ihr dann doch verriet, dass ich in Japan wäre. Meine kurze Nachricht wäre für sie wie Weihnachten und Ostern an einem Tag gewesen.

Ich löste mich von ihr und fragte sie, ob sie es ernst meint mit ihrer Entrüstung über mein Verhalten? Worauf sie anfing zu weinen und mich fragte, was ich meine. Da habe ich es ihr einfach erzählt, dass ich gesehen habe, wie Bernd wegfuhr und wie sie mich angelogen hatte, obwohl ein paar Minuten vorher Bernd noch bei ihr gewesen war.

Monika hätte auch einige Bemerkungen fallen lassen, aber als ich das gesehen hatte und sie mir ins Gesicht los, dass niemand da gewesen wäre. Brauchte ich ja wohl keine weiteren Beweise mehr für ihre Lügen. Jetzt weinte sie sogar noch mehr und fragte mich, wie ich auf die Idee käme, dass sie mich betrügen würde.

Ich bekam eine Ohrfeige, so dass ich Sterne sah. Meine Frau sah mich wütend und enttäuscht an. Sie fragte mich, ob es mein Ernst wäre, was ich gerade von mir gegeben hätte. Sie guckte mich an als ob ich ein Marsmensch wäre. Ich erkenne Dich nicht wieder, was ist mit Dir los, fragte sie mich, aber erwartete keine Antwort. Sie schob mich aus der Tür heraus und schrie mich an, dass ich ganz genau nachdenken soll, was ich will.

Wenn ich es wüsste, soll ich mich melden, ansonsten will sie nichts von mir hören und knallte mir die Tür vor der Nase zu. Was hatte ich getan, wieso habe ich mich von meiner Eifersucht soweit treiben lassen. Ich war baff und wusste nicht was ich tun sollte.

2 Wochen später ...

Meine Frau hatte mir vergeben, ich hatte inzwischen mit Mario gesprochen, der mir die Situation erklärte. Er machte mit Monika eine Paartherapie, um ihre Probleme zu lösen. Bernd hatte zwar das Gespräch mit Mario gesucht, aber Mario hatte kein Interesse an einer Weiterführung der Freundschaft. Daher ging jeder seiner Wege.

Bernd und ich grüßten uns, wenn wir uns sahen, aber das war es dann auch. Ich war wieder glücklich und mit meiner Frau hatten wir uns erneut das Versprechen gegeben, dass wir alles besprechen, ob gut oder schlecht. Unser Sexleben war sogar noch besser als vor meinem "black out".



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