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Mein erstes mal als Julia- Teil 3 (fm:Schwul, 9449 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 10 2021 Gesehen / Gelesen: 6197 / 4621 [75%] Bewertung Teil: 9.76 (17 Stimmen)
Diese Geschichte könnte auch unter "Romantisch" stehen, denn Richard und ich entwickeln wirkliche Gefühle für einander.

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© JuliaBi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich danke euch allen, für das tolle und stelleweise sehr liebe Feedback. Wie eingangs beschrieben, könnten die jetzt folgenden Fortsetzungen auch unter "Romantisch" stehen. Denn Richard und ich entwickeln wirkliche Gefühle für einander. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen. Julia

Ich werde wach, weil die Sonne ins Schlafzimmer scheint. Ich öffne schlaftrunken meine Augen und sehe in dein Gesicht, deine strahlend blauen Augen lächeln mich an, "Gute morgen, Schlafmütze". du kommst näher und deine weichen, warmen Lippen legen sich auf die meinen. "Hast du mich etwa beobachtet, während ich schlafe", grummele ich. "Schon eine ganze Zeit, du siehst so süß aus, wenn du schläfst". Ich gebe dir ein kleines Küsschen und murmele: "Lügner". Du beugst dich über mich, streichelst mit deiner warmen Hand über meine linke Gesichtshälfte, "Ich lüge nie", flüsterst du. Wieder legen sich deine weichen Lippen auf meinen Mund und deine Zunge schiebt sich in meine Mundhöhle. Deine linke Hand streichelt zärtlich über meinen Rippenbogen, durch meine haarlose Achsel über mein Schulterblatt und meinen Rücken zu meinen Arsch, immer im Kreis. Ich schließe meine Augen und genieße deinen Kuss und die Zärtlichkeiten, während meine langen rotlackierten Fingernägel durch dein kurzes Nackenhaar kraulen.

<<Oh mein Gott, dieser Mann ist der Hammer>>, denke ich dabei. Eine Gänsehaut überzieht meinen ganzen Körper, "Mhhhhh" stöhne ich wohlig vor mich hin. Dann trennen sich leider, zu meinem Bedauern, unsere Lippen. "Es ist sieben Uhr, in drei Stunden kommt mein Schwesterchen. Ich stehe jetzt auf, koche uns Kaffee und mache Frühstück", sagst du lächelnd. "Och schade, ich hätte so gerne noch Stunden mit dir geschmust", sage ich gespielt maulig. "Aber gut ich muss nur kurz ins Bad dann komme ich nach", murmel ich. Daraufhin drückst du mir noch ein paar flüchtige Küsse auf meinen Mund, rollst dich zur Seite und gehst in Boxershorts hinunter in die Küche.

Auch ich rolle mich aus dem Bett und trolle mich ins Bad. Ein Blick in den großen Spiegel verrät mir, dass ich mich, nach unserem Hammermäßigen Sex gestern Nacht, nicht mehr abgeschminkt habe. Denn ich sehe um die Augen aus, wie ein Waschbär. Das hole ich nach, gleich nach dem ich meine Zähne geputzt habe und wieder einen besseren Geschmack im Mund habe. Anschließend nehme ich Rasierschaum und meinen Nassrasierer aus meiner Kulturtasche und rasiere mich gründlich. Zum Glück hatte ich noch nie einen starken Bartwuchs. Selbst wenn ich ins Büro gehe, brauch ich mich nur jeden dritten Tag rasieren. So gehe ich jetzt in meinem roten Satin Negligé und den knappen Slip, barfuß hinunter in die Küche. Es duftet schon herrlich nach frisch gebrühtem Kaffee. Du stehst mit nackten Rücken zu mir, in Boxershorts, vor der Küchenzeile und bereitest unser Frühstück. Ich schleiche mich an dich heran, zärtlich fahren meine Hände über deine Rippen zu deinem Brustkorb. Ich bedecke deinen warmen, nackten Rücken mit kleinen Küssen und schmiege mich dann, mit meiner linken Wange, an dein Schulterblatt. "Hey sie wunderschöner Mann, so allein hier" flüstere ich und fahre dabei, ganz zärtlich, mit meinen langen roten Krallen durch deine Brustbehaarung.

Du drehst dich zu mir um und küsst meine Nasenspitze, "Jetzt nicht mehr, denn nun bist du hier". Wir nehmen uns in die Arme, mein Kopf liegt an deinem Schlüsselbein und ich lasse meine roten Krallen zärtlich über deinen Rücken gleiten. "War es letzte Nacht schön für dich, oder habe ich mich zu dumm angestellt, mein süßer", hauche ich dir ins Ohr. Du nimmst mein Gesicht in beide Hände und deine strahlend blauen Augen leuchten förmlich, "Du bist der Wahnsinn, meine süße, sowas würde ich gerne so oft es geht haben. Es ist schon ein irres Gefühl, dich in deine enge Arschfotze zu ficken, dich zum Orgasmus zu vögeln". "Hmm, das lässt sich eventuell einrichten. Ich habe schon mal von einem analen Orgasmus gehört. Aber nie hätte ich gedacht, dass mich ein Arschfick sooo mitreißen könnte. Ich dachte, ich werde wahnsinnig, als du mir immer wieder deinen wundervollen, harten Fleischbolzen in meinen Darm gerammt hast. Du hast mich förmlich in den siebten Himmel gevögelt ", flöte ich. Dann wirst du plötzlich sehr ernst, "Ich muss dir etwas beichten, Julia. Ich schließe meine Augen und spüre wie sie sich mit Tränen füllen, (ich war schon immer sehr nah am Wasser) "Fuck, was kommt denn jetzt"? schießt es mir durch den Kopf. Zärtlich gibt du mir einen kleinen Kuss und ich öffne meine Augen. Ich sehe alles verschwommen, mit deinen Daumen wischt du meine Tränen aus meinen Augenwinkeln und siehst mir tief in meine Augen, "Bitte verzeih mir, süße, ich glaube ich habe mich verliebt", flüsterst du und vergräbst dein Gesicht in meiner Halsbeuge.

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