Mein Praktikum vor meinem Studium (fm:Sonstige, 3909 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Jul 18 2021 | Gesehen / Gelesen: 12044 / 9558 [79%] | Bewertung Teil: 9.14 (49 Stimmen) |
Leider geht auf Einmal nichts mehr so einfach. Von Sonja bekomme ich sogar ein Korb |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
sie mich mit ihren großen blauen Augen an und fragte mich, was ich wechseln wollen würde? Ich kam aber dann doch wieder zu mir uns entschuldigte mich. Ich hätte natürlich nicht ihre sondern die Antennenbuchsen abbauen wollte. Dabei lächelte ich und sie lächelte zurück, nochmal Glück gehabt.
Sie ließ mich in die Wohnung und fragte mich gleich, ob es mich stören würde, wenn sie kurz duschen würde. Ich sagte ihr, dass mich das nicht im Geringsten stören würde, wenn ich die Möglichkeit hätte würde ich sogar mit duschen. Sie antwortete nichts, aber guckte mich dann doch etwas länger an.
Da die Buchsen immer an der gleichen Stelle eingebaut waren, wusste ich von Erdgeschoss her, wo ich hin musste. Ich machte mich an die Arbeit, nach 5 Minuten war ich fertig. Ich musste jetzt noch eine Unterschrift haben, aber sie war mit Duschen noch nicht fertig. Da sie die Badezimmertür offen gelassen hatte, rief ich, dass ich fertig sein und sie mir nur eine Unterschrift geben müsste.
Als Antwort bekam ich nur, dass sie gleich fertig wäre und ich kurz dort warten solle. Also stand ich vor der Badezimmertür und wartete. Dann zog sie die Duschgardine zur Seite und ich konnte einen Engel sehen, so etwas schönes hatte ich bis dahin, glauben sie mir, ich hatte wirklich eine Menge Frauen gesehen, nicht gesehen.
Vielleicht war es auch nur meinen Hormonen geschuldet, aber das Licht schien durch das Fenster im Bad und sie stand da vollkommen nackt, sie sah zerbrechlich aus, ihre Figur war einfach geil, die Proportionen stimmten. Wenn ich jetzt nicht aufhöre über sie zu schreiben, bin ich noch nächstes Jahr dabei.
Sie nahm ein Handtuch, trocknete sich damit grob ab, kam dann so auf mich zu und fragte mich, wo sie unterschreiben musste. Ihre Scham hatte einen Hauch von Haaren, ihre Vagina war durch ihre Schamlippen geschlossen, jungfräulich sah sie aus, aber sie hatte es faustdick hinter den Ohren.
Sie wusste ganz genau, was sie bei mir anrichtete. Es geht dabei nicht nur um meinen Steifen in der Hose, in meinem Kopf war es leer. Alles was sie mit ihrer lieblichen Stimme zu mir sagte, hörte ich als Echo.
Sie lachte mir ins Gesicht, guckte dann zu meiner Hose und meinte frech, da wird es ja richtig eng. Als ich ihre Unterschrift hatte, wollte ich raus, weil ich sonst höchstwahrscheinlich meinen Schwanz raus geholt und sie angefleht hätte mir einen zu blasen oder wenigstens mich mit ihrer Hand zu erleichtern, dass ich sie auch hätte ficken können, fiel mir da nicht mal ein.
Da stieß sie mich mit ihrer Rückhand gegen meinen Schwanz und wünscht mir einen schönen Tag. Ich brauchte erst mal frische Luft, als die Gesellen zurück waren, stand ich noch unten und konnte dieses Geschöpf nicht aus meinem Kopf kriegen. Karl-Heinz fragte mich was ich hätte. Ich sagte ihm, dass ich mich nicht gut fühlen würde.
Er guckte mich an und sagte, dass ich wirklich nicht gut aussehen würde. Er bat einen der Gesellen mich zur Firma zu fahren und gab mir den Rest des Tages frei. Er sagte mir auch ganz kurz, dass ich auch gerne zu ihm fahren könnte, seine Frau wäre zu Hause und könnte sich um mich kümmern. Das war zwar sehr nett gemeint, aber ich brauchte wirklich eine Pause.
Der Geselle ließ mich vor der Firma aussteigen und ich ging zu Marion und sagte ihr, dass es mir nicht gut gehen würde, deswegen hätte Karl-Heinz mir für den Rest des Tages frei gegeben. Sie guckte mich an und fragte, ob sie einen Arzt anrufen soll, aber ich bedankte mich und verabschiedete mich ganz schnell.
Ich musste mich ganz schnell abreagieren, also schnell nach Hause unter die Dusche und selber Hand anlegen. Ich fuhr nach Hause und ging sofort unter die Dusche, ich kann mich nicht erinnern, wann ich so abgegangen wäre, wenn ich mir es selber gemach hatte.
Nach der Dusche, ich stand bestimmt mehr als 10 Minuten nur unter kaltem Wasser. Ich legte mich hin und war auch schon eingeschlafen. Ich wachte ca. 2. Stunden später wieder auf. Ich fühlte mich richtig erholt und diese junge Frau spukte auch nicht mehr in meine Kopf herum. Ich rief in der Polsterei an und fragte nach Sonja.
Als sie an den Hörer nahm, konnte ich an ihrer Stimme hören, dass sie sich freute von mir zu höre. Ich fragte sie, wie die letzten Tage bei ihr waren, sie erzählte leider nicht sehr viel, weil sie zu ihrer Arbeit zurück musste. Daher fragte sie mich, wie es mir ginge. Ich hielt mich auch kurz und fragte sie, ob ich sie denn heute Abend sehen könne. Ihre Antwort kam wie aus einer Pistole geschossen, klar könnten wir uns sehen, wann möchte ich sie denn abholen.
Wir einigten uns, darauf, dass ich sie um 17:00 Uhr gleich von der Arbeit abhole, dann könnte ich sie nach Hause fahren und da können wir immer noch sehen worauf wir Lust hätten und Sonja war begeistert. Ich sagte ihr, dass ich mich sehr freue, das erwiderte sie und wir legten schweren Herzens auf. Ihre Stimme hatte mich wieder in ihren Bann gezogen. An diesem Abend habe ich nicht einmal mehr an die andere Frau gedacht.
Ich war pünktlich 5 Minuten vor 17:00 Uhr vor der Polsterei, Sonja kam heraus, sah mich und kam angeflogen. Ich stieg selbstverständlich aus und hatte sie auch schon in meinen Armen. Wir küssten uns ausgiebig. Sie muss mich in den letzten 3 Tagen sehr vermisst haben. Wir blieben einfach neben meinem Auto stehen und küssten uns einfach. Es fühlte sich so richtig und gut an, dass ich wirklich dachte, dass es mit ihr etwas festes werden könnte.
Nach einiger Zeit stiegen wir doch in das Auto. Ich hatte das Gefühl, als ob Sonja etwas auf ihrem Herzen hatte, aber nicht sicher war, wie sie mir es sagen sollte. Ich fuhr nicht gleich los, drehte mich zu ihr und fragte sie, was denn los sei. Sie guckte nach unten, ich spürte regelrecht, dass es ihr wirklich schwer fiel. Ich bekam schon leicht Beklemmungen, weil ich dachte, dass es wirklich noch fehlte, dass die Liebe meines Lebens mir den Todesstoß versetzt.
Ich versuchte ruhig zu bleiben. Sonja fing an und erzählte, dass 10 Minuten nach mir ihre Mutter angerufen hätte, ihr Exfreund, der mit seinen Eltern nach Süddeutschland gezogen war, wäre wieder in Hamburg, er würde hier jetzt Medizin studieren und er hätte Hamburg genommen, um wieder bei Sonja zu sein.
Sie sagte, dass sie 3 Jahre mit ihm zusammen war. Er war auch ihr erster Mann, er hatte sie entjungfert. Sie war auch glücklich mit ihm bis seine Vater, ein angesehener Chirurg, ein Angebot aus München für eine Oberarztstelle bekommen hätte und ihr Freund, Michael, mit seinen Eltern weggezogen wäre.
Ich guckte sie an und fragte sie, was sie zu machen gedenke? Sie antwortete, dass sie es nicht weiß. Sie hätte gedacht, dass Michael kein Thema mehr wäre, weil er sich auch nicht ein Mal in 8 Monaten gemeldet hätte. Aber als sie hörte, dass er wieder da sei und nur wegen ihr nach Hamburg zum Studieren gekommen sei, war sie sich einfach nicht mehr sicher.
Erst der Rausschmiss bei Marion, dann diese eigenartige Begegnung mit dieser Frau und jetzt diese Hiobsbotschaft. Ich fuhr los, ich sagte die ganze Fahrt über nichts, als wir vor ihrer Haustür waren, wollte ich von Sonja nur wissen, weshalb sie mich dann so geküsst hätte. Sie guckte mich traurig an und meinte, dass sie eigentlich mich will, aber ihre Eltern sind auf jeden Fall auf Seiten von Michael. Für sie wäre er ein Traumschwiegersohn, den sie sich immer gewünscht haben.
Sie wisse nicht, ob sie sich dagegen wehren könnte, ihr Bruder hätte auch schon abfällige Sprüche über mich gemacht als sie zu Hause von mir gesprochen hat. Ihr Bruder mochte keine Ausländer und Türken noch weniger. Ihre Mutter hätte ihr von Michaels Besuch erzählt als ob Weihnachten und Ostern auf den gleichen Tag gefallen wären. Einerseits schämte sie sich für ihre Familie und andererseits hätte sie nur ihre Familie und könnte sich nicht einfach gegen sie stellen.
Sie guckte mich an und fragte mich, ob ich es verstehen könnte. Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Wenn sie eine normale Eroberung von mir gewesen wäre, hätte ich das Ganze schon längst beendet und wäre schon weg, aber Sonja, sie war es Wert dachte ich so bei mir. Dann guckte ich ihr in die Augen und fragte sie, ob sie mich liebt, wenn ja, dann braucht sie sich keine Sorgen machen, ich stände hinter und neben ihr. Keiner könnte ihr oder uns etwas anhaben.
Aber wenn sie sich nicht sicher ist, was ihre Gefühle mir gegenüber wären, dann sollten wir darüber reden und es tatsächlich hier beenden. Sie bekam tränen in ihre Augen, Du würdest zu mir stehen? Klar würde ich das, ich würde sogar jetzt mit hoch kommen und ihren Exfreund begrüßen und ihm klar machen, dass seine Zeit aber schon vorbei wäre. Um ihren Bruder bräuchte sie sich keine Gedanken machen und ihre Eltern würden schon einsehen, wenn sie mich besser kennen gelernt hätten, dass ich der Richtige wäre.
Sie umarmte mich und wir küssten uns, dann gingen wir Hand in Hand hoch zu ihren Eltern und ihrem Exfreund, Michael. Die Tür machte uns ihre sehr gut gelaunte Mutter auf, ihre gute Laune verschwand aber als sie mich sah. Sie sagte zu ihrer Tochter, weshalb sie mich mitbringen würde. Ich spürte, wie Sonja leicht zu zittern anfing.
Deshalb antwortete ich ihrer Mutter, dass Sonja mir ihren alten Freund, Michael vorstellen wollte. Er wäre zu Besuch und sie hätten sich lange nicht mehr gesehen, daher wäre es doch eine gute Idee ihn mir auch gleich vorzustellen. Ich lächelte selbstbewusst und ging an ihr vorbei in die Wohnung. Dort wurde gelacht und geredet, bis wir Hand in Hand ins Wohnzimmer gingen. Ihr Vater und ihr Bruder guckten nur böse und Michael, ein blonder Mann locker 2 Meter groß und blauen Augen saß dort und guckte mich überrascht an.
Da Sonja sich immer noch nicht traute etwas zu sagen, sagte ich einfach "Guten Abend". Der Einzige, der Antwortete, war Michael. Alle Anderen schwiegen lieber. Ich ging auf Michael zu und hielt ihm meine Hand hin und stellte mich vor, aber er gab mir weder seine Hand noch erwiderte er meine Vorstellung. Er stand auf und guckte über meine Schulter zu Sonja und meinte zu ihr, ob sie ihn jetzt mit mir betrügen würde.
Sonjas Mutter antwortete sofort, dass es nicht so sei, ich wäre nur ein Freund. Ich lachte und widersprach, ich wäre sehr wohl der Freund von Sonja, aber sie würde ja wohl kaum einen Exfreund betrügen, der sich mehr als 8 Monate nicht gemeldet haben würde. Michael guckte mich an und sagte mit drohendem Unterton, dass ich doch Sonja antworten lassen soll.
Ich zog Sonja zu mir, legte ihr meinen Arm um sie und sagte, dass hier keiner meiner Sonja etwas zu bestimmen hat. Meine Sonja bestimmt ganz alleine wann und was sie sagt. Mit wem sie redet, stimmt sie meistens noch mit mir ab, aber das würde hier keinen etwas angehen. Die Stimmung war sehr gereizt. Aber dieser Michael hatte schon mitbekommen, dass seine 20 cm mehr an Körpergröße mich nicht erschreckten.
Jetzt stand ihr Bruder auf und fragte, ob ich hier in ihrer Wohnung auch noch Forderungen stellen wolle. Ich drehte mich mit einem freundlichen Gesicht zu ihm und fragte, was er zu tun gedenke, wenn es so wäre? Durch meine Freundlichkeit war dann doch wieder soweit eingeschüchtert, dass er keine Antwort mehr geben mochte. Sonja zog mich aus dem Wohnzimmer, wir standen im Flur und sie flüsterte zu mir, dass ich jetzt am besten gehen sollte, weil sie nicht möchte, dass da noch mehr an Stress entstehen würde.
Ich guckte sie jetzt überrascht an und meinte zu ihr, dass sie mir gesagt hätte, dass sie sich ihrer Gefühle sicher gewesen wäre. Sie erwiderte, dass es auch so sei, aber im Moment mache es kein Sinn noch mehr gegen ihre Familie vorzugehen. Damit hatte sie mich gerade verloren, dass konnte ich nicht einfach so schlucken. Ich guckte ihr nochmal in ihre Augen und und ging zur Tür und war draußen.
Als ich einstieg hatte ich Tränen in den Augen, Sonja hatte mir sehr weh getan. Ich habe mich mit ihrer ganzen Familie angelegt, aber sie hatte dann doch lieber gekniffen. Jetzt konnte sie auf Wunsch ihrer Eltern gleich ihre Beine breit machen und sich ein Baby von Michael in ihren Bauch setzen lassen. Ich war so wütend, wie konnte sie mir das nur antun. Jetzt würde ihr Bruder Sprüche über Sprüche bringen, Michael hätte bestimmt auch viel über mich zu lästern, dass ich erst eine große Klappe riskiere und dann doch lieber verschwinden.
Am liebsten wäre ich zurück gefahren und hätte ihnen allen die Birnen weich gekloppt, aber das widersprach meiner Erziehung. Meine Mutter hatte mir beigebracht auch mit Arschlöchern immer erst das Gespräch zu suchen.
Ich fuhr nach Hause und machte mich Bett fertig und ging schlafen. Am nächsten Tag stand ich wieder pünktlich bei der Firma B. Auf der Matte. Marion versuchte mich anzumachen, aber ich reagierte nicht darauf und sie ließ mich dann auch in Ruhe. Wir fuhren mit Karl-Heinz wieder zu diesem Block mit den neuen Leitungen für die Anschlüsse zur neuen Antenne.
Ich fragte Karl-Heinz ob ich wieder das Gleiche wie gestern machen soll und er nickte und gab mir die Werkzeuge und das Klemmbrett für die Unterlagen. Ich fragte ihn wo ich anfangen müsste. Er sagte genau da wo ich gestern aufgehört hätte. Er hielt mich aber am Arm fest und fragte mich, was denn los sei, worauf ich ich behauptete, dass ich nur etwas müde wäre.
Ich ging als in den ersten Stock und klingelte nochmal bei der Frau von gestern, diesmal dauerte es auch nicht so lange und die Tür wurde aufgeschlossen. Sie stand da, diesmal mit einem weißen Pyjama mit kleine Welpenköpfen drauf. Sie erkannte mich sofort und meinte, dass sie heute erst später duschen würde, was ich zur Kenntnis nahm und ihr sagte, dass ich unbedingt ihre Telefonnummer bräuchte. Sie fragte warum?
Ich sagte ihr, dass ich heute Abend unbedingt eine richtige Frau durch nehmen möchte, worauf sie nur nickte und mir tatsächlich ihre Nummer gab. Ich sagte ihr nur noch, dass ich sie gegen 19:00 Uhr anrufen würde. Dann drehte ich mich um und ging zum Nachbarn und klingelte dort. Ich hatte bis zum Feierabend 2 Häuser fertig, was Karl-Heinz sogar beeindruckte. Wir fuhren zurück, Karl-Heinz bemerkte sofort, dass ich doch recht wortkarg wäre. Er bohrte etwas nach, aber ich wollte nicht darüber sprechen, auch wenn es doch sehr nett war, dass er darauf Rücksicht nahm.
Ich fuhr direkt nach Hause, duschte und ging nach dem Zähneputzen ins Bett. Am nächsten Tag versuchte Marion wieder mit mir ins Gespräch zu kommen, aber ich reagierte nicht, sondern ging zu den Gesellen. Wir fuhren wieder zur gleichen Baustelle. Ich sollte wieder den gleiche Job übernehmen.
Ich bekam wieder von Karl-Heinz die Werkzeuge und das Klemmbrett und ging zum nächsten Haus. Ich wollte gerade klingeln als ich einen Schatten bemerkte, dann stand sie neben mir und wollte wissen, weshalb ich mich nicht gemeldet hätte.
Ich lachte sie an und fragte sie, ob ich denn dazu einen Grund hätte und stieß sie mit meiner Rückhand leicht gegen ihren Busen. Sie war nicht so leicht zu irritieren, sie blieb ruhig, nahm meine Hand und meinte zu mir, dass man diese Dinger so in die Hand nimmt und drückte meine Handfläche heftig gegen ihren Busen.
Ich sagte ihr, dass wir es heute Abend ausdiskutieren sollten. Ich würde sie um 19:00 Uhr abholen. Sie lächelte und sagte, wehe nicht und ging dann ohne ein weiteres Wort. Ich machte mich wieder an die Arbeit, auch an diesem Tag erledigte ich 2 Wohnhäuser. An Sonja versuchte ich nicht mehr zu denken, aber schaffte es leider nicht. Sie hatte sich auch nicht mehr gemeldet, also haben ihre Eltern gewonnen und sie bleibt bei ihrem Michael, den Deutschen. In mir grummelte es und Zorn stieg in mir auf, aber ich konzentrierte mich auf die Arbeit.
Nach Feierabend machte ich mich fertig und fuhr zeitig los. Ich war einige Minuten vor 19:00 Uhr vor Ort. Sie kam schon aus dem Haus, ich stieg aus und öffnete die Tür. Ich fragte sie, worauf sie Lust hätte, da guckte sie mich an und lächelte nur. Sie meinte es ernst, da musste ich ihr erklären, dass ich bei meinen Eltern wohnen würde, weil das als angehender Student die beste Lösung wäre, da ich keine Miete zahlen müsste, darüber hinaus würden meine Klamotten gewaschen werden, ich hätte kostenlos die beste Küche der Welt zur Verfügung und könnte in aller Ruhe lernen. Daher könnten wir zu ihr, aber sie wiederholte mich fast Wort wörtlich. Ich fing an zu lachen und fragte sie was sie studieren würde als sie Psychologie sagte, verstand ich jetzt auch ihr Verhalten. Sie hatte mich als Testperson auserkoren und wollte sehen, wie ich reagiere.
Jetzt war ich aber gespannt, weshalb sie einverstanden war mit mir jetzt ins Bett zu hüpfen. Sie lachte, sie hatte ein offenes angenehmes Lachen, dann meinte sie, dass sie nicht nur mit den Menschen spielen würde, bei einigen wäre sie auch nur eine Frau. Ich fühlte mich geschmeichelt.
Ich wusste wo wir unterkommen würden. Ich fuhr in Richtung Stellingen, dort hatte ein Freund von mir ein kleines, aber feines Hotel. Es dauerte von Rahlstedt dorthin, aber als wir dort waren, bekam ich sofort ein Doppelzimmer für 1 Woche, weil mein Freund, den kannte ich vom Fußball, das Doppelzimmer eine Woche frei hatte. Mein Freund fragte uns noch, ob wir Hunger hätten.
Ich bat ihm uns alles mögliche auf unser Zimmer zu schicken, dazu bitte auch Wasser und einen kühlen Sekt. Er machte große Augen, aber zeigte sonst keine Reaktionen. Mir war klar, dass ich einige Wochenenden im Hotel aushelfen dürfte, aber das war mir im Moment vollkommen egal.
Oben machten wir uns erst Mal frei und gingen gemeinsam in das Badezimmer, wir duschten gemeinsam und schäumten uns gegenseitig ein. Mir wurde es immer klarer, dass sie wirklich eine Schönheit war. Sie nahm den Duschkopf und hielt das Wasser direkt auf mein Schwanz, als kein Schaum mehr vorhanden war, ging sie auf ihre Knie und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Sie leckte meinen Schwanz wie ein Eis, um dann ihre Lippen über meine Eichel zu stülpen.
Dabei ließ sie ihre Zunge weiter arbeiten. Mit ihren Händen griff sie nach meinen Eiern, das machte Riesenspaß und mein Schwanz wurde immer schneller und härter. Sie mit einer Hand griff sie zwischen meinen Beinen durch und knetete meine Arschbacke. Dann ging sie mit der Hand zu meinem Rektum und strich mit ihrem Finger am Kranz herum.
Mein Schwanz stand da schon wie eine Eins. Sie stieß ihren Finger in meinen Arsch, damit hatte ich nicht gerechnet und ich stöhnte. Sie ließ meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund und fragte mich, ob es mir gefiele, aber sie wartete meine Antwort nicht ab, sondern machte einfach weiter. Dabei stieß sie ihren Finger immer weiter in meinen Arsch.
Ich spürte schon meinen Orgasmus kommen, ich machte mich bemerkbar, aber es ließ sich nicht stören, da sie gleichzeitig meine Eier in ihrer Hand massierte, und mein Schwanz tief in ihrem Mund steckte, wusste sie, dass ich bald soweit war. Sie intensivierte ihre Tätigkeiten und ich explodierte in ihren Mund.
Fortsetzung folgt ...
Teil 4 von 8 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Pythagoras hat 42 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Pythagoras, inkl. aller Geschichten Email: ggg_20001@web.de | |
Ihre Name: |