Nachbarschaftshilfe 3 "Sam & ihr Sandwich" (fm:Gruppensex, 2688 Wörter) [3/11] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ihre Hände, um meine Hüften und ihre Brüste auf meinem Rücken zu spüren war großartig.

Nach ein paar Minuten standen wir auch schon auf der Terrasse von Sonja und Wolfgang.

"Hallo Frank, setz dich doch, wir frühstücken gleich", wurde ich gleich von Wolfgang freundlich begrüßt, während Sam die Brötchen auf dem Tisch Platzierte.

"Hi Frank", hauchte mir Sonja ins Ohr, während sie hinter mir Stand, die Hände unter mein Hemd schob, und mit ihren Fingern an meinen Brustwarzen spielte, um sich gleich neben mich zu setzen.

Ihr Morgenmantel klaffte auf, und man konnte deutlich ihre dicken Titten sehen, was mir sofort eine Beule in meine Hose zauberte.

Rita kam auch gleich und hielt mir, so wie gestern ihren Handrücken hin und wartet auf meinen Handkuss.

"Wie ich sehe, hast du Sam schon kennengelernt und bin dir Dankbar das du Sam mitgenommen hast". Sprach Rita zu mir.

"habe ich doch gerne gemacht", "wenn sie Lust hat, zeige ich ihr auch gerne mal unseren kleinen See". Schlug ich Rita vor, den Blick aber zu Sam gerichtet.

"Ja das ist eine gute Idee", sprach Rita, ohne auf irgendeine Reaktion von Sam zu achten.

Nach dem Frühstück wollte ich abräumen helfen, was mir aber untersagt wurde, und von Sam erledigt wurde.

"Jetzt trödle nicht rum", trieb Rita Sam zur Eile an.

Ein paar Minuten später war sie auch schon umgezogen, eine weiße transparente Leggings, darunter ein String, der nur das nötigste verbarg. Die Tätowierung über ihrer Scham war sehr deutlich durch die weißen Leggings zu sehen. "Horny Fuck Bitch" stand in großen Buchstaben darauf der, Rest wurde von dem roten String verdeckt.

Ein rotes Top das in Höhe ihrer Brustwarzen metallisch schimmerte, ließ vermuten das sie Piercings trug.

Ihre Roten Sneakers komplettierten ihr Outfit.

"Das du mir aber Sam wieder wohlbehalten zurückbringst, ich brauch sie heut Abend noch", schrie uns Rita noch hinterher.

Mit diesem Mädchen hinter mir auf dem Roller war ich heut der King in unserem Nest.

Also war das Ziel unsere einzige Eisdiele, in unserem Dorf.

Auf der Gartenterrasse fanden wir auch gleich ein lauschiges Plätzchen, um endlich miteinander allein zu reden.

"Ich habe aber kein Geld", sagte Sam. "Du bist eingeladen", erwiderte ich, was ihre Augen funkeln ließ.

"Muss ich dir dafür einen blasen" fragte sie Laut, wobei ich einen Hustenanfall bekam

"Pssst nicht so laut, natürlich nicht", flüsterte ich.

"Aber ich möchte deinen Schwanz blasen". Sagte sie mit ihrem herrlichen französischen Akzent.

Die anderen Gäste, von denen mich die meisten Kannten schauten, uns an, wobei anstarren wohl besser zutreffend wäre.

Als wir unser Eis gegessen hatten, und beim Kellner zahlten, Fragte Sam schon wieder ganz laut "darf ich die jetzt einen blasen, oder willst du lieber ficken", Mit hochrotem Kopf schob ich Sam vor mich her aus dem Lokal, einige Gäste schauten ihr ungeniert auf ihre Scham und konnten bestimmt ihr Tattoo entziffern.

"Warum hast du es so eilig?" Wollte sie wissen.

"Ich möchte dir noch einen schönen Platz zeigen an unserem See, wo ich immer mit meinen

Kumpels abhänge", erklärte ich Sam, machten uns auf den Weg zu der abgelegenen Stelle am See, die durch hohes Schilf und ein paar umgestürzte Bäume einen natürlichen Sichtschutz bildeten.

"Oh mon Dieu, hier ist es ja wunderschön", antwortete Sam.

Jetzt wo wir allein waren, konnte ich mir dieses Geschöpf des Himmels ganz genau ansehen und war hin und weg von ihr.

"Aber jetzt darf ich dir einen Blasen?", ohne meine Antwort abzuwarten kniete sie schon vor mir, ihre Hand in meinen Shorts vergrub, und ihre Finger sich um meinen Schwanz legten, der inzwischen stahlhart war.

"Oh oui, ich sehe es macht dich Geil" sprach sie zu mir hoch, beugte sich mit ihrem Kopf nach vorne, befreite meine Lanze, von dem lästigen Textil.

Wie eine Feder schnellte mein Steifer Riemen heraus, um sie zu begrüßen.

Sie hauchte über meine pralle Eichel, umschloss sie mit ihren weichen Lippen, leckte an meinem Schwanz, um in sich wieder in voller Länge in den Mund zu schieben, spürte wie meine Eichel an ihrem Gaumen schabte, lange konnte das nicht gut gehen.

"Oh ja du geile Sau, saug mich aus, Aaaaah", stöhnte ich laut, unbedacht ob uns jemand hören konnte oder nicht, es war mir in diesem Moment egal.

Fest umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz, der einige Schübe von Sperma ihren Mund füllte. Stolz präsentierte sie mir das Ergebnis und schluckte es genussvoll runter, Stand wieder auf und gab mir einen langen Zungenkuss.

"Sind das deine Freunde dort drüben?" fragte Sam als sie sich von meinen Lippen gelöst hatte. "Scheiße ja, komm wir verschwinden!" Aber warum sie winken doch", Und Sam winkte kräftig zurück bis meine Kumpels bei uns standen.

"Das sind Marcel und Rene" stellte ich die beiden vor, "Ich bin Sam" sprach sie und drehte sich im Kreis wie eine Ballerina.

Marcel und Rene fiel das Tattoo natürlich auch sofort auf und wollten wissen woher ich Sam Kannte, wurden aber von ihr unterbrochen. "Wer will mich zuerst ficken, ich bin so geil", streifte sich ihr Top ab und zum ersten Mal konnte ich ihre gepiercten Nippel sehen, Große Stecker steckten in ihren Brustwarzen, die sie uns Demonstrativ entgegenstreckte und zur Schau stellte.

So schnell wie sie aus ihrem Top war, so schnell war sie auch aus ihrer Hose geschlüpft.

Nur noch mit ihrem roten String bekleidet, zog sie sich diese Teil Hoch, und ihre Schamlippen umklammerten den feuchten String, zog ihn aus, und kam mit dem String auf mich zu, um ihn mir in den Mund zu Stecken.

"Oh oui", raus aus euren Klamotten, forderte sie Renee und Marcell auf, ich war ja schon Nackt.

Wie hypnotisiert blickten wir auf ihr Lustdreieck, so was hatten wir noch niemals gesehen, jedenfalls nicht in Echt.

Ein Piercing direkt durch ihren Clit, und über dem Clit ebenfalls, geschweige von den vielen Ringen und Stecken die sie in den Schamlippen verteilt hatte.

Ich war der erste der aus der Schockstarre erwachte, und sich das genauer anschauen wollte.

Ich kniete vor ihr, mit meinem Gesicht direkt vor ihrer Muschi.

Sam fast zärtlich meinen Kopf und führt ihn zwischen ihre Schenkel.

"Leck mich Frank", flüsterte sie mit ihrem erotischen Akzent.

Dieser herrliche Duft, der ihre erregte Fotze ausströmte, konnte ich einfach nicht widerstehen

In geiler Gier griff ich nach ihren Arschbacken, um mein Gesicht noch weiter in diesen leckeren Schlitz zu versenken.

Sam zog an ihren Piercings ihre Fotze noch weiter auf, so dass ich meine Zunge noch tiefer in ihr Loch versenken konnte.

Gierig schleckte ich ihren schleimigen Fotzensaft, aus ihrer Lustkanal, Saugte an ihrem gepiercten Clit, bis sie Laut aufschrie.

"Jaaa! Leck meine verdammte Hurenfotze", schrie sie los, was mich noch mehr anspornte ihr geiles Loch auszusaugen.

"Oh mon Dieu! Ich komme" hörte ich sie lustvoll stöhnen.

Ich merkte, wie es ihr kam.

"Ohhh Jaaaahh!", schrie sie und verkrampfte sich, und eine Flüssigkeit breitete sich in meinem Mund aus, die ich zu schlucken versuchte, diese Frau konnte spritzen, und ich genoss es sie zu Schmecken.

Langsam lies sie sich in das weiche Gras des Seeufers Nieder, und zog mich einfach mit ins Gras, um weiter an ihrer nassen Möse zu lecken, an ihren Piercings mit der Zunge zu Spielen.

Marcel und Renee waren inzwischen recht und links von uns, und erforschten mit ihren Händen ihre Brüste, besonders die Nippel-Piercings hatte es ihnen angetan.

Ich sah wie Sam mit hartem Griff Renees Schwanz umfasste, um ihn zwischen ihre Lippen zu stülpen, während ihre andere Hand Marcels Schwanz bearbeitete. Immer kurz bevor einer von ihnen am Kommen war wechselte sie die Schwänze in ihrem Fickschlund aus.

"Komm Marcel spritz mir in den Mund, ich brauche jetzt Sperma".

Das brauchte sie nicht zweimal zu sagen.

Marcel fickte nun Sam in den Mund, schmatzend und röchelnd fuhr sein Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund, was ihr aber keinerlei Probleme bereitete.

"Oooaah ich komme!" schrie Marcel, während er seine ganze Ladung in den Hals Pumpte und sie wie erwartet alles Schluckte, seinen Schwanz danach auch noch sauber leckte.

Inzwischen wixte Renee seinen Schwanz und auch er spritze ab, wobei sie aber überrascht war und deshalb das meiste Sperma auf ihr Gesicht und die Brüste klatschte.

Mit ihren Fingern schob Sam sich die Spermafäden in ihrem Gesicht zusammen, um sie abzulecken.

Was für eine geile Sau sie doch war!

Ich krabbelte zu ihr hoch, um sie zu küssen, schmeckte noch das Sperma von Marcel Schmeckte, doch das war mir egal.

"Ich will dich ficken du geile Schlampe", sagte ich zu ihr und schon setzte ich meinen prallen Schwanz an ihrer Möse an, und pflügte ihre Schamlippen auseinander.

Wild begann ich sie zu ficken bis sie die Stellung wechseln wollte und sie sich meinen Schwanz schnappte und ihn sich wieder in ihre Nasse Spalte einführte, und mich leidenschaftlich Küsste.

Sie machte das echt wahnsinnig gut, als ich mich schon ihr Tempo gewöhnt hatte hörte ich sie stöhnend Sagen:

"Los ihr Zwei was ist los könnt ihr nicht mehr, fickt mich endlich einer in meinen Arsch".

Marcell zögerte nicht lange, setzte seinen Schwanz an ihre mehr als nasse Rosette an, drückte seine Eichel in ihren Schließmuskel.

Ich spürte seinen Schwanz an meinem Schwanz durch das dünne Häutchen reiben, ein Saugeiles Gefühl, auch für sie, wenn ich dem Gestöhne Glauben schenken sollte.

Schnell hatten wir den Takt gefunden, um sie von einem Orgasmus zu anderen Torkeln zu lassen, bis wir auch selbst unser Sperma in ihren Körper pumpten und erschöpft eine kleine Pause brauchten, nicht aber Sam.

Wild ritt sie Renee, und immer abwechselnd in Arsch und Fotze, begeisternd schauten wir zu wie unser Sperma bei jedem Wechsel aus ihren Löchern siffte, dem Gesichtsausdruck zu folge konnte Rene sein Sperma auch nicht lange zurückhalten, und schon Schoss er seine Landung ab.

Nach dieser geilen Nummer badeten wir noch splitternackt im See.

Sam war wirklich eine Geile Fickschlampe so wie es auf ihrer Scham Stand, und das nicht im negativen Sinn.

Renee und Marcel verabschiedeten sich, und wären auch nicht abgeneigt Sam nochmals zu Treffen.

Zu gerne hätte ich Sam zu mir heim eingeladen, aber Mutter hätte mich rausgeschmissen wen sie Sam in dem Outfit mit mir zusammen gesehen hätte.

Ich zeigte ihr Unsere Klosterruine, den Streichelzoo, und überall ernteten wir Blicke die verschiedener nicht sein konnten.

"Hallo Frank, hast du eine neue Freundin?", hörte ich die Stimme von Frau Rätsle, unserer Nachbarin sagen, ihre Blicke verrieten mir nichts Gutes.

Schnell waren wir aus ihrem Blickfeld verschwunden, mir war jetzt auch klar, dass eine Konfrontation mit meiner Mutter unausweichlich war.

"Komm Sam ich zeig dir mal mein Zuhause" sprach ich zu Ihr.

"Au ja das freut mich, ich muss eh mal für kleine Mädchen".

Zuhause angekommen machte ich mich gleich daran Sam in mein Zimmer zu verfrachten.

In meinem Zimmer, das auch ein Bad hatte, zeigte ich Sam auch gleich die Toilette.

In meinem Bett erzählte sie mir dann auch noch was sie so alle erlebt hatte, wie sie Rita kennenlernte, und wie Rita hörig wurde.

Gebannt hörte ich ihr zu, und war wie gefesselt von ihren Ausführungen.

Eine Mächtige Latte von ihren Erzählungen bewog mich zu Duschen, und zwar kalt.

Kaum war ich in der Dusche kam auch schon, Sam zu mir in die Dusche, mit küssen und streicheln wurde aber meine Erektion auch nicht kleiner.

Und zum zweiten male durfte ich ihre Blaskünste genießen.

In der Hocke saugte Sam meine Eichel in ihren Mund ein, leckte an meinem Schaft entlang, bis sie an meinen Eiern angekommen war, um diese auch einzusaugen, diese Saugspiele konnte niemand lange Stand halten und ich spritzte ihr meine Ladung in den Mund, was ihr keine Probleme bereitete zu schlucken; viel konnte es nach dem dritten Orgasmus von mir heute auch nicht mehr sein.

Ich kniete mich vor sie hin, um mich mit meiner Zunge in ihrer Muschi zu bedanken.

Ich saugte und leckte ihren Clit, arbeitete mich mit der Zunge Richtung Anus, mit Leichtigkeit konnte ihren Schließmuskel überwinden und fickte mit meiner Zunge ihren Arsch, während meine Finger in ihrer Möse steckten und sie penetrierten.

Mit einem lauten Schrei und einem vibrierenden Körper kündigte sich ihr Orgasmus an.

Warme Flüssigkeit spritze aus ihrer Fotze in mein Gesicht, weit öffnete ich meinen Mund, um dies in Empfang zu nehmen.

Ob es nun Pisse oder sonst was, war mir ziemlich egal.

Noch einige Minuten lagen wir zusammen in der Dusche, bevor wir auf meinem Bett noch etwas Kuschelten.

Zum Glück schienen Meine Eltern immer noch nicht zuhause zu sein, also konnten wir unbekümmert mein Zuhause verlassen.

Nicht ganz, die alte Rätsle stand mal wieder am Fenster, aber egal.

Mit meinem Roller musste ich leider Sam wieder abliefern.

Rita und Sonja lagen beide in der Sonne, Sonja mal wieder Oben ohne und zum ersten Mal sah ich Rita im Bikini, so wie ich es einschätzte musste sie ebenfalls Piercing haben, so wie sich das am Bikini abzeichnete.

Beide erwarteten uns schon ungeduldig und wollten auch sofort wissen was wir alles besichtigt hatten.

"Hast du dich ficken lassen?", wollte Rita von Sam wissen

"Ja Herrin Rita!", sprach Sam.

"Du erzählst mir nachher genau wie es war!"

"Ja Herrin!"

"Und dir Frank danke ich das du dich so gut um Sam gekümmert hast und lade dich dafür morgen Abend zum Essen im "Goldenen Karpfen" ein". Sagte Rita zu mir.

So ein Tag sollte niemals enden.... Aber auf den Stress mit meiner Mutter, und das Abendessen seid ihr bestimmt gespannt... oder etwa nicht?