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Die Studentenparty (fm:Gruppensex, 1621 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2021 Gesehen / Gelesen: 10543 / 8239 [78%] Bewertung Teil: 8.33 (12 Stimmen)
Bei einer Studentenparty kommt es letztendlich zum Äußersten und Andre wird entlarvt als Typ, der doch zu schnell abspritzt.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Was so eine Studentenbude schon war, reichte alle mal für eine Fete, die Sofateile vom Sperrmüll, der Tisch aus Jaffakisten und einer Tischplatte von Ikea. Natürlich passten die Sofas nicht zusammen. Der Dreisitzer war braun, der Sessel grau und der Zweisitzer beige, aber das machte nichts. Es gab Sekt, den ich in die Plastiksektgläser füllte. Wenigstens war der lieblich. Kemal hatte eine eiskalte Flasche Raki mit. Für die Mädels gab es noch Baileys und Dooleys. Ein paar Sechserträger Bier schmückten den kleinen Glastisch in der Ecke. Knabberkram stand in Schüsseln auf der Tischplatte.

Selbst Claire wollte sich diese Art von Party nicht entgehen lassen. Die Musikanlage bestand aus den Handys, die Bluetooth hatten und einer Bluetoothbox von Action. Damals nannte man so etwas "Kreischkasten". Gehört wurden mehrere Streams von Youtube. Das war sicher nichts für Claire, die stand mehr auf "The Cure". Ich stand noch vor dem Sofa in Turnschuhen, Jeans und weißen T-Shirt. Erst saßen nur Erkan, in Jeans und rotem T-Shirt und Isabell mit hellgrünem Mini und weit geöffneter heller Jeansbluse auf dem braunen Sofa. Ich schenkte den Sekt ein. Dann kamen Tobi und Kemal und zuletzt die schöne Kerstin in Hotpants und engem Oberteil. Das erste Trinkspiel mit Baileys traf uns alle.

Schuhe und Socken waren schon mal weg. Ich trank mit Claire Brüderschaft, das war längst mal fällig. Sie war in hautenger schwarzer Jeans und einem atemberaubenden Oberteil in Schwarz, welches bauchfrei war und nur über eine Schulter ging. Einen Kuss auf den Mund wurde natürlich von allen bejubelt. Kemal sagte: "Andre, Digga! Wenn du die Maus abschleppen willst, brauchst du wohl ein bisschen Medizin!" Er holte die Buddel Raki heraus und schenkte mir einen ein. "Danke!", sagte ich und wollte gerade trinken. "Warte, nicht so schnell, Sperminator! Das kostet natürlich etwas!" Ich sah ihn fragend an: "Und was!" Die anderen fingen an zu grölen: "Blank ziehen!" Claire sah mich grinsend an und meinte: "Ich wusste gar nicht, dass du mich flach legen wolltest!"

Eines war sicher, den Raki brauchte ich wohl, um den Abend zu überleben. Ich zog mich aus und kippte den Raki runter. Für diese spontane Aktion gab es noch einen zweiten. Glücklicherweise hatte Tobi das Gruppenfoto schon am Anfang gemacht, wo meine Hände noch an Claires Hüften lagen. Dann kam ein selbst gebautes Glücksrad zum Einsatz mit einer Runde Flaschen drehen. Die Ereignisse überschlugen sich.

Ich saß ja schon nackt auf dem Sofa und Claire nippte neben mir an dem Drink, die Beine übereinander geschlagen. Mein bestes Stück war noch halb schlaff. Bei so vielen Zusehern, bekam ich selten einen Steifen. Claire drehte zuerst am Glücksrad und bekam "Alles mit der Hand". Die Flasche wurde gedreht und zeigte auf mich. Nun war das Gelache und Gegröhle lauter. Schnell entpuppte sich die Studentenparty zu einer Sexparty. Tobi gab Claire einen Topf Vaseline und grinste: "Na los! Worauf wartest du?" In dem Moment war ich noch der Einzige, der nackt war.

Claire machte den Topf auf und grinste mich an: "Das wollte ich immer schon mal tun!" Dann zischte sie: "Bereit?" Ich nickte gequält und ließ mir von ihrer fettigen Hand meinen Penis schön langsam anmassieren. Alle Augen waren auf mich gerichtet. "Uuuund ... er wächst!", brüllte Tobi. Claire lehnte sich an mich, während ihre Hand schön langsam meinen Pimmel steif massierte. "Und? Ist das unangenehm?", flüsterte sie. Ich sah sie an und flüsterte zurück: "Wenn du das machst, nicht!" Die Spiele gingen weiter und Kemal, der südländische Typ mit der Kaffeebraunen Haut zog sich gegenüber an dem anderen Sofa aus.

Als er seine Hosen fallen ließen, musste selbst ich staunen. Ein langer beschnittener Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen. Kerstin drehte am Rad und bekam auch "Alles mit der Hand". Claire flüsterte mir ins Ohr: "Da kommt meine Ablösung!" Isabell drehte "Alles mit dem Mund". Wieder beugte sich Claire an meine Schulter und flüsterte: "Ich gehe dann mal rüber und helfe Isabell bei dem großen Ungetüm, okay? Vielleicht willst du mich ja beim Blasen beobachten. Ich danke, das wird mich total geil machen, wenn du mich beobachtest! Guck mal, Kerstin zieht sich vor uns aus. Süß ist sie ja, meinst du nicht? Viel Spaß, genieß die Show!"

Claire ließ meinen Schwanz los und stand auf. Kerstin war ganz nackt und krabbelte zu mir. "Na Süßer?", sagte sie und widmete sich meinem nun endgültig harten Schwanz. Sie leckte ihn ab und wichste ihn an. Dann

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