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Der Platz unter der Brücke (fm:1 auf 1, 1779 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 24 2021 Gesehen / Gelesen: 10636 / 8592 [81%] Bewertung Geschichte: 8.47 (47 Stimmen)
Die sportliche dunkelhaarige Kathleen ist zum Joggen in Kiel unterwegs.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und ich holte seinen Steifen heraus. Nun tat ich es ja doch. Dann sah ich nach links und nach rechts. Es war niemand zu sehen. "Okay, ich blase dir einen und das war es dann!", sagte ich und senkte meinen Kopf auf seinen Schwanz. "Ja, der Reiz des Verbotenen!", seufzte er, als meine Lippen an seinem Schaft hinunterglitten. Er streichelte meinen Rücken. Nun hatte er eine richtig fette Latte. Ich stand auf und lachte. Ich muss wirklich verrückt sein!", sagte ich. "Zeigst du mir deinen Arsch?", wollte er wissen. Ich drehte mich um und zog meine Laufhose samt Slip nach unten. Dann zog ich sie wieder hoch. Ich fing an zu joggen und lief in Richtung Brücke. Kjel packte seinen Schwanz wieder ein und joggte dann neben mir zur Unterführung. Unter der Brücke blieben wir stehen. Er lehnte sich gegen den Pfeiler, der von Graffittis überzogen war. Dann packte er seinen Schwanz wieder aus und sah mich an. "Du meinst es wirklich Ernst oder?", fragte ich und packte seinen Dicken an. Dann kniete ich mich vor ihn und sagte: "Stimmt! Hier stinkt das nicht nach Pisse!"

Ich schob meine Lippen wieder auf seinen Schwanz und blies weiter. Nach kurzer Zeit kam ich hoch und er fragte mich noch mal: "Zeigst du mir deinen Arsch?" Bereitwillig zog ich Laufhose und Slip bis auf meine Oberschenkel runter. Er streichelte meinen Po und zog mich dann an sich. Das war er also dann, unser Quickie unter der Brücke. Ich beugte mich nach vorne und spürte, wie er schön langsam in mich eindrang. Er fühlte sich geil an in mir. Ich riss den Mund auf und stöhnte. Dann gab er mir ein paar sanfte Stöße, bis ich meinen Po weg zog. Ich hatte etwas gehört.

Mit herunter gelassener Hose stand ich nun einen Meter vor ihm und blickte zurück auf seinen pochenden Schwanz. "Hast du das gehört?", zischte ich. Er schüttelte den Kopf und meinte: "Vielleicht ja ein zweites Pärchen im Gebüsch?!" Ich zog meine Hose weiter runter bis zu den Köcheln und setzte mich hin. Dann hob ich meine Beine und holte Kjel zu mir. Der hatte mittlerweile seine Hose und sein Shirt ausgezogen. Ich legte mich zurück und zog mein Bustier nach oben. Er kam über mich und versenkte seinen Dicken in mir. Wir lagen direkt auf dem Asphalt. Etwas Splitt drückte mir in die Haut, als er mich so nahm. Ich stöhnte immer lauter. Dann zog auch ich Hose und Bustier aus. Kjel legte sich auf den Rücken und ich krabbelte über ihn. Wir hatten beide nur noch Turnschuhe an. Ich schob ihm meine nasse Muschel vor den Mund und schnappte mir seinen harten Schwanz, den ich dann langsam im Mund verschwinden ließ.

Dann krabbelte ich runter über seinen Schoss und setzte mich drauf. Er füllte mich komplett aus. Ihn abzureiten brachte mir Spaß. Er hatte ganz schön Ausdauer. Ich bestieg ihn noch mal anders herum und beugte mich dann über sein Gesicht. Meine langen Haare hingen runter bis zu seinem Hals. "

Dir scheint es wirklich zu gefallen! Kommen die Risse in deiner Laufhose von so etwas?", zischte er. Ich fauchte ihn an: "Spinner!" Dann stieg ich von ihm. "Halt! Wo willst du hin?", fragte er und hielt mein Bein fest. Plötzlich kniete er hinter mir und besorgte es mir. Ich kam mit einem lauten Schrei, der unter der Hochbrücke einen wirklich irren Hall erzeugte. Nun glitt er noch langsam in mir hin und her. "Du hast wirklich geile lange Haare!", schnaufte er. Ich zog meine nasse Liebesschnecke von seinem Schaft und drehte mich um. "Ich kann ihn ja in meine Haare einwickeln!", sagte ich zufrieden. Kjel stand auf und schmunzelte: "Das will ich sehen!"

Ich nahm meine Mähne und wickelte sie um seinen Steifen. Dann zog ich die Haare fest, so dass ein leichter Druck auf seinem Schaft entstand. "Und? Wie ist das?", fragte ich. Er schnaufte relativ erregt: "Boaah! Geil! Nicht los lassen!" ich schob meine Lippen auf seine Eichel und lutschte an dem harten Stück Männlichkeit. Dann ergoss er sich in meinem Mund. Es lief an meinen Lippen runter. Ich löste meine Haarfessel und blickte nach oben. Natürlich hatte ich nun sein Sperma in den Haaren. Aber es war mir egal. Ich wischte durch meine Haare und entfernte das sichtbar Klebrige mit meinen Fingern, die ich dann in seinem T-Shirt abwischte. "Hier hast du auch etwas als Erinnerung!", grinste ich und zog mich an. Dann stand ich vor ihm und sah ihm ins Gesicht. "Frag mich jetzt nicht, was man sagt! Ich weiß es auch nicht!", seufzte er. Es war wohl auch für ihn das erste Mal, eine völlig fremde Frau an einem so seltsamen Ort zu bumsen. Ich drückte ihm einen Kuss auf den Mund und sagte leise: "Wir sehen uns!" Dann fing ich langsam das Joggen an und entfernte mich aus der Unterführung. "Wir sehen uns? Dein Ernst? Kathleen? Kathleen ...", hörte ich ihn rufen, doch ich war schon auf dem Weg zu anderen Seite. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht joggte ich über die Brücke und schlug den Weg nach Hause ein.

Meine Knie und auch der Rücken waren voller Rollsplitt ... In meinem Haar klebte das Sperma von einem völlig fremden Kerl und ich war komplett erledigt. An der Haustür traf ich meine Nachbarin Mirja. "Kathleen! Sportlich, sportlich!", sagte sie und wollte gerade mit ihren Fingern in mein Haar greifen. "Nicht anfassen!", zischte ich. "Ich bin komplett verschwitzt!" Sie sah mich an und sagte: "Du hast da etwas im Haar!" Ich konnte sie gerade noch davon abhalten, mir ins Haar zu fassen. Mein Gesicht war sicherlich knallrot. Meine Haut juckte. Ich musste dringend duschen. "Ist nur Schweiß!", sagte ich und ging in meine Wohnung.

Den Platz unter der Brücke hatte ich so schnell nicht vergessen ...



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