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Zocken (fm:1 auf 1, 940 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 24 2021 Gesehen / Gelesen: 10014 / 9 [0%] Bewertung Geschichte: 8.20 (45 Stimmen)
Die sportliche rothaarige Stella zockt mit ihrem Kumpel Adrian Videospiele

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es brachte Spaß bei meinen Eltern im Wohnzimmer auf dem riesigen Fernseher Resident Evil zu zocken. Mein Kumpel Adrian, so ein dunkelhaariger Typ mit kräftig behaarten Armen und Beinen war eher der Nerd und Computerfreak. Aber mittlerweile war er mehr am Zocken als im Internet. Meine Eltern waren an diesem Vormittag auf der Arbeit und ich hatte frei. Wir saßen schon über eine Stunde vor dem Riesigen Fernseher und lehnten uns an das helle Ledersofa. Ich hatte meine Beine aufgestellt und drückte wie irre auf dem Controller hin und her. Ich hatte Adrian den Bluetoothkopfhörer gegeben. Er stand auf dieses überlaute Geballer und den Krach. Das war mir einfach zu laut. Nun gut, er konnte mich nicht mehr verstehen, aber das war mir egal. Ich hörte das Gedröhne neben mir aus dem Kopfhörer. Adrian war voll im Spiel versunken. Ich sah ihn an, wie er da mit seiner Jans und den nackten Füßen neben mir saß und zockte, was das Zeug hielt. Ich musste ihn anschreien, damit er mich hörte. Mittlerweile hatte ich meine Leben verspielt und er musste das Level alleine zu Ende spielen. Etwas wunderte mich das schon, dass er mich nicht mal ansah. Ich meine er war nun wirklich nicht der Frauenheld.

Er war so der Typ, den kaum jemand wollte. Dabei war er echt nett, wenn er nicht gerade zockte oder am PC saß. Ich denke, die Mädels fanden diese üppige Körperbehaarung nicht so gut. Ich schaute an meiner engen Röhrenjeans runter und zählte die Risse an den Knien. Dann begutachtete ich meine violett lackierten Fingernägel. Ich streckte meine Beine aus und wunderte mich, dass Adrian wirklich keine Blicke für mich hatte. Ich brüllte: "Was hältst du davon, wenn wir ein bisschen ficken zwischendurch?" Adrian sah kurz zu mir und rief: "Ficken? Da bin ich noch gar nicht! In welchem Level kommt das?" ich schüttelte den Kopf und brüllte: "Doch nicht im Spiel!" Adrian nickte: "Okay! Wenn du ein Spiel mit Ficken hast, dann wirf das mal rein, wenn ich das dämliche Level durch habe!" Ich konnte kaum glauben, dass er dachte, ich hätte ein Bumsspiel.

Ich stand auf und stellte mich breitbeinig über seine Füße. Nun musste er direkt an meinem Po und meinen Oberschenkeln vorbei sehen. Er packte mir sogar an den Po, aber nur damit er neben mir vorbeisehen konnte. Irgendwas musste ihn doch mal aus dem Spiel holen. Ich drehte mich um und hob mein violettes Shirt, damit er meine kleinen festen Titten sehen konnte. Aber er sah nun von vorne durch meine leicht gespreizten Beine und zockte weiter.

Also machte ich weiter und knöpfte meine Jeans auf. Dann drehte ich mich um und zog sie ganz langsam runter. Als ich mich wieder umdrehte und die Jeans mit dem Fuß weg schob sah er endlich mal zu mir auf. "Ist dir warm?" rief er. "Ich will ficken!", brüllte ich. "Ja, kannst du doch gleich reinmachen! Wenn ich hier durch bin. Ich habe es fast geschafft!", rief er. Ich konnte kaum glauben, dass er nicht verstand, was ich wollte. Ich hockte mich auf seine Oberschenkel und nun hatte er freie Sicht auf meine Glocken.

Ich zog den Kopfhörer von seinen Ohren und sah ihn an. Dann zog ich mein Shirt aus und setzte mich auf die Beule, die in seiner Jeans war. "Ich will, dass du mich fickst, Dummkopf!", sagte ich und schob ihm meine Brust vor den Mund, damit er mich dort küssen konnte. Und er machte es nicht schlecht. Zu lange schon hatte keiner mehr an meinen Knospen gesaugt. Ich rutschte inzwischen auf seiner dicken Beule hin und her. Dann krabbelte ich ein Stück zurück und befreite seinen erigierten Schwanz aus der Jeans. Ich setzte meine Lippen auf seine Eichel und ließ den ziemlich langen Lümmel langsam in meinen Mund wandern. Er strich durch meine rotbraunen langen Haare und genoss das erste Anblasen mit einem lauten Seufzen.

Als ich meinen Mund von seinem Schwanz zog, zog er sein Shirt und seine Hosen aus. Da stand er in voller Pracht ... dunkle leicht gewellte Haare ... behaarte Arme ... behaarte Beine und behaarte Brust. Ich setzte mich auf das helle Ledersofa und lehnte mich nach hinten. Dann hob ich meine Beine an und ließ mir von ihm den grauen Slip ausziehen. Beim Lecken bewies er mich, dass er noch andere Dinge konnte, als nur Zocken. Er hatte seinen ganzen Mund auf meine intime Stelle gestülpt und lutschte an meinen Schamlippen und dem Kitzler. Das erregte mich total.

"Wieso sagst du denn nicht, dass du das willst!", fragte er und steuerte mit seinem langen Schwanz meine Schamlippen an. "Weil du auf deinen Ohren ..... Aaaahhhh", kam es aus meinem Mund, dann war er in mir. Er schob ihn ganz rein und beugte sich über mich. Ich atmete schnell und leckte mir über die Lippen. Dann nahm der Wahnsinn seinen Lauf. Ich setzte mich auf ihn und ritt uns warm. Dann kippten wir auf die Seite und er lag hinter mir. Letztendlich kniete ich vor ihm und ließ es geschehen. Er bestieg mich und ließ mich kommen, bevor er abspritzen konnte. Ich zitterte am ganzen Körper, als ich kam und stöhnte vor mich hin. Dann spürte ich, wie er schon zuckte.

Das Zucken in seinem Unterleib übertrug sich auf seinen Schwanz und das konnte ich in mir spüren, als er nur noch langsam in mir glitt. Er packte mich an den Hüften und gab mir noch einen tiefen Stoß, bevor er ihn dann ganz langsam heraus zog und auf meinem nackten Arsch kam. "Ich glaube, das Level haben wir geschafft!", schnaufte er. Ich drehte meinen Kopf zu ihm nach hinten und seufzte: "Game Over!"



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