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Sein erstes Mal (fm:Ältere Mann/Frau, 2402 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 24 2021 Gesehen / Gelesen: 14602 / 10897 [75%] Bewertung Geschichte: 8.48 (63 Stimmen)
Tatiana ließt eine erotische Geschichte eines jungen Mannes auf ihrer Pärchenseite "Schlüsselloch"

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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etwas tun! Ich habe auch keine Latte!", sagte ich überzeugt, als würde es stimmen. Sie schob ihre warme Hand unter meine Decke und tastete meine Oberschenkel ab. Dann berührte sie mein Glied, das sich so schön aufgebaut hatte. Sie grinste mich an und sagte: "Nein, du hast recht! Wie konnte ich so etwas von dir denken! Entschuldige!" Ich sah sie an und sagte: "Sag mal veräppelst du mich hier gerade wieder?" Sie schlug die Decke zur Seite und sah auf meinen steifen Schwanz. "Nein! Natürlich nicht!", sagte sie und starrte meine versteifte Männlichkeit an. Dann legte sie ganz zärtlich ihre Hand um meinen Schaft und zog die Vorhaut weiter nach unten. Meine glänzende dicke Eichel zeigte sich ihr. Ich dankte es ihr mit einen leisen "Aaaah".

Gisela knöpfte ihren Blazer auf und ließ mich ihre nackten Brüste sehen. Sie waren formschön und nicht klein. Sie kniete sich neben mich und legte ihre Hand wieder um meinen Schaft. "Schließe deine Augen!", sagte sie. Ich schloss die Augen und ließ es einfach geschehen. Ich spürte plötzlich etwas auf meiner Eichel und dann wurde es warm um meine Eichel. Ich riss den Mund auf und atmete tief ein. Dann kam es wieder aus meinem Mund. Diesmal ein etwas lauteres "Aaaahhh". Es fühlte sich an, als wäre ich im siebten Himmel. Als ich meine Augen öffnete, sah ich ihren Kopf über meinem Schoss. Die langen dunklen Haare verdeckten die Sicht. Erst als sie ihre Haare nach hinten legte und dann Saft meinen Bauch streichelte, sah ich, wie sich ihre Lippen um meinen Steifen gelegt hatten. Es kribbelte im ganzen Körper und ich fühlte, alles wäre alles nass an meinem Schwanz. So etwas hatte ich noch nie gespürt. Ich schloss die Augen wieder und ließ sie weiter machen.

Ich atmete wieder tief ein und dann durchzog ein Zucken meinen Leib. "Ohhh Gott!", zischte ich und drückte meine Brust raus. Ihre Hand lag noch auf meinem nackten Bauch und sie konnte fühlen, wie sich mein Bauch hob und wieder senkte. Gisela kam mit ihrem Kopf hoch und hatte meinen Steifen nun fest in der Hand. Sie sah mich an und ich senkte meinen Brustkorb wieder. Es fühlte sich an, als würde sich irgendetwas durch meine Harnröhre pressen. "Schau mich an!", zischte Gisela. Ich sah sie an und dann ejakulierte ich unter ihren sanften Bewegungen. Gisela lächelte und massierte langsam weiter meinen Schaft, während ihr mein Sperma an der Hand herunter lief.

Die Geräusche, die ich dabei machte waren seltsam. Es ging von einem "Rrrrr" bis über zu einem "Pffff". "Sie hin!", sagte Gisela. Ich sah auf ihre Hand und konnte sehen, wie sie noch einen Tropfen aus meinem Schniedel würgte. Und dann noch ein Tropfen. Dann nahm sie ihre Hand weg und sah auf das Sperma, das daran klebte. Mein Schwanz stand noch fast steif. Gisela leckte das Sperma von ihrer Hand und sah mich an. Dann kniete sie sich auf und fasste sich zwischen die Beine. "Wie schmeckt es?", fragte ich neugierig. "Wenn man erregt ist, schmeckt es einfach nur nach mehr!", sagte sie und streichelte ihre Scheide. "Siehst du! Ich tue es auch selbst. Es ist nichts dabei!", seufzte Gisela und nahm meine Hand. Sie schob einen Finger in ihre nasse Spalte und fragte: "Spürst du das?" Ich nickte. Es war warm und feucht in ihr, fast so wie in ihrem Mund, den ich eben noch spürte. Sie schob meinen Finger auf ihren Kitzler und massierte mit meiner Fingerspitze die kleine anschwellende Perle, was sie mächtig erregte. Nun war es Gisela, die leise vor sich hin stöhnte. "Diese Stelle musst du dir merken!", sagte sie.

Dann schien sie ähnlicher Weise zu kommen. Es ging sehr schnell. Es wurde auch richtig nass zwischen ihren Beinen. "Schnell aber wirkungsvoll!", schnaufte sie und ließ meine Hand los. Ihr Blazer war runter gerutscht. Sie beugte sich wieder über meinen Schwanz und spielte mit ihm ganz sanft. "Und wie schmeckt eine Frau unten?" Gisela lachte: "Nimm deinen Finger! Rieche dran und schmecke dran, dann weißt du es!" ich roch an dem Finger und spürte nochmal ihren Mund, der sanft meinen nun schlaffen Schwanz umschloss. Ich schloss die Augen und schob mir den Finger in den Mund. Nun konnte ich es schmecken.

Ich konnte es noch nicht einmal beschreiben, wie es schmeckte. Gisela sah mich an und sagte: "Nun hast du einen Vorgeschmack auf dein erstes Mal. Genauso kann es sich anfühlen. Nur ..." ich sah sie an und fragte: "Nur was?" Gisela grinste: "Wäre nur schade, wenn du so schnell kommst und es nicht genießen kannst! Also ich habe da eine Freundin, die ist so in meinem Alter. Sie ist furchtbar nett. Okay, sie ist nicht gerade schlank, aber die kann dir zeigen, wie du richtig in Stimmung kommst und auch bleibst! Tue dir selbst einen Gefallen und rufe sie an, okay? Glaube mir, du wirst es nicht bereuen!"

Gisela stand auf und zog ihren Blazer wieder an. "Ist gut!", sagte ich. "Schlaf noch ein bisschen!", sagte sie und versprach mit ihrer Freundin zu reden ...

Giselas Freundin Irene war ganz anders. Ich hatte mich tatsächlich getraut sie anzurufen und hatte sogar eine Verabredung. Irene war 51 Jahre alt und wirklich nicht dünn. Aber da saß ich nun im Dachgeschoss auf ihrem Bett in Jeans und rotem Hemd. Irene stand da in einem knallroten Kleid und schwarzen Nylonstrümpfen auf hohen Schuhen. "Dein erstes Mal?", fragte sie. "Irgendwie schon!", stammelte ich.

Sie gab mir ein Buch über sexuelle Stellungen und sagte: "Sieh da mal rein! Vielleicht gefällt dir etwas davon? Ich ziehe mir etwas Bequemeres an! Bin gleich zurück!" ich überlegte noch, ob ich einfach abhauen sollte, aber blätterte in dem Buch. Es war irre, was für Stellungen es gab. Kurze Zeit später war Irene zurück in einem schwarzen fast durchsichtigen Catsuit und dem dazu passenden Cardigan. Nun konnte ich ihre Brüste unter dem dünnen Stoff sehen, natürlich auch den Bauch. In Stimmung kam ich beim Ansehen der Stellungen.

Irene setzte sich aufs Bett und sagte: "Du kannst ruhig zu mir kommen. Ich nahm das Buch und ging ums Bett herum, wo sie vorne auf der Kante saß. "Und? Hast du etwas gefunden, dass dich interessiert?" Ich gab ihr das Buch und zeigte ihr die Stellungen. Sie sah sich doggy, die Missionarsstellung mit gehobenem Bein und die Löffelchenstellung an. "Interessante Wahl!", sagte sie. "Mal sehen, ob wir beide da richtig in Stimmung kommen!" Sie klappte das Buch zu und legte es auf den Boden. Dann stand sie auf und knöpfte mein Hemd auf. "Hast du Angst?", fragte sie. Ich schüttelte unsicher den Kopf. Dann zog sie ihren Cardigan aus und streichelte meine Brust.

Sie zupfte sanft an meinen Brustwarzen. Die richteten sich sofort auf. Ziemlich schnell hatte sie meinen Steifen aus der Hose geholt und massierte ihn mit der Hand. Ich sank mit dem Kopf auf ihre Schulter und seufzte wohlig vor mich hin. "Na ja Lust haste ja schon mal!", sagte Irene und ging in die Knie. Sie zog meine Hosen runter und ihren dünnen Slip aus. Dann schnappet sie sich meinen Schwanz und blies mir einen. "Das ging ja schnell!", sagte sie und freute sich über die harte lange Erektion.

Sie stand auf und ließ mich Schuhe und Socken ausziehen. Dann legte ich mich mit geöffnetem Hemd aufs Bett. Ich sah Irene an, die sich das Catsuit vom Leib zog und sich über mich hockte. Ich sah auf ihren Rücken und die kurzen schwarzen Haare, als sie meinen Steifen zwischen ihre Schamlippen schob und sich dann sanft auf mich setzte. "Wenn du eine erfahrene Frau hast! Lass dich abreiten!", sagte sie und versenkte meinen Schwanz tief in ihrer nassen Furche. "In dieser Stellung kann die Frau deine Erektion steuern! Wenn sie sich nach vorne beugt, kommst du nicht so schnell! Wenn die anders herum auf dir sitzt, dann seht ihr euch an. Das kommt vielleicht später, wenn ihr euch besser kennt!" Dann stieg sie von mir und kniete sich aufs Bett.

"Nun komm! Lass uns deine Auswahl ausprobieren!", sagte Irene und ließ mich von hinten zwischen ihre Beine. Sie war echt nass. Ich visierte ihre Schamlippen an und war schneller als ich glauben konnte schon mit der Eichel in ihr. "Ich habe viel Fleisch!", lachte sie. "Fass mich einfach an! Das macht es leichter!" Ich legte meine Hände an ihre Hüften und glitt in sie rein. Ein lautes Raunen kam aus meinem Mund. "Ist schön, nicht wahr?", fragte sie. "Wow!", sagte ich und stieß sanft zu. "Und jetzt fick mich!", forderte sie mich auf. Meine Bewegungen wurden schneller. "Wenn du spürst, dass du kurz davor bist, hörst du auf!", wies sie mich an. Ich war kurz davor und zog ihn raus. Irene legte sich auf die Seite.

Ich war glücklicherweise noch nicht gekommen. Wie probierten die Löffelchenstellung. Das war auch schön, aber anstrengend. Dann lag Irene vor mir und holte mich zwischen ihre Beine. Ich sank in ihren Schoss und drang in sie ein. Ich beugte über ihr und sah sie an. Sie zischte: "Und nun nimm mein Bein!" Ich richtete mich auf und nahm ihr Bein. Ich legte es an meine Brust und fing an sie zu bumsen. Sie stöhnte zwar, aber kam nicht wirklich. Dafür kam ich ziemlich schnell und zog ihn raus. Es spritzte aus mir heraus und verteilte sich auf ihrem Venushügel. Irene senkte ihr Bein und sah mich an: "Und? Hat es dir gefallen?" Ich grinste geschafft: "Ja! Sehr sogar!" Ich stieg vom Bett und zog mich an. Ich bedankte mich und wollte gerade gehen. "Andre! Willst du noch einen Tipp haben?", fragte sie. "Wenn möglich lass so viel wie möglich die Frau machen! Damit fährst du am besten!" Ich nickte und ging ...

Wie effektiv doch eine sanfte Kitzlermassage beim Lesen sein konnte. Dieses kleine fiese Ding überraschte mich immer wieder aufs Neue ...



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