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Der unerwartete Blowjob und das erste Mal Anal (fm:Das Erste Mal, 2311 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 28 2021 Gesehen / Gelesen: 24286 / 16197 [67%] Bewertung Teil: 9.15 (84 Stimmen)
Sonjas Reaktion macht viel Spaß

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Erlösung immer intensiver. Schließlich steckte auch noch der kleine Finger tief in ihrer Möse und wenige Sekunden später fing Sonjas ganzer Körper im ersten Orgasmus an zu zittern. Der Fotzensatz floss im wahrsten Sinne in Strömen und dadurch ergab sich mir kaum Widerstand bei den dauerhaften Fickbewegungen meiner Finger in Sonjas Fickspalte. Immer wenn ich die Hand ein wenig dreht und damit ihre Fickspalte auch immer weiter dehnte, stöhnte Sonja so herrlich auf und verkrampfte Ihre Finger noch intensiver in meinen Haaren.

Es dauerte nur wenige Minuten und ein paar Dutzend intensiver Stöße meine Hand in Sonjas Fotze, bis diese dann zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit eine Megaorgasmus hatte. Sonja sackte weiter in sich zusammen und schien kam noch Kraft zum Atmen zu haben. Ich zog meine Hand aus Ihrer Fotze und steckte sie Sonja, ohne viel Widerstand, tief in ihren Mund. "Komm Sonja, saug Deinen Fotzensatz, Du kleine Nutte!", forcierte ich die Geilheit von Sonja. Diese saugt was das Zeug hergab und meine Hand war fast komplett in ihrem Mund verschwunden. Diese Art der Liebesbekundung hatte Sonja bisher noch nie durchgeführt und das führte bei mir schnell zu einer Steigerung meiner Geilheit und mein Schwanz wurde so hart, dass es schon fast schmerzte.

Was sollte ich machen? Sonja jetzt ordentlich durchficken oder es vielleicht mal mit dem ersten Versuch des Analverkehrs versuchen? Es war schon verlockend in dem geilen und angetrunkenen Zustand von Sonja es mit ihrem Arschloch zu versuchen, aber dann kam mir mein Traum von einem Deepthroat wieder in den Sinn. Zum einen war das Blasen meines Schwanzes noch nie die beliebteste Tätigkeit beim Sex von Sonja gewesen. Wenn sie es denn dann doch mal tat, nahm sie meistens nur die Eichel in den Mund und dann, und das war für mich der entscheidende Punkt, ließ sie meinen Schwanz wieder aus dem Mund, wenn ich abspritzen wollte.

Genau dies war der Grund, warum ich mich nicht für einen Arschfick, sondern für einen fulminanten Deepthroat entschied. So verließ ich die aktuelle Position und ging schnell auf die andere Seite des Bettes, faste Sonja an den Schultern und zog sie in einer fließenden Bewegung so an die Kante, dass ihr Kopf leicht nach unten geneigt war. Dies war genau der richtige Winkel, um Sonja meinen extrem harten Fickprügel mit der Eichel an die Lippen zu setzen. "Los meine kleine Schlampe, jetzt mach mal schön Dein Fickmaul auf.", forderte ich Sonja in einer für uns beide ungewöhnlichen Sprache auf.

Sonja, nicht wirklich bei vollem Bewusstsein durch ihren ordentlichen Schwips, öffnete bereitwillig ihre Lippen und ich hatte somit freie Fahrt um ihr meinen Schwanz vollständig und bis zum Anschlag in den Hals zu rammen. Bereits beim ersten Stoß gelangte ich bei Sonja bis ans Zäpfchen, sodass ein erster Gurgellaut zu hören war und Sonja versuchte sich gegen meinen Schwanz in ihrem Mund zu wehren. Dies war natürlich nicht der Zweck der ganzen Übung und so fuhr ich sie forsch an: "Lass das Du kleine Schlampe, mein Schwanz bleibt drin und ich fick Dich weiter, bis ich Dir meine ganze Ficksahne in Dein Fickmaul spritzen kann!" Dabei, um meinen Forderungen noch etwas Nachdruck zu verleihen, schnippe ich mich dem Zeigefinger gegen eine ihrer Brustwarzen. An Sonjas Reaktion merkte ich, dass diese Art der Bestrafung seine Wirkung zeigt und sie sofort ihren Widerstand gegen meinen Schwanz in ihrem Mund aufgibt.

"So ist es fein, mein kleiner Schatz, und nun bereite Dich schon mal auf das Finale vor." Bei diesen Worten greife ich mit der einen Hand richtig fest in ihre geilen Titten, während ich mit der anderen Hand, ich hatte mich dafür weiter nach vorn gebeugt, mir ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger klemme und sehr kräftig daran ziehe. Trotz Schwanz im Mund kommt ein intensives Stöhnen aus Sonjas Mund, welches aber schnell wieder verstummt, als ich ihr meinen zum Bersten harten Schwanz noch weiter in den Mund ramme. Langsam spüre ich, wie der Druck in meinen Eiern zunimmt und mir sicher bin, dass dieses Fickmanöver bald zu Ende ist. Natürlich soll auch Sonja nicht zu kurz kommen und so verstärke ich den Druck auf ihre Klitoris. Schnell spüre ich an der zunehmende Fotzenflüssigkeit, dass auch Sonja kurz vor dem ersehnten Orgasmus ist. Nun noch etwas mehr Druck auf ihre Nippel und schon fängt ihr Körper ordentlich an zu zittern. Das ist dann auch für mich das Zeichen, dass ich endlich in ihren Mund abspritzen kann. Noch 3-4 tiefe Stöße, so tief, dass jedes Mal meine Eier an ihre Stirn klatschen und dann spritze ich ihr eine nie dagewesene riesige Menge Sperma in den Rachen. "Schluck, mein Täubchen, schluck und lass ja nichts heraustropfen!", feuere ich Sonja an und tatsächlich, mit gierigem Blick zu mir nach oben, schafft sie es die ganze Ladung, ohne zu Kleckern, zu schlucken. Als sie alles runtergeschluckt hat, zieht sie den Kopf nach hinten, öffnet weit den Mund und sagt: "Siehst Du, alles brav runtergeschluckt."

Bei diesen Worten bemerkte ich, dass Sonjas Zustand sich ein wenig verbessert hatte und ich anscheinend noch mehr mit ihr unternehmen konnte. "Komm mein kleiner Fickhase", sprach ich sie schnell an, "knie Dich mal schön auf das Bett hier und streck mir mal ordentlich Deinen geilen Arsch entgegen!", bekam Sonja die nächsten Anweisungen. Leicht kichernd folgte Sonja meinen Wünschen und war ganz schnell in meiner Lieblingsposition. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und strich ihr von den Schultern kommend, mit einem kleinen Umweg über ihre großen tollen und in dieser Position ziemlich hängenden Titten, den Rücken entlang bis zum Po. Dort angekommen zog ich beide Pobacken ziemlich weit auseinander und legte dabei schön ihr Poloch frei. Weiter der Furche folgend war auch schnell Sonjas rot leuchtendes und feucht glänzendes Fickloch zu sehen. Ohne zusätzlich weitere Vorbereitungen dirigierte ich meinen fickbereiten Schwanz direkt vor Sonjas Loch und stieß, wenn auch nicht ganz zimperlich, voll zu und versenkte meinen Fickprügel in ihre feuchte Möse bis zum Anschlag. Aufschrei und Lustschrei waren fast schon eins, als Sonja wieder zu Atem kam. "So, Du kleine Schlampe," machte ich Sonja im Rhythmus meiner Fickbewegungen an, "da hast Du was Du verdienst!" Mit jeder Fickbewegung wurden die Jubelschreie von Sonja lauter und es schien fast so, als ob ihr Orgasmus nicht lange auf sich warten lässt.

Mit einem Urschrei kam Sonja zu ihrem ersehnten Orgasmus und ich nutzte die langersehnte Gelegenheit mich endlich auch einmal in ihrem Poloch zu vergnügen. Während Sonja noch ausgiebig vor sich hin stöhnte, zog meinen Schwanz aus ihrem Fotzenloch und drückte ihn, ohne mich lange um eine zusätzliche Schmierung zu kümmern, mit zunehmendem Druck in ihre Rosette. "Nein, bitte nicht!", stöhnte Sonja zwischen ihren Orgasmusschreien, aber das hielt mich nicht davon ab, ihr immer tiefer meinen Fickprügel ins Arschloch zu drücken. Gleichzeitig schlug ich ihr mit der flachen Hand mehrfach auf ihre rechte Pobacke, welche schnell ein paar rote Striemen hatte. Ob es der Schmerz meiner Hand oder meines Schwanzes in ihrem Poloch war, oder ob es ihr vielleicht sogar Spaß machte, konnte ich nicht wirklich feststellen, aber Fakt war, Sonja bewegte ihren Hintern immer mehr im Takt und schien langsam Freude an ihrem ersten Analfick zuhaben.

Immer härter und tiefer ficke ich in das lang ersehnte braue Loch und genoss dabei sehr diesen ungewohnten Blick, kein weiteres Loch mehr vor der Flinte zu haben. Ich beugte mich über Sonjas Rücken und griff mit der rechten Hand an ihren großen Busen und drückte ihren Nippel kräftig mit Daumen und Zeigefinger, während gleichzeitig die Finger der anderen Hand sich mit Ihrer Klitoris beschäftigten. Das leicht schmerzhafte Stöhnen ging langsam in ein wollüstiges Stöhnen über und Sonja war kaum noch wieder zu erkennen: "Ja, Du geiler Bock, jetzt fick mich noch härter! Steck ihn noch tiefer in meine Arschfotze!", hörte ich Sonja fast schreien. Was war nur aus meiner fast prüden Frau geworden, dachte ich so, und hatte schon den nächsten Gedanken im Kopf: Hoffentlich ist dies nicht nur eine einmalige Sache, sondern sie mag es auch im nüchternen Zustand".

Ich stieß immer heftiger in Sonjas Arschloch und stellte fest, dass sich mein Sperma schon langsam auf den Weg ins Freie machte. Aber genau zum richtigen Zeitpunkt kam auch Sonja zu ihrem erste Analorgasmus und schrie diesen nur so heraus. "Jaaaa, ich komme, jaaaa, wie ist das geil, fick mich weiter!". Noch drei Mal stieß ich hart zu, dann kam auch ich zu meinem ersehnten Erguss. Eine schier unglaubliche Menge Ficksahne schoss ich tief in den Arsch von Sonja, welche, mich festhaltend und ohne meinen Schwanz rausrutschen zu lassen, sich vor Erschöpfung auf das Bett fallen ließ. Trotz der Tatsache, dass Sonja mit dem Gesicht nach unten lag, drehte sie sich zu mir um und flüsterte mir liebevoll zu: "Oh, wie ich Dich liebe, es war ein ziemlich geiles Vergnügen Dich erstmals in meinem Poloch zu spüren. Lass Deinen Schwanz noch mal ein bisschen drin, ich will Dich noch länger spüren!" Auch ich war von der Einmaligkeit dieses Aktes ziemlich überwältigt und ich war mir nicht sicher, wie das jetzt hier und heute weitergehen sollte.

Schließlich drehte sich Sonja unter mir heraus, so dass ich auf dem Rücken zum Liegen kam und sie sich dominant und provozierend auf mich draufsetzen konnte. Mit beiden Händen fasste sie sich in den Schritt und an ihren Po, um dann die mit Fotzenschleim und Ficksahne benetzten Finger sowohl mir als auch sich selbst in den Mund zu stecken. Nachdem Sonja ihre Finger lustvoll abgeleckt hatte, fuhr sie mit dieser Hand durch mein Gesicht. "Ich liebe Dich, mein geiler Bock, und Du kannst sicher sein, dass dies nicht das letzte Mal war!"



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