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Emilia-III: Kurzurlaub (fm:Partnertausch, 7205 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 19 2021 Gesehen / Gelesen: 16104 / 12092 [75%] Bewertung Teil: 9.56 (27 Stimmen)
Richard und Emilia planen einen Test für ihren Hochzeitsurlaub im Golf von Mexiko

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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überfüllt, wie sie es erwartet hatten. Dass nun Nebensaison herrschte, war ihnen schon bekannt - und das war wohl auch der Grund gewesen, für wahrlich einen Pappenstiel hier unten die Probe für die Flitterwochen verbringen zu können.

Gebrochene Muscheln säumten den Rand des Wasserverlaufs, wie sie weiter vom Parkplatz weg wanderten. Nachdem sie ein paar hundert Meter halb im Wasser, halb am warmen Sand geschlendert waren, breitete Emilia ihre Decke einige Meter vom Wasser entfernt in der Nähe einiger Dünen aus. Und Richard stellte ihren gekühlten Picknickkorb auf den strahlend weißen Sand, wobei er diesen unter einen der wenigen Büsche hineindrückte, so gut es ging.

Als Emilia ihre Strandbedeckung fallen ließ, passierte wohl das gleiche mit Richards Kiefer, derart umwerfend sah seine junge Frau aus. Ihr neonoranger Bikini drückte sich wie eine schillernde zweite Haut auf ihren Körper und betonte die verführerischen Kurven ihrer verlockenden Weiblichkeit. Seitlich schmiegte sich der enge Stoff hoch über ihre Hüften herauf, während die Vorderseite des Badeanzuges derart tief ausgeschnitten war, dass er alleine anhand dieser Ansicht bereits zu wissen glaubte, dass Emilia ihre Scham an diesem Morgen ganz besonders gründlich rasiert haben musste. Und als sie sich mit einem kecken Lächeln auf den Lippen umdrehte, sah Richard, dass der Rückenteil des Höschens diesen verlockenden Spalt zwischen ihren festen Pobacken kaum bedecken konnte. Zugleich drängten sich ihre festen Pobacken noch praller und erotischer nach außen, als dass er das je zuvor bei einem ihrer Kleidungsstücke gesehen hätte.

Das Oberteil zeigte eine sehr gewagte Einsicht auf ihre vollen Brüste und ließ diese aufreizend schunkeln, wenn sie sich bewegte. Ihre festen Brüste baumelten verlockend wie reife Melonen, als sie sich unbewusst auf Hände und Knie begab, um die Decke zu glätten und vom Sand entsprechende zu reinigen. Emilia streckte sich aus und hob ein Knie in einer provokanten Pose an, während sie zu ihrem Mann aufblickte, als sie seinen Blick zu deuten wusste. Sie war hoch erfreut, wie sie den wahren Hunger und die heiße Lust in seinen Augen sah und es gab keinen Zweifel daran, dass dieser raffiniert geschnittene Bikini die von ihr beabsichtigte Wirkung sofort erzielt hatte.

Und dass dies gerade bei dieser Pose für ihn ja unmöglich anders hätte ausfallen können, war ihr ja fast noch ein wenig schmerzlich bewusst. So geil sie darauf war, ihn wohl immer und wahrlich auch überall zu spüren, so war es gestern doch fast um die Spur zu heftig und oft ausgefallen, dass er sie besprungen hatte. Selbst schuld, grinste sie in sich hinein und ignorierte das sanfte Brennen ihrer gar so gereizten Schleimhäute. Überall, wie sie gar nicht sonderlich verschämt in sich hinein grinste.

"Dann hättest du ihn eben nicht immer wieder aufblasen sollen ...", spielten ihre eigenen Gedanken in sich ihre wunderbare letzte Liebesnacht noch einmal durch. Und ähnlich hatten sie ja unausgesprochen wohl geplant, dass sie sich auch hier in dem entspannenden Urlaub lustvoll verausgaben sollten. Ineinander verkeilt bis zum Geht-Nicht-Mehr und vor erotischer Erschöpfung sodann in den Schlaf hinüber sinken, bis sie wieder mit kraftvoller Lust erwachen sollten.

Einige Minuten lang lagen die beiden zusammen und hielten Händchen und küssten sich wie die jungen Liebenden, die sie ja auch waren. Verliebt und bald auch jung verheiratet, stolze Ringträger schon jetzt, selbst wenn die Zeremonie erst später abgehalten werden würde, und wild aufeinander. Schließlich verlockte Emilia Richard dazu, am Übergang zwischen Sand und Wasser in der sanften Brandung zu spielen. Der flache Strand verursachte keine wahren Wellenbrecher, wie eine Steilküste oder felsiger Untergrund bewirkt hätte und man konnte vom Gefühl her viele Meter hinaus gehen, ohne dass man wirklich schon schwimmen musste.

Sie lachten und spritzten sich gegenseitig und genossen es, einige Minuten lang in der Lichtbrandung zu spielen. Emilia sah fantastisch aus und sie erhielt etliche Aufmerksamkeit durch die Männer am Strand, egal ob diese nun alleine oder aber auch in Begleitung ihrer Frauen hier herum lungerten. Die junge Frau konnte wahrlich spüren, wie sich ihre Augen über ihren Körper bewegten, als sie und Richard im Wasser herumscherzten. Emilia war immer noch von ihrer strengen religiösen Erziehung beeinflusst und so aufregend die Berührung durch die Augen der Fremden auch erfolgte, sie fühlte immer noch eine gewisse Schuld an dem Vergnügen, das sie dabei empfand, wenn fremde Männer sie mit offenkundig eindeutigen Hintergedanken so ansahen.

Die Sonne erwärmte Emilias Haut und eine feine Brise bewegte sich über ihren Körper wie eine sanfte Streicheleinheit. Aber ihr nasser Bikini bot keinen Schutz vor den Naturelementen und die Kombination aus Hitze und Kälte verursachte exotisches Kribbeln an völlig zufälligen Orten, wo wie die Meeresbrise über ihre nasse Haut floss. Das Kribbeln weckte ihre fleischlichen Wünsche, da es praktisch keinen Platz auf ihrem Körper gab, den Sonne und Wind nicht auf ihre Art und Weise anregen und verwöhnen konnten. Die Kombination prickelte vor verkappter Erotik und ihre Libido brannte und machte ihre Haut noch empfindlicher, selbst gegen die geringste Berührung. Sie hatte einen Zustand des sinnlichen Bewusstseins erreicht, in dem ihr Körper vorbereitet und bereit für mehr .... und gar noch mehr war.

Sanft nahm sie Richards Hand und führte ihn den Strand hinauf zu ihrer Decke: »Schatz, ich will nicht von der Sonne verbrannt werden. Würdest du mir bitte etwas Sonnencreme auftragen?«

Emilia kicherte, als Richard ungeschickt die Flasche aus dem Korb packte und eifrig Lotion auf seine Hände tropfte. Mit einer anmutigen Flexibilität, die Richards Schwanz pochen ließ, hob sie ihr Bein zu ihm. Er packte ihren Knöchel und glättete die Sonnencreme über ihre Wade und knetete die Muskeln, während seine Hände sich langsam höher arbeiteten. Er rieb jeden Zentimeter ihres Beines, konzentrierte sich auf ihre inneren Oberschenkel und verlor sich in der Weichheit ihrer Haut, als seine Finger näher an ihre winzigen Bikiniunterteile herantrieben. Seine Finger folgten ihrer Haut entlang des Randes des hellen Stoffes und vermieden diese gar so deutlich sich abzeichnende Kamelzehe zwischen ihren strammen Schenkeln, um sodann über ihre Hüften und ihren flachen Bauch zu gleiten.

»Jetzt der andere«, flüsterte sie in einem Wortlaut, dass es ihr selbst bereits die feinen Härchen aufzustellen begann.

Richard konnte spüren, wie ihr Körper zitterte, als seine Hände den gleichen Weg über ihr anderes Bein zu befolgen begannen. Wie er über die brennende Stelle sprang, die sie am meisten berührt spüren wollte, bewegten sich seine Hände langsam weiter über ihren Körper und streichelten ihren Bauch und ihre straffen Seiten. Seine Augen konzentrierten sich auf ihre Brüste, ihre Brustwarzen, steif und straff, wie diese sehr deutlich sichtbare Spitzen in den Stoff ihres Bikini-Tops stießen. Emilias Atmung wurde von Verlangen zerzaust, als sich seine cremenden Hände ihren bebenden Hügeln näherten. Seine glatten Hände rieben sich um die Kanten ihres Bikini-Tops, bevor sie aufkeuchen musste, als Richard unter den Stoff glitt, um ihre vollen Brüste zu massieren und gleichzeitig mit einem feinen Film aus Creme und Öl zu bedecken.

Emilias Atem erfolgte nun heftigen Dosen, als ihre Leidenschaft in ihr aufstieg. Im Bewusstsein der Fremden, die nur ein paar Meter entfernt am Strand spazieren gingen, zwang sie sich, Richards Hände sanft aus ihrem Bikinioberteil zu drücken und sich auf den Bauch zu wenden. Sie war sich der erotischen Wirkung und ihrer Reize vollkommen bewusst, die sie auf ihren Mann hatte, als sie flüsterte: »Bitte gib mir jetzt den Rücken frei!«

Richard wiederholte die Massage auf der Rückseite ihrer Beine und vermied erneut das üppige Tal zwischen ihren Oberschenkeln, bevor sie sich auf ihren Rücken hinbewegte. Seine Hände fühlten sich glatt mit Sonnenöl an, als er jeden Zentimeter ihres nahezu total nackten Körpers massierte. Er arbeitete die Lotion in ihren Rücken ein, bis er zu ihrem Bikini-Top kam. Emilia hielt den Atem an, als sie fühlte, wie er an der Schnur zog und ihr Oberteil öffnete. Sanft rieb er ihren oberen Rückenbereich und dann rutschten seine Hände über ihre Seiten, um die Hügel ihrer Brüste zu streicheln, wie sie sich zur Seite wölbten.

Emilia schloss ihre Augen und erhob sich auf ihren Ellbogen, um ihm vollen Zugang zu ihren festen Kugeln zu geben, während sie wie saftige Melonen unter ihr hingen. Ihre Hände krümmten sich zu Fäusten und krallten sich in die Decke, als Richards suchende Hände begannen, ihre Brüste vollständig zu massieren. Emilia wimmerte, während Richard mit ebenfalls unterdrücktem Stöhnen seine Finger über ihre harten Spitzen streichelte, bevor er sie in pochende Punkte zusammenrollte. Glitzernd und glitschig von der öligen Lotion, so schmerzten Emilias Brustwarzen als Reaktion auf die zärtliche Aufmerksamkeit, die ihnen erteil worden war.

Emilias Augen waren vor Lust glasig, als sie sich leicht drehte, um ihn anzusehen, ein Lächeln, das ihre Lippen krümmte. Ohne ein Wort zu sagen, wölbte sie ihren Rücken leicht, drückte ihre Hügel gegen seine Hände und ermutigte ihn, an ihren Brustwarzen zu spielen und zu zerren, so wie er wusste, dass sie es mochte, dass sie an der gar so sensitiven Stelle behandelt werden wollte.

Als Richard sie auf die Seite rollte, fiel Emilias Bikinioberteil auf die Decke und stellte ihren Oberkörper vollständig frei. Sie zitterte, als sie die Männer am Strand und dann ihren Mann ansah, während seine Augen über die festen Kugeln ihrer nackten Brüste tanzten.

»Richard, jemand könnte mich sehen!«, stellte sie mit leiser Stimme, stockend und fast sorgenvoll fest, wobei ihr im gleichen Moment sehr wohl bewusst war, dass dies für Richard keinesfalls ein Hindernis darstellte. Eher sogar das Gegenteil, ein Anreiz, der in ihm wie auch in ihr die entsprechenden Hormone fließen ließ - und das war gut so, entsprach auch voll ihrem Plan.

Und auch ihr baldiger Ehemann lächelte verschmitzt und voller gerade noch unterdrückter Geilheit. »Wäre das so schlimm? Außer dass er oder sie dann eben neidisch werden ... auf dich und auf mich gleichermaßen? Oder, wie siehst du das, mein Liebling?«

Emilia fühlte, wie heiße Säfte ihre Muschi überschwemmten und sie keuchte und konnte gar nicht glauben, welche Worte sie sich zu formulieren wagte. Aber es war nicht nur wie Balsam auf seine Ohren, sondern sie fühlte, wie es in ihr zu ticken und brennen und toben begann. Das waren wohl die Gefühle, welche ihr Gynäkologe "verschrieben" würde - Natur pur, Reize pur und Geilheit pur im Übermaß!

»Es wäre dir egal, wenn ein anderer Mann meine Brüste sehen würde?«

»Warum sollte ich dem Rest der Welt deine Schönheit vorenthalten wollen? Wäre das nicht sogar sehr egoistisch?«

Emilia konnte spüren, wie ihre Muschi vor unerwarteter Leidenschaft pochte, als sie darüber nachdachte, was er gerade gesagt hatte. Sie fühlte ein heißes Glühen, das sich zwischen ihren Beinen ausbreitete, als sie sah, wie sich der Schwanz ihres Mannes schon längst verhärtet hatte und das Feuer seiner glühenden Lust in ihm weiter entfacht wurde. Seine Augen verzehrten hungrig ihre vollen Brüste und drifteten dann über ihren flachen Bauch hinunter zur Kurve ihrer perfekt gerundeten, fast nackten Hüfte, um sich an dem winzigen Streifen ihres Bikinis zu befestigen, der sich zwischen ihren Oberschenkeln im Tal festhielt. Er konnte sehen, wie sich der orangefarbene Stoff verdunkelte, als ihre Schamlippen anschwollen und mit sichtbarem Beweis ihrer Erregung befeuchtet wurden. Emilia zitterte, als sie erkannte, dass ihre Brüste völlig ungehemmt den Blick von Fremden ausgesetzt waren, die nur ein paar Meter entfernt vorbeigingen. Oder aber sie taten so, als würden sie einen Stein aus ihren Sandalen heraus fingern müssen, um dieses Schauspiel ein wenig länger genießen zu können.

Als Richards Augen ihre dekadenten öffentlichen Auftritte verschlangen wurde wahrlich seine Badehose etlichen Belastungstests unterzogen. Seine Hand suchte unbewusst nach seiner schmerzhaft pochenden Männlichkeit und er begann, sie langsam zurecht zurücken und dabei kurz zu massieren. Emilia fühlte ein ansprechendes Pochen in ihrer Muschi, als sie verzaubert auf die Kontur seines sich voller Verlangen abzeichnende Schaftes starrte. Sie und Richard wussten beide, dass sein harter Degen bald aus dem Gefängnis der Badehose entlassen werden musste. Richard war erfreut über das unerwartete Verhalten seiner Frau und staunte mit Begeisterung, als tiefes Stöhnen ihren Lippen entwich. Zugleich griff auch sie unweigerlich nach unten griff und fuhr mit dem Finger über den nassen orangefarbenen Streifen, der ihre zitternde Spalte kaum verdecken konnte. Auch sie versuchte, zu richten und verhüllen, was gerade noch möglich war

Emilias Körper stand in Flammen, während sie zugleich einen wirklich intensiven und unanständigen Tagtraum hatte! Sie war nackt und Richard fickte sie am Strand, während eine Gruppe von Männern zusah. Sie stöhnte und ihre Hüften begannen sich in einer langsamen Schaukelbewegung zu bewegen, als sie sich seinen starken Schwanz vorstellte, der ihre hungrige Muschi vor einer Gruppe von Fremden im hellen Sonnenlicht vor Lust wahrlich pfählte und süßlich zerriss!

Richards Schwanz war so hart, dass es weh tat, als er erkannte, wie nass seine Frau war und welche Bereitschaft aus ihr flehte, nahezu an Ort und Stelle gefickt zu werden. Ihr Tagtraum wurde unterbrochen, als Richard eifrig nach unten griff und an jenem Band zog, das ihren Bikiniunterteil an ihrer Hüfte befestigte. Emilia stöhnte und spreizte ihre Beine leicht, als er das orangefarbene Material auf die Decke zog und die glitzernde Nässe ihrer geschwollenen Spalte freilegte.

Durch halb geschlossene Augen konnte Emilia einen Mann näher heranrücken sehen, sodass dieser aus ein paar Metern Entfernung zusah, wie Richard ihre voll erregte und stark geschwollene Muschi enthüllte. Ihre Augen weiteten sich und sie bewegte schnell ihren Arm, um ihre Brüste zu bedecken, während ihre andere Hand ihren Bikiniunterteil packte und schnell die glitzernde Nässe ihres freigelegten Liebesnests zu bedecken begann.

Ihr Herz schlug, während sie erregt keuchte: »Nicht hier!«

Richard hielt inne und sie erkannte die Enttäuschung in seinen Augen, dann aber grinste er plötzlich über sein ganzes Gesicht: »Erinnerst du dich an das alte Fort, das wir sahen, als wir auf der Insel ankamen? Ich wette, wir könnten dort etwas Privatsphäre finden ... ins Hotel dauert es einfach ... zu lange!«

* * * * * * * * * *

Als Richard aufstand, packte Emilia ihren Bikiniunterteil und band diesen hastig an Ort und Stelle über ihren Unterleib. Sie brauchte beide Hände, um das zu tun, und hatte keine andere Wahl, als ihre unverhüllten Brüste den gierigen Blicken der wachsenden Menge von Männern auszusetzen. Emilia fühlte, wie eine unerwartete Hitzewelle durch ihren Körper raste, als sie erkannte, wie die Männer sie immer noch beobachteten und einen guten Blick auf ihre Nacktheit erhalten hatten. Sie hielt einen Moment inne und spürte, wie deren Aufmerksamkeit auf sie gerichtet war, als deren Augen frei über ihre wogenden Brüste streifen durften - ganz egal ob nun schon wieder verhüllt oder aber entblößte. Einer der Männer griff sogar vollkommen ungeniert in seinen Schritt, um die schmerzende Härte seines Schwanzes zu reiben und Emilias Augen weiteten sich in Unglauben, als sie die anderen Männer kurz ansah und ebenfalls die eine oder andere abstehende Zeltstange in deren Hosen bemerkte.

Plötzlich erkannte Emilia, dass alle von ihnen bereit und begierig darauf waren, sie mit ihren harten Schwänzen zu füllen, und errötete, während sie schnell den Stoff über ihre schmerzenden Nippel zog, und dann ihre wogenden Brüste unzulänglich bedecken konnte. Emilia konnte gar nicht sagen, ob sie diese Situation mehr erregte oder aber auch entsetzte, ja sogar empörte. War es das Verhalten der typisch aufgegeilten Männer, die wegen ihrer Nacktheit ganz offenbar einen Ständer in den Badehosen nun spazieren trugen. Oder war es das Entsetzen über sie selbst, dass sie sich an genau solch einer Gegebenheit gar nicht mehr wirklich entsetzen konnte, sondern dass genau in ihr sehr genau das Gegenteil bewirkt wurde. Sie war erregt und das momentane Verständnis und Gefühl, dass sie hier zum eindeutig visuellen Lustobjekt von einigen anderen geworden war, ließ ihr Herz in neue Dimension hoch pochen. Und eine Nässe bildete sich auf ihrem dünnen Bikiniunterteil, als hätte sie sich bereits angepinkelt.

Während sie zum Auto gingen, war Emilias Verstand in Aufruhr. Bis vor wenigen Augenblicken war ihr Mann der einzige Mann, der ihre nackten Brüste je gesehen hatte. Jetzt hatte sie nicht nur über ein Dutzend Männer erlaubt, sie zu sehen, sondern sie war auch angetörnt, weil sie solches getan hatte. Sie blickte rasch zu Richard hinüber, um zu erkennen, ob dieser wegen der Situation wütend war. Ihr Herz fiel ihr fast in die Hose, aber es begann aufgeregt zu schlagen, als sie das große Lächeln auf seinem Gesicht erkannte.

Konnte es tatsächlich wahr sein, was sie hier sah? War das, was sie im Bett immer wieder zur Verstärkung der Geilheit spielten, nicht nur auf jene Situation hin beschränkt? Sondern geilte es ihren Verlobten auch wirklich auf, wenn sie begehrt wurde?

Wurde ihr Mann von anderen Männern angetörnt, falls diese sie nackt sahen? Oder falls diese Voyeure ganz eindeutig sogar zu viel mehr bereit gewesen wären, als sie sich überhaupt wirklich real vorzustellen gewagt hätte? Was für süßer Wahnsinn war denn das, was sich hier abzuzeichnen begann? In ihrem Herzen, aber auch ... uiiii ... in seiner Hose!

Denn Emilias Augen fielen auf seinen Schoß und sie sah den sichtbaren Beweis - ob der nun wegen ihrer Erscheinung begründet war oder aber wegen ihrer Gedanken. Sein Schwanz straffte gegen seine Badehose und sie konnte sogar einen dunklen Fleck sehen, wo der Kopf seines Schwanzes gegen den Stoff zu nässen begann. Sie war verwirrt, aber gleichzeitig, auf eine seltsame Weise, war sie aufgeregt. Sehr aufgeregt ... und ebenfalls nass ... nässer als nass sogar.

Als sie im alten Fort ankamen, bezahlte Richard schnell für den Eintritt und er führte Emilia in den großen Mauerwerksbau. Sie erkundeten sehr rasch die Gegend, während sie nach einem Ort suchten, an dem sie etwas Privatsphäre genießen konnten. Richard entdeckte einen langen Tunnel, der tiefer in die Basis des Forts führte. Es endete in einem sehr großen Raum, der kühl und dunkel war. Der Tunnel war von einigen weit auseinander liegenden Fenstern schwach beleuchtet, aber das einzige Licht in diesem Raum kam von der offenen Tür. Richard war sich gewiss, dass es sich wahrscheinlich um ein altes Pulvermagazin handelte, das durch dicke Mauern vor der Außenwelt abgeschirmt war. Und seine Art von Hitze sollte hier ohnehin ganz andere Dinge nur zur Explosion bringen.

Nachdem sich ihre Augen an das schwache Licht angepasst hatten, sahen sie, dass der Raum völlig leer war. Nach rechts drehend, führte Richard Emilia aus dem Lichtkegel, der durch die Tür kam. Emilia begann zu protestieren, dass es Spinnen im Raum geben könnte, aber ihre Worte erstarben bereits im Ansatz, als er sie in seine Arme nahm und ihre Lippen mit den seinen verschloss. Emilia war genauso erregt wie er am Strand und ihre Zunge tauchte in seinen Mund und wickelte sich um seinen, als sie in seinen Mund stöhnte. Ihre Brüste drückten sich in seine Brust und er konnte spüren, wie ihr Körper vor Begierde zitterte, als ihre Zungen zusammen tanzten. Seine Arme wickelten sich um ihren Körper und er ließ seine Hände auf ihren festen, glatten Po fallen, schröpfte eine Wange in jeder Hand und drückte, während er ihren Körper gegen die Länge seines harten Schwanzes zu drücken und reiben begann.

Als er lustvoll die Masche hinter ihrem Rücken löste, entkamen ihre Brüste dem engen Griff ihres Bikinis. Emilia schloss ihre Augen und stöhnte leise, als er an den Spitzen ihrer starren Brustwarzen zog und weiter das Feuer ihrer Leidenschaft entfachte, als sie ihren Bauch gegen die Härte seiner gerade noch verborgenen Männlichkeit drückte. Ihre Hand driftete zwischen ihnen hinunter, um ihn durch seine Badeshorts zu streicheln, während er ihren Bikiniunterteil löste und diesen auf den Boden fallen ließ. Sie schob schnell sein einziges Kleidungsstück über seine Hüften und zeigte die wütende Härte seines aufrechten Turms.

Emilia hob ihr Bein an und hakte ihre Ferse hinter sein Knie und öffnete sich ihm, als er den schwammig weichen Kopf seines Schwanzes am Eingang zur Quelle ihrer tropfend nassen Leidenschaft positionierte. Die glühende Hitze ihrer Erregung war unbestreitbar, als sich ihre Lippen eifrig öffneten und seine Eichel mit dem glitzernden Strom ihrer Lustsäfte zu bedecken begannen. Neckisch und reizend rieb er seinen geschwollenen Kopf entlang ihres nassen Schlitzes und um die aufrecht abstehende Perle ihrer pochenden Klitoris. Sie neigte ihre Hüften nach oben und bot ihm ihren Preis an, als er langsam seine lustvolle Härte zwischen ihre schmollenden Lippen schob und seinen Schwanz tief in ihrer Nässe versenkte.

Emilia hob ihr anderes Bein vom Boden und wickelte ihre Beine um ihn herum, wobei sie ihre Hüften im Rhythmus seiner Stöße buckelte, während sie wie Teenager fickten.

"Oh ja - komm fick mich!", stöhnte sie, als sein Schwanz den Boden ihrer Nässe fand und ihre gierig saugende Muschi mit jedem Schlag seines dicken fleischlichen Schwertes bis zum Anschlag füllte. In der Dunkelheit war sie sich seiner Berührung, seines Geschmacks, seines Geruchs und des Geräusches seiner heftigen Atmung sehr bewusst, während sich ihre Körper im Einklang bewegten. Sie zog seinen Mund an ihre Lippenheran und küsste ihn leidenschaftlich, während sie wohlwollend spürte, dass sich in ihr die ersten Spitzen ihres Orgasmus zu entwickeln begannen. Die feine Dunkelheit erinnerte sie sehr wohl an die Augenbinde, welche Richard ebenfalls im Gepäck mitgenommen hatte ... und sie ließ sich voller Lust und Liebe wahrlich fallen. Lustvoll ritt sie ihn und sog mit schmatzenden Schamlippen seine Männlichkeit immer tiefer in ihre glucksend nasse Scheide.

Plötzlich erstarrten sie, sein Schwanz vergrub sich tief in ihr, als sie den Geräuschen von jemandem lauschten, der durch den Tunnel kam. Sie starrten aus Angst vor Bewegung auf die Tür, als ein Mann seinen Kopf hineinstieß und sich umsah. Seine Augen hatten sich offenbar noch nicht an das schwache Licht im Raum angepasst, also sah er sie nicht, wie sie mit miteinander verschmolzenen Körper weniger als zehn Meter von ihm entfernt gegen die Mauer gepresst standen. Zufrieden, dass der Raum leer war, drehte er sich schnell um und streckte seine Hand aus. Eine junge Frau ergriff seine Hand und schritt durch die Türöffnung. Richard und Emilia konnten sehen, dass sie mittelgroß war und ihr blondes Haar war kurz geschnitten. Ihre großen Brüste und ihr schöner runder Hintern waren kaum von einem roten Bikini bedeckt, der die Formen ihres sehr athletischen Körpers perfekt betonte.

Sie bewegte sich leicht in die Arme des Mannes, als sich ihre Lippen in einem Kuss trafen, der so heiß war, dass Richard und Emilia ihn fast spüren konnten. Der Mann griff hinter ihren Rücken und öffnete ihr Oberteil. Die Blondine trat zurück und ließ ihre großen Brüste her-ausfallen, sodass sie hüpften und im Licht der Türöffnung zu schwingen begannen. Ihre Augen konzentrierten sich auf das gierig blickende Gesicht des Mannes, als sie ihr Bikinihöschen über ihre Beine drückte und aus ihnen heraustrat. Langsam sank sie auf die Knie und hängte ihre Hände in die Taille seiner Shorts. Als sie seine Hose herunterzog, fühlte Richard, wie sich Emilias Muschi ganz intensiv um seine Männlichkeit zu schlingen begann, da sie offenbar zum ersten Mal den vollkommen einsatzbereiten Schwanz eines anderen Mannes sah, der lustvoll von der anderen Frau erwartet wurde.

Sein Glied war steinhart und schwankte im fahlen Licht, als die Frau grinste und es ein paar Mal streichelte. Sie lehnte sich nach vorne und leckte langsam auf und ab, auf jeder Seite seines Schaftes ihre Zunge entlang führend. Als sie die Spitze erreichte, wirbelte sie ihre Zunge ein paar Mal über den Kopf, bevor sie seinen Schwanz hochhielt und seine geschwollenen Hoden leckte. Richard fühlte, wie Emilia in seinen Armen zitterte, als sie sahen, wie die Frau einen Ball in ihren Mund zog und sanft saugte, bevor sie zum anderen wechselte. Der Mann stöhnte vor Lust und die Blondine blickte auf und lächelte, als sie sah, dass ihr Geliebter ihre oralen Talente eindeutig zu schätzen wusste. Genussvoll bewegte sie ihre Lippen über den Kopf seines Schwanzes und schob ihren Mund nach unten, wobei sie lustvoll und gekonnt seinen Schwanz immer tiefer nahm, bis sein Schamhaar ihre Nase kitzelte und seine Hoden an ihrem Kinn anlagen.

Emilia fühlte, wie ein Rausch von Schuldgefühlen ihren Körper durchdrang, als sie erkannte, dass sie gerade daran gedacht hatte, diese orale Verwöhnung nicht nur bei Richard, sondern für jeden Mann ebenfalls lustvoll verabreichen zu können. Sie konnte nicht glauben, dass ihr solch ein Gedanke überhaupt in den Sinn gekommen war. War sie wirklich so eine Frau, die das tun konnte - und nun alleine schon beim Gedanken tun wollte, es jedenfalls versuchen, ihr nachzumachen. Und dabei ging es ihr gar nicht so konkret um eben jenen Mann, der hier von der Blondine verwöhnt wurde. Es war wohl beinahe schon die anonyme Gesamtheit von Männern, ähnlich wie sie vorhin ja auch nicht nur von einem sondern wohl einem Dutzend in ihrer erregenden Nacktheit betrachtet worden war.

Ihre schuldigen Gefühle hinderten sie nicht daran, weiter zuzusehen, wie die Frau ihren Kopf lustvoll auf und ab auf dem Schwanz ihrer Geliebten bewegte. Emilia leckte unbewusst ihre Lippen, als die stetige Bewegung des Kopfes der Frau für einen Moment innehielt. Emilia beobachtete genau, wie die blonde Fremde ihre Halsmuskeln durch den dicken Schwanz des Mannes förmlich aufblasen ließ, während jener vor Lust keuchte. Als sie ihren Kopf hob, begann sie, ihren Mund über seine starre Männlichkeit auf und ab zu gleiten und nahm langsam an Geschwindigkeit zu. Das ging so lange weiter, bis der Mann nicht mehr warten konnte und wohl vermeiden wollte, seinen Samen dort zu verschießen, wo er es nicht geplant hatte. Er griff nach unten und hob die Blondine auf die Füße, drehte sie um und drückte sie nach vorne, bis sie ihre Hände auf die Seiten der Türöffnung legte und sich an der Taille nach vorne beugte. Und ihr nacktes Unterteil schob sie nach hinten, sich ihm anbietend, dass es mehr als offenkundig war, wonach sie beide gierten.

Richard hörte Emilia keuchen, als sie einen kurzen Blick auf die nasse, rosa Muschi der Frau erhaschte, bevor der Mann den Kopf seines Schwanzes gegen ihre sabbernde Öffnung legte. Richard vernahm ganz deutlich, wie Emilia ihren Atem einsaugte, während sie beide wie gebannt zusahen, dass der Schwanz des Mannes im Inneren des fließenden Brunnens der Lust der Frau verschwand. Als er ihre Hüften packte, begann er sofort, seinen Schwanz in und aus den rosa Tiefen ihrer Muschi reißen und in eine Pendelbewegung überzugehen. Die großen Brüste der Blondine schwankten im dekadenten Rhythmus mit seinen durchdringenden Stichen, so wie er seine Begleiterin mit tiefen, kraftvollen Schüben fickte.

Nach vielleicht einer lustvollen und heftigen Minut lehnte er seinen Körper leicht zurück und beobachtete, wie sein Schwanz aus ihr herausrutschte, während sie stöhnte und ihren vollen Hintern zurückpumpte, um seinen immer heftiger werdenden Stößen zu begegnen. Ihre Beine wirkten besonders lang und eng beisammen, als sie nach vorne gebeugt blieb und seinen Schwanz begrüßte, während er sich in sie hinein und heraus bewegte. Richard und Emilia konnten das schlampige, nasse Geräusch ihrer Muschi hören, die sich um seinen in ihr lustvoll wütenden Schwanz presste, und die schwere Atmung ihrer körperlichen Anstrengung, als die erotischen Geräusche des heißen Sexes den Raum immer satter und tiefer füllten.

»Fick mich tief«, stöhnte sie und blickte zurück zu ihm, als sie ihren Körper zurückschob, um seine Härte tiefer in sich aufzunehmen. Er bewegte sich leicht verschoben und näherte sich ihr, packte ihre Hüften fest, als er sich darauf vorbereitete, ihr zu geben, was sie wollte. Richard und Emilia beobachteten, wie er seine Hüften gegen ihren festen Hinterteil schlug und seinen Schwanz tiefer schob, während sie mit Zustimmung schrie.

Richard war überrascht, als er fühlte, wie Emilia nun anfing, ihre Starrheit und ihren Schreck zu beenden.

Denn ihre Hüften bewegten sich und ihre Muschi schob sich einen oder zwei Zentimeter auf seinem Schwanz auf und ab, während sie das Paar ficken sah. Er packte ihre Taille und hielt sie fest, während er nun vorsichtig begann, seine Hüften zu pumpen, seinen Schwanz halbwegs aus ihr heraus bewegte und ihn dann wieder in sie hineinschob, wobei er immer wieder und eindeutig gegen ihren hart abstehenden Kitzler drückte. Emilia keuchte und biss sich in seinen Hals und erstickte ihr Stöhnen, als sie fühlte, wie ihr Körper vor der Hitze ihres Orgasmus zitterte. Richard legte seine Hände auf ihren glatten Rücken und fuhr mit seinen Fingern nach unten, um ihre geilen Pobacken zu ergreifen und sie fest gegen ihn zu pressen, während sie vor ekstatischem Vergnügen schüttelte.

Während Emilia die wogenden Schmerzen ihres Orgasmus genoss, warf die Blondine ihren Kopf zurück und stöhnte: »Oh Gott, ich kann das kaum mehr ertragen!«

Richard beobachtete, wie der Mann unter sie griff und ihre Klitoris mit seinem Finger schnippte, hart massierte und genussvoll knetete. Die Frau schrie auf, ihr Körper krampfte, als er von den krachenden Wellen ihres Höhepunkts überflutet wurde.

Der Mann hielt die Blondine fest, ihr Körper schauderte vor Vergnügen, als er seinen Schwanz tief in ihr vergraben hielt. Emilias Kopf schmiegte sich an Richards Schulter, als das Nachglühen ihres eigenen Orgasmus sie immer noch voller Lust erfüllte. Sie sah mit großen Augen zu, wie der Mann langsam anfing, seinen wahrhaft dick aufgeblasenen Schwanz voller Genuss wieder in seine Geliebte zu schieben. Langsam baute er die Geschwindigkeit und Kraft seiner Stöße auf, bis er so heftig wie zuvor in sie hinein- und herausstürzte. Emilia dachte beinahe, sowohl das schmatzende Geräusch hören als auch die gar so intimen und ver-räterischen Düfte bis zu ihrem Versteck herüber riechen zu können.

Die Frau wurde durch die wogenden Schläge seines Schwanzes aus der Tiefe ihrer orgasmischen Begeisterung gezogen: »Oh ja, oh ja, oh ja«, sang sie wild, ihre Finger drückten den Türrahmen zusammen, während seine Hüften heftig gegen ihre schwankenden Pobacken klatschten. Die nassen, umklammernden Geräusche seines Schwanzes, der in ihre fließende Muschi glitt, waren ein weiterer Beweis für ihre Freude an ihrer Vereinigung, als sie in Ekstase stöhnte. Sie pumpte mit ihm ihre Hüften und baute sich schnell zu einem weiteren Höhepunkt auf. Richard fühlte, wie sich Emilias vaginale Muskeln um seinen Schwanz herum erneut strafften, als sie auf das reagierte, was sie sah. Er knirschte mit den Zähnen und spürte, wie sein eigener Orgasmus schnell kommen wollte, aber er versuchte, sich zurückzuhalten, bis sie hoffentlich wiederum bald allein waren.

Die Frau buckelte ihre Hüften und schwebte auf ihren nächsten Orgasmus zu, als sie fühlte, wie der Schwanz des Mannes in ihr anschwoll: »Oh Gott, Oh Gott, Oh Gott, Oh«, stöhnte sie laut, ihre Muschi um ihn herum, als sie fühlte, wie sein Schwanz zu pulsieren begann. Emilia keuchte, als der Mann seinen Schwanz aus der Frau riss und sie sah, wie sich sein Sperma im hohen Bogen durch die Luft gewirbelt wurde. Sie zitterte in Richards Armen, als sie zusah, wie der Mann die weißlich scheinenden Pobacken seiner Geliebten mit seiner heißen Sahne badete. Und beide stöhnten in einer vollendeten Heftigkeit, dass es überaus schwer war, hier still zu bleiben.

Nachdem sie fertig waren, sackte die Frau gegen die Tür und keuchte, während der Mann nach unten griff und seine Shorts hochzog. Als er sich bückte und den Bikini der Frau aufhob, griff sie hinter sich und zog Fäden seines Spermas mit ihren Fingern auf. Mit einem verträumten Lächeln im Gesicht saugte sie die Perlmuttcreme in den Mund und schluckte jeden milchigen Tropfen. Das Paar küsste sich einen Moment lang tief, bevor die Frau ihren Bikini anzog und dem Mann erlaubte, sie wieder durch den Tunnel hinauszuführen.

Als das Paar endlich gegangen war, hob Richard Emilia hektisch von seinem Schwanz und führte sie hin zur Tür. Dort beugte er sie nach vorne, genau wie die andere Frau dort sich ihrem Liebhaber angeboten hatte. Und dann knallte er seinen Schwanz in ihre tropfende und vor Lust ihn einsaugende Muschel. Ihre nassen Wände spannten sich um seinen Schwanz, als er ihn mit kräftigen Schüben tief in sie hineinschob. Emilia wimmerte und stöhnte vor Vergnügen, als sie fühlte, wie ein weiterer Orgasmus tief in sie eindrang. Richards Körper knallte gegen sie, der Raum füllte sich mit den klatschenden Schlägen ihres Fleisches, als er sie ohne Gnade fickte. Plötzlich brach die Ficksahne aus seinem Schwanz aus und er ergoss sich tief in Emilias Schoß, während sie vor ekstatischer Lust schluchzte.

Er drückte seine Hüften gegen ihre breiten Pobacken, trieb seinen Schwanz tief in sie hinein und hielt ihn dort, als sein Schwanz immer wieder pulsierte und seine cremige Lust in sie spuckte. Emilias Körper ruckte und schauderte, als ihre Leidenschaft ausbrach und durch ihren Körper pulsierte, so wie sie sich seinem Orgasmus anschloss. Emilias Schreie hallten wild nach, als sie ganz genau fühlte, wie das heiße Sperma in das Innere ihrer Muschi klatschte. Ihr Körper drückte sich gegen ihn zurück und hielt seinen in ihr tobenden Stachel tief in ihrer zuckenden Scheide, bis die spritzenden Impulse seiner Männlichkeit verlangsamt und gestoppt wurden. Richard hing vorwärts gegen sie, als sein Schwanz schrumpfte und aus dem tropfenden Brunnen ihrer Leidenschaft rutschte. Er lehnte sich an die Wand neben ihr und kämpfte um Atem, während er die Frau voller Faszination ansah, die er liebte und die er auch sehr bald und sehr gerne ganz offiziell zu seiner Frau erklären wollte und auch würde.

Emilias Brüste zitterten und bebten bereits verräterisch, als sie Luft in ihre Lungen saugte und noch immer nicht antworten konnte. Erst als sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte, blickte sie ihren Mann mit einem ganz gefährlichen Grinsen an und keuchte: »Das war unglaublich!«

Richard lächelte sie mit schief gehaltenen Kopf an. »Also hat es dir genauso gut gefallen wie mir?«

Emilia errötete bei der Erkenntnis, was aus ihr gerade herausgeplatzt war, wusste aber, dass sie ihrem Mann gegenüber ehrlich sein wollte: »Oh mein Gott, ja! Ich hätte nie gedacht, dass es so heiß sein würde, einem anderen Paar beim Ficken zuzusehen!«

Richard grinste, dass seine Frau so wunderbar reagierte und immer schärfer und heißer wurde. Emilia wurde jeden Tag sexueller und selbstbewusster und er konnte kaum glücklicher sein, dass er sie gefunden hatte. Voller Glück blickte er ihr in die Augen und flüsterte »Ich liebe dich«, während er seine Lippen an ihre heran drückte und sie tief küsste.

Das jung verliebte Paar zog sich rasch und dann auch ein wenig schüchtern an und schlenderte Hand in Hand zurück ins Fort. Hand in Hand like lovers are supposed to ... [von den Dire Straits], summte sie und Richard umarmte sie innig, küsste sie erneut und wollte sich gar nicht von ihr trennen.

Sie gingen gerade auf das Tor zu, als hinter ihnen das Paar auftauchte, das sie gerade beim Ficken in der Dunkelkammer beobachtet hatten. In Emilia begannen erneut alle Nerven zu tickend und sie stöhnte unwillkürlich auf, selbst wenn ansonsten offenbar gar nichts geschehen war.

Aber als die Blonde nahe bei Emilia vorbei schlenderte, lehnte sie sich zu Emilia hinüber und lächelte sie ganz besonders intensiv an, während sie ihr deutlich hörbar zuflüsterte:

»Ich hoffe, die Show hat dir genauso gut gefallen wie mir, mein Liebes!«

* * * * * * * * * *

Wie in Trance schwebten die beiden zum Auto zurück und flitzten unter knapper Einhaltung der Geschwindigkeitslimits zurück in ihr Hotel. Mit Müh und Not schafften sie es in den Aufzug, ohne über einander herzufallen. Und Richard hätte wohl kaum eine Sekunde länger am Schloss umfummeln dürfen, und sie wären gar nicht mehr in ihr Zimmer gelangt.

Emilia erzitterte vor Erregung und tief in sich drinnen fühlte sie, wie sich eine neue Art von Lust aufbaute. Ob dieses Begehren nun denn nicht auch das gar so begehrte Hormon aufbauen half, fragte sie sich ein wenig zaghaft, wie sie beide ihr Hotelzimmer wahrlich stürmten.

Richard ging es wohl ähnlich, denn er bemühte sich gar nicht, mehr als gerade seine Hose hinunter zu reißen und schon hatte er sich zwischen ihre bereitwillige geöffneten Beine gedrängt. Er zerfetzt ihr wahrlich das dünne Höschen von den Schenkeln und drang mit einer wilden Zärtlichkeit in sie ein, dass beide wohl dachten, ein Zischen zu vernehmen. So wie ein glühendes Eisen zum Abschrecken in einen Bottich voller Wasser getaucht wurde, so schob er seinen heißen Luststab in ihre ebenso heiße und nass dampfende Lusthöhle. So erregt waren die beiden, dass es beide überrascht, wie intensiv sie schon gemeinsam nach etlichen Stößen kamen. Lust strömte aus ihnen in einer Intensität hinein und heraus, wie sie diese schon ganz lange nicht mehr gefühlt hatten, egal wie oft sie sich in der letzten Zeit nackt und ineinander verkeilt auf dem Bett gewälzt hatten.

Schub um Schub, so fühlte Emilia, wie sie von ihm wahrlich gebadet und ausgeschäumt wurde. Und das, sie wagte gar nicht ganz besonders daran zu denken, dass es wiederum einer jener Tage im Kalender war, den sie mit einer anderen Farbe anzumalen begonnen hatte. Eisprung, Ovulation waren die beiden Zauberwörter, die sie vor ihrem künftigen Mann zwar geheim hielt. Aber ansonsten gab es nichts, aber schon überhaupt nichts, was sie ihm zurück gehalten oder verborgen hätte. Schon gar nichts an sich oder ihrem Körper, mit dem sie ihn zur lustvollen Weißglut trieb und ritt. Die Szenen mit dem anderen Ehepaar gingen ihr selbst mit Sicherheit nicht aus dem Kopf. Und wenn dieser Doktor Spencer mit seiner Theorie recht hatte, dann musste sie ja doch dieses Progesteronhormon in einem Übermaß produzieren, dass sie wohl sicherlich mit Zwillingen, wenn nicht gar noch höheren Mehrlingsgeburten zu rechnen hatte.

Sie glühte innen wie außen - und selten zuvor genoss sie das Gefühl, von ihrem Geliebten derart besamt zu werden.

Ob sie dieses Erlebnis als das bisher beste und das geilste beschreiben sollte, fragte sie sich innerlich sehr wohl. Und dabei musste sie an die Unterlagen und Statistik für Doktor Spencer denken und wurde schon wieder geil, weil sie sich kaum vorstellen konnte, dass ein anderer Mann solche Aufzeichnungen und Beschreibungen einfach nur lesen konnte, ohne dabei wirklich hoffnungslos erregt zu werden. Und sie sollte daran eben schreiben, lächelte sie ein wenig indifferent. JA - dem Doktor kann geholfen werden, war die eine klare Devise, die sie zum Schmunzeln und schon wieder zum Glühen brachte. Und dann aber waren doch immer noch ein paar dunkle Wolken des Bedenkens in ihrem Hinterkopf. Zwar hieß es doch laut der beiden Frauen von der Universität, dass dieser Doktor Spencer unorthodoxe Methoden hatte - und dies war ja auch in dem kurzen Telefon schon bestätigt worden. Aber waren das nicht dennoch sehr intime Ereignisse, die sie doch eher für sich behalten wollte und sollte. Oder gerade mal mit ihrem Mann teilen und besprechen, vor allem unter dem Aspekt, wie er sie erlebt hatte. Wie er darauf reagiert hatte und wie ... nun denn ... musste sie darüber innerlich lachen. Da gab es keine Frage, die zu stellen gewesen wäre.

Er hatte sie ja genau in jene Stellung hin gezwungen, wie sich diese Blondine von dem anderen Mann hatte ficken lassen. Gezwungen war wohl eine Übertreibung, weil auch sie danach gelechzt hatte, das ganze quasi nicht nur zu sehen sondern auch zu spüren, wie die beiden es miteinander getrieben hatten.

Und dann - selbst wenn sie ja aus ganz klaren Gründen wollte, dass er sie besamen sollte und ihr abspritzte. Aber der Anblick, wie der erregte Mann seinen voll aufgepumpten Schwanz aus ihrer Scheide wahrlich heraus riss und dann seinen Samen ihr über den Rücken bis ins Haar hoch jagte, ehe er ihre Pobacken und die winzig kleine Rosenknospe zwischen dazwischen versilberte: Das hatte eine erregend Dynamik in sich, die ihre Knie weich machte und zwischen ihren Beinen wieder ein Brennen auflodern ließ, das nur Richard entsprechend zu löschen versuchen konnte.



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