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Dienstag, Frauke, Im Lehrerzimmer II (fm:Sex bei der Arbeit, 1287 Wörter) [8/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 21 2021 Gesehen / Gelesen: 7763 / 6270 [81%] Bewertung Teil: 9.10 (21 Stimmen)
Wegener wird von Frauke im Lehrerzimmer abgepasst. Sie zeigt ihm ihre dominante Ader, der er sich gerne unterwirft. Dafür wird ihm toll der Schwanz geblasen.

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Das ganze Wochenende über habe ich mir Gedanken über meine Situation gemacht. Mit jedem neuen Erlebnis wächst die Gefahr entdeckt und wegen Sex mit Schutzbefohlenen eingebuchtet zu werden. Trotzdem sind die Erinnerungen an alles mehr als aufregend und verhelfen mir auch zu einer ganzen Reihe selbstgemachter Höhepunkte. Irgendwie muss ich mit dem ganzen Schluss machen! Aus diesen Gründen ist mir mein Erlebnis mit Frauke, im Lehrerzimmer, auch nicht mehr wirklich präsent, bis ich im Lehrerzimmer in der großen Pause in meinem Lieblingssessel sitze, und sie mit stolzen Schritten auf ihren Stöckelschuhen auf mich zu donnert.

Ich habe keine Chance, aus der Situation herauszukommen und ergebe mich in mein Schicksal. Breitbeinig stellt sie sich vor mich. Ca. 178 cm groß, Konfektionsgröße 38-40 und einen ausladenden Busen mit Körbchengröße, wahrscheinlich D. Ihre schwarzen Haare sind zu einem Pagenschnitt frisiert und eine dicke, schwarze Brille zieht meine Blicke magisch zu ihren Augen. Ihr grau/schwarz längsgestreifte Kostüm modelliert ihren knackigen Hintern. Genau weiß ich es ja nicht, aber sie dürfte so etwa fünfzig sein.

"Hallo Peter!" "Hallo Frauke!" "Und - hattest du ein schönes Wochenende? Ich habe viel an dich gedacht, und mir noch einmal überlegt, was am Freitag passiert ist!" Mir wird heiß und kalt und ich schaue mich im Lehrerzimmer um, ob die Kollegen sich vielleicht schon neugierig umdrehen oder gar wissend grinsen. Nein, jeder geht seiner Arbeit nach. "Ich habe dir ja ein Stück Stoff von mir versprochen, bei dem dir Hören und Sehen vergehen wird." Mit diesen Worten hält sie mir einen Luftpolsterbeutel entgegen und ganz verdattert greife ich danach.

Ich will den Beutel in meine Aktentasche schieben, da herrscht sie mich an "Ja glaubst du, ich mache mir solche Mühe, und du stopfst mein Teil einfach so in deine Tasche? Los hol es wieder raus, mach es auf und rieche daran, ob es deinen Vorstellungen entspricht!" Wie ein erwischter Pennäler hole ich den Beutel wieder aus meiner Tasche und ziehe den Klebverschluss auf. Ich versichere mich noch einmal, durch kurze Blicke nach links und rechts, dass uns niemand beobachtet. Aber wahrscheinlich haben sie alle vor Frauke mehr als nur Respekt!

Ich öffne den Beutel jetzt komplett und schließe ihn fast sofort wieder. Der Duft ist umwerfend, mein Spielgefährte steht sofort Gewehr bei Fuß, aber ich habe Angst, dass der Duft aus dem Beutel sich im ganzen Raum verteilen würde und es alle merken würden. Sie blickt mich zornig an "Ist das nicht, was du gewünscht hast?!" Ich nicke sofort heftig und stammle "Doch, aber ich habe Bedenken, dass die anderen das riechen könnten!"

Sie beugt sich nieder und stützt sich mit ihren Händen auf meinen Knien ab. Ihr Gesicht ist dicht vor meinem und ein schweres Parfum steigt in meine Nase. "Pass mal auf. Du kannst mit mir Spielchen machen oder folgen. Bei Spielchen machen wirst du sehr schnell spüren - und ich meine es wörtlich - was Widerrede bedeutet! Und nun öffne den Beutel und hol ihn raus!"

Die meisten Kollegen und Kolleginnen sind schon raus und in ihre Klassen verschwunden, nur ich habe noch Freizeit bis meine Stunde mit der Dritten losgeht. Frauke scheinbar auch! Ich mache den Beutel langsam auf, und beobachte den Raum, der jetzt aber komplett leer ist. Ich greife in den Luftkammerbeutel und ziehe den Slip heraus. Es ist ein aufregendes Teil in Dunkelblau, mit in schwarzer Spitze abgesteppten Nähten. Der Duft, den sie im Slip mitgebracht hat, haut mich fast aus den Latschen. Kurz reibe ich mit einer Hand über die Beule in meiner Hose und fühle, wie er schon prall und steinhart ist.

"Mach auf und schau, was für ein Geschenk ich dir gemacht habe!" Sie hat sich zwischenzeitlich wieder aufgerichtet und steht vor mir wie eine leibhaftige Furie. Ich entwirre die feinen Spitzenbändchen und öffne zuletzt den zusammengedrückten Stoff, der sonst ihre Möse bedeckt. Beim Öffnen erscheint ein klebrig nasser, weißer Schleimfleck, der durch das Öffnen seitlich feine Fäden zieht.

Wenn jetzt Kollegen oder Kolleginnen im Raum wären, könnten sie gar nicht anders, als ebenso die heftige Lustattacke auf meine Riechnerven mitzubekommen. Fasziniert starre ich auf den Fleck aus konzentrierter Mösensahne. Da herrscht sie mich an. "Und jetzt Peter! Will ich, dass du all meinen Nektar schön langsam aufleckst! Nicht zu schnell, und ich

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