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Der Abend mit Natascha (fm:Schwanger, 4629 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 22 2021 Gesehen / Gelesen: 12647 / 10323 [82%] Bewertung Teil: 9.52 (63 Stimmen)
Peter trifft am Abend endlich die schwangere Frau, mit der er so heißen Sex am Telefon hatte. Er setllt fest, dass sie auf Dirty Talk steht, sich gerne die Möse doppelt füllen lässt und auch einem Ritt in der Rosette sehr aufgeschloss

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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überschlägt sich jetzt fast mit Kichern und fragt mit glucksender Stimme "Willst du mal eines probieren, von diesen Radieschen?" Klar will ich und öffne schon meinen Mund, weil ich glaube, dass sie mir gleich eines hineinstecken wird.

Aber denkste! "Auf die Knie mit dir du Schuft!", lacht sie, und setzt sich auf die Kante des Tisches. Ich knie direkt vor ihre Scham und sehe zum ersten Mal die zwei Ringe, die sie je einen in jeder Schamlippe hat und den Quersteg mit den zwei Perlen durch ihren Kitzler. "Jetzt komm her und mach deinen Mund auf!" Sie stellt einen Fuß auf den Stuhl und zieht ihre Schamlippen auseinander. Das erste Mal, dass ich den Duft ihrer Grotte riechen kann und die schleimige Nässe sehe. Mit offenem Mund knie ich vor ihr, als es plötzlich "Plopp" macht und ein Radieschen aus ihrem Lustfleisch springt und direkt in meinem Mund landet.

Sie lacht mich aus, weil ich so ein verdattertes Gesicht mache. "Mensch Peter, genieße! Wenn ich ein paar Erdbeeren hätte, hätte ich eine schöne Idee für einen Nachtisch!" Was für eine aufregende Frau! Über die Schulter sehe ich ihr zu, wie sie mit einem Sparschäler die Salatgurke von der Schale befreit. Da werden ihre Bewegungen langsamer und mit der Gurke in der linken Hand dreht sie sich um. "Und wie sieht es aus mit Gurke mit weißer Soße?"

Jetzt stellt sie den einen Fuß gegen die Tischkante und reibt mit der Spitze der Gurke durch ihre Spalte. Dadurch, dass sie geschält ist, ist sie feucht und glitschig. Fasziniert und aufgegeilt sehe ich ihr zu, wie sie nach ein paar Bewegungen direkt vor ihrer Möse innehält. Dann drückt sie auf das andere Ende und immer mehr verschwindet in ihrem Lustloch. Die Augen fest geschlossen drückt sie immer weiter, bis ein kleiner Schmerzensschrei den Vorschub anhält.

Sie nimmt ihre Hände weg und die Gurke bleibt einfach stecken. Mit einer Hand streichelt sie jetzt ihren Bauch, mit der anderen massiert und knetet sie ihre Brüste. "Los Peter, ficke meine Lustgrotte, sie hat schon den ganzen Tag auf dich gewartet! Aber nicht tiefer als so! Schön stoßen, damit ordentlich Salatsauce produziert wird.

Ich lasse mich nicht zweimal auffordern. Erneut knie ich zwischen ihre Beine und greife nun das glitschige Gemüse. Langsam gleitet sie heraus und ich drücke sie wieder rein. Ich beschleunige die Geschwindigkeit und genieße, dass Natascha meine Aktionen mit immer heftigerem Schnaufen und Stöhnen begleitet. Ich beuge mich nun in ihren Schoß und lecke ihre mit dem Metallteil verzierte Perle. Sie klappert gegen meine Zähne. Immer lauter werden ihre Lustäußerungen, bis sie schon nach kurzer Zeit die Beine zusammenklemmt und nach Luft schnappend einen Orgasmus bekommt.

Als sie wieder zu Atem kommt meint sie "Weißt du Peter, das sieht jetzt vielleicht aus, als ob ich eine Schlampe sei, aber ich hatte schon so lange keinen Sex mehr, ich bin richtig ausgehungert." Sie lässt die Gurke aus ihrer Grotte flutschen und betrachtet, anerkennend nickend, die beträchtliche Menge an Mösenschleim, die sich auf der Gurke gesammelt hat. Nun schneidet sie freihändig Rädchen in die Salatschüssel, damit auch ja kein Tropfen verloren geht.

Mit schrillem Klingeln meldet sich ihr Kurzzeitwecker. Sofort springt sie an den Ofen, um nach der Lasagne zu schauen. "Peter, sie ist fertig! Würdest du sie herausholen, ich mache so lange den Salat fertig!" Sie hält mir zwei Isolierhandschuhe hin und ich hole den Nudelauflauf aus dem Backofen. Auf dem Tisch ist ein großer Untersetzer, darauf stelle ich die Auflaufform. Der obere Käse ist jetzt schön geschmolzen und an einigen Stellen auch gebräunt. Natascha stellt die Salatschüssel daneben und wir setzten uns gegenüber an den Tisch.

Nackt zu essen habe ich auch noch nicht ausprobiert. Da zucke ich plötzlich zusammen, denn unter dem Tisch hat etwas meinen kleiner gewordenen Schwanz eingeklemmt. Natascha lacht, und als ich hinunterschaue, sehe ich wie sie mit ihren Zehen meinen Penis streicheln will. "Das kleine Schwänzchen muss nicht traurig sein, es darf nachher schon noch spielen!" Wieder lacht sie keckernd und ich ziehe einen Schmollmund. "Wenn du noch einmal "kleines Schwänzchen zu ihm sagst, wird er überhaupt nicht mehr größer - so!" "Wie soll ich denn zu ihm sagen?", fragt sie glucksend. "Na Hengstschweif, oder Rohr, oder Wuchtramme oder wenigstens Schwanz!", lache ich mit ihr.

Die Lasagne ist eine Wucht. Die Nudelplatten schön al dente, die Bolognese herrlich italienisch abgeschmeckt und mit so viel Béchamelsauce, dass das Ganze keine Chance hat, trocken zu sein. Zusammen mit fast einer ganzen Flasche Rotwein lassen wir es uns gut gehen und bei dem Gespräch dabei ist unsere Nacktheit kein Thema, eigentlich ist es wie auf einem FKK-Strand.

Es ist schon kurz nach acht, als Natascha aufsteht, mich an der Hand nimmt und mich aufzieht. "Komm, lass alles stehen, ich will dich jetzt spüren!" Sie zieht mich ins Wohnzimmer, wo ein großes Sofa das Solitär des Zimmers darstellt. Sie hängt sich an meinen Hals und zieht meinen Kopf zu sich, dass wir schön lange küssen und züngeln können. Ich Bauch drückt zwar etwas, aber ich liebe diese mächtige Kugel. "Weißt du Peter. Mit diesem Bauch bleiben nur wenige Stellungen übrig, die bequem sind und Spaß machen, ich hoffe, das macht dir nichts aus!"

Ich küsse sie noch einmal, lächle sie an, dann hebe ich sie auf meine beiden Arme hoch und trage sie zum Sofa. "Hey Peter, lass mich bloß nicht fallen!" Aber da habe ich sie schon rücklings auf die weichen Polster fallen lassen. "So du versaute Schlampe, wo hast du deine kleine Spielkiste?" Natascha stöhnt leise auf "Kannst du bitte so weiterreden?" "Wie meinst du?" "Na so ordinär und derb, das macht mich total geil und mein Mann sagt ja noch nicht einmal "Fotze"!"

Ich wollte da nur einen Spaß machen, aber wenn ihr das gefällt? Meine Frau hatte auch keinen Spaß an Dirty Talking, wie das auf neudeutsch heißt. "Wenn das so ist, dann zeig mir deine süße Fotze! Lass mich schön dein Fickloch lecken, dass dir Hören und Sehen vergeht!" Natascha stöhnt bei meinen versauten Worten schon leise auf, bevor ich sie überhaupt berühre. Ziemlich wild drücke ich ihr die Schenkel weit auf und beobachte aufgegeilt, wie sich schmatzend ihre Möse öffnet.

Dass sie, bei Erregung, erhebliche Mengen an Lustelixier absondert, habe ich schon beim Spiel mit den Radieschen und der Gurke gesehen. Jetzt aber quillt schon glasklare, aber schleimige Flüssigkeit aus ihrer Grotte. Langsam rinnt sie in Richtung ihres Hintereingangs. Ihre Pussy kontrahiert sich in langsamen Bewegungen. "Bitte leg schnell zwei Handtücher unter mich, sonst ist das Sofa hinterher ruiniert! Sie liegen griffbereit hinter dem Kopfteil." Ich klettere höher, greife hinter das Sofa und hole die Handtücher. Natascha drückt sich mit den Beinen ab, so kann ich die Handtücher bequem unter ihrem Körper arrangieren.

"Du bist eine ganz schön versaute Schlampe!", fahre ich mit der ordinären Sprechweise fort, "Hast einen dicken Bauch mit einem Braten in der Röhre, bist aber läufig wie eine Straßenhure! So wie der Saft aus deiner Fotze rinnt, brauchst du einen ordentlichen Schwanz, der dein Fickloch ordentlich nagelt!" Natascha stöhnt immer lauter und fängt an, ihre Clit zu rubbeln. Dabei kommt sie kaum an ihrem dicken Bauch vorbei. Ich knie zwischen ihre Beine und reibe meinen, inzwischen hart und prall geschwollenen Schwanz in der glitschigen Spalte. "Das gefällt dir wohl, du Ficknutte! Aber meinen Schwanz musst du dir verdienen!"

Ich klettere auf das Sofa und halte ihr meinen, mittlerweile total nassen Schwanz vor den Mund "Mund auf, du Hure! Schleck meinen Schwanz!" Gehorsam öffnet sie den Mund und fängt an, leidenschaftlich meinen Pfahl zu lutschen. Mit einer Hand unterstützt sie ihre Aktion, indem sie meine Vorhaut hart hin- und herschiebt. Ich bin zittrig vor Lust und schon bald muss ich aufpassen, dass ich ihr nicht in ihren herrlichen Mund abspritze.

Zurück zwischen ihren Beinen beuge ich mich über Nataschas Schoß. Ich beobachte ihre Finger, wie sie ihren Lustknubbel massieren und verwöhnen. Da beuge ich mich noch tiefer und lecke ihre Spalte. Langsam kreist meine Zunge in der offenstehenden Pforte zu ihrem Lustgarten. Genüsslich schlürfe ich dabei die in großen Mengen aus ihr herausquellenden Schleimmengen. Natascha ist mittlerweile auf der Lustleiter immer höher gestiegen. Ihre brunftigen Schreie beweisen ihre Lust. Mit Stößen ihres Unterleibs unterstützt sie meine Leckbewegungen. Nachdem sie immer langsamer geworden ist, drückt sie mit einem Mal ihren Körper durch, presst mein Gesicht in den Schoß und stöhnt abgehackt mit kurzen Pausen dazwischen. Den Schwall an Mösensaft, den sie bei diesem Orgasmus herauspresst, nehme ich gerne auf und schlucke ihn.

"So du verfickte Ehehure! Ich hatte dir ja noch keinen Höhepunkt erlaubt! Jetzt wollen wir mal sehen, ob wir das schleimige Fickloch zum Spritzen bringen können. Wo ist die Kiste mit deinen Spielsachen?" Natascha schließt bei meinen ungehörigen Worten lustvoll die Augen und zuckt bei jedem schmutzigen Wort wie bei einem kleinen Peitschenschlag zusammen. "Das ist der Karton neben der Anrichte", keucht sie auf. Ich stehe kurz auf, gehe rüber und komme mit der Spielesammlung zurück.

Die Schachtel stelle ich auf den Beistelltisch und öffne sie. Halbvoll mit allerlei Dildos, Vibratoren und anderen Teilen zur Erlangung und Steigerung eines Höhepunktes. "Du geile Sau! Mit welchem Gummischwanz hast du heute Mittag deine Fotze gefickt? Mit diesem?" Ich halte einen durchsichtigen Latexpimmel in durchschnittlicher Größe in ihr Blickfeld. "Nein - in meiner ... Fotze hatte ich den roten!" Beim Wort "Fotze" zuckte sie schon wieder lustvoll zusammen. "Dann hast du Schlampe es also mit dem hier besorgt?"

"Ja, ich habe mir den zu Anfang in meine Möse geschoben, aber dann brauchte ich was Größeres!" Ich betrachte den Dildo, an dem eingetrocknete Reste ihres letzten Liebesspiels zu sehen sind. "Du versaute Fickfotze! Da kleben ja noch Reste deines letzten Fickeinsatzes dran!" Sie fängt bei der ordinären Sprechweise wieder an, leise zu stöhnen und ihre Clit macht erneut Bekanntschaft mit ihren Fingern. Ich klettere zu ihr und halte ihr den Dildo vor die Nase. "Du Schlampe! Mach deine Fotzenverwöhner sauber, bevor du sie erneut verwendest! Ablecken!"

Natascha streckt ihre Zunge heraus, um die eingetrockneten Lustsekrete abzulecken. "Du dreckiger Fickhengst kannst aber ruhig mithelfen!" So liegen wir, Zunge an Zunge und schlecken den Dildo sauber. "Und jetzt du geiles Miststück, bekommst du das Teil in deine Fotze und meinen Schwanz mit dazu!" Natascha wimmert vor Lust und wie ich ihre Spalte auseinander dehne, um den Dildo in ihrer Möse zu versenken, sehe ich, dass alles nass ist und auf dem Handtuch ein dicker, dunkler Fleck prangt. "Ist deine Fotze bereit für zwei Schwänze?"

In diesem Moment stöhnt sie laut auf, beißt sich auf die Zunge und ohne, dass sie oder ich sie berührt hätten, erlebt sie einen ausgeprägten Orgasmus. Als sie wieder bei Sinnen ist, haucht sie kaum hörbar "Peter, du bist so eine geile Sau, ich komme, ohne dass du mich berührst!" Ich lächle sie kurz an, dann kümmere ich mich wieder um die Feuchtgebiete zwischen ihren Schenkeln. Ich packe den flexiblen Latexschwanz im oberen Drittel und reibe dann mit der Spitze durch die Spalte. Besonders der Kitzler erhält eine ausgiebige Massage.

Nataschas Schwangerenbauch erhebt sich wie ein Gebirge vor mir und versperrt, wenn ich in ihren Schoß eintauche, komplett den Blick auf ihr Gesicht. Insofern kann ich nur an ihren bereits wieder lauter werdenden Schreien und das stoßweise Atmen erkennen, dass ihre Lust wächst. Was ist das für eine nimmersatte, oder aber ausgehungerte Frau! Der Gummiphallus, bzw. dessen Eichel rutscht durch die ganze Spalte bis hinab zu ihrem Anus. Die Sekrete bewirken, dass nicht der kleinste Widerstand herrscht.

Ich warte, bis ihre Schreie langsam wieder spitzer und ihr Stöhnen lauter wird. Dann bohre ich den Gummischwanz ganz langsam, aber sehr tief in ihre Grotte. Ich beuge mich in ihren Schoß und sauge hart ihren Kitzler in meinen Mund. Sie ist schon wieder auf dem Weg zu ihrem nächsten Höhepunkt, den ich jetzt aber zusammen mit ihr erleben will.

Ich führe im Knien meinen Schwanz durch ihre dick geschwollenen Schamlippen. Dann setze ich meine Eichel an ihre Möse, in der schon der Dildo steckt. Ich drücke und schiebe, was sie mit gurrenden Lauten begleitet. Dann lässt der Widerstand nach und mein zum Bersten harter Schwanz gleitet in ihre tiefe und sehr enge Möse. Sie stößt, soweit es mit ihrem dicken Bauch geht, mit ihrem Becken nach meinem Schwanz, will immer noch mehr in sich spüren. Mit festen Stößen, die ich weit ausholend in ihre Pussy hämmere, ficken wir gemeinsam auf einen Höhepunkt zu. In dem Moment, wo sie wieder wimmernd und schreiend einen Orgasmus erlebt, spritze ich in langen Strahlen mein Sperma in die Grotte.

Atemlos bleibe ich zehn Minuten weiter kniend zwischen ihren Beinen. Dann flutscht zuerst mein Schwanz und dann der Dildo aus ihrer Grotte. Dann klettere ich zu ihr aufs Sofa und schmiege mich von hinten an sie. Meinen Arm lege ich über ihren dicken Bauch und sie greift meine Hand mit ihrer. Gemeinsam genießen wir die Ruhe nach der Lust.

Mitten in der Nacht wache ich auf. Vor mir liegt Natascha mit dem wunderschönen, dicken Bausch. Ein chinesischer Drache als Tattoo zieht sich von der Vorderseite der linken Schulter quer über ihren Rücken. Der feuerspeiende Kopf zeigt zu ihrem süßen Busen. In der rechten Ohrmuschel hat sie vier Ohrringe und im linken Nasenloch zwei. Ich will mir noch einmal den Schmuck in ihrem Schoß ansehen, deshalb drücke ich der schlafenden Frau langsam die Beine auseinander.

Ich knie neben sie und streichle sanft über ihre Scham. Der quer durch ihren Kitzler gesteckte Stift mit den Perlen links und rechts fasziniert mich und ich spiele sanft damit. Ich greife die Ringe, die durch ihre Schamlippen führen und ziehe daran, bis sich schmatzend ihre Schamlippen öffnen. Sofort habe ich wieder ihren erregenden Duft nach Geilheit in der Nase. Sie ist noch immer schleimig nass, denn im gedämpften Licht glänzt ihre Möse wie silberne Tautropfen. Unter ihrem Po ist ein großer dunkler Fleck auf dem Handtuch - ihre und meine Lustsäfte zu einem erotischen Cocktail gemischt.

Mein Schwanz ist schon wieder angeschwollen und hätte Lust, dieses willige und ausgehungerte Lustloch zu ficken. Aber ich möchte schon, dass sie mitmacht, zudem ist ihre Lust ein toller Katalysator für meine. Hinter mir höre ich Natascha leise grummeln und mit einem Mal gehen ihre Beine von allein noch weiter auseinander. "Mhhhmm du geiler Bock! Spielst du schon wieder an meiner Muschi? Bist du schon wieder geil? Leck mich ein bisschen, bis ich richtig wach bin!"

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und tauche ab in ihren Schoß. Mit der Zungenspitze lecke ich ihre Clit und spiele mit dem Metallstift. Zwischendurch sauge ich sie ein und drücke den Fleischknubbel mit seinem Schmuck an meine Zähne, dass sie vor sanftem Schmerz leise aufstöhnt. Links- und Rechtsbewegungen meiner Zunge lassen das Piercing an meinen Zähnen klappern. Als ich einmal kurz zu ihrem Gesicht schaue, hat sie die Augen geschlossen, knetet aber ihre Brüste und rollt die Nippel.

Ich tausche wieder ab und schiebe meine Zunge durch ihre Spalte. Links und rechts lecke ich die Schamlippen und beiße sanft in das geschwollenen Lustfleisch. Meine Zunge dringt auch in ihre Mösenloch ein und gibt ihr das Gefühl, ein kleiner Schwanz würde sie ficken. "Ahh Peter, du bist herrlich! Aber weißt du was? Du hast bislang meine Rosette total vernachlässigt. Gefällt sie dir etwa nicht?" Sie greift in ihre Kniekehlen und zieht ihre Beine am dicken Bauch vorbei, aber das Ziel wird erreicht. Alles klafft weit auf und ihre hellbraune Rosette springt mir ins Auge.

"Du kleines Miststück! Du weißt, wie du mich scharf machst! Was gefällt dir denn da?" "Solange du es so machst, dass du mir nicht weh tust, darfst du alles machen. Ich freue mich schon, wenn du deinen Dicken in meine Pofotze bohrst!" Mein Schwanz beantwortet diese Aussage mit einer weiteren Erhöhung der Standfestigkeit. Sofort stürze ich mich über das neue Lustzentrum und meine Zunge spielt um den empfindlichen Schließmuskel. Von ihren eigenen Säften benetzt, ist sie ganz weich und empfindlich. Sofort fängt sie an, leise zu stöhnen.

Mit einer Hand greift sie jetzt mein Rohr und wichst es zärtlich und langsam. Ich lasse meine Zunge immer dreister in ihrem Poloch spielen und überwinde mit der Zungenspitze auch den Schließreflex des Lustfleisches. Je öfter ich mit kleinen Fickstößen gegen den Hintereingang drücke, desto weiter wird die Öffnung und desto tiefer kann ich eindringen. Begeistert quittiert sie meine Anstrengungen durch kleine Schreie und lustvolles Stöhnen. "Peter, bitte sei aber so lieb und verwende etwas zum Schmieren. Meine Säfte von Honigtau fließen zwar wie ein Wildbach, sind aber nicht geeignet, meinen Poeingang glitschig zu halten. In der Küche findest du eine Dose mit Kokosöl, das mag ich am liebsten, weil es auch so gut riecht!"

Ich gehe also in die Küche und hinter der fünften oder sechsten Schranktüre, die ich öffne, finde ich die Plastikdose mit Kokosöl. Ich öffne den Deckel, ein Teil ist kristallisiert aber der Kokosduft ist angenehm. Die Konsistenz von Kokosöl ist mir gut geläufig, zwei Grad wärmer und alles ist flüssig! Ich komme zurück, da hat sich Natascha bequem hingelegt. Mit dem Po ist sie bis zum Sofarand gerutscht und die Beine liegen jeweils auf einem Sessel, die sie schnell herangezogen hat. Ich öffne die Dose und stelle sie neben ihre Schenkel. So wie sie liegt, habe ich keine Möglichkeit, die Lustpforte einzucremen.

Aber sie denkt ja mit und ganz schnell hat sie die Beine wieder an ihrem Bauch vorbei, nach hinten gezogen. Ein obszön geiler Anblick, wie die Frau mit dem dicken Schwangerenbauch nicht nur ihre Möse, sondern auch ihr Poloch präsentiert. Ich klettere über einen Sessel und knie vor ihren Lustgarten. Erneut lecke ich ihre Spalte ausgiebig, vom Kitzler bis zur Rosette. Dann richte ich mich etwas auf und hole mit dem Finger einen schönen Klecks Kokosöl aus der Dose. Aus fünf Zentimeter Höhe lasse ich das Öl auf den Anus tropfen. Sie quiekt kurz, da das Öl deutlich kälter, als die empfindliche Stelle am hinteren Ende ihres Körpers ist.

Dann streife ich das restliche Öl ab und fange an, es gleichmäßig zu verteilen. Da natürlich die Innenseite der Pomöse besonders gleitfähig gemacht werden muss, dehne ich ihre Arschbacken auf, bis sich das Poloch etwas öffnet und das Öl einsickern kann. Mit dem sowieso schon eingefetteten Zeigefinger folge ich dem Weg des Öls und dringe vorsichtig in ihren Po ein. Alles ist weich, und ohne nennenswerten Widerstand, nur begleitet durch das wohlig-wollüstige Stöhnen Nataschas dringt er bis zu den Fingerknöcheln ein.

Ich beginne mit sanften Fickbewegungen und betrachte fasziniert, wie aus ihrer Möse schon wieder Lusttau sickert. Sofort, ohne mit meinem Finger aufzuhören, taucht mein Gesicht wieder in der Grotte ein. Aufgegeilt schlürfe ich ihren Nektar. Neben meinem Knie liegt der Dildo, den sie am Abend zuvor gemeinsam mit meinem Schwanz in ihrem Lustloch hatte. Ich greife danach und hole ihn hoch. Schnell lecke ich ihn von ihren eingetrockneten Mösensäften sauber. Dann setze ich ihn in der Mitte ihrer fleischigen Schamlippen an und drücke ihn tief ins nasse Fleisch. Natascha begrüßt die Penetration mit einem lustvollen Aufstöhnen.

Die Stellung muss doch total unbequem sein, deshalb weise ich Natascha an, sich auf alle Viere zu knien. Jetzt ficke ich meine schwangere Schönheit auf der einen Seite mit meinem Finger im Po, wo die Grotte immer weicher wird und auf der anderen Seite ihre Möse mit dem Dildo. Eine Zeitlang sind meine Bewegungen gegenläufig - wenn der Dildo eindringt, flutscht mein Finger raus, dann mache ich es parallel. Wie ich anfange, meinen Finger ganz aus ihrem Poloch herauszuziehen und dann ohne Ansatz wieder hineinzupressen, gerät sie total aus dem Häuschen. Nach ein paar wenigen, weiteren Stößen beschert sie mir einen Orgasmus, bei dem sie ihren Lustnektar in einem glasklaren Schwall herauspresst.

Ich gebe ihr eine Minute Zeit, sich von den Lustsensationen zu erholen, dann fange ich erneut mit meinem Finger an. Ich hole noch einmal etwas mehr Kokosöl und ficke ihr süßes Poloch. Den Dildo lasse ich, um sie nicht zu überreizen, so in der Möse stecken, wie er ist. Aber zum Zeigefinger nehme ich meinen Mittelfinger dazu, nachdem ich ihn etwas mit Öl benetzt habe. Gemeinsam setze ich sie an und versuche, mit schraubenden Bewegungen Einlass zu erhalten. Da löst sich plötzlich die Anspannung und beide Finger dringen ein. Ein dumpfes Gurren der Lust bestätigt meine Aktion.

Wieder gewöhne ich den Anus durch sanfte Fickbewegungen an die Dehnung, was dieses Mal aber deutlich einfacher ist und auch schneller geht. Zuletzt nehme ich auch noch meinen geschmierten Ringfinger dazu und diese drei weiten sie so, dass eigentlich mein Dicker, der sich zwischen meinen Beinen pochend bemerkbar macht, hineinpassen sollte. Mit der freien Hand benetze ich auch mein hartes Rohr mit dem Öl und komme dem Hintereingang näher. Ich will dem Anus keine Gelegenheit geben, sich schnell wieder zusammenzuziehen.

Ich ziehe meine Finger aus ihrem Poloch und setze sofort meinen Schwanz an ihren Hintereingang. Meine geölte Eichel zwängt sich sanft in die Hinterpforte. Eigentlich geht nichts schwer, aber dafür ist der Anus normalerweise nicht gemacht. Natascha stöhnt lustvoll auf, als ihr Darm von meinem harten Schwanz gefüllt wird. Ihre Finger spielen schon wieder mit ihrem Kitzler und ab und zu macht sie ein paar Fickstöße mit dem Dildo. Ich packe sie jetzt an ihren Hinterbacken und sorge damit dafür, dass ich fest und tief in sie eindringen kann.

Meine Stöße werden immer fester und tiefer und im Gleichtakt dazu werden ihre Lustäußerungen immer lauter. Mit einem Griff unter meinem Bauch hindurch habe ich den Dildo gepackt und ab jetzt wird sie mit zwei Schwänzen gleichzeitig penetriert. Eine Situation, die ihr wohl sehr gelegen ist, denn sie stöhnt immer lauter und treibt mach an. "Los Peter, fick mich! Mach es mir in meine beiden Löcher. Mach mich zu deiner Analschlampe, die in beiden Löchern gleichzeitig gefickt werden will!"

Ich tu ihr den Gefallen und muss mich gleichzeitig darauf konzentrieren, nicht unkontrolliert zu spritzen. Der beherzte Griff ihres Schließmuskels macht das ganze Rein und Raus zu einer äußerst wollüstigen Aktion. Aber Natascha kommt mir dadurch entgegen, dass sie immer lauter schreit und stöhnt und mich anspornt "Ja du geiler Hengst! Spritz mir endlich in meinen Arsch, ich will spüren, wie du dein Sperma in meinen Darm spritzt, denn ich koooommmmmmmeeeeeee!" Zuckend und mit knurrenden Lauten erlebt sie ihren Höhepunkt. Sofort lasse ich mich treiben. Mein Schwanz fängt an zu zucken und schon ein paar Stöße in diesen Prachtarsch später fühle ich, wie sich mein Sperma ganz tief in die Pofotze vor mir entlädt. Immer wieder kommt ein neuer Strahl, bis es endlich versiegt.

Minuten später ziehe ich meinen schlaffer werdenden Schwanz aus ihrer Rosette. Sie lässt sich kraftlos auf die Seite fallen und schmachtet mich an. "Mein Gott was bist du für ein alter Lüstling! Am Spielplatz der brave Opa und - wehe, wenn sie losgelassen - wenn man dir einen willigen Schoß bietet, entwickelst du dich zum Hengst. Ich bin fix und alle und muss jetzt schnell schlafen gehen, denn morgen früh kommt meine Kleine und fordert meine ganze Aufmerksamkeit." Ich beuge mich nochmals zu ihr, um sie zu küssen. Danach küsse ich ihren dicken Bauch. Zum Schluss meine ich nur noch "Natascha, dein Mann ist ein Esel. Hat er doch so ein Juwel in der Hand und kann deine Lust nicht schätzen. Eigentlich ist er echt selbst schuld, wenn du dir deine Befriedigung anderswo suchst und findest." Ich ziehe mich an, hauche ihr noch einen Handkuss zu und fahre mit meinem Rad mitten in der Nacht nach Hause.



Teil 5 von 6 Teilen.
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