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Die Messe (fm:Sex bei der Arbeit, 7286 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 22 2021 Gesehen / Gelesen: 19192 / 15424 [80%] Bewertung Geschichte: 9.40 (169 Stimmen)
Mein ist die Rache, Sprach der Herr und vergnügte sich!

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gesagt." Mein erstaunter Blick ging in die Runde und sah nur hämisch grinsende Gesichter. "Um Punkt sechs Uhr stehen sie wieder hier und holen uns ab." Mit diesem Worten drehte er sich um und stolzierte, mit seinem kichernden und grinsenden Gefolge im Schlepptau, in Richtung Eingang.

Da stand ich nun. Ich wusste nicht ob ich rot oder blass werden sollte. Ich wusste nur eines, Dies hatte er nicht umsonst gemacht. Innerlich kündigte ich gerade meine Loyalität zu diesem Ekelpaket. Ich stellte mir wirklich die Frage, ob ich vielleicht einfach mit dem Zug nach Hause fahren sollte. Doch dann überwog mein Pflichtbewusstsein. Ich beschloss mir erst mal ein einen Kaffee und ein ordentliches Frühstück zu gönnen und dabei auszukundschaften, wie ich den Tag verbringen würde. Natürlich hätte ich mir eine Eintrittskarte kaufen können, aber der Gefahr der Truppe in einer der Messehallen zu begegnen wollte ich mir nicht antun.

An der gegenüberliegenden Seite der Zufahrtsstraße hatte ich eine Haltestelle für den Stadtbus gesehen. Ich stellte mich dorthin und wartete auf das Transportmittel, da ich nicht mit dem Auto fahren wollte. Ich beobachtete dabei die Leute, die zielstrebig über den Steg, der genau über die Haltestelle führte, zu den Messehallen strebten, als mir zwei ziemlich heiße Feger auffielen. Beide schienen gut gebaut, auf jedenfall mit hübschen Gesichtern und mit wallenden, blonden Mähnen. Ich war fast enttäuscht, als sie den Steg betraten und ich nur noch eine von der Seite betrachten konnte. Schließlich konnte ich nur noch ihre Schatten durch den Bodenbelag erkennen, als ein Schrei mich Aufmerksam machte. Da kam von oben auch schon eine Tasche geflogen. Ich musste nur die Arme ausstrecken und ohne Mühe erwischte ich sie.

Ich wandte meinen Blick nach oben und sah eine blonde Mähne über die Brüstung fallen, gleichzeitig klang das harte Klappern von Stöckelschuhen, das sich in großer Eile entfernte. Und musste nicht auch noch gerade der Bus kommen und direkt vor mir halten? Ich beschloss einen auf Cool zu machen und setzte mich einfach auf eine der Bänke. Locker die Beine übereinander geschlagen, ließ die Situation auf mich zu kommen. Kaum war der Bus weg, schoss eine der Blondinen über die Straße und suchte im Gebüsch herum. "Himmel, wo ist denn nur die Tasche hingefallen" stöhnte sie dabei herum.

"Suchen sie vielleicht eine dunkle Aktentasche mit einem Netbook oder ähnlichem darin?" machte ich auf mich aufmerksam. Wie von der Tarantel gestochen fuhr sie herum und zum ersten Mal konnte ich ihr Gesicht von nahem betrachten. Jetzt erschrak ich, als ich sie erkannte. Es war Vera, die Ältere der Scheibenzwillinge, wie sie bei Freund und Feind hinter vorgehaltener Hand genannt wurden. Selber Nachnahme, nicht Verwandt, beide offiziell nicht liiert, aber zusammen sehr erfolgreich, mit ihrem innovativen Geschäft. Ob Kunde oder Lieferant, jeder wollte mit ihnen in Geschäftsbeziehung oder so ähnlich treten. So auch mein Chef, der aber nie zum Zuge bei ihnen kam. Ich witterte meine Chance in der Rangfolge im Betrieb massiv nach oben zu fallen.

"Ja, ja, ja, haben sie gesehen, wo sie hingefallen ist?" Ihre Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Hoffnungsvoll blitzen ihre Augen. "Viel besser, ich konnte sie aufgefangen" mit diesen Worten hielt ich ihr die Mappe entgegen. Sie atmete erst mal tief durch. "Vielen Dank, diese Mappe ist unser Erfolg oder Verderb. Nicht auszumalen, wenn sie in falsche Hände gerät. Kommen sie mit." Befehlsgewohnt, eine Stimme, die keinen Widerspruch zuließ und ein Zögern zur Straftat machte, kam die Anweisung herüber. Ohne eine Antwort abzuwarten eilte sie in Richtung zum nächsten Aufstieg auf den Übergang. OK, wenn sie es so wollte. Ich beeilte mich ihr nachzukommen.

Oben angekommen wartete ihre Mitstreiterin. Als sie die Tasche erkennen konnte, entspannten sich ihre Gesichtszüge. "Ich hab's für dich erledigt" war die Begrüßung. Ein Schwenk mit dem Kinn zeigte auf einen wohlbeleibten Mann, der sich am Boden hockend das Schienbein rieb. "Hoffentlich hast du ihm nicht das Schienbein gebrochen" grinste Vera. Zu mir gewandt sagte sie: "Nina kann nämlich Karate und das kann für einen aufdringlichen Mann oder gar einen Flegel wie diesem Kerl gefährlich enden. Er hatte mich vorhin einfach angerempelt und dadurch ist mir die Tasche aus der Hand gerutscht." Das war also die Erklärung zu diesem Vorfall. "Wie heißen sie eigentlich?" Ich riss mich zusammen, damit ich nicht stotterte: " Mein Name ist Klaus Schmitt von der Firma Holznager" Sofort wurde mir von Nina das Wort abgeschnitten: "Holznager, das ist doch dieser schleimige Kerl, der uns immer mit Blicken auszieht. Ich hoffe sie sind nicht auch so schmierig"! Uff, das war ein Brett. Aber gleichzeitig sagte es mir, wie sich mein Chef bei seinen weiblichen Geschäftspartnern verhielt. "Ich hoffe doch nicht und um ehrlich zu sein, ich denke, dass ich die längste Zeit bei dieser Firma war."

Während wir auf den Eingang zuhielten, erzählte ich die Geschichte vom Parkplatz, was ihnen nur ein verwundertes Grinsen abverlangte. Als wir in den Eingangsbereich kamen, wurde ich durch eine Seitentüre geführt, von wo wir ohne weiteres in die Ausstellungshallen kamen. Es war noch sehr leer, da der offizielle Publikumsverkehr noch nicht freigegeben war. Schnell hatten wir den Stand der Fa. Scheibe erreicht. Zwei Mitarbeiter, die schon anwesend waren begrüßten ihre Vorgesetzten freundlich.

"Setzen sie sich bitte kurz hier hin. Wenn sie möchten, lassen sie sich einen Kaffee bringen, wir sind gleich wieder zurück." Sagte Vera und verschwand mit Nina durch eine versteckte Türe an der Rückwand. Es dauerte auch nicht lange, als Nina wieder herauskam und mich nach hinten schickte. Ich ging durch die Türe und schloss diese hinter mir. Vera saß mit übergeschlagenem Bein auf einem Stuhl und wies mich an gegenüber Platz zu nehmen. Als ich saß, fing sie sofort an: "Herr Schmitt, wenn ich sie richtig verstanden habe, haben sie bereits innerlich und wollen noch schriftlich bei ihrem Chef kündigen? Ich biete ihnen hiermit eine Stelle als Seniorverkäufer in unserem Unternehmen an." Jetzt war ich geplättet. Keine Fragen wer und wie und was. Sofort eine Stelle. "Frau Scheibe, einfach so ein Angebot?" wand ich mich herum. "Wollen Sie denn nichts von mir wissen? Werdegang, Ausbildung und ähnliches?" Sie lächelte: "Ich weiß mehr über sie als sie vermuten. In unserem Metier ist wichtig die entsprechenden Infos zu haben. Wir suchen schon länger einen entsprechenden Mann und haben uns deswegen über potentielle Kandidaten informiert. Um ehrlich zu sein, sie waren sogar in unserer engeren Auswahl und wären nach der Messe von uns kontaktiert worden. Außerdem hat mir imponiert, dass sie nicht sofort meine Tasche aufgerissen haben und darin herum geschnüffelt haben. Was sagen zu meinem Angebot?" Ich sah ihr in die Augen und sah darin ein warmes Feuer brennen. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte nicht nein sagen können. "Ich denke, ich kann so ein Angebot wohl nicht ausschlagen. Ja, ich würde ihr Angebot sehr gerne annehmen." Ihre blauen Augen blickten mich tiefgründig an. Loderte da ein helles Feuer? "Habe ich erwartet, aber eine Bedingung habe ich noch, sie müssen einen Einstellungstest machen, damit ich sehe, wie standhaft sie sind."

Also doch ein Haken. Aber was meinte sie mit Standhaft? Schon war sie aufgestanden und kniete sich vor mir nieder. Bevor ich reagieren konnte öffnete sie mir die Hose und holte meinen Schwanz heraus. "Nicht dass du denkst, diesen Test muss jeder machen, den müssen nur ausgewählte Personen hinnehmen. Und wehe du spritzt ab, bevor ich es sage." Oh Mann, das konnte ja hart werden. Da ich weder Frau noch Freundin hatte und mein letzter Sex auch schon geraume Zeit zurücklag, war ich mir nicht sicher, wie lange ich durchhalten konnte. Ja erregt hatte mich diese Blonde schon etwas und das war auch an meinem rasierten Schwanz nicht ganz vorbeigegangen. Schon zeigte er Härte.

"Schön kahl, so liebe ich meine Lutscher" und schon hatte sie ihre roten Lippen darüber gestülpt und begann ihn zärtlich zu liebkosen und zu blasen. Ich hörte die Englein singen! "Schönes Gerät" brachte sie hervor. Und jetzt will ich anständig genagelt werden. Sie stand auf und beugte sich über den kleinen, aber massiven Tisch. Ich stellte mich hinter sie und schob ihren Rock über die Hüfte. Die Sau hatte nicht einmal ein Höschen an. Ich ging in die Hocke und fuhr mit der Zunge durch ihre Spalte. Sie versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, was ihr nicht ganz gelang. Ich ließ meine Zungenspitze an ihren Labien entlangfahren, bis ich ihre Klitoris fand, die ich einige Male umrundete, was sie wieder mit unterdrücktem Stöhnen begrüßte.

" Du machst mich wahnsinnig, jetzt steck ihn endlich rein und fick mich!" Sie war der Chef und wenn sie es so wollte. Ich setzte meinen Speer an ihrem triefenden Fickloch an und konnte ohne Probleme direkt in sie hinein stoßen. Ich genoss einen Moment diese warme Grube bevor ich in aller Ruhe wieder zurückzog. Erst kurz vor Verlassen der Höhle begann ich wieder genauso langsam hinein zu fahren. Einige Male blieb ich bei diesem Tempo bis ich schneller wurde. Ja, Ich musste schon kämpfen, damit ich nicht zu früh abspritzte. Es dauerte zum Glück auch nicht lange bei ihr, als ich merkte, wie sich ihr Fickkanal eng um meinen Schwanz zusammen zog. Schon begannen ihre Kontraktionen meinen Liebesstab zu massieren und mich auch über die Grenze zu tragen. Ich schoss ihr alles was ich angesammelt hatte in ihre Höhle. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich sie einfach ohne Schutz genagelt hatte.

Wie auf ein geheimes Zeichen kam genau in diesem Moment Nina durch die Türe gehuscht. Ich glaube so rot wie in diesem Moment, war ich in meinem ganzen Leben noch nicht. Am liebsten wäre ich jetzt in ein Mäuseloch gekrabbelt. Nina aber packte mich und zog mich von Vera herunter und nahm ohne Umschweife meinen erschlafften Schwanz und leckte ihn sauber. Wie angewurzelt stand ich da, und ließ es geschehen. Als sie meinen Speer für sauber genug erachtete, wandte sie sich an Vera um auch ihre Muschi sauber zu lecken. Sie bohrte ihre Zunge in das aufgefickte Loch und versuchte so viel wie möglich meines Spermas und Veras Geilsaft zu erwischen.

Noch immer stand ich wie angewurzelt da und beobachtete die beiden Frauen. Nicht dass die Situation mich kalt ließ. Stand meine Nahkampfwaffe doch schon wieder wie eine Eins vom Körper ab. Nina löste sich von Veras Honigtöpfchen und sah mich strahlend an: "Diesen Cocktail mag ich am liebsten! Dein Sperma schmeckt nicht schlecht" Ihr Blick glitt an mir herunter und blieb an meinem aufgerichteten Phallus hängen. "Du Vera, nicht übel, der kann schon wieder!" Lachend kam Vera hoch: "Jetzt nicht, wir müssen erst mal was tun. Die liebe Kundschaft wartet!" Sie wandte sich an mich und strahlte mich an: "Das war für den Anfang recht ordentlich. Die Prüfung hast du bestanden. Willst du bei uns anheuern?" Ich brauchte nicht mehr zu überlegen. Zwei so heiße Miezen als Chefs, ein lockeres Arbeitsklima und die fette Möglichkeit meinen Chef, jetzt Ex-Chef, ordentlich eine vor den Latz zu klopfen. Ich fragte nicht nach Geld und Urlaub, sondern sagte sofort zu.

"Nur muss ich euren PC mal kurz benutzen, um meine Kündigung zu schreiben. Urlaub habe ich noch genug und kann sofort bei euch anfangen." "Natürlich kannst du ihn nehmen, aber pack erst mal dein Würstchen ein, bevor du so in unserem Stand beginnst." Hatte ich doch in aller Aufregung tatsächlich mein bestes Stück noch draußen hängen. Beide Aufgaben waren rasch erledigt und voller Elan trat ich meinen neuen Job an.

Immer wieder ertappte ich Vera und Nina dabei, dass sie mich bei meinen Gesprächen mit Interessenten am Stand beobachteten. Öfters bemerkte ich ein kaum merkliches Zunicken, aber ich war ja auch in meinem Element. Ich war mir sicher, in meinem Fachgebiet konnten mir nur wenige das Wasser reichen und so schöpfte ich aus dem Vollen und brillierte vor den Kunden. Ging es dann ums eigentliche Geschäft kamen mir Vera und Nina zu Hilfe. Ich hätte noch Stunden weiter machen können, als Nina mich hinter den Stand bat. Gehorsam folgte ich ihr ins Séparée. Vera sah es und bedachte uns mit einem Grinsen. Schon wurde mir richtig flau im Magen. Sollte ich schon wieder meinen Mann stehen?

Ich zog die Türe hinter mir zu und beobachtete Nina, wie sie sich auf den Tisch setzte. Den Rock hatte sie schon ganz nach oben geschoben und die Füße mit den hochhackigen Schuhen stellte sie auf die beiden Stühle, welche rechts und links standen. "Komm her, ich will sehen, wie du leckst. Ich bin nicht so versessen auf das Ficken, sondern mag es lieber, mit Fingern und Zunge verwöhnt zu werden. Aber beeil dich, wir haben nur 10 Minuten, dann müssen wir wieder raus!"

"OK sollst du haben, meine Schöne" antwortete ich und ließ mich auf die Knie fallen. Gleichzeitig lockerte ich mit einem Ruck die Krawatte. Die geile Hexe hatte ebenfalls wie erwartet kein Höschen an. Aber trotzdem zuckte ich zurück. Ihren Busch hatte sie sicher schon einige Wochen nicht mehr gestutzt. "Lass sehen, was du kannst, rasieren darfst du mich heute Abend im Hotel." Ich beugte mich wortlos vor und zog ihre Schamlippen auf. Einladend rosa schimmerte das Fleisch ihrer Spalte. Ich streckte meine Zunge aus und fuhr am äußersten Rand ihrer Schamlippen entlang. Eine Seite hoch, eine Seite runter. Dreimal, viermal wiederholte ich das Spiel. Ich fing wieder von vorne an, nur weiter der Mitte zu. Nina keuchte schon verdächtig. War sie schon soweit? Ich zog fester an ihren Labien und öffnete ihren Fickkanal. Sofort lief ihr Schmiermittel heraus. Ich fing es mit der Zunge auf. Ich hatte ganz schön zu tun, um die ganze Menge aufzunehmen. Sie schmeckte einfach wunderbar. Immer wieder fuhr ich dabei durch die Mitte ihrer Spalte. Nur ihr Knöpfchen berührte ich nicht. Immer schwerer ging ihr Atem. Verdächtig zitterte sie bereits am ganzen Leib.

Ich hätte sie ja gerne noch ein wenig weiter gefoltert, aber ein heimlicher Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich mich beeilen musste. Ich züngelte mich vor und begann mit der Spitze auf ihre Klitoris ein wahres Feuerwerk an Schlägen abzufeuern. Es dauerte nur noch Sekunden, als ich spürte, wie mein Gesicht nass wurde. Ich hatte schon oft von Spritzerinnen gehört, aber dies war das erste Mal, dass ich es erleben durfte.

Gott sei Dank, hatte ich eine Papiertuchrolle auf dem Tisch stehen sehen und griff danach, um meine Kleidung vor dem herunterlaufenden Sabber zu schützen. Ich brauchte auch mehrere Blätter, bevor ich mit sicher war, keine verräterischen Spuren auf die Kleidung zu bekommen. Nina hatte sich ebenfalls gesäubert und stand bereits wieder, als die Türe aufging und Vera hereinkam. "Schade, ich bin zu spät. Hast du gemerkt, dass Nina spritzt, wenn man es ihr gut besorgt!" Ich lächelte zurück: "Nach deeeer Menge zu urteilen, war ich gut!" Nina bestätigte mit einem Kopfnicken: "Kann ich bestätigen, der Junge ist noch Gold wert". "So aber nun wieder nach draußen mit euch. Klaus deine alte Firma ist im anrollen. Wir besprechen noch schnell, was wir brauchen und zu welchen Konditionen."

Nina trollte sich nach draußen und Vera besprach mit mir kurz die geschäftlichen Einzelheiten. Sie wollte auch schon in den Stand, aber ich hielt sie zurück. "Ich weiß, ich bin ja eigentlich erst sehr kurz unter eurer Fuchtel, aber ich habe da einen Plan. Ich denke, ihr seid Spielereien mit anderen Damen nicht abgeneigt?" "Ja das stimmt", bestätigte Vera, "und mit anderen Herren auch nicht." Wir klärten noch einige geschäftliche Details, bevor wir den Stand wieder betraten. Nicht zu früh. Holznager und Anhang war im Nachbarstand und man konnte seine plärrende Stimme weit hören. Scheinbar liefen die Verhandlungen nicht so toll, denn immer heftiger und lauter wurde der Geräuschpegel.

Leider konnte ich mich nicht darauf konzentrieren, da ein Kunde der Fa. Holznager mich erkannte und mich in Beschlag nahm. Im Innersten hatte ich ja eigentlich Bedenken, da ich ja noch nicht offiziell gekündigt hatte. Dann fiel mir aber wieder ein, wie er mich auf dem Parkplatz behandelt hatte und warf alle Bedenken über Bord. Innerhalb kurzer Zeit war ich mit dem Kunden einig und holte Vera, da ich mit den Konditionen noch nicht so vertraut war.

Noch bevor es zum Abschluss kam, erschien mein Ex-Chef mit seinem Gefolge an unseren Stand. Wie vom Donner gerührt blieb er stehen, als ich auf ihn zukam. "Schmitt zwo, was suchen sie hier? Sie sollen doch auf das Auto aufpassen!" "Herr Holznager, erstens heißt das Herr Schmitt, zweitens kündige ich hiermit per sofort, drittens bin ich ihr neuer Ansprechpartner bei der Fa. Scheibe, viertens ist hier der Autoschlüssel, wer heimfährt, ist mir egal."

Das Gefolge von Holznager hatte sich hämisch grinsend im Halbkreis um ihn herum postiert, um ja nichts zu verpassen. Ließen meine ersten Sätze noch keine Veränderungen in den Mienen der Umstehenden erkennen, wurden die Gesichter bei der Übergabe der schriftlichen Kündigung und des Autoschlüssels doch lang. Herr Holznager fing an zu stottern und musste dann erst ein paar Mal tief Luft holen. "Aber..., aber..., das geht doch nicht", begann er schließlich. "Was soll nicht gehen? Ich habe ihre Abfuhr auf dem Parkplatz nicht vergessen. Also habe ich hiermit gekündigt und bei der Firma Scheibe angefangen. Und nach Vereinbarung mit meinen Chefs bin ich ihr zuständiger Ansprechpartner."

Ich bat Herrn Holznager an einen Tisch. Auf dem einzigen freien Stuhl nahm dann Heike Demuth noch Platz. Der Rest wanderte unschlüssig im Stand hin und her, bis ein Getränkestand auf der anderen Seite des Hallengangs ihre Aufmerksamkeit erweckte. Es war ein harter Kampf mit Herrn Holznager. Wusste ich doch um die Konditionen der Mitbewerber aber auch um die Produktionspreise meiner Exfirma, wollte ich doch beweisen, dass ich ein harter Verhandlungspartner sein konnte. Endlich hatte ich ihn weichgekocht und kam in den Bereich in dem der Preis für uns sehr attraktiv war, weit unter den Vorgaben von Vera . Jetzt setzte ich alles auf eine Karte.

"Gut Herr Holznager, ich könnte mich mit diesen Konditionen anfreunden. Bitte geben sie mir ein Zeichen des ihres guten Willens, mit uns Geschäfte zu machen." Provokativ blickte ich Heike an, die sofort errötete. Herr Holznager drehte sich ebenfalls um und ein Blick von ihm ließ sie fast unmerklich nicken. "Na gut, wir haben sowieso alle genug getankt, um heute nicht mehr fahren zu können." Ich teilte ihm den Namen und die Adresse des Hotels mit und verabschiedete ihn. Scheinbar hatte ich ihn in die Tasche gesteckt. Wie ein geschlagener Hund trottete er, seine Sekretärin im Schlepp zu seiner restlichen Truppe, um sie energisch weiter zu scheuchen.

Gerne hätte ich noch den weiteren Abgang meiner Arbeitskollegen verfolgt, aber Vera nahm mich in Beschlag. "Harte Verhandlung, aber du hast einen guten Preis rausgeschlagen. Mein Lob. Ich hatte auch schon mit ihm verhandelt, kam aber nicht mal in die Nähe. Damit können wir gute Geschäfte machen." Sie lächelte mich an.

Die Zeit bis zum Schließen der Hallen verflog im Nu. Unser Stand hatte regen Zuspruch und ich konnte den einen oder anderen Interessenten mit meinem Fachwissen imponieren und einigen sogar helfen. Die meisten Besucher versprachen nach der Messe auf uns zuzukommen und mehrere erteilten Aufträge. Vera und Nina verschwanden kommentarlos, als sich die Halle gelehrt hatte in den rückwärtigen Raum. Kurze Zeit später waren beide wieder da und riefen uns alle zusammen. Freude strahlend standen sie vor uns und Nina begann zu berichten: "Der erste Tag ist rum, und was soll ich sagen, wir haben schon die Hälfte unseres Umsatzzieles überschritten. Nicht zuletzt verdanken wir das Herrn Schmitt, der durch sein Wissen und Auftreten einige neue Kunden zu uns gelockt hat. Ich habe mich gerade mit Vera abgesprochen und lobe hiermit eine Prämie für alle Umsätze, die über unser Ziel hinausgehen, aus." Sie nannte noch einige Zahlen und Prozente. Beim überschlagen des Betrages wurde mir ganz warm ums Herz.

"Helmut und Reinhard. Ihr habt ja schon mitbekommen, dass wir Klaus Schmitt kurz vor der Messe requirieren konnten. Eigentlich wollten wir ihn ja abwerben, aber er ist freiwillig zu uns gekommen. " Beide reichten mir die Hände die ich mit festem Druck schüttelte. Nina fuhr weiter: "Ihr fahrt ja heim, wie ihr gesagt hat?" Beide nickten. "Dann bis morgen früh um neun." Beide verabschiedeten sich und verließen die Halle.

Vera kontrollierte noch mal kurz den Stand, nahm ihre Tasche und hackte schließlich bei mir unter. "Ich nehme an, du hast noch kein Hotelzimmer?" Siedend heiß erinnerte ich mich daran, dass ich nicht mal eine Zahnbürste dabei hatte, ganz zu schweigen von Wäsche oder Kleidung zum wechseln. Sie schien meine Gedanken zu erahnen: "Wir fahren jetzt zuerst in die Stadt, dort wirst du eingekleidet und das Notwendige besorgt. Ich mag keine Männer mit 3-Tage-Bart. Dann geht's ins Hotel zum frisch machen und zum Abendessen. Mein Magen meldet sich schon." Zusammen verließen wir die Messehallen und gingen zum Parkplatz. Auf dem Überweg konnte ich mir einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen: "Soll ich die Tasche mit dem Laptop tragen? Nicht dass er wieder runterfällt. Man weiß ja nie, wer ihn findet." Vera knuffte mich in die Seite und Nina lachte laut. "Du wirst noch sehen, was du davon hast."

Schnell waren wir in der Innenstadt und hielten vor einem teuren Herrenausstatter. Ich trug ja nicht den billigsten Fummel an, aber dieses Geschäft war eindeutig zu teuer für mich. Nina und Vera zogen mich gegen meinen Willen hinein. Schnell hatte ich zwei Anzüge, Hemden, Krawatten, dazu noch zwei Freizeithosen sowie Unterwäsche herausgesucht. Die beiden Damen lümmelten sich in bequemen Sesseln und freuten sich an der Modenschau, die ich ihnen bot. Der Verkäufer nahm die ausgewählten Kleider und verschwand zum Einpacken, während ich meine eigenen Klamotten wieder anzog. Mit gemischten Gefühlen ging ich, zusammen mit den Scheibe-Damen an die Theke und zückte meine Eurocard. War schon etwas peinlich, dass nicht in Gold schimmerte. Mit abfälligem Blick schaute der Verkäufer darauf, nur um mir zu sagen, dass die Rechnung bereits beglichen wäre.

Irritiert schaute ich mich um und sah Vera grinsten: "Alles in Ordnung, jetzt komm, ich hab Hunger!" Wir stiegen in die Limousine, die direkt vor dem Geschäft stand und Nina steuerte sicher durch das städtische Verkehrsgewirr. Ich beugte mich vor, soweit es der Sicherheitsgurt es zuließ und wandte mich an Vera: "Das kann ich doch nicht annehmen." Sie aber legte ihren Zeigefinger auf meinen Mund und meinte nur: "Ruhig, unser Starverkäufer und Toyboy soll doch anständig angezogen sein."

Toyboy - jetzt grübelte ich erst mal richtig. Wollten die Beiden mich nur zum Spielen? Starverkäufer - Toyboy - mir schwirrten die Gedanken. Klar war es geil mit ihnen gewesen, aber wollte ich das auf Dauer? Suchten sie ihren Spaß, nur um mich danach abzuschieben? Noch während wir zum Hotel zurück fuhren grübelte ich vor mich hin. Ich ertappte Vera, die den Spiegel in der Sonnenblende so eingestellt hatte, dass sie mich sehen konnte.

Im Flug verging die Zeit und wir standen vor dem Hotel. Vorschriftsmäßig wurden die Türen des Autos von einem Bediensteten geöffnet und den Damen wurde beim Aussteigen geholfen. Auch das Gepäck wurde uns sofort von einem Pagen abgenommen, der ohne Nachfragen durch den Eingang verschwand. Wir betraten ebenfalls, durch die natürlich aufgehaltene Tür das Nobelhotel. Nina sprach kurz mit dem Concierge und ließ sich die Zimmerkarten geben. An der Wand waren die Preise dieses Hotels angeschlagen und mir wurde allein vom Lesen dieser exorbitant hohen Preise schlecht. Hier kostete eine Nacht mehr, als manch andere Familie im Monat für Miete ausgab. Nina hakte sich bei mir ein und zog mich zum Fahrstuhl. Auch hier wurden wir bereits erwartet und in das entsprechende Stockwerk verfrachtet.

Vera öffnete unsere Suite-Türe - und mir blieb wieder Mal die Spucke weg. Ich stand in einem ausgewachsenen Wohnzimmer an das rechts und links zwei riesige Schlafzimmer grenzten mit monströsen Himmelbetten. Schon wurde ich von Nina gepackt und in das rechte Zimmer gezogen. Mit einem Wink auf eine Türe bekam ich meine Anweisungen: "Dort ist das Bad, wo du dich frisch machen kannst, und sieh zu, dass du in die Pötte kommst. Wir wollen zum Essen."

Sie riss einen Schrank auf und holte sich irgendwelche Utensilien heraus. "Deine Sachen sind in dem Schrank da" mit dem Kopf zeigte sie auf den Schrank daneben und war schon wieder zum Zimmer hinaus verschwunden. Vorsichtig öffnete ich die Türen und stand praktisch in einem Ankleidezimmer. Meine neuen Anzüge waren bereits feinsäuberlich und akkurat auf Bügel gehängt, die Hemden lagen ausgepackt in den Regalen. Wie hatten die das so schnell bewerkstelligt? Ich hatte keinen Pagen und kein Zimmermädchen gesehen. Da fiel mir eine Türe an der anderen Seite auf. So also konnten sie ihre Aufgaben erledigen ohne gesehen zu werden.

Ich nahm mir frische Unterwäsche, zog eine Hose vom Bügel und trabte in das mir zugewiesene Bad. Siedend heiß erinnerte ich mich, dass ich noch Zahnbürste, Rasierer und ähnliches für die männliche Körperpflege benötigte. Fast schon ahnend öffnete ich die Tür und stand in einer geräumigen Nasszelle. Alles man(n) braucht lag auf dem Waschtisch sauber drapiert. Natürlich hatten das die beiden Frauen gewusst oder sogar bestellt. Ich beschloss mich da mal heimlich schlau zu machen, was Service des Hotels und was von meinen Gönnerinnen bestellt wurde.

Angenehm prasselte das warme Wasser auf meinen Körper und natürlich rasierte ich vorsichtshalber mein Gemächt ebenfalls. Ich wollte ja heute Abend gewappnet sein. Wie befohlen beeilte ich mich und war auch schnell wieder draußen. Den Rest zog ich dann im Wandschrank an. Nur mit der Krawatte konnte ich mich nicht so recht entscheiden. Also nahm ich drei zur Auswahl mit und betrat den Zwischenraum.

Die Tür zum anderen Schlafraum war geschlossen. Ich hörte jedoch Stimmen dahinter. Also ließ ich mich auf einen der Sessel nieder und wartete. Meine innere Neugier riet mir ich sollte an der Türe lauschen, aber mein Verstand sagte mir, es zu lassen. Da wurde auch schon die Türe aufgerissen und Nina rannte, nur mit BH und String bekleidet, ins andere Zimmer. Kurz darauf kam sie zurück, stoppte jedoch abrupt, als sie mich im Sessel bemerkte. "Was schon fertig? Wir brauchen noch fünf Minuten. Und nimm die graugestreifte Krawatte, die passt am besten zu deinem Hemd." Und schon schloss sich die Türe hinter ihr.

Ich verräumte die überflüssigen Langbinder und band mir die Krawatte um. Gemütlich ging ich in den Wohnraum zurück. Ich nutzte die Zeit, um mich ein wenig mit dem Mobiliar vertraut zu machen und fand schließlich was ich suchte. Die kleine, aber feine Bar war mit allem gefüllt, was das Herz begehrte. Natürlich hatte ich meine Chefinnen auf dem Stand ein wenig beobachtet, was sie getrunken hatten. Beide schienen auf Prosecco zu stehen. Also goss ich schon mal zwei Gläser damit ein. Mir mixte machte ich einen Whisky Sour. Wieder wurde die Türe aufgerissen und Nina schoss Quer durch den Raum. Ohne mich eines Blickes zu würdigen, verschwand sie im anderen Schlafzimmer. Schranktüren wurden aufgerissen, Schubladen bewegt. Ich nahm an, sie hatte ebenfalls ein Ankleidezimmer.

Schon wurde ich durch Vera abgelenkt, die in einem superfeinen Cocktailkleid aus ihrem Schlafgemach kam. Das bordeauxrote Kleid kontrastierte fantastisch zu ihrer blonden Löwenmähne. Abgerundet wurde das Bild durch ihre mörderisch hohen Stöckel. Oft hatte sie die Dinger nicht an, denn ihr Gang wirkte etwas unsicher. Ich streckte ihr den Prosecco entgegen, den sie wortlos entgegen nahm. Schon kam Nina im selben Outfit aus dem anderen Zimmer geschossen: "Bin fertig, können wir?" Auch sie bekam ein Glas von mir entgegen gehalten. Sie nahm es entgegen und prostete uns zu. Nach dem sie einen Schluck getrunken hatte lächelte sie mich an: "Klasse, meine Lieblingsmarke." "War nicht schwer. Sonst war keine in der Minibar", entgegnete ich mit einem Lächeln.

Schnell waren die Gläser geleert und wir gingen in den vornehmen Speisesaal des Hotels. Wie erwartet war schon alles vorbereitet. Irgendwann musste eine der "Scheibenzwillinge" den Auftrag gegeben haben. Das Essen war vorzüglich, die Unterhaltung kurzweilig. Ich fühlte mich schlicht und ergreifend rundherum zufrieden. Der Nachtisch war eine Delikatesse und gerne hätte ich mir noch Nachschlag bestellt, obwohl ich dicke Satt war. Da sah mich Vera unvermittelt ernst an und begann: "Mein Freund, wir haben noch etwas geschäftliches zu klären." Bauf, das hatte gesessen. Da ich gerade am trinken war, musste ich mich beherrschen, um mich nicht zu verschlucken. "Jaaa?" verkrampft antwortete ich. "Bleib locker, so schlimm ist es nicht. Es geht um deine Arbeitsstelle bei uns. Wir haben vorhin einen Arbeitsvertrag vorbereitet und bitten dich, diesen durchzulesen und zu sagen, ob du damit zufrieden bist."

Mit diesen Worten reichte sie mir eine rosa-schwarze Mappe, die ich schon von der Messe her kannte, die Farben der Firma Scheibe. Mit gemischten Gefühlen schlug ich die Akte auf und begann zu lesen. Die ersten Abschnitte waren das übliche Geplänkel, wie man es in jedem Anstellungsvertrag findet: Arbeitszeit, Urlaub, Rechte, Pflichten. Dann wurde es interessant, Vergütung. Der dort eingesetzte Betrag verschlug mir die Sprache. Fast das doppelte Gehalt wie in meiner alten Firma. Dazu kamen Auslöse, Provisionen und ähnliche Zulagen. Ich konnte nicht weiterlesen, schlug die Mappe zu.

"Diesen Vertrag kann ich unmöglich unterschreiben," stotterte ich, "das ist viel zu viel Geld!" blickten die beide Damen erst mal etwas verstört mussten sie dann doch beide lächeln. Nina ergriff die Initiative: "Bevor du urteilst, solltest du den gesamten Vertrag lesen. Besonders möchte ich dich auf die Folgeseite hinweisen, wo deine Zusatzaufgaben beschrieben sind. "Das Grinsen auf ihrem Gesicht gefiel mir nicht. Was steckte dahinter? Ich schlug den Vertrag erneut auf und blätterte zur angegebenen Seite. Ich las. Mir wurde kalt und warm zugleich, ich fror und schwitzte in einem. Was da stand schlug dem Fass den Boden aus. Ich sollte also nicht nur als Verkäufer und Repräsentant für die Firma fungieren, sondern, vereinfacht gesagt, als Toyboy für die beiden da sein. Je mehr ich darüber nachdachte, umso mehr gefiel mir der Gedanke, mit zwei so heißen Weibern ins Bett zu hüpfen. Der letzte Absatz half mir, alle Bedenken über Bord zu werfen. Ich war mit ihnen Gleichberechtigt - im Geschäft und im Bett. Ich durfte also jederzeit Nein sagen. Als ich aufblickte sah ich in zwei erwartungsvolle Gesichter. Ich blickte erst Vera an, dann Nina und sagte: "Wer hat einen Kugelschreiber dabei?" Jetzt sahen sich die beiden verdutzt an und begannen zu lachen: "Keiner, daran haben wir nicht gedacht. Aber das werden wir gleich auf dem Zimmer nachholen." Und Nina fiel sofort ein: "Nur heute darfst du nicht nein sagen, heute gehörst du erst mal uns!"

Sie war schon aufgesprungen und zog mich am Arm hoch. Ich hakte beide unter und ging mit ihnen in Richtung Lift. Vera drückte mich jedoch weiter in Richtung Treppenhaus. Ob es mit Nina abgesprochen war, weiß ich nicht, aber auch sie zog mich in Richtung Treppe. Kaum das die Türe ins Schloss gefallen war, schlang Vera die Arme um meinen Hals und begann hemmungslos mit mir zu knutschen. Mir gefiel das. Ich drückte sie gegen die Wand. Meine Zunge begehrte bei ihr Einlass und wurde nach kurzem Zögern auch eingelassen. Wild tanzten unsere Zungen.

Noch spürte ich, wie sich etwas oder jemand an meiner Hose zu schaffen machte. Veras Arme hielten noch meinen Hals umschlungen, also musste es Nina sein, die inzwischen zu meinem Pfahl vorgedrungen war und ihn massierte. Die andere Hand bearbeitete den Busen von Vera die bereits in meinen Mund stöhnte. Es wurde eng in meinem Beinkleid. So löste ich mich von ihr und befahl: "Ab ins Zimmer, ich will mehr!" Vera aber konterte: "Hier bleiben, weiter machen!" und auch Nina reagierte: "Genau, hier im Treppenhaus!".

Waren die beiden von Sinnen oder nur Notgeil? Ich fackelte nicht lange, bückte mich kurz und lud, je eine links und rechts, auf meine Schultern. Zwar kam mir jetzt mein regelmäßiges Training im Fitnessstudio zu Gute, aber trotzdem hatte ich erst mal ganz schön mit den beiden kreischenden Weibern zu schaffen. Tapfer bestieg ich die Treppe. "Knackiger Arsch" hörte ich Nina plötzlich sagen und schon spürte ich einen heftigen Schlag darauf. Mit jeder Treppenstufe die ich nahm erhielt ich einen Schlag auf eine Arschbacke. Keinen Klaps, sondern einen festen Hieb mit der flachen Hand.

Gott sei Dank lag unser Zimmer im ersten Stock. Ich stellte die beiden vor der Türe ab und sofort begann Nina dasselbe Spiel, wie vorher Vera. Mit Wucht wurde ich umarmt und geküsst. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Vera die Türe öffnete. Ich griff Nina an den Pobacken, hob sie hoch und trug sie ins Zimmer, ohne den Kuss zu unterbrechen. Erst in ihrem Schlafzimmer setzte ich sie ab, nur um den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen. Ein Schubs und sie lag auf dem Bett. Ich langte an den Saum des Kleides und zog es ihr über die Füße aus. Wie ein Sack Kartoffeln, den man leert, schüttelte ich sie aus den Klamotten. Natürlich, wie sollte es anders sein? Keine Unterwäsche. Nackt lag sie vor mir.

Vera, ich hatte sie vollkommen aus den Augen verloren, machte sich inzwischen an mir zu schaffen. Das Jackett war schnell von den Schultern gestreift und flog unachtsam in eine Ecke. Die Krawatte folgte genauso. Beim Hemd machte sie sich nicht die Mühe die Knöpfe zu öffnen. Ein Ruck und dieselben flogen durchs Zimmer. "Das wollte ich schon immer mal machen" lachte sie. Auch die Hose hatte ich nicht mehr lange an. Zusammen mit meinen Shorts zog sie beide herunter. "Hoch das Bein" ein Schlag auf den linken Oberschenkel folgte. Ich hob die geforderte Gliedmaße und bekam dabei auch Schuh und Strumpf ausgezogen. Ich wechselte das Standbein und die andere Seite wurde ebenfalls entblößt.

Ich senkte meinen Kopf auf Ninas Geschlecht. Fein, sie hatte sich komplett rasiert. Nicht ein Haar hatte sie stehen lassen. Sachte fuhr ich mit der Zunge durch ihre Schamlippen, drückte sie etwas auseinander. Ihre Klitoris lugte einen Zentimeter dazwischen hervor, so dass ich keine Mühe hatte ihn zu suchen. Langsam lies ich meine Zunge um den vorwitzig vorstehenden Knopf kreisen. Mit den Zähnen zog ich ihn heraus nur um sie, gebremst von den fest zusammen gepressten Lippen zurückschnalzen zu lassen. Schon kurze Zeit begann ihr Körper zu zucken.

Apropos Zucken, mein Schwanz, vereinnahmt von Vera zuckte auch schon sehr verdächtig. Immer wieder nahm sie ihn zwischen ihre Roten Lippen ließ ihn ganz verschwinden. Ich fragte mich, wie lange das noch gut geht, da wurde ich schon wieder an den Haaren gepackt und mein Gesicht auf das Geschlecht von Nina gedrückt.

Wenn sie es so haben wollte. Ich rammte zwei Finger in ihre nasse Muschi und fickte sie damit. Während meine Zunge ihren Kitzler malätrierte, stieß ich immer wieder gegen ihren G-Punkt. Wie ein Sturzbach schoss es aus ihr heraus. Gott sei Dank versuchte ich gar nicht die Flüssigkeitsmenge aufzunehmen, es wäre mir nicht gelungen. Und dann ein Augenblick der Unachtsamkeit: Heftig kam sie und spritzte mich nass. Wie von einer Dusche getroffen perlte ihr Lustsaft an meiner Brust herunter. Immer wieder spritzte sie mit einem Aufbäumen ihres Leibes. Es dauerte mehrere Minuten, bis sie sich soweit beruhigt hatte.

Dann erinnerte ich mich an Vera, die ja mein bestes Stück geblasen hatte. Zufrieden grinsend saß sie im Schneidersitz hinter mir - trocken! "Wenn Nina kommt, musst du schnell sein, sonst wirst du ganz schnell eingesaut" Hätte sie auch früher sagen können." Ich sah die Sauerei die Nina verursacht hatte jetzt in ihrem vollen Ausmaß.

Eigentlich wollte ich jetzt schnell in die Dusche, aber Nina und Vera hinderten mich daran. Sie leckten meinen gesamten Oberkörper ab, ich ließ ihr genussvolles Tun über mich ergehen. Ich hatte mich auf das Bett gelegt und links und rechts knieten Vera und Nina. Die Arme hinter dem Kopf verschränkt, die Augen geschlossen, ich hätte stundenlang ihr tun geniesen können.

Eine der Beiden wandte sich meinen besten Freund zu, der langsam zu Höchstform auflief. Konnte ich mich vorhin gerade so beherrschen, spürte ich das diesmal der Erguss nicht lange auf sich warten lassen würde. Wie vermutet hatte Vera sich den Wohltäter einverleibt und lutschte ihn genussvoll in langen Zügen. So gut es ging versuchte ich mich zu beherrschen, aber mit jeder Sekunde dränge mein Sperma mehr nach draußen. Mehr stöhnend als sprechend wandte ich mich an Vera: "Du hast drei Möglichkeiten. 1. Du schluckst jetzt alles, was ich dir gebe; 2. Du machst weiter und ich spritze dir alles ins Gesicht; 3. Du machst sofort die Beine breit und ich Spritze dir alles in die Fotze, was sicher nicht lange dauert." Vera ließ nur ein "Mhm" verlauten und intensivierte ihre Lutschkünste. Ich sah das Nina sich neben sie setzte und spürte im selben Augenblick, wie meine Murmeln geknetet wurden.

Schon spürte ich das erste Sperma aufsteigen. Veras entließ meine Samenspritze aus ihrem Mund, den sie jedoch weit aufriss. Nina drückte ihren Kopf dazu und sperrte ebenso die Ladeluke auf. Schuss um Schuss verließ meinen Schwanz. Mal traf es Vera, mal bekam Nina ihren Teil ab. Nicht alles traf ihre Münder, ein Großteil meines Saftes fingen ihre Gesichter auf. Ich war erstaunt, wieviel ich gespritzt hatte. Gegenseitig leckten sich die zwei Blondinen den Saft auf den Gesichtern.

"Na, können wir weitermachen oder brauch der kleine Herr eine Pause?" Vera war anscheinend noch nicht ganz zufrieden. Nina beschäftigte sich schon wieder mit dem hart werdenden Freudenspender. Ich wunderte mich über meine Kondition, denn so schnell wurde ich normalerweise nicht kampfbereit. Aber bei so geilen Spielen, was solls.

Vera knutschte mit mir um die Wette, als gelte es einen Wettbewerb zu gewinnen. Ich war aber auch nicht müßig und massierte ihre festen Möpse, als wollte ich Kuchen backen.

"Jetzt schauen wir mal, wie sich der Herr reiten lässt" Vera sprachs und schwang sich mit einer gekonnten Drehung auf mich. Nina hielt meinen Liebesdolch in Position und Vera senkte sich vorsichtig ab, bis die Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte um dann mit einem Ruck sich fallen zu lassen. Ein wilder Ritt begann. Vor, zurück, ihren Unterleib angehoben, fallen lassen - nie hatte ich so eine stürmische Braut auf mir sitzen. Ich fragte mich, wie lange ich das durchhalten konnte, zumal Nina dazu die Eier massierte. Ich sah nicht wie sie es tat, ich spürte nur immer wieder die Hände sowie ihre Zunge an meinen Klöten.

Dennoch hielt ich eine Weile durch, hatte ja heute schon mehrfach abgespritzt. Immer wieder glaubte ich zu spüren, dass es ihr kam.

"Willst... du auch...einmal? .... Ich kann.... Nicht.... Mehr!... Man ... hat.... Der... ne ... Ausdauer!" stammelte plötzlich Vera. Kurz darauf ließ sie sich seitlich herunter auf das Bett fallen. Schon saß Nina auf mir und steckte sich meinen Harten in ihr verschleimtes Loch. So nass, wie sie war, musste sie sich selber die Möse poliert haben. "Hmmm, gut. Und so lang! Der kommt bis in meinen Muttermund. Arrgh". Nina ritt genauso im selben Tempo weiter. Auch sie fand ihre Erfüllung während des stürmischen Galopps. Links von mir fand sie Platz und streckte sich geschafft aus.

Ziemlich fies grinsend richtete ich mich auf, schaute zu Vera, dann zu Nina und fragte in die Runde: "Und wer macht mich jetzt fertig?" Vera blickte mich an und sagte: "Immer mit der Ruhe, kann sich nur um Minuten handeln." Jetzt lag es an mir dumm aus der Wäsche zu schauen, während die beiden Weiber wissend lächelten. Da öffnete sich die Türe und herein kam Veronika Weis! Wie ein Schleier fiel es runter. Die Ähnlichkeit mit Vera war verblüffend. Jetzt machten auch die ganzen Fragen und Gespräche, die sie mit mir führte Sinn. Sie war die Informantin! Lächelnd blickte sie in mein entgleistes Gesicht um, während sie sich auszog nur zu fragen: "Ich bin die jüngere Schwester von Vera. Tut gut, das Ekelpaket Holznager endlich verlassen zu können. Aber jetzt zu dir, mein lieber Klaus, du sollst gut sein, hat Vera gesagt. Ist noch was übrig?"



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