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Der Video Dreh (fm:Gruppensex, 4563 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 24 2021 Gesehen / Gelesen: 17863 / 14496 [81%] Bewertung Geschichte: 9.09 (64 Stimmen)
Ich war bei einem Pornodreh dabei

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© BenBach Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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der Räumlichkeiten ist nur textilfrei gestattet. Das kam etwas überraschend für mich. Im gleichen Moment als ich das Schild las, entledigte sich der Herr neben mir seines Bademantels und hing ihn auf. Seine Männlichkeit war nicht von schlechten Eltern. Kein Schamhaar war zu sehen. Alles glattrasiert. Das Ende seines großen noch unerigierten Schwanzes zierte ein Penisring. "Ich bin Klaus" sagte er und gab mir die Hand. "Angenehm Benni" erwiderte ich. Er schaute noch einmal auf das Schild, dann wieder zu mir. Ich überlegte noch kurz und entschloss mich dann den Auftrag anzunehmen.

Ich zog mich bis auf den Slip aus und hing alles an die Garderobe. "Den auch" bekam ich dann zu hören und befreite meinen noch "Kleinen" vom Slip. So klein ist er nun auch wieder nicht, allerdings habe ich noch nie meine Schamhaare rasiert und hoffe dass das niemanden stört, aber ich soll ja nur fotografieren. "Oben beginnt gleich der Dreh. Wenn du Hunger hast, kannst du jederzeit hier unten essen und trinken, schau mal". Er öffnete eine Tür im Flur: "Hier wird alles zubereitet und dort drüben ist das Büfett." beschrieb er den Raum. Das nennt man wohl betriebsblind. Ich sah da nur ein paar nackte Frauen Gemüse schnippeln, Kanapés belegen, Salate machen. Eine Dame mit richtig großen Brüsten saß breitbeinig auf einem Stuhl, hatte eine kleine Schüssel vor ihrer blanken Muschi und schälte ein paar Gurken "Wir sind eine eingeschworene Truppe mit einem etwas ausgefallenem Hobby" erklärte Klaus. "Die Damen kommen dann auch dazu. Wir drehen jeden Samstag einen Porno zu einem bestimmten Thema. Es sind auch nicht immer alle anwesend. Heute hat es gepasst, auch für die Fotos, weil alle da sind. Das Thema heute könnte man mit dem Oberbegriff Gruppensex betiteln. Wir drehen heute ohne Drehbuch und lassen den Mitwirkenden alle Freiheiten. Halte deine Kamera einfach überall hin, was dich geil macht. Am besten du orientierst dich an dem Videofilmer. Lass dich überraschen, wir gehen mal hoch. Es gibt hier mehrere Etagen mit entsprechenden Räumen für die verschiedenen Themen. Ein Raum für Doktorspiele, ein Raum für Sado Maso, ein Raum für Pissspiele, ein Schlafzimmer, ganz oben befinden sich die Duschen. Heute sind wir im Saal eine Etage höher, da es ca. 20 Leute werden."

Wir gingen eine Treppe hoch. Auf der Treppe kam uns ein junges Mädchen entgegen, ca 20 Jahre, nicht allzu große Titten und eine behaarte Muschi. Sie begrüßte mich mit den Worten: "Oh, ein neuer Schwanz" und lachte während sie sich in die Schamhaare griff. Es beruhigte mich etwas, dass sogar ein junges Mädchen mit einem Busch an der Muschi herumlief. Ich merkte wie sich bei mir etwas regte. Auch Klaus bemerkte das und meinte: "Na, warte mal ab, wenn dich das schon aufregt" und lachte verschmitzt. Oben angekommen begegnete uns ein junger Mann im Flur: "Hallo ein Neuer, herzlich willkommen." "Danke" rief ich ihm hinterher und wunderte mich, dass ihn das alles nicht mehr erregte. Klaus bemerkte das: "Gewohnheitssache für die meisten. Die können aber auf Kommando wenn's drauf ankommt."

Klaus öffnete die große Saaltür und schob mich hinein. Der Raum war hell erleuchtet. Drei große Scheinwerfer hingen an der Decke und leuchteten den Rraum voll aus. Zusatzlicht war wirklich nicht nötig. Romantisch war es allerdings auch nicht. Aber es ging ja um einen Film. Da war es plötzlich passiert. Mein Penis schlug schlagartig aus und knallte gegen meine Kamera, die ich an einem Gurt um meinen Hals hängen hatte. Fast wie auf einer Schnur aufgereiht standen da ca. 15 nackte Leute und lachten als sie das sahen herzlich. Ich denke damit war das Eis ungewollt gebrochen. Eine hübsche Frau löste sich aus der Gruppe und kam auf mich zu, kniete sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund um zu blasen und nuschelte mit vollem Mund: "Endlich mal was Neues". Klaus belehrte sie aber eines Besseren: "Halt Monika, lass mich den Herrn doch erst mal vorstellen. Das ist Benni. Er bittet alle die ihn kennen um Verschwiegenheit, das habe ich ihm garantiert. Bitte haltet euch dran. Benni wird heute die Fotos zum Film schießen. Er ist also beruflich da. Wenn er möchte kann er gern mitmachen, aber Fotos wollen wir trotzdem sehen. Er möchte sicher auch nicht im Video zu sehen sein. Monika, lass ihn mal los, er muss arbeiten." Alle lachten wieder.

Jetzt kamen die Damen aus der "Küche" auch noch dazu, sowie auch der Herr aus dem Treppenhaus. Ich zählte insgeheim kurz durch. Es standen da 9 Männer und 9 Frauen völlig nackt vor mir. Männer unterschiedlichster Größe und Umfangs, Penisse in allen Längen die man sich nur vorstellen kann. Alle noch nicht erigiert. Das will was heißen, bei dem Damenangebot. Auch hier hatten nicht alle Modelmaße. Ein paar mollige mit kleinen Brüsten waren nicht so mein Fall. Die meisten aber waren schlank mit üppigen Oberweiten, bis auf eine Dünne mit oben wenig und eine korpulente mit oben sehr viel. Es waren auf beiden Seiten auch alle Altersklassen vertreten, so von 20 bis ca. 55 schätze ich mal. Klaus bat alle einmal kurz zuzuhören. Einige Herren hatten nämlich schon begonnen an den Damen rumzufummeln. Zwischen den Beinen einer Dame sah ich wie ein Herr seine Finger von hinten hervor schob und an den Schamlippen fummelte. Ein anderer stellte sich hinter eine Frau mit super Möpsen und hatte schon beide in den Händen. Zwei Damen waren schon dabei Schwänze zu bearbeiten.

Mein Auftraggeber hielt eine kurze Ansprache in der er einen Neuzugang ankündigte. Ich erschrak, aber dann dachte ich, mich kann er ja nicht meinen, mich hat er ja schon vorgestellt. Sie hieß, bzw. er nannte sie Beate. Die Tür ging auf und eine Dame mit High Heels schritt in den Raum. Ihre große Oberweite schaukelte hin und her. Die schönen langen Beine passten super zu ihrem tollen Arsch und aus ihrer glattrasierten Pussy quollen übergroße Schamlippen hervor, die sich bei jedem ihrer Schritte bewegten. Die schwarzen Strapse vollendeten ihren geilen Körper. Vielleicht eine Profidarstellerin dachte ich. Jedenfalls wusste sie, wie man die Männer anheizt. Im Nu waren alle Schwänze auf Hochtouren. Nach ausgiebigem Beifall fingen alle Männer mit Wichsen an. Einige Frauen fassten sich an die Titten und in den Schritt, wohl zu Vergleichszwecken. Beate schritt zu der Männerreihe, bewegte dabei ihre Hüften geil und ließ ihre mega Möpse beben. Sie ging auf den Mann ganz links zu, der mit dem größten Ständer. Alle Penisse standen nun wie eine eins und warteten. Sie ergriff den Größten und wichste ihn ein paarmal hin und her. Dann schritt sie die Reihe ab und machte jeden Schwanz durch kurzes Anwichsen noch ein Stück größer. Natürlich war ich mit der Kamera immer nah dran, immer hinter dem Videofilmer um nicht mit auf den Film zu kommen. Das Klicken meines Kameraauslösers hatte ich abgeschaltet, damit es im Video nicht zu kören war. Nach dem Wichsen des letzten Schwanzes kniete sich Beate hin und blies jedem Mann wieder der Reihe nach ausgiebig seinen Schwanz. Die Frauen sahen nur zu, manche befummelten dabei ihre Muschi. Die Männer, die gerade nicht an der Reihe waren besorgten es sich selbst. Kein Wunder bei dem Anblick der Neuen.

Der Mann, mit der Videokamera, natürlich auch nackt, war immer voll im Geschehen und mit der Optik nah dran. Er schien allerdings schon abgebrüht zu sein. Man sah keine Regung an ihm. Beate wandte ihren Rücken den Männern zu, wackelte aufreizend mit ihren Pobacken, bückte sich um den Herren den vollen Einblick zu ermöglichen, richtete sich wieder auf und schnappte sich 2 Schwänze. Ich glaube es waren die beiden Größten. Die Männer ließen sich von ihr bereitwillig durch den Raum ziehen. Die restlichen Damen waren unterdessen auch nicht untätig. Sie ergriffen wahllos den nächstmöglichen Schwanz und begaben sich auf die umherstehenden Sitzgelegenheiten. Manche landeten im Sessel, manche auf einer Couch, andere auf dem Boden liegende Kissen und Matratzen. Ich wusste gar nicht was ich zuerst fotografieren soll. Manche Kerle standen noch und ließen sich von den Frauen ihre Penisse wichsen und blasen. Andere hatten ihre Partnerinnen auf Sesseln geparkt, knieten vor ihnen und leckten ihre Fotzen. Ich konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren, so ein Gerammel und Gekreische war das. Nach ein paar Schnappschüssen bei den Schleckermäulchen und den Bläserinnen, schaute ich was Beate mittlerweile mit den beiden Herren so treibt. Der Videofilmer war schon bei ihr. Er hatte mittlerweile auch einen ordentlichen Ständer. Beate war ja auch neu für ihn. Sie hatte einen Herrn rücklings auf einer großen Liege geparkt und sich auf seinen Schwanz gesetzt. Jetzt beugte sie sich nach vorn um den Schwanz des anderen Herrn in ihrem Arsch zu versenken. Es war nicht leicht zu fotografieren während der Videofilmer aus allen nur erdenklichen Positionen das Ficken fotografierte. Ich wollte ihm ja aus dem Weg gehen und nicht auf dem Film zu sehen sein. Nachdem der Videofilmer seine Einstellungen fertig hatte, versuchte ich an der Seite Fotos zu schießen, die beide Schwänze zeigte, wie sie in Beate steckten. Wahnsinnn, was die Frau für eine Ausdauer und was für große Löcher die hatte. Beide. Zufrieden mit den Motiven ging ich an das Kopfende um von dort Aufnahmen zu machen. Ich war wohl etwas zu nah an Beates Mund mit meinem steifen Schwanz geraten. Sie war so in Ekstase, dass sie nicht mehr wusste wem welcher Schwanz gehört und nahm mein bestes Stück in die Hand und gleich darauf in den Mund. Der Videofilmer war woanders zu Gange und ich war schon seit geraumer Zeit super Geil und kämpfte mit meinen Gefühlen. Ich hatte zwar Probleme alles im Bild festzuhalten, aber das wollte ich mir nicht entgehen lassen. So zärtlich und wild hatte noch niemand meinen Schwanz geblasen. Sogar deep throut ließ Beate zu und konnte es auch gut. So etwas kann nur ein Profi, war ich mir sicher.

Nun kamen noch mehr Männer hinzu, welche sicher auch mal Frischfleisch wollten. Sie schlugen ihre großen Schwänze auf Beates Titten, wohl mit Hintergedanken, dass ich ihr Fickmaul endlich für die anderen Schwänze freigebe. Das tat ich dann auch. Durch die neu hinzu gekommenen hatte ich ja wieder neue Motive vor meiner Kamera. Mein Ständer blieb die ganze Zeit steif und ab und zu wichste ich ihn auch mal damit er nicht austrocknet. Scherz. Beate ließ dann die beiden Schwänze aus ihr rutschen und bot immer neue Stellungen auf der Liege mit wechselnden Schwänzen in Arsch, Fotze und ihrem Mund.

Nachdem ich alles ausgiebig festgehalten habe, suchte ich nach neuen Motiven bei den anderen Paaren. Es waren aber nicht alles Paare. Manche Frauen machten es sich selbst, mit der Hand oder einem Dildo, andere hatten mehrere Männer über sich, aber auch Männer mit mehreren Damen waren zu sehen. Eine Dame saß breitbeinig auf der Couch und sah zu mir herüber. Nicht ganz schlank, aber mit mächtigen Hammertitten und einer behaarten Fotze, genau nach meinem Geschmack. Sie steckte ihren Zeigfinger in ihre Fotze, zog ihn heraus und leckte ihn ab. Dann winkte sie mich mit dem Finger heran. Die Fingerszene hatte ich im Kasten. Mein Schwanz war aufgepumpt und wollte Gas geben. Sie drehte sich um und kniete sich auf das Sofa, streckte mir ihren Arsch entgegen und rief: "Na los, fick mich in den Arsch!". Wow. Was tun? Ich hatte ja die Zusage vom Chef, wenn ich wollte.... Ich schaute nach dem Videofilmer. Der hatte aber auch gerade seinen Schwanz versenkt und filmte das in Naheinstellung. Also ist er beschäftigt dachte ich mir und nahm das Angebot an. Sie hatte wirklich ein supergroßes Arschloch was schon sehnsüchtig auf meinen Schwanz wartete. Ich rief ihr zu: "Bin gleich da, warte!" und lief zu einem Tischchen auf welchem Kondome und Tuben mit Gleitgel lagen. Ich streifte ein Kondom über und ließ etwas Gleitgel in meine Hand laufen.

Wieder bei der Dame angekommen schmierte ich ihr Arschloch erst einmal ordentlich mit Gel ein und verteilte den Rest auf meinem Schwanz. Dann schob ich ihr meinen Ständer bis zum Anschlag in den Arsch und fickte sie ausgiebig. In der einen Hand meinen Fotoapparat versuchte ich den Arschfick zu dokumentieren. Ich war mir nicht sicher ob die Fotos scharf würden, die Frau war es auf jeden Fall. Ich bemerkte plötzlich wie eine Hand meine Eier knetete. Da meine Partnerin beide Hände auf der Sofalehne hatte konnte sie es nicht sein. Die Hand umklammerte meinen Schwanz und schob ihn hart in den Arsch hin und her. Dann hörte ich, wie eine Stimme sagte: "Ich auch." Eine andere Dame kniete sich neben meine auf das Sofa und hielt mir auch ihren Arsch entgegen. Da konnte ich wohl nicht nein sagen und zog meinen Schwanz aus dem Arsch der ersten Dame und steckte ihn in den Arsch der Zweiten um sie so aufs schnellste zu ficken. Dabei hatte ich immer eine Hand an der Kamera und die Andere steckte mit 2 Fingern in der Fotze und dem Daumen im Arsch der Ersten. Das war unbeschreiblich geil. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Hoffentlich buchen die mich öfters.

Der Videofilmer hatte unser Treiben mitbekommen und filmte meinen Arsch-Fingerfick mit den beiden Damen in Naheinstellung, so dass ich nicht zu erkennen war. Dann tippte er mir auf die Schultern. Er wollte eine Totaleinstellung machen, das heißt den ganzen Raum mit allen Anwesenden zu filmen. Ich ließ meine beiden geilen Frauen allein auf dem Sofa zurück und stellte mich hinter den Videofilmer. Auch ich machte jetzt eine Aufnahme vom ganzen Raum. Als ich noch einmal zu meinen beiden Damen schaute, sah ich dass die sich schon anderweitig vergnügten. Sie hatten sich einen Doppeldildo geholt, saßen sich nun auf dem Sofa gegenüber und fickten beide den Dildo. Ein geiles Bild. Das musste ich unbedingt auch aufnehmen, musste aber warten bis die Video Totale gedreht war. Überall waren die geilsten Aktivitäten zu Gange. Ich machte überall ein paar Schnappschüsse, ging dann aber wieder zu den beiden mit dem Doppeldildo und fotografierte diese, immer noch mit steifem Schwanz und Kondom drüber. Kurz darauf kam auch der Videofilmer und filmte die beiden Fotzen mit dem Doppeldildo in Naheinstellung.

Ich sah mich um und wusste vor lauter versauten Szenen gar nicht was ich zuerst fotografieren sollte. An einer Dame waren 3 Herren zu Gange um alle Löcher zu stopfen. In einer anderen Ecke hatten 2 Damen einen Herrn im Griff und bei Beate wechselten ständig die Beglücker und einige hatten sich bereits erleichtert. Ihr Gesicht, ihre schönen Haare, ihre Brüste, alles war mit Sperma eingesaut. Sie genoss das aber offensichtlich und wurde nicht müde es den Herren zu besorgen. Während ich fotografierte griff die Eine oder Andere auch mal nach meinem Schwanz um ihn zu blasen oder zu wichsen. Mir gefiel das nicht schlecht.

Nun, dachte ich, wird es langsam Zeit mal was zu essen. Ich hatte viele gute Motive im Kasten. Mein kleiner Freund da unten wollte auch nicht mehr stehen und brauchte auch mal eine Pause. Ich striff das Kondom ab und warf es in einen der speziell dafür aufgestellten Behälter. Dann verließ ich den geilen Raum, der mittlerweile sehr nach Schweiß und Sperma roch, und begab mich zu dem Anfangs besichtigten Vorbereitungsraum.

Im Treppenhaus begegneten mir wieder ein paar Nackte, die sicher auch gerade gegessen hatten, wie und was auch immer. Ein Herr hatte nämlich noch sein Kondom übergezogen. Im besagten Raum angekommen, war ich dort allein. Ich suchte mir aus dem reichhaltigen Angebot ein Sandwich und etwas zu trinken aus. Fast fertig gegessen ging die Tür auf und eine Frau mittleren Alters trat ein. Ganz mein Geschmack, mit super großen Titten, nicht ganz schlank, aber alles gut proportioniert. Auch sie nahm sich etwas zu essen und suchte das Gespräch: "Na, neu hier? Gefallen dir die Schweinereien? Alles im Kasten? Ich bin Josefine. Mich hast du noch gar nicht fotografiert", beschwerte sie sich. "Das müssen wir sofort ändern. Ich bin Benni" sagte ich und hielt die Kamera auf sie. "Warte mal" bat sie mich und setzte sich auf die Küchenanrichte. Dann spreizte sie ihre Schenkel und präsentierte mir ihre Fotze indem sie die Schamlippen auseinander zog. Sie wusste offensichtlich wie das wirkt und meinte: "Wir wollen doch den Kleinen nicht verhungern lassen, oder?" Sie konnte die Wirkung sofort sehen. Ich fotografierte sie in ganzer Größe und Geilheit und machte auch noch ein paar Nahaufnahmen ihrer Muschi und der tollen Titten.

"Warum würgst du das Sandwich so trocken runter?" fragte sie. "Iss mal ein Stück Gurke dazu." Jetzt musste ich wieder an den Moment denken, als ich zum ersten Mal den Raum betreten hatte und eine Frau nackt und breitbeinig mit einer Schüssel dazwischen Gurken schälte. Gerade wollte ich die Gurke vom Tisch nehmen da kam mir Josefine zuvor. Sie steckte sich die Gurke fast bis zum Anschlag in ihr Loch, worauf mein Ständer wieder seinem Namen alle Ehre machte. "Na bitte", sagte sie "und jetzt kannst du ein Stück von der Gurke abbeißen." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Zuerst musste ich allerdings meinen Job erledigen und fotografierte auch ihre Gurkenfotze, dann umfasste ich ihren Arsch mit beiden Händen und zog sie ein Stück nach vorn um besser mit dem Mund an die Gurke in ihrer Muschi zu kommen. Meine Kamera hatte ich sicherheitshalber zur Seite gelegt. Ich umschloss die Gurke mit meinem Mund und zog sie raus und steckte sie wieder rein um Josefine ein wenig aufzugeilen. Mit meiner Zunge umspielte ich ihre Schamlippen und ließ ihren Kitzler vibrieren, was sie kurz aufstöhnen lies. Als sie anfing ihr Unterteil hin und her zu schieben hielt ich die Gurke mit meinen Zähnen fest, musste allerdings aufpassen dass ich nicht in ihre großen Schamlippen biss. Da ihrerseits keine Reaktion auf mein Anbeißen erfolgte, war ich sicher nur die Gurke zwischen den Zähnen zu haben und biss ein Stück ab. Während ich weitere Stücke der Gurke abbiss und mein Sandwich dazu aß, rieb sie ihren Kitzler um auf Hochtouren zu kommen. "Du hast recht" sagte ich "so ist das Sandwich nicht so trocken."

Wir mussten beide lachen. Ich nahm wieder meine Kamera zur Hand und fotografierte sie beim Masturbieren. Sie war klitschnass und ihr Mösensaft lief über die Anrichte auf den Fußboden. Sie verließ die Anrichte und bat mich, mich auf den Stuhl zu setzen wo vorhin die Gurke geschält wurde. Sie wichste meinen Schwanz wieder in Hochform. Aus einer Schublade der Anrichte nahm sie ein Kondom und streifte es über meinen Penis. Dann setzte sie sich mit ihren Titten mir zugewandt auf mich. Mein Ständer verschwand sofort in ihrem Loch aufgrund ihrer Nässe. Dann ritt sie auf mir, das ich mich kaum halten konnte. Ich umklammerte ihre Titten, zog ihre Arschbacken auseinander und steckte einen Finger in ihr Poloch. Sie schien alles zu mögen und wurde immer geiler. Sie muss gemerkt haben wie mein Saft hochstieg. Drum sprang sie plötzlich von meinem Schoß, riss das Kondom von meinem Schwanz, wichste ihn, steckte ihn in den Mund und spritzte sich die volle Ladung hinein ohne einen Tropfen daneben zu schießen. Mit vollem Mund röchelte sie: "Los fotografiere das!". Sie drückte mir die Kamera in die Hand und öffnete den Mund. Obwohl ich noch nicht wieder ganz dabei war, fotografierte ich meine Wichse in ihrem Maul. Und machte auch noch Fotos nachdem sie alles geschluckt hatte und die Zunge herausstreckte.

Wieder etwas klar im Kopf bemerkte ich erst jetzt, dass wir nicht mehr allein waren. Es hatten sich einige von oben zu uns gesellt um sich auch etwas zu stärken. Mit dem Essen in den Händen hatten sie uns dabei zugesehen wie ich Josefine in den Mund wichste und sie dann alles schluckte. Jetzt konnte ich auch den Beifall hören und war froh dass sie nicht schimpften weil wir im Essensraum gefickt haben.

"Wo ist die Toilette?" fragte ich Josefine, da mir Klaus diese nicht gezeigt hatte. "Komm mit" sagte sie und wir verließen den Raum. Über das Treppenhaus kamen wir in den zweiten Stock. Beim Gang durch den Flur sah ich links und rechts die Räume für die speziellen Drehs, wie den Sadomaso Raum mit dem Andreas Kreuz oder das Arztzimmer mit der speziellen Liege für die Frauen, ihr wisst schon.. Josefine öffnete die nächste Tür und schob mich hinein. Der Fußboden des Raumes war komplett mit Folie ausgelegt. Man konnte auch ein paar gelbe Pfützen entdecken und es roch nach Urin. An der Decke wieder die Scheinwerfer, wie im ersten Raum. Josefine schaltete das Licht ein und mir ging ein Solches auf. Ich erschrak. Josefine ließ sich auf den Boden fallen und legte sich auf den Rücken und rief: "Los piss mich voll. Du wolltest doch pinkeln, oder?" Da ich es kaum noch zurück halten konnte pisste ich sofort los. Sie riss ihren Mund weit auf um möglichst viel von meiner Pisse zu trinken. Ich pisste ihr ins Gesicht, in ihre Haare, über ihre Titten und auf die Muschi. Nachdem ich den letzten Tropfen abgeschüttelt hatte stand Josefine auf und forderte mich auf: "Los leg dich hin, ich muss auch pinkeln!" Ich konnte das alles nicht glauben, kam aber ihrer Aufforderung sofort nach. Sie stellte sich breitbeinig über mich und ließ ihre warme Pisse über mich laufen. Mir gefiel das. Als sie mir ins Gesicht pisste öffnete ich auch den Mund und ließ mir hinein pissen. Es schmeckte besser als ich gedacht hatte, aber geschluckt habe ich es dann doch nicht. Als sie fertig gepisst hatte ging Josefine etwas in die Hocke, immer noch über meinem Gesicht und bearbeitete mit einer Hand ihren Kitzler wie wild. Kurz darauf hatte sie ihren Orgasmus und spritzte mir ihren Saft ins Gesicht. Squirten nennt man das wohl. Ich kannte es bisher nur aus Pornofilmen. In diesem Moment fiel mir auch ein, dass ich die ganze Pisserei nicht fotografiert hatte. Aber davon wusste ja niemand, zum Glück. Ich denke auch, dass ich genug Motive für Klaus im Kasten hatte.

Josefine zeigte mir hinter dem Pissraum die Dusche, welche wir auch gleich nutzten. Wir seiften uns gegenseitig ein, wobei sie sich unverhältnismäßig lange an meinem Penis aufhielt. Josefine war sehr schwanzgeil, ob erigiert oder erschlafft. Sie ließ sich von mir auch gern ihre Titten einseifen und ihre Fotze waschen. Ich glaube sie konnte schon wieder. Für mich war der heutige Tag allerdings anstrengend genug gewesen. Ich glaube es war mein schwerster aber auch schönster Arbeitstag bisher. Geduscht und getrocknet gingen wir noch einmal in den großen Raum, wo immer noch ausgiebig gefilmt und gefickt wurde. Die Anzahl der Personen hatte sich aber sehr minimiert. Beate war auch gerade am Gehen. Ich glaube sie wurde von keinem Mann ausgelassen. Josefine wollte noch etwas bleiben, während ich mich von Klaus verabschiedete. Wusste ich doch, sie war schwanzgeil. Klaus begleitete mich noch bis zu meinen Klamotten. Bis jetzt war allerdings noch kein Wort über die Finanzen für meinen Auftrag gesprochen worden. Ich zog mich wieder an und vereinbarte mit Klaus einen Termin zum Ansehen der geilen Fotos. Vielleicht werden wir uns nach dem Ansehen der Fotos einig. Wenn nicht, ist es auch nicht schlimm. Ich wurde ja schon ausreichend entlohnt, wenn auch nicht von Klaus. Es war ein unbeschreiblicher Tag



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