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Sandstürme - Stunden der Wahrheit (fm:Romantisch, 8514 Wörter) [13/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2021 Gesehen / Gelesen: 7798 / 6046 [78%] Bewertung Teil: 9.43 (95 Stimmen)
Sonja und Martin sind wieder zurück in Bangkok und verbringen einen Abend mit der Crew in der Hotelbar. Sonja war überrascht, dass Martin Gitarre spielen kann. Bleibt es an jenem Abend nur bei dieser einen Überraschung?

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© Bill Hayman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Sandstürme - Stunden der Wahrheit

"Wow, das war eine gute Landung!", sagte ich zu Sonja, als wir wieder festen Boden unter den Füssen hatten. Wir waren zurück im verregneten Bangkok.

"Aber die war doch nichts besonderes? Ziemlich hart", erwiderte sie.

"Naja, er hatte starken Seitenwind und eine nasse Piste. Ist gut, dass er die Kiste deutlich aufgesetzt hat. Und hätte er den frühen Rollweg nicht mehr erwischt, hätten wir noch einen riesigen Umweg rollen müssen. Das war echt top", sagte ich.

"Na dann", sagte Sonja und ich sah ihr etwas gleichgültiges Gesicht. Da der Pilot die Piste schnell verlassen konnte, waren wir schon früh auf der Parkposition. Wir packten all unsere Gegenstände und verliessen den ATR42 mit einem Bus.

"Auf was hast du heute Abend Lust?", fragte ich sie interessiert.

"Ich glaube, ich möchte heute früh schlafen gehen, was meinst du?", erwiderte die Augsburgerin.

"Naja, ich muss jetzt auch nicht umbedingt bei strömenden Regen durch die Stadt hetzen. Sollen wir vielleicht Xavier fragen, ob er mit uns Abendessen möchte?", fragte ich, um wenigsten einen Vorschlag zu machen.

"Wenn es ok ist, möchte ich eigentlich nur in unser Zimmer und vielleicht etwas vom Room Service kommen lassen. Ist das für dich ok? Sorry, ich bin unglaublich müde", sagte Sonja mit kleinen Augen.

"Alles ok, ich freu mich mit dir etwas zu quatschen, Musik zu hören und vielleicht was im Zimmer anzuschauen. Aber es ist nicht wegen dem Tattoo, dass du heute nichts mit der Crew unternehmen möchtest?", wollte ich ausschliessen. Sonja blieb ein paar Sekunden still, was mir wie eine Ewigkeit vorkam.

"Naja, ein Drittel ist vielleicht das Tattoo, und zwei Drittel die Müdigkeit. Es schwingt vielleicht mit. Wenn du noch was unternehmen möchtest, dann ist es für mich auch ok. Ich meine, du musstest ja schon wegen mir auf Koh Samui etwas zurückstecken", sagte Sonja.

"Nein, ist schon gut. Ich bin auch müde und schliesslich sind wir zusammen hier. Auch wenn vieles anders kam, wie wir es gedacht haben. Wir gehen noch immer respektvoll miteinander um. Ich schätze das", sagte ich.

"Wir gehen wieder respektvoll miteinander um", korrigierte mich Sonja vielleicht nicht zu unrecht.

Wir schnappten unsere Koffer und die Zöllner machten bei uns eine Stichprobe, obwohl es ein Inlandflug war. Mich kotzte das etwas an. Sonjas Freundlichkeit und Humor wirkte ansteckend. Ohne sie wäre ich wahrscheinlich nicht so kooperativ gewesen. Die beiden Beamten nahmen ihren Job sehr genau und schauten sogar in die Plastiktüte mit unserer Schmutzwäsche. Sonja stellte unschwer fest, dass ich dabei fast explodiert wäre.

"Darf ich dir noch einen Kuss für besondere Leistungen geben?", fragte mich Sonja.

"Was für eine Leistung habe ich denn genau vollbracht?", fragte ich.

"Weisst du noch, wie du mir im Hotel ohne Wasser zu einer Dusche verholfen hast, oder wie du mir am Strand von Koh Samui Zuversicht geschenkt hast, oder wie du mir geholfen hast, mein Tattoo zu pflegen, obwohl du es nicht ausstehen kannst. Du warst für mich da. Und du machst mir zuliebe hier keine Szene. Ich finde das grossartig", sprach Sonja.

"Das wären nach Adam Riese aber vier Küsse, oder?", hackte ich nach.

Sie kam mir näher, küsste mich zuerst langsam auf die linke Backe, dann auf die rechte und zum Schluss meine Lippen. Ich hatte meine Augen

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