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Erlebnisse - Messedame (fm:Dominanter Mann, 4330 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 01 2021 Gesehen / Gelesen: 14257 / 11859 [83%] Bewertung Geschichte: 9.05 (78 Stimmen)
In dieser und den folgenden Geschichten möchte ich über das Berichten, was ich bislang erlebt habe, über die Begierden und geheimen Verlangen mit denen Frauen unterschiedlichsten Altersgruppen und Familienständen zu mir gekommen sind.

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meinen Oberschenkel, wobei ich das Gefühl hatte, dass er mehr streicheln als tippen würde - ich tat dies aber eher mit Einbildung ab.

Jeder Beendete die Arbeiten an seiner Station so schnell es ging. Wir waren frühzeitig fertig und konnten uns somit schnell auf den Weg ins Hotel machen, einchecke und uns für den Abend fertig machen. Ich tauschte meinen lockeren Techniker-Aufbau-Aufzug gegen eine schicke Hose, Lederschuhe und Hemd ein. Beim Verlassen des Zimmers schnappte ich noch mein Sakko und warf es über.

Unten an der Rezeption angekommen sah ich auch schon die Mädels mit ihrer Anführerin. Alle hatten sich in Ausgeh-Outfits geworfen. Vor allem Anke stach mir ins Auge. Sie hatte ein schwarzes kurzes Kleid an. Darunter eine Nylonstrumpfhose und hochhackige Schuhe, ebenfalls in schwarz. Über ihren Schultern lag ein lockeres Jäckchen, das seinen Teil dazu beitrug ihre Möpse zu verbergen. Wir gingen in Richtung Stadt. Das Klacken der vielen Absätze auf dem Gehweg brachte so manchen meiner Kollegen sichtlich um den Verstand. Ihre Blicke fraßen förmlich die Ärsche der Mädels auf, was ihnen merklich missfiel. Ich beschäftigte mich in dem Moment mehr mit meiner Zigarette und achte mehr darauf ein geeignetes Lokal zu finden. Anke hakte ihren Arm unter meinen und scherzte flachsig "Na dich scheinen die Mädels ja gar nicht zu interessieren?" "Nicht wirklich. Ich renn' keinen Mädchen hinterher, die mir nichts zu bieten habe" sagte ich und zog an meiner Zigarette. "Oho, ein ganz harter. Ich steh' ja auf die Unnahbaren" grinste sie. Sie griff nach meiner Zigarette und nahm sich einen Zug. "Sag halt wenn du auch eine willst." Erwiderte ich darauf und kramte mir eine neue aus der Schachtel. Sie grinste süffisant und sagte leise "Ich nehme mir nun mal gern was ich will".

Wir bogen um die nächste Ecke und sahen dort ein gut bürgerliches Lokal, in das wir mit dem ganzen Team einbogen. Die Sitzordnung schien sich recht zufällig und dynamisch zu finden doch merkwürdiger weise landete Anke direkt gegenüber von mir. Ich tat es weiter als Zufall ab und dachte mir nichts wirklich dabei.

Die Runde startete in einen ausgelassenen Abend. Die Stimmung stieg parallel zum Alkoholpegel und wie üblich bei solchen Runden wurden die Mädels immer ein bisschen flirty. Nach einer Stunde mit gutem Essen in Kombination mit Wein und dem ein oder anderen Shot wurde Anke immer gesprächiger und direkter. Plötzlich spürte ich etwas Schweres in meinem Schoß. Sie grinste mich an und meinte "In den Schuhen tun mir nach 'ner Zeit einfach die Füße weh. Ich lass die grade mal bei dir liegen zum Entspannen ok?" Ich schaute in meinen Schoß und sah ihre warmen Nylonfüße räkelnd liegen. Ihre Zehen bewegten sich leicht auf und ab, sie schienen fast zu winken. Ich schaute sie an und fragte schnippisch "Soll ich sie dir jetzt auch noch massieren?" "Klar doch, was auf der Messe passiert bleibt auf der Messe" antwortete sie mit leicht funkelndem Blick. Ich wusste das sie mich provozieren wollte. Das Spiel kann sie haben aber nach meinen Regeln dachte ich mir. Ich griff mit beiden Händen fest an Ihre Füße. Ein kurzer spitzer Laut, der sich irgendwo zwischen Erregung und Verwunderung einzuordnen ließ, entfuhr ihr Dabei. Ich fuhr mit meinen Daumen mit kräftigem Druck ihre Sohlen entlang nach oben bis zu ihren Zehen. Sie verzog wohlig ihr Gesicht und ich sah das sie Mühe damit hatte nicht zu stöhnen. Das war ihr also dann doch plötzlich peinlich, oder wie? Ich arbeitete mich mehrere Male mit festem Druck von der Ferse hoch zu den Zehen und gab ihr eine harte Massage. Ich fixierte ihr Gesicht mit meinen durchdringenden Blicken, während ich jeden Zeh einzeln knetete durch den dünnen Nylonstoff. Ich sah, wie sie versuchte mir mit ihren Blicken auszuweichen, sich zu verstecken. Als sie ihren Kopf zur Seite drehte sah ich das wallende Rot an ihrem Hals. Sie muss unglaublich erregt gewesen sein. Jemand massierte hier fest vor allen Leuten ihre Füße und zwang sie dazu ihr stöhnen zu unterdrücken? Das war für mich das Zeichen zu stoppen. Ich nahm meine Hand von ihren Füßen, schob ihre Beine von meinem Schoß und stand auf. Ich verabschiedete mich für diesen Abend von der Runde und machte mich auf den Weg Richtung Hotel. Beim Hinausgehen konnte ich in ihren Augen die Enttäuschung erkennen. Gut so dachte ich bei mir und verlies mit einem Grinsen das Lokal.

Der nächste Morgen verlief recht unspektakulär. Wir trafen uns alle gegen 7 beim Frühstück, bequatschten vermeintliche Strategien für den Tag und machten uns mental fertig für das, was da kommen möge. Ich kam nicht umher immer wieder suchende Blicke von Anke in meine Richtung wahrzunehmen, aber ich ließ sie schmoren und ging nicht weiter darauf ein. Auf dem Messestand angekommen eilte jeder zu seinem Produkt und nahm letzte Vorbereitungen vor, bevor die Besucher die Messehalle fluten würden. Anke ließ es sich natürlich nicht nehmen an jedem Produkt noch einmal persönlich vorbei zu schauen, um zu kontrollieren, ob denn auch wirklich alles so sei, wie sie es sich vorstellte.

Als sie sich dann meinem Stand näherte nahm ich das erste Mal an diesem Tag deutlich Notiz von ihr.

Sie hatte sich selbstredend fein herausgeputzt um unsere Firma angemessen zu repräsentieren. Sie hatte ihre Haare zu einem schicken Dutt hochgesteckt und ein kräftiges Makeup mit einem intensiven roten Lippenstift aufgelegt. Als Kleidung wählte Sie ein knappes schwarzes Kleid mit recht viel Ausschnitt wie ich fand. Darüber trug sie einen cremefarbenen Blaser, welcher das Dekolleté schön einrahmte. Ihre Beine wurden erneut durch eine schwarze Nylonstrumpfhose in Szene gesetzt wie auch am Abend zuvor. Ihre Füße wurden von flachen schwarzen Schuhen umrandet. In diesem Aufzug stand sie nun vor mir und versuchte nach dem Erlebnis von gestern Abend die Chefin zu mimen. "Na? Ist alles bestmöglich vorbereitet, der Herr? Haben wir auch nichts übersehen? Ich erwarte, dass alles tip top ist!" Mit unbeeindruckter Mine antwortete ich ihr: "Klar, ich mach das ja nicht zum ersten Mal." Ich beugte mich vor neben ihr Ohr und sagte dann mit etwas leiserer Stimme "genauso wie das gestern Abend." Ihr Gesicht wurde schlagartig rot und sie schaute mich verdutzt an. Ihre ganze Führungsautorität verschwand aus ihrer Mimik und sie stammelte nur verdattert "D-d-d-das tut doch hier nichts zur Sache. Ich sehe alles ist okay hier also mach deinen Job". Mit diesen Worten machte sie kehrt und ging ihrer Wege. Ich grinste süffisant in mich hinein und dachte mir "du willst es doch so richtig"....

Der Vormittag verging wie von mir erwartet. Kunden kamen und heuchelten vermeintliches Interesse, um mit meiner Firma in Kontakt treten zu können für mögliche 'Kooperationen'. Ich nickte fleißig und nahm unzählige Visitenkarten entgegen. Ich sehnte mich schon förmlich nach der Mittagspause, in der ich endlich eine rauchen und meine Ruhe haben könnte. Als die Uhr zwölf schulg war es dann endlich soweit. Ohne mich um meine Umwelt zu scheren rief ich dem Organisationsteam zu, dass ich Pause machen würde und verschwand mit meinem Sakko in Richtung des Hallenausganges. Ich hatte mir gerade meine Zigarette angezündet und einen tiefen Zug genommen, da hörte ich von der Seite "Hast du auch ordentlich alle Kontakte dokumentiert und unser Produkt gut vorgestellt?" Mit diesen Worten griff Anke ein weiteres Mal nach meiner Zigarette, führte sie zu ihren Lippen und nahm einen ebenso tiefen Zug wie ich. "So nicht Fräulein." Dachte ich bei mir und presste meine Lippen auf ihre. Ich schob meine Zunge kurz in ihren vor erstaunen paralysierten Mund und zog dann den rauch mit einem kräftigen Atemzug aus ihr heraus. Ich blies ihr selbigen süffisant ins Gesicht. Mit kaltem Blick starrte ich sie an. Sie atmete schwer. Kein Wort vermochte ihre Kehle zu verlassen. Ich stemmte meine Hand an die Wand über Sie und sagte "Du bist so eine typische Manager-Tussi. Du glaubst du musst dich vor all den Kerlen beweisen und deinen Mann stehen. Doch tief in dir drin bis du einfach nur ein kleines, devotes Dreckstück, dass sich von einem richtigen Mann unterwerfen und FICKEN lassen will. Du spielst nur die harte aber in Wahrheit willst du in Fesseln liegen und gedemütigt werden, richtig? SAG'S MIR". Voller Entsetzen starrte sie mich an. Ihr Blick wanderte zu Boden und sie flüsterte leise "Ja." "JA WAS?" fauchte ich. "JA ich will gefickt werden!" jammerte sie fast befreiend aus sich heraus. Ich sah in ihre glasigen Augen und spürte ihre Sehnsucht. "Pass auf," sagte ich "heute Abend wirst du zu mir ins Hotelzimmer kommen. Du wirst mir sagen, was du möchtest das ich mit dir tue und dich danach in Unterwäsche auf den Boden vor mich knien. Haben wir uns verstanden?" "Ja, bitte! Sehr gern". Ich machte mir nicht die Mühe auf ihre Reaktion zu achten und ging schnurstracks wieder in die Halle zu meinem Produkt und ließ sie stehen. Der Rest des Tages verlief unspektakulär.

Als endlich das Ende des Messetages eingeläutet wurde sagte ich zu meinen Kollegen, dass ich mich heute auf mein Zimmer zurückziehen würde, um für morgen etwas fitter zu sein. Verständnisvoll bejahten mir das alle. Ich bemerkte, dass Anke dies ebenso vernahm, aber ich wartete nicht auf sie. Ich verließ das Gelände und ging in mein Zimmer.

Ich lag auf meinem Bett mit den Händen unter dem Kopf und starrte zur Decke. Ich dachte nach, ob sie wirklich noch kommen würde. Ob sie nicht doch einen Rückzieher macht. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits nach 21:30 Uhr war. Ich beschwichtigte meinen Geist mit dem Gedanken, dass sie vermutlich nicht den Mut aufgebracht hätte hier aufzutauchen und schlenderte in Richtung Bad, um wenigstens noch eine Dusche zu genießen. Gerade als ich vorm Spiegel stand hörte ich ein zaghaftes Klopfen. Ich wartete, sagte nichts. Es klopfte erneut. Leise ging ich zur Tür, griff nach der Klinke und öffnete. Da stand sie doch tatsächlich. Sie hatte einen langen Mantel über und in der rechten Hand einen kleinen Koffer. Mit gesenktem Kopf sprach sie leise: "kann ich reinkommen?" ich trat einen Schritt beiseite und bedeutete ihr ins Zimmer herein zu kommen. Ich schloss die Tür hinter uns und wandte mich ihr zu, allerdings ohne ein Wort zu sagen. Schritt um Schritt ging ich immer näher an sie heran, während mein Blick ihre Augen fixierten. Ich blieb direkt vor ihr stehen und wartete. Sie öffnete leicht zögerlich ihren Mund und versuchte etwas zu sagen: "I....ich....ähm.... B-bitte.... Du...". Ich griff sanft mit meiner Hand unter ihr Kinn und hob es etwas an. Ich gab ihr einen Blick der sie nicht an, sondern durchschaute. Ich wusste genau, was sie wollte. Aber ich wollte es von ihr hören. SIE musste es mir sagen. Sie schluckte kräftig, um mit zu fassen und stieß dann laut hervor: "ich will, dass du mich benutzt! Bitte fick mich wie eine kleine Schlampe. Ich will geschlagen und benutzt werden! Mach mit meiner fotze was du willst aber bitte mach! Ich brauch es dringend! Nimm dafür die Sachen aus meinem Koffer!" mit diesen Worten ließ sie ihren Mantel fallen und kniete sich vor mich. Sie hatte unter ihrem Mantel nur einen BH, einen Slip und halterlose Strümpfe an. Dazu trug sie die Schuhe vom Vorabend. Die Unterwäsche war aus diesem geilen Satinstoff, der sich glatt an den Körper anschmiegte. Ich sah zu ihr hinunter und sagte "Gut gemacht Nutte. Ich bin stolz auf dich, dass du über deinen Schatten gesprungen bist Nutte. Heute Nacht erfüll' ich dir deine Wünsche. Du wirst mich bis zum Schluss mit Herr ansprechen. Du bist heute meine Nutte und genauso werde ich dich auch nennen. Hast du das verstanden, Nutte?" "Ja hab ich Herr". "Du scheinst schnell zu begreifen. Jetzt mach meine Hose auf und blas erstmal meinen Schwanz an. Ich will dir noch n paar Fragen stellen." Ohne Umschweife griff sie nach dem Gürtel meiner Hose und öffnete ihn. Sie knöpfte meine Hose auf, zog den Reißverschluss hinunter und tastete in meiner Unterhose nach meinem Prügel. Sie streichelte ihn kurz durch den Stoff, bevor sie ihn daraus befreite. Sie schloss die Augen, öffnete ihren Mund und nahm ihn direkt so tief die nur konnte in ihre mundfotze auf. Oh, hat sich das gut angefühlt. Die Schlampe wusste, wie man das macht! Mir war sofort klar, dass ich hier ein erfahrenes Miststück vor mir hatte. Sie bemühte sich nach allen Regeln der Kunst mich zu befriedigen.

"Wirfst du dich jedes Mal auf Messen irgendwelchen Männern an den Hals?"

"Ja Herr"

"Warum machst du das?"

"Weil ich es brauche Herr"

"Du bist doch bestimmt verheiratet, oder Nutte?"

"Ja Herr, aber Messesex zählt nicht zum Fremdgehen. Der bleibt auf der Messe"

"Ist das so...", mit diesen Worten griff ich ihren Kopf und stieß ein paar mal fest zu, um dann tief in ihr zu verharren. Sie hielt es tapfer durch, bis sie der Würgereiz übermannte und sie sich wegzog.

"Das reicht. Knie dich aufs Bett Nutte und warte. Ich will sehen was du in deinem Koffer hast." "Ja Herr" sagte sie, stand auf und kniete sich wie befohlen aufs Bett. Ich wieß sie an etwas zur Seite zu rutschen, da ich eine Idee im Kopf hatte. Ich legte den Koffer aufs Bett neben sie und öffnete ihn, sodass wir beide sehen konnten, was darin war. Ich stellte mich hinter sie, zog ihren Slip ruckartig zur Seite und schob ihr ohne Vorwarnung zwei Finger in ihre Fotze. Sie war schon recht feucht wodurch das einfacher ging als ich dachte. Ich bewegte sie aber nicht wirklich, sondern ließ sie einfach dort drinnen verharren. Ihr fragender Blick amüsierte mich. Ich wollte wissen, welches ihrer "Dinge" die sie im Koffer hatte sie am meisten aufgeilte. Da ist es nunmal am einfachsten die fotze einer schlampe sprechen zu lassen.

Ich wandte mich dem Koffer zu. Ich staunte nicht schlecht. Sie hatte einen Koffer nur mit sexspielzeug dabei. Die schlampe wollte auf dieser Messe unbedingt gevögelt werden. Dreckige hure dachte ich bei mir. Oben auf waren einige Kondome verstreut. Ich nahm eine Handvoll und warf sie in ihre Richtung. Darunter lagen drei Penisdildos in Unterschied Größen. Ich nahm jeden einzeln heraus und hielt ihn hoch damit es den Anschein hatte ich würde diese genauer betrachten. In ihrer Fotze regte dich nicht wirklich viel. Sie schien also darauf nicht sonderlich geil zu sein. Als nächstes fand ich Manschetten mit Ösen dran für Hand- und Fußgelenk. Als ich die zusammen mit einem langen Gurt und Karabinerhaken herausholte zickte ihr Innerstes. Aha, gefesselt werden will die Schlampe also. Danach kamen diverse Buttplugs, die eine ähnliche Reaktion hervorriefen. Ich erblickte noch einen japanischen Massagestab, den ich aber nicht aus dem Koffer holte. Stattdessen nahm ich eine kleine neunschwänzige aus dem Koffer. Ihre Möse zog sich sofort zusammen. Treffer. Die kleine steht total auf Auspeitschen. "Wie oft lässt du dich denn mit dem Ding schlagen?" fragte ich mit ruhiger Stimme. "Gar nicht Herr. Sonst bin ich die, die damit andere Männer schlägt." Plötzlich machte das ganze Bild für mich Sinn. Die kleine Drecksau ist sonst immer die Herrin! Sie sehnt sich also danach, auch mal die unterwürfige fotze zu sein! Ich zog meine Finger aus ihr heraus und gab ihr einen kräftigen Schlag auf den Arsch. "Los, zieh die Manschetten an" Eilig griff sie nach diesen, fummelte das Klettband auf und legte sich alle vier teile an. Ich beorderte sie zurück auf Position und befahl ihr, ihre Hände zwischen ihren Beinen nach hinten zu strecken. Und ch nahm den Gurt mit den Karabinerhaken und klickte alle fesseln fein aufgereiht ein, sodass sie herrlich Ochsen Arsch uns ihre Löcher nach oben in die Höhe streckte uns vornüber auf ihren Brüsten lag. "Gesicht nach vorne Nutte!" Sie tat wie befohlen. Sicherlich rechnete sie damit, dass ich ihr jetzt mit der Hand oder der neunschwänzigen den Arsch versohle. Umso überraschter schrie sie auf, als sie ein Schmerz auf den arsch traf, der deutlich anders war. Ich hatte meinen Ledergürtel aus meiner Hose gezogen, ihn zur Hälfte genommen und ihr mit diesem einen schönen Schlag versetzt. Ihre Hände und Füße verkrampften sich kurz und sie schrie "Aua!" "Benimm dich Nutte! Wie oft hast du denn schon Typen ohne Rücksicht geschlagen, hm?" bei diesem Satz verpasste ich ihr zwei weitere Hiebe. "Aaaaaoooh oft mein Herr!" ich setzte das Spiel fort mit Schlägen abwechselnd auf die linke und die rechte arschbacke. "Du hast es doch genossen die Kerle unterwürfig vor dir zu haben, oder? Es hat dich doch aufgeheult zu sehen, wie ihre Schwänze dabei immer härter wurden oder Nutte?" sie verkrampfte immer mehr und schrie beim ein oder anderen Schlag "Aaaaah. Aua. Ja Herr. Aua. Das hat es." "und du hast es dir doch sicher nicht nehmen lassen ihre Schwänze zu malträtieren, oder?" bei diesem Satz setzte ich einen etwas leichteren Schlag von unten direkt auf ihre Fotze, der ihr trotzdem sichtlich Tränen in die Augen trieb. "AAAAAAAAHAAAAHAUUUUU!" schrie sie. Ich riss ihren Slip nach unten und fuhr schnurstracks mit meinem Finger wieder in ihre fotze und wühlte etwas darin herum. Sie war unglaublich nass und ihre Schamlippen waren geschwollen. Sie muss diese Behandlung sehr genossen haben. "Na wie ist es so die kleine Schmerzschlampe zu sein?" Sie blickte verschüchtert weg. Ich gab ihr einen kräftigen Klaps auf ihren Kitzler: "ich hab dich was gefragt Nutte!"!" Schluchzend antwortete sie "Ja Herr. Es ist unglaublich geil deine Schmerzschlampe zu sein. Es fühlt sich so gut an. Bitte mach weiter Herr. Bitte, bitte". Ich nahm einen der Dildos und einen der Plugs zu Hand. Ich zog den Plug win paar mal durch ihre nasse Spalte und steckte ihn kurz in ihr Loch im ihn schön anzufeuchten. Ich beugte mich über ihren Arsch und lies einen langen Faden meines Speichels auf ihre Arschfotze Tropfen. Freudig zuckte ihr Arschloch auf und zu in der Erwartung gleich gefüllt zu werden. Mit einem kräftigen Ruck stieß ich den Plug in ihren Arsch. Ein wohliges Stöhnen ihrerseits bestätigte, dass ihr das ganze mehr als gefällt. Danach griff ich den größten Dildo, den sie hatte und rammte ihn so tief ins ohne Gnade in ihre Fotze wie möglich. Ein lautes Schmatzen war zu hören, als er bis zum Anschlag in ihr versunken war. Sie atmete heftig. Ich zog ihr Höschen wieder hoch damit beide Spielzeuge keine Chance hatten wieder zu entweichen. Durch den flexiblen Stoff des Slips hatte der Dildo allerdings ein gewisses Spiel und konnte sie so ficken, sofern sie sich bewegte. Genau für diese Bewegung würde ich gleich sorgen. Ich kletterte aufs Bett, hob sie an und schob Kissen und decken unter die, bis sie hoch genug war, um meinen Schwanz blasen zu können. Mein Schwanz war mittlerweile richtig hart geworden von dem ganzen Schauspiel und meine Eichel glänzte. Ich sah an ihrem glasigen, geilen Blick, dass sie ihn unbedingt haben wollte. "Ich werde dich heute nicht in deine Fotze oder Arschfotze ficken, Nutte. Du wirst meinen Schwanz lutschen und dich weiter mit dem Gürtel schlagen, bis es dir kommt. Hast du mich verstanden?" "Aber ich hatte gehofft du fickst mich?" Ich lies den Gürtel durch die Luft sausen und auf ihren Arsch knallen. "Wie war das?!" "Ja Herr in Ordnung Herr. Danke Herr" Sie öffnete ihren Mund in Erwartung meines Schwanzes. Ich schob meine Eichel in ihn und fing mit leichten Fickbewegungen an. Ich versuchte einen guten Rhythmus zu finden. Klatsch - traf ein neuer Schlag ihren Arsch. Ein gequältes "mmmmhmhhhhmmmmhmoooaammmm" entwischte ihr. Die leichte Vibration, die das erzeugte, reizte herrlich meinen Schaft. Ich kam nun in einen guten Rhythmus aus Stößen in Ankes Mundfotze und Schlägen auf ihren Arsch. Der Raum wurde erfüllt von immer heftigeren Klatschgeräuschen des Gürtels und gequältem Stöhnen ihrerseits. Ich spornte sie weiter an. "Gut machst du das du kleines Fickstück! Du bist eine richtig notgeile Schlampe, die geschlagen werden will. Du hast sicher schon den ganzen Tag davon geträumt, wie ich dich heute hier und jetzt benutze oder? Los saug fester!" "Mhm!" entfuhr es ihr. Sie stöhnte lustvoll und immer heftiger. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass es nicht reicht. Daher beschloss ich nun Schläge auf ihre arschspalte zu setzen, um den Plug und den Dildo mehr zu motivieren. Ich gab ihr einige gute Hiebe, bei denen sie sofort lauter stöhne und schrie "oh gooogg, jaaa oooooh gitte hja." Sie saugte viel fester und ich war nahe dem Abspritzen. Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen und mit einem ordentlichen Stöhnen entlud ich mich in ihren Mund. Ich gab ihr dabei weiter Schläge auf den Plug. Die Kombination aus Schlägen und Sperma waren Zuviel für sie und mit einem lauten gequälten Seufzer verkrampfte sie und kam heftig. Einige Minuten verharrten wir so, bis ich mich aus ihr zurückzog.

Ich war allerdings noch nicht fertig mit ihr. Ich wollte sie mit Orgasmen quälen. Ich ging hinter sie und nahm den Massagestab zur Hand. Ich mag dieses Spielzeug einfach. Ich stellte es direkt auf die höchste Stufe und hielt es von außen durch das Höschen an ihren Kitzler. "Oh Gott nein bitte nicht ich kann nicht mehr Herr bitte lass das" ich gab nichts auf ihr betteln, denn ihr unterleib sagte etwas anderes. Nach kurzer Zeit mit dem Massagestab spürte ich, wie Sie sich ihm entgegen drückte. Sie stöhnte laut und Tränen liegen ihre Wange runter "hnnng aaaaegh. Ja Herr bitte oh Gott ich aaaaarghh jaaaa" ich schlug ein paar mal mit meiner flachen Hand auf ihren geschundenen Arsch was dazu führte, dass sie sich in ihren nächsten Orgasmus ergab.

Wir wiederholten das Spiel noch ein weiteres Mal, bis sie sich in ihrem dritten Orgasmus wandte.

Mit tränenüberlaufenem Gesicht strahlte sie mich an und sprach leise "danke.... Danke Herr"

Das war für mich das Zeichen, dass die Session zu Ende war. Ich befreite sie von den Toys und den Fesseln und legte mich zu ihr. Sie kuschelte sich in meinen Arm und schlief selig ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte waren Sie und ihre Sachen bereits weg. Den Rest der Messe haben wir nicht noch einmal zusammen "gespielt ", nur hier und da flüchtige lüsterne Blicke getauscht. Ich kam nicht umher zu bemerken, dass ihr das Sitzen irgendwie unangenehm war den Rest der Zeit, grinste in mich hinein und genoss.......



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