Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Watch me cum - Schau mich an dabei (fm:Nylonsex, 2941 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Nov 12 2021 Gesehen / Gelesen: 9544 / 5507 [58%] Bewertung Geschichte: 9.44 (36 Stimmen)
Ein klassischer Fick im Hause Nyloni. Nicht mehr und nicht weniger. Schau uns zu und komm!

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© NyNyloni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

vom Waschbeckenrand und binde damit meine langen, blonden Locken hoch. Lasziv stöckele ich auf ihn zu, hauche ihm einen Kuss auf die Lippen, ohne das etwas verschmiert, lege meine Hand um die heiße, harte Latte, die diese kaum umklammern kann, und stöhne auf, als ich das wilde Pochen darin spüre, die Kraft und auch die Größe. 25x6. Mein Paul bebt bereits und sein großer Paul zuckt heftig auf, als meine langen, mandelförmigen Fingernägel ferrarirot lackiert wie Spinnenbeine an der pulsierenden Stange entlangkrabbeln. Wieder schießt Lava in mich ein, heiß und geil!

ES WIRD ZEIT!

Ich deute ihm an, sich hinzulegen, auf unser King Size - Box Spring Bett (ich denke dabei immer ans Bespringen des Bockes!), habe ein schwarzes Satinlaken mit roten Kopfkissen gewählt, eine Zudecke benötigen wir jetzt nicht. Erregt beobachte ich ihn, wie wohlig er sich mittig drapiert, auf dem Rücken liegend, immer noch ein attraktiver Mann, auch nach 35 Jahren Ehe. Meine Augen suchen die seinen, die mich erregt mustern von oben bis unten, wie ich so als fleischgewordene Wichsvorlage neben unserem Bett stehe und mir nun hauchdünne, getupfte, schwarze Spitzenhandschuhe aus feinstem Tüll bis zu den Ellenbogen anziehe. Zu seiner Überraschung, seiner Lust, meiner auch!

Meine Augen gleiten dabei gierig ab auf den wunderschönen, großen Schwanz, der immer wieder aufzuckt und sehnsüchtig auf mich wartet. Schnell tippe ich auf meinem Tablet herum und kurz danach habe ich ein Video auf unseren seitlich vom Bett positionierten großen Flatscreen gestreamt. Einen anregenden Strumpfhosenporno, von mir in dieser Woche selbst produziert. Für ihn, für mich, für uns. Genüsslich lege ich mich zu meinem Mann, in unserer Lieblingsstellung, Kopf an Fuß. Beide schauen wir auf den Bildschirm, beide spüren wir die Hände des anderen. Ich die seinen, die meine langen, neben seinem Oberkörper ausgestreckten, seidigen Beine hinauf streicheln, er fühlt die meinen, die langsam an den Innenseiten seiner Beine hinaufwandern. Meinen Kopf lege ich dabei ab auf seinem Oberschenkel und blicke aus kurzer Distanz auf sein wippendes Gemächt samt Hodensack, dem ich mich nun mit spitzen Fingernägeln nähere. Ich spüre eine warme Feuchtigkeit an meinem umgarnten Knöchel, als er genüsslich seinen weitoffenen Mund mit Zunge darauf entlangfahren lässt und sehe, wie sein Schoß, beglückt von dieser Tat, etwas aufzuckt. Dann beobachte ich mich in dem Film neben uns und werde noch geiler!

...mein Gesicht ist in Großaufnahme zu sehen, ich liege mit geschlossenen Augen auf dem Bett und genieße etwas. Mein roter Mund zuckt jetzt, öffnet sich dann halb vor aufkeimender Lust, eine weibliche Stimme fordert mich leise auf, in die Kamera zu schauen. Ich tue es, mit großen Augen nun, sie drücken lusterfüllt aus, was mir gerade passiert, stöhne plötzlich, schaue an mir herunter, werfe den Kopf nach hinten, versuche, den Kontakt mit dem Objektiv nicht zu verlieren, höre, wie ich sage, du Luder... es kommt schon... jetzt... jaaaaaa! Die Perspektive zieht auf, die Kamerafrau tritt etwas zurück vom Bett. Unschwer ist jetzt eine Juniorsuite des Hotel Quisisana zu erkennen, hier auf Capri...

Paul stöhnt auch vernehmbar, weil er mich so sieht, besonders als ganze Szenerie erkennbar wird! Aber auch, weil ich seine Eier umfasse und sie zärtlich drücke. Gleichzeitig lege ich meine behandschuhten Finger der anderen Hand auf sein zuckendes Glied und rücke mit dem Gesicht noch dichter heran. Mit den Fingerkuppen massiere ich seine Eichel unter der hochgezogenen Vorhaut, suche den empfindlichen Zipfel an der Spitze, presse und rolle diesen zwischen zwei Fingerspitzen. Seine Augen beobachten neugierig was ich tue, er kennt meine Vorgehensweise sehr genau, ich befolge ein Prozedere, dass er gerne mag, das er mir gezeigt hat und ich mache es aus Lust für mich und ihn. Ich masturbiere ihn nun, so wie er es machen würde, wie ich es oft gesehen habe, beim Zuschauen. Dazu bilde ich einen Ring mit Daumen und Zeigefinger, beginne sachte damit, die Vorhaut immer ein Stückchen weiter hinunterzuziehen, gleite damit seine pralle Eichel auf und ab, bis ich an den dicken Kranz gelange, fahre aber nie darüber. Noch nicht! Immer wieder. Sein Schoß bewegt sich geschmeidig hin und her. Er genießt es, gibt sich mir hin, streichelt und küsst genüsslich meine Nylonflächen an meinen Beinen, leckt über die Pumps, an den Heels entlang und beobachtet dabei den Bildschirm.

...seine Ny liegt gefesselt auf dem breiten Bett. Ihr Oberkörper ist nackt, die vollen Brüste locken, jedoch sind ihre Arme mit den Handgelenken an den schwarzseidigen Oberschenkeln über den Knien mit Klettbändern befestigt. Dadurch winkeln sich ihre Strumpfhosenbeine von selbst an und die Fußgelenke sind oberhalb der High Heels, die sich in das Bettlaken drücken, rechts und links mit Schlaufen an das Bett gefesselt. Weit spreizen diese dadurch die schwarze Nylonschere, in deren Mitte der rosafarbene, aufgeschnittene Zwickel leuchtet. Ny stöhnt jetzt lauter und dann ruckelt die Kamera, man vernimmt Geräusche, als sie auf einem Stativ fixiert wird und das gesamte Bett im Focus hat. Dann erscheint die bekannte Kamerafrau am Fußende und schaut diabolisch auf ihr Opfer. Auf hohen Hacken steht sie auf Endlosbeinen in mokkafarbenen Halterlosen und wischt, ansonsten nackt und unglaublich schön, auf einem Smartphone herum! Ny zuckt und windet sich auf dem Bett, schreit plötzlich laut auf, als die App-gesteuerten Lustwellen sie durchzucken und ihren ersten Orgasmus auslösen....

Paul ist fasziniert von der Vorführung und bekommt nicht mit, als ich mich etwas aufrichte, um mich in Position zu bringen. Entschlossen reiße ich jetzt unverhofft seine Vorhaut hinunter, fixiere sie mit Zangenfingern an seiner pochenden Wurzel. Er schreit lustvoll auf, blickt nun wieder zu mir. Seine herrlich pralle Eichel liegt nun blank, verlockend für eine Frau wie ich es bin, eine leckere Frucht zum Vernaschen, wehrlos vor meinem kundigen Mund! Ich lasse meine roten Lippen sachte darüber gleiten, er sieht mir zu, bis auch meine vorsichtigen Zähne hinter seinem Eichelkranz zuschnappen und zärtlich knabbern! Ein Aufstöhnen und Leiden der Lust ist zu vernehmen. Mein roter Fingernägel gleitet zusätzlich hinein in die feuchte Enge der Mundhöhle und sucht Pointie. Paul stöhnt sofort laut auf, als ich damit den stechend-juckenden Schmerz erzeuge und sein gemartertes Frenulum in sein Lustzentrum verwandele. Pointie, so haben wir die oberen Nervenstränge genannt, die seine Vorhaut an der Eichel fixieren! Der Kitzler des Mannes. Seine tausend erogenen Zonen an einem Punkt. Und bei meinem Paul ist er besonders fleischig und ausgeprägt. Meine Zunge wirkt jetzt mit und der männliche Körper vor mir kommt in Rage. Gleichzeitig werden meine Beine umfasst und geleckt und gestreichelt. Im Hintergrund schreie ich in dem Video, weil meine Freundin mich mittlerweile auch noch zusätzlich leckt, während mir das smarte Toy in meiner Muschi unglaubliche Vibrationen von innen in G-Punkt und Kitzler jagt!

Ich blicke zu Paul hoch mit zärtlich lächelnden Augen, während ich aufreizend an Pointie züngelte, so intensiv wie die Flügel eines Kolibris flattern! Sein Stöhnen schwillt an. Er schaut lustgequält zurück, da spüre ich seine Finger, plötzlich sind sie da, so nah dran, über das Garn geschlängelt bis in die schwüle Hitze meines offenen Zwickels, die nun mein Lustzentrum pressen und reizen und ich öffne die Schere etwas mehr. Sogleich beugt er sich hinein und nun liegen wir in halber 69-Stellung über- und nebeneinander. Nur ich kann noch auf dem Bildschirm beobachten, wie meine Freundin Verena, die Schweizer Hausdame des Hotels, sich auf mein Gesicht hockt, wie ich sie lecke und ihre mit Halterlosen bestrumpften Beine neben meinem Kopf zucken, während sie stöhnend kommend auf dem Smartphone hin und her wischt und mein gefesselter Körper unter ihr dadurch zuckt und bebt wie wild!

Paul fickt mich mittlerweile gnadenlos mit seinen Fingern, wobei er immer einen mehr hinzufügt und Ich verliere für ein paar süße Momente die Kontrolle, als er an meiner Knospe ein Zungentremolo vollführt. Längst bin ich genauso laut und gnadenlos wie er, wichse sein hartes Fleisch mit Tülltupfen an den Händen, sauge an der prallen Eichel, reibe Pointie. Doch jetzt löse ich das rote Chiffontuch aus meinen Haaren und lege es über den pulsierenden Schwanz. Mit Zangenfingern spanne ich es fest über sein Glied, ziehe es so straff, das sich die empfindlichen Eichelporen durch das feine Material drücken und stülpte meinen Mund darüber! Sofort habe ich etwas Ruhe im Schritt, Paul wirft sich auf den Rücken, umklammert meine Beine und fickt mich in den Mund! Ich nehme ihn tief auf, noch tiefer, er schreit vor Lust, aber bald richte ich mich auf, hocke sofort mit offenem Zwickel über ihm, führe mit einer Hand die rote, eingespeichelte Chiffonlanze auf mein Bull"s Eye und dann senke ich meinen Vulkan vorsichtig ab. Kurz gibt es stockende Irritationen, aber dann hat meine patschnasse Pforte gewonnen und der eingehüllte Pfahl dringt tief in mich ein! OMG! Unter meinem und dem lauten Lustempfinden seines Besitzers. Sachte rotiere ich danach mit meinem Schoß, gebe uns etwas Zeit zum Verschnaufen, küsse meinen Mann zärtlich, fühle seine Hände auf meinen seidigen Schenkeln. Dann beginne ich mit der Muschimassage, die das Chiffongewebe in seinen Schwanz reibt. Nach einiger Zeit, wir kuscheln, streicheln, küssen, flüstern, meine enge Pforte gleitet nicht mehr ganz hinunter, Pauls Stöße werden flacher, bald vertraut er sich meinen Bewegungen an, räkelt sich unter den Empfindungen. Meine starker Scheidenmuskel bearbeitet nur noch die halbe Länge, dann zentimeterweise immer weiter höher, bis er sich festhakt hinter seinem Eichelkranz und nur noch seine chiffongereizte Spitze melkt. Ich drücke sein Gesicht an meine Busenwelt, lass mich knabbern und kneten, seine Begierde nimmt zu, sein Schwanz pocht in mir, juckt sicherlich schon heftig und wird von Blitzen in der Eichel durchzuckt, ich höre an seinem Atem, dass er soweit ist...

Ich will ihn kommen lassen, lass dich los, Darling! Wild küsse ich ihn nun, beide starren wir uns in die offenen, so nahen Augen, komm, sagen meine, komm! Seine Hände liegen auf meinem rotierenden Po, meine Zunge wühlt sich um die seine, ich keuche, in meiner Klit wird es plötzlich sehr lebendig, in seiner Eichel sicherlich noch mehr, er keucht zurück, seine Augen werden größer, komm sage ich plötzlich laut, komm, aaahhaaa, ich komme jetzt... jjjjaaaahhhhhhhhhhaaaaaaaa!

Silky Kisses Ny

Heftig strömt es aus mir heraus. Meine Frau schreit mir mit lustgequälten Augen ihre Orgasmen entgegen, ihr Schoß zuckt und bebt, die Lustreize rund um meine überquellende, umspannte Eichelspitze sind so unglaublich, das auch ich in ihren Mund stöhne und schreie vor Wonne, als meine juckenden Luststrahlen sich in und durch das Chiffon in sie ergießen! Fest umarme ich den nassgeschwitzten Körper, der sich in immer neuen Spasmen auf mir windet. Multiple, ihr Ding! Immer wieder ruckt sie sich einem weiteren Orgasmus entgegen. Ich halte sie fest, bin selbst längst leer, aber sie krallt sich an mich, mit Armen und Möse, kommt explodierend noch einmal, auch weil ich wieder zustoße.

Dann liegt sie still. Atmet schwer. Bewegt sich aber etwas lockend im Becken, sehr lockend! Und ich spüre noch eine Resthärte in meinem noch nicht ganz müden Schwanz. Da schaut sie mich an, schelmisch, und als ich spüre, wie sie auf mir nach unten gleitet, ahne ich bereits, was passieren wird. Kurz schaue ich auf den Bildschirm, aber dort ist es dunkel. Umso interessanter wird es nun an meinem Schwanz! Ich wusste, dass sie das tun wird. Es ist wie der Honig für die Biene, der Lohn als Nektar. Fasziniert werde ich Zeuge, wie mein rotümhüllter, eingesamter Schwanz wieder in ihrer Mundhöhle verschwindet, fühle und höre ihre saugende Technik, bis sie das Chiffontuch damit entfernt. Sofort kreisen behandschuhte Fingerkuppen auf Pointie, während sie mich diabolisch mustert, mein Schwanz pocht unter den erneuten Einschüben von heißem Blut. Wild schaut sie mich an, lächelnd, mit dem Tuch noch halb im Mund, mit meinem Sperma, sie schluckt. Spuckt dann das Tuch aus. Es ist unglaublich denke ich, manchmal überrascht und erschreckt sie mich zugleich, und sie wird mich gleich küssen, ob ich es mag oder nicht, das tut sie mit Vorliebe. Da spüre ich schon ihre Spinnenbeine, rote Nägel, überall am Schwanz, während sie wieder hochkommt zu mir, ihr entschlossenes Gesicht ist dicht vor meinem, aus ihrem heißen Mund duftet mein Samen! Ich weiß, ich muss dadurch und werde plötzlich wieder tierisch geil! Was für ein Weib! Sie lacht kurz, als ich meine Lippen auf die ihren lege, ihre Nägel bohren sich unten in Pointie, oben presst sie ihren weltoffenen Mund auf meinen! Schlieren vermischen sich, schleimig ist der Speichel. Und es macht mich wieder hart! Heftig werfe ich sie herum, sie lacht vor Wonne! Tief dringe ich in sie, ohne Tuch wie geschmiert in heiße Vaseline! Ja, komm fick mich, du Hengst, sagen ihre Augen, ihre seidigen Beine umschlingen meine pumpenden Hüften, mein Schwanz ist gnadenlos und wird erst dann aufhören, wenn er nochmals gekommen ist! Es wird noch ein bisschen dauern, Schätzchen, denke ich voller Inbrunst und Befriedigung! Leide!

Ihre lauten Schreie befördern meine Lust, meine Unbarmherzigkeit. Ich rufe mir Bilder aus der Vergangenheit in mein Kopfkino, wo sie sich hemmungslos ficken lässt von anderen, Dreier, Vierer, Gang Bangs. Langsam mischen sich wieder kribbelnde Gefühle in meine Eichel, oh nein, noch nicht, meine Liebe! Sie schreit mir ins Ohr, fick mich, jaaahhaa, komm, stell dir andere Frauen vor... ooohhhhaaaaaaaaaaaa! Ihre Muschi ist eng und reibend, so herrlich! Fest umklammere ich meine fleischgewordene Fantasie, die unter mir jetzt komplett die Contenance verliert und, als sie wiederholt schreiend kommt, spüre ich, dass ich es auch bald wieder kann! Ich suche ihren wilden Blick, sie hält mein Gesicht zwischen ihren Händen, lacht und schreit vor Lust. Komm, ich will es sehen - und schreiend komme ich!

Silky Kisses Paul



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon NyNyloni hat 41 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für NyNyloni, inkl. aller Geschichten
email icon Email: nyloni@online.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für NyNyloni:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Nylonsex"   |   alle Geschichten von "NyNyloni"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english