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Was man nicht weiß, macht einen auch nicht heiß (fm:Ehebruch, 1931 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 15 2021 Gesehen / Gelesen: 11697 / 9734 [83%] Bewertung Teil: 8.85 (147 Stimmen)
Schaffen sie es noch ihre Ehe zu retten? Nach einer kurzen Trennung trifft sich das Ehepaar zu einer Aussprache.

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© Pythagoras Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich führte ein Doppelleben, bei meinem Mann war ich die liebende und fürsorgliche Ehefrau, sobald mein Mann nicht da war, war ich wieder die schwanzgeile Hure. Bernd besuchte ich regelmäßig alle 2 Monate, ab und an lud ich einen zweiten Mann dazu ein, aber es half nichts, meine Sucht wurde eher schlimmer als besser, dabei wollte ich es nicht, ich liebe meinen Mann und bin mit ihm vollkommen glücklich, aber wie soll ich ihm erklären, dass er mich nicht alleine lassen darf.

Mein Mann vertraute mir, so dass er sich keine Sorgen machte und ihm auch nicht auffiel, dass ich manchmal durchgefickt nach Hause kam und sofort erst unter die Dusche verschwand, weil er sonst bestimmt gerochen hätte, dass ich nach Sperma und meinen eigenen Saft stinke.

Unter der Dusche habe ich meistens geheult, weil ich ein schlechtes gewissen hatte, ich betrog meinen Mann, der es bestimmt nicht verdiente. Jetzt hatte ich den Salat, als ich im Urlaub war, hatte Bernd zu viel getrunken und meinem Mann alles brühwarm erzählt. Der Cousin von ihm hatte ihm sogar Bilder geschickt, wie ich ihm geblasen habe und wie er mich von hinten genommen hat. Er hat mit mir kein Wort gesprochen, aber ich hoffe, dass er sich wieder beruhigt und ich ihm es erklären kann, ich bin bereit alles zu tun, um meine Ehe zu retten.

Bernd kam direkt zu uns nach Hause als ich wieder zurück war, er dachte wohl, dass mein Mann ihn, da er jetzt Bescheid wusste, mich einfach ficken lässt, aber mein Mann schmiss ihn nicht raus, sondern ließ ihn tatsächlich herein und dieser Trottel hatte tatsächlich geglaubt, dass er mit mir ficken könne. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn nie wieder sehen will, aber nicht, weil er es meinem Mann erzählt hat, sondern weil ich ihn hasse, abgrundtief hasse, genauso wie ich mich hasse. Ich habe ihm gesagt, dass er sich verpissen soll. Er guckte sehr überrascht und meinte, dass ich mich melden könne, wenn ich es mal wieder nicht aushalte. Ich habe geschworen, dass ich ihn nie wieder anrufen werde.

Seit 2 Wochen kommt mein Mann nicht mehr nach Hause, er meldet sich auch nicht, obwohl ich ihm bestimmt schon hunderte Mails, Nachrichten und auf seine Mailbox gesprochen habe. Ich habe schon alles mögliche versucht ihn zu erreichen, aus seinem Büro wurde mir gesagt, dass er Urlaub ohne festes Ende genommen hätte. Seine und auch unsere Freunde wussten auch nicht wo er ist. Polizei, Feuerwehr und alle Krankenhäuser in der Nähe hatte ich schon durch. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich hatte meinen Mann verloren, weil ich zu blöd war meine Sucht in den Griff zu bekommen. Ich war wie der Alkoholiker, der meinte jederzeit aufhören zu können.

Ich mochte nicht aufstehen, hatte keinen Appetit und wollte nur noch schlafen. Ich ging nicht mehr aus dem Haus, unsere Wohnung verwahrloste immer mehr, selbst den Müll konnte ich nicht mehr raus bringen. Bis es an unsere Tür Sturm klingelte, ich dachte, dass mein Mann endlich wieder da ist, schließlich war er inzwischen schon 6 Wochen weg. Ich riss die Tür auf, aber nicht meine Mann stand vor der Tür, sondern unsere Nachbarin. Auf die ich sehr eifersüchtig reagierte, weil mein Mann sich mit ihr etwas zu lang und etwas zu herzlich unterhalten hatte.

Ich blöde Kuh, die jeden Typ von der Straße gefickt hat, war eifersüchtig auf den besten Mann der Welt. Ich fragte sie, was sie wollte, worauf sie sagte, eigentlich helfen, aber jetzt bin ich mir da auch nicht mehr so sicher. Sie schubste mich zur Seite und ging einfach hinein. Dann nahm sie mich am Arm und führte mich ins Wohnzimmer. Sie schüttelte den Kopf, überall nur Müll und Dreck. Ich sah bestimmt auch schrecklich aus, da schrie sie mich an, ob ich noch alle Tassen im Schrank habe?

Selbst wenn mein Mann zurück käme, würde er doch gleich wieder kehrt machen. Ich müsse mich endlich aufraffen und alles wieder in Ordnung bringen. Ich fing an zu heulen, aber sie hatte kein Mitleid, sie zwang mich zu duschen, sie öffnete alle Fenster. Bis ich wieder aus dem Bad kam, hatte sie schon das Gröbste weggeräumt.

Sie meinte zu mir, dass ich meinen Mann verloren hätte, aber durch mein Verhalten und meine Depression ich ihn auch nicht wieder zurück gewinnen könnte. Dann machte sie uns ein Kaffee und wir saßen im Wohnzimmer und sie guckte mich an und wollte wissen was denn los sei.

Obwohl wir keine Freunde sondern nur Nachbarn waren erzählte ich ihr

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