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ein schöner Abend folgt... Kurzgeschichte mit Fortsetzung (fm:Ehebruch, 1471 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 29 2021 Gesehen / Gelesen: 7012 / 4798 [68%] Bewertung Teil: 9.24 (25 Stimmen)
Nach dem am Strand erlebten, freuten wir uns auf einen schönen gemeinsamen Abend im Theater und es sollte so werden...

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Jetzt war es soweit, ich ließ meinen Mittelfinger in der Schrittöffnung eintauchen und ertastete schnell ihren größer gewordenen Kitzler. Ihre Brustwarzen schien jetzt förmlich aus ihrer Bluse herausspringen zu wollen. Ich glaube auch Frank bemerkte dies jetzt, den er konnte seine Blicke nicht mehr von ihr wenden. Mein lächeln auf dem Gesicht ließ ihn seine Vermutung scheinbar Gewissheit werden zu lassen. Währenddessen bearbeitet mein Finger den Kitzler und die gewachsene Knospe wurde leicht massiert. Wenn Julia gekonnt hätte, hätte sie vermutlich laut aufgestöhnt, aber aufgrund dessen wo wir waren, musste sie es unterdrücken und dass ließ sie noch geiler werden. In der ganzen Zeit Beobachtet ich auch Susanne und auch diese schien zu begreifen was gerade bei Julia und mir abging. Sie wurde scheinbar nervös, ihre Nippel begannen auch sich aus dem Oberteil herausdrücken zu wollen und sie rutschte näher zu Frank heran. Aber er hatte nur Augen für Julias Oberweite.

Erst jetzt merkte ich, dass Julia begann sich zu revanchieren. Ihr Hand lag auf meiner Hose und begann meinen Schwanz zu massieren. Das wiederum ließ mich einen Schritt weiter gehen und mein Finger glitt in ihrer Maus hinein. Ich begann den Finger in leichten rhythmischen Stoßbewegungen in der Möse hin und her zu gehen. Jetzt hatte ich sie soweit. Der Druck auf meinen Schwanz wurde kräftiger und auch die Massage hat enorm zugenommen. Es wurde für uns beide sichtbar schwer den Gesprächen folge zu leisten, aber wir schafften es irgendwie. Immer wieder trafen sich unsere Blicke, die sagten, gib mir mehr, ich will dich. Wir brauchten nicht vieler Worte. Julia unterbrach das Gespräch, indem sie sagte, ich muss mal eben auf die Toilette. Ich verstand sofort, unterbrach meine Bemühungen ihr einen Orgasmus zu verschaffen und erwiderte, trifft sich gut, ich auch.

Frank und Susanne bekamen ein lächeln auf den Lippen. Wir warten hier auf Euch, war ihr Kommentar. Ich hatte es schwer, beim aufstehen meine Beule zu verbergen. So unauffällig wie möglich begaben wir uns schnell zur Toilette. Ich muss nicht viel sagen, aber ich besuchte das erste Mal die Damentoilette. Gingen wir zusammen in eine Kabine und Julia beugte sich mit den Händen voran an die Toilettenwand. Schnell schob ihr ihren Rock über ihre Arschbacken und öffnete meine Hose. Mein Schwanz war froh in Freiheit entlassen zu werden. Dabei griff ich mit der freien Hand zwischen Julia ihre Schenkel und erfüllte ihre Geilheit. Jetzt trat ich von hinten an sie heran und führte meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Meine Eichel spaltete ihre Schamlippen und drang langsam in sie ein. Jetzt hörte ich sie sagen, ich hätte es nicht mehr länger ausgehalten. Du hast mich am Tisch ganz schön geil gemacht. Komm Stoß zu und Besorg es mir schnell und richtig, damit die beiden nicht so lange auf uns warten müssen.

Je tiefer ich in sie eindrang, umso schöner und intensiver wurde das Gefühl ihrer Enge und Geilheit. Mein Schwanz erfuhr erneut herrliche Massage ihrer Scheidenmuskulatur. Ihr Becken kam mir bei jedem Stoß entgegen. Ich hatte das Gefühl noch nie so tief in ihr gewesen zu sein. Mein Penis begann immer mehr anzuschwellen und das kribbeln wurde immer intensiver. Ich merkte wie mein Saft in den Schwanz Schoss um dann explosionsartig in ihre Möse geschossen zu werden. Julia genoss es förmlich von mir gefickt zu werden. Brauchte sie auch nicht ganz so leise zu sein. Schnell waren wir dort, wo wir gemeinsam hinkommen wollten. Oh Julia bist du geil, du fühlst dich so geil an, ich möchte die all meinen Saft geben und stieß dabei intensiv zu. Jetzt presste sie mir ihr Becken noch mehr entgegen und hörte mit mal mit ihren Stoßbewegungen auf. Das war für mich das untrügliche Zeichen, dass sie jetzt gerade ihren Orgasmus erreicht. Das motivierte mich zusätzlich und stieß entsprechend noch kräftiger zu. Jetzt explodierte mein Schwanz in ihr und fühlte ihr zucken und melken an meinen Schwanz. Wieder und wieder zuckte dabei mein Schwanz. Er schien überhaupt nicht leerer zu werden. Vier, fünf Hiebe füllte ich sie mit meinem Saft, während ihre Möse eine zweite Welle von Orgasmus bekam. Danach verharren wir einige Sekunden in dieser Stellung und genossen unseren sogenannten Nachorgasmus. Erleichtert schauten wir uns an, als wir uns unsere Sachen wieder richteten. Wir umarmten und küssten uns herzhaft intensiv mit Zunge. Es war ein kurzer, aber schöner Quickie auf der Damentoilette.

Befriedigt kamen wir zu unserem Tisch zurück, wo Frank und Susanne mit einem süffisanten Lächeln auf uns warteten. Ich muss niemanden sagen, dass die zweideutigen Gesprächsthemen auch in Richtung des Quickies weitergingen. Der Abend war noch nicht zu ende und sollte noch eine Überraschung für uns bereit halten...

Fortsetzung folgt....



Teil 6 von 7 Teilen.
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