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Die Schwägerin (fm:Verführung, 3029 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 07 2021 Gesehen / Gelesen: 23467 / 16886 [72%] Bewertung Geschichte: 9.19 (161 Stimmen)
Ein "Alter Sack" erfährt eine Wiederbelebung

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gleichen Hängetitten wie meine Frau, nur dass diese sie immer in einen einteiligen Badeanzug zwängt, der sie großflächig platt und bewegungslos erscheinen lässt.

Das Unterteil liegt eng an dem sich vorwölbenden Venushügel an, ob sie rasiert ist? Es lässt den Bauchnabel großzügig frei, und wird an den Seiten ihres ausladenden Beckens mit zwei Schleifen gehalten. Sie steht unmittelbar neben meiner Decke, etwas unschlüssig. In dieser Situation kann ich sie ungestört betrachten, ohne dass meine Blicke anderen auffallen. Ich spüre, dass meine Blutzirkulation beginnt, umgeleitet zu werden.

"Was schaust Du so, hast Du noch nie eine Frau im Bikini gesehen?" Ich grinse sie an, "Doch, aber selten eine so hübsche und nicht so oft aus dieser Perspektive!" Sie muss meinen Blick auf ihren Busen und den Hügel bemerkt haben, mir ist nicht entgangen, dass sie für einen ganz kurzen Moment meine gut gefüllte Badehose gemustert hat. Wir haben, wenn wir unter uns waren, nie einen Hehl daraus gemacht, dass wir einander recht attraktiv fanden.

"Danke für das Kompliment, und das noch aus einem so berufenen Mund!" Geschickt überspielt sie die prickelnde Situation, "Kannst Du mir den Rücken einreiben, ich war in diesem Jahr noch zu wenig in der Sonne!" In der Hand hält sie die Fasche, als sie neben mir steht. Ich schaue zu ihr hoch, sie muss rasiert sein, denn in ihrem Schritt sieht man die Andeutung einer Vulva, die sich bei ihrer Schwester, von Blondhaar gepolstert, in dem Einteiler nicht abzeichnet.

"Na klar, für meine Schwägerin tue ich doch alles!" Sie beugt sich leicht hinab, als sie mir das Sonnenöl gibt. Die oberen Wölbungen ihrer Brüste treten kugelig aus dem Stoff hervor. Sie setzt sich neben mich, kehrt mir den hellhäutigen Rücken zu.

"So nicht, das ist mir zu anstrengend, leg Dich quer über mich!" Danni wendet sich zu mir um, stutzt, weil sie offenbar mit meinem Lächeln nichts anzufangen weiß und nicht gewohnt ist, Anordnungen zu befolgen. Sie hat wohl ihren wesentlich jüngeren, sportlichen Mann voll im Griff.

"Entweder so, oder gar nicht!" Sie muss meine sich unter dem dreieckigen Stoffteil meiner Badehose regende Schlange bemerkt haben, als sie zögerlich auf die Knie geht und sich auf der anderen Seite meines Unterleibs mit den Händen abstützt. Der Bikini spannt über dem Hintern, der durch ihre Jogaübungen muskulär ausgebildet ist. Die Träger des Oberteils und das Unterbrustband quer über ihren Rücken schneiden in das Fleisch ein, weil sie die volle Last tragen müssen.

Sie senkt sich ab, versucht, den Kontakt ihres Bauches mit meinem leicht pulsierenden Penis zu vermeiden, doch ich schiebe sie so zurecht, dass ihr Becken rechts neben mir liegt. Auf der anderen Seite legt sie ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme, das Gesicht von mir abgewandt. Ich spüre erregend den Druck ihrer weichen Brüste auf meiner Flanke.

Eine kleine Spur des Öls verteile ich auf der höckerigen Linie ihrer Wirbelsäule, die jeweils rechts und links von einem straffen Muskelpacket eingefasst ist. Wie selbstverständlich hacke ich den Verschluss auf, lasse die Bänder seitlich herabfallen und schiebe die Träger seitlich hinab bis zu ihren Oberarmen. Es geschieht zu schnell. als dass sie eine Chance hat, mit ihren Händen auf ihrem Rücken dies zu verhindern.

"Hei, was wird das?" Die weißen Brustansätze quetschen sich einladend heraus. "Möchtest Du, dass der Bikini von dem Öl versaut wird?" Ihre langen, schwarzen Haare streiche ich aus ihrem Nacken, der darunter befindliche Flaum richtet sich bei der Berührung durch meine Hand auf. Auch bei ihr eine erogene Zone?

Das Spielfeld für meine manuellen Übungen liegt frei, angefangen vom Nacken bis hin zu dem Bündchen ihres Höschens. Meine eingeölten Finger gleiten leicht über die blasse Haut, massieren dabei die Muskulatur darunter. Ihr Bauch wird über mein Glied bewegt. Im Gegensatz zu mir beginnt Danni, sich zu entspannen, die Wölbungen ihres Hinterns werden flacher. Sie bleibt ruhig liegen.

Sie will protestieren, sich mit dem Oberkörper aufrichten, als ich schnell die seitlichen Schleifen den Höschens öffne. Kurz kann ich den Ansatz ihrer in den losen Schalen hängenden Brüste sehen, bevor meine Hand ihren Kopf wieder auf ihre Arme drückt.

"Heb Dein Becken an!" Sie wendet ihren Kopf zu mir, "Aber...." Ein leichter Klaps auf eine der noch stoffbedeckten Hinterbacken bekräftigt meinen Wunsch. Rasch ziehe ich das Höschen vom Schritt aus unter ihrem Bauch hervor, fühle das warme Fleisch ihres nackten Venushügels auf meinen Lenden. Für einen kurzen Moment hatte ich dazu ihre Beine gespreizt, lange genug, um den unteren Ansatz ihrer haarlosen, wulstig bräunlichen Spalte zu sehen.

Durch das Anheben hat sich mein härter gewordener Schwanz weiter unter ihren Bauch geschoben. Täusche ich mich, oder bewegt sie sich in kaum spürbaren Bewegungen auf ihm? Besänftigend verteile ich neues Öl auf ihren Lendenwirbeln, lasse es in die Kerbe des schneeweißen Pos träufelnd. Es ist eine Massage der einladenden Hügel, in der ich es dort verteile und kühn meine Finger durch die geöffnete Furche gleiten lasse. Die zurückgekehrte Anspannung der Muskulatur lässt meine Hand auf die Rückseite der Oberschenkel ausweichen.

Sie glänzen vor Öl, abwechselnd gleitet meine Hand auf den Innenseiten hinauf bis zu der Enge, die ihre leicht geöffnete Beinschere bildet. Mein Zeigefinger berührt immer öfter die Weichheit ihrer Lippen, reibt sich an ihnen. Nass kehrt er auf ihre Oberschenkel zurück, ich lächle vor mich hin über den errungenen Sieg.

"Meinst Du, dass ich da auch Sonnenbrand kriegen kann?" Ich versetze ihr einen kleinen Klatscher meiner anderen Hand auf ihren Allerwertesten. "Du fühlst Dich da in jedem Fall schon sehr heiß und schwitzig an!" Ihr Protest bleibt aus, ich hatte damit gerechnet, dass sie ihre Schenkel energisch schließt würde.

Eine Drehung meiner Hand zwingt bei der nächsten Berührung ihrer Scham die Schenkel weiter auseinander, der Mittelfinger öffnet die Vulva. Sie ist haarlos glatt, fühlt sich fleischig dick an. Er taucht ein zwischen die nachgiebigen inneren Blätter bis zum weichen, glitschigen Grund. Meine anderen Finger legen sich neben diese feuchten Lippen und klemmen sie ein.

Danni stöhnt, als ich ihn vorschiebe, bis er die harte Perle berührt. Die Fingerkuppe reibt darüber, macht sie groß und erhaben, aus der Vereinigung der Lippen hervorstehend. Ihr Hintern beginnt wackelnd auf meinem Schoß zu tanzen, jede Berührung ihres Kitzlers gibt ihm neuen Schub! Als ich den Finger anwinkle und das äußere Glied zum ersten Mal in ihre feucht heiße Höhle eindringt, hält sie still, als wolle sie das Kommende abwarten.

Vorsichtig beginne ich, sie zu ficken, lasse den tiefer vorgeschobenen Finger in ihr tastend kreisen. Sie ist enger! Enger als die Vagina meiner Frau, die diese Art des Vorspiels meist unwillig ertragen hat. Sie schien es nie genießen zu können, wollte, dass ich zur Sache kam! Aber nicht, weil sie geil war, sondern ungeduldig, weil sie in den letzten Jahren unseres Sexlebens immer darauf bedacht war, diesen lästigen Akt möglichst bald mit meinem Abspritzen zu Ende zu bringen!

Aber diese Frau ist anders, sie öffnet ihre Beine langsam mehr, lädt dazu ein, in die Tiefen vorzudringen! Lässt mich gewähren! Es ist kein wirklicher Widerstand, als sich mein Zeigefinger hinzugesellt und das Paar schmatzend ihre Vagina vögelt. Ihr Stöhnen ist zu einem Wimmern geworden.

"Soll ich aufhören?" Beruhigend massiert meine andere Hand ihren angespannten Nacken. Ihr Oberkörper sinkt wieder auf meinen Bauch, der hart gewordener Penis presst sich durch den Stoff der Badehose von unten gegen ihre nackte Haut. Ich genieße diese Bestätigung ihrer Wollust, des Willens, von mir zu einem Höhepunkt gebracht zu werden!

Meine Finger formen sich zu einem stumpfen Kegel, der gegen den rosafarbenen Trichter ihrer Vagina drückt. Er ist glitschig von dem Öl und ihrem Saft, er dehnt sie daher mühelos. Langsam aber unaufhaltsam schiebt er sich wie ein dicker Phallus in die nachgiebige Öffnung, ich ficke sie in einem geduldigen Rhythmus, dringe tiefer vor! Zeit, einen Schritt weiter zu gehen, zurückgezogen löst sich mein Daumen aus dem Verband und gleitet bei dem erneuten Vorschub über den Damm bis hin zu dem runzeligen Stern.

Ich muss ihn sehen! Meine linke Hand löst sich von ihrem mit einer Gänsehaut überzogenen Nacken, spreizt die sich wehrenden Muskelpakete des einladenden Hinterns. Die Kerbe flacht sich zu einer breiten, braunen Rinne ab, an deren anderem Ende die geschlossene Öffnung sichtbar wird. Spielerisch verteilt mein Daumen das Öl auf ihr, massiert den störrischen Widerstand weich und gleitet mit der Beere hinein.

Ruhig warte ich darauf, dass sie sich an die zweifache Penetration gewöhnt, bewege nur meine Finger. Sie fühlen durch die dünne Trennwand den anderen Eindringling! Dann ziehen ich sie sich fast vollständig aus ihren Schlupflöchern, bevor sie entschlossener und tiefer zurückkehren. Es ist ein bedächtiger Fick, der ihr Zeit lässt, die Stimulation auszuleben. Ich genieße es, die sich steigernde Geilheit meiner Schwägerin zu beobachten, sobald meine Bewegungen langsamer werden, drückt sie ihren Unterleib den Eindringlingen entgegen. Längst begleitet sie jedes entschlossene Vordringen mit einem wollüstigen Stöhnen.

Meine Linke schieb sich unter ihre sich zwischen unseren Leiber seitlich hervorquellenden Brüste. Sie sind weich und nachgiebig, lassen sich wunderbar kneten. Danni hebt ihren Oberkörper an, stützt sich nun auf ihre Unterarme und Knie. Das Oberteil gleitet vollständig herab, ihre geilen Hängetitten erwarten den Zugriff! Meine Hand kann kaum eine von ihnen umschließen, ich hebe sie an und presse die Frucht zusammen. Ihre Brustwarzen sind harte Stifte, es scheint sie zu schmerzen, als ich sie herabziehe.

Der Schwanz hat die Gelegenheit genutzt, sich in der Hose weiter aufzurichten, ich schieb sie soweit hinab, dass ein Großteil von ihm frei liegt und ihren Hängebauch berührt. Die Nässe seiner Spitz verteil sich auf der Haut, als ich mein Becken anhebe und damit darüber fahre. Es scheint sie zusätzlich zu erregen, wenn ich in ihren Bauchnabel stoße, sie macht ein Hohlkreuz um ihm nahe zu sein.

Danni hat ihren Kopf weit in den Nacken angehoben, "Ja, fick mich, Du dreckiger Wichser!" Laut schmatzen meine Finger in ihren Öffnungen, ich warte den Moment ab, da sie sich im Orgasmus konvulsivisch kontrahieren. Ungehemmt wie ein Tier schreit sie ihre Erlösung heraus. Ein Wahnsinns Gefühl, sie auf meinen Fingern kommen zu fühlen! Ein Gefühl, das ich schon längst vergessen habe! Ich presse ihre Brust zusammen, egal, ob es sie schmerzt, meine Finger sind so tief wie möglich in ihr!

Sie kollabiert förmlich auf meinem Bauch, der Zeigefinger wandert durch die Kerbe der immer noch zuckenden Pohälften zu ihrem Anus, er gleitet hinein und reibt sich an den Falten. Sie protestiert nicht, ist einfach zu fertig. Meine Hände streicheln ihren Rücken.----

Danni erholt sich rasch, spürt noch immer meine drängende Lust an ihrem Bauch. Aufgerichtete kniet sie neben mir, sie hat das Oberteil abgestreift. Obwohl ihre Brüste herabhängen stehen die Zitzen in den kleinen Warzenhöfen steil nach oben. Ihr Blick fällt auf meine immer noch halbwegs eingesperrte Erektion.

"Heb Dich hoch!" Sie hat offensichtlich das Kommando übernommen und schiebt die Badehose bis zu meinen Oberschenkeln hinab, der Schwanz des " alten Sacks" richtet sich zu voller Größe auf. "Was hast Du denn da für ein Hammerteil, da kann sich meine Schwester ja glücklich schätzen!" Sie beugt sich hinab und beginnt, meinen pochenden Penis zu masturbieren. Die harten Brustspitzen berühren meinen Bauch, als ihre Lippen die Eichel umschließen.

Sie schwingt ihr Bein über meine Hüfte und sitzt falschherum auf mir. Ich kann es nicht sehen, aber ich fühle, dass meine Eichel durch eine heiße Furche geführt wird und darin eintaucht. Sie reibt an den eng anliegenden Wänden, deren Wärme sie umschließt.

Die Frau hat sich nach vorne gebeugt, stützt sich auf meinen Unterschenkeln ab. Fast unerträglich, zu sehen, wie ihr prächtiger, weicher Hintern auf meinem Bauch walkt, wenn sie ihr Becken vor und zurück schiebt. Meine Hände krallen sich in die weiße Masse und ziehen sie auseinander, der Schwanz rührt in dem Lustkanal, nein, er wird darin bewegt.

Ich beuge mich etwas vor, muss diese schaukelnden Brüste, die nur seitlich sichtbar sind, einzufangen, sie gegeneinander pressen und die Zitzen melken. Sie hält still, summt vor Behagen und lässt es eine Weile lang geschehen.

Dann richtet sie sich auf, hebt sich soweit an, dass meine Hände auf ihren Hüften liegen. Der Pfahl gleitet fast ganz heraus, ist unter den angespannten Sehnen ihrer Oberschenkel sichtbar. Mein schwarzes Schamhaar, das von ihrem Saft durchtränkt ist, klebt auf der Haut.

Ich versenke den Kolben in einem heftigen Stoß unvermittelt in das verengte, schmatzende Fleisch, ficke sie ein paar Mal von unten. Sie hält wimmernd still, dann senkt sie sich ab und übernimmt wieder die Führung auf unserem Weg zum Orgasmus. Wir verstehen uns wie ein eingespieltes Paar, es ist ein Geben und Nehmen, das uns zu der Höhe führt, das uns befriedigt!

Sie wird ungehemmt laut, nach vorne abgestützt empfängt sie tief gepfählt meinen Samen, versucht, ihn mit den Wellen ihres eigenen Orgasmus festzuhalten. Mein Penis wird rhythmisch umklammert und spendet in Schüben das Zeugnis unserer Paarung.

Danni legt sich mit ihrem Oberkörper erschöpft auf meine Beine. Unser Keuchen beruhigt sich langsam. Meine Hände streicheln ihren in der Grätsche weit gespreizten Hintern, ich hatte schon fast vergessen, wie sich die Befriedigung danach anfühlt!

Sie steht hoch aufgerichtet neben mir, ich kann von unten zwischen ihre auseinander gestellten Beine auf die rötlich geschwollenen Schamlippen schauen. Die Ränder der Inneren sind weißlich verklebt, die Innenseiten der Oberschenkel nass glänzend von unseren Säften.

"Du Schwein, Du hast die Situation schamlos ausgenutzt! Mich angemacht und dann gefickt!" Ich muss sie wohl verdutzt anschauen, denn plötzlich beginnt sie zu lachen, beugt sich tief zu mir herunter. "Aber es war wunderschön, und dringend nötig!"

Das Angebot, ihre dicken Glocken zu läuten, kann ich nicht ablehnen, ich halte sie fest in meinen Händen, als wollte ich ihr Gewicht abschätzen, und ziehe an den immer noch harten Zitzen. Dann wandert eine meiner Hände an ihrem Bein innen hoch, die Fingerspitzen berühren die Lippen, finden und liebkosen wieder die Lustperle.

Ihre warme Hand umschließt meine schlaffe Schlange, sie empfindet, anders als ihre Schwester, keinen Ekel bei der Berührung meines spermaverklebten Penis. Sie wandert zu meinen Altherrenhoden, lässt sie durch ihre Finger gleiten. Sie befreit die dunkelrote Eichel von der Vorhaut und verwischt mit ihrem Daumen den milchig weißen Tropfen auf ihr.

Sie will ihn zu neuem Leben erwecken! Schon der Gedanke, dass sie es will, lässt ihn erstarken. Meine Schwägerin lächelt, als sie sieht, dass ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt sind, "Wenn das so ist, lass uns duschen gehen! Auch, oder besser gesagt, gerade ein Schwein hat eine 2. Chance verdient!" Sie öffnet ihre Schenkel, damit meine Finger das Vorspiel wieder aufnehmen können!



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