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Das Verhör (fm:BDSM, 1965 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 08 2021 Gesehen / Gelesen: 16680 / 11233 [67%] Bewertung Geschichte: 9.00 (60 Stimmen)
Ein Verhör unter harter Folter mit Reizstrom

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© Sir Khan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hier mal eine kleine Geschichte, die sich real wirklich so zugetragen hat. Lediglich den Namen der Sub hab ich geändert. Nennen wir sie mal Tina.

Kennen gelernt haben wir uns hier im Chat. Ihr Profil ist mir aufgefallen. Extrem Maso, braucht Schmerzen um glücklich zu sein. Tabus waren nur bleibenden Schäden, Kinder, Tiere, KV und NS. Mein erster Gedanke war, dass kann nur ein Fake sein. Aber ich hatte den Gedanken noch nicht abgeschlossen, da hat sie mich auch schon angeschrieben.

Dein Profil gefällt mir. - Ich dachte mir schon, oh je, was wird das jetzt wieder. Es kann das übliche hin und her, aber wir kamen dann doch recht schnell ins Gespräch.

Sie erzählte mir, dass Sie so richtig auf Schmerzen stehe und dass es noch keiner geschafft hat, sie an Ihre Grenzen zu bringen.

Rohrstock, Peitsche, Nadeln das alles kannte sie schon. Auch direkt auf die Schamlippen. All das brachte ihr nicht die Erfüllung. Sie wollte ihre Grenzen erreichen.

Da ich selber gerne auch auf härtere Sachen stehe, interessierte Sie mich von Minute zu Minute mehr und das sagte ich Ihr auch. Wir machten einen Telefoncheck und ich stellte fest, dass sie nicht weit entfernt wohnte. Nach dem Check verabredeten wir uns in einen Cafe zum ersten Kennenlernen.

Zwei Tage später kam es dann zu diesem Treffen. Sie war der Hammer. Schlank, tolle Figur, nettes Lächeln. Was man sich so als Mann halt wünscht.

Wir redeten viel über das, was sie schon erlebt hat und wo sie nie die Erfüllung gefunden hat. Selbst 50 mit der Bullenpeitsche hat sie angeblich bekommen und es reichte ihr nicht. Da machte ich ihr folgenden Vorschlag.

Da ich schon sehr oft angegangen bin und die angeblichen harten Sklavinnen bereits nach 5 Schlägen mir dem Stock das Codewort rausbrüllten hab ich mir was Besonderes ausgedacht. Wir machen ein Verhör. Das läuft so ab.

Zuerst bekomme ich deine EC-Karte.

Ich zahle 500,-€ auf dein Girokonto ein

Dann beginnt das Verhör. Ziel für mich wird sein, diesen PIN für die EC-Karte zu bekommen. Erlaubt ist alles außer deinem Tabu.

Der Geldautomat zieht nach drei Fehlversuchen die EC-Karte ein. Wenn das der Fall ist, gehören die 500,- € Dir. Bekomme ich deine Pin raus, hebe ich 1000,- € ab und du hast 500,- € für deine große Klappe bezahlt.

Was soll ich sagen, Ihre Augen leuchteten. Sie hatte nur eine Frage und legte mir direkt die EC-Karte auf den Tisch: Wann machen wir das?

Von mir aus, sofort. Gesagt, getan. Sie stieg zu mir ins Auto und fuhren direkt zu mir. Da ich über eine Bank wohnte, was das mit dem Automat auch nicht schwer. Direkt zahlte ich da die 500,- € ein und wir gingen hoch zu mir unters Dach. Da hatte ich einen kleinen Raum für meine Spielchen. Sie schaute nicht schlecht, als sie Pranger, Andreaskreuz und Strafbock sah. Das Leuchten in ihren Augen war nicht zu übersehen.

Ich sagte Ihr, wir werden die Befragung wie im Mittelalter bei den Hexenverhören machen und sie solle sich ausziehen. Man war die Frau scharf, ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie die nackt war. Die hat sicher schon lange nichts mehr bekommen.

Nun legte ich ihr Lederfesseln an Hand- und Fußgelenke an und befestigte diese am Andreaskreuz. Tina war nicht sehr groß, gerade mal 1,65 Meter; dadurch stand sie sehr gespreizt da. Ein herrlicher Anblick.

Erstmal fing ich an, sie richtig abzugreifen, fasste ihren Busen an, knetete ihn schön durch. Ihr entfuhr nur ein leichtes Stöhnen. Meine Hand wanderte weiter runter. Direkt zwischen ihren Beine. Ich schaute ihr ins Gesicht und sah ihre Scham. Sie war tropfnass.

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