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Lebensabschnitte (fm:Sonstige, 149038 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 16 2021 Gesehen / Gelesen: 12095 / 10216 [84%] Bewertung Geschichte: 9.51 (61 Stimmen)
Die schönsten Geschichten schreibt das Leben, sich daran zu erinnern führten mich als Autor weit in die Vergangenheit und ich durfte diese Abschnitte nochmal erleben. So konnte ich mich an liebenswerte Menschen erinnern und durchlebte auch so

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Am nächsten Tag hatte ich das Angebot fertig und das OK der Geschäftsleitung eingeholt als das Telefon klingelte, der Termin wurde von ihr auf 15:00 Uhr nach hinten verschoben. Das war alles, was ich an Sachinformation aus dem Gespräch mitbekam, was jedoch an Erotik in ihrer Stimme lag, schaltete mein Kopfkino ein. Wieder waren Ihre Brüste, die harten Nippel und dieser wohlgeformte Apfelarsch vor meinem geistigen Auge, ich hätte fast versäumt mich für das Telefonat zu bedanken als wir auflegen wollten.

Ich war pünktlich da und konnte ihr das Angebot und die Arbeiten erklären, dabei saßen wir auf einer Couch im hinteren Privatbereich des Ladens. Immer wieder berührte sie meinen Unterarm wenn sie mit dem Finger auf eine Textpassage oder Position zeigen wollte.

Sie hatte eine weiße Bluse an und wie ich bereits bei der Begrüßung sehen konnte keinen BH drunter, auch war ein Knopf mehr als nötig geöffnet. Sie war schlank und trotzdem hatte sie diese "Honigmelonen" großen Kugeln mit den keck hervorstehenden Knospen. In meiner Hose war es mehr als eng und ich konnte mich nicht mehr auf das Gespräch konzentrieren.

Als ein leichtes Schmunzeln über ihr Gesicht huschte, war ich ertappt und legte die Angebotsmappe zur Seite und drehte mich komplett zu ihr um.

Auftragsverhandlung

Als ich nun direkt vor ihr saß bemerkte ich erst, das sie einen Rock und schwarze Strümpfe trug. Sie beugte sich etwas zu mir vor und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und musste sie küssen. Ich hatte jedoch nicht damit gerechnet, das sie gleich meine Zunge tief in ihren Mund einsaugt, gleichzeitig einen weiteren Knopf der Bluse öffnet und meinen Kopf mit der anderen Hand festhält. Was dann kam war ein für mich verschlingender Kuss voller Leidenschaft und Gier.

Ich sagte, sorry aber das geht jetzt nicht! Ich habe leider noch einen weiteren Termin und muss jetzt fahren. Sie schaute mich etwas verdattert an und ich konnte die Enttäuschung in ihren Augen sehen, aber das ging mir jetzt doch zu schnell.

Sie knöpfte die Bluse wieder zu und meinte ganz Geschäftsfrau: "können Sie die Arbeiten am Montag nächste Woche beginnen und bis zum Donnerstag abschließen?"

Ich bestätigte ihr diesen Ablauf und verabschiedete mich mit einem Kuss auf die Wange.

Als ich im Auto saß musste ich erstmal tief durchatmen, was war das denn? So etwas hatte ich bislang nicht erlebt, da ich aber kaum etwas Privates von ihr wusste, musste ich erstmal auf Abstand gehen.

Der geneigte Leser wird jetzt denken, der spinnt doch, andere zahlen für einen schnellen unkomplizierten Fick! Aber war das denn danach unkompliziert? Der Auftrag musste ja noch ausgeführt werden und mein Chef hatte mir bereits bei meiner Abfahrt mitgeteilt, das die Personaldecke zu dünn ist und ich bei der Installation mitwirken musste. Heute einen "unkomplizierten" Fick und ihr die nächste Woche jeden Tag über den Weg laufen! Ich war mir sicher, das die Mitarbeiter bemerken, das zwischen uns etwas läuft, nein das musste ich vermeiden.

So begann ich mit zwei Monteuren die Arbeiten am Montagmorgen, sie war züchtig gekleidet, meistens Jeans und Pullover, wenn auch ihre Blicke etwas anderes sagten.

Am Mittwochabend dann der Supergau, die Anlage sollte getestet und übergeben werden, aber die Anlage ließ sich nicht "scharf" schalten, will sagen die Alarmzentrale funktionierte nicht. Nach zwei, drei Stunden Fehlersuche hatten wir den Fehler gefunden, aber kein passendes Ersatzteil auf dem Wagen. Also ein paar Worte der Entschuldigung und ich versprach am Donnerstagmorgen wieder zu kommen und die Arbeiten abzuschließen.

So war ich am nächsten Morgen wieder vor Ort und sah dieses Prachtweib im Rock, schwarze Strümpfe und weißer Bluse vor mir stehen, ich konnte ein paar Schweissperlen auf der Stirn nicht vermeiden. Nachdem die Anlage funktionierte und als ich ihr alles erklärt hatte, setzten wir uns zur Unterschrift der Auftragsabnahme wieder nach hinten.

Plötzlich stand sie auf und öffnete ihre Bluse komplett, da kamen zwei Prachttitten mit stark geschwollenen Nippeln zum Vorschein. Sie teilte mir mit, das sie es mag wenn ihr Gegenüber weiß was er will, sich das nimmt und zupacken kann. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und packte mit beiden Händen ihre linke Brust und drückte zu um den Nippel raus zu drücken. Danach saugte ich den Nippel in meinen Mund und biss leicht zu, diese Behandlung quittierte sie mit einem Seufzer.

Genau so, aber auch gerne noch fester, meinte sie, ich bin doch ein böses, ganz böses Mädchen.

Na wenn das so ist, dachte ich, drehte sie um und hob ihren Rock hoch und was bekam ich zu sehen? Halterlose schwarze Strümpfe, keinen Slip und ihren Apfelarsch. Da man einem bösen Mädchen den Hintern versohlt, begann ich mit leichten Schlägen auf diese herrlichen Backen und sie quittierte es mit einem wackelnden Hintern und tiefen Seufzern.

Ich wollte wissen, ob sie den weiß was böse Mädchen mit einem Mann machen sollten, darauf kniete sie sich hin und öffnete meine Hose und schon war mein Schwanz zwischen ihren Lippen tief in ihrem Mund verschwunden.

Was ich bis dahin auch noch nicht erlebt hatte, war ein sogenannter Deepthroat, so tief hatte bislang noch keine Frau meinen Schwanz im Hals gehabt. Das Gefühl war zuviel für mich und nach kurzer Zeit spritzte ich tief in ihrem Hals ab. Eine weitere neue Erfahrung folgte, sie schluckte alles runter und meinte mit zufriedenem Blick: "mmhh lecker, ich hoffe Du kannst nochmal!" Ich war erstmal sprachlos und setzte mich. Noch sprachloser wurde ich, als sie auf mich zukam und mir einen tiefen Zungenkuss gab, nun konnte ich noch mein eigenes Sperma schmecken. Nebenbei massierte sie meinen Schwanz und versuchte ihn wieder einsatzbereit zu bekommen.

Ich wollte sie jedoch erstmal schmecken und setzte sie auf die Couch um zwischen ihren Beinen abzutauchen. Vor mir lag eine komplett rasierte Spalte die feucht schimmerte und einen herrlichen Duft und Geschmack hatte. Ich bemerkte wie wieder Blut in meinen Schwanz gepumpt wurde, leckte jetzt aber genüßlich diese, ja ein anderer Begriff fällt mir jetzt nicht ein, Fotze! Als ich dann noch zwei Finger zu Hilfe nahm, begann sie zu stöhnen und kurz darauf zitterte und klemmte meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein.

Ich knabberte nun noch an ihrem Kitzler und das Zittern nahm nicht ab und sie wurde richtig laut und spritze ab!

Wieder eine neue Erfahrung für mich, aber lecker!

Sie gab meinen Kopf wieder frei und meinte: "ich will jetzt Deinen Schwanz tief in mir haben, ich nehme keine Pille, nimm deshalb ein Kondom."Nun war ich doch etwas beruhigt, aber so geil wie ich jetzt schon wieder war, hätte ich sie auch blank gefickt.

Sie lag mit weit gespreizten Beinen vor mir, die Couch hatte genau die richtige Höhe und ich stülpte mir das Kondom über. Was ich nicht erwartet hatte, sie war recht eng und ich versenkte meinen Stab langsam bis zum Anschlag. Sie hatte ihre Augen geschlossen und forderte mich auf sie richtig zu stoßen, nebenbei zog sie ihre Nippel lang und zwirbelte sie.

Ich holte aus und meine Lenden klatschten gegen ihren Apfelarsch, ein geiles Geräusch, gleichzeitig spürte ich das Ende dieser klitschnassen Fotze, den Muttermund. Da ich den ersten Druck in ihren Mund ablassen konnte, war bei diesem Fick ein Ende lange nicht in Sicht.

Plötzlich wurde mein Schwanz eingeklemmt und sie begann wieder zu zittern und laut zu stöhnen, dann wurde es wieder naß und sie spritzte ab. Ich konnte sie nicht mehr stoßen, ein leichter Schmerz an meinem Schwanz verhinderte jede weitere Bewegung. Langsam entspannte sie sich und meinte ich solle mich vor ihr hinstellen, gesagt getan, sie nahm das Kondom ab und ich konnte meinen Stab in ihrem Mund versenken. Sie saugte mir das Innere nach außen und kraulte meine Eier.

Mein Sack zog sich zusammen und sie merkte das, spritz ab, meinte sie und ich entlud mich das zweite Mal in ihrem Mund.

Nach ein wenig Plaudern und Knutschen verabschiedeten wir uns und sie meinte: "das nächste Mal habe ich die Pille genommen und will auch einen Arschfick ausprobieren."

Auf der Rückfahrt in die Firma ließ ich das Geschehen nochmal Revue passieren und muss zugeben, das ich um einige Erfahrungen reicher geworden bin.

Was für ein Donner.....stag!!

Das Wiedersehen

Das nächste Mal das ich Kontakt zu ihr hatte war ca. 14 Tage später. Ich hatte mich zwischenzeitlich von meiner damaligen Freundin getrennt. Unsere Vorstellungen für ein erfüllendes Miteinander im Bett gingen nunmehr, nach den zuvor geschilderten Erfahrungen, weit auseinander.

Meine damalige Freundin war eher an den klassischen Varianten interessiert, Blasen schon, aber Deepthroat, schlucken oder gar Analverkehr kam für sie nicht in Frage und ohne BH unterwegs zu sein schon garnicht.

Mein Chef kam zu mir und teilte mir mit, das die Zahlung vom Pelzgeschäft überfällig ist, also rief ich bei ihr an und wollte die Angelegenheit besprechen. Am Telefon hatte ich eine fremde Person die mir mitteilte das sie erst morgen wieder da wäre. Da ich am nächsten Tag ohnehin einen Termin in der Nähe hatte kündigte ich meinen Besuch für Donnerstag 10:00 Uhr an und verabschiedete mich.

Am nächsten Tag war ich wie angekündigt vor Ort und traf zwei Damen im Geschäft an, die ältere Dame wurde mir von ihr als ihre Mutter vorgestellt. Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln gingen wir nach hinten, ihre Mutter blieb im Verkaufsraum.

Kaum war die Tür geschlossen hatte ich auch schon ihre Lippen auf meinen, es folgte ein wildes Zungenspiel aber ich war aus einem anderen Grund hier und deshalb musste ich dieses verlockende Angebot ausschlagen.

Ich erkläre ihr das Problem und sie schaute mich etwas irritiert an, kramte dann im Rechnungsordner und in den Kontoauszügen und meinte: "Das ist mir jetzt sehr unangenehm, aber ich habe die Überweisung unterschrieben aber wohl nicht abgeschickt?!"

Sie könne mir einen unkonventionellen Vorschlag machen, wir fahren zu ihrer Bank und ich könne den fälligen Betrag sofort mitnehmen.

Also gesagt, getan, denn eine Überweisung hätte sicherlich noch ein paar Tage in Anspruch genommen. Ich führte sie zu meinem Wagen und wir fuhren los, die Fahrt würde ca. 20 Min. dauern meinte sie und beugte sich zu mir rüber um dann ihre Hand in meinen Schritt zu legen.

Auf meine Frage, wie ich mich auf die Fahrt konzentrieren soll, meinte sie: "Das sehen wir wenn' s fertig ist." Einen Augenblick später war mein Reißverschluss geöffnet und mein Schwanz kam an die frische Luft und einen Augenblick später in ihrem warmen Mund. Ich musste rechts ranfahren, zum Glück waren wir außerhalb der Ortschaft. Ich hatte ja seit gut 2 Wochen keine Erleichterung erfahren, also war ich entsprechend empfindlich, ich weiß nicht wie sie das anstellte, aber diesen Unterdruck mit dem Mund zu erzeugen war echt der Hammer und so kam ich nach kurzer Zeit. Zum Glück hat sie keinen Tropfen daneben gehen lassen, meine Anzugshose hätte es sicherlich verkraftet, aber wie hätte ich diese Flecken dem nächsten Kunden erklären sollen.

Ich will Sie als Leser nicht langweilen, deshalb wurde alles so gemacht wie vorgeschlagen und ich fuhr sie zurück ins Geschäft und wir verabredeten uns für Samstag am kommenden Wochenende für ein Treffen auf dem Großneumarkt in Hamburg. Die Leser die diesen Ort nicht kennen nachfolgend eine kurze Schilderung. Es handelt sich um eine große Marktfläche mit Bäumen, die Kneipen rundherum hatten damals noch die Erlaubnis bis spät in die Nacht ihre Gäste draußen zu bewirten und die Musik der drinnen spielenden Bands nach draußen dringen zu lassen.

Da es im Juni recht warm war, waren die Sitzplätze draußen recht gut belegt. Wir hatten uns für 19:00 Uhr vor einer der Kneipen verabredet und ich hatte bereits einen Platz für uns gesichert. Da ich schon etwas früher da war, hatte ich Gelegenheit mir die anderen Besucher anzusehen und traute meinen Augen nicht, sie kam über den Platz mit der Sonne im Rücken und hatte einen Rock, schwarze Strümpfe und High-Heels an und!! Eine weiße Bluse ohne BH! Als sie vor mir stand drehte sie sich etwas zur Seite und die Sonne kam direkt von hinten, eigentlich hätte sie auf die Bluse verzichten können, aber dieser Anblick war der Hammer.

Ich bemerkte das es um mich herum etwas stiller geworden war und sie offensichtlich die Blicke der anderen Männer genoß, bei den Damen war es sicherlich anders gelagert.

Ich stand auf umarmte und küsste sie, sie presste sich an mich und ich konnte die steifen Nippel deutlich spüren. Als sie meinte, das sie diesen Ort nicht richtig kennt verzichteten wir auf die von mir ergatterten Plätze und machten einen Spaziergang.

Auf dem Weg an den anderen Tischen vorbei bemerkte ich die Blicke der Besucher und entdeckte den Grund hierfür, ihre Titten waren fest und stramm, das wußte ich, schaukelten aber trotzdem leicht hin und her und durch die Reibung an der Bluse waren ihre Nippel gut und gerne 1 cm lang.

Dieser Anblick war und ist auch für mich ungewohnt, sie schien die Blicke zu genießen, ja fast auszukosten und so stolzierte sie stets an meiner rechten Seite direkt an den Tischen entlang.

Die Dämmerung setzte langsam ein und wir suchten uns ein stilles Plätzchen, plauderten über Gott und die Welt und irgendwann wollten wir zu mir. Sie fuhr hinter mir her und wir waren kurz danach in meiner Wohnung.

Da sie direkt aus ihrem Laden kam, wollte sie duschen und ich bot ihr eine Schaumwäsche durch mich an. Sie schmunzelte und stimmte zu, also ab ins Bad, die Klamotten hatten wir bereits im Flur abgelegt. Zum Glück hatte ich bereits damals mein Duschgel auf Sebamed umgestellt, ansonsten hätte ich Antaeus bei meiner Schaumwäsche verwenden müssen und dieser Duft ist, wenn man dem Werbeslogan Glauben schenkt "Für die Götter dieser Welt".

Nach diesem Bad hatten wir nun beide den gleichen Duft und waren recht angeheizt, also ab ins Bett. Sie meinte, ich möchte dich heute sehr lange spüren und Originalton: "jetzt werde ich dich erstmal Entsaften!"

Sprach es aus und schon war mein Schwanz zwischen ihren Lippen verschwunden, sie drückte meinen Oberkörper auf die Matratze und ich spürte wie sie sich meinen Lümmel immer tiefer in den Hals schob, kurz darauf spürte ich ihre Lippen an meinem Sack und eine Hand die meine Bälle hin und her rollte. Ihr lief der Speichel aus dem Mund und nässte meinen Sack ein, dadurch rutschten meine Eier noch besser in ihrer Hand und ich wusste, lange kann ich das nicht aushalten.

Dann stoppte sie und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund ploppen, sie hob die Polaroid Kamera hoch die ich am Abend zuvor dort hatte liegen lassen. "Machst du ein paar Bilder von meiner "Arbeit"?" fragte sie mich, drückte mir die Kamera in die Hand und meinen Schwanz in ihren Mund.

Nun werde ich zum Fotografen degradiert, meinte ich zu ihr und startete meine Arbeit.

Das war der Nachteil dieser damaligen Technik, eine Digitalkamera von heute hätte sicherlich auch einen Film zugelassen, aber die Kassette mit 10 Bildern war schnell verbraucht und das letzte Bild zeigte wie ich ihr ins Gesicht spritzte.

Sie leckte alles genüßlich ab und schob sich den Rest mit den Fingern in den Mund um mich kurz danach zu küssen. Nach einiger Zeit an intensivem Zungentraining löschten wir unseren Durst mit einem Glas Wein und starteten die von ihr verlangte "lange Runde".

Nachdem wir etwas Luft geholt hatten, entfaltete auch der Wein seine Wirkung. Sie meinte dann:"Zeig doch mal die Bilder!" Ich gab ihr die 10 Bilder und sie fand es sowas von geil sich selbst bei Blasen zu sehen, das letzte Bild hatte sie dann jedoch in der Hand und meinte, das sie wie eine richtige Schlampe aussieht und ob ich auf so ein Weib stehe? Ich erwiderte, nö, auf Schlampen und so ein Weib stehe ich nicht sondern stoße sie! Sie meinte:"na mein Hengst dann besteig mich mal! Hast du noch ein paar Kassetten für die Kamera, ich würde gerne ein paar Bilder sehen wie das aussieht was du dir ansehen kannst wenn du mich ran nimmst!"

Zum Glück hatte ich noch zwei Kassetten, also maximal 20 Bilder. Als sie dann erwähnte, das sie heute auch endlich den ersehnten Arschfick haben wollte, war mir schon klar, das ich das Kontingent an Bilder einteilen musste.

Auf der anderen Seite hatte ich mit Analverkehr überhaupt keine Erfahrung.

Sie bat mich noch eine meiner Krawatten neben das Bett zu legen, auf meine Frage wozu sie die denn braucht, erhielt ich keine direkte Antwort sondern nur ein:"Wirst Du schon sehen mmmh... merken!" Also suchte ich eine Krawatte raus und ging zurück zum Bett, da lag sie auf dem Rücken, hatte die Beine weit gespreizt und ihre Schamlippen weit auseinander gezogen.

Was für eine Einladung, also stand mir ein Ausdauertraining des Zungenmuskels bevor. Aber weit gefehlt, sie wollte das ich meinen Mund über ihre Fotze stülpe und dann so stark saugen sollte wie ich kann, falls dann noch meine Zunge mit ins Spiel kommt, wäre das ein zusätzlicher Kick.

Ich wusste bis dahin nicht, das eine Frau auf diese Technik abfährt, aber kurze Zeit später drückte sie meinen Kopf in ihren Schoß und ich spürte, das ihr Kitzler immer größer wurde und auch ihre Säfte wurden mehr produziert, langsam hatte ich den Dreh raus und konnte den Unterdruck halten und meine Zunge immer etwas schneller über ihr Heiligtum jagen. Sie quittierte das mit: "Weiterso, knabber an meinem Kitzler, jetzt wieder saugen, leck mich tiefer am Arsch und stecke mir deine Finger in meine Möse."

Ich kam mir vor wie Lehrling, naja war ich wohl auch und ich muss zugeben es waren ein paar neue Erfahrungen.

Nachdem ich meinen Speichel an ihrer Rosette verteilt hatte, spürte ich ihre Hand an der Rosette und sah wie sie sich den Zeigefinger in den Hintern schob, dann kam die zweite Hand und ein zweiter Zeigefinger gesellte sich zu seinem Kollegen.

Ich leckte weiter und schien es wohl richtig zu machen, sie zog ihre Rosette immer weiter auseinander und schon steckte ein dritter Finger drin. Jetzt fick mich endlich, kam ihre Aufforderung, mein Stab war zum Einsatz bereit und ich konnte ihn ohne Mühe in die nasse Grotte schieben. Mit tiefen Stößen, begleitet vom Beifall klatschen wenn sich unsere Körper trafen merkte ich, das es sehr eng wurde, sie hatte ihre Rosette noch weiter gedehnt und ihre drei Finger tief in ihrem Hintern.

Plötzlich forderte sie mich auf zu stoppen und mich auf den Rücken zu legen. Als ich auf dem Rücken lag und mein Schwanz zum bersten hart nach oben stand, nahm sie die Krawatte und band mir den Schwanz an der Wurzel stramm ab. Wow schon wieder eine neue Erfahrung, woher kannte sie nur all diese Praktiken?

Ich hatte noch nicht zu Ende gedacht, da kniete sie auf allen Vieren auf dem Bett und zog ihre Arschbacken auseinander. "Jetzt noch ein paar Mal in meine Möse zum Anfeuchten und dann fick mich endlich in den Arsch!" Waren ihre Anweisungen.

Ich schaute mir meinen Schwanz an und sah ein dickes Teil, geädert und noch praller als vorher. Das war jetzt noch intensiver und ich hatte das Gefühl das ihre Fotze noch enger war als vorher. Ich holte ihr den Saft aus der Möse und verteilte ihn auf der Rosette, nebenbei musste ich die Bilder machen! Nunja, Multitasking ist nicht meine Stärke, aber einige Bilder bekam ich hin.

Schon fast zu laut forderte sie mich auf sie endlich in den Arsch zu ficken, ich setzte ihn an und drückte ihn langsam rein, das war garnicht so leicht. "Stoß ihn endlich rein!" kam die Aufforderung und ich drückte mit aller Kraft meinen Schwanz in dieses enge Loch, plötzlich schrie sie auf und ich konnte tiefer in sie eindringen.

Mit langsamen Stößen kam ich immer tiefer und konnte einen guten Rhythmus finden. Sie stöhnte nur noch bis sie dann anfing am ganzen Körper zu zucken, ihren Kopf ins Kissen drückte und brüllte wie ein Kalb und das Bett unter uns naß machte, sehr naß wie ich später sehen sollte. Merkwürdigerweise stand ich auch kurz vor meiner Erlösung aber ich kam nicht über die Klippe.

Sie sackte zusammen, ich rutschte heraus und fiel neben sie aufs Bett. Nach einiger Zeit kam wieder Leben in sie und sie hauchte mir einen Kuss zu. "Danke! Das wollte ich schon immer mal machen." meinte sie und schaute an mir runter.

Mein Schwanz stand noch immer und tat mittlerweile weh! "Oh ich denke da muss ich noch etwas nachhelfen!" sie löste die Krawatte und gab mir mit der Hand den Rest, für einen Blaskonzert war die Flöte vom Geschmack her sicher ungeeignet. Kurze Zeit später spritzte ich auf meinen Bauch und musste dann dringend zur Toilette. Was so eine Krawatte doch alles bewirkt!

Als ich wieder zum Bett kam schlief sie bereits mit einem Lächeln auf dem Gesicht, ich dachte mir, gute Idee, deckte uns zu, löschte das Licht und wir wachten am Sonntag erst gegen Mittag wieder auf.

Der "letzte Abschnitt dieser Beziehung"

Nach einem langen "Guten Morgen Kuss" mussten wir dringend duschen und hatten mächtig Hunger. Das Duschen war ein rundum Wohlfühlprogramm, gegenseitiges einseifen, waschen und abtrocknen. Ihre Titten hatten es mir heute besonders angetan und da die Nippel sich schön aufgerichtet hatten, musste ich sie anknabbern. Der Effekt kam prompt, sie drehte sich um und wollte ohne weiteres Vorspiel von hinten genommen werden. Ein Quicky sollte es werden, meinte sie. Womit ich nicht gerechnet hatte, sie hatte von hellhörigen Wänden wohl noch nichts gehört und feuerte mich lautstark an sie fester und tiefer zu stoßen. Dann kam ein Vokabular was ich bislang so auch noch nicht gehört hatte: "Stoß deine Schlampe, fick mir das Hirn raus du Hengst!" Unterbrochen von spitzen Schreien und Stöhnen.

Plötzlich wurde offensichtlich eine Haustür im Nebenhaus zugeknallt, aber dazu später mehr. Wir kamen wohl zur letzten Runde, das Stöhnen schlug in eine Aneinanderkettung von JA JA JA JA um und dann zitterten wir beide, mein Schwanz wurde eingeklemmt und wir spritzen beide ab.

Noch ein kurzes abduschen und abtrocknen, dann wollten wir zum Brunchen gehen, beim Verlassen des Bades fiel mir auf, ich hatte das Badfenster auf Kipp. Na dann hat die Nachbarschaft wohl ein kostenloses Konzert der ersten Sex Symphonie zu hören bekommen.

Beim Brunch habe ich sie gefragt woher sie die ganzen Techniken kennt, ich mit meinen knapp über 30 Jahren hatte so ein Repertoire nicht auf der Pfanne. Sie erklärte mir, das sie von einem früheren Freund auf den Strich geschickt wurde und das knapp 4 Jahre lang. Mir blieb der Bissen im Hals stecken und ich verschluckte mich auch noch. Vor drei Jahren war ihr großer Bruder fertig mit der Ausbildung zum Karatemeister fertig und er hat sie dann im wahrsten Sinn des Wortes bei ihm "rausgehauen"! Die nachfolgende Therapie hat sie dann wieder stabilisiert und ich war/bin für sie der Neustart in ein "normales" Leben.

Ich wollte von ihr wissen, was sie mit normales Leben meint? Sie erklärte mir, das sie Sex schon immer gerne gemacht hat, die Spielchen mit den Freiern waren jedoch teilweise zu heftig. Jetzt kann sie das tun was sie gerne mag, auf richtige Schmerzen und Fesselspiele steht sie halt nicht.

Jetzt hat sie ein Geschäft, ihre Mutter schneidert die Pelzmäntel, ihre Brüder stehen zu ihr und sie braucht sich jetzt nicht mehr verstecken und hat auch keine Angst mehr irgendwelchen früheren Freiern über den Weg zu laufen. Ihr damaliger Freund und Zuhälter hat richtig was auf die Nase bekommen und traut sich nicht mehr in ihre Nähe.

"Hast du keinen Appetit mehr?" fragte sie mich. Ich saß ihr mit offenen Mund gegenüber und machte wohl einen sehr erstaunten Gesichtsausdruck. "Bist du entsetzt?" fragte sie. Ich musste ihr Recht geben, ja ich war entsetzt, irritiert und fühlte mich benutzt, auf der anderen Seite hätte ich das alles wohl nicht erlebt und erfahren wenn ich diese Geschichte von ihr viel früher gehört hätte.

Das teilte ich ihr auch mit, sie bat mich um Verzeihung, bat aber auch um Verständnis, denn so hat sie sich als Frau gefühlt, geliebt und begehrt und nicht wie eine bezahlte Dienstleisterin. Ihr ist bewußt, das wir zu weit auseinander wohnen um uns täglich zu sehen, eine Wochenendbeziehung ist nichts für sie und ich soll bitte Verständnis dafür haben das sie sich mit mir deshalb keine Beziehung vorstellen kann. Sie möchte in der Nähe zu ihrem Wohnort einen Partner finden und den Weg in das normale Leben fortsetzen.

Ich sagte ihr, daß das die kürzeste Beziehung aller Zeiten für mich war, noch nichtmal richtig gestartet und schon zu Ende. Sie gab mir einen langen Kuss und sagte "Danke, danke, danke!"

Ich bezahlte unser Essen und fuhr sie im Anschluss zu ihrem Auto. Auf dem Weg dorthin teilte ich ihr meine Bewunderung mit, sie ist nach diesem Gespräch auf einem sehr guten Weg, klar im Kopf und sie weiß was sie will und was nicht. Auch dankte ich ihr für die gemachten Erfahrungen und das ich vieles bislang nicht gemacht hatte, es zukünftig aber nicht mehr missen möchte.

An ihrem Auto angekommen gab es noch einen langen Abschiedskuss und schon war sie weg.

Das musste ich jetzt erstmal verdauen, zum Glück war Sonntag!

Die vertraute Stimme meiner Nachbarin riss mich aus meinen Gedanken: "Hallo Herr Nachbar, denkst du bitte das nächste Mal daran das ich nebenan wohne und die Wände Ohren haben!" Ich muss wohl rot angelaufen sein, denn sie meinte: "war schon erregend euch zu hören, aber die Anfeuerungen von ihr waren dann doch zu viel für mich und ich bin spazieren gegangen. Ach ja, das Badfenster solltest du auch geschlossen halten!"

Ich wünschte ihr einen schönen Tag und bat um Entschuldigung. Sie meinte, vielleicht können wir ja mal einen Kaffee trinken, sie würde mich dann einladen.

Die Nachbarin

Ich hatte den Sonntag mehr schlecht als recht überstanden, warum ich an diesem Nachmittag soviel Darjeeling getrunken habe, weiß ich nicht, es mag sein, daß das Bett welches ich neu beziehen musste auch ein Grund war. Sie hatte doch einiges vom Bett eingenäßt in der letzten Nacht.

Ich konnte es auch nicht verhindern, das mein Schwanz sich erhob, ja, "kniet vor mir um dieses seltene Glück zu preisen" kam mir in den Sinn! Es war und ist eine Bereicherung für mich gewesen dieses Weib kennen gelernt zu haben. Keine Frage!

Es war gerade 18:00 Uhr, Sonntag Abend???!!! Was bietet dein Kühlschrank? Der Weg ist das Ziel! Eine gute Flasche Champagner, zwei passende Gläser und ein gut vorformulierter Text! Auf zur Nachbarin, ich musste jetzt mit einem Menschen reden!

Gesagt, getan und da der Keller zwischen beiden Häusern verbunden war, musste ich nicht über die Straße laufen und konnte direkt an ihrer Tür klingeln. Nach ein paar Sekunden öffnete sie ihre Tür und ich ließ meinen Spruch los: "Kaffee gerne, aber Champagner ist mir jetzt lieber!" Komm rein, gleichwohl bin ich für Männerbesuch etwas unpassend gekleidet und habe nicht mit dir gerechnet.

Sie hatte einen Bademantel an und war/ist deutlich kleiner als ich, vielleicht 1,60 maximal, das ist mir vorher garnicht aufgefallen. Sie führte mich ins Wohnzimmer und ich sah eine Old Fashion Einrichtung, Eiche, Eiche wohin das Auge blickt.

Ich schenkte uns ein und prostete ihr mit dem Spruch: "Auf gute Nachbarschaft!" zu, sie sagte: "Ja, schon gut ich verzeihe dir deine Ruhestörung!" Wir plauderten danach über alles mögliche, es war mehr als angenehm sich mit ihr zu unterhalten.

Natürlich konnte ich sehen, das ihre Fußnägel und ihre Fingernägel rot lackiert -oder wie nennt man das— waren.

Dann erfuhr ich, das sie Chefsekretärin in einem großen deutschen Konzern ist und morgen eine wichtige Sitzung ansteht, sie muss sich noch etwas zurecht machen. Ach meinte ich, was willst du denn noch verbessern? Du sieht echt toll aus! Was ich bis dahin noch nicht wusste, kleine Frauen lieben große Männer fast abgöttisch!

An der Seite eine großen Mannes flanieren zu können und den anderen Frauen zu zeigen, das ist mein Mann, hat eine andere Dimension. Aber dazu vielleicht später mehr.

Ja auch ich habe, zwischen den Pausen der Kommunikation mit einer Frau, eigene Gedanken und das Erlebnis mit "meiner" Pelzhändlerin hallte noch nach. Ich konnte nicht umhin ihre zarten, langen Finger und die rote lackierten Fingernägel zu bewundern und es ihr zu sagen.

Hatte ich erwähnt, das sie immer noch ihren Bademantel anhatte? Das Fernsehprogramm war schon lange kein Thema mehr und nach dem dritten Glas Champagner war es inzwischen 22:00 Uhr geworden.

Ich wollte von ihr wissen, ob sie am nächsten Wochenende Zeit hat und sich vorstellen kann mit mir segeln zu gehen? Wir würden gegen 16:00 Uhr am Freitag abfahren und am Sonntag gegen Abend wieder das sein.

So große Augen hatte ich auch noch nicht gesehen, aber sie sagte: "Wir beide, alleine auf einer Nussschale?" Naja, meinte ich, die Nussschale ist vielleicht etwas größer und Du kannst vorne schlafen und ich hinten, einige Meter entfernt von Dir!

Sie schmunzelte und antwortete: "Hast du eine Bedingung dafür, soll ich was mitbringen, etwas einkaufen? "Ich sagte nein, es wird alles an Bord sein, aber eine Bedingung hätte ich, an diesem Wochenende auch wieder rote lackierte Nägel an Händen und Füßen.

OK meinte sie, ich habe noch etwas Nagellack in der gewünschten Farbe. Wir verabredeten uns dann für Freitag Nachmittag und verabschiedeten uns mit einem Küsschen auf die Wange.

Ich musste mich dazu recht weit runter beugen, 1,60 zu 1,94 ist schon ein kleiner feiner Unterschied.

Ich freute mich auf dieses Wochenende, zumal ich mein Boot seit drei Wochen nicht mehr gesegelt hatte und sicherlich einiges vorbereitet werden musste. Zum Glück hatte ich in dieser Woche einen Kundentermin in Kappeln und konnte einen Abstecher nach Maasholm machen. Nach dem Rechten sehen und das Boot vorbereiten.

Für den interessierten Leser, ich hatte damals eine SABRE 27, die Pinnensteuerung hatte ich durch eine Radsteuerung getauscht, will sagen umgebaut. Dieses schmucke Schiffchen ist ein stabiler Seekreuzer aus Plymouth und sehr seetüchtig, halt für die irische See gebaut.

Der Montag verlief ohne Nennenswertes, am Abend klingelte es jedoch an meiner Tür. Meine Nachbarin stand vor mir als ich öffnete und meinte: "Sie müsse leider das Wochenende absagen, sie könne nicht mit einem fremden Nachbarn auf Seereise gehen!"

Ups und warum hat sie dann eine Flasche Rotwein in der Hand, gedacht und sie gleichzeitig gefragt, meinte sie: "wir müssen uns vielleicht vorher etwas kennenlernen." Nunja, ordentlich wie ich nunmal bin, ich konnte das Chaos in meiner Wohnung ohnehin nicht in Ordnung bringen und so bat ich sie herein. Zum Glück hatte ich zwei saubere Gläser für den Rotwein und meine Klamotten konnte ich noch schnell dem Wäschekorb überreichen. Was mir dann auffiel, sie hatte einen Rock an und ihre Fuß- und Fingernägel waren wunderschön rot lackiert.

Nach dem zweiten Schluck Rotwein eröffnete sie mir, das sie noch nie auf einem Segelboot und schon garnicht auf See war.

Ich zeigte ihr daraufhin einige Bilder vom Boot, vom Boot auf hoher See und erklärte ihr was dieses Boot so sicher macht.

Plötzlich sagte sie. "ich möchte heute in deinem Arm einschlafen und wieder aufwachen! Aber nicht mehr!" Hast du deine Zahnbürste dabei? War meine Antwort. Hatte sie natürlich nicht, aber wir legten uns ins Bett, jeder züchtig mit Unterwäsche bekleidet.

Wir konnten es nicht vermeiden, aber ein sehr zarter gute Nachtkuss musste schon sein. Kurz darauf hat sie dann ihren BH ausgezogen und sich an mich gekuschelt. Ein wundervolles Gefühl und nach meinen Erlebnissen in der letzten Woche sehr beruhigend.

Der Segeltörn (der Tag davor)

Ich wurde am Dienstag morgen durch meinen Wecker geweckt und auch sie wurde dadurch wach, wie der Abend endete, so begann der Morgen mit einem Kuss! Dann stand sie auf, bedankte sich für die kuschelige Nacht und wollte in ihre Wohnung zum duschen, vorher haben wir noch unsere Telefonnummern ausgetauscht.

Als ich alleine war, ging ich ebenfalls duschen und konnte das Gedankenkarussell nicht vermeiden als ich das warme Wasser auf mir spürte. Hier hast du vorgestern morgen einen geilen Quickfick erlebt und keine paar Stunden später liegt eine, bislang fremde Frau in deinem Bett.

Was geht in einer Frau vor, die genau weiß das der Mann der mit ihr im Bett liegt kurz zuvor noch so "aktiv" mit einer anderen war? Eine Antwort hatte ich darauf nicht, schon garnicht da sie ja auch nicht wußte ob ich noch etwas mit der lautstarken Dame am Laufen hatte.

Die nächsten Tage verliefen ohne Besonderheiten und ich konnte endlich wieder ein paar Runden Tennis spielen, leider habe ich verloren 2-6, 6-4, 1-6, vielleicht sollte ich etwas mehr trainieren und nicht nur die für Sex nötige Muskulatur nutzen. :-)

Am Donnerstag hatte ich mir den Nachmittag nach meinem Kundentermin frei genommen und für das Wochenende eingekauft und wollte alles ins Boot räumen. Als ich auf den Steg kam, sah ich das Boot, es gibt nur einen Begriff dafür Schei.....ße!

Die Möwen und das andere Federvieh hatten ganze Arbeit geleistet, ich war die nächsten zwei Stunden mit Großreinemachen beschäftigt. Danach erfolgte das Einräumen der Lebensmittel und Getränke. Natürlich habe ich auch zweimal Bettwäsche frisch bezogen und verstaut, das Wochenende konnte kommen!

Als ich gegen 16:00 Uhr zu Hause ankam, fuhr meine Nachbarin zeitgleich in ihre Garage, ich ging zu ihr und sie hievte einen großen Einkaufskorb aus dem Kofferraum. "Kann ich helfen?" bot ich mich an und sie meinte: "klar das ist für uns heute Abend!" "Ups, hab ich da was vergessen?" Sie meinte: "Nein, aber du hast sicherlich einiges am Boot machen müßen und ich dachte ich koche was für uns und plaudern ein wenig."

Gute Idee meinte ich und schleppte den Korb in ihre Wohnung, auf meine Frage ob sie für diese Menge an Zutaten noch weitere Gäste erwartet, meinte: "Nein nur einen großen, starken Mann!" Ich sollte gegen 19:00 Uhr bei ihr "aufschlagen" und helfen durfte ich nicht.

Na dann, duschen, rasieren— da fiel mir die rasierte Fotze meiner Pelzdame ein — OK, dann werden die Haare dort unten auch entfernt. Mein Erstlingswerk konnte sich sehen lassen, auch wenn ich dafür eine halbe Stunde gebraucht hatte, Erstlingswerk halt.

Was ich Anfänger nicht bedacht hatte!! Eincremen nicht vergessen! Aber dazu später mehr. Etwas Deo und Duft aufgelegt, Antaeus, mein Lieblingsduft, pünktlich stand ich vor der Tür von meiner Nachbarin.

Sie öffnete die Tür und gleich drei Sinne wurden bei mir gefordert. Erstens das Sehen, sie hatte ein Neckholderkleid an, hohe Pumps vorne offen, rote lackierte Fussnägel und ebenso lackierte Fingernägel. Zweites das Riechen, ein leckerer Duft kam aus der Küche, was das war konnte ich jedoch nicht einschätzen, als ich sie zur Begrüßung in den Arm nahm konnte ich sie riechen, Chanel No 5, also vom Duft haben wir schonmal den gleichen Hersteller.

Das Hören, sie hatte klassische Musik aufgelegt oder im Radio gefunden. Jetzt kam jedoch noch ein weiterer Sinn dazu, das Fühlen! Das Kleid war hinten offen und ich konnte ihren nackten Rücken spüren.

Als ich ihr nachher diese, meine Überforderung beichtete bekam sie einen Lachanfall und wollte nicht mehr aufhören, als ihr dann die Tränen runter liefen und sie wieder Luft bekam meinte sie: "Dadurch wollte ich dich eigentlich noch nicht überfordern, grins!"

Das Essen war köstlich, sie hatte als Vorspeise Babybutt a la Saltimbocca zubereitet, als Hauptspeise Loup de Mer und eine Quarkspeise als Nachtisch. Ein trockener Weißwein rundete dieses Dinner ab.

Während dessen haben wir uns über alles mögliche unterhalten und ich habe ihr auch in kurzen Auszügen von meiner Pelzdame erzählt. Ab und zu bemerkte ich ein kurzes Schmunzeln bei ihr. Sie servierte noch einen Espresso und Grappa, wir verstanden uns prächtig, auch oder vielleicht gerade deshalb weil sie gut 10 Jahre älter war als ich.

Eine Frage brannte mir jedoch unter den Nägeln und nach einigem Zögern stellte ich sie doch, ich sagte ihr, das mir ein paar Dinge bei Frauen schwer zu begreifen, besser gesagt nicht nachfühlbar sind. "Was meinst du, raus damit! Ich mag keine unklaren Dinge?" forderte sie mich auf.

"Du hast mich/uns am Sonntag beim Sex zuhören müssen/dürfen und mich trotzdem am Abend in deine Wohnung gelassen und auch einfach deinen Bademantel anbehalten, großes Fragezeichen! Sie schmunzelte und sagte: "nach diesem Spektakel, das auch an mir nicht spurlos vorbei gegangen ist, musste ich bei meinem Spaziergang feststellen, das ich diese Sehnsüchte seit der Trennung von meinem Mann vor 5 Jahren verdrängt hatte. Und nun wurde ich Ohrenzeuge von einem heftigen Akt, mal vorsichtig ausgedrückt. Ich hatte, während sie erzählte, ihre Hand gestreichelt.

"Wir sind doch erwachsen und nachdem ich nun erfahren habe, das du keine Bindung hast, naja, da kann man / Frau doch einen attraktiven Nachbarn zum Essen einladen, oder?" Ich war zwar etwas sprachlos, aber diese Argumentation hatte was. Als würde sie meine Gedanken lesen können meinte sie: "wir wollen morgen auf deiner "Nussschale" übernachten und ich soll alleine vorne schlafen? Und hinten schläft ein Mann den ich nicht von der Bettkante stoßen würde? Das kannst du nicht ernsthaft erwarten!" "Ähmm, so gesehen kann ich dein Argument gut nachvollziehen, aber vielleicht bin ich etwas zu groß/lang für dich und du bekommst Probleme mit deinem Nacken wenn du immer zu mir aufschauen musst!" "Dann zeige ich dir wie eine Nackenmassage bei mir funktioniert!" meinte sie trocken.

Jetzt hatte ich ein Déjà-vu, schon wieder eine Frau die genau weiß was sie will und ich Statist in diesem Zusammenhang? Kaum hatte ich diesen Satz zu Ende gedacht, da öffnet sie den Neckholder und zwei Brüste, jeweils eine gute Handvoll fesselten meinen Blick.

"Soll ich dir noch eine Einladungskarte schicken, oder wann könnte sich der Herr dazu herablassen mich zu küssen?! Ich dachte immer Liebe geht bei euch Männern durch den Magen und der ist ja nicht weit davon entfernt was Frau so gerne hat!

Der Segeltörn (Vorfreude)

Ich stand auf und kniete mich vor ihr hin, so war mein Kopf in der richtigen Höhe und bevor ich sie küsste teilte ich ihr mit: "Jetzt sind erstmal diese Prachtteile dran, erst die dann du!" Und schon hatte ich ihre Titten, naja rückblickend betrachtet gilt der Begriff Titten eher für größere Brüste, also Brüste, mit meinen Händen umfasst und leckte die Nippel, die wurden erstaunlich groß und ich saugte dran wie ein Baby, das schien ihr zu gefallen denn sie drückte meinen Kopf fester auf ihre Brüste. Mal sehen was geschieht wenn ich etwas fester zupacke, also drücke ich mit der rechten Hand zu, meine Hand ist ausreichend groß und ich kann diese feste Brust etwas deformieren, das sich der Nippel noch etwas kecker nach vorne drängt ist mir sehr recht! Ich sauge jetzt mit aller Kraft dran und sie meint: "Fühlt sich geil an, aber Milch findest du da nicht mehr!" Menno was hat diese Frau doch für einen trockenen Humor.

Ich nahm ihr Gesicht zwischen meine Pranken, ja so muss ich es bezeichnen, und küsse sie, hatte ich schon erwähnt, das der Lippenstift zu ihren lackierten Nägeln passte wie der berühmte A.. auf E....

Was ich bislang nicht wusste, dieses kleine Wesen hat eine Riesenzunge und sie wusste damit umzugehen. Ich kam nicht umhin mir vorzustellen was dieser Lecker an meinem rasierten besten Stück anstellen kann.

Ein schönes Zungenspiel war die Folge und nachdem wir einiges an Speichel ausgetauscht hatten, machte ich mich auf die Suche nach weiterem süßen Nektar, dieses kleine Luder hatte nur ihr Kleid an, was für eine Offenbarung, sie hatte alles vorher geplant, aber mir sollte es jetzt recht sein und so versenkte ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen, das linke hatte sie bereits auf dem Esstisch gelegt und ich hatte freien Zugang.

Auch hier war kein Haar zu spüren und ihre Pflaume, ich muss sie so nennen, sie sah aus wie eine Pflaume, etwas nach außen gewölbt, schmeckte herrlich. So etwas musste ich küssen, schmecken und lecken. (Oh das reimt sich) Als ob der Kitzler mit den Nippeln im Dialog war, er stand auch schon etwas heraus und ich musste ihn einsaugen. Plötzlich spürte ich ihre Pumps auf meinem Rücken und sie hatte ihre Beine weit gespreizt. "Wenn du jetzt aufhörst schmeiße ich dich raus!" meinte sie. Mal wieder dieser Humor!

Aber auch Ansporn weiter zu machen als ich ihr dann meinen Zeigefinger reinschob und versuchte den Kitzler noch weiter nach außen zu drücken, kam sie und spritzte mir ihren Saft direkt in den Mund, einiges ging daneben und die Absätze ihrer Pumps fanden einen Parkplatz auf meinem Rücken. STOP STOP STOP war von ihr zu hören.

Ich tauchte wieder auf und wurde mit einem heftigen Zungenkuss begrüßt.

Nachdem sie sich etwas gefangen hatte nahm sie meinen Kopf in die Hände und küsste mich nochmal und teilte mir mit, das sie ihr damaliger Mann niemals geleckt hat. Dabei findet sie, das sie ganz gut schmeckt! Naja, wer es glaubt!

"Und jetzt möchte ich meinen Nachtisch! Setze dich bitte auf die Tischkante." meinte sie. OK, und nu? Kaum war ich aufgestanden hatte sie schon meinen Gürtel geöffnet und meine Hose in die Kniekehlen gezogen, meine Unterhose war ohnehin zum platzen voll und dann wurde er befreit!

"Mein Gott, der ist ja größer als ich dachte." meinte sie und schon hat sie mir in die Eichel gebissen, nicht stark, aber die Zähne konnte ich deutlich spüren. Ist da denn ein schöner Nachtisch in deinen Eiern für mich? War die nächste Frage!

Sagt mal ehrlich, Männer sind schwanzgesteuert und wenn sie dann einer aufreizenden Frau erliegen spricht man von Vergewal..gung und wie ist das jetzt hier? Schoß es mir durch den Kopf.

Ich hatte keine Zeit mehr darüber nachzudenken mein Schwanz verschwand in diesem süßen kleinen Mund und dieser lange Lecker hatte echt was drauf, saugen, beißen, lecken und alles wieder von vorne. Irgendwann war es mir zu bunt, dieses Blaskonzert. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und habe sie, trotz röcheln und Unmutsbezeugungen, in den Mund gefickt, wenn sie es denn so haben will! Hier mein Nachtisch liebe Nachbarin! Sie hatte einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck und von meinem Erguss war nichts mehr zu sehen. Der lange Kuss dann ergab auch kleine Reste von mir in ihrem Mund. Sie meinte: "Das nächste Mal gibt es nur Ananas, dann schmeckst du noch besser, jetzt war es etwas anders" meinte sie.

Ihr Humor, nicht meiner. Aber sie leckte ihn noch sauber und meinte: "Wenn du dich rasierst, dann solltest du dich auch eincremen, ist besser für die Haut und juckt nicht so! Sag mal wer bin ich denn hier, ein Schuljunge oder was? Dieser Humor ging mir jetzt etwas auf den Keks und ich war auch nicht mehr so entspannt.

Ich teilte ihr mit, das ich mit einem so langen Essen nicht gerechnet hatte und leider morgen sehr früh raus muss, aber unsere Fahrt um 16:00 Uhr starten kann. Ihre Antwort ließ mich dann doch erblassen: "OK dann werden wir morgen sehen ob deine Nussschale einen Sturm übersteht."

Wo war ich da nur reingeraten? Eine Männer mordende Nymphomanin oder was war jetzt hier am Start? Ein langer Abschiedskuss, wo ihr Lecker meinen gesamten Mundraum durchsucht hat war dann das Ende dieser Einladung, völlig irre, aber ich dachte in diesem Moment, das mein Zahnarzt eine genaue Beschreibung von ihr bekommen hätte.

Als ich wieder in meiner Wohnung war, musste ich nochmal darüber nachdenken. Naja 5 Jahre keinen Mann, keine Zärtlichkeiten und wie drückte es meine Pelzdame aus? Geliebt, begehrt und sich als Frau fühlen!! Ja das war wohl auch hier das Hauptthema. Sorry, aber wenn ich jetzt so zurück blicke hatte ich noch viel zu lernen.

Der Segeltörn

Nun hatte ich das Wochenende in Reichweite und freute mich auf den Segeltörn mit ihr. Es hat schon was, vielleicht können nicht alle Leser das nachempfinden, wenn beim rausfahren aus dem Hafen manchmal der Motor genutzt werden muss, ist das echt nervig, um so schöner ist es dann draußen auf See, die Segel zu setzen und den Motor abstellen. Es kehrt eine Ruhe ein und so auch jetzt, einen Schluck Sherry für uns und einen für Neptun!! Alte Tradition und von mir gelebt!

Diese Ruhe und wenn sich das Boot in den Wind legt, Fahrt aufnimmt und du spürst wie dein Boot sich freut im Wind zu sein. Ja, es mag merkwürdig klingen, aber Segler haben diese Gefühle, sie spüren wenn das Boot Fahrt macht und richtig im Wind steht, der Segeltrim richtig ist und die "Schüssel" gerade aus läuft ohne das Rad zu bewegen. Kennt ihr dieses Gefühl, du läßt das Rad/Pinne los und das Boot läuft weiter den Kurs? Geil, echt geil! Ein Glücksmoment und ich fühlte mich frei, absolut frei, die Sonne auf der Haut, den Wind in den Haaren und die weite See vor mir! Ich muss wohl ziemlich stolz am Rad gestanden haben als sie mich fragte: "Gibt es auf dieser Nussschale auch was zu trinken?" Öh ja, was möchtest du denn? Ich wollte schon immer mal einen Whisky Cola auf Eis! Ok, stell dich mal ans Rad und bleib auf diesem Kurs, den kannst du hier ablesen, 10 Grad +- OK? Ja, die Segler unter den LeserInnen wissen jetzt, wir wollten nach Sonderborg und die anderen haben es jetzt erfahren.

Sie hielt den Kurs und ich war begeistert, ein Naturtalent, zur richtigen Zeit Ruder gelegt und zurück genommen, sprich den Kurs super gehalten!

Ich also runter und die Drinks fertig gemacht. Für die Neugierigen unter euch, ich habe an Bord eine große Kühlbox für Frischeis wie es die Fischer verwenden, voll bis zum Rand mit Eis, alles an Lebensmitteln und Getränken ist hier im Eis verpackt, einige Eiswürfel hatte ich aus meinem Kühlschrank in der Eisbox mitgenommen und dieses Eis war nun in den Bechern. Das Eis von der Genossenschaft der Fischer will nicht wirklich jemand im Becher haben.

Auch ein Hochgenuss Whisky Cola auf Eis und das weite Meer vor sich, eine entspannte Begleitung in der Plicht (Sitze hinten im Boot) entspannt waren ihre Nippel unter dem BH jedoch nicht! Ein Anblick der mich ablenken konnte von den Weiten der Ostsee!

Bei knapp vier Windstärken war das Boot relativ ruhig in der See und ich meinte: "Wenn du Dich sonnen willst kannst du das gerne tun, auf dem Vorschiff ist Platz genug und die Sonne scheint noch etwas länger." "Ich brauche dann aber Sonnenschutz auf der Haut!" Ok, ich brauche nur deine Creme!

Sie kommt wieder mit der Sonnenmilch in der Hand, sonst nichts mehr an! "Wenn schon, denn schon nahtlos" meinte sie. Ups, in meinem Short wurde es wieder mal eng und ich cremte sie ein, danach sah ich eine nackte Frau auf den Vorschiff und der Kompass war nicht mehr im Mittelpunkt von meinem Interesse. Ich hatte das noch nicht erlebt, der Horizont im Blick, eine nackte Frau auf dem Vorschiff und der Wind in den Segeln, das Boot lief zur Höchstform auf und hatte gute 5 Knoten Speed unter dem Kiel. Glückesgeschick tirili!! Menno, unglücklich sein konnte ich nun wirklich nicht, schon garnicht als der Wind zunahm und ihre Nippel sich noch weiter aufstellten.

Als sie dann zu mir zurück in die Plicht kam, es wurde ihr doch etwas zu kühl auf dem Vorschiff, bekam ich einen Kuss, nicht mehr und nicht weniger. Da kommt eine recht schlanke Frau mit langen steifen Nippeln, die hätten ein Blatt Papier stanzen können, ich konnte nicht anders und griff zu! Nicht so schnell junge Frau! meinte ich zu ihr. Seemann, meinte sie, sorry aber ich muss mal pullern.

Ok, beherrsche dich! Meine Beule war deutlich sichtbar und Sonderborg kam in Sicht. Ob die Latte bis dahin kleiner wird?? Ich stellte die Radsteuerung fest und holt die Segel ein, unter Motor fuhr ich auf die rechte Seite von Sonderborg, da wo die Restaurants sind und man gut draußen sitzen kann.

Nach dem Festmachen kam auch meine Begleitung wieder an Deck, sie hatte sich frisch gemacht und !!!!!! Ihr Neckholderkleid an! Ihre High-Heels hatte sie in der Hand und meinte: " Jetzt habe ich aber Hunger!" sprach es und sprang von Bord.

Ich brauchte noch ca. 10 Minuten zum Aufklaren und kam dann an "ihren" Tisch. "Hallo Seemann, gefällt Dir was du gefunden hast?" Naja, nicht alle an den anderen Tischen sprechen nur dänisch und konnten sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

Ich meinte, das könnte der Beginn einer langen Nacht werden, darf ich mich zu ihnen setzen? Die Dame am Nebentisch konnte sich nicht mehr halten und prustete los, ihr Mann versuchte sie zur Räson zu bringen, aber ohne Erfolg.

Meine Nachbarin meinte dann zu ihr:" Ich habe einen Seemann und ihnen fehlt der See!"

Die nette Dame am Nachbartisch sah nicht schlecht aus, aber in diesem Moment entgleisten ihre Gesichtszüge. Auf den Mund gefallen ist meine Gefährtin weiß Gott nicht, ich verfluchte meine Erziehung die ganze Regeln die mir meine Eltern eingeimpft hatten. Das war jetzt eindeutig und nicht mehr von der Hand zu weisen. Zur Krönung jedoch nahm ich die Hand der Dame am Nachbartisch und gab ihr einen österreichischen Handkuss, nur gehaucht, nicht mit den Lippen berührt. Die Dame hätte jetzt als Backbordtonne eingesetzt werden können, rot genug war sie im Gesicht, ihr Mann war etwas fahl. Beide standen kurz danach auf und sie spitzte ihr Lippen und warf mir einen Kuss zu. In mir kam in diesem Moment ein Gedanke in den Kopf, der mich lange Zeit nicht loslassen sollte, aber dazu vielleicht später mehr.

Das Essen und der Wein waren nicht gerade günstig, aber oberlecker und da unser Schafzimmer in Reichweite war, konnten wir noch einen Aquavit bestellen. Nach dem Bezahlen stand sie auf und stöckelte mit einem ausladenden Hinternwackeln auf das Boot zu. "Komm Seemann, ich habe da noch eine andere Idee!" meinte sie.

Ich dachte einige Männer von den Nebentisch hätten sich sofort erhoben, aber sie wurden von ihren weiblichen Begleitungen zurück gehalten.

Well, I do my very Best! Oder wie heißt es in Diner for One!?

Diese Frau hat derart viel an Erotik und sie sagt was sie will, habe ich da eine Chance?? Nee, eher nicht. Also rein in die Höhle der Löwin. Nachdem ich die Lucken geschlossen hatte, sah ich sie im Vorschiff, mit dem Kopf zum Bug, die Beine weit gespreizt, rechts und links am Schott abgestützt auf mich wartend.

"Komm mein Seemann, nehme deine Nymphe." Ich wollte sie wieder schmecken und das konnte ich zur genüge tun, was mir merkwürdig vorkam, sie war jetzt sehr laut und stöhnte und spornte mich an es ihr richtig zu besorgen. Also hinter sie und ich durfte das erste Mal meinen Schwanz in diesen engen Kanal versenken. Sie war wirklich sehr, sehr eng, beim Arschfick mit meiner Pelzdame war mehr Platz. Aber feucht und schön warm war diese Pforte, ich konnte nicht anders und habe das Vorschiffsluck mit dem Kopf angehoben.

Hatte ich ein Schild übersehen? Sex am Abend erquickend und labend? Alle dürfen dabei sein? Das Luk vom Vorschiff war auf und damit konnte ich die Gäste an den Tischen sehen.

Auch nicht schlecht, dachte ich mir, davon angetrieben war mein kleiner Freund zur Maximalgröße angeschwollen und ich nahm sie an den Hüften um meine Prachtlatte tief zu versenken.

Schon wieder ein Déjà-vu! Sie schrie: "Stoß mich, fick mich, mach mich fertig du Hengst, dein Schwanz reißt mich auf!" Wie ich sehen konnte war das laut genug, die Gäste im Restaurant tuschelten und ich schloss die Vorschiffsluk um mich dann in ihr zu ergießen. Sie war jedoch auch am Punkt und spritzte nicht gerade wenig auf das frisch bezogene Bett.

Naja duschen können wir morgen. Sie legte sich auf den Rücken und meinte. "Jetzt einen Whisky-Cola auf Eis und ich blase dir noch einen!" Ok, das blasen haben wir dann auf den nächsten Tag verschoben und auch den Whisky-Cola, schlafen war eine schöne Option und ich konnte die ganze Nacht ihre Brüste in der Hand halten.

Gegen Mittag wurde ich geweckt, offensichtlich wollte sie mich vor dem Frühstück entleeren und saugte was das Zeug hielt an meiner MOPRALA (Morgensprachtlatte), ich musste aber eher auf die Toilette als mich in ihrem Mund zu ergießen. Also Stop und aufs Klo.

Danach hat sie dann meinen Kleinen wieder groß gemacht und doch noch das bekommen was sie wollte. Dieses Luder, bekommt sie eigentlich immer was sie will??

Wir hatten ein schönes Frühstück in der Plicht und sie schien mehr als zufrieden, das wurde mir auch nach einer Frage diesbezüglich von ihr bestätigt. Wir hatten noch fast den ganzen Samstag und Sonntag vor uns, also auf nach Marstal. Der Wind stimmte und der Kurs war schnell ausgemacht. Windstärke 3 aus NW und schon kam sie nackt in die Plicht: "Eincremen bitte, deine Dame möchte sich sonnen!"

Ich freute mich schon auf die steifen Nippel vor mir, dahinter der Horizont und die dänische Inselwelt. Vor ein paar Tagen das Weib meines Lebens kennen gelernt, abserviert worden, auf die nette Art, ja ich weiß, nett ist die Tochter von Scheiße, aber so war es und nu? Eine Grazie, wenn auch klein im Wuchs, aber sie hatte es faustdick hinter den Ohren und einen Traumbody! Marstal kam in Sicht und ich hatte, mit ihrer Hilfe, das Boot schnell in die Box gefahren und festgemacht.

Danach ein Rød pølse und ein Lille øl am Kiosk von Marstal.

Wir machten dann noch einen Spaziergang durch den Ort, diesmal hatte sie eine Jeans und einen Pullover an. Die High Heels wurden gegen Turnschuhe getauscht und dadurch konnten wir lange spazieren gehen.

Wir kamen an eine Aussichtsplattform und sie meinte sie hätte jetzt Hunger. Setzt sich und öffnet meine Hose, ein paar Leute gingen hier auch spazieren, aber das war kein Grund für sie, Schwanz raus, Mund auf und das Konzert ging los. Ich wollte sie aufhalten und drückte ihren Kopf weg von mir, da stand plötzlich eine Frau neben uns und wollte wissen: "kan jeg hjælpe?"

Fasste meinen Sack an und schon war mein Schwanz wieder im Mund meiner Nachbarin verschwunden. Sie hatte ein schönes Gesicht und wunderschöne Lippen, Lippen soll man Küssen und so küsste ich die unbekannte Dänin mit einem tiefen Zungenkuss.

Das war jedoch zu viel an Reiz und ich musste mich in ihr auspumpen, der Kuss mit der Dänin wurde aber nicht weniger, ich stand vor den Steinen, mein Schwanz in ihrem Mund und die Dänin mit ihrem Mund in meiner Höhe!! Die Frau war mindestens 1,80-1,90 und wollte meine Zunge nicht aus ihrem Mund lassen. Als sie von mir abließ spürte ich, das sie etwas in meine Hosentasche schob.

Ich denke wir gehen wieder an Bord, meinte ich zu ihr, die Dänin war nicht mehr zu sehen. Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Rückweg, wir haben in dieser Nacht nur gekuschelt und geknutscht. Frühstück, Aufklaren und Leinen los. Der gute Ostwind mit 4 trieb uns in einen Spinackerkurs, den setzte ich dann und die SABRE bekam Flügel, habt ihr schonmal erlebt, das ein 27 Fuss Boot 8 Knoten läuft?? Meine Kleine bekam Flügel und so fühlte ich mich am Rad. Die Kleine ging ab wie Schmitz Katze.

Ich war auf dem Höhepunkt mit diesem Boot, 8 Knoten, der Spinacker stand wie eine Eins, der Wind blieb bei 4. Echt geil! Meine liebe Nachbarin hatte wohl nicht so viel Spaß an dieser Segelfreude.

Nach ein paar Stunden erreichten wir Schleimünde und ich stand am Rad, sie kam näher, zog mir mein Short runter, ein halb müder Schwanz wurde sogleich von ihr eingesaugt, die Leute/Besucher der Giftbude (kleine Imbissbude bei Schleimünde) hatten wohl ihren Spaß und einiges an Gesprächsstoff. Als uns dann ein Boot unter vollen Segeln überholte, hörte ich die Besatzung: Eh schick die Schlampe auch zu uns, wir sind vier! Das machte sie wohl noch mehr an und ich spürte alles, Mund, saugend, Zunge, um die Eichel, Hand um die Eier und dieses Saugen war zu viel, sie schluckte alles runter und sah mich mit glänzenden Augen an.

"Das nächste Mal wenn ich mit dir segeln gehe, legen wir noch eine drauf!" "Wie eine" fragte ich sie. Naja, meine beste Freundin muss mitkommen.

Ah ja, der Depp ist mal wieder nicht selbstbestimmt und jetzt ist noch eine Frau mit an Bord?! Nö! Auf diesen Stress hatte ich jetzt echt keinen Bock.

Muss ich noch erwähnen, das sie mir auf der recht langen Rückfahrt hinter Bordesholm bei 120 nochmal den Saft aus den Eiern geholt hat?

Ich brauche Urlaub und werde segeln gehen auch nach Marstal! Rød pølse und ein Lille øl werden meine Freunde sein und das für 2 Wochen!!

So geschah es und ich hatte ein Superwetter zum Ende des Sommers 1983, die Dänin traf ich leider nicht.

Marstal

Mein Jahresurlaub beginnt und ich habe meine Nachbarin darüber informiert. Ganz so happy war sie nicht, aber sie hatte Verständnis dafür. Hatte ich schon erwähnt, das wir mittlerweile im August 1984 sind und ich mit meiner Nachbarin seit einem Jahr zusammen bin? Ja, diese kleine "Hexe" hat mich länger an sich gebunden als erwartet, naja vielleicht hatte ich auch keine Alternative.

Ich hatte nunmehr nur noch eines im Kopf, dieses Weib wiedersehen, für einen großen Mann sind große Frauen einfach der Himmel auf Erden, ja so auch für mich! Meine Nachbarin ist sicherlich begehrenswert und die Erfüllung einiger Träume für kleinere Männer, zumal ich weiß wie sie drauf ist, aber für mich ist das auf Dauer nichts, das war mir klar.

Nach einem Telefonat mit meiner Pelzdame hatte ich auch hier eine Abfuhr erhalten, sie war liiert und glücklich mit ihrem Partner. Na super!

Ich hatte auch nochmal Kontakt zu einer Exfreundin, aber ich konnte ihr nur meinen Schwanz in den Mund stopfen und sie schlucken lassen, heiraten wollte sie mich nicht.

Also alles packen, wichtige Projekte abschließen und zwei Wochen Urlaub.

Mein Urlaub begann Mitte August, es war strahlender Sonnenschein und wieder mal NW 4, ideal von Maasholm nach Marstal.

Nunmehr ist ein Jahr vergangen als ich die Adresse und Telefonnummer von der Unbekannten bekam. Ich fand den Zettel damals als ich mit meiner Nachbarin nach Hause fuhr.

Jette, hieß sie— darf ich den Namen hier eigentlich nennen? OK ist verjährt, so die Juristen.

Der Törn war easy, achterlicher Wind und die Kleine lief traumschön durch die See, als Marstal zu sehen war wurde mir plötzlich mulmig im Bauch, ich bin auf dem besten Weg meine Freundin zu betrügen, zumindest war das mein Ziel!

Egal, ich habe Urlaub und bin jetzt in Marstal, mal sehen was noch geschieht.

Damals gab es noch eine sehr lange Zufahrt zum Hafen und die Untiefen an steuerbord und backbord mussten beachtet werden. Im Hafen fand ich recht schnell eine Box und konnte festmachen.

Die Pölserbude war mein Ziel, Rød pølse und ein Lille øl, na gut auch zwei Lille øl.

Danach ging ich durch den Ort um mir die Beine zu vertreten.

An einer netten Kneipe bestellte ich mir noch mal ein Lille øl, die Sonne versank langsam im Westen und ich war mit mir und der Welt zufrieden.

Eine Stimme hinter mir sagte: "vad har du ventet på?" Häh, bin ich Däne oder was? Ich drehte mich um und vor mir stand, Jette!

Ich kann wenig dänisch also meine Frage: "what you mean, but nice to see you again!" "Why did you take so long to come back to me!" Ok, das hatte auch ich verstanden, ging auf sie zu und nahm sie in den Arm.

Kennt ihr das, ihr nehmt eine Frau in den Arm und der Kopf ist nicht in der Höhe eurer Brust, sondern in der Höhe eures Kopfes?? Sorry, liebe Leserinnen, aber das ist leider so!

Da passt plötzlich alles zusammen, die Beine, der Bauch, die Brust und der Kopf. Ich habe sie dann solange geküsst und ein Zungenspiel veranstaltet bis sie mich atemlos weg gestoßen hat. "Vad har du ventet på!!!!" Und dann küsste sie mich nochmal, länger als vorher und ich hatte ihren Körper ganz eng an meinem in den Händen. Ein Jahr her und trotzdem diese Begrüßung, haben wir auf uns gewartet?

Der Urlaub in Marstal und Jette

Aber so geht es auch den Frauen, wie ich später von ihr erfuhr, Marstal und Umgebung wurde nicht in den Verein der großen Menschen e.V. aufgenommen. Das kleine Männer eine große Frau teilweise wie eine Trophäe ansehen, das ging Jette schon lange auf den Keks und sie galt mittlerweile als unnahbar. Doch durch ihr freundliches und aufgeschlossenes Wesen hatte sie sich einen tollen Freundeskreis aufgebaut und war offensichtlich auf der ganzen Insel bekannt wie ein bunter Hund.

Natürlich machte es schnell die Runde das ich nun plötzlich an ihrer Seite war, Dorfleben halt, einer sieht was und schon weiß es die ganze Nachbarschaft. Das war uns aber egal. Ich eile voraus und ich sollte erstmal von dem angebrochenen Abend erzählen. Zur Erklärung, die Unterhaltung erfolgte hauptsächlich in englisch, auch wenn sie immer wieder ins Dänische verfiel, aber ich mochte diese Sprache und die Sprecherin.

Ich war erstaunt, aber auch hoch erfreut, sie soll schnell gefunden zu haben, teilte ich ihr mit einem Strahlen in den Augen mit. Sie meinte, "Ja das sehe ich, so wie du mich anstrahlst!" Wir setzen uns und bestellten noch zwei Lille øl und prosteten uns zu.

Vielleicht sollte ich Jette erstmal beschreiben, helle blaue Augen, schulterlange blonde Haare, ein schönes Gesicht mit leicht erhöhten Wannenknochen, strahlend weiße Zähne und einen Mund mit Lippen, für mich zum niederknien.

Sie ist sehr schlank und hat endlose Beine, ja wo sonst sollten die 1,84 herkommen. Ihr Busen ist wohlgeformt, genauso wie ihr Po und beide etwas mehr als eine Handvoll! Na gut, meine Hände wurden als Maß genommen und die sind nicht gerade zierlich.

Sie erzählte mir, das sie eine kleine Bäckerei von ihren Eltern geerbt hatte, sie waren beide vor ca. 2 Jahren plötzlich kurz nacheinander verstorben. Ich meinte: "So schlank und jeden Tag die dänischen Leckereien um dich herum?" Ich mag nichts Süßes, erwiderte sie mir und um diesen Körper zu behalten spiele ich regelmäßig Tennis. Schade meinte ich, ich habe meinen Schläger nicht dabei. Das macht nichts meinte sie, mein Vater hat auch gerne Tennis gespielt und hatte wohl in etwa deine Statur gehabt, vielleicht kannst du ja mit seinem Schläger spielen. Na dann schon eine Gemeinsamkeit mehr, nicht nur die Vorliebe für große Menschen.

Darf ich dich zu mir einladen, mir ist es hier zu dunkel und ich möchte mit dir einen Rotwein trinken. Aber gerne doch, mein Boot war aufgeklart und gut vertäut, so stimmte ich ihrem Vorschlag zu.

Wir schlenderten Hand in Hand zu ihrer Wohnung, wie selbstverständlich, Hand in Hand, als ob wir noch nie etwas anderes gemacht haben.

Naja eine Wohnung ist das jetzt aber nicht meinte ich. Wir standen vor einem typischen Haus, in der typischen roten Farbe, direkt am Wasser!

Sie zeigte mir das Haus, alles drin was man so braucht, Kamin, ein großes Doppelbett, Sauna mit Holzofen und im Wohnzimmer eine gemütliche Sitzecke. Einen Fernseher konnte ich nicht entdecken, dafür eine Bang & Olufsen Anlage vom Feinsten.

Sie bat mich mir einen Platz auszusuchen und wollte den Rotwein holen, ich hielt sie jedoch fest und musste sie küssen, sie erwiderte diesen Kuss ganz zärtlich, ohne Eile und schmiegte ihren Körper fest an mich.

Ich strich ihr über den Rücken und bemerkte, das da kein einziges Gramm Fett zu fühlen war. "Sag mal, wo warst du im letzten Jahr, ich war kurz nach unserem Treffen einige Zeit hier in Marstal" wollte ich wissen. Sie bekam große und feuchte Augen.

"Vad har du ventet på, das ich dich gleich hier zu Hause besuche?" Nein meinte sie, ich hatte nach dem ganzen Stress mit der Beerdigung und der Übernahme der Bäckerei letztes Jahr eine Auszeit gebraucht, mein Bäckermeister hat mich vertreten und ich bin zu meinem Bruder für drei Wochen nach Norwegen in den Urlaub gefahren, daraus wurden dann aber 5 Wochen, sie küsste mich nochmal, deshalb habe ich dich nicht gesehen! Undskyld mig! "Ja, helt sikkert!" antwortete ich ihr.

"Du taler dansk?" "Nej, ikke rigtig!" erwiderte ich.

Aber daran werden wir jetzt arbeiten, zog ihr t-Shirt nach oben und meinte: "to bryster"! Ja sehe ich und sehr hübsche. Wusstet ihr, daß das englisch keinen richtigen Begriff für hübsch hat? Pretty, ich weiß, aber ein Auto ist pretty, ein Haus, eine Haarfarbe, im englischen ist fast alles pretty!

Sie meinte: "smukke bryster!" ja diese Beschreibung war artverwandt mit dem Plattdeutschen und um einiges besser.

Sie zog das T-Shirt wieder runter und mich zur Couch. Prost mein Prinz meinte sie. Bist du etwa Dornröschen? wollte ich wissen. Nein ich bin Jette aus Marstal und ich möchte mit dir anstoßen!

Nach dem zweiten Schluck meinte sie, möchtest du dänisch lernen? Ich sagte, ja gerne, aber ich gehe nicht zur Schule. Sie darauf hin: "Af den måde bedst at lære dansk i sengen!" Ok, bedst hatte ich verstanden. Die Fragezeichen waren auf meiner Stirn wohl doch zu groß und sie übersetzte: "By the way is best to learn Danish in bed!"

Sie verschwand darauf hin im Bad und kam nach kurzer Zeit wieder, nahm mich an die Hand und zog mich ins Bad. Da lag eine neue Zahnbürste, Handtücher und!!! Sebamed Duschgel!

"Wieso hast du Sebamed?" Sie darauf, den Duft liebe ich nach dem Tennis und du hast damals auch so herrlich frisch geduftet. Ok, wenn mir jetzt noch jemand erzählt, das es Schicksale nicht gibt, den schicke ich nach Hause.

Sie ließ mich im Bad alleine und verschwand, wohin auch immer, ich musste duschen und die Beißerchen polieren. Gesagt, getan, mit einem Handtuch bekleidet kam ich aus dem Bad und fand Jette nicht im Wohnzimmer, ich suchte im Schlafzimmer und fand sie in der Sauna, sie hatte die Dusche in der Sauna genutzt und die Sauna hatte knapp 90 Grad. Ich öffnete die Tür und sie lag auf dem Rücken auf der obersten Liege. So einen flachen Bauch hatte ich noch nicht gesehen, durchtrainiert, kein Gramm Fett an diesem langen Körper. Sie neigte ihren Kopf kurz nach links, öffnete ein Auge und meinte: "das lockert die Muskeln und morgen habe ich frei, so kann ich wunderbar ausschlafen."

Wir haben dann drei Saunagänge gemacht und ich war mehr als fertig, ich wollte nur noch schlafen, das sagte ich ihr auch und sie meinte, "Glaubst Du ich kann jetzt noch Bäume ausreißen!" Also rein ins Bett, Löffelstellung vom Einschlafen bis zum Aufwachen, ich habe sie wohl nicht mehr aus meinen Armen entlassen, am Samstag morgen einen langen Zungenkuss und dann: "Godmorgen min prins!, naja, das habe ich auch verstanden und küsste sie nochmal. Als sie dann vor mir aufstand und ihren Körper in aller Pracht vor mir stehend sah, konnte ich nicht mehr, ich spielte ihr einen Herzklabaster vor und krümmte mich im Bett. Sie voller Sorge, was ist mit dir, alles Ok?

Ich schlug die Augen wieder auf und sagte ihr: "Du bist wunderschön mein Dornröschen!!" Ein langer Kuss und ein paar Tränen, aber wunderschön!

Ich muss jetzt erstmal Pause machen, ich kann den Bildschirm nicht mehr lesen, auch ich habe Freudentränen in den Augen, als wäre es gestern gewesen.

Das Paradies

Kommst Du nochmal ins Bett, bitte! Sie tat es und lag auf dem Rücken und ich strich mit meinem Finger von ihrer Zehenspitze weiter über die Innenseiten ihrer Schenkel, knapp vorbei an diesem köstlich hohen Venushügel weiter zu ihrer Hüfte, ihrem Bauch, naja Bauchmuskeln sollte ich wohl jetzt sagen, zwei Runden um ihre Brüste und weiter am Hals. Ein kurzer Stups auf die Nase und meine Lippen auf ihrem Mund.

Ein sinnlicher Kuss, wieder mal ohne Eile, einfach nur genießen war die Folge. Plötzlich entzog sie sich und meinte: " Ich bin da etwas ungeübt und brauche noch etwas Zeit!" Stand auf und schon war sie aus dem Schlafzimmer verschwunden.

Ich hörte die Dusche und dachte mir, ok dann duschen wir halt zusammen! Ab ins Bad, aber ein Kopfschütteln erwartete mich, mach bitte Kaffee, die Brötchen liegen vor der Tür, mein Bäckermeister hat sie heute morgen gebracht. Ich möchte mit dir auf der Terrasse frühstücken.

Mein lieber Freund zwischen meinen Beinen hatte für sie volles Verständnis und zog sich augenblicklich zurück. Naja dann musste ich ihm folgen und ging in der Sauna unter die Dusche und deckte dann den Tisch auf der Terrasse. Warum hat sie solange gebraucht? Wollte ich wissen, als sie mit dem Bademantel auf die Terrasse kam. Ach weißt du meinte sie, du warst mit einer Frau hier im letzten Jahr und ich möchte keine Urlaubsbekanntschaft sein oder werden.

Ja, sie hatte recht, ich hatte mit meiner lieben Nachbarin noch nicht abgeschlossen und das teilte ich ihr dann auch so mit. "Siehst Du" sagte sie, "Jeg elsker, hvis så med hud og hår!" Braucht ihr eine Übersetzung? Ich liebe mit Haut und Haaren!"

Ich bin kein Bäcker und kann kein dänisch, aber ich werde mich für dich frei machen! erwiderte ich. Bei dieser Gelegenheit fällt mir auf, was wir heute doch an Gängelung ertragen dürfen, Smartphones sagen dir im Sekundentakt was Sache ist, whatsapp informiert dich über alles andere und deine Freundin schickt die 100 te sms ob alles OK ist und warum du dich nicht meldest.

Nicht so Mitte der 80er kein Internet, kein Smartphone und Handy waren einfach zu teuer. Also konnte ich meiner Nachbarin per SMS auch nicht mitteilen, das Schluss ist und ich in Dänemark bleibe, meinem Chef eine email mit meiner Kündigung schicken ging auch nicht.

Also was machen? Diese Liebeserklärung von ihr war ein Donnerschlag für mich, ich liebe mit Haut und Haaren!

Ja ich auch, ich liebte sie, groß und doch zart, zärtlich und einfühlsam, selbstbewusst und doch anhänglich, eine große Kraft in ihr und doch so verletzlich. Ein Dilemma. Ich sagte ihr, "Ok ich werde das mit meiner Partnerin in ihrem Sinne klären, ich habe mich Hals über Kopf in dich verliebt und ich möchte die nächsten Tage mit dir einfach genießen und nicht mehr an morgen denken! Versprochen!"

Ein Strahlen ging über ihr Gesicht und ein langer Kuss folgte. Was habe ich mir nur angetan, soll ich jetzt auswandern und hier bei stets offenen Türen Alarmanlagen verkaufen? Auf der anderen Seite saß mir dieses Wesen, für mich immer noch aus einer anderen Welt, gegenüber und aß genüßlich ein halbes Brötchen mit Lachs!

Es folgte eine langer Spaziergang am Strand, in den Dünen und immer Hand in Hand. Wir haben uns dann in eine Senke zurück gezogen und sie hat mich einfach nur entladen, diesmal mit dem Mund. Ich durfte sie bis zum Orgasmus lecken und mit dem Finger streicheln, was ich nicht durfte, ich durfte nicht in sie eindringen?!

Deshalb konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und habe sie gefragt warum das so ist. Sie erklärte mir, das sie noch Jungfrau ist und auch nicht verhütet. Es soll etwas ernstes sein, denn ihre Freundinnen hätten davon berichtet, das der erste Mann einer Frau sehr lange im Gedächtnis bleibt. Sie mag es sehr wenn sie den Schwanz bis zum Abspritzen lutschen konnte und auch Sperma schmeckt ihr sehr gut, aber wenn ich sie ficken wollte, dann nur in den Po! Dazu würde sie sich ab jetzt täglich reinigen und ich hätte dann freie Fahrt.

Ich meinte, wie reinigen? Naja mit einem Klistier, dann ist mein Po sauber wie mein Mund und ich mag es sehr in den Arsch gefickt zu werden, dann ist mein Orgasmus noch stärker. Aber darauf musst du jetzt warten bis wir wieder zu Hause sind. Fasste mir in den Schritt und meinte, da freut sich aber jemand.

Wir gingen langsam zurück und der Nachmittag lag noch vor uns, wollen wir noch Tennis spielen? schlug sie vor. Ich meinte, Ok dann teste ich mal den Schläger von Deinem Vater. Der Griff passte und die Bespannung war noch hart genug, also Turnschuhe an und rauf auf den Centre Court.

Ich schlug ihr vor, wir spielen Tennis und wer gewinnt darf sich etwas wünschen, es sollte nur mit Erotik zu tun haben. Ja, ja ich habe verloren, menno! Diese Frau hat mir Asse um die Ohren gehauen, ich dachte ich bin eine Ballmaschine! 1-6, 1-6! Das ich überhaupt ein Spiel gewonnen habe, hat sie wohl mit Absicht geschehen lassen.

Habe ich schon erwähnt, das sie noch nicht mal eine Schweißperle auf der Stirn hatte! Und, dein Wunsch? Wollte ich wissen. Ich möchte jetzt Sauna machen und dann lege ich mich ins Bett und du bringst mich nur mit deiner Zunge zum Orgasmus!

Darf ich auch meine Finger nutzen? "Ingen ikke på noget tidspunkt!" was soviel heißt, nein niemals! Da lag sie wieder, auf dem Rücken, ein flacher Bauch und die traumschönen Brüste und diese langen Beine, ich spürte meinen Puls in meinem, noch kleinen Anhängsel. Aber Wettschulden sind Ehrenschulden, also nehme dich zusammen!

Zwei Saunagänge und ein Grinsen von ihr. Ich gehe jetzt ins Bett, aber vorher möchte ich ein Glas Wein mit dir trinken. Also nach dem Duschen und Abtrocknen auf die Couch und den ersten Schluck getrunken.

"gør mig ondt aldrig!" sagte sie plötzlich und küsste mich. Ich verstand intuitiv was sie meinte, nein, ich wollte und will ihr niemals weh tun!

Nach dem zweiten Schluck sind wir dann ins Bett gegangen, ich durfte ihren Körper und jede Pore genießen, als sie dann ihre Beine weit gespreizt hatte, kannte ich das neue Ziel. Ich hatte sie schon zuvor geleckt, aber dieses Mal war etwas anders, sie schmeckte intensiver, weiblicher, naja geiler. Ich züngelte lange mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und saugte auch ihre Schamlippen in der Mund, nebenbei streichelte ich ihre Brüste und ließ auch die Nippel nicht zu kurz kommen. Aber dann ging sie ab, ich hatte ihren Kitzler in meinen Mund gesogen und mit der Zunge bespielt. Sie schrie ihren Orgasmus raus und es wurde recht feucht um meinen Mund. Sie atmete heftig und kam nur langsam zur Ruhe. Sie nahm mich in den Arm und streichelte über meinen Rücken, dann fasste sie mir zwischen die Beine und fand meinen harten Schwanz. "Kan jeg hjælpe dig?"

"Ja, du kan!" war meine Antwort. Sie beugte sich runter und mein Schwanz war das erste Mal bis zum Anschlag in ihrem Mund. Was ich dann erlebte war doch etwas von einer anderen Welt, sie hielt ihn hart, aber immer kurz vor meinem Kommen machte sie eine Pause, ich dachte ich werde wahnsinnig, immer kurz zuvor eine andere Stelle wo ihre Zunge dann ankam und wieder kurz davor und dann ihr Mund saugend an meiner Eichel. Dann steckte sie ihre Zunge in meine Röhre und es war um mich geschehen. Sie schluckte alles und legt danach ihren Kopf auf meine Brust. "Das habe ich noch nie gemacht, aber es war wunderbar!" sagte sie.

Wie, du hast noch nie einen Schwanz geblasen, das habe ich anders erlebt! Doch aber nicht so tief und es hat mir Spaß gemacht. Das sollten wir wiederholen und du musst mich mal so richtig in meinen Mund ficken, so richtig tief!

Wenn du dann in meinen Mund spritzt, ich merke dein Sack zieht sich zusammen und dann kommt der Saft. Das gefällt mir, ich möchte jetzt jeden Tag diesen Saft von dir haben. Na, ob meine Produktionsfabrik noch eins drauf legen kann, mal sehen, ich werde das schonmal in Auftrag geben.

Zog sie in meine Arme und sie kuschelte sich an mich ran.

Ist es Ok, wenn wir den Arschfick morgen machen, ich bin jetzt zu müde dazu, meinte sie und schlief ein.

Dornröschen

Die Sonne stand schon hoch am Himmel und es war so gegen 10:00 Uhr als ich aufwachte, das Bett neben mir war leer, ich fand sie auf der Terrasse mit einer Tasse Kaffee in der Hand. Na, auch so gut geschlafen wie ich, meinte sie.

Bei der Ruhe kann man hier nur gut schlafen! Erwiderte ich.

Komm laß uns frühstücken, duschen können wir später, vielleicht auch zusammen. :-) Danach spielen wir aber Tennis, ich möchte eine Revanche! Ach ja, meinte sie, dann werde ich mir schonmal was schönes ausdenken, verausgabe dich nicht, du wirst dann deine ganze Kraft brauchen.

Naja, da habe ich mir ja was eingebrockt, also musste ich diesmal gewinnen!

Es kam jedoch anders, 0-6, 0-6, ich hatte keine Chance und sie kannte kein Erbarmen. Weder vorne am Netz noch beim Grundlinienspiel, meine Aufschläge waren eine reine Katastrophe.

Ich dankte ihr für diese Lektion und war neugierig auf ihre Ideen zu ihrem Gewinn.

Ich möchte erstmal in die Sauna, dann muss ich mich etwas vorbereiten und du kannst Musik hören, danach will ich von Dir ins Bett gefickt werden, den ganzen Nachmittag! Meinte sie.

Ich werde mich mal ernsthaft mit meinem Schwanz unterhalten, erwiderte ich.

So gingen wir in die Sauna und ich danach Musik hören, mein Schwanz hatte sich zurückgezogen und machte keine Anstalten sich dieser Herausforderung zu stellen.

Er hatte die Rechnung aber ohne Jette gemacht, sie kam nach einiger Zeit aus dem Bad und kniete sich zwischen meine Beine, schlug meinen Bademantel zurück und leckte mir den Sack. Da war ihr kleiner Freund aber doch neugierig und kam aus seinem Versteck. In kurzer Zeit hatte sie ihn zur vollen Größe motiviert. Ich hatte mir in der Wartezeit ein Weckgummi aus der Küche geholt und einmal durchgeschnitten, so konnte ich meinen Schwanz schön abbinden und hoffte auf eine lange Standfestigkeit. Für Jette war diese Technik offensichtlich neu und sie meinte: "Komm mein Prinz, fick dein Dornröschen in den Arsch!"

Also ab ins Schlafzimmer, sie hatte einen Topf Vaseline auf den Nachtisch gestellt und meinte mit ein wenig Schmierung geht es besser. Ich drückte ihr etwas aus dem Töpfchen in den Hintern und setzte an. Ich rutschte einfach rein, ohne großen Widerstand. Sie bemerkte das und meinte, ja ich habe da etwas mit der Weinflasche vorgearbeitet. Na das kann sie mir später erklären, jetzt kniete sie, ich konnte ihren Prachthintern bewundern und fing an sie langsam und tief zu stoßen. Gib Gas meinte sie, nimm mich richtig ran, oh ist der dick und lang! Sie begann schon zu zittern und schrie ihren Orgasmus raus.

Bitte eine kurze Pause und leg dich aufs Bett, forderte sie.

Ich entzog mich ihr und legt mich wie gefordert auf den Rücken, nach kurzer Zeit drehte sie sich mit dem Rücken zu mir und schob sich meinen Schwanz in die dunkle Grotte. Dann sollte wohl ein wilder Ritt folgen, aber da mein Schwanz an der Wurzel abgebunden war, waren auch die Eier etwas höher als sonst und sie wurden bei jeder Abwärtsbewegung von ihr gequetscht. Das tat mir zu weh, nachdem ich ihr das mitteilte legte sie sich auf den Rücken und nun ging es wesentlich besser.

Ich habe mir dann ihre Beine auf die Schultern gelegt und wollte gerade zustoßen, als ihre Hände auf meinem Hintern die Vorwärtsbewegung mit all ihrer Kraft beschleunigte. Ihre Arschbacken klatschten Beifall und so angespornt wurde ich schneller und stieß mit aller Kraft zu. Es dauert lange bis sie kam, aber dann, ich hatte nicht im Traum daran gedacht, das dieses schlanke Wesen derart tiefe Töne erzeugen konnte.

Bei mir war es noch nicht soweit, einerseits reichte die Reibung nicht aus, sie hatte sich wohl recht stark gedehnt und ich kannte das ja schon, durch das starke Abbinden wurde ich auf dem Weg zu meinem Höhepunkt gebremst. Trotzdem sollte ich von meiner Stute absteigen und mich auf den Rücken legen.

Das tat ich auch, kurz darauf war das Weckgummi verschwunden und ich spürte ihren Atem an meiner Eichel. Jetzt fick mich tief in den Mund, war ihre Aufforderung.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und drückte sie auf meinen Schwanz, danach hatte sie ihren schnellen Rhythmus gefunden und ich spürte ihre Nase an meinem Sack. Sie hatte die Position geändert und nun konnte ich ihre Schamlippen auseinander ziehen und ihren Kitzler bearbeiten.

Sie stieß sich meinen Schwanz immer tiefer in den Hals und plötzlich rutschte er noch ein wenig tiefer rein. Mein Eichel wurde stark gereizt, ich merkte wie sie ihren Kopf nicht mehr bewegte und nur noch Schluckbewegungen machte. Das war zu viel und ich entlud mich auf eine neue Art und Weise. Sie schluckte alles runter und entließ ihn aus ihrem Mund um dann tief Luft zu holen. Atmen konnte sie bei dieser Technik wohl nicht mehr so richtig.

Meine Zunge legte jedoch keine Pause ein und kurz danach kam sie erneut und mein Gesicht wurde naß.

Sie ließ sich auch auf den Rücken und erholte sich etwas, dann meinte sie: "Dornröschen ist wach geworden und jetzt weiß ich , das ich Jette heiße!

Ein langer Kuss folgt und wir schliefen ein.

Gegen Abend wurden wir wieder wach und gingen nach dem duschen in den Kro.

To Lille øl og to ristet pølse! Nach Wein war uns jetzt nicht.

So ließen wir den Sonntag ausklingen, am Montag musste sie am vormittag in ihre Bäckerei und hatte am Nachmittag frei. "Kommst du ein paar Stunden ohne mich aus", diese Frage war mit einem Augenaufschlag verbunden. Ja, meinte ich, aber das wird mir schwerfallen.

Der Nachtisch

Ich wurde später wach als sie und machte mir einen Kaffee, auf der Terrasse musste ich die letzten Tage Revue passieren lassen. Ein Urlaub wie er nicht hätte schöner sein können, auf der anderen Seite quälte mich die Frage wir das weitergehen soll.

Sollte ich wirklich einwandern und dänisch lernen? Ich bin ja als Widder für einige Herausforderungen zu haben, aber das konnte ich mir nicht so recht vorstellen. Ich hatte auch meine Nachbarin noch nicht aus meinen Gedanken verbannen können und ich hatte eigentlich einen guten Job, einen Firmenwagen, ein gutes Gehalt und Erfolg.

Ich trank meinen Kaffee aus, stellte die Tasse in die Küche und schloß die Haustür. Mein Weg sollte zum Hafen gehen, meine "Kleine" hatte ich seit einer Woche nicht gesehen. Der Hafenmeister forderte sogleich die Hafengebühr für die letzten Tage und ich bezahlte. Da lag sie, ruhig und sauber! Scheißen die dänischen Möwen nicht auf Boote??

An Bord war alles im Lot, die Batterien waren voll, der Landanschluss funktionierte offenbar, nur das Tauwasser von meinem Eis musste ich abpumpen. Ein Blick in die Box ließ ein paar nette Zutaten für ein gutes Abendessen zu. Ich packte alles ein und ging zurück zu Jettes Haus.

Wie überall hier sind die Türen nicht verschlossen und auch ich hatte keinen Schlüssel nötig.

Ich machte mich aber nochmals auf in den Supermarkt, Brugsen heißen unter anderen diese Läden, und kaufte Gemüse, Sojasoße und Bambussprossen.

Ich hatte entdeckt, das sie etwas Wok ähnliches in der Küche hatte, also gibt es heute Hühnchen mit Gemüse und Bambussprossen an Sojasoße.

Curry und andere Gewürze fand ich in ihrer Küche. Dazu sollte es Reis geben und alles köchelte auf kleiner Flamme vor sich hin. Plötzlich griff mir jemand von hinten zwischen die Beine und fand das lockere Gehänge, ein zarter Druck und: "das wollte ich schon immer mal bei einem Koch machen" meinte sie. Ich drehte mich um und fragte sie: "muss ich mir Sorgen machen, stehst du auf Köche?"

Ja! Sagte sie und schon war sie auf den Knien, hatte meinen Schwanz aus den Shorts befreit und tief in ihrem Mund versenkt.

Was tut ein Koch in dieser Situation? Er stützt sich am Herd ab und läßt die Chefin machen.

Wunderbar, kein Begrüßungskuss sondern gleich ein Konzert, im Radio lief recht laut Michael Jacksons Thriller, na das passt ja, ich glaube der macht noch richtig Karriere. Ich konnte dieser intensiven Behandlung nicht lange standhalten und spritzte ihr alles in den Mund, sie schluckt es runter, steht auf und meint: "Ich liebe chinesisch!" Danke für die Vorspeise, ich gehe jetzt duschen, meinte sie und verschwand!

Immer noch kein Kuss? Was ist jetzt hier los?

Na dann, abwarten und Tee trinken. Tee, gute Idee, ich machte uns einen Tee zum Essen und deckte auf.

Kurze Zeit später kam sie im Bademantel zurück zum Esstisch und küsste mich, danke! Ich weiß nicht ob jemals ein Mann für mich etwas gekocht hat.

Dann laß es dir schmecken, ich hoffe es findet deine Zustimmung! Tat ich durch und durch Koch in meiner Rolle. Sie meinte: "Sicher schmeckt es, die Vorspeise hatte schon etwas für sich!"

Es schmeckte wirklich, ohne Eigenlob und auch der Jasmintee war passend.

Während des Essens stellte ich fest, das sie immer wieder auf ihrem Stuhl hin und her rutscht und wohl nicht so richtig ihre Sitzposition fand. Naja, dazu später mehr.

Nach dem Essen räumte ich ab und als ich mich zum Esstisch um drehte sah ich, wie sie auf dem Esstisch lag und sich eine halbe Salatgurke aus dem Arsch zog. Sie drehte sich zu mir um und meinte: "das war lecker, aber nun brauche ich eine Nachspeise!"

Ich kniete mich hinter sie und leckte erstmal die Rosette, mein kleiner Freund brauchte noch etwas Zeit um sich an diesen neuen Reiz zu gewöhnen. Jette ist anal geil? Schoß es mir durch den Kopf!

Feucht war sie allemal und auch mein Speichel an ihrer Rosette sollte für genug Schmierung sorgen, also ansetzen und zustoßen. Dieser geile Hintern und die schmale Taille, ich versenkte meinen Schwanz mit einem Stoß in ihrem Arsch und sie quittierte das mit: "Ich konnte mich in der Bäckerei nicht konzentrieren und habe Kuchen statt Brot verkaufen wollen." Zeig es deiner Jette daß das Warten nicht umsonst war!" So aufgemuntert konnte ich nur zustoßen und der Esstisch wurde getestet, er knarrte zwar heftig aber er hielt stand und meine Stöße wurden heftiger. Da waren sie wieder, diese Klatschgeräusche an ihren Arschbacken, wenn das kein Ansporn ist.

Sie stöhnte und keuchte und ich konnte auch nicht mehr, wir kamen gleichzeitig und ich fiel auf ihren Rücken um durchzuatmen.

Wunderbar, so habe ich auch noch kein chinesisches Essen abschließen können, sagte ich zu ihr!

Ja, aber das war mal etwas anderes und es hat mir Lust auf mehr gemacht! Meinte sie.

Ich zog mich zurück und mein Schwanz war ohne einen Fleck, schön feucht, naja, etwas Gurke war zu sehen. Diesen Fleck leckte sie so gleich ab und zog mich auf die Terrasse.

"Magst Du uns einen Kaffee machen?" war ihre Frage. Na klar, ich kannte mich ja schon recht gut aus in ihrem Heim.

Mit dem Kaffee zurück auf der Terrasse hatte sie ihre Augen geschlossen, als sie mich kommen hörte, sah sie mich an und meinte: "Weißt du, als du deinen Schwanz abgebunden hast, hatte ich befürchtet es könnte dir weh tun, aber das du dadurch solange durchgehalten hast, waren meine Befürchtungen verflogen. Ich möchte ihn auch mal selbst abbinden und dann von dir gefickt werden! Ich habe aber heute dazu eine Krawatte gekauft, ich denke das Gummi ist nicht angenehm für dich! Und ich möchte, das du mir die Hände auf dem Rücken fesselst, dafür habe ich eine zweite Krawatte gekauft. Und ich möchte ausprobieren, wenn du mir auf den Hintern schlägst, ob das auch so geil ist wie eine meiner Freundinnen es mir erzählt hat."

Das ist ja mal eine Ansage, meinte ich zu ihr. Sie meinte sorry, aber ich denke wir beiden könnten das ausprobieren, du würdest mir niemals wirklich weh tun.

"Was hat deine Freundin denn erzählt was mit ihr abgeht wenn sie gefickt und geschlagen wird?" wollte ich erfahren.

Sie erzählte mir, das ihre Gefühle noch intensiver geworden sind und das möchte ich ausprobieren.

Ich soll dich in den Arsch ficken und dir gleichzeitig den Hintern versohlen? erwiderte ich ihr.

Naja, nicht gleich versohlen, aber leichte Schläge und wenn es mir gefällt auch gerne fester, meinte sie.

Ok, meinte ich, lass uns spazieren gehen!

Ich musste erstmal schlucken, dieses Prachtweib versohlen? Ich bat um etwas Zeit um das sacken zu lassen. Der Nachmittag war ja noch nicht richtig angefangen.

Lass uns duschen gehen und dann einen Spaziergang machen. Bot ich ihr an. Ok, meinte sie.

Sag mal, wie tief hast du dir eigentlich die Weinflasche gestern in deinen Arsch geschoben?

Sie ging in die Küche und holte eine leere Weinflasche, bis hier meinte sie und zeigte auf den oberen Rand vom Etikett.

Jette, du bist versaut! meinte ich zu ihr. Mag sein, aber ich mag das! War ihre Erwiderung.

Du bist noch Jungfrau und schiebst dir eine Weinflasche in den Arsch? Naja, meinte sie, ja nicht ganz, aber das können wir ja auch noch probieren.

Wir sind dann, Hand in Hand, durch den Ort gegangen und bei meinem Boot angekommen. "Hast du einen Schluck Rotwein an Bord?"

Wollte sie wissen. Ich denke schon und so saßen wir etwas später in der Plicht mit einem Glas Rotwein und konnten den Sonnenuntergang genießen.

Jette hatte sich in meinen Arm gelegt und genoß die Nähe zu mir, wie ich ihre Nähe.

Was ich in den letzten Tag hier erleben durfte grenzt schon an: geht doch garnicht, kann nicht sein, warum ich, bis, ich bin ein Glückspilz!

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als sie meinte, es wird kalt, laß uns gehen und die Sauna anheizen.

Na dann, auf zur Sauna und zu einem neuen Abenteurer! Dachte ich.

Während die Sauna aufheizte, aßen wir den Rest an Chinesischen und machten dann drei Saunagänge.

Wir waren gegen 22:00 Uhr geschafft. Zuvor erfuhr ich, das sie vormittags in die Bäckerei musste und am Nachmittag wieder frei hat.

Dann schliefen wir ein, ich ihre Brüste in meiner Hand, sie hatte meinen Sack im Griff!

Der Abschied

Als ich wach wurde, war es später vormittag und mein Urlaubsende stand bevor, mir war auch klar, das einige wichtige Fragen im Raum standen: Auswandern oder Abschied! Eine Fernbeziehung konnte ich mir nicht vorstellen und warum sollte sie das alles hier, ihre Bäckerei und das Haus, zurück lassen um dann zu mir zu ziehen? Nicht wirklich!

So saß ich auf der Terrasse und fand keine Lösung, der zweite Kaffee machte es auch nicht besser, Hunger hatte ich keinen. Aber ihr etwas zum Mittagessen zu kochen auch nicht. Also gehen wir essen, nicht die schlechteste Idee!

Als Jette am frühen nachmittag nach Hause kam, spürte ich, das sie etwas auf dem Herzen hatte. Der Begrüßungskuss war etwas kürzer ausgefallen als sonst und sie machte Kaffee und setzte sich auf die Terrasse.

Als ich mit meiner Tasse zu ihr kam fingen wir gleichzeitig an zu reden und mussten erstmal lachen.

Sie meinte ich muß dir etwas erzählen: "Als ich dir in der vorletzten Nacht gesagt habe: "Dornröschen ist wach geworden und jetzt weiß ich ,das ich Jette heiße", war das nicht so daher gesagt! Ich habe hier wirklich "geschlafen" und das Leben ist bislang an mir vorbei gerauscht. Als du mich so herrlich in den Arsch gefickt hast, war plötzlich alles ganz klar!"

Ich erwiderte: "An was ihr Frauen beim Sex denkt?!"

Sie schmunzelte und erzählte weiter: "Diese kurze Zeit mit dir war für mich wunderbar und ich danke dir das du mir die Augen geöffnet hast! Die Bäckerei ist das Lebenswerk meiner Eltern und nicht meines, das Haus ist mein Elternhaus und ich liebe es. Aber ich werde die Bäckerei an meinen Bäckermeister verkaufen und dieses Haus behalten! Auch wenn ich mir ein Leben mit dir vorstellen kann, ist mir klar geworden, das du nicht hierher ziehen wirst und ich nicht zu dir. Mein Bruder hat in Norwegen eine eigene Firma und ich kann bei ihm im Betrieb arbeiten, ich werde Anfang September nach Norwegen ziehen und dieses Haus als Ferienhaus vermieten."

Ich stand auf und nahm Jette in den Arm, küsste sie lange und hielt sie fest, denn sie wollte sich mir entziehen. Dann ließ ich sie los und küsste ihr die Tränen weg: "Ich hatte mit dem gleichen Problem zu kämpfen und fand keine Lösung! Aber diese Lösung erscheint mir die einzig Richtige zu sein! Erwiderte ich ihr. Ich werde immer an diese Zeit denken und an dich, es war/ist wunderschön und wir sollten jetzt zwei Dinge tun, erstens etwas essen gehen und zweitens die verbleibende Zeit genießen!" "Übrigens was hat dein Bruder für eine Firma?" Einen Elektrobetrieb erwiderte sie.

Ach, das trifft sich ja gut, ich bin Elektromeister wie du weißt! Sie schmunzelte und meinte "ich weiß!"

Wir gingen in das Restaurant im Ortskern und ließen es uns schmecken. Ich sah sie an und fragte: "Bist du jetzt erleichtert?" Sie meinte, "ja diese Entscheidung war überfällig und ich freue mich auf meinen Bruder, seine Familie und meine neue Heimat. Da ich das Haus hier behalte, habe ich immer noch einen Fuss in Marstal. Aber wozu habe ich sonst BWL studiert, um eine Bäckerei zu führen?"

Ich beugte mich über den Tisch und gab ihr einen Kuss.

Wann willst du zurücksegeln wollte sie wissen. Ich denke am Sonntag morgen erwiderte ich.

Toll dann haben wir ja noch den Rest von heute und den ganzen Samstag für uns, ich werde am Samstag frei machen und möchte mit dir über die Insel fahren! Meinte sie.

Auf dem Weg zurück wollte sie den weiteren Ablauf des nachmittags festlegen und so hörte ich den Dienstplan: Als erstes wollte sie einen Verdauungsschlaf halten, dann die Sauna anheizen und danach den Kaminofen befeuern, sie wollte dann zwei Schafsfelle davor legen und dann das tun was sie mir vor kurzem mitgeteilt hatte!

"gleichzeitig oder nacheinander? Fesseln, ficken, leichte Schläge auf deinen süßen Po?" War meine Frage.

Sie meinte ich hätte etwas vergessen! So, was denn? Ich werde dir deinen Schwanz abbinden, aber sonst ist mir die Reihenfolge egal. Du kannst mich ja überraschen.

Auf dem Weg zu Ihrem Haus sah einen Gemüseladen und mir kam eine Idee, ging kurz in den Laden und kam mit der "Überraschung" zurück zu Jette die auf der Straße wartete.

Was hast du denn gekauft? Wollte sie wissen. Sei nicht so neugierig! erwiderte ich.

So setzten wir die ersten drei Punkte um und saßen in Handtüchern gehüllt vor dem Kaminofen.

Sie stand auf und zog die Vorhänge zu, es war mittlerweile dunkel geworden, als sie zurückkam ließ sie ihr Handtuch fallen und schob mein Handtuch ebenfalls zur Seite. Keine Sekunde später fühlte ich ihre Lippen an meinem Schwanz und kurz darauf verschwand er tief in ihrem Mund.

Ich konnte mit meinen Fingern ihre bereits feuchte Lustgrotte streicheln und schob ihr dann einen Finger in den Arsch, kurz danach einen Zweiten. Wie ich feststellte, hatte sie sich bereits geweitet, also konnte ich meine Überraschung also ansetzen. Die gekaufte Aubergine hatte ich gut angewärmt und schob sie ihr langsam aber mit Nachdruck in den Hintern. Sie schaute mich etwas ungläubig an, schmunzelte dann aber und verleibte sich meinen Schwanz wieder ein.

Dummerweise hatte ich die dicke Seite der Aubergine zuerst rein gedrückt, denn plötzlich rutschte mir das Gemüse aus der Hand und war in Jettes Arsch verschwunden. Boah, meinte sie, einhergehend mit einem tiefen Stöhnen.

Naja, dann muss sie das Teil wieder rausdrücken, dachte ich mir. Ich kniete mich vor sie und nahm ihren Kopf in meine Hände um sie dann, wie sie es wollte, tief in den Mund zu ficken.

Jette war jetzt nicht untätig und ich sah was jetzt kommen wird und schon war meine Schwanzwurzel mit der Krawatte abgebunden. Das war anscheinend der richtige Moment, härter konnte mein Freudenspender wohl kaum werden. Ich stand auf und habe ihr dann die Hände auf dem Rücken mit der zweiten Krawatte festgebunden und mich mit gespreizten Beinen vor sie gelegt und ihren Mund wieder auf meinen Schwanz gedrückt. Da sie sich nicht mehr abstützen konnte, wurde mein Schwanz durch ihr Eigengewicht tief in den Hals gebohrt und ich konnte sie einige Zeit so in den Mund ficken.

Der Speichel lief ihr aus dem Mund und das Geräusch was sie von sich gab wäre wohl ohne meine Füllung ein lautes Stöhnen gewesen.

In meinem Sack brodelte es, aber ich konnte irgendwie nicht kommen, also entzog ich mich und bat sie die Aubergine raus zudrücken.

Das gelang ihr dann nach einigen Fehlversuchen und sie war etwas rot im Gesicht.

Ich kniete mich hinter sie und schob ihr ohne Stop meinen Schwanz tief in den Arsch, als ich ganz drinnen war gab es den ersten Klaps auf ihren Hintern und ich begann sie tief zu ficken. Sie reagierte prompt: Oh wie geil, mach weiter! Ich fasste an ihre Hüften und zog sie kräftig zurück, tiefer ging nicht, meine Eier klatschten an ihre Schamlippen und meine Hand dann auf die andere Arschbacke.

Ruhig fester meinte sie, dass kann sie haben und nach einer Weile waren diese wunderschönen Backen gleichmäßig gerötet. Ich band die Krawatte los und stieß noch ein paar mal zu, als wir beide gleichzeitig unseren Höhepunkt erreichten. Zum Glück waren die Fenster zu, die Hirsche draußen hätten unser Stöhnen als Lockrufe verstanden.

Ich band Jettes Hände wieder los und küßte sie sehr lange, danach schlummerten wir auf den Fellen ein und wachten erst auf, als das Feuer im Kaminofen ausgegangen war.

Sie küsste mich und musste dringend auf die Toilette, während dessen legte ich Holz nach und schenkte uns einen Rotwein ein.

Als Jette wieder zu mir kam, meinte sie: "Ich sehe ja hinten aus wir ein Pavian!" Ich meinte: Paviane haben ein Fell, du nur einen roten Arsch und einen wunderschönen Körper!"

Wir mussten beide lachen und setzten uns auf die Couch um unseren Wein zu trinken.

"Ja, deine und meine Jette ist wach!" Entgegnete sie mir.

Es war spät geworden und wir haben noch etwas gegessen bevor wir ins Bett sind.

Aneinander gekuschelt wachte ich morgens auf und Jette blinzelte mir zu. Na, wach? Jette!

Nach einem langen Frühstück fuhren wir los um die Insel zu erkunden, naja ich erkundete sie, Jette nahm Abschied, wie sie mir später sagte.

Auf der Rückfahrt fraget sie mich, "sag mal, wie bist du auf die Idee mit der Aubergine gekommen?" Naja, erwiderte ich lapidar, eine Gurke hattest du ja schon in deinem Arsch und ich sollte dich überraschen.

Das ist dir gelungen meinte sie, aber es war schon anstrengend das Teil wieder raus zu bekommen.

Wollen wir unseren letzten Abend im Restaurant ausklingen lassen? Schlug ich vor.

Nein, da nicht sondern in meinem Bett, aber als nächstes gut geeignet.

So sind wir nochmal ins Restaurant zum Essen gegangen.

Am späten Abend waren wir dann mit gut gefüllten Mägen zurück und Jette teilte mir mit, daß das gestern wohl nicht zu toppen ist und sie so eine Runde heute nicht mehr möchte. Aber vielleicht könnte sie ja noch einen Nachtisch von mir bekommen.

Und so lutschte sie wenig später meinen Saft aus den Eiern und wir schliefen rundum zufrieden ein.

Abschied nehmen ist immer schwer und so mache ich es jetzt kurz, nach dem Frühstück begleitete sie mich zum Boot und es folgte ein langer Abschiedskuss, ich wünschte ihr von Herzen alles Glück der Welt und segelte raus auf die Ostsee.

Ihr erinnert euch an die lange Fahrtrinne, erstmal Richtung Osten um dann nach Westen nach Maasholm zu segeln? Alleine diese Strecke nahm einige Zeit in Anspruch und als ich auf der Steuerbordseite wieder Marstal passierte, stand Jette immer noch am Hafen und winkte mir zu.

Danke Jette!

Urlaubsende

Die ganze Fahrt zurück konnte ich den herrlichen Nord-Ost Wind nicht richtig genießen.

Meine Kleine freute sich und lief unter großer Genua und vollem Hauptsegel mal wieder zur Höchstform auf, knappe 5 Knoten, das hatte was! Aber meine Gedanken waren bei Jette! Wie konnte ich diese Frau dort stehen lassen? Elektromeister werden überall gesucht, so auch in Norwegen!

Ich habe wohl die ganzen 4-5 Stunden völlig teilnahmslos am Rad gestanden und meine Kleine hat den Weg von alleine gefunden, Schleimünde vor mir und knapp eine halbe Stunde später lag ich in meiner Box und hatte alles vertäut. Kurz aufgeklart und ab zum Auto auf nach Hause!

Auch auf der Fahrt nach Hause war ich wie fremd gesteuert, ich hatte immer noch die winkende Jette vor meinen Augen und ich Depp bin nach Hause gefahren!

SAGT MAL WIRKLICH LIEBE LESER, KÖNNT IHR MEINE GEDANKEN UND ZWEIFEL VERSTEHEN?

Wie auch immer, Jette hatte für sich und damit für uns eine glasklare Entscheidung getroffen, ich sollte das respektieren und gut ist.

Oh Scheibe, war die Zeit schön, wie konnte ich nur.

Jetzt reiß dich zusammen! Du solltest schneller als 80 auf der Autobahn fahren! Da kam es wieder durch, meine innere Stimme, die meldet sich eigentlich nur dann, wenn ich mir seit Stunden selbst im Weg stehe.

Ok, dann los! Erinnert ihr die A7 Mitte der 80er? Mit 200 km/h über die Bahn fahren und das bis kurz vor Schnelsen? Das hatte was und machte meinen Kopf etwas freier als zuvor.

Parkplatz gefunden, bei meiner Nachbarin brannte Licht, Tür auf und mit lautem Knall zugeworfen.

Klamotten ausziehen und duschen, das war jetzt mein einziges Ziel.

Gesagt, getan und schon war das heiße Wasser auf der Haut zu spüren.

Als ich mich abgetrocknet hatte klingelte es an meiner Tür! Mit dem Handtuch bekleidet machte ich auf, meine liebe Nachbarin stand zu einer völlig falschen Zeit vor mir und hatte einen Trenchcoat an!

Guten Tag Seemann, schön das du wieder da bist! Ich drehte mich zur Seite um sie herein zulassen.

In der Hand hatte sie eine Flasche Rotwein und zwei Gläser und ich bat sie ins Wohnzimmer.

Im Bad zog ich mir einen Bademantel über und begrüßte sie mit einem Kuss, ich wollte ihre Wange küssen, aber sie traf meinen Mund!

Na gut dann einen Zungenkuss.

Ich möchte zur Begrüßung mit dir anstoßen, könntest du so freundlich sein und die Flasche öffnen, meinte sie mehr als ironisch. Aber sicher, ich nahm die Flasche und ging in die Küche, erst dort stellte ich fest, das meine Hand am oberen Rand des Etikett lag.

Oh Jette, sie hatte sich sicherlich die Weinflasche bis zu diesem Rand in den Arsch geschoben um es mir angenehmer zu machen sie in den Arsch zu ficken.

Mit diesen Gedanken im Kopf dauerte das Entkorken der Flasche etwas länger und meine Nachbarin rief: "Kann ich dir helfen?" Nein, mir ist nicht zu helfen, dachte ich und ging zurück ins Wohnzimmer.

Wie ist es dir ergangen in den letzten zwei Wochen? wollte ich von ihr wissen. Sie meinte: "ach garnicht schlecht, ich hatte einige Zeit zum überlegen und mein Vater ist verstorben!"

Ups, wie jetzt verstorben? Erstmal, schön das du wieder da bist, Prost!

Sie erzählte mir, das ihr Vater vor 10 Tagen in seiner Gartenlaube (Hauptwohnsitz) tot aufgefunden wurde und sie danach den Nachlass regeln musste. Da sie die einzige Verwandte ist, ist sie nun um einige Tausende reicher und hat am Donnerstag ihren Vater beerdigt.

Manche Nachrichten prasseln auf einen ein und es gibt keinen Stopknopf!

Ach ja, meinte sie, ich habe meinen Job verloren und sitze auf der Straße! Wie jetzt, du hast doch mehr als 25 Jahre dort gearbeitet?? Ja, aber mein Chef ist in Rente gegangen und der neue Chef brauchte etwas jüngeres, knackiges mit dicken Titten und einer willigen Pflaume, meinte sie.

So können 14 Tage ein ganzes Buch füllen, dachte ich.

"Und nun?" wollte ich von ihr wissen. Ich fahre morgen in den Urlaub, nach Mallorca und werde erstmal darüber nachdenken wie es weiter geht.

Ok, dann prost! Ich hielt ihr mein Glas zum anstoßen hin. Prost mein Seemann, meinte sie.

"Sag mal warum hast du immer noch deinen Trenchcoat an?" war meine Frage. Als sie das Glas auf dem Tisch abgestellt hatte, öffnete sie den Gürtel und dann den Trenchcoat!

Ich musste schlucken, weiße Strümpfe gehalten vom Strapsgürtel, keine Unterhose und einen weißen BH. Das war alles was ich in diesem Moment sah.

Sie spreizte die Beine und ich sah ihre blank rasierte Fotze. Sie nahm ihr Glas und leerte es in einem Zug und meinte: "Jetzt bin ich dran, besorg es mir und nicht zärtlich sein, ich brauche jetzt einen harten Fick!

Legte ihren Trench beiseite und sich in mein Bett. Kommt Seemann, fick mich richtig hart durch, ich fahre morgen in Urlaub und dann kannst du dich 3 Wochen lang erholen.

Ich kniete mich über sie und schob ihr meinen Schwanz in den Mund, nachdem er ausreichend an Härte gewonnen hatte, habe ich sie wie ein Tier gefickt, ich habe meinen ganzen Frust der letzten Stunden in diese Fotze gefickt, ich habe ihren Hals gepackt und zugedrückt, ihr die Luft genommen und sie ist gekommen wie so noch nie von mir erlebt.

Und ich konnte meinen Saft in sie spritzen und wir sind dann er- mattet eingeschlafen.

Es war für mich zu spät um noch etwas anderes zu tun, ich musste morgen früh zur Arbeit und freute mich schon auf diese "Ablenkung"!

Als ich wach wurde war ich alleine, nur ein Zettel lag auf meinem Tisch: Danke! Seemann, genauso habe ich es gewollt und gebraucht!

Kuss!

Der neue Auftrag

Am Montag hatte ich nach kurzer Sichtung der Geschehnisse in meiner Urlaubszeit einen Terminzettel von meinem Chef in der Hand.

Montag 13:00 Uhr! Alarmanlage für einen Verein.

Adresse. ... Nicht hier!

Ich also los und war pünktlich. Mir öffnete eine Frau die Tür, ich begrüßte sie höflich und dachte, die ist ja zum abgewöhnen.

Wir plauderten über den Verein und dann über alles mögliche, das Geplauder wurde immer privater und sie strich sich immer wieder durch ihre schulterlangen Haare. Naja, ich hatte etwas gelernt, aber dieses durch die Haare streichen und den Hals offen legen, das ist ein Signal, die Frau mag dich!

Ich erstellte noch am gleichen Tag das Angebot und fuhr auf dem Weg nach Hause nochmal zu ihr ins Büro um das Angebot zu überreichen. Sie bedankte sich und ich konnte meinen Feierabend einläuten.

Zu Hause fiel mir auf, das ich meine Reisetasche noch nicht komplett ausgepackt hatte und schon warf ich die Schmutzwäsche in die Maschine, in der Seitentasche fand ich einen Zettel, Jette!

Sie hatte sich wohl einen roten Lippenstift auf gelegt und ihren Kussmund auf dem Zettel verewigt

Darunter stand: Tak for den dejlige tid! Einen Dank für die schöne Zeit würde ich ihr auch gerne mitteilen, warum eigentlich nicht, etwas weiter unten stand ihre Adresse bzw. die von ihrem Bruder.

So setzte ich mich an den Schreibtisch und begann zu schreiben, bei der vierten Seite war die Tinte in meinem Füller leer und ich durfte eine Pause machen. Morgen neue Tinte holen und dann die Fortsetzung!

Am nächsten Tag erhielt ich früh morgens den Anruf von, ich nenne sie mal Marie, wir sollten die Anlage installieren.

Ich kürze das Ganze jetzt ab, ja sie mochte mich und wir haben die Alarmanlage 14 Tage später installiert und sie folgte meiner Einladung zum Essen bei mir zu Hause!

An Samstag habe ich frischen Salat gemacht und Spaghetti mit Hack an Tomatensauce gekocht. Volltreffer, sie liebt Spaghetti und Hack.

Ein paar Glas Wein später wurden wir müde und ich schlug Marie vor, bei mir zu übernachten.

Wie meinte sie, in einem Bett? Ja, klar! Ich tue dir auch nichts!

Ich zeigte ihr das Bad, legte ein paar Handtücher raus und, ich habe dazu gelernt!! Eine neue Zahnbürste!

Das hat sie noch nie gemacht, zierte sie sich etwas. Kam dann trotzdem ins Bett und ich räumte den Tisch und die Reste von unserem Essen weg. Ab ins Bad und ins Bett waren das nächste Ziel.

Sie schlief, tief und fest. Ich legte mich hinter sie und nahm sie in den Arm. Mmmhh, kam aus ihrem Mund, heißt wohl, ist ok, weiter so.

Wir schliefen ein und ich wurde in der gleichen Stellung wach, hatte sie im Arm und sie schlief tief und fest, naja, es war 7:00 Uhr.

Konnte ich auf Wanderschaft gehen, mal versuchen, sie hatte einen flachen Bauch und wunderbar weiche Titten, ja der Begriff ist jetzt ok, die waren recht groß. Als ich dann ihr Ohrläppchen anknabberte wurde sie wach und meinte: "Du Wüstling, eine Frau im Schlaf zu verführen!"

Es folgte ein langer Kuss und der war nicht von schlechten Eltern, sie sog meine Zunge tief ein und küsste mich weiter. Ich dachte, gleich reißt meine Zunge ab und ich kann nicht mehr sprechen.

Sie meinte: "Lass es langsam angehen, ich bin da etwas unbeholfen!"

Stand auf und ging ins Bad.

Ein Frühstück hatte ich Depp nicht vorbereitet, aber sie trank ohnehin nur einen Kaffee zum Frühstück, also war ich wieder im Rennen.

Sie meinte bei der Verabschiedung, ich bringe Montag das Essen mit! Ok? So gegen 19:00 Uhr hier bei dir?

Kuss und, ja klar gerne!

Wieder zu Hause ist der Abend schnell erzählt, Waschmaschine leeren, etwas essen und trinken und ab ins Bett.

Wann kommt eigentlich meine Nachbarin zurück? Ist ihr Urlaubsbeginn schon drei Wochen her?

Ich sah auf den Kalender, nein, knapp eine Woche noch.

Den ganzen Sonntag kreisten meine Gedanken um diese drei Frauen.

Ich hatte mich ernsthaft in Jette verliebt, mit meiner Nachbarin hatte ich geilen Sex und als Mensch war sie mir nicht gleichgültig und jetzt bahnt sich da ggf. was Neues an!

Ok, wenn ich keine Lösung finde, dann muss ich halt abwarten was da so auf mich zukommt.

Vielleicht bringt mich ja eine Runde Tennis auf die richtige Bahn und verabredete mich mit einem Freund. Mal wieder ein schönes Gefühl ein paar Sätze zu gewinnen, wenn auch nicht das Match.

Der Tag verflog wie im Flug und schon klingelte es an der Tür. Marie stand vor mir und ich nahm ihr nach einem kurzen Kuss die Einkaufstüten ab.

Kommen noch ein paar Gäste? Musste ich sie fragen. Nein meinte sie, der Rest bleibt in deinem Kühlschrank. Wollen wir das Essen gemeinsam zubereiten? Ok, dann ins Gefecht, ich durfte diverse Gemüsesorten klein schneiden, sie würfelte Schafskäse und hat Hack angebraten.

Das ganze dann in eine große Auflaufform, einige schwarze Oliven dazu und ab in den Backofen. Sie hatte einen trockenen Weißwein mitgebracht und wir plauderten über Gott und die Welt.

Hatte ich schon erzählt, das sie sich geschminkt hatte, dezent aber geschminkt, heute hatte sie auch einen Rock an und eine feine Strumpfhose verzierten ihre Beine.

Als sie dann zur Toilette musste, konnte ich mir diese ganze Erscheinung in aller Ruhe von hinten ansehen, schlank, schön geformte Beine, der Hintern passte zu dem Rest von ihr. Sie drehte sich plötzlich um und meinte: "Jetzt auch von vorne?" und kam auf mich zu. Drehte sich dann wieder um und verschwand im Bad.

Als sie aus dem Bad kam machte sie einen Schlenker über die Küche und meinte, das Essen ist fertig!

Also Teller raus und mit dem Festmahl beginnen und ich darf hier und jetzt sagen, probiert das mal, köstlich, der Sud vom Gemüse und dann mit Schafskäse und Oliven, einfach nur lecker.

Wir nahmen unsere Weingläser und ich sagte ihr, das dieses Essen oberlecker war und köstlich!

Warte den Nachtisch ab, meinte sie.

Ich verbinde dir jetzt die Augen und du läßt dich überraschen. Augen zu bat sie mich, es raschelte und ich spürte einen Schal der meine Augen verschloß, kurz danach führte sie mich vor das Bett und bat mich stehen zu bleiben. Wieder ein rascheln und dann wurde mir der Schal abgenommen.

Vor mir lag sie, nackt, geile lange Beine, etwas gespreizt und auf ihrer Möse eine gold-gelbliche Flüssigkeit. Wenn du es schaffst das abzulutschen, blase ich dir deinen Schwanz leer!

Schöne Idee, aber ich war auf Sex nicht eingerichtet und schon gar nicht nach diesem leckeren Essen, da wollte ich eigentlich Ruhen und Muße tun.

Aber bevor der Saft aufs Bett tropft kann ich es ja versuchen, also zwischen ihre Beine und dann mußte meine Zunge arbeiten! Sie hatte sich Honig auf ihre Möse geschmiert und ich sollte jetzt groß Reinemachen!? Schmeckte aber lecker und war auch schon vermischt mit ihrem eigenen Saft.

Diese ganze Prozedur dauerte eine ganze Weile und ich habe auch einige Male ihren Kitzler erwischt und daran geknabbert. Mein Schwanz war zum platzen voll und ich kam hoch, zog sie bis zum Rand der Matratze und versenkte meinen Stab mit einem Rutsch bis zum Anschlag in sie!

Sie fing an zu schreien:" Nein, nein, ich bin noch Jungfrau....war Jungfrau!"

Ich stoppte und küsste sie, Marie schaute mich mit einem verklärten Blick an und meinte: "das hatte ich mir für das nächste Mal ausgedacht" und ihre Tränen kullerten. Mach bitte langsam weiter und sei vorsichtig mit mir! Meinte sie.

Nach diesem Moment habe ich sie gut eine halbe Stunde ganz langsam aber immer recht tief penetriert, anders kann ich es nicht nennen.

Dann wollte ich ihren Höhepunkt herbei führen und habe ihren Kitzler mit dem Finger stimuliert und das war wohl richtig, ihr Atem wurde schneller und nach einiger Zeit kam sie!! Alles zitterte an ihr, ihre Titten wackelten, ihre Beine hoch in die Höhe gestreckt und ihre Fingernägeln in meinen Rücken gebohrt. Die Töne, die sie von sich gab hatte ich bislang auch noch nicht gehört und dann plötzlich Ruhe, nix mehr atmen, kein Zittern, ihre Beine fielen rechts und links aufs Bett!

Marie, hallo Marie, noch da?? Sie atmete tief durch und strahlte mich an, ja alles klar, oh man was war das denn?

Ich hoffe es war schön! Meinte ich. Ja schön, aber ich, ach ich weiß auch nicht! Ich muss mal! Schon hatte sie mich zur Seite gestoßen und war im Bad verschwunden.

Habe ich sie jetzt gegen ihren Willen genommen? Wir hätten ja auch mal darüber reden können.

Ich sah an mir runter und bekam ein schlechtes Gewissen, dann stand sie wieder vor mir und meinte: "Könntest du den Kleinen etwas sauber machen, ich hatte dir etwas versprochen!"

Ich ins Bad und kurz danach wieder bei ihr. "Ich hatte mir das auch anders vorgestellt, aber das war richtig geil und nun bin ich Frau und kann mit meinem Mann alles machen was ich will und er mit mir!"

Ok, das lasse ich erstmal sacken und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund und machte ihn in kurzer Zeit wieder größer, ich war aber so angeheizt und kam kurz darauf in ihrem Mund.

Sie schluckte alles runter und meinte: "Das nächste Mal ohne Knoblauch und Schafskäse, dann essen wir nur Ananas! Dann schmeckt es noch besser!"

Ähh Ok, dachte ich.

Wir tranken noch einen Schluck Wein und haben den nächsten Tag eng umschlungen erwartet.

Der Wecker weckte uns viel zu früh und es war eine schlechte Idee an einem Montag dieses Erlebnis gehabt zu haben.

Marie war munter und sehr gut drauf, ging duschen und nach einer Tasse Kaffee verließen wir beide meine Behausung. Heute Abend bei mir? Fragte sich mich. Ok, aber wir gehen essen! Erwiderte ich.

Ich wollte ein paar Dinge mit ihr in aller Ruhe besprechen, das war mir jetzt doch zu schnell und einiges nicht gesagt!

Was dann kommt kann ich nur zitieren: Walle walle, manche Strecke, das zum Zwecke Wasser fließe und zum reichen vollem Schwalle zu dem Bade sich ergieße! Oh mein Herr und Meister, die ich rief die Geister werde ich nun nicht los!

Frei aus: Der Zauberlehrling!

Die Geister die ich rief

Im Job lief alles wie erwartet und musste ein paar Angebote erstellen und abschicken. Dann ging es nach Hause, ich hatte endlich die Tinte für meinen Füller gekauft und wollte den Brief an Jette fertig stellen, was ich dann auch tat, schließlich waren wir erst gegen 20:00 Uhr verabredet.

Knapp 2 Stunden später war der Brief fertig und ich frisch geduscht auf dem Weg zu Marie.

Nach meinem Klingeln wurde kurz darauf die Tür geöffnet und vor mir stand eine andere Frau. Ich sah sie an und wollte "Marie sprechen?" Steht vor dir, das war wohl eher rhetorisch gemeint, damit du Zeit gewinnst um mich von oben bis unten zu begutachten, meinte sie.

Sie hatte ihr Haare hochgesteckt, keine Brille auf, ein dezent geschminktes Gesicht und ebenso geschminkte Augenbrauen und Wimpern, eine weiße Bluse ein kurzer Rock und die hellen Strümpfe endeten in hochhackigen Pumps. Du siehst toll aus, wunderschön! Danke, ich habe nur versucht dir auch etwas für die Augen zu bieten!

Und dann verzichtest du auf einen BH? Ist da eventuell noch ein anderes Ziel angepeilt? Wollte meine Neugier wissen.

Vielleicht, kam mit einem Schmunzeln zurück.

Wir fuhren zu einem gemütlichen Restaurant und Marie suchte bereits beim Reinkommen zielsicher einen Tisch in einer Nische aus. Wir bestellten und Marie trank einen Rotwein, ich musste mich mit Wasser begnügen, Autofahrer halt.

Nach der Vorspeise hatte Marie offensichtlich von mir unbemerkt einen Knopf ihrer Bluse geöffnet, das fiel mir nur auf, als der Kellner kam und sein Blick etwas länger bei Marie verweilte. Jetzt sah ich es auch, ich konnte deutlich die schönen Rundungen bewundern.

Wir aßen den Hauptgang und Marie beugte sich immer wieder vor, hätte sie näher am Tisch gesessen wäre das nicht nötig gewesen. Aber so hatte ich fast freien Blick und konnte diese Traumtitten in aller Ruhe betrachten.

Das Geschirr wurde abgeräumt und wir bestellten noch einen Kaffee, während der Wartezeit ging Marie auf die Toilette und kam nach einiger Zeit wieder und setzte sich wieder mir gegenüber.

"Reichst du mir bitte deine Hand?" Bat sie mich. Ich schob meine Hand zu ihr rüber und sie beugte sich vor und legte eine Brust in die Innenfläche meiner Hand, kurze Zeit später zog sie sich zurück und gab mir etwas in die Hand und schloß meine Finger um diesen Gegenstand.

Der Kellner kam mit unserem Kaffee und ich schielte unter den Tisch in meine jetzt offene Hand, ein schwarzer Slip war zu sehen.

Ich schaute sie mit offenen Mund an und sah ein spitzbübisches Gesicht das bis über beide Ohren strahlte.

Sie schaute sich kurz im Restaurant um, öffnete ihre Bluse komplett und ich sah zwei steife Nippel und leicht hängende Prachttitten. Kurz danach hatte sie ihre Bluse wieder verschlossen und meinte: "Sind deine Fragen damit jetzt komplett beantwortet?"

Ja, ich mag das etwas frivole und falle gerne auf, ich spiele gerne mit meinen Reizen und habe Spaß am Sex mit allem Drumherum. Was das ganze Drumherum sein kann, müssen wir beide noch heraus finden! Da ich jetzt eine Frau bin, kann ich diese Seite endlich ausleben.

Schickte mir einen Kuss über den Tisch. Ich bezahlte die Rechnung und wir fuhren zu ihr. Kurz danach saßen wir auf der Couch und ich konnte mit ihr einen leckeren Rotwein genießen. Ich nahm den Slip aus meiner Hosentasche und roch daran, herrlich meinte ich zu ihr.

Sie zog ihren Rock hoch und hatte weder Strümpfe noch einen Slip an. Ich gehe auch mal gerne unten ohne durch die Stadt, meinte sie. Das kann ja heiter werden, dachte ich.

Ich strich mit meinem Finger durch ihre Schamlippen und konnte die Feuchte spüren. Sie meinte wir müssen vorsichtig sein, ich muss warten bis der richtige Zeitpunkt für die Pille gekommen ist und bis dahin könnten wir ausprobieren, was wir mit unserem Mund und der Zunge anfangen können.

Sprach es aus und schon kniete sie vor mir, hatte in Windeseile meine Hose runter gezogen und meinen Schwanz im Mund.

Aber dann kam etwas völlig neues für mich, sie leckte dann einfach von unten nach oben und umkreiste meine Eichel mit der Zunge, kein Saugen, kein tief in den Hals, nichts von dem, alles wieder auf Anfang, von unten nach oben. Sie hat meinen Schwanz wie einen Lolli geschleckt und dieses Teil zwischen meinen Beinen pumpte immer mehr Blut in die Schwellkörper.

Ich dachte, gleich platzt mein Freund, sie machte weiter und dieses Teil sah aus, als ob es abgeschnürt, prall und dick auf die Exekution wartet.

Als sie dann noch meinen Sack in die Hände nahm wurde mir schwindelig und ich kam und spritzte ihr alles ins Gesicht und Mund. Mein Teil wurde kaum kleiner und sie leckte weiter und meinte: "Das ist ja mal ein Schwanz der mich mag und seine Zuneigung zeigt! So einen geilen Schwanz habe ich schon lange nicht mehr vor mir gehabt! Wie schön das wir uns getroffen haben!" Ich verstand nur Bahnhof und er wollte nicht abschwellen.

Sie hat dann dieses stramme Teil noch zwischen ihre Titten geklemmt und ein weiteres Konzert versucht, gefühlsmäßig ein tolles Erlebnis, aber ich war mehr als überreizt und musste mich ihr entziehen.

Etwas zu Atem gekommen bat ich sie mir zu erklären: "sag mal was machst du mit mir, woher kannst du sowas?"

Was meinst du? Meinte sie, einen Mann zum Abspritzen bringen ist doch geil und ich habe vieles einfach probiert und das Beste kann ich dir jetzt bieten. Ich will einfach für dich da sein und deine Wünsche erfüllen, so bin ich erzogen, eine Frau ist für ihren Mann da und tut alles damit es ihm gut geht!

Ok, wann wird das Aufgebot bestellt, dachte ich.

Aber dieser dritte Abend mit ihr hatte was und ich war neugierig was mit dieser Frau noch so geschehen würde.

Ich stieg vom Sofa runter und zwischen ihre Beine, ich wollte ihr etwas zurück geben und steckte beim Lecken ihrer Schamlippen zwei Finger in die Möse, mit der anderen Hand nahm ich ihre linke Brust in die Hand und drückte zu. Danach musste ich mich erstmal mit meiner Zunge und meinen Zähnen um ihren Nippel kümmern.

Falsch war das wohl nicht, sie meinte: "Etwas fester, saug dran!" Das tat ich dann und erkundete mit den Fingern das Innere von ihr, einige Laute konnte ich hören und biß zu!

Ja, genau so! teilte sie mir mit. Also Zunge um den Nippel und unverhofft zubeißen, dabei meine Finger in ihrer Möse kreisen lassen, mit dem Daumen auf ihrem Hügel zudrücken und wieder zubeißen.

Nicht aufhören, mach weiter! Hörte ich von ihr. So habe ich das noch ein paar Mal wiederholt und dann kam sie, sie schrie, drehte sich von rechts nach links und begann zu zittern, hob ihre Beine an und trommelte dann mit ihren Füßen auf meinen Rücken.

Nach einiger Zeit waren wir wieder in der Lage zu sprechen und sie meinte: "Wunderschön, das war so geil, ich wünsche mir noch viel mehr davon!"

Ihr Nippel war etwas geschwollen und rot. Ich küsste sie lange und unsere Zungen kannten sich wohl schon länger, es war ein perfekter Tanz.

Laß uns ins Bett gehen und noch etwas schlafen, es war mittlerweile 2:00 Uhr nachts.

Am nächsten Morgen gab es wie üblich, eine Dusche und einen Kaffee, danach war der Job im Mittelpunkt, gleichwohl war ich mehr als müde und machte etwas früher Feierabend.

Wie hatten uns garnicht für diesen Abend verabredet, also hatte ich frei und konnte meine Wohnung aufklaren und meinen Gedanken nachhängen.

Der Kinobesuch

Wir hatten uns für Freitag Abend verabredet und ich holte sie ab, es war schon etwas kühl und so hatte ich auch keine Fragezeichen vor meinen Augen, als sie mir in einem leichten Sommermantel entgegen kam.

Ein Eis in der Hand und auf in die letzte Reihe, das Kino hatte echt gemütliche Sitze und wir schauten die Werbung an. Erinnert ihr euch noch an die Werbung mit diesem schnuckeligen Kamel?

Köstlich und dann begann der Film: Jenseits von Afrika!

Meine Augen waren auf die Leinwand gebannt und nur ein kurzer Blick zur Seite zeigte mir etwas ganz Neues! Sie hatte ihren Mantel zu beiden Seiten abgelegt und war darunter nackt, nur die Schuhe an.

Was geht jetzt hier ab, der Film war super und dieses Weib musste ihre Reize hier allen zeigen, naja, nicht allen, aber die Herren zur linken und zur rechten nahmen Notiz von ihr.

Diese geilen Titten, der flache Bauch und etwas tiefer war ihre Hand bereits am arbeiten.

Sie stellte dann ihr Füße auf die Stuhllehnen vor uns und spreizte ihre Beine! Da musste ich zugreifen und ich packte sie fest zwischen ihren Beinen, drückte mir ihre Fotze in meine Hand und fest zu.

Ich will dir den Schwanz aussaugen und hier nicht ficken, meinte sie.

Öffnete meine Jeans und schon war der Lümmel tief in ihrem Mund.

Ich schaute nach rechts und links, die Herren hatten nur noch einen Blick für dieses Blaskonzert und einer kam näher und fasste ihr zwischen die Beine.

Sie lutschte weiter an meinem Schwanz und ließ ihn gewähren. Das fingern von ihm wurde heftiger und sie begann zu stöhnen. Der Mann zur rechten hatte seinen Schwanz auch schon befreit und dicht vor ihrem Gesicht platziert. Ich dachte ich träume jetzt wohl, aber dieser Schwanz verschwand in ihrem Mund und sie saugte was ihr Mund hergab.

Der Typ mit seinen Fingern in ihrer Möse zog seine Hose runter, stülpte sich ein Kondom rüber und schob ihr seinen Schwanz in die bereite Fotze!

Ich saß als Statist dazwischen und konnte das Treiben nur noch beobachten und ihre Titten massieren.

Da fickt ein wildfremder Kerl meine "Frau" und sie bläst einem anderen den Schwanz! Ich sitze in der Mitte und kann nur noch warten bis dieses Schauspiel ein Ende findet.

Mit diesem Weib muss ich mir etwas anderes ausdenken, wenn ich sie für mich gewinnen will, dann total anders als Blümchensex! Je ungewöhnlicher desto besser.

In diesem Moment wurde der Film gestoppt und eine Durchsage machte allen anderen Besuchern klar, was hier in der letzten Reihe abging: Dieses ist ein normales Kino, jedwede sexuelle Handlungen sind nicht erlaubt! Wir setzen den Film fort, wenn die Paare aus der letzen Reihe dieses Kino verlassen haben!

Marie bekam gerade ihre Ladung in den Mund gespritzt und auch der Andere kam. Sie leckte sich den Mund und stand auf und ging. Ich blieb sitzen und konnte mich nicht rühren.

Geile Schnalle meinten die Herren zu mir, laß uns doch mal auf der Reeperbahn treffen, das wird noch geiler.

Ich packte meinen Kleinen ein und während der Film fortgesetzt wurde verließ ich das Kino.

Draußen fand ich Marie, sag mal bist du völlig irre? Blaffte ich sie an.

Nö, aber war doch geil oder?

Sorry aber das ist mir to much! Wenn du mit vielen anderen Männern vögeln willst, OK! Aber ohne mich!

Setzte sie bei ihr zu Hause ab und war froh jetzt in meinem Bett alleine zu liegen. Ich hatte schon damals eine Vorliebe zu einem guten Whisky und schenkte mir einen LAPHROAIG Single Malt ein.

Mit kurzem Nippen genoss ich diesen Islay Malt Whisky. Ach probiert ihn selber und genießt diesen Whisky der Islay Insel!

Auf meinem Plattenteller drehte sich Michael Jackson, Thriller und ich fühlte mich rundum wohl.

Ich dachte noch ein wenig über Marie nach, diese Frau kennt keine Hemmungen und läßt sich von fremden Kerlen ficken, sorry, aber nicht mit mir!

Sie ist von einem "zum Abgewöhnen, zu einer Schlampe mutiert"!

Und ich mitten drin? Nee, darauf habe ich keinen Bock!

Ein weiterer kleiner Schluck aus meinem Glas, brachte alles an Licht!

Briefkasten! Ich hatte meinen Briefkasten noch nicht geleert, wenn überhaupt etwas drin war.

Also runter ins EG und!! Ein Brief von Jette! Und meine Nachbarin kam durch die Kellertür!

Das hätte ich jetzt nicht gedacht, ein Empfang nur für mich! Sagte sie.

Eh, hallo schon wieder da?

Grüß Dich! Kuss auf ihren Mund, obwohl ich ganz andere Dinge im Kopf hatte!

Hast du auch einen Whisky für mich, kam ihre Frage. Ja komm mit, meinte ich!

Dann saßen wir uns wieder mal gegenüber und genoßen diesen, damals für mich heiligen Whisky!

Mein lieber Nachbar, ich habe eine Entscheidung getroffen, aber du spielst dabei eine wichtige Rolle! Ich werde nach Mallorca ziehen, ich habe mir dort eine Wohnung gekauft und einen Job in einem Reisebüro ab November.

Ich möchte mit dir und meiner Freundin nochmal nach Sonderborg segeln und so lecker essen gehen wie damals!

Ok, es war das letzte Wochenende im September, das könnte klappen vom Wind und den Temperaturen her. Ok, dann am Freitag um 16:00 Uhr geht es los! Sagte ich zu ihr.

Sie kam meinem Mund immer näher und es folgte ein sehr, sehr langer Kuss.

Mit Marie hatte ich nur einmal kurzen Kontakt am Telefon, sie spürte wohl, das sie den Bogen überspannt hatte. Als ich ihr dann für ein Treffen am Wochenende absagte, war es wohl eindeutig und so konnte ich mein Wochenende planen.

Der Wind drehte und es war bei einem Wind aus Nord-Ost mit 5 nicht an einen Kurs nach Sonderborg zu denken, eher nach Marstal?!

Ok, dann Marstal, die Damen hatten alles nach meinen Anweisungen verstaut und wir saßen in der Plicht und hatten Schleimünde vor uns, einen Sherry für Neptun und uns, dann war der Motor aus und die Segel gesetzt.

Nord-Ost 5 für Marstal war schon eine Herausforderung, diese Höhe konnte ich nicht laufen und musste häufiger kreuzen. Nach einiger Verspätung kamen wir dann in Marstal an und der Hafenmeister begrüßte mich wie einen alten Freund.

Meine Damen hatten ein paar Fragezeichen im Gesicht!

Ich lud sie zu einem Abendessen ein: "tre Rød pølse, tre Lille øl!"

Naja viel war das nicht und wir haben ein schönes Restaurant aufgesucht.

Auf dem Rückweg zum Boot meinte meine Nachbarin, "ich möchte, das wir alle drei vorne schlafen!"

Na dann, ich mit zwei willigen Damen in einer Koje.

Zähne putzen und ab in die Vorschiffskoje, ihre Freundin kam zuerst und hatte nur einen "Schlüpfer" an, süsse handliche Brüstchen strahlten mich an und dann meine Nachbarin, nackt, nix an! Darauf hin meinte ihre Freundin, wenn du nicht, ich auch nicht! So hatte ich zwei nackte Weiber in der Koje und lag in der Mitte.

Die eine umfasste meinen Schwanz, die andere meinen Sack! Einigen Männer geht es schlechter als mir, dachte ich!

Und schon hörte ich sie tief und fest schlafen. Ok, dann gute Nacht meine Damen!

Am Morgen wurde ich wach und spürte einen Mund an meinem Schwanz, ihre Freundin war wohl recht begeistert von diesem straffen Lümmel, der eigentlich nur zur Toilette wollte.

Wenn du mal musst, lass es laufen, hörte ich von ihr. Nee, meine Süße ich will dich jetzt ficken!

Auf die Knie und dann sehen wir wie es geht!

Ich habe das Luk zum Vorschiff auf gemacht und sie kniete vor mir, also rein mit diesem harten Wohlfühlgerät, sie war mehr als feucht und ich trieb ihr meinen Schwanz immer tiefer rein. Ab und zu musste ich jemanden auf dem Steg einen guten Morgen wünschen, aber etwas tiefer wurde das Stöhnen immer lauter! Ich schloss die Luke und habe sie dann derart tief gefickt, das mein Sack an ihrer Fotze Beifall klatschte. Einige Stöße später kam sie mit einem tiefen Stöhnen und Grunzen. Ich konnte dann auch nicht mehr und hab ihr meine ganze Füllung in die Möse gepumpt!

Ich hatte nicht bemerkt, das meine Nachbarin wieder an Bord war und sie leckte meinen Schwanz sauber und meinte: "Na endlich hast du mal einen schönen Fick erlebt!" Schlürfte die Fotze von ihrer Freundin aus und war sichtlich begeistert von diesem Ereignis.

Meine Nachbarin, das unbekannte Wesen!

Der Sonntag begann nach dem Duschen in den Sozialräumen von Marstal mit einem ausgiebigen Frühstück, meine Damen hatten im Kiosk leckere Sachen eingekauft und sich wohl auch ausgiebig beraten.

Ich saß den beiden gegenüber und wusste nicht wo ich zuerst hingucken sollte, sie hatten auf ein Oberteil verzichtet und ich konnte mit jedem Bissen ins Brötchen diese herrlichen Brüste sehen!

Das Zelt wurde zunehmend größer und ich spürte zwei Füße zwischen meinen Beinen.

Na Seemann, hast du mal Lust zwei Fotzen nacheinander oder ab wechselnd zu stoßen? Wollte meine Nachbarin wissen.

Mir blieb der Bissen im Hals stecken und ich musste husten. Wie jetzt? Was habt ihr vor?

Naja, wir knien vor dir im Vorschiff und du hast die Auswahl! Aber vorher wird unser Freund größer gemacht!

Habe ich jetzt eine Stufe übersprungen und bin zur Fickmaschine mutiert? Zwei Weiber beglücken, das hatte ich noch nie gemacht.

Dann kam mir die Idee mit dem Abbinden und fand auch schnell eine Lösung, das Bändsel zum Segel festmachen, nicht zu hart zur Haut aber gut geeignet um einem Schwanz an der Wurzel abzuschnüren.

Konnte es sein, das meine Nachbarin bi ist? Mal sehen und ich sagte ihnen, macht euch schonmal warm, ich räume ab und komme dann zu Euch nach vorne!

Die beiden verschwanden im Vorschiff und ich räumte ab und wusch das Geschirr ab, nebenbei konnte ich einige lustvolle Töne hören und mein kleiner Prinz stand wie eine Eins!

Bändsel rum, festgezogen und ab zu den Damen, als ich die Tür zum Vorschiff öffnete, sah ich nur zwei geile Ärsche und zwei feuchte Fotzen, Luk auf und rein mit meinem Prinz. Ich hatte wohl das falsche Loch getroffen und ihre Freundin reagierte und meinte, ja genau da rein!

Nee, nicht jetzt, schob ihr meinen Schwanz tief in die Möse und meinen Daumen in den Arsch.

Meiner Nachbarin zur linken schob ich zwei Finger in die Möse und meinen Daumen auf den Kitzler, mit den Fingern hatte ich wohl einen empfindsamen Punkt gefunden und sie forderte, mehr und fester!

Das übertrug sich auch auf ihre Freundin und sie genoß meine Stöße und das Klatschen von meinem Sack an ihrer Fotze. Die beiden Damen wurden recht laut und ich musste mich ducken und das Luk schließen, zu viele Skipper und Skipperinnen kamen von der Dusche zurück über diesen Steg und durften mit anhören wie ich meine beiden Grazien beglückte.

Ich wechselte zur linken Seite und schob meiner Nachbarin meinen Schwanz in ihre Möse. Meine Finger, diesmal drei waren in der Fotze ihrer Freundin aktiv. Ich merkte, wie sich mein Sack zusammen zog und, ich konnte wieder mal nicht kommen! Die Abschnürung hatte wieder mal gewirkt und ich habe meine Nachbarin tief in die Koje gestoßen, sie lag flach auf der Matratze und musste meine Stöße aushalten, naja, sie mochte es wohl und schrie ihren Orgasmus raus, gleichzeitig habe ich die Schamlippen ihrer Freundin gepackt und eine Faust gemacht ich hatte alles von ihr in der Hand und fest zugepackt. Das war dann auch für sie zu viel und sie zitterte und spritze ab, alles wurde naß.

Ich ließ von beiden ab und öffnete das Vorschiffsluk, ich brauchte frische Luft!! Schweiß stand mir auf der Stirn und die kühle Luft war eine Wohltat!

Das Band an meinem Schwanz wurde abgenommen und ein Mund beschäftigte sich mit meinem verschmierten Schwanz, der andere Mund wollte meinen Sack einsaugen. Dann schob mir meine Nachbarin einen Finger in den Arsch und es war um mich geschehen, ich spritze meinen Saft in den Mund ihrer Freundin und sie gab meiner Nachbarin einen tiefen Zungenkuss.

Die lieben sich die beiden, dachte ich mir.

Nach einer Zeit der Erholung musste ich das Vorschiff verlassen und das Boot klar zum Ablegen machen, die beiden hatten noch etwas mit sich zu tun und ich konnte nur sehen, wie sie sich in der 69 Stellung die Mösen leckten.

Als wir dann aus der Fahrrinne von Marstal raus waren, kamen meine beiden Weiber nackt in die Plicht und küssten mich abwechselnd lang und mit Zunge.

Einen Sherry für Neptun und jeweils einen für uns war das geübte Ritual, der Wind war bei NO geblieben und hatte 3-4. Die Sonne meinte es gut mit uns und beide sonnten sich.

Kurz vor Schleimünde kam meine Nachbarin zu mir, schob meinen Short beiseite und versuchte meinen kleinen Freudenspender größer zu bekommen, ihre Freundin sah das und kam ihr zur Hilfe!

Meinen Schwanz tief im Mund meiner Nachbarin und mein Sack wurde von ihrer Freundin eingesogen und mit dem Mund und der Zunge bearbeitet.

Ich spürte wie mein Sack straff wurde und der Abschuss bevor stand.

Beide vor mir, entließen meine Genitalien aus ihren Mündern und ich spritze ihnen den Saft in ihre Gesichter, sie leckten sich dann ab und gaben mir einen Kuss. Ich konnte nicht anders und zwirbelte ihre steifen Nippel, drückte zu und betitelte sie als meine Huren!

Ja, meinten beide zeitgleich, wir wollen deine Huren sein. Diese Fotzen gehören Dir! Beide legten sich auf die Backskisten und zogen ihre Schamlippen weit auseinander.

Wir liefen ein und ich klarte das Boot auf, danach ging es Richtung Hamburg, meine Nachbarin hatte mal wieder das Schild Bordesholm vor Augen und meinen Schwanz im Mund, aber der Kleine blieb klein und so fuhren wir ohne Nennenswertes weiter nach Hause.

Als ich dann endlich alleine in meiner Wohnung ankam, brauchte ich erstmal einen LAPHROAIG und wollte den Brief von Jette lesen!

Sie schrieb mir, das sie mich sehr vermisst, aber ansonsten ist sie gut in Norwegen angekommen. Ein wenig norwegisch kann sie jetzt auch, es ist doch nicht ganz so artverwandt zu dem Dänischen wie angenommen, aber es klappt.

Ich hatte die ganze Zeit, während ich ihren Brief laß, unsere Zeit in Marstal vor meinem geistigen Auge und sehnte mich nach ihrem zuckersüßen Mund und ... einfach alles sehnte sich nach ihr.

Nach dem zweiten Whisky wollte ein Gedanke in mein Bewusstsein Platz nehmen, aber es klingelte an meiner Tür und ich öffnete meiner Nachbarin die Tür.

Sag, mal hast du dich in meine Freundin verliebt? War ihr Frage, ohne Kuss oder sonstiges!

Nein, wie kommst du darauf? Naja, du hast sie kräftiger gefickt als mich und ich habe ein Vorrecht auf deinen Schwanz!

Ach, wieso das denn!? meinte ich. Habt ihr jetzt Zickenkrieg oder was?

Nein, das nicht, aber sie will Deinen Schwanz in ihrem Arsch haben und ich kann das nicht, ich bin zu eng! Erwiderte sie und die Tränen liefen über ihr Gesicht.

Also doch Zickenkrieg, dachte ich mir.

Wenn ich dich in den Arsch ficken will, dann musst du auch etwas tun! war mein Vorschlag.

Ja!!! Was denn, ich tue es!

Wir säubern deinen Arsch, ich habe keine Lust auf die braune Masse!

Ok und wie geht das?

Zieh dich aus und ab ins Bad, befahl ich ihr.

Dort angekommen duschten wir erstmal ausgiebig, ich stieg dann aus, füllte das Klistier mit warmen Wasser und drückte es ihr in den Arsch. Die weiteren Detail erspare ich Euch, aber sie war dann wunderbar entspannt und sauber.

Etwas Gleitcreme mitgenommen zum Bett und sie fragte etwas ängstlich: "Du willst mich jetzt in den Arsch ficken und mir dein Riesenteil da reinschieben?"

Ja, meine Süße, manchmal muss ein Mann etwas tun, was ein Mann tun muss! Ist wohl aus einer Werbung oder so, war mir aber egal!

Ich leckte ihre Möse, die war mehr als feucht, dann ihre Rosette und sie hatte wohl Gefallen daran gefunden und hat nicht mal gezuckt, als ich ihr zwei Finger reingeschoben hatte. So dehnte ich diese kleine Rosette und schmierte etwas Creme drauf, danach setzte ich an und stieß zu, ohne Stop!

Ein kurzer Schrei und dann: "oh wie geil ist das denn!" Fick mich in den Arsch bevor du es mit meiner Freundin tust!" Ach, aus dieser Ecke weht der Wind! Na dann, ich schob ihr meinen Schwanz tief rein und zerrte ihren Kopf an den Haaren weit in den Nacken, ich konnte nicht anders und schlug ihr auf den Arsch. So kannte ich sie auch noch nicht, sie ging ab und mein Schwanz wurde abgebunden, aber gleichzeitig musste ich mich in ihr entleeren.

Naja, viel kam nicht mehr, aber ich war zufrieden und sie wohl auch, wir schliefen gleichzeitig ein und wurden erst am frühen Morgen wach.

Zwei Frauen auf Dauer geht nicht!

Nach einem ereignisreichen Tag in der Firma, ich hatte eine große Firma mit Filialbetrieben als Kunden gewonnen, war ich geschafft und froh endlich zu Hause zu sein.

Vorher hat mein Lieblingsgrieche meine Lebensgeister geweckt und ich habe lecker essen können.

Ich setzte mich in meinen Ohrensessel und habe Musik gehört, das Licht war aus, aber wo sehen nicht möglich, da ist fühlen keine Schande und so fand ich mein Glas und nippte dran.

Kennt ihr das? Ich habe in die Ohren von meinem Sessel Lautsprecher eingebaut und mit der Stereoanlage verbunden! Das ist wie Musik über Kopfhörer hören, nur der Druck der Kopfhörer fehlt, echt genial.

Ich hatte mir das Band von Chess (die ABBA Männer als Komponisten) auf die Bandmaschine gelegt und meine kleine REVOX 77 bemühte sich redlich um den besten Sound!

Dann kam mir wieder der Brief von Jette ins Gedächtnis, sie vermisst mich, ja ich sie auch! Das war eine tolle Zeit mit ihr und ich möchte keine Sekunde missen, ich hatte noch nichtmal Lust die dänische Südsee weiter zu erkunden. Mein Boot lag die ganze Zeit im Hafen und ich mit ihr im Bett.

Es klingelte! Nee, jetzt nicht! Ich nahm einen Schluck und der LAPHROAIG wärmte meine Speiseröhre.

Ich wollte diesen Gedanken zu Ende bringen und dachte an Jette, wenn sie so etwas schreibt, dann ist sie nicht wirklich glücklich und vielleicht wünscht sie sich, das ich ihr erster Mann bin, der sie zur richtigen Frau macht?

Auch konnte ich mir vorstellen mit dieser Frau ein neues Kapitel in meinem Leben aufzuschlagen, wollte ich Norwegisch lernen? Ja, warum nicht! Ich bin wohl sprachbegabt und habe neben englisch in Wort und Schrift auch ein wenig holländisch auch etwas dänisch gelernt.

Warum nicht eine weitere Sprache?!

Es klingelte schon wieder, aber ich hatte das Licht aus, niemand konnte vermuten, das ich zu Hause war!

OK, also auf den Türöffner drücken, meine Nachbarin konnte es nicht sein, die kam durch den gemeinsamen Keller.

Ich öffnete die Tür und ?? Ihre Freundin stand vor mir, völlig aufgelöst und am Boden zerstört.

Komm rein und sag was ist denn jetzt los?

Möchtest Du einen Wein? Ja bitte, ein großes Glas!

Wir haben uns gezofft und nun ist sie sauer! Wer ist sauer? Wollte ich wissen. Na die Dame in deiner Nachbarschaft! Wieso sauer?

Wie haben vorher/früher einige Männer gemeinsam genießen können und nun hat sie mir erklärt, das sie nur dich will und das ohne mich, ich darf mich dir nicht mehr nähern!

Hallo, ich kann selbst bestimmen was ich will, wie ich es will und mit wem ich es will! Erwiderte ich ihr.

Es war gegen 21:30 und meine Nachbarin ist zu dieser Zeit kurz vor dem Einschlafen, direkt nebenan, geile Idee!

Wir haben unsere Gläser ausgetrunken und ich bat sie sich auszuziehen und ins Bad geschickt.

Wir duschten und ich habe ihr das Klistier fertig gemacht.

Sie meinte, ich weiß wie das geht, aber das habe ich schon gemacht und es ist alles sauber.

Na dann, Gleitcreme auf die Rosette und meinen Schwanz versenkt.

Ich habe sie dann derart hart in den Arsch gefickt und das ganze Bad war voll von Stöhnen und Schreien.

Nebenan knallte eine Haustür und ich öffnete das Badfenster, jetzt konnten es auch die Zuhörer auf der Straße hören, diese Töne waren mehr als laut, es war nur noch geil ihr zuzuhören und wir kamen gleichzeitig! Ich schrie JAAA und sie OOOOH MEIN GOTT!

Etwas zu Atem gekommen, duschten wir fertig, sind ins Bett und völlig zufrieden eingeschlafen.

Am Morgen ein kurzer Kuss, einen Kaffee und der Tag begann!

Ich hatte einige Objekte des neuen Großkunden abzufahren und in Augenschein zu nehmen, so war ich tagelang unterwegs. Teilweise in einem Hotel, teilweise spät abends zu Hause um dann früh morgens wieder zum nächsten Objekt zu fahren.

Während dieser Fahrten auf der Autobahn hatte ich Zeit genug um nachzudenken, ich war auf der Höhe meiner jetzigen Laufbahn, eine gute Provision würde das Leben erleichtern und dann?

Wollte ich immer noch irgendwelchen reichen Menschen eine Alarmanlage verkaufen? Die bei einem Preis von 19.000 DM zuckten und meinten es wäre zu teuer, aber gleichzeitig ihre goldene Rolex im Wert von ca. 22.000 DM zeigten??

Wenig schöne Aussichten und wer zwei Frauen im Bett haben kann, braucht kein Tennis mehr zu spielen, frei nach dem Motto: ein guter Hahn wird nicht fett!

Ich musste Jette schreiben und ihr meine Gefühle mitteilen, ja ich vermisse sie sehr, auch die letzten Eskapaden von mir machten es nicht besser!

So hatte ich alle anderen Objekte nach weiteren zwei Tagen abgefahren und das Angebot erstellt, kurz danach kam der Auftrag für nahezu 50 Objekte und ich war um einiges an Geld reicher und mein Arbeitgeber gut im Geschäft, es sollte bundesweit weiter gehen! Auch hier konnte ich noch einiges an Provision raus holen und endlich konnte ich meinen Brief an Jette schreiben.

Mit der Ein- und Ausleitung in diesem Brief will ich Euch, liebe Leser, nicht langweilen! Der Kernsatz war und ist, ich wollte mit Jette zusammen sein und nach Norwegen ziehen, ich wollte sie wieder im Arm halten und diese tiefe Liebe spüren, mich ihr hingeben und erleben wie sie sich mir hingibt. Wie sagte sie so schön: " Jeg elsker, hvis så med hud og hår!" Ja ich liebe dich auch mit Haut und Haar!

Wenn dein Bruder noch einen Elektromeister braucht, dann bin ich am ersten November bei euch!

Keine vier Tage später hatte ich die Antwort im Briefkasten! JAAAA, du er velkommen! mange kys!!

Ich kündigte am nächsten Tag und verabschiedete mich von meiner Nachbarin, es war ja erst Mitte Oktober. Aber ich hatte meinen Umzug für den nächsten Tag organisiert und wollte einen Tag später nach Kiel auf die Fähre nach Oslo, von da war es noch eine halbe Stunde mit dem Auto und dann würde Jette mit erstaunten Augen vor mir stehen.

Ich hatte mit ihrem Bruder telefoniert und er konnte meine Möbel erstmal in einem seiner Lagerräume unterstellen. Es war alles perfekt organisiert, mit meiner Familie hatte ich mich schon vor Jahren überworfen, also gab es keine Abschiedsszenen.

Mein Nachbarin war da etwas anders drauf und warf mir vor, ich hätte doch mit ihr nach Mallorca kommen können, ich hätte bei ihr gewohnt und wir hätten dann viel Spaß miteinander gehabt!

Hätten, können, jaja, Konjunktiv läßt grüßen! Ich gab ihr einen Kuss und wünschte ihr viel Glück und Erfolg auf Malle!

Ihre Freundin sah ich nicht mehr und war auch froh darüber, noch eine tränenreiche Verabschiedung wollte ich nicht.

Wie geplant waren meine Möbel und ich auf der Fähre, einen schönen Laphroaig an der Bar und dann schaukelte mich das Bett nach Norwegen!

Jette und ihre Familie

Als ich in Oslo ankam und mit dem Auto von der Fähre fuhr, sah ich plötzlich Jette winken, ich hielt an und sie stürmte auf mich zu, warf sich in meine Arme und ich wollte sie nicht wieder loslassen.

Kennt ihr das liebe Leser, angekommen zu sein?? Ein wunderschönes Gefühl und ich danke ihrem Bruder dafür sein Versprechen zu schweigen über meine Ankunft gebrochen zu haben.

Alle Tage, Wochen und Monate der Vergangenheit waren wie weg geblasen und wir waren nur glücklich uns wieder im Arm zu halten.

Ich wurde dann ihrem Bruder, seiner Frau und seinen zwei Kinder vorgestellt, das passte alles mehr als zusammen!

Wir fuhren gut eine halbe Stunde zu einem Ort in der Nähe von Oslo und hielten vor einem kleinen aber schnuckeligen Haus, meine Möbel wurden von ihrem Bruder zu seinem Lager umgeleitet und ich brauchte mich darum nicht zu kümmern. Alles war organisiert, ich dankte ihrem Bruder und seiner Familie und ging mit Jette ins Haus.

Hatte ich schon erwähnt, das es ein Freitag Morgen war als ich ankam?

Also das ganze Wochenende vor uns und dieses Wesen an meiner Seite! Jeden Tag, jede Nacht. Ich hatte etwas Pippi in den Augen so schön war dieser Moment und der sollte auch nicht aufhören.

Jette schloß die Tür auf und gab mir den Schlüssel zu dem Haus: "han er din!" Wie, das ist mein Schlüssel? Sie meinte, ich habe dieses Haus gekauft, der Verkauf der Bäckerei und ein wenig dazu gelegt, nun gehört es uns! UNS? Schöner Gedanke, aber darüber reden wir später nochmal!

Wir lagen uns stundenlang im Arm und unsere Zungen wollten ihre Wiedervereinigung ausreichend feiern.

Am Nachmittag sind wir zu ihrem Bruder gefahren und ich hatte mit einem Mix an norwegisch, englisch und dänisch zu kämpfen, aber es war eine traumhafte Willkommensparty und erst am späten Abend sind wir in unser Zuhause zurück gefahren.

Jette wollte nur in meinem Arm liegen und meine Nähe genießen, sie brummte zufrieden und ich hatte das tiefe Gefühl angekommen zu sein!

Am Morgen wurden wir wach und schon waren unsere Münder wieder miteinander beschäftigt.

Jette stand dann auf und wollte, obwohl es etwas kühl war, einen Kaffee auf der Terrasse genießen. Das Haus lag etwas oberhalb von einem Fjord und wir hatten einen wunderschönen Blick über die Hügel und den Fjord.

Jette, sag mal, wie findest du diese Häuser?

Dieses Haus hat mein Bruder für mich reserviert und er wußte, das ich es lieben werde, es ist ja auch ein Abbild von meinem Haus in Marstal!

Ja, da musste ich ihr Recht geben, alles drin, Sauna, Kaminofen, ein schönes großes Bett und ihre Bang & Olufsen Anlage, aber kein Fernseher. Eine schöne große Küche und ein Esstisch machten diesen Raum sehr gemütlich.

Jette saß neben mir auf der Bank, kuschelte sich an mich und wollte wissen. "Sag mal was ist mit deinem Boot, wo ist das jetzt?"

Kannst du dir ein langes Wochenende nehmen und wir fahren nach Maasholm und segeln hier in diesen Fjord? War meine Antwort.

Es wird aber drei bis vier Tage dauern!

Da wir Mitte Oktober hatten, rechnete ich mit einem stabilen NW Wind und ich sollte meine Einschätzung jedoch nicht bestätigt bekommen.

Wie fuhren am Donnerstag los und erreichten Maasholm mit dem Taxi aus Kiel am Freitag Nachmittag.

Ja, etwas teuer, aber das war mir egal, nach einem leckeren Essen sind wir in die Koje gegangen und ich konnte endlich ihren köstlichen Saft schmecken und genießen.

Wie ich das liebe, sie läuft aus und fängt an zu zittern als ich ihren Kitzler tief eingesogen hatte.

Für mich war ein königlicher Handbetrieb von ihr das letzte woran ich mich erinnere und bin dann in einen tiefen Schlaf gefallen.

Ich wurde wach und hörte die Fallen am Mast klappern! Das ist jetzt aber jetzt kein NW schoß es mir durch den Kopf, mit der Abdeckung der Halle! Niemals, eher ein Ost oder Süd Ost mit mindestens 5-6 Beaufort.

Ich raus aus dem Bett, einen Kaffee gemacht und das Boot war klar zum auslaufen.

Den Kaffee tranken wir in der Plicht auf dem Weg nach Schleimünde, draußen auf der Ostsee kam der obligatorische Sherry für Neptun und uns hinzu.

Wie hatten einen starken Süd-Ost Wind und wir konnten meine/unsere Kleine wieder in ihrem Element erleben. Sie freute sich derart über diesen Wind und blieb auf Kurs, ganz stabil und der Langelandsbelt war schnell passiert, danach ging es mit fast achterlichem Wind und unter Spinnacker weiter nach Samsö, hier legten wir gegen spät abends einen Stop ein und fanden eine Box im Jachthafen!

Wir aßen köstlich, ein paar Pölser und tre lille Öl! Danach ging es ins Bett und das gleiche Kuscheln wie am Abend zuvor schickte uns in den Schlaf.

Jette war erstaunlich seefest, selbst starke Kränkungen von meiner Kleinen machte ihr nichts aus!

Die Frau ist seefest! Wie cool!

Am Morgen lief die gleiche Routine wie zuvor, Kaffee, aufklaren und raus aus dem Hafen!

Wir hatten nunmehr südlichen Wind, etwas ungewöhnlich für Mitte/Ende Oktober, aber unserer Ziel war Anholt. Jette meinte zu mir:

"Kannst du den Spinnacker setzen? Ich finde das segeln mit dem Spinnacker echt toll und ich möchte es wieder erleben."

Ok, Genua einholen und Spinnaker setzen, bei Süd 5 eine coole Idee.

Das war für die Kleine ein richtiger Ritt! Durch den langanhaltenden Wind aus Süd-Ost waren die Wellen etwas höher und manchmal sind wir mit vollem Zeug von einer drei bis vier Meter hohen Welle abwärts gefahren, im wahrsten Sinn des Wortes!

Wir wurden dann zum Spielball der Wellen und vom Wind, ich hatte meine liebe Not den Kurs zu halten und auch unter Deck waren einige Teller und Tassen nicht mehr in den Schränken!

Ein kleines Chaos war unter Deck zu sehen und Jette wollte wissen:

"Wie lange noch nach Anholt?"

Ich sehe den Hafen und die Leuchtfeuer, 10 Minuten etwa! Dann brach sich eine Welle von hinten über uns und es wurde mehr als naß, das ganze Schiff im Inneren war voll mit Wasser, ich Trottel hatte das Luk nicht geschlossen und diese Welle hat sich ihren Weg ins Innere meiner Kleinen gebahnt.

Ich schickte Jette an die Lenzpumpe und bat sie zu pumpen was das Zeug hält, gleichzeitig konnte ich das Luk schließen und der nächste Brecher stürzte rein.

Diesmal nicht ganz so katastrophal wie zuvor, ich war bis auf die Unterhose naß und Jette pumpte das Wasser aus dem Schiff!

Als ich die Hafeneinfahrt von Anholt sah, wurde mir bewußt, das bei diesem Südwind eine sichere Einfahrt zum Lottospiel wird.

Zur Erklärung: Die Einfahrt liegt an der westlichen Seite von Anholt und der Südwind kann ohne Hinderung direkt die Mole attackieren, will sagen, da steht eine hohe Welle und die Wellen brechen sich, weil der Strand davor recht flach ist.

Meine Idee, gegen den Wind, Spinnacker runter und mit Großsegel und achterlichem Wind von Süden rein in die Einfahrt.

Gesagt, getan und die Großschot war voll auf, Jette pumpte immer noch unter Deck, vielleicht auch ganz gut, wenn sie dieses Manöver nicht mitbekommt!

Kurz vor der Einfahrt erwischte mich eine brechende Welle und ich rauschte, ohne etwas machen zu können, kein Ruder legen oder sonst was, direkt in den Hafen.

Gab hart Steuerbord Ruder und prallte auf einen Dalben! Dann konnte ich die Vorschotleine über den Dalben legen und wir hatten erstmal Ruhe, nur das Groß schlug im Wind und ich musste es bergen.

Als auch das erledigt war, schob ich das Luk auf und sah Jette, naß geschwitzt und sie machte sauber.

Warf ihr einen Kuss zu und blickte mich um, einige Gastlieger auf der südlichen Seite warfen mir einen Tampen zu und ich konnte ihn fangen, warf meine Vorschotleine vom Dalben los und sie zogen uns in die freie Box!

Mange Tak!! Mange Tak! bedankte ich mich bei Ihnen. Vertäute unsere Kleine richtig und ging zu Jette in den kleinen Salon.

Nahm sie in die Arme und küsste sie sehr lang, ich presste meinen Körper auf ihren und hielt sie fest.

Dann sagte ich zu ihr: "Das war mehr als knapp und wir haben diese Situation mehr als gerettet! Ein bis zwei Meter weiter und wir währen auf die Steinmole geprallt und wahrscheinlich abgesoffen.!" Oh, meinte sie, echt? Ich habe keine Sekunde daran gezweifelt, das Du das schaffst und mich rettest! Mein germanischer Held!

Ja, ist Ok, passt schon, aber mir zitterten die Beine! Ich hatte schon einige Abenteuer beim Segeln erlebt, aber das war eine Nummer zu groß und wir hatten mehr als Glück.

Es klopfte plötzlich an unserem Boot und ich schaute aus dem Luk, unsere Nachbarn an Backbordseite wollten wissen, ob alles ok ist und sie uns auf einen Drink einladen können.

Ich erwiderte, nein, es ist leider nichts OK! Alles unter Deck ist naß und das Bettzeug hat Bekanntschaft mit dem Salzwasser gemacht!

OK, dann kommt rüber zu uns, wir haben ausreichend Essen und dann kommt erstmal zur Ruhe.

Jette entpuppte sich als Simultanübersetzerin, sie hat alles in Echtzeit übersetzt, denn alles was ich hörte war in dänisch!

Ich liebe diese Frau!

Ich wusch mir das Gesicht und auch Jette macht sich ausgehfertig und ging mit mir auf eine HR Monsun!

Dieses schöne klassische Schiff hatte soviel Platz unter Deck, aber auch im überdachten Fahrstand und wir blieben im Windschatten draußen sitzen.

Ich musste nochmal rüber zu unserer Kleinen, ich hatte etwas vergessen!

Als ich mit meiner Flasche wieder an Bord kam, hatte unser dänischer Freund und seine Frau etwas große Augen!

Ich mag diesen Whisky halt, möchtet ihr auch einen? Nach diesem Tag sollten wir so etwas genießen.

Wie jetzt, du hast einen Laphroaig 15 Years Old Limited Edition an Bord gehabt? Meinte der Däne, Jette übersetzte, und reichte mir sein Glas.

Die beiden Gastgeber waren wohl mittleren Alters und so um die 50, als wir dann schilderten, wie es bei uns an Bord aussah, naß und alles durcheinander, wurde uns eine Koje im Salon angeboten!

Nach einem kurzen Blickaustausch stimmten wir zu und ich schenkte nochmal nach. Dieser Whisky umschmeichelt die Speiseröhre und läßt dann im Magen ein warmes wohliges Gefühl aufsteigen, bis in den Kopf! Das war bei uns allen so, Jette und ich waren nur zu fertig um noch etwas anderes als kuscheln zu schaffen.

Unsere Gastgeber hatten eine ganz andere Idee und wir konnten eine ganze Weile nichts anderes hören als, stöhnen, schreien, grunzen und dann das erlösende Ende von dieser Hörprobe.

Jette und ich waren fertig und wir waren nur noch in der Lage den an deren Körper zu spüren, sich wohl zu fühlen und einzuschlafen.

Ein Kaffeeduft machte uns wach und wir hörten: Aufwachen, Frühstück ist fertig und die Brötchen sind frisch, also ab in die Dusche!

Na dann, raus aus der Koje und mit unserem "Kulturbeutel" zu den Duschräumen.

Danach gab es ein leckeres Frühstück und wir wollten weiter nach Norwegen, wir hatten dann unsere Adressen getauscht und uns mit einer Umarmung bei ihm und einem Küsschen bei ihr verabschiedet.

Nach gut einer Stunde hatten wir die Kleine soweit aufgeklart, das es losgehen konnte!

Der Wind hatte gedreht und hatte sich auf SW 5 eingestimmt.

OK! Also Spinnacker mit achterlichem Wind, das Skagerrak kam immer näher und der Wind wechselte auf West 6, Spinnacker runter und Vorsegel hoch.

Die Kleine hatte mal wieder Spaß an diesem Wind, ich fragte sie in Gedanken: "Nah sehnst du dich, auch an die irische See? Den hohen Wellen und den gleichmäßigen Wind aus West?"

Sie quittierte das mit Kurs halten und keine weiteren Zicken machen.

Nach ein paar Stunden hatten wie Sandefjord im Blick und der Wind würde schwächer, die Landabdeckung hatte ihren Beitrag geleistet.

Wir konnten mit der Genua direkt bis zu ihr nach Hause fahren und waren spät am Abend wieder zu HAUSE!!

Was für ein Gefühl! Zu HAUSE, ja ich fühlte mich auch so und Jette beichtete mir: "Das war für mich sehr ungewohnt und ich wusste nicht was im nächsten Augenblick geschieht! Ich hatte auch Angst und war froh, das du so entspannt und gelassen gesteuert hast! Danke dafür, danke dir für diesen Segeltörn, ich war noch nie zuvor segeln gewesen!"

Dafür hast du aber ein gutes Bild einer Bordfrau abgegeben! Kuss!

Meine Liebste! Aber dieser Törn war auch für mich völlig neu! Erwiderte ich ihr.

Wie konntest Du dann alles so machen und wir haben dieses Abenteuer überlebt?

Weil wir noch ein anderes Leben vor uns haben! Entgegnete ich ihr.

Und darauf freue ich mich sehr! Wir küssten uns sehr lange und einige Zeit später konnten wir in Engersand einlaufen.

Das Boot haben wir einfach nur aufklart und ihr Bruder holte uns ab und fuhr uns zu unserem Heim.

Ich hatte meinen ersten Tag in der Firma ihres Bruders vor mir und sie einige aufregende Tage an Bord hinter sich.

An diesem Abend schliefen wir wieder ein wie ein altes Ehepaar, kuscheln, im Arm haben und einschlafen.

Am Abend tauschten wir uns über das Geschehen am Tag aus und für uns beide war es etwas Neues!

Wir berichteten von unserer Arbeit und ich ihr, wie ich, mit mehr zeigen als verstehen, die richtigen Handgriffe erledigte und sie wie einige neue Aufträge reinkamen, hier hatte eine deutsche Investmentgruppe ein paar Häuser gekauft.

Na das kann ja heiter werden!

Am späten Abend sagte mir Jette, das sie am Wochenende mit mir ganz alleine sein möchte, auch wenn ihr Bruder uns einladen wollte.

Sie möchte endlich etwas erleben, worauf sie so lange gewartet hat und niemand darf das stören.

Ich versprach ihr, daß das nächste Wochenende nur uns gehören wird!

Das Wochenende aller Wochenenden!

Die ganze Woche verlief nach dem gleichen Ritual, wir kamen nach Hause, haben das Abendessen gemeinsam zubereitet und parallel die Sauna angeheizt.

Beim Essen tauschten wir uns aus und erzählten von unserem Tag!

Ich hatte mich für einen Kursus angemeldet, norwegisch für: "Nye borgere!" Am Montag ging es bereits los und ich freute mich drauf mehr norwegisch zu lernen. Jette war etwas zappelig auf ihrem Stuhl und ich wollte wissen: "was ist mit dir? Du bist so unruhig!?"

Ich möchte heute mich als Frau fühlen und nicht mehr warten bis zum Wochenende! Entgegnete sie mir. Das war mal eine klare Ansage, aber konnte ich dieser Frau mit dem engelsgleichen Gesicht und diesem Traumkörper etwas abschlagen??

Niemals! Wir räumten ab und dann kam die Dusche und die Vorbereitung auf die Sauna.

Wie liebte ich dieses Wesen, diese endlos langen Beine, dieses wunderschöne Gesicht, diesen schlanken Körper und! Diese Seele in ihr!

Ich hatte eine richtige Entscheidung getroffen und Deutschland verlassen, das wurde mir mit jedem Gang in die Sauna klar.

Jette sagte mir: "Sie ist so unendlich froh, das ich zu ihr zurückgekommen bin, wenn auch in ein anderes Land, aber das ich das alles auf mich nehme, nur für sie! Ist schon etwas sehr Besonderes!"

Nein meine liebe Jette nicht für dich! Sondern für uns, ich glaube zutiefst daran, das wir zusammen gehören und was ich noch cooler finde! Die Nächte werden immer länger!!!

Ich hatte meinen Satz noch nicht beendet und schon lag dieser 1,84 Traumkörper auf meinem, unsere Zungen mochten sich sehr.

Es wurde ein wunderschönes Zungenspiel und unsere Hände konnten auch nicht anders als den Körper des anderen zu erkunden.

Ich konnte wieder mal den Duft und den Geschmack zwischen ihren Beinen wahrnehmen und sie hatte längst meine Ohrläppchen mit ihrer Zunge umspielt.

Bei knapp 90 Grad in der Sauna war das sehr schweiß treibend!

Und wir suchten einen neuen Platz, den Kamin angeheizt und ein Fell davor, genau der richtige Platz!

Ich habe mich für dich vorbereitet, mach mit mir was du willst, meinte Jette!

Ich bin auch nur ein Mann und schob ihr meinen harten Schwanz in ihren Mund, nahm ihren wunderschönen Kopf zwischen meine Hände und fickte sie tief in den Mund, kurz darauf schob sie ihren Mund noch dichter an mich ran und ich war tief in ihrem Hals. Sie stoppte mich und begann nur noch zu schlucken, ein krasser Reiz an meiner Eichel brachte mich über die Klippe und ich pumpte ihr alles in den Hals.

Diese Frau ist der Hammer, mehr geht nicht, oder?

Ich sank zwischen ihre Beine und wurde von einem Feuchtbiotop in Empfang genommen.

Ich schob ihr erst zwei, dann drei Finger in den Arsch und meine Zunge musste zwischen ihren Schamlippen und auf ihrem Kitzler tanzen.

Sie begann laut zu stöhnen und ich griff mir ihre Brüste und spielte mit ihren aufrecht stehenden Nippeln! Ich zwirbelte sie und saugte ihren Kitzler tief in den Mund. Ich habe sie eigentlich ausgeschlürft und alles an Saft raus geschleckt.

Es ging ein Zittern durch sie und wieder mal ein Stöhnen in einer Tonhöhe wie ich es noch nicht gehört hatte.

Mach mich jetzt zur Frau! Jetzt sofort!

Ich setzte an und konnte in einem Rutsch in sie eindringen, ein kurzer Schrei und danach wieder dieses Zittern, sie hatte ihren zweiten Orgasmus, mein Schwanz war eingeklemmt und die starke Reibung brachte mich auch über die Klippe, ich pumpte ihr den "Rest" aus meinen Eiern tief rein.

Ich kann jetzt nicht mehr sagen, wie lange wir so aufeinander lagen, ob wir eingeschlafen sind.

Aber als sich unsere Augen wieder fanden, war ein ganz anderes Strahlen in Jettes Augen!

Sie flüsterte mir ins Ohr: "Danke, jetzt bin ich eine Frau und deine Frau! Aber ich bin auch die Mutter deines Kindes!"

Ich bin davon überzeugt, das Frauen so etwas merken und auch ich dachte mir, Volltreffer jetzt ist es geschehen.

Mein Leben in Norwegen

Ja, Jette war tatsächlich schwanger und genoß diese neue Erfahrung, auch an ihrem Körper, der nahm etwas zu und ihr sonst so flacher Bauch wurde mit der Zeit immer etwas größer!

Mein Gott, meinte sie zu mir, ich sehe ja aus wie eine Tonne!

Was meinst du jetzt? Erwiderte ich, Steuerbord oder Backbordtonne, die an Steuerbord ist eigentlich schlank und die an Backbord ist in der Regel etwas bauchiger! Aber beide Tonnen erfüllen ihren Zweck! Aber ich liebe deine Backbordtonne, nahm sie in den Arm und küsste dieses schöne Wesen.

Aber so rot wie die Backbordtonne auch ist, rot ist auch eine Verbindung zu Liebe und Sex. Davon gab es reichlich und ich kann schildern, das die langen Nächte hier im Norden einen großen Vorteil haben! Sie sind länger als im Süden, jaja, welche Weisheit, werden jetzt einige denken! Die Nacht ist für Liebende in den Wintermonaten besonders schön, erstens, weil die Sauna immer geheizt ist, zweitens, der Kamin fast immer brennt und drittens, häufig sich Freunde und Verwandte spontan als Gäste einluden.

So war unsere Hütte immer gut gefüllt und ich konnte mich an den ganzen nackten Leibern in der Sauna oder vor unserem Kamin kaum satt sehen.

Ich denke es war so Mitte Dezember als ich mit Jette alleine vor dem Kamin saß und wir ein stilles Wasser, naja ich aber auch einen, in Norwegen sündhaft teuren, Laphroaig tranken. Sie hatte schon etwas länger etwas auf dem Herzen und das kam jetzt, glasklar und unverblümt: "Ich habe zwei Wünsche, meinte sie, erstens ich möchte das unser Kind deinen Nachnamen trägt! Zweitens, ich kann Sex und Liebe unterscheiden, Sex hat mit Liebe nichts zu tun, es ist für mich das körperliche Verlangen und der Körper ist die Wohnung der Seele! Nur die Seele vermag zu lieben, sich zu sehnen und so kann meine Seele deine Seele spüren und dann wird mir warm um das Herz." Jette! So etwas habe ich von dir noch nie gehört, was meinst du? Erwiderte ich.

Sie meinte: "Nur die Seele liebt, ein Verlangen stirbt irgendwann! Wie war es als du die Entscheidung getroffen hast hierher zu kommen? War das ein Verlangen? Oder eine Verbundenheit mit und zu mir?"

Es war beides, aber wenn du mich so fragst, es war eine Verbundenheit zu dir und die ersten Tage/Wochen hatten wir kaum Sex, wir haben gekuschelt und ich war froh dich in meinem Arm zu halten! Erwiderte ich ihr.

Genau das meine ich, es sind nicht unsere Körper die sich gefunden haben, es sind unsere Seelen! Erklärte sie mir ihren Gedankengang. Jette! Ich kann dich hören, aber ich verstehe nicht was du meinst. Ich habe mit diesem übersinnlichen keinerlei Erfahrung!

Das brauchst du auch nicht mein lieber Mann, fühle einfach und dann wird dir alles klar werden. Unsere Seelen haben sich gefunden und nichts und niemand kann das verändern. Wenn du also auch mal eine andere Frau haben möchtest, dann ist es dein Körper, aber niemals deine Seele!

Wie kommst du darauf, das ich eine andere Frau begehren könnte? Wollte ich von ihr wissen.

Ich kann sehen wie du andere Frauen ansiehst und ich kann verstehen, wenn du sie ins Bett kriegen möchtest, auch ich habe solche Gedanken und Begierden, aber das sind unsere Körper und hat nichts mit der Liebe zwischen uns zu tun!

Ich war danach erstmal eine ganze Zeit recht still und nippte an meinem Laphroaig. Sag mal woher hast du diese ganzen "Weisheiten"? Sie lachte und meinte: "Wir hatten in Marstal eine sehr alte Frau und meine Mutter hatte mal eine schlimme Gürtelrose, das tat höllisch weh und ihr war gar nicht gut. Die Ärzte hatten keine Lösung und dann hörte sie von Dorothea, sie ist vor Jahren aus Rumänien eingewandert und galt bei uns als Außenseiter. Ihr wurden alle möglichen Gerüchte angedichtet und sie galt als Hexe. Ein Fischerdorf halt! Meinte sie mit einem Schmunzeln. Aber meine Mutter ist zu ihr gegangen und zwei Tage später war die Gürtelrose weg! Sie hat mir nie erzählt was damals dort geschehen ist, aber seit diesem Zeitpunkt war ich häufiger bei ihr und sie hat mich das ganze Studium durch begleitet. Von ihr habe ich einiges gelernt und auch diese, wie du sagst "Weisheiten" gelernt. Jetzt war ich mehr als verwundert und stiller als zuvor. Ich brauchte noch einen guten Schluck Laphroaig und war dann zu müde um diese Unterhaltung fortsetzen zu können.

Ich konnte Jette davon überzeugen mit ins Bett zu kommen und hielt dann in meiner linken eine ihrer wundervollen Brüste und meine andere lag auf ihrem Bauch.

Kurz vor dem Einschlafen meinte sie zu mir: "Du kannst ficken welche du auch immer willst, aber deine Wärme und Zärtlichkeit wird immer mir und unserem Kind gehören!"

Ich lag die halbe Nacht wach und meine rechte Hand war immer noch auf ihrem Bauch, gleichzeitig spürte ich aber auch die Wärme meiner Hand und von ihrem Bauch!

Ich denke, ich lasse den Laphroaig morgen mal weg und sie muss mir das alles erklären, ich hatte keine Idee was hier gerade geschieht!

Jette und die alte Frau

Sag mir bitte wie du das gestern gemeint hast: "Du kannst ficken welche du auch immer willst, aber deine Wärme und Zärtlichkeit wird immer mir und unserem Kind gehören!"

Den letzten Teil verstehe ich sehr gut aber wieso darf ich jede nehmen? Jette schmunzelte und erwiderte: "So wie ich es gesagt habe, ich habe alles was ich wollte, einen großen Mann, ich bin nun, dank dir eine Frau und ich bin schwanger! Ich weiß und bin mir sicher, all deine Zärtlichkeit wird bei mir sein, aber du kannst mich nicht mehr so nehmen wie sonst und ich werde dann das Kind stillen und dadurch jeden Tag mehrmals sehr erregt sein. Es wird meine Wonne sein und ich habe dann, so kurz nach der Geburt, wenig Lust auf deinen Schwanz in mir!"

Ich war eine ganze Zeit recht still und musste erstmal verdauen was sie mir gerade gesagt hat! Jette sah das und nahm mich in den Arm. "Ich kann gut verstehen was du gerade denkst, aber meine Liebe gehört dir, aber in dieser Zeit ist es nunmal anders und ich muss alle Zärtlichkeit unserem Kind geben!"

"Du bist ein starker Mann und ich kann nur ahnen was du eigentlich mit einer Frau anstellen möchtest! Weil ich dich liebe und weil ich weiß, das es nicht für ewig ist und ich dich dann sehr gerne wieder in mir spüren möchte, kann ich verstehen wenn du auch andere Frauen begehrst und in die Matratze ficken willst!"

Oh Jette was bist du für eine wunderbare Frau und ich verstehe langsam was du meinst, aber woher hast du diese ganzen Weisheiten? Wollte ich von ihr wissen.

"Die alte Frau hat mir meine Zukunft erzählt, sie wusste schon viel früher als ich das ich die Bäckerei verkaufen würde, sie wusste auch, das ich dich treffen würde und sie schilderte mir eine kurze aber sehr schöne Zeit!"

Meinte sie etwa unsere 2 Wochen in Marstal? Antwortete ich etwas erstaunt. Ich denke ja, meinte Jette. Sie ist eine sehr weise Frau und sie hat mir auch geraten noch etwas zu warten, obwohl ich einem Mann hier sehr zugetan war. Wir waren auch zusammen im Bett und er hat alles getan um mich glücklich zu machen, aber ich war in Gedanken bei dir und so konnte nichts daraus werden. Ich hatte keinen Höhepunkt wie bei dir und ich vermisste deine Zunge zwischen meinen Beinen!!

Verstehe ich das jetzt richtig, während du stillst darf ich die nicht anrühren? Doch du Troll, meinte sie, du darfst auch mal schmecken was dein Kind so an Nahrung bekommt!

Sie lachte laut und herzhaft! Ich musste sie lange küssen und unsere Zungen spielten das gewohnte zärtliche aber auch fordernde Spiel.

Und jetzt nehme deine Frau, hart und mit all deiner Kraft, zeig mir wie sehr du mich willst! Das war eine schöne Aufforderung! Ihr Bademantel war schnell entfernt und sie legte sich auf den Rücken. Ich musste zwischen ihren Beinen eintauchen und schon schmeckte ich diesen köstlichen Nektar ihrer Pflaume, ja es war etwas wie eine reife Pflaume! Sie hielt meinen Kopf fest und drückte ihn tiefer auf ihre Grotte, meine Nase und mein Mund waren naß und ich sog ihre Schamlippen tief in meinen Mund um dann den Kitzler mit meine Zunge zu verwöhnen.

Sie entzog sich mir und dreht sich um und kniete vor mir! Der Kamin leuchtete ihren Arsch wunderbar aus und er schimmerte in einem schönen rot-orange vor mir. Komm mein Liebster fick mich, ich habe mich vorbereitet, nimm mich und fick mich hart in meinen Arsch!

Ich schmierte noch etwas Vaseline auf ihre Rosette und schob meinen Schwanz ganz, ganz langsam in sie rein, ich genoß jeden Millimeter und sie wohl auch. Es wurde ein anfangs langsamer Ritt, aber mit der Zeit wurde mein und ihr Stöhnen lauter und ich konnte dann nur noch stoßen was meine Lenden hergaben.

Sie schrie, zeig deinem Kind wer der Vater ist und ficke deine Frau in die Matte! Wir kamen gleichzeitig und wir spritzen beide eine ansehnliche Menge ab, sie auf das Fell vor dem Kamin und ich in ihren Arsch.

Wir wurden wach, als das Feuer im Kamin keine Wärme mehr spenden wollte und es zu kalt wurde.

Warum strahlst du so? Sagte sie mit erstauntem Blick. Ich liebe Dich! Lass uns endlich ins Bett gehen! Ich dich auch, meinte sie, aber immer zweimal mehr als du!

Am nächsten Morgen wachten wir recht früh auf und machten, nach dem Duschen, Frühstück.

Ich hatte meinen letzten Bissen noch nicht zerkaut, da kniete Jette zwischen meinen Beinen und holte meinen Schwanz aus der Hose, was dann folgte, war ein Blaskonzert vom Feinsten und ich schaute sie wohl etwas irritiert an. Sie ließ sich nicht beeinflussen und brachte mich kurz danach zum abspritzen. Schluckte alles runter, leckte sich über die Lippen und meinte: "Das war nur damit die nächste Dame nicht mehr soviel bekommt!"

Stand auf und räumte den Tisch ab. Werde ich die Frauen jemals verstehen? Werde ich jemals in diese Gefühlswelt eintauchen können und nachempfinden was in diesen Wesen vorgeht? Muss ich auch mal Frau sein um das ganze Chaos, zumindest für mich, zu verstehen?

Ich war mehr als aus dem Ruder und hatte an diesem Tag keinen Blick für jedwede Frau in meiner Nähe.

Ranghild ... die neue Kundin

Ich hatte noch die Themen vom gestrigen Tag im Kopf und bekam einen Arbeitszettel in die Hand: Ranghild Nielström, Ausfall der gesamten Anlage. Stand da, na dann auf zu Ranghild.

Ich fuhr auf das Werksgelände und meldete mich im Chefbüro bei der Sekretärin!! Ich konnte nur meinen Namen aussprechen und ihr meinen Arbeitszettel rüber reichen, alles andere war Kopfkino: Augen? Nein, es war ein See an Tiefe und ein Gesicht zum niederknien, eine Figur, hatte ich noch nicht gesehen! In Bayern würde man sagen, so viel Holz vor der Hütte. Dieser Mund, wie aus einem Magazin/Werbung für Lippenstift. Der Rock kürzer als mein Shirt und dann stand sie auf um mir den Weg zum Büro ihrer Chefin zu zeigen! Gibt es außer Jette noch so große Frauen hier? Ihre Augen waren plötzlich in der Höhe meiner Augen und ich trottete hinter ihr her, ein prachtvoller Arsch bewegte sich im Takt ihres Schrittes und ich konnte meinen Blick nicht von diesen beiden Arschbacken lassen.

Mein Blick war wohl immer noch auf diese Prachtteile ge- senkt, als ich in das Büro von Frau Nielström kam und ihre Hand meinen Blick versperrte! Äh, guten Tag Frau Nielström, ich wünsche ihnen auch einen guten Tag!

Das ist kein guter Tag und sie sind hier um die Probleme in der Produktion zu lösen und nicht um meiner Vorzimmerdame auf den Arsch zu schauen!

Ich hob meinen Blick und sag in braune, fast schwarze Augen und ein Gesicht wie aus einer anderen Welt! Markant, strahlend weiße Zähne zeigten mir, wenn du jetzt keine gute Antwort findest beißt sie zu!

Guten Tag, meinte ich etwas leise, ich werde das Problem schon lösen, um was geht es denn? Ich glaubte an einen Traum, aber das standen zwei Frauen vor mir und beide waren gleich groß und unsere Augen waren in der selben Höhe!

Wie sortieren hier Getreide und die Maschinen sind komplett ausgefallen, die Produktion steht seit zwei Tagen, nur weil ihre Firma keinen Techniker schicken konnte. Sorry, meine Damen, aber ich bin der Spezialist für Sortiermaschinen bei uns und war vor kurzem noch bei Euryza in Hamburg.

Na dann kennen sie sich ja aus, ich erwarte eine zügige Reparatur und Linda wird ihnen den Weg zeigen. Sie drehte sich auf dem Absatz um und ich konnte nur noch kurz dieses Bild abspeichern, groß, schlank, lange wohlgeformte Beine und die Füße in schönen Pumps. Bin ich Techniker oder Voyeur schoß es mir durch den Kopf als ich Linda in die Produktion folgte.

Meine Hose war etwas verspannt, kurz vor der Halle und den Sortiermaschinen zog sie mich in ein kleines Büro ohne Fenster! Kaum drinnen kniete sie sich vor mich und hatte mit ein paar Griffen meinen kleinen, großen Freund befreit, was dann kam war eine Wonne und ich konnte nach einiger Zeit nicht anders als ihr alles in ihrem Mund zu spritzen. Nachdem sie alles geschluckt hatte meinte sie, es gibt hier zwar viele starke Männer, aber keine die so groß sind wie du. Schieb mir deine Hand tief rein und fick mich mit deiner Hand!

Einen Schwanz will ich dann nur noch in meinem Arsch haben, also los mach es mir, du bist doch ein Handwerker, oder nicht? Ich kniete mich runter und leckte sie, um sie naß zu machen war das nicht nötig, ich nahm zwei, dann drei und schließlich vier Finger und schob sie ihr rein. In der Produktionshalle war es absolut still und ich denke ihr stöhnen und ihre Aufforderungen es ihr jetzt richtig zu besorgen wurden auch außerhalb des Büros gehört.

Das hatte ich noch nicht gemacht, aber ich legte meinen Daumen an die Hand und schob ihr alles rein, was für ein geiles Gefühl! Mach eine Faust und dann stoß mich! Und gib mir deinen Schwanz zum lutschen!

Wie sollte ich das jetzt machen, wir legten und auf den Boden, ihren Arsch vor meinem Gesicht und mein Schwanz vor ihrem Mund. Kurz darauf war er tief in ihrem Hals verschwunden und ich hatte meine Hand tief in ihrer Fotze und meine Zunge auf ihrem Kitzler. Das Konzert was sie dann von sich gab, war wohl bis ins Büro ihrer Chefin zu hören und dann kam sie, bäumte sich auf, ich stieß nochmal kräftig zu und sie ergoß sich über mein Gesicht. Ich konnte auch nicht mehr und der gesamte auf- gestaute Inhalt entlud sich in ihrem Mund.

Ihr Schweine! Schallte es plötzlich in meinen Ohren. Linda du Sau nimmst dir auch jeden attraktiven Mann, egal wo und jetzt hier im Büro der Produktionsleitung?? Ranghild stand vor uns und war außer sich. Meine Hand noch bei Linda in der Fotze und mein Schwanz zwischen ihren Lippen und eine breitbeinig vor uns stehende Ranghild!

Eigentlich ein geiles Bild, aber ich schob Linda zur Seite und stammelte ein paar blöde Worte der Entschuldigung und stand auf und zurrte meine Hose in das rechte Maß zurück.

Beim Rausgehen bekam ich nur noch mit wie sich Linda bei ihrer Chefin entschuldigte: "Sorry ich weiß du wolltest ihn als erstes ......" Mehr verstand ich dann nicht mehr.

Ich werkelte an der Steuerung knapp zwei Stunden, es war weitaus schwieriger die Maschinen auf Raps zu kalibrieren als das auf Reis möglich gewesen wäre. In Norwegen wird wenn dann Raps angebaut und diese kleinen Körnchen sind halt deutlich kleiner.

Danach lief die Produktion wieder und ich ging ins Büro von Ranghild um den erfolgreichen Ausgang des Auftrages zu vermelden.

Ich möchte Ihnen, liebe LeserInnen, kurz diese Sortieranlage erklären: die kleinen Rapskörner werden über eine Rutsche geschüttelt und fallen dann in Rinnen, diese Rinnen werden nach unten immer schmaler und am Ende rutscht dann Korn für Korn an einer Optik vorbei. Diese Optik erkennt schwarze oder braune Körner und gibt dem Hochdruckventil den Impuls alle nicht schwarzen Körner per Luftdruck aus dem Strahl an Körnern geschossen. Diese Vorgang hört sich gemächlich an, aber er wiederholt sich auf 10 Rutschen nebeneinander 100 tausendmal pro Sekunde! Dieses Rauschen der Körner ist ohrenbetäubend und die Luft ist sehr staubig. Ohne entsprechenden Atemschutz geht hier nichts.

Die Rutschen und die Optik müssen regelmäßig gereinigt werden und dann wird die Anlage neu justiert.

Als ich ins Büro von Frau Nielström kam, konnte ich mir einen Kuss auf Lindas Mund nicht verkneifen! Das ist das schöne an gleich großen Menschen, du drehst deinen Kopf zur Seite, die Münder sind auf einer Höhe und der Kuss ist getan. Nicht so als wenn ich mich jetzt noch 10 oder 20 Zentimeter nach unten beugen müsste, diese Bewegung bekommt fast jeder mit. HiHi!

Das sie mir noch an den Hintern fasste, bekam Ranghild auch nicht mit.

So stand ich vor dieser zauberhaften Chefin und sie sah mich lange an! Einen Blick den ich nicht zu deuten wusste. Sie ist vielleicht ein paar Jahre älter als ich, vielleicht so um die Mitte 40, aber sie hatte eine Ausstrahlung. Macht und Dominanz! Nix für mich!

Ich ließ mich in den Stuhl vor ihrem Schreibtisch fallen und schilderte ihr meine Eindrücke: Sorry, Frau Nielström, aber ihre Wartungsintervalle sind wenig geeignet um eine reibungslose Produktion zu gewährleisten, sollten sie weiterhin daran sparen, dann werden sie mehr Ausfälle haben als nötig!

Ich schlage ihnen einen Wartungsvertrag vor, alle zwei Wochen, Produktionsausfall etwa eine Stunde und dann läuft die Produktion wieder wie gewohnt. Ach Ja? Meinte sie. Warum soll ich auf einen Monteur hören, ich denke ihr Chef sieht das ganz anders!

Nun meine Liebe, dann fragen Sie Gunnar und hören von meinem Geschäftspartner dieselbe Einschätzung. Erwiderte ich ihr. Wie jetzt sie sind der Geschäftspartner von Gunnar?

Ja, wussten sie das nicht? Das hat er mir nicht erzählt!

Naja, vielleicht hattet ihr etwas anders zu tun als über derart banale Dinge zu sprechen. Meinte ich. Sie lief etwas rot an! Was meinen sie damit? Ich erwiderte, nun es sind noch andere Themen für diese Anlage zu besprechen, z.B. die Verpackung, da hackt es sehr und einige Säcke wollen sich nicht entleeren lassen! Natürlich wusste ich von Gunnar, Jettes Bruder, das sich Frau Nielström gerne um volle Säcke kümmerte, aber halt nicht um die in der Produktion.

Also fuhr ich mit zwei neuen Wartungsverträgen zurück ins Büro und als Gunnar sie sah konnte er ein lautes Lachen nicht unterdrücken. Bedauerlicherweise oder vielleicht gerade deshalb war ich ab sofort der Cheftechniker für die gnädige Frau Nielström!

Ich erzählte Jette alle meine Erlebnisse an diesem Tag, sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich lange.

Sie meinte: "Wenn ich schon eine Weinflasche bis zum Etikett in meinen Arsch bekomme, vielleicht könnte deine Hand da auch passen und es wäre sicher viel schöner?!

Wir probierten es am gleichen Abend aus, ich bekam zwar meine Hand nicht ganz rein, aber meine Zunge auf ihrem Kitzler und einen Finger in ihrem Inneren führten sie zu einem, auch für mich, herrlichen Höhepunkt. Ich konnte mal wieder diesen Liebessaft schmecken und sie meinen.

Was wohl morgen geschieht? Dieses Land ist voller Überraschungen.

Ich küsste meine liebste Jette und kuschelte mich an sie, ein Traum so einschlafen zu können!

Sabotage im E-Werk

Am frühen Morgen erhielt ich einen Anruf von Gunnar, das E-Werk für das Areal der Produktionsfirmen sei gestört, ich müsse sofort hier vor Ort sein. Also raus aus der Koje, ab unter die Dusche und auf die Straße, es war stockfinster und nur die Scheinwerfer meines Wagen konnten mich auf der Straße halten.

Kennt ihr das liebe Leser? Stockdunkel? Ich dachte ich kannte das, aber hier im hohen Norden ist es wirklich dunkel und wenn der Mond nicht scheint, dann können die Augen diese Dunkelheit nicht kompensieren!

Als ich am Tor vom E-Werk ankam, sah ich einen Schatten an meinem Wagen vorbei springen, das einziges was ich sah, in dem Scheinwerferlicht, war ein markantes Gesicht mit einer Narbe auf der linken Seite der Wange.

Nach einer kurzen Zeit kam ich am Nordtor vom E-Werk an und bemerkte, das ich dieses Gesicht tief in meinem Hirn gespeichert hatte.

Gunnar öffnete sogleich das Tor und stieg dann in meinen Wagen. Sag mir Gunnar, was ist hier los? Wollte ich von ihm wissen.

Er meinte: "einige aus dieser Region wollen nicht, das Gas und Öl zu Strom umgewandelt und weitergeleitet wird. Die sind gegen alles was Wohlstand und eine neue Perspektive verspricht."

Was müssen wir jetzt tun damit dir Anlage wieder läuft? Wollte ich wissen. Wir müssen die ganze Anlage abschalten und damit stromlos machen und dann die blanken Kabel von den Hochspannungsleitungen runterziehen.

Dann wieder alles einschalten und dieses Werk bewachen.

Ok, meinte ich dann los! Wie hatten alle Arbeiten erledigt und der Strom war wieder da, wir blieben noch eine Stunde vor Ort, als der Wachdienst kam sind wir dann auf ein Bier in die! Kneipe des Ortes gegangen.

Ich hatte noch nicht mal den zweiten Schluck von meinem Bier getrunken, da sah ich am Billiardtisch vier Leute spielen, die beiden Damen hatten einen sehr kurzen Rock an und die beiden Herren hatten ein sehr markantes Gesicht, nur einer hatte eine tiefe Narbe auf der linken Seite. Ich machte Gunnar darauf aufmerksam und wir gingen zum Billiardtisch. Ich konnte schnell erkennen, dass diese Dame mit den blonden Haaren zu dem Narbengesicht gehörte und ging auf sie von hinten zu.

Am Tisch angekommen, fasste ich der Dame von hinten zwischen die Beine und drückte zu, zur gleichen Zeit hatte Gunnar seine Faust im Gesicht vom Narbengesicht platziert und er lag am Boden.

Ich hatte die Dame an ihrer Fotze und an ihren Haaren fest im Griff und zerrte sie hoch, danach warf ich sie auf den Billiardtisch und Gunnar hatte das Narbengesicht ebenso schwungvoll daneben geworfen.

Keine Sekunde später erschienen die Ordnungshüter, sprich Polizei, und beide wurden festgenommen.

Gunnar und ich waren mehr als zufrieden von diesem Ausgang der brisanten Situation und wir gönnten uns einen Drink an der Bar.

Als ich nach rechts blickte sah ich Frau Nielström! Guten Abend! Hat ihnen die Showeinlage gefallen? Wollte ich von ihr wissen?

Nein, meinte sie, ich brauche noch zwei bis drei Ausfälle der Produktion und dann verliert der Konzern sein Interesse an dieser Firma und dann könnte die Gemeinde wieder Eigentümer sein.

Ihr Idioten, habt nichts verstanden.

Wenn du es mir so erklärst, dann könnte auch ich, als Vollidiot, das verstehen. Laß uns raus gehen und dann ist es etwas leiser, ich kann dich dann besser verstehen! Meinte ich.

Ranghild ging sofort mit mir raus und kaum hatte sich die Tür hinter uns geschlossen, da hatte ich schon ihren Mund auf meinem und ihre Zunge tief in meinem Mund!

Sorry! Meinte ich zu ihr, aber es ist recht spät und meine Frau wartet auf mich, ich möchte nicht noch später kommen und nach Erklärungen suchen. Ich ließ sie stehen und bin, nachdem ich mich von Gunnar verabschiedet hatte, nach Hause gefahren.

Jette war schon im Bett und ich kuschelte mich an sie! Was für ein Gefühl!

Mit diesem Tagesablauf konnte ich gut und zufrieden einschlafen. Hatte ich doch Jette in meinem Arm, ihre Brüste in meinen Händen und ihr zufriedenes Schnurren in meinen Ohren.

Der nächste Tag war jedoch nicht ganz so erholsam!

Jette und ich hatten mittlerweile ein Ritual für den Morgen entwickelt, wir kuschelten einige Minuten im Bett und gingen danach gemeinsam duschen. Gegenseitiges Abseifen und Abtrocknen waren immer ein guter Start in den Tag.

Danach gab es Frühstück und so gestärkt konnte der Tag beginnen. Meistens fuhren wir gemeinsam in die Firma und genossen die Fahrt entlang des Drammensfjordes.

In der Firma war die Hölle los, der gestrige Stromausfall hatte die elektronischen Steuerungen bei vielen Firmen im Industriegelände beschädigt, unter anderem auch in der Company von Ranghild.

Ich nahm den Arbeitszettel und fuhr los.

Schon am Eingang zum Bürogebäude konnte ich die lautstarke Unterhaltung von Ranghild und den hauseigenen Technikern hören, wenn auch nicht alles verstehen.

Als sie mich sah, zeigte mit dem Finger auf mich und schrie in die Runde: "Vet du hvor dyrt er denne tekniker?" Ja, Cheftechniker sind teuer, aber sie sind auch meistens die Besten! Erwiderte ich.

Sie wechselte die Gesichtsfarbe mehrfach von rot zu aschfahl und bat mich in ihr Büro. Linda warf ich beim Reinkommen einen Luftkuss zu und folgte Ranghild in ihr Büro.

Ich ließ mich auf den Stuhl von ihrem Schreibtisch nieder und sie kam um ihrem Schreibtisch herum zu mir und schon kniete sie zwischen meinen Beinen! Nach diesem Ärger brauche ich jetzt einen Ausgleich! Meinte sie und hatte meinen Schwanz bereits hervorgezaubert, ich konnte nicht so schnell denken, wie mein Kleiner in ihrem Mund größer wurde. Sie saugte derart stark, das ich befürchten musste mir platzen gleich die Adern. Dann verschwand alles bis zu meinem Sack in ihrem Mund! Ich fing an diese Frau zu mögen und stieß von unten tiefer in ihren Hals.

Dann zog sie sich zurück und setzte sich breitbeinig auf ihren Schreibtisch, schob ihren Rock hoch und eine gut durchblutete Möse strahlte mich an. Ich stand auf, packte zwischen ihre Beine und meine Finger formten sich zur Faust. Ich hatte alles von Ihrer Möse fest im Griff, mit der linken Hand packte ich ihren Nacken und küsste sie.

Das waren schöne Lippen und die Zunge verstand sich mit meiner Zunge mehr als gut! Ich konnte nicht anders und hob sie mit der rechten Hand hoch, was so eine Möse doch alles aushält dachte ich. Von ihr bekam ich nur ein Stöhnen als Antwort, dann soll ich wohl weitermachen. Ich wusste bislang nicht, das die Möse einer Frau so herrlich in die Hand passt und diese Frau mochte es wohl härter angefasst zu werden.

Als sich unsere Münder voneinander befreit hatten, meinte sie: " Ich mag das sehr! Mach mit mir was du willst, aber mach es jetzt!"

Kann sie Gedanken lesen? Ich drehte sie um und schob ihr meinen Großen ohne Stop tief rein, schnappte mir ihre Haare, formte sie zu einem Zopf und zog dann ihren Kopf nach hinten.

Diese Arschbacken sind zu weiß, die sollten schon etwas Farbe bekommen und ich versetzte ihr einige Schläge auf ihren zuckersüßen Arsch. Was ich nicht mitbekam, Linda war durch die eindeutigen Geräusche im Büro ihrer Chefin hinter mir und griff meinen Sack und leckte dann wie wild darüber.

Ranghild war außer sich und schrie das ganze Büro zusammen. Als mir dann Linda noch einen Finger in meinen Arsch schob war das Ende in Sicht. Das konnte nicht lange gut gehen, Ranghild hatte ihren Höhepunkt erreicht und drückte meinen Schwanz ab und zitterte am ganzen Körper, Linda hatte meinen ganzen Sack in ihren Mund gesogen und ich musste mich in ihrer Chefin entleeren.

Nachdem wir uns etwas gesammelt hatten, bemerkte ich erst, Linda war wieder draußen und hatte leise die Tür geschlossen.

Was geht hier in dieser Firma ab? Ich ficke eine Frau und habe noch nicht mal ihre Titten gesehen, geschweige denn in der Hand gehabt.

Ranghild stand auf, ordnete ihre Garderobe und setzte sich hinter ihren Schreibtisch. Ich stand mit offener Hose vor dem Tisch und hatte wohl mehr als ein Fragezeichen im Blick.

Als ich auch meine Garderobe ordnen wollte, sagte sie: "Stop! Linda! In mein Büro!"

Linda erschien augenblicklich und hörte von ihrer Chefin: "Sauber lecken, sofort!" So geschah es dann und ein weiteres Fragezeichen auf meiner Stirn.

Das nächste Mal brauche ich deinen kleinen Riesen woanders und ich will dabei dann zusehen wie du Linda deine Hand reinschiebst! Meinte sie. Nicht wahr Linda? Das würde dich doch auch anmachen, oder?

Ja, Chefin immer gerne! Erwiderte Linda. Ich bin Cheftechniker und nicht Chefin-Ficker! Dachte ich, aber das kann ja noch spannend werden.

Die weiteren Details möchte ich Euch, liebe Leser, ersparen. Nur soviel, es dauerte den halben Tag um die Maschinen wieder in Betrieb zu nehmen. Zum Glück hatte die Technik entsprechende Ersatzteile im Lager und ich konnte einige Platinen reparieren.

Was waren das für Zeiten, da gab es noch Lötstellen, Widerstände, Kondensatoren und Transistoren. Alles konnte man mit einem Lötkolben raus- und dann das defekte Teil austauschen und das neue Teil wieder ein-löten!!

Für einen Techniker wie mich, rückblickend betrachtet, fast so schön wie ein Abgang. Heute machst du ein Gerät auf und kannst nur ganze Baugruppen wechseln, die werden dann auch gleich dem Recycling zugeführt.

Ich ging ins Büro von Linda und ließ mir den Arbeitszettel unterschreiben, Ranghild war nicht mehr da und ich wollte nach Hause. Auch wenn der Kuss mit Linda nach viel mehr schmeckte, löste ich mich von ihr und ging.

In der Firma angekommen, holte ich Jette aus ihrem Büro und wir fuhren nach Hause.

Wir heizten die Sauna an und ich erzählte ihr dann in der Sauna von diesem verrückten Tag. Sie küsste mich und fasste zwischen meine Beine, rollte meinen Sack in ihrer Hand! Ich hoffe da ist noch ein Nachtisch für mich drin! Meinte sie.

Der Ausflug

Wir hatten das Wochenende fast erreicht und ich traf mich mit Gunnar zur Besprechung der Woche. Es war sehr viel geschehen und wir wollten uns abstimmen. Eine Konferenz die mittlerweile an jedem Freitag statt fand.

Ich schilderte Gunnar meine Erlebnisse mit Ranghild und Linda, ich war froh, das wir diesbezüglich kein Blatt vor den Mund nehmen mussten. Er schmunzelte und erzählte mir, das er vor Jahren mit Ranghild einige Wochen zusammen war, aber dieses Weib hatte immer neue Ideen und sie konnte auch nicht von Linda lassen.

Sie ist jetzt, seit knapp acht Jahren, ohne Mann gesehen worden und meistens war Linda in ihrer Nähe.

Ok, ich verstehe! Meinte ich. Was machen wir heute? Gunnar war von der Woche auch mehr als belastet und schlug vor, das wir mit seiner Familie in seinem Bus gen Norden fahren und dann gut essen gehen.

Ok, meinte ich wann geht es los? Gunnar schlug 15:00 Uhr vor und so trafen wir uns pünktlich bei ihm und stiegen in seinen Bus!

Das war schon ein tolles Erlebnis, einen alten Setra-Bus S6, liebevoll restauriert und fast so alt wie ich!! Die Fahrt zog sich gemütlich durch die Straßen und das Brummen vom Motor ließen mich einschlafen. Jette strich mehrfach durch mein Haar und ich wurde wieder wach, mein Kopf lag auf ihrem Oberschenkel und sie meinte: "Hast du auch Hunger? Wir zwei haben Hunger!!"

Etwas verschlafen richtete ich mich auf und konnte sehen, das wir vor einem großen Blockhaus geparkt hatten, offenbar das Restaurant.

Gunnar hatte einen Tisch bestellt und war wohl gut bekannt in diesen Haus. Kurz danach kam der Kellner mit der Speisekarte und Gunnar meinte: " Du willst ja jetzt hier leben und dann solltest du dich auch an unsere Essgewohnheiten gewöhnen!" Sagte es und nahm mir die Speisekarte aus der Hand, bestellte für mich und sich. Seine Frau bestellte für sich und ihre Kinder und Jette bestellte dann ihr Essen, nachdem sie tief Luft geholt hatte und Gunnar mit ihrem Blick strafte.

Als Vorspeise gab es eine leckere Suppe. Jette erklärte mir, es handelt sich um eine Fischsuppe mit Muscheln und Krabben. Die Hauptspeise war für mich nicht definierbar. Wie mir Gunnar erklärte waren es gepökelte Lammhaxen mit Weißkohl. Vom Geschmack her eher nichts für meine Zunge, aber ich hatte Hunger und danach reichlich Durst.

Gunnar wollte sich bei seiner Frau vergewissern, das sie uns nach Hause fährt, sie schmunzelte und meinte klar mein Schatz! Als Nachtisch gab es ein Stück Möhrenkuchen mit Sahne! Für mich eine Verirrung des Geschmacks, derart süß und das nach dem salzigen Lamm.

Ich hatte mit Gunnar wohl schon das dritte Bier am Wickel und wir gingen in die erste Etage.

Wer es nicht kennt, in Skandinavien sind viele Restaurants Nichtraucher, im Obergeschoß wird dann alles zu trinken serviert was man haben möchte und auch Rauchwaren. Die Frauen und Kinder blieben gut gelaunt unten und wir Männer gönnten uns einen schönen Whisky und eine Zigarre!

So saß ich, wie Graf Großkoks im Sessel, war voll gefuttert und sog an meiner Zigarre. Eigentlich mag ich keine Zigarren, aber diese schmeckte echt gut, dazu hatte uns Gunnar einen Royal Lochnagar bestellt.

Diesen Whisky kannte ich noch nicht, aber er war vorzüglich und sehr mild auf der Zunge und im Gaumen. Dann kam die Frage von Gunnar und ich war sofort wieder klar und wach. "Wann wollt ihr denn nun heiraten? Jette erzählte mir, das euer Erstgeborene deinen Namen tragen soll, wird dann langsam Zeit, oder?"

Ich erwiderte Gunnar: " Weiß du, ich kann mir eine Zahlenkette gut merken, 20 3 86! Und es ist Frühlingsanfang!" Ok meinte er, ich werde alles organisieren und du kümmerst dich nur um deinen Anzug und eure Ringe!! Hand drauf! Lieber Schwager!

Hand drauf mein lieber Schwager! Meinte ich etwas irritiert! Nippte an meinem Whisky und sog an der Zigarre. Du musst wissen, wir können hier den Frühling begrüßen und gleichzeitig eine Hochzeit feiern, aber diese Feier wirst du niemals vergessen! Hörte ich noch Gunnars Worte. Ich war aber gedanklich schon bei einem ganz anderen Schauspiel und trug Jette in einem weißen Kleid über die Schwelle!

Ist es denn nicht unschicklich, wenn eine schwangere Frau so spät heiratet? Wollte ich von ihm wissen. Wie kommst du darauf, ich habe meiner Frau im achten Monat das Jawort gegeben, alles OK mein Lieber! Meinte Gunnar.

Dann brauche ich jetzt noch einen Whisky und dann sollte ich Jette diese Neuigkeit erzählen. Ja tu das, aber ich denke die Frauen haben ein ähnliches Thema und ich bin gespannt welches Datum Jette meiner Frau nennt! Frag sie vorher über was die Damen so gesprochen haben! Ich bin neugierig was dabei rauskommt! Meinte Gunnar und schmunzelte!

Der gute Neuschwager weiß doch mehr als ich, schoß es mir durch den Kopf und dann kam unser Drink. Gut eine halbe Stunde später bezahlte Gunnar die Rechnung und wir waren auf dem Heimweg.

Die Frauen vorne, die Kinder in der Mitte von dem Bus und wir beide schlummerten friedlich auf den hinteren Sitzen.

Als ich am Morgen die Augen aufschlug, hatte ich Jettes Gesicht vor mir, sie gab mir einen langen Kuss und meinte: "Willst du jetzt in den Norden ziehen und dich den Holzfällern anschließen?"

Nö, wieso? Du hast so geschnarcht, da brauchst du keine Kettensäge, die Bäume fallen auch so, aus lauter Angst du würdest doch die Säge rausholen. Ich konnte mich eine gute halbe Stunde nicht von meinem Lachkrampf erholen und hatte Tränen in den Augen. Sorry, aber dein Bruder hat seinen Beitrag geleistet!

Ja, meinte sie ich habe schon mit ihr telefoniert und Gunnar kann dich begleiten, er kann wohl auch so schön laut schnarchen wie du! Die nächste Lachsalve wollte kaum enden. Das war ein sehr schöner Abend.

Laß und duschen und dann frühstücken! Meinte ich. Nach unserer gemeinsamen Dusche wollte Jette noch ein wenig alleine im Bad bleiben und bat mich Kaffee zu machen und den Tisch zu decken.

Sie kam ins Esszimmer und wir frühstückten ausgiebig, dabei hatten wir alle Themen am Wickel und ich erzählte ihr auch von meiner Nachbarin und ihrem Neckholderkleid. Ein guter Zeitpunkt um die Frage zu stellen die ich schon lange auf den Lippen hatte: "Und über was habt ihr euch so unterhalten, ganz ohne uns?"

Naja, druckste Jette rum, sie findet, das wir sehr gut zusammen passen und auch die Kinder mögen dich sehr! Das ist schön zu hören, erwiderte ich und was noch? Was bist du plötzlich so neugierig was Frauengespräche angeht! Meinte Jette.

Alles gut, ich will ja nicht in diese Welt von euch eindringen. Meinte ich. Biß ein Stück von meinem Brötchen ab und tat teilnahmslos.

Ok, meinte Jette, du hast gewonnen! Wie jetzt? Meinte ich. Ich habe dich doch schon gewonnen, was soll da noch kommen?? Nun, wir haben auch über eine mögliche Hochzeit gesprochen und ich habe dann einen Termin genannt! Erfuhr ich von ihr. Aber die beiden sind doch schon verheiratet. Erwiderte ich.

Ja, mein lieber werdender Vater, aber wir nicht! Ach ja stimmt, und was habt ihr dann über unsere Hochzeit gesprochen? Wollte ich von Jette wissen. Ich habe Zara einen Termin genannt und es ist der 20.3.86, Frühlingsanfang. Ich denke das wäre ein gutes Datum dafür. Nein, das geht garnicht! Tat ich entrüstet. Ich wollte am 5.5.86 heiraten, dieses Datum kann ich dann nicht vergessen und immer daran denken, jedes mal bekommst du dann 5586 Küße von mir und wenn du keine Luft mehr bekommst mache ich Wiederbelebung mit dir! Jette saß mir gegenüber etwas zerknirscht und sie tat mir sofort leid. Nein, Jette alles OK, Gunnar habe ich gestern das gleiche Datum genannt und er bat mich es vorher aus dir raus zu kitzeln.

Dieses Strahlen in ihren Augen werde ich nie vergessen! Sie stand auf, nahm meinen Kopf in ihre Hände und jetzt war ich es der eine Wiederbelebung brauchte, ihr Mund verschloss meinen Mund, ihre Zunge tief drin und ihre Wange drückten meine Nase zu.

Ich konnte sie gerade noch etwas wegdrängen um wieder Luft zu bekommen und sie forderte Zeit von mir! Wie jetzt, was für eine Zeit? Wollte ich wissen.

Ich möchte, das du mich ganz langsam und zärtlich in meine Möse fickst, aber ganz langsam und tief und das solange bis ich nur von diesem Gefühl komme, das ist mein Wunsch und dann verzeihe ich dir, das du mich fast reingelegt hast.

Mein kleiner Großer hatte sich schon vor dem Frühstück auf derartige Spielchen gefreut, aber dieses Spiel war doch etwas anderes. Kurz darauf lagen wir vor dem Kamin, zwar auf den Fellen, aber der Kamin spendete keine Wärme. Ich begrub meinen Mund zwischen ihren Beinen und dieser Duft und Näße konnten mich nur beflügeln. Meine Zunge hatte keine Mühe ihren Kitzler zu finden und auch die ersten Töne des Wohlgefallen kamen aus ihrem Mund. Aber so konnte ich sie nicht nehmen, sie musste vor mir knien und ich drehte sie um. So konnte ich herrlich in sie eindringen und ich schob mich langsam vorwärts. Sie hatte sich völlig entspannt, kaum ein Druck und damit Reiz heizte mich an, nur dieses Gefühl, ein leichter Reiz und der reichte um meinen kleinen Großen weiterhin mit Blut zu füllen. Ich kann nicht mehr sagen wie lange es gedauert hat, ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, nur der Schweiß auf meinem Körper tropfte auf ihren süßen Arsch. Dann spürte ich wie sie enger wurde und sich verspannte, sie begann zu zittern und forderte mich auf ihr auf den Arsch zu schlagen. Ich schob mich noch ein paar mal in sie rein und gab ihr einige leichte Schläge auf den Hintern.

Dann war der Raum gefüllt von einem, ich weiß nicht, Urschrei?Mal wieder einige Töne wie ich sie noch nie gehört hatte, ich konnte es dann auch nicht mehr halten und füllte sie ab.

Jette hatte diesmal nicht nur kurz abgespritzt, sie hatte das Fell eingenäßt.

Ich zog mich aus ihr zurück und nahm sie in die Arme, so sind wir dann wohl auch eingeschlafen und wurden am nächsten Morgen von der Klingel an der Haustür geweckt.

Ich ging im Bademantel zur Tür und bat Gunnar und Zara ins Esszimmer, im Wohnzimmer lag Jette immer noch vor dem Kamin und schlief.

Nachdem ich einen Kaffee gekocht hatte wollten beide gleichzeitig wissen, was Jette gesagt hatte. Ich konnte nur, etwas verschlafen, den 20.3.86 bestätigen. Beide klatschten sich ab, frei nach dem Motto: Give me Five!

Gunnar meinte dann: "Sag ich doch, die beiden passen zueinander!" "Wer passt zueinander?" Wollte Jette wissen, sie stand plötzlich im Fell eingehüllt im Esszimmer.

Na ihr beide! Meinte Zara. Das ist doch offensichtlich! Wir trinken hier unseren Kaffee und ihr solltet vielleicht erstmal duschen! Sonst vergreife ich mich hier auf eurem Tisch an Gunnar!

Damit es dazu nicht kommt, lüfte ich zwischenzeitlich mal durch! Lachte sie, stand auf und schob uns beide in den ersten Stock zum Bad.

Gunnar und Ranghild

Zara und Gunnar waren wirklich zauberhaft und mir ans Herz gewachsen! So plauderten wir eine ganze Zeit über Gott und die Welt. Zara wollte dann plötzlich von mir wissen, was ich von Ranghild halte.

Ich sah kurz zu Jette und erzählte dann von meinem ersten und zweiten Erlebnis mit Ranghild, ja, in allen Details. Jette und Zara meinten gleichzeitig, was für eine Schlampe. Die hat ja wohl keine Furcht. Linda ist wohl auch nicht besser meinte Zara.

Gunnar war etwas verschlossen und Zara erzählte, das Gunnar in der ersten Zeit ihrer Partnerschaft immer dann keine Lust auf Sex mit ihr hatte, wenn er bei ihr in der Firma gewesen ist.

Der fragende Blick von ihr, ließ nun auch Gunnar wieder wach werden und er meinte, das war schon eine harte Zeit, die hat sich immer neue Dinge einfallen lassen und ich konnte mich nicht so beherrschen wie ich eigentlich wollte.

Zara sah Gunnar entsetzt an: "Du hast mit ihr und dann mit mir rumgemacht?" Ja, sorry, aber kurz danach bin ich nicht mehr zu ihr gefahren und habe einen anderen Techniker geschickt. Was hat sie denn so angestellt, wollte jetzt Jette wissen! Ähm, meinte Gunnar, ok! Wenn nicht jetzt wann dann! Es ist offensichtlich der Tag der Wahrheiten: "Naja, sie hat mir den Schwanz auf maximale Größe geblasen und ihn dann am Sack abgebunden. Dieses Teil gehörte nicht mehr zu mir, so prall und dick, die Adern waren fast zum platzen voll und dann sollte ich ihr den Hintern versohlen und sie tief ficken. Danach musste ich ihre Kehle aufbohren und muss gestehen, ich war mehr als geil. So nahm ich ihren Kopf in die Hände und fickte sie wie ein Tier. Sie röchelte und lief rot an, dann ließ ich von ihr ab und löste den Knoten und spritze alles in ihr Gesicht. Das Weib war so zugekleistert und sie leckte alles genüßlich ab."

"Dann forderte sie mich auf, meine Hand in ihre Möse zu schieben und sie dann bis zum Orgasmus mit der Hand zu ficken! Nach einiger Zeit hatte ich nur noch ein zappelndes zitterndes Bündel vor mir und sie sackte zusammen und schlief sofort ein."

Ja, sorry aber das war die Story mit Ranghild! Meinte Gunnar. Scheint so als ob diese Erbinnen der Wikinger so was brauchen! Meinte ich. Nicht nur die, warf Jette ein. Zara, schaute uns drei an und war still, mehr als still. Nach einem weiteren Kaffee kam ihre Erwiderung: "Und das macht dich geil? Wenn ich deinen Schwanz abbinde und dir den letzten Saft aus den Eiern sauge, dir einen Finger in den Arsch schiebe und merke, wie dieses Riesenteil noch größer wird? Ich freue mich schon auf zu Hause mein lieber Mann!"

Jette hatte ein verzücktes Gesicht und antwortete: "Das hat mein Germane auch schon gemacht und dann zwei Frauen beglückt!" Zara sah sie an, als wenn sie einen Geist gesehen hatte.

Die beiden wollten dann nach Hause, Jette und ich wollten den frühen Nachmittag zu einem langen Spaziergang nutzen.

Wir gingen gut zwei Stunden am Fjord entlang und kehrten in einem kleinen Restaurant ein. Ein leckeres Essen, nicht so salzig wie zuvor! Auf dem Nachhauseweg, hackte sich Jette bei mir unter. Sie meinte dann: "Danke, das du mir/uns alles von Ranghild erzählt hast. Ich bin nicht eifersüchtig, denn dadurch, das du es erzählt hast gibt es keine Geheimnisse zwischen uns und das ist ein Zeichen deiner Seele! Sie will meiner Seele nicht wehtun und das braucht Klarheit und Wahrheit!"

Ja, Jette! Ich höre dich, aber ich verstehe nicht ganz! Dachte ich, ich nahm sie nur etwas stärker in den Arm und wir zündeten zu Hause den Kamin an. Diesmal wollte Jette unser Bett vor den Kamin zu verlegen und wir schliefen eng aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen fand unser Ritual statt. Küssen, kuscheln, duschen und das Frühstück.

Danach ab in die Firma, ich war noch nicht auf dem Parkplatz angekommen, da stand Gunnar neben unserem Auto. Sorry Jette, aber ich brauche deinen Mann jetzt sofort.

Ich warf Jette den Wagenschlüssel zu und folgte Gunnar in sein Büro.

Ich muss dir unbedingt erzählen, was gestern noch passiert ist! Zara hat ihre Mutter angerufen und dann unsere Kinder bei ihr abgeliefert. Als sie dann wieder kam war sie für eine Stunde im Bad verschwunden. In der Zwischenzeit sollte ich den Kamin anheizen und eine Flasche Rotwein aufmachen.

Sie kam in einem Bademantel aus dem Bad und hatte Rasierzeug in der Hand! Danach hat sie mir kurz den Schwanz angeblasen und dann alles mit Rasierschaum eingecremt! Ich habe jetzt kein einziges Haar mehr zwischen den Beinen und dann kam die Gurke ins Spiel! Ich erwiderte: "Gunnar so genau möchte ich das nicht wissen!"

Ich muss es aber loswerden! Ok und was kam dann? Wollte ich wissen. Sie meinte, jetzt schieb mir die Gurke in die Möse, leck mich und dann brauche ich deine Finger in meinem Arsch!

Kannst du dir sowas vorstellen, Zara war wie ausgewechselt und sowas habe ich noch nie erlebt?

Nein, Gunnar kann ich nicht, ich habe sie noch nicht live erlebt!

Ich sage dir, das war der Hammer, kurz danach sollte ich ihr die Gurke in den Hintern schieben und sie weiter lecken. Sie hat das ganze Haus zusammen gestöhnt, ein Glück das die Kinder bei Oma waren.

Plötzlich nahm sie ein Tuch von einer Glasschale und ich sollte ihr alle Mandarinenstücke in die Fotze stecken und wieder raus saugen. Guten Appetit, meinte sie dabei! Erst jetzt merkte ich wie hart mein Schwanz geworden war und ich schlürfte alle Stücke raus und schob ihr meinen Dicken rein, an meinem Bauch die Gurke und dann fing sie an zu schreien: Mach mich fertig, ich bin besser als diese Schlampe! Schlag mir auf den Hintern und fick deiner Frau die Zweifel raus!

Ja meine Liebste, das werde ich tun! Sagte ich zu ihr und ich habe sie knapp 20 Minuten gevögelt ohne das ich kommen konnte. Dann war es für mich zu Ende, ich musste ihr alles reinpumpen und sie hatte wohl einen Dauerorgasmus. Gegen morgens um drei sind wir dann eingeschlafen und ich bin heute etwas angeschlagen aber voll gut drauf! Meinte Gunnar zum Abschluss seiner Erzählung!

Ich freue mich für dich! Was doch so eine Beichte alles auslösen kann!? Wie meinst du das jetzt? Wollte Gunnar von mir wissen.

Ich erzählte ihm, zum Ausgleich seiner geilen Schilderungen, von Jette und der Aubergine.

Ich hätte nie gedacht, das meine Schwester so eine geile Frau ist! Aber, eine gute Idee! Zara wird sich freuen. Da bin ich mir sicher! Fährst du zu Ranghild oder ich? Meinte ich mit den Arbeitsaufträgen in der Hand.

Ich werde hinfahren, meinte Gunnar. Ich muss da noch etwas klarstellen.

Na, dann! Dachte ich.

Die Hochzeit und die Nacht

Gunnar kam am gleichen Abend zu uns und wollte von seinem Treffen mit Ranghild berichten. Ich versuchte ihn erstmal zu beruhigen und schenke uns einen Whisky ein, Jette rief Zara an und bat sie ihren Mann später bei uns abzuholen.

Da unser Kamin bereits angefeuert war, konnten wir uns es in aller Ruhe auf der Couch davor gemütlich machen.

Ich hasse diese schwanzgeilen Weiber begann Gunnar mit seiner Erzählung. Die hatten beide kaum was an, das Büro war leergefegt, keine Angestellten in ihren Büros, obwohl es erst kurz vor Mittag war.

Ich wollte mit Ranghild alleine sprechen, sie meinte nur, was für ihre Ohren bestimmt ist, kann auch Linda hören. Gunnar schilderte dann, was er zu diesen beiden Damen sagte, bzw. sagen wollte. Ich finde es nicht witzig, das du Linda auf meinen neuen Partner und Cheftechniker ansetzt und dich dann kurz danach selbst an ihm vergreifst! Das ist ein No-Go!

Warum, wollte Ranghild wissen? Es hat ihm doch gefallen und uns auch. Hier gibt es nicht soviel frische Männer mit denen wir etwas ausprobieren können. Und dir hat doch unser Liebesleben auch wieder Leben eingehaucht, sonst würdest du jetzt nicht hier sitzen, mit einer Beule in der Hose und dich darüber beklagen, das wir deinen Cheftechniker vernascht haben, oder? Bist du etwas eifersüchtig? Wollte Ranghild wissen.

Dieses Weib ist der Teufel, erzürnte sich Gunnar! Sie hatte wie Linda ihren BH abgelegt und mir diese Prachttitten präsentiert. Und ich saß, wie ein kleiner Blödmann vor ihrem Schreibtisch und konnte meine Beule in der Hose nicht verbergen. Ich hatte nicht bemerkt, das Linda mittlerweile hinter mir war und plötzlich spürte ich zwei Handschellen die zuschnappten und ich war am Stuhl gefesselt.

Jette meinte: "Gunnar?? Du ohne Gegenwehr, ein 1,90 großer Mann, knapp 100 kg schwer und plötzlich gefesselt?" Ja Schwesterherz, leider, ich war so auf Ranghild fixiert und hatte das alles nicht bemerkt.

Ich wollte dann mit dem Stuhl aufstehen und raus gehen, aber schon saß Ranghild auf mir, sie hatte ihre Beine zwischen die Lehnen geschoben und auf meinem Schoß Platz genommen.

Ich habe sie wirklich angeschrien, sie soll mich sofort los machen, aber dann hat mir Linda eine Stofftüte über den Kopf gezogen und an meinem Hals mit den Trageschlaufen fest gemacht.

Mein lieber Bruder, meinte Jette, du völlig hilflos und zwei geile Frauen in deiner Nähe!!?? Haha! Ich glaube es nicht! Ich erwiderte darauf: "Gunnar ist das jetzt Wunschdenken? Oder wirklich so geschehen? Komm jetzt, Butter to the Fische!

Linda hat mir einen Brieföffner in mein Rohr gesteckt und Ranghild zwei Finger in meinen Hintern. Diese Sau hat ihre Finger so tief reingebohrt und meine Vorsteherdrüse massiert, ich dachte ich hebe jetzt ab.

Linda hat den Brieföffner rausgezogen und meinen Schwanz tief in ihren Mund eingesogen. Finger an der Drüse und saugen am Schwanz, das war für mich zu viel! Ich konnte mich nur noch entladen Linda durfte alles im Mund behalten. Danach hat sie Ranghild geküsst und die haben wohl einiges an Saft ausgetauscht. Dann banden sie mich los und meinten: "Wenn du darauf in Zukunft verzichten möchtest, dann geh! Jetzt sofort! Meine Handschellen wurden gelöst, der Beutel über dem Gesicht wurde entfernt und ich sah nur vier Titten vor meinem Gesicht.

Ich schob beide beiseite und zog meine Hose hoch und bin dann raus aus diesem Kessel.

Ups, meinte Jette! Du hast dich verweigert? Ja, meinte Gunnar, ich liebe Zara und ich habe keine Lust mehr auf diese Weiber, ich will nur das sie unsere Rechnungen bezahlen und sonst nix mehr.

Ich werde da auch nicht mehr hingehen, meinte ich! Ich kann das Jette nicht antun, das ich so hilflos als Mann vor zwei Weiber gefesselt liege und dann auch noch zum Orgasmus komme und diese Damen ihren gewünschten Saft bekommen!

Jette war wieder mal total Kauffrau: "Braucht ihr den Auftrag von ihr? Ich denke nicht, also lasst es und kündigt den Vertrag!"

Ja, ich denke für unser Familienleben wäre das eine gute Idee! Schlug ich vor und Gunnar gab mir Recht. Kurz darauf klingelte es an der Tür und Zara wollte ihren Mann abholen.

Sie meinte, ich wusste nicht wie lange es bei euch dauern würde und die Kinder haben eine Nanny für die Nacht, also heiz den Kamin an und wir bleiben hier erstmal sitzen und genießen, das wir hier zusammen sind!

Es war dann ein sehr entspannter Abend und Gunnar tauchte langsam aus seiner tiefen Frustration wieder auf, wir hatten danach einen wirklich schönen Abend.

Am Morgen wurde ich wach, ich hatte etwas zu viel an Rotwein getrunken, neben mir lag Zara, daneben Jette und Gunnar auf der anderen Seite.

Ich streichelte über Zara Brüste und erst dann wurde mir bewußt, das sind nicht Jettes Brüste! Sie nahm das hin und drückte ihren Hintern in meine Lenden. Mein kleiner Großer war mehr als bereit. Aber Zara jetzt nehmen, nein mein lieber Gunnar, das konnte ich jetzt nicht!

Ich stand auf, duschte und machte für die Langschläfer das Frühstück.

Es dauerte eine ganze Zeit und dann kam Jette in die Küche: "Ich liebe Dich!" mehr sagte sie nicht und die beiden anderen hatten sich auch mehr als lieb, als sie in die Küche kamen!

Gunnar gab Zara einen Klaps auf den Hintern! Du Lüstling, meinte Zara.

Nach einem ausgiebigen Frühstück, war Gunnar und mir klar, das wir den Auftrag von Ranghild kündigen und dann neue Auftraggeber suchen werden.

Die Damen waren sehr angetan von dieser Entscheidung und so startete unser Tag im Büro.

Es erfolgt jetzt ein kleiner Zeitsprung und wir haben alles so durchgezogen wie verabredet.

Aber die Hochzeit von Jette und mir stand bevor! Ich hatte keine Ahnung wie so etwas hier abläuft!

So kam es dann, sagten uns das JA-Wort und dann kam eine 7 Tage Hochzeitsfeier!

Als erstes ein gemeinsames Essen und da hatte selbst Jette fast Schaum vor dem Mund, ich schon lange, es war nicht köstlich, sondern ein Brei aus Fisch und Rindfleisch einfach zu lange ohne Hitze im Topf! Danach bin ich völlig betrunken ins Bett gewankt und konnte Jette nur noch im Arm halten.

Die weiteren Tage sind dann auch so abgelaufen! Am siebten Tag gab es ein himmlisches Gericht, es schmeckte sowas von lecker und ein Verdauerdrink, danach wollte ich keinen Schluck mehr trinken.

Ich nahm Jette an die Hand und führte sie in unser Schlafzimmer. Danach bin ich über sie hergefallen und habe sie wohl eine Stunde in den Arsch gefickt. Dann sagte sie: "Hör auf, ich bin ganz wund, ich hol dir mit meinem Mund den Saft aus deinen Eiern!

Ok, dann los Jette, dachte ich und schob ihr meinen Schanz in den Mund. Kaum hatte ich mich in ihr entleert, war dieses Teil schon wieder hart und dick!

Jette schlief kurz darauf ein und ich hatte nur eine Chance, ich holte mir einen runter. Es kamen noch ein paar Tropfen und dieses Teil stand noch immer! Was habt ihr in mein Essen getan, oder in meinen Drink?

Jette schlief tief und fest und ich musste ihr meinen Schwanz in den Hintern schieben, nach ein paar Stößen war es wieder um mich geschehen und dieser Prügel wollte nicht kleiner werden. Ich habe die ganze Nacht wach gelegen und bis zur Schmerzgrenze meinen harten kleinen Großen bearbeitet. Der Morgen brach herein und es war sicherlich so gegen 10:00 Uhr, ich hatte keine Sekunde geschlafen und war mehr als gerädert.

Ich traf Gunnar am Frühstücksbüffet in diesem Hotel und erzählte ihm von dieser Nacht. Ach du Scheibe, meinte er, ich habe das doch nicht falsch beobachtet, eine Angestellte von Ranghild hat dir wahrscheinlich eine kleine Pille in den Drink getan.

Wie jetzt, meinte ich, war die eingeladen? Nee, meinte er, hier kommen alle die, die wollen und eine Hochzeit ist immer offen. Das ganze Dorf, die ganze Stadt feiert! Es gibt ja sonst nichts zu feiern!

Dann hat mir Ranghild eine Droge in den Drink werfen lassen? Ja, kann schon sein mein lieber Schwager. Warum hast du mich nicht gewarnt? Wollte ich wissen. Ich habe es erst heute morgen erkannt als du mich gefragt hast.

Ich hatte nur noch einen Gedanken im Kopf, dieser Schlampe ihre Grenze zeigen und auch Linda sollte nicht zu kurz kommen. Die beiden brauchen einen Mann der stärker ist, im Geist etwas schneller als sie und gnadenlos.

Ich hatte so einen Groll auf diese beiden Weiber, hatten sie mir doch meine Hochzeitsnacht versaut! Und das werde ich nicht auf sich beruhen lassen!

Langsam baute sich ein Bild auf. Ein Bild wie die beiden am Pranger standen und ich konnte dann alles tun was ich wollte, all meine Wut an diesen beiden Leibern auslassen. Man war ich zornig!

Gunnar, meinte: "Ganz ruhig und ganz langsam! Ich verstehe deine Wut, aber du sollst sie nicht töten!" Ja, Gunnar hatte recht, ich musste mich zügeln und ich wollte sie auch nicht töten, aber ich wollte ihnen eine Lektion erteilen, so wie sie mir eine erteilt haben! Völlig hilflos, ausgeliefert!

Das waren die Kernworte in meinem Hirn.

Die beiden Schlampen

Ranghild hatte mir meine Hochzeitsnacht versaut und ich war sicher, sie wollte genau das bewirken! Der Groll kam wieder hoch, ich hatte meinen Körper noch nie in einer solchen Anspannung gespürt, alle Muskeln waren auf Kampf eingestellt! Ich hätte jeden Gladiator in Rom mit einem Schlag zur Strecke bringen können!

Bitte mein lieber Schwager! Entspanne Dich, soviel Zorn hilft uns jetzt nicht. Meinte Gunnar, er erkannte wie ich drauf war.

Du gehst jetzt nach Hause und nimmst Jette gleich mit. Erzähle ihr alles was geschehen ist und dann solltet ihr beraten was weiter geschehen soll! Ich dankte Gunnar und fuhr mit Jette nach Hause.

Dort angekommen warf ich mich Jette in die Arme und heulte wie ein Schlosshund! Ich musste ihr erzählen, das Ranghild unsere Hochzeitsnacht kaputt gemacht hat und ich mehr als sauer bin.

Jette reagierte auf ihre ureigene Weise: "Ich habe dich, ich bin Deine Frau und du hast mich, Du bist mein Mann! Ranghild hat nichts und sie hat keine Ahnung was in unserem Hochzeitsbett geschehen ist."

Ja, da hatte sie Recht! Nur wir wussten das und das ist gut so!

Trotzdem wollte ich mich nicht so vorführen lassen und das sagte ich Jette dann.

Alles OK, wir machen uns jetzt Essen, die Sauna und den Kamin an. Dann reden wir weiter! OK? OK! Meine liebste Ehefrau! Entgegnete ich.

Wie gingen in einem nahen Restaurant essen und ich erzählte ihr von meinen Erlebnissen in unserer Hochzeitsnacht. Am Ende meiner Erzählung stand Jette auf, küsste mich und meinte: "Das wird Ranghild und Linda niemals erleben und schon garnicht mit meinem Mann!"

Ja meine Liebste, meinen Schwanz werde ich in diese beiden Schlampen niemals mehr versenken! Dachte ich! Jette schaute mich an und dann kam der Hammer: "Ich sehe, du denkst genauso wie ich!"

Ja, Jette, genau das habe ich gedacht! Erwiderte ich ihr. Ein zärtliches Streichen über meine Hand war ein klares Signal und eine Wohltat für mich. Wir waren uns näher als zuvor und das war mehr als schön!

Als wir nach Hause kamen wollten wir nur noch schlafen gehen und schliefen ein, allerdings nicht ohne einen langen Kuss und dann aneinander gekuschelt.

Am nächsten Tag im Büro saß ich mit Gunnar zusammen und er war froh, das ich wieder von meiner Zinne runter war.

Was hast du jetzt vor? Wollte er wissen. Sag mal, meinst du die beiden hatten auch mit den Technikern in der Firma was? Fragte ich ihn. Soweit ich weiß, ja, mit fast jedem! Erwiderte er. Ok! Meinte ich, Raps wird auf Sicht hier nicht mehr angebaut, die Anlage ist ohne Modernisierung in ein paar Wochen pleite. Ranghild schnallt das nicht und will alleine das Zepter in der Hand haben und den Konzern rausdrängen. Sie unterliegt damit einem großen Irrtum und dann noch diese Aktion in meiner Hochzeitsnacht! Ich habe mir etwas überlegt und hoffe du machst mit! Ich vertraue dir und teile deine Einschätzung, ich bin dabei! Meinte Gunnar.

Ich denke, das Getreideprodukte in Norwegen Einzug halten werden und wir könnten die Sortiermaschinen umbauen und die Steuerungen für die Sortierung von Getreide nutzen. Meinte ich. Wir warten ab und kaufen dann diese Anlage und bauen sie um.

Ich denke, das wird nicht teuer, im Süden von Norwegen werden immer mehr Flächen auf Getreide umgestellt und Raps ist in kurzer Zeit OUT!

Sag mal, hast du zwischenzeitlich Agrarwissenschaften studiert oder was? Nein, ich habe nur ein paar Berichte gelesen und die beiden Schlampen nicht, die denken nur an was anderes! Erwiderte ich.

Also halten wir die Füsse still und warten ab? Wollte Gunnar wissen. Ja genau und dann schlagen wir zu, zum richtigen Zeitpunkt und fügen ihr die erste Schlappe zu. Danach kommt die Zweite, aber davon rede ich erst wenn es soweit ist. Erwiderte ich.

Gunnar und ich waren uns einig und ich hatte das tiefe Gefühl, diese Einigkeit war tief und nicht mehr zu verändern.

Der Sommer kam und der Raps blieb aus, die Menge an Raps ging von 100.000 Tonnen auf 10.000 Tonnen zurück. Die AS (Kleine Aktiengesellschaft in Norwegen) stand vor dem Konkurs und damit zur Übernahme bereit. Wir hatten noch knapp 700.000 Kronen von der AS zu bekommen und 3.000.000 Kronen Kapital zum Kauf der Firma.

Na dann auf in Gefecht, wir hatten unsere Forderungen rechtzeitig angemeldet und standen damit ganz oben auf der Gläubigerliste. Das verlas der Insolvenzverwalter zu Beginn der Sitzung.

Die anderen Forderungen von Gläubigern beliefen sich auf 1.600.000 Kronen und der Konzern hatte der AS die weitere Unterstützung verweigert. Es kamen keine Gebote und Gunnar erhob sich und erklärte: "Wir übernehmen die Verbindlichkeiten und verzichten auf unsere Forderungen, dann führen wir die Firma weiter!"

Ein Raunen ging durch die Reihe der Angestellten und wir bekamen den Zuschlag!

Ich sagte zu Gunnar: "Jetzt muss es schnell gehen! Hole alle Angestellten zusammen und komme ins Büro von Ranghild!" OK, meinte er.

Ich ging schnellen Schrittes auf Ranghild und Linda zu, die beiden standen aschfahl in der Nähe vom Ausgang. Mitkommen! Befahl ich den Beiden. Wir reden jetzt über eure Zukunft! Kommt mit oder geht! Jetzt!

Beide folgten mir und wir gingen in den Konferenzraum. Ich werde euch jetzt beide am Tisch festbinden und euch dann benutzen wie ich es mag! Wollt ihr das nicht, dann geht! Jetzt!

Beide blieben stehen und ließen sich ohne Gezappel fesseln.

Das war schon ein schönes Bild, zwei Prachtärsche, die Beine rechts und links an dem massiven Eichentisch festgebunden und die Hände waren ebenso fest geschnürt.

Dann kam Gunnar mit den Angestellten und es waren auch einige Frauen dabei. Ich bot Gunnar einen Stuhl an, zog aus meiner Jacke eine silberne Flasche und nahm neben ihm Platz.

Der Whisky schmeckte aus dieser Flasche nicht so gut, aber trotzdem war dieser Drink der Situation angemessen.

Den ratlosen Mitarbeitern sagte ich nur: "Bedient Euch, die beiden haben diese Firma in den Ruin geritten, jetzt könnt ihr sie reiten!"

Die ersten Techniker öffneten ihre Hosen und ich meinte Stop! Die Damen in dieser Runde dürfen auch etwas tun! Ich denke die Hintern sind noch viel zu hell! Vielleicht sollten sie die Gunst der Stunde nutzen und ihrem Ärger über diese zwei Schlampen durch Hintern versohlen Ausdruck verleihen!

Die drei Damen stellten sich sogleich hinter die Beiden und es begann ein langanhaltender Applaus. Nach einiger Zeit waren die beiden Ärsche gut gerötet, das einzige was störte waren die Unmutsbekundungen der beiden Damen. Jetzt waren die Herren dran und nach gut zwei Stunden war das Spektakel zu Ende und die beiden lagen, zu unserer vollsten Zufriedenheit, völlig fertig auf dem Tisch. Gunnar schickte die Angestellten für heute nach Hause und ich band die beiden Schlampen los.

Dann gab ich beiden noch einen Schlag auf ihre Ärsche und überreichte ihnen die Schreiben der fristlosen Kündigung und das Schreiben über Hausverbot. Gunnar forderte sie auf, den Erhalt per Unterschrift zu quittieren und schickten sie dann in ihre Büros um die persönlichen Dinge zu entfernen und dann das Firmengelände zu verlassen.

Nach einer weiteren halben Stunde war der ganze Spuk vorbei und wir verabschiedeten uns am Tor vom Wachdienst und fuhren nach Hause.

Gunnar meinte, das sollten wir feiern, oder? Ja, gute Idee 20:00 Uhr zum Essen und ein oder zwei Drinks! Ich holte Jette ab und wir fuhren zu unserem Lieblingsrestaurant.

Es war ein sehr entspannter Abend und wir erzählten die ganze Zeit von unseren Erlebnissen des Tages. Zara meinte dann, ihr beide habt die Schlampen nicht geritten? Nein, meinte Gunnar, aber die Show die sich uns da bot war schon extra Klasse.

Wo kommen wir denn hin, wenn wir als Chefs mit unseren Angestellten die gleichen Schlampen vögeln, ergänzte ich. Gunnar und ich grinsten breit.

So klang der Tag gemütlich aus und wir fuhren nach Hause, Jette und ich wollten nur noch kuscheln und schlafen.

Am Morgen wurde ich früh wach und spürte einen bislang unbekannten Tatendrang. Na, was das wohl gibt, dachte ich.

Entgegen des sonst üblichen morgentlichen Ablauf, ging ich alleine duschen und machte für uns Frühstück. Kurz darauf kam Jette und war etwas verschlafen. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie lange, so konnte der Tag beginnen.

Ich traf Gunnar, ebenfalls gut gelaunt, in seinem Büro. Er meinte, man war ich fertig gestern Abend, ich bin zu Hause gleich ins Bett gefallen und eingeschlafen. Willkommen im Club! Meinte ich zu ihm.

Wo ist Jette denn, wollte er wissen. Jette hat einen Kontrolltermin beim Arzt und kommt etwas später. Alles OK bei ihr und eurem Nachwuchs? Wollte er wissen. Ich denke schon, aber wenn nicht, erfahre ich es als erster und du gleich danach.

Sag mal mein lieber Schwager, wenn Jette in Mutterschutz geht, dann ist das für euch sicherlich sehr spannend und du kannst dich tagsüber wahrscheinlich nicht auf den Beinen halten!

Wieso das denn? Ich schaute ihn erstaunt an. Naja, ich habe zwei Kinder durch diese Zeit begleiten dürfen und die halten sich in den ersten Monaten an keine Nacht- und Schlafenszeit. Wenn du alles Jette überlassen willst, dann hast du in kurzer Zeit eine immer müde Frau im Haus. OK, ich denke mal darüber nach! Entgegnete ich ihm. Ja mach das, aber noch etwas anderes bereitet mir Sorgen! Wenn Jette ausfällt, dann fehlt uns ihr Wissen um die Buchhaltung und ich möchte eigentlich ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse nicht mehr missen.

Zumal wir jetzt noch die AS an der Backe haben! Dann ich nur 50% Chef und du hast 50% Jette hier! Meinte ich eher im Scherz, nur nicht während der Wochen des Stillens, das tue ich mir nicht an, ich glaube da kommt wohl nix bei mir! Echt? Meinte Gunnar. Das wäre die Lösung! Könnt ihr das mal klären und dann Bescheid geben?

Ok, mein liebster Schwager, mache ich! Na, da habe ich mir ja was eingebrockt.

Wollen wir los? Gunnar riss mich aus meinen Gedanken. Wie los, wohin? Wir haben eine Betriebsversammlung in zwei Stunden und wir sollten die Eckdaten zwischen uns noch abgleichen.

Wir müssen unsere kurzfristigen und mittelfristigen Ziele abstimmen. Die nächste Stunde haben wir dann diese Ziele besprochen und waren uns einig, es wird keine Entlassungen geben und die Anlage wird auf Gerste umgestellt. Jette sollte für kaufmännische Abteilung Handlungsvollmacht erhalten und wir beide waren ohnehin geschäftsführend im Einsatz.

Ich war plötzlich im Vorstand einer Aktiengesellschaft, naja eine kleine Aktiengesellschaft, aber dieser Titel gefiel mir schon. Da Gunnar die meiste Kohle in dieses Unternehmen gesteckt hatte wurde er Vorstandsvorsitzender. Das gönnte ich ihm von ganzem Herzen. Mir unterstand die Technik und Produktentwicklung.

Plötzlich keimte in mir ein Gedanke, wenn ich jetzt den halben Tag unseren Erstgeborenen "hüte" dann könnte ich doch ein Fernstudium in BWL machen?!

Gegen Mittag hatten wir die Betriebsversammlung und wir mussten erstmal einige fremde Zuhörer des Saales verweisen! Ranghild hatte versucht ein paar Informanten einzuschleusen.

Nachdem der Saal dann sauber war, stellten wir unser Konzept vor und bekamen sogar Applaus am Ende unserer Ausführungen. Die nächsten Wochen waren sehr arbeitsintensiv und wir führten eine wöchentliche Besprechung ein, Jette, Gunnar und ich sowie einige Abteilungsleiter/Innen waren in diesem Kreis.

Jette berichtete von einer katastrophalen Buchhaltung. Sie schlug vor, den Mutterkonzern juristisch zu belangen, denn diese, seit langer negativen Zahlen, mussten in der Konzernzentrale aufgefallen sein, trotzdem wurde Kapital "nachgeschossen" und an keine Bedingung geknüpft.

Für sie war das ein Rechtsbruch zu Lasten der Aktionäre. Gunnar dachte kurz nach und fragte sie: "Können wir auch ohne diesen Rechtsstreit überleben?" Ja, meinte Jette, ich habe mit der Gemeinde eine Strukturförderung ausgehandelt und dabei ist positiv bewertet worden, das wir alle Mitarbeiter weiter beschäftigen. So stehen uns jetzt knapp 4 Mio. Kronen zur Verfügung.

Ich war baff, das sitzt sie mit ihrem dicken Bauch und erzählt diesen Erfolg ganz trocken. Ich liebe diese Frau und Mutter meines Kindes. Gunnar stand auf und nahm seine Schwester in den Arm, danke dir! Ich danke dir, weil ich davon überzeugt bin, das Ranghild einigen Verantwortlichen im Konzern nicht nur den Kopf sondern auch den Schwanz verdreht hat und ich möchte ihr in einem Rechtsstreit vor Gericht, oder sonst wann wieder begegnen.

Plötzlich verdrehte Jette die Augen und sah mich Hilfe suchend an. Kurz darauf lief sie rot im Gesicht an und hechelte. Ich zu ihr hin und sie meinte, der Kleine will zu uns und hat keine Lust mehr in meinem Bauch zu wohnen!

OK, erst die Werksarztin, dann Krankenwagen und ab in Krankenhaus. Der Kleine hatte es wirklich eilig, keine 10 Minuten später war Tjalf den første auf dieser Welt, Jette musste nicht lange leiden.

Ich hatte etwas mehr Pippi in den Augen und sah die beiden mehr als glücklich an. Die Ärztin meinte dann ganz trocken: "das hat sie auch noch nicht erlebt, 59 cm und 4.800 Gramm und dann eine so schnelle Geburt!"

Hauptsache der Kleine ist gesund, meinte ich und da fing Tjalf den første bereits an zu schreien! Ich dachte mir, bei dieser Lautstärke studieren?? Wohl kaum.

Jette bekam den kleinen Wonneproppen in den Arm gelegt und er war sofort still und schlief! Ich möchte auch etwas schlafen, meinte Jette, die Ärztin hat gesagt, du kannst mich morgen abholen. Ich gab ihr einen langen Kuss und Tjalf den første einen Kuss auf die Stirn. Hat der Kleine mich jetzt angegrinst?? Ich denke meine Sinne sind vernebelt, als neuer Vater mag man mir das verzeihen. Schon im Auto war mir klar, ich musste zu Zara und Gunnar.

Zara hatte schon, als sie mein Auto hörte, die Haustür aufgerissen und?? Alles OK?? Ja alles ok, klärte ich sie und Gunnar auf, der Kleine hatte es nur sehr eilig und ist mit 10 Minuten nach Einlieferung, 59 cm und 4.800 Gramm das schnellste und das größte Baby in diesem Haus seit Gründung! Wie Cool ist das denn! Meinte Gunnar. Ich habe für diesen Zweck einen edlen Whisky aufgespart. Setzt dich und genieße diesen Schluck! Alles Gute und nur das Beste für euch!

Selbst Zara nahm das Glas von Gunnar. Ich roch an dem Glas und konnte eine zarte Rauchnote erkennen, etwas an Orange, egal, die Zunge wird mir mehr verraten! Dann kam ein milder Geschmack, trocken und zart wurde meine Zunge und auch der Gaumen benetzt. Ein Schotte, meinte ich zu Gunnar. Ja und ein feiner, dieser hat nur 16 Jahre auf dem Buckel, aber lecker. Was ist das für ein Wunder? Wollte ich wissen. Ein Aberfeldy! OK, hatte ich noch nie gehört, aber er war milder als mein Laphroaig und umschmeichelte meine Eingeweide, auch mein Magen wollte noch einen. Ich saß wohl eine ganze Zeit recht verträumt auf der Couch von den beiden und nippte nur an meinem Glas! Na mein lieber Schwager, alles OK mit dir? Gunnar hatte mal wieder den richtigen Zeitpunkt erwischt und ich sah in wohl mehr als verträumt an. Ja ich sehe, dir geht es gut! Komm ins Esszimmer, es gibt auch für neue Väter etwas zu essen bei uns! Zara hatte vollstes Verständnis für mich und zügelte ihren Mann mit seinen Sprüchen: "Gib es zu, du hättest dir damals auch einen Freund an deiner Seite gewünscht und nicht einen Sprücheklopfer!" Peng, das sass wohl! Eigentlich wollte ich nur noch in Bett und von Jette und unserem neuen Erdenbürger träumen.

Ich schlief diese Nacht bei Zara und Gunnar und als ich wach wurde war mir eines klar: 2 Wochen Urlaub, dann nur noch 50 %, denn Rest des Tages wollte ich bei Jette sein, danach die 50/50 Regelung und ich bin mit meinem Sohn zu Hause und kann ihm alles zeigen was die Mutter nicht will!

Gunnar war einverstanden und so holte ich die beiden Zauberwesen aus dem Krankenhaus ab.

Zu Hause war der Kamin noch an, ich hatte ihn vorher angeheizt und es war mehr als warm in der "Hütte"! Wir hatten ja auch schon Midsommer hinter uns! Also Mitte Juli und es war Sommer!

Jette meinte nur, willst du uns grillen oder lieber auf der Terrasse die Sonne genießen.

Dann lieber auf die Terrasse und dort durfte ich diesen kleinen Schluckspecht bewundern, er sog derart stark an Jettes Brust, mir wurde Angst und Bange! Sag mal tut das nicht weh? Wollte ich von ihr wissen.

Nein, meinte sie, dein Sohn hat nur einen guten Appetit! Aber falls du wirklich wissen willst wie es mir geht, dann fühle mal vorsichtig zwischen meinen Beinen! Ich tat wie mir aufgetragen wurde und Jette war richtig feucht! Das ist für dich wirklich schön! Stellte ich fest. Ja, meinte sie, verstehst du jetzt was ich meinte! Dieser kleine Fratz schickt mir Schauer durch meinen Körper, die sind einfach himmlisch. Nicht eifersüchtig werden, aber jetzt habe ich zwei Männer, dich meine liebster Mann und diesen stürmischen Sauger, unseren Sohn.

Ja, so kann man mich auch Mundtod machen! Dachte ich, mit einem Schmunzeln auf den Lippen und ein langer Kuss mit Jette folgte!

Mein Sohn schlief in dieser Nacht zwischen uns und Jette erzählte mir am nächsten Morgen, das ich den Kleinen nicht aus meinen Armen gelassen hatte. Sie musste eng an mich heranrücken um ihn zu stillen. Das soll, so Jette, zweimal in der Nacht geschehen sein! OK, meinte ich zu ihr, dann mag er wohl auch den Papa und seine Wärme! Cool wie sich manche Dinge klären, oder?

Jette war glücklich, ich ohnehin und der Kleine wurde dank dieser köstlichen Milch seiner Mutter ein strammes Kerlchen.

Tjalf und mein Kontaktstudium

Wie ich es mit Gunnar besprochen hatte, so wurde es durchgeführt. Jette war ein halbes Jahr zu Hause und ließ unseren Nachwuchs größer werden. Dann begann sie abzupumpen und ich hatte die Aufzucht an den Backen.

Der Kleine leerte die Flasche in einer Geschwindigkeit und ich bekam schon Angst er könnte den Flaschenschnuller mit einsaugen. Danach schlief er seelig in meinem Arm ein und ich hatte, nach knapp zwei Stunden auf der Couch, einen steifen Nacken und gefühllose Arme.

Das ein so kleiner Erdenbürger soviel an streng duftenden Hinterlassenschaften seiner Verdauung in eine kleine Windel drücken konnte! Ich werde dieses Geheimnis wohl kaum lüften können!

Ich musste nur den Wickelraum danach lüften und meinen Würgreiz unterdrücken. Dann begann das Spiel von vorne, Flasche warm machen, Temperatur prüfen und zack, die Flasche war leer! Nacken wurde steif und schmerzte, die Arme wurden lahm und die Windel war voll!

Dann kam das Wechseln der Windel und der Kleine schrie wie am Spieß! Ich Depp hatte das Fenster offen gelassen und es war ihm wohl zu kalt, also Lampe über dem Wickeltisch an und Fenster zu! Danach wurde er etwas ruhiger, aber diese Windel hatte noch mehr Aromen parat.

Ok, windeln, Würgreiz unterdrücken und den Kleinen in sein Bett legen.

Das gefiel ihm wohl, er schlief sofort ein und ich konnte etwas aufräumen. Kurz darauf kam Jette! "Na mein starker Germane! Alles im Lot mit Tjalf?" wollte sie sofort wissen.

Ich führte sie in das Wickelzimmer und sie konnte den kleinen Wonneproppen sehen, er schlummerte seelig und er hatte ein Grinsen auf den Lippen. Jaja!, nur ich sah das Grinsen, Jette sah sofort, das er fast ohne Decke da lag und das Grinsen wohl eher eine Grimasse zur Kälte um ihn herum war. Ich lerne auch dazu, meinte ich zu Jette. Sie nahm mich in den Arm und küsste mich mal wieder auf ihre eigene Weise! Das waren die ersten Wochen für mich als Vater und der Kleine erkannte schnell, wenn er etwas wollte, dann konnte er es vom Vater bekommen. Ich buchte einige Wochen später einige Termine bei einer Massagepraxis, meinte Nackensteife hatte sich als chronisch eingestellt und meine Arme wurde nebenbei auch gelockert.

An einem Abend hatte unser Nachwuchs seine Portion an Milch bei Jette "abgepumpt" und sie wollte den Rest in die Flasche für den nächsten Tag pumpen. Möchtest du mal probieren? Wollte sie wissen.

Ja, gerne und ich legte mich auf ihre Oberschenkel und hatte meinen Daumen im Mund. —Vielleicht hätte ich auch auf der Schauspielbühne eine gute Figur abgegeben! —- Jette konnte sich nicht halten vor lachen und drückte mir kurz darauf ihren dicken Nippel in den Mund.

Du musst schon saugen, sonst kommt da nichts! War ihre Aufforderung.

Nun hatte ich ein Grinsen auf den Lippen und saugte den Nippel so fest ein wie ich konnte. Keine Sekunde später hatte ich mich verschluckt, es kam derart viel Muttermilch und das hatte ich nicht erwartet! Ich verschluckte mich und Jette nahm mich in den Arm, schaukelte mit mir hin und her, strich mit ihrer Hand über meinen Rücken und meinte: "Komm, mach dein Bäuerchen!"

Jetzt war alles zu spät, ich konnte mich nicht mehr halten vor lachen und davon wurde dieser kleine Knirps wach und wollte genau an diese Brust die ich gerade im Mund hatte.

Ich gab den Nippel frei und sah fasziniert zu, wie dieser kleine Lüstling seiner Mutter die letzte Milch aus den Brüsten sog, kurz darauf war hier nichts mehr zu bekommen und die andere Brust war dran!

Auch hier hatte er einen besonderen Eifer und ich fasste Jette zwischen die Beine! Das war mehr als naß und ich streichelte sie, setzte mich vor sie und habe dann ihren Kitzler eingesogen und sie einige Zeit geleckt. Kurz darauf fing sie an zu zittern und bekam einen Orgasmus, mein Gesicht wurde sehr naß und ich genoß es sie mal wieder so zu schmecken.

Sie meinte: "der Kleine hat mir in den Nippel gebissen und dann ging es ab mit mir, das war unglaublich!" Nun war auch diese Brust leer gesaugt und der Kleine war etwas müde von seiner Anstrengung und schlief in Jettes Arm ein.

Sie legte ihn ins Bett und kam wieder zu mir: "Das war etwas ganz Besonderes! Meinte sie! Diese doppelte Reizung, da konnte ich nicht mehr!" Ist doch schön gewesen und ich gönne dir dieses Erlebnis! Antwortete ich.

Aber jetzt bist du dran! Sprach es und schon hatte sie meinen steifen Schwanz im Mund und ich muss zugeben, sie konnte wohl ebenso stark saugen wie unser Nachwuchs. Scheiß Vergleich, aber dieses Blaskonzert hatte eine besondere Qualität und ich kam nach einer kurzen Zeit und alles landete in Jettes Mund.

Ein langer Kuss folgte und wir sind in die Küche gegangen um auch für uns etwas Nahrhaftes zu machen. Nach Nudel mit Tomatensoße und Rinderhack, war unser Hunger gestillt und wir schwebten ins Bett, Tjalf wieder in der Mitte, ich meine Arme um ihn geschlungen und Jette hatte die Nacht über ihre liebe Mühe den Kleinen zu stillen. Tja, Jette, Dein Problem! Dachte ich, nachdem sie mir am morgen ihre Mühen schilderte.

Gunnar hatte einen großen Sprung in unserer Firma gemacht und einige Neukunden gewonnen, ich musste die neuen Maschinen neu justieren und dann kam die Produktion in Gang.

Wie hatten eine Fehlerquote von 0,1 % und das war mehr als gut! Ich unterrichtete die Techniker über die neuen Einstellungen und begab mich in den Feierabend.

Auch nicht schlecht, so früh Feierabend und trotzdem alles geschafft! Geil!

So kam ich nach Hause und löste Jette ab. Der Kleine schlief und wollte auch die nächsten Stunden nicht wach werden. Ich las in der Zeit die Unterlagen der Uni und stellte fest, das ich die meisten kaufmännischen Seminare bereits in meiner Meisterausbildung absolviert hatte. Also schrieb ich einen Brief an die Uni und bat um Mitteilung, inwieweit meine Ausbildung für dieses Studium anerkannt werden könnte. Diesem Schreiben fügte ich meine Inhalte der Ausbildung bei und auch meinen Meisterbrief.

Die Antwort kam vier Tage später, ich musste nur Recht, insbesondere Steuerrecht für Norwegen und Volkswirtchaftslehre absolvieren.

Voller Stolz berichtete ich Jette darüber und sie war mehr als erstaunt, das ich mich zu einem Studium angemeldet hatte. Am Samstag sollte ich dann zur Uni nach Oslo kommen, eine sehr ehrwürdige alte Uni! Ich kam mir vor wie in Schottland, derart alte Gemäuer und eine sehr alte Tradition.

Hier werden sie meine Abschlüsse wohl kaum anerkennen, dachte ich. So saß ich dann in einem großen Raum, ein Tisch und ein Stuhl in der Mitte, eine Reihe von Tischen und Stühlen gegenüber!

Der Raum füllte sich und die Sitzung begann. Die Befragung begann und der Vorsitzende wollte von mir wissen, ob ich Fremdsprachen beherrsche!

"ja mijn heer" war meine Antwort. Äh sorry! "dat was Nederlands!"

Yes Sir I do!" Sorry i' m a little confused! "Ja, jeg kan forstå det!"

Über die weitere Befragung will ich Euch, liebe Leser nicht langweilen, aber ich durfte im fünften Semester einsteigen, bei erfolgreichem Abschluss wurden mir meine vorherigen Ausbildungen anerkannt.

Als ich nach Hause kam musste ich mit Jette feiern, aber sie war nicht zu Hause und so rief ich bei Gunnar an und erfuhr, das sie dort war.

Wir hatten schon wieder Ende Oktober und die Tage waren deutlich kürzer, so kam ich in absoluter Dunkelheit bei den Beiden an.

Tjalf schlief tief und fest und Jette hatte, wie alle anderen ein großes Fragezeichen auf der Stirn.

Ich trank einen Schluck vom Rotwein und berichtete, ja ich kann noch in diesem Semester an die Uni gehen, einige Seminarinhalte konnte ich zu Hause lernen, aber am Wochenende musste ich in die Uni zum Präsenzstudium.

Das saß wohl! Alle sahen mich an, als wenn ich von einem anderen Stern komme.

Sag mal, meinte Jette, was ist denn jetzt mit dir los?

Gunnar war auch nicht sehr begeistert von dieser Perspektive. Nur Zara zeigte Verständnis und meinte: "das ist doch wunderbar, ich nehme Tjalf als Tagesmutter und dein Schwager macht seinen Abschluss in BWL. So haben wir zwei Experten in den Unternehmen!!

Die Mienen von Jette und Gunnar hellten sich etwas auf und ich fügte hinzu: "Jette möchte ja auch ein zweites Kind und so ist es vielleicht recht hilfreich wenn ich sie unterstützen könnte!

Jette meinte: "Wenn du Milch geben könntest, dann würdest du Tjalf füttern, die Windeln machen, ihn in den Schlaf singen, studieren und ein Unternehmen führen, alles gleichzeitig?!! Oder was jetzt?

UPS, so aufgebracht hatte ich Jette bislang noch nicht erlebt!

Entspann Dich Jette, aber das ist ein guter Ansatz! Meinte Gunnar!

Du hast mir gesagt, das dir die Zeit mit deinem Sohn zu knapp ist und dein Mann sich zu einem "Supervater" entwickelt! Stimmt es?

Ich schaute verwundert zu Jette. Ja, meinte sie, ich gebe zu, aber ich habe den Kleinen noch keine Nacht in meinen Armen halten können, es war immer bei ihm im Arm. Nur zum Stillen durfte ich "dienen"!

Oh, sorry Jette, aber das habe ich so noch nie gesehen! Erwiderte ich darauf.

Ja, warum auch, ihr beiden habt euch sehr wohlgefühlt!

Ich nahm Jette in den Arm und küsste sie sehr lange! Das wollte ich nicht und es tut mir sehr leid, hättest DU schon früher etwas gesagt, so hätten wir das geändert!!

Es tut mir leid, ich war nicht so aufmerksam und habe deine Sorgen nicht gesehen! Sagte ich zu Jette!

Tja, da hatte der stolze Vater wohl richtig Bockmist gebaut!

Gunnar erkannte die Situation und meinte: "Dann habt ihr ja einen wichtigen Teil am Wickel und daran könnt ihr arbeiten. Gleichwohl sollten wir das Gespräch über den Rest verschieben und jetzt ins Bett gehen!"

So machten wir uns auf in das Gästezimmer und Tjalf schlief tief und fest.

Ich konnte Jette nur noch in den Arm nehmen und schlief sofort ein.

Am Morgen weckte mich Jette mit einem tiefen Kuss. Du willst noch ein Kind von mir? War ihre Frage. Ich noch nicht richtig wach, erwiderte: "Eines?? Machen wir doch gleich Zwillinge draus!

Sie lachte das ganze Haus zusammen und auch der Kleine wurde wach und wollte sofort zu Milchbar!

Jette stillte und ich ging unter die Dusche!

Hatte ich mir das alles so vorgestellt? Naja, ab und zu muß ich dazu lernen und daran reifen! Dachte ich mir.

Drei Wochen später war ich am Wochenende in der Uni, ich hatte das Studium begonnen und Jette, Gunnar und Zara taten alles damit ich diese Zeit bekam. Was für eine Familie! Dachte ich mir, auf der Fahrt zur Uni.

Ich kam in den Hörsaal und es begann mit Fragen zur Weltwirtschaft:

"In welchem Spannungsfeld steht das Bruttoinlandsprodukt und die Exportquote zu den anderen Nationen?"

Warum dieser Dozent mich als Antwortgeber ausgewählt hat? Ich kann es nicht sagen! Vielleicht hat er einen Tipp bekommen, teste ihn mal und dann werden wir ihn rausschmeißen.

Kan jeg fortsatt forvente et svar i dag? Schallte es mir entgegen. Ja ich antworte gleich!

Das Bruttoinlandsprodukt zeigt die wirtschaftliche Stärke der heimischen Wirtschaft, die hohe Exportquote impliziert eine niedrige Importquote und damit exportiert diese Wirtschaft mehr als sie importiert! Dieses Handelsdefizit stärkt die heimische Wirtschaft, dessen Währung und Marktmacht. So ist es auch in Norwegen, die erheblichen Ölreserven führen zu einem Exportüberschuss und der Import an Raps ist eher gering.

Gute Antwort meinte der Dozent, aber warum kann Norwegen soviel exportieren?

Ich denke der Bedarf im Inland ist gedeckt und die Überproduktion sollte immer exportiert werden.

Danke! Meinte der Prof. am Pult. Für die nächste Vorlesung erwarte ich von jeder/jedem Studenten/In eine Ausarbeitung über dieses Thema! Alles unter 9 Punkte wird von mir als mangelhaft bewertet.

Sie mein lieber, und er blickte auf mich, sie schreiben eine Abhandlung über die Zukunft der Ölindustrie in Norwegen und ich werde sie dem Rat der Uni vorlegen.

Ich Depp! Was hatte ich jetzt wieder geplappert!

In der Pause traf ich mich mit einigen Kommilitonen/Innen in der Mensa und ich sah ihre fragenden Blicke!

Was ist? Wollte ich wissen. Warum habt ihr diese Fragezeichen auf der Stirn?

Du hast da eine Miene losgetreten und das Teil wird explodieren!

Meinte mein Nachbar.

Am kommenden Wochenende sollte ich meinen Vortrag halten und hatte die ganze Woche daran gearbeitet.

Nun stand ich vor diesen, meinen Kommilitonen/Innen und begann:

"Die heutige Ölproduktion Norwegens deckt bereits heute den Bedarf der inländischen Infrastruktur. Gleichwohl ist in diesen Feldern noch mehr an fossilen Brennstoffen und wenn die Erschließung und Förderung intensiviert wird, dann kann eine sehr hohe Exportquote erreicht werden. Der Bedarf an Erdöl ist ungebrochen und damit ist der ausländische Markt bereit für diese Exporte. Mein Schlusssatz war: "Insbesondere die Nachbarländer wie Großbritannien würden die kurzen Lieferwege bevorzugen." Vielen Dank!

Ich erhielt ein wenig Applaus und setze mich in meine Reihe zurück.

Am Eingang zur Mensa stand eine Blondine neben mir und schaute mich die ganze Zeit an! Sie sagte nichts, sie schaute mich immer nur an. Irgendwann drehte ich mich zu ihr um und wollte wissen, was ist, warum glotzt du so?

Eben auf dem Podium warst Du ein Prof. jetzt bist du mein Held!

Wie meinst du das jetzt?

Sie meinte, ich studiere hier, weil mir meine Firma das Studium finanziert und Du hast mir heute ein Argument geliefert, das mir nie in den Sinn gekommen ist.

Aber lass Dich von mir zum Essen einladen!

So aßen wir gemütlich in der Mensa und hatten den Nachmittag frei, erst am Abend sollte die letzte Vorlesung stattfinden.

Laß uns zu mir gehen und einen Tee trinken.

Ok, erst dann sah ich sie mir genauer an, eine hochgewachsene Frau, schöne handliche Brüste und ein Kussmund zierten ihr Gesicht.

Als sie dann vor mir aus der Mensa ging, das war kein Arsch, das war eine Offenbarung!

Treibst du Sport? Wollte ich von ihr wissen. Ja, meinte sie. Ich den ersten Dan im Karate, ich bin eine Suchende!

Ich kann Mikado und darin bin ich Meister! Erwiderte ich ihr.

Na dann, mein Meister! Ich bin eine gelehrige Schülerin!

Den Blick werden ich wohl kaum vergessen können, er sagte alles und gleichzeitig nichts!

In Ihrer Bude angekommen, drehte sie sich sogleich um und hatte schon alles an Bekleidung ausgezogen.

Ein wunderschönes nacktes Wesen stand vor mir und forderte mich auf: "Jetzt bin ich Dein, verfügt über mich mein Meister!"

Wer ist hier Meister? Wollte ich von ihr wissen.

Na Du mein Herr, wer so groß und stark ist, hunderte von Studenten an seine Lippen fesseln kann! Der ist mein Meister!

Sie kniete sich runter und senkte ihren Kopf und blieb so sitzen.

Zeig mir dein liebstes Spielzeug! Forderte ich sie auf.

Sie führte mich in ihr Zimmer und hielt mir zwei Zwingen entgegen, damit kann man eigentlich Holzplatten zusammen halten. Dachte ich mir.

Ich nahm ihre mehr als steifen Nippel und setzte die Zwingen an und dreht sie zu. Danach fand ich eine Mäusefalle. Zunge raus, war mein Befehl, als die Zunge draußen war, ließ ich sie zuschnappen.

Diese Titten können noch mehr ab dachte ich mir und nahm den Gürtel von ihrem Bademantel und band ihr die Titten ab.

Sie quittierte das mit einem wohligen Stöhnen.

Umdrehen und auf die Knie. War meine nächste Anweisung. Sie re agierte sofort und schon hatte ich diesen Prachthintern vor mir. Ich zog meinen Gürtel aus der Hose und verpasste ihr heftige Schläge auf ihre Arschbacken.

Dann schob ich ihr vier Finger in die Möse und das war nur noch feucht.

Die braucht eine starke Hand! Dachte ich mir und schob ihr meinen mehr als harten Schwanz bis zum Anschlag rein.

Ficken und gleichzeitig meinen Gürtel auf ihre Arschbacken einschlagen lassen! Wie geil ist das denn! Die Töne die sie von sich gab, waren mehr als eine Einladung.

So zog ich meinen Freund raus und stellte mich hinter sie. Ich wollte ihr mit aller Kraft den Hintern versohlen und so geschah es auch, mein Gürtel schlug auf ihren Arschbacken ein und ich schob ihr meinen Schwanz in den Mund, aber ich wollte kein Blaskonzert, ich wollte sie in den Mund ficken und auf den Arsch schlagen.

Der Hintern war mehr als rot und sie war mehr am röcheln als am Atmen.

Ich stellte mich hinter sie und schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag tief rein.

Nahm ihre Hüften und mein Sack klatschte Beifall an ihrem Kitzler.

Dann kam ein Zittern, ein Schrei und sie sackte unter mir zusammen, ich stieß noch zweimal zu und spritzte dann alles in diese heiße Fotze!

Wir sind wohl etwas eingeschlafen, als wir beide wach wurden, sahen wir uns in die Augen und sie küsste mich!

Ja, mein Meister, so und noch viel härter brauche ich es!

Steh auf und zeig mir deine Titten! Befahl ich ihr. Sie tat es sofort und ich schlug von rechts und links auf ihre Titten, die flogen von rechts nach links. Erst als sie recht rot waren, nahm ich sie in die Hände und streichelte sie.

Sorry! Aber ich bin glücklich verheiratet und das was du mir bieten könntest, das habe ich schon längst zu Hause! Aber du wirst Deinen Meister finden und um Deine Lust zu stillen werde ich da sein!

Gab ihr einen Kuss auf den Mund, zog meine Sachen wieder an und ging! Nach Hause zu Jette und Tjalf! Mein Universum zum Glücklichsein!

Diese Schlampe!

Einige Tage später kam eine Anzeige der Staatsanwaltschaft, ich wurde beschuldigt, eine Kommilitonin belästig und vergewaltigt zu haben.

Jette las den Brief und ich erzählte ihr die ganze Geschichte. Auch den letzten Akt dieser Geschichte: "Sorry! Aber ich bin glücklich verheiratet und das was du mir bieten könntest, das habe ich schon längst zu Hause!"

Du musst es trotzdem ernst nehmen! Meinte Jette.

Ich telefonierte mit einigen Kommilitonen und erhielt eine interessante Info: "Schau mal wer in den Club "Venus" geht und dann geht dir ein Licht auf.

Mein Anwalt erzählte mir später, das er diese Dame kennen würde.

Ich fuhr mit meinem Anwalt dorthin und keine Minute später, sah ich meine "Sklavin" in diese Kneipe gehen.

Wie gingen auch rein und schon am Eingang erfuhren wir, das dieses Wesen wohl offensichtlich einen Hang dazu hatte.

Wir setzen uns die angebotenen Masken auf und waren in dieser "Kneipe".

Es war ein Tempel der Lust, jeder Raum war voll mit Paaren und je der Raum ergab andere lustvolle Töne!

Dann sah ich meine Bekanntschaft, sie kniete vor drei Männern, hatte einen Schwanz im Mund und die beiden anderen im Arsch und ihrer Fotze! Dabei bekam sie heftige Schläge auf ihren Arsch! Mein Anwalt war mehr als angetan und fotografierte das ganze Spektakel.

Danach ging er selbst in den Raum und ließ sich den Sack von ihr leer saugen.

Auch das wurde von ihm mit der Kamera festgehalten.

Als wir mit unseren Erkenntnissen den Staatsanwalt aufsuchten und ihm den Namen vom Club nannten, ihm die Videos zeigten, wurde er etwas nervös und meinte, ich werde die Anklage fallen lassen, da es bereits zweimal zu ähnlichen Anzeigen gekommen ist.

Bitte lassen sie mich noch ein paar Worte mit ihrem Anwalt sprechen und ich durfte das Büro verlassen.

Als ich zu Hause die Story Jette erzählte war sie sichtlich erleichtert und wir gingen in die Sauna, Tjalf schlief tief und fest, hatte gerade eine neue Windel bekommen und reichlich Milch aus Jettes Brüsten gesogen.

Ich sah Jette auf der oberen Bank liegen und hatte das Bild von unserem ersten, gemeinsamen Saunagang in Marstal wieder vor Augen.

Sie hatte fast ihren flachen Bauch wieder und keinen einzigen Schwangerschaftsstreifen! Das teilte ich ihr dann auch bewundernd mit. Sie schmunzelte und meinte: "Freiöl und deine Pflege!"

Diesen Traumkörper eincremen und ficken, das alles gleichzeitig, mein Fortpflanzungsorgan machte Luftsprünge und freute sich offen bar auf seine Aufgabe.

Was für ein Öl? Wollte ich wissen, sie ging raus und kam mit einer weißen Flasche wieder, füllte einige Tropfen in ihre Hand und massierte alles in meinen Sack und meinen Schwanz.

Wenn der jetzt aber so zart wird wie meine Haut, dann habe ich dafür wenig Verwendung! Meinte sie.

Aber mir gefiel es sehr und trotz der knapp 100 Grad in der Sauna stand ihr großer Liebling wie eine Eins, nur ein wenig ölig.

Ich möchte, das du mich heute ganz langsam von hinten nimmst und mir dabei den Rücken und meinen Arsch mit diesen Öl einreibst. Ich möchte die ganze Länge tief in mir spüren und nur dadurch von dir zum Höhepunkt gefickt werden.

Na dann auf, liebste Ehefrau von allen! Ja, auch ich habe damals Kishon geliebt und gerne gelesen.

Das war ein ganz neues Erlebnis, ich sollte Jette endlich wieder in ihre Möse ficken und hatte reichlich Öl in der Hand, dieserTraumarsch glänzte nach kurzer Zeit und alles war schön voll Öl.

Ich begann sie dann zu massieren, erst die Schultern, weiter runter an der Wirbelsäule und die Rückenmuskulatur gelockert. Dabei bin ich ganz langsam tief in sie "eingefahren". So nennt man das doch als Mitarbeiter einer Zeche. Ich kann jetzt nicht sagen was ihr mehr Vergnügen bereitet hat, meine Massage oder mein Zauberstab!

Sie meinte plötzlich: "Wenn du jetzt abspritzen kannst, tu es! Ich werde dann die Beine zusammen kneifen und deine Massage weiter genießen!"

Ok, liebste Ehefrau von allen, nach einigen weiteren Stößen wollten meine Schwangerschaftshelfer raus und ich pumpte ihr alles rein.

Danach habe ich jeden Muskel von ihr massiert und Jette meinte: "Möchtest du nicht Masseur werden, das fühlt sich so schön an!"

Das ist eine gute Idee, ich studiere Medizin und Heilmassage!

Dann träufelte ich noch einiges an Öl auf ihren Po und massierte diese herrlichen Arschbacken.

Es war alles nur noch ölig und glitt mir aus den Fingern. Tjalf hatte mal wieder den rechten Zeitpunkt gewählt und forderte Jettes Aufmerksamkeit. Dieses schöne Schauspiel war zu Ende und die eingeölte Jette hatte ihre Milchbar für unseren Nachwuchs geöffnet.

Ich ging duschen und könnte das Öl kaum von meinem Körper abwaschen, die Haut fühlte sich aber deutlich weicher an und das gefiel mir sehr. Ich sollte mehr auf mich achten und mich pflegen!

Dann ging ich in die Küche und kochte Jettes Lieblingsspeise: Spaghetti mit Hack und Tomatensoße, etwas Estragon und ein wenig Salz und Pfeffer.

Meine Holde hatte einen gesegneten Appetit und sie saugte die Spaghetti in ihren Mund und die Reste klatschten rechts und links an ihre Wangen und quer durch die Küche!

Das hatte ich als Kind auch schon gemacht und meine Freunde dran, meine Eltern mussten dann meistens die Küche erneut streichen.

Ich nehme Jette in den Arm und küsste ihr alle roten Tomatenflecken aus ihrem Gesicht!

Meine Hände lagen auf ihren Schultern und ich glitt langsam runter, der Brustkorb, die Hüfte, diese herrlichen Arschbacken. Ich hatte das Gefühl, das dieser Körper nicht enden wollte und ging in die Knie, mein Mund war direkt vor ihrem Lustzentrum und das war jetzt mein Ziel! Ich saugte mich an ihren Schamlippen fest und meine Zunge tanzte auf ihrem Kitzler. Meine liebste Jette war nicht mehr sie selbst, als ich dann meine Zähne leicht in ihren Kitzler bohrte. Sie fing an zu zittern und mein Kopf wurde zwischen ihren Beinen eingeklemmt, dann wurde es sehr naß und ich hatte meine liebe Mühe mich diesen Erguss zu entziehen.

Sie setze sich plötzlich auf mein Gesicht und fing an zu reiten! Bin ich ein Sattel oder was? Meine Zunge war mehr draußen als in meinem Mund und sie kam nochmal! Nun war ich mehr als eingenässt und sie schaute mich glücklich an, beugte sich runter und ich erlebte einen langen Zungenkuss der mir den Atem raubte!

Ich erkannte, immer wenn sie Tjalf die Brust gab, dann war sie richtig geil! Sollte sie recht haben?

Ich werde es ausprobieren und sie immer dann rannehmen, wenn sie kurz vorher unserem Nachwuchs die Brust gegeben hat!

Das war mein Vorsatz, aber jetzt wollten wir nur noch kuscheln und ins Bett.

Am nächsten Tag folgte unser Ritual: Aufwachen, kuscheln, küssen, duschen und frühstücken!

Danach ging es zu Arbeit, ich hatte unseren Erstgeborenen mit seinen Windeln, seinem Durst und seinem Bedürfnis nach einer Brust, er saugte derart stark an meinen Nippeln, die wurden sogar noch etwas größer, aber es schmerzte dann auch irgendwann.

Dieser kleine Kerl setzte dann seine kleinen Zähne ein und es wurde noch heftiger.

Ich schob ihm eine Banane in den Mund und die war innerhalb kurzer Zeit klein "gemahlen" und von ihm verschluckt. Die Folge war wohl eine heftige Verstopfung und Tjalf schrie eine ganze Weile, er hatte einen prallen Bauch und wohl auch heftige Blähungen.

Ich konnte mir nicht anders helfen und machte das Klistier fertig, Warmwasser mit etwas Salz angerührt ins Klistier gefüllt und ab in den kleinen Po gedrückt. Es grummelte kurz und dann kam für den Kleinen die Erlösung. Tjalf grinste mich an und war völlig entspannt, der Teppich war nicht mehr appetitlich verschmutzt und ich war mehr als eingesaut!

Ich legte den Kleinen trocken, er bekam eine neue Windel, der Teppich wurde entsorgt und nachdem Tjalf in seinem Bett ruhig schlief ging ich erstmal duschen.

Als ich mich wieder angezogen hatte, kam Jette! Was ist denn hier los? Was ihre erste Frage, bevor ich einen Kuss von ihr bekam. Ich schilderte ihr die Problematik und sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und ich bekam als Belohnung einen sehr langen Kuss.

Ich möchte jetzt! Ein Kind von Dir! Meinte Jette. Bitte ganz langsam, aber tief rein.

Mach ihn mir etwas größer! Meine Bitte setzte Jette sofort um und der Kleine wurde in ihrem Mund immer größer.

Dann drehte sie sich um und ich konnte nicht anders als ihre Hüften zu packen und sie tief und langsam zu stoßen. Nein, es war mehr ein raus und rein gleiten. Ich schob ihr meinen Schwanz fast in Zeitlupe rein und es war ein göttliches Gefühl! Jeden Zentimeter von ihrem Inneren konnte ich spüren und es ging ihr wohl ebenso.

Was mich wunderte, mein Schwanz wurde immer praller und ich dehnte sie immer weiter auf. Jette konnte nur noch hecheln und dann begann sie zu zittern und ich spürte nur ein JETZT!

Ihr Orgasmus und meiner waren eins, ich packte ihre Hüften und stieß nochmal tief rein und alles aus meinem Sack wurde in sie gepumpt!

Danach sackte ich auf ihr zusammen und wir kuschelten sehr lange, sie hatte die ganze Zeit ihre Beine fest geschlossen.

Jette!! Ich liebe Dich! Ich küsste sie und auch ihr Mund war wunderbar mit meinem verschmolzen.

So schliefen wir ein!

Weder Tjalf noch wir selber wurden wach, nur das Telefon weckte uns, Gunnar wollte wissen wo ich bleibe!

Sorry, Gunnar, aber ich bin erkrankt! Ich kann heute nicht kommen.

Wie du kann nicht kommen? Wollte Gunnar wissen. Ich bin liebeskrank und muss mich um meine Frau und unseren Sohn kümmern!

Sorry!

Wir gingen duschen und danach wollte Tjalf noch die Milchbar besuchen. Dann sind wir am frühen Abend ins Bett gefallen und ich hatte unseren Nachwuchs wieder mal in meinen Armen.

Am Morgen rangelte sich der Kleine von mir frei und fand einen neuen Platz an der Milchbar seiner Mutter! Jette genoß diese, neue, Aktion von ihm und gab ihn dann auch nicht mehr her!

Ein paar Tage später meinte Jette: "ich denke wir haben einen Volltreffer gelandet, ich bin schwanger!"

Ich nahm sie in die Arme und wollte sie nicht mehr loslassen! Ich muss auch ein wenig atmen!! Meinte Jette!

Ich ließ sie los und blicke ihr überglücklich in die Augen!

Das Projekt und die nächste Präsenzzeit an der Uni

Ich hatte gerade mit Gunnar einige wichtige Themen besprochen und wir mussten feststellen, das unser Unternehmen auf dem richtigen Kurs war! Die letzte Saison hatte uns einen guten Gewinn eingebracht und Gunnar dachte über einen Verkauf seines Elektrobetriebes nach!

Ich konnte ihm nur dazu raten, denn wir waren bei der AS mehr als eingebunden und hatten keine Zeit mehr die Monteure zu steuern und zu kontrollieren.

Gunnar schlug mir vor, wir beide werden Minderheitsgesellschafter und verkaufen die Firma an zwei gute Monteure, Jette macht noch 6 Monate die Buchhaltung und dann sind Ihr eigener Chef?!

Jette war einverstanden, ich dann auch, sah ich doch schon ihren dicken Bauch vor mir! Gunnar wusste davon nichts und das sollte auch noch eine zeitlang so bleiben.

Gunnar fand zwei Monteure und wir verpachteten den Betrieb für zwei Jahre, danach ging der Betrieb zu 51% in die Hände der Monteure über.

In dieser Zeit sollten wir nur noch beraten und keine weitere Verantwortung tragen. Ok, rechtlich nicht haltbar aber so wurde dann ein Schuh draus und die Monteure entwickelten sich als gute Führungskräfte.

Mir stand jedoch, in meinem nächsten Semester eine neue Aufgabe bevor, es sollte eine Projektaufgabe geben, von Statoil gesponsert!

Scheint hier in Norwegen üblich zu sein, die direkte Verbindung zwischen Industrie und Lehre, aber Ok.

Wir sollten eine belastbare Berechnung erarbeiten, das Hauptthema war Öl oder Gas, welcher Rohstoff hat die beste Prognose und sollte exportiert werden!

Es war ein Semester an Annahmen und Mutmaßungen, diverse Zettel hingen an der Brainstormingwand und keine Lösung in Sicht.

Immer in meiner Nähe eine rothaarige bildhübsche Frau aus Galway.

Mein Englisch wechselte ins irische und ich mochte diese Art englisch zu sprechen.

Sie meinte dann: "Where did you come from? It must be out of Kerry!! Right?!

Sorry, but I' m German!

No never! Meinte sie. It' s a Sound I know from the south!

If I kiss you, then you know that' s not Irish!

Daraufhin bekam ich einen Kuss, eher kein Kuss, sondern, sie hat meine Zunge und meinen Mund derart fest gesogen und wollte kein Ende finden.

Ich schob sie von mir weg und sah sie strafend an: "Mylady we have to work, Fun can be later on! Not yet! OK?"

Ok, but you get Fun later on with an Irish Female! I' m catholic and nothing is allowed!! You know?!!"

Wir arbeiteten weiter an unserem Projekt und ich spürte immer wieder ihre Hüfte an meiner.

Wo sollte das noch hinführen, wir hatten noch zwei Tage vor uns.

Am späten Abend wurde unsere Arbeitsgruppe aufgelöst und auf den nächsten Tag 10:00 Uhr verschoben.

Ich nahm meinen Pullover und hielt ihn vor mir, meine harte Latte konnte ich sonst nicht verbergen.

Dann wollten alle in ein Restaurant in der Nähe der Uni und ich hatte auch Hunger, meine irische "Freundin" wich keinen Zentimeter von meiner Seite und dieses Luder griff auch noch unter meinen Pullover und meinte: "Sorry, I' m a bad, very nasty Girl! I have to go to Jail right now!

Na das kann ja heiter werden, dachte ich und bestellte etwas genießbares für mich, Spaghetti mit Tomatensoße und Hack! Warum in diesem Essen noch Fisch zu finden war, ist mir bis heute nicht zu erklären!.

Wie ich dann erfuhr, hieß meine irische Freundin Catleen, just like the Big Magnolia in front of her House!

Eine Magnolie die Catleen heißt, hatte ich auch noch nicht gehört!

Nachdem Essen verschwanden dann die anderen Kommilitonen/innen und ich trottete neben ihr her nach Hause. Ich war in Gedanken bei Jette, Tjalf und ihrem etwas dicken Bauch!

Als ich wieder aus meinen Träumen erwachte, waren wir bei Catleen im Zimmer und ich lag auf dem Rücken auf ihrem Bett!

Sie zog mir gerade die Hose aus und meinte: "That ´s the Stallion I like much!" Und schon war mein Schwanz in ihrer Fotze versunken!

Wunderschöne Brüste zeigte sie mir und ich packte ihren Hintern.

Stramm und fest! Ich wollte sie von hinten vögeln und drehte sie auf die Beine, ein paar Schläge auf diesen süßen Arsch musste dieses böse Mädchen aushalten! Und sie reagierte prompt: "Yes Sir, I' m nasty and I need it!"

Ok, dann fester auf ihren Arsch und meinen Schwanz immer tiefer in sie geschoben.

Dann kam mir die Idee, Schwanz raus, mit beiden Händen auf ihren Arsch schlagen und tief rein stoßen! Das war für Sie und für mich die richtige Idee! Nach einigen Minuten war ihr Hintern schön rot und sie fing an zu zittern, rieb sich wie wild ihren Kitzler und kam. Sie schrie das ganze Haus zusammen und ich zerrte meinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte ihr alles auf den Rücken.

Das war mal ein besonderer Kick! Wir konnten aber trotzdem einschlafen und wurden am frühen Morgen wach.

Sie hatte bereits meinen Schwanz im Mund und wollte ihr "Breakfast", das gelang ihr auch nach kurzer Zeit! Dieser Rotschopf stand auf und ich konnte diesen Körper zum ersten Mal ganz sehen!

Das war schon ein Traum, ca. 175 groß, lange, schlanke Beine, einen zauberhaften Arsch, einen flachen Bauch und handgroße Brüste.

Das Gesicht mit ein paar Sommersprossen und ein paar Lippen, die musste man/Ich küssen. So zog ich sie wieder ins Bett und küsste sie, recht lange und unsere Zungen fanden auch gefallen aneinander!

Beim Frühstück erfuhr ich, das sie ein Stipendium erhalten hatte und für ein paar Monate hier studiert. Ansonsten wohnt sie in Galway und studiert an der hiesigen Uni!

Im nächsten Jahr sollte sie Ihren Abschluss machen und braucht noch wenig Auslandsaufenthalte.

Ich kannte von Irland eigentlich nur die Geschichte von dem Schmied, Conor Larkin!

You mean the book of Leon Uris!? Wollte sie wissen.

Ja genau und diese Geschichte ist schon sehr glaubhaft, meinte ich!

No!! It' s true!! The hole Story is true! The War between North- and Southireland is true!

Sie hat mir dann einige Geschichten erzählt, mystisch und geheimnisvoll wie einige andere Themen, auch hier in Norwegen.

Das wir dann zwei Stunden zu spät in der Uni waren, kann jetzt niemanden mehr erstaunen.

Am Abend erzählte sie mir mehr von Ihrer Heimat und ich hing an ihren Lippen.

Sie erzählte von der IRA und den Machenschaften der Lords. Von der Ausbeutung der Bevölkerung und der Flucht von vielen Iren.

Conor Larkin hatte sich tief in mein Hirn eingefressen und ich bewunderte diesen Schmied! Er hatte sich seine Liebe erhalten und war trotzdem standhaft geblieben.

Catleen wurde mit diesem, für mich neuen Gedankengut in die Matratze gefickt, tiefer ging nicht mehr und auch sie wollte es nicht noch fester haben. Aber wir schliefen trotzdem aneinander gekuschelt ein und wurden auch so eng umschlungen wieder wach.

Am nächsten Tag besorgte ich mir das Buch: Leon Uris, eine irische Passion!

Die Projektarbeit endete mit einer Ausarbeitung für Statoil und der Empfehlung neben einer Pipeline auch die Gasförderung zu intensivieren, um dann ein weiteres Exportgut im Portfolio zu haben.

Dieses Ergebnis führte zu einer finanziellen Zuwendung für die Uni und zu guten Noten für dieses Semester.

Ich konnte glücklich sein und verabschiedete mich von Catleen mit einem langen Kuss.

Wir sehen uns in zwei Wochen wieder, dann habe ich das Buch gelesen und habe sicher einige Fragen! OK, Sir! You are welcome! War ihre Antwort.

Ich las das Buch in drei Tagen durch und musste dann nach Hamburg, bei Euryza wurden neue Maschinen und Steuerungen eingesetzt und ich durfte an der Schulung teilnehmen.

Ich kann die ganzen Inhalte aus diesem Buch hier nicht wieder geben, aber das war ein tiefer Einschnitt in meinem Bewusstsein.

Am Abend wollte ich in eine Kneipe gehen und einen schönen, leckeren Whisky trinken.

Das Buch noch im Hinterkopf, fand ich das Shamrock beim Heiligengeistfeld. Ich bestellte mir einen Paddy und ein Guinness.

Eine tolle Livemusik und nette Leute machten diesen Abend zu einem Erlebnis.

Nach dem zweiten Paddy und Guinness, sah ich mir die Wände hinter mir etwas genauer an und sah ganze Zeitungsseiten an der Wand. Eine Seite hatte das Datum 1905 und schilderte exakt eine Passage aus dem Buch von Leon Uris. Es war zweifelsfrei eine Originalseite aus der Zeitung und ich konnte mein Staunen nicht verbergen.

Der Kellner meinte dann zu mir: "If you want to know what' s happend read all Papers here! They tell the Trues!

Ich las weiter und fand weitere Parallelen zu "meinem" Buch.

Als ich am Dienstag wieder zu Hause war und meine liebste Jette im Arm halten konnte, erzählte ich ihr die Geschichte.

Am Ende saß sie lange auf der Couch und dachte nach. Dann meinte sie: "Die alte Frau hat mir damals gesagt, das ich einen besonderen Mann kennen lernen würde und er hätte die Möglichkeit sich in alte Zeiten und Menschen einzufühlen.

Was meinst Du? Wollte ich wissen.

Jette erwiderte: "Lass alle Wissenschaft beiseite, kümmere dich um eine gute Massage und die anderen Dinge die andere Menschen nicht sehen/spüren können.

Lege deine Hand auf meinen Bauch und sag mir, wird es ein Junge oder eine Tochter! Dein erster Gedanke! Nur der! War die Aufforderung von Jette!

Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und ich wusste, es wird ein Mädchen! Aber das Gefühl war konfus und auch ein Junge erschien vor meinem geistigen Auge.

Ich sagte Jette: "Es sind zwei, Junge und Mädchen!"

Jette schaute mich an, nahm meinen Kopf in ihre Hände und ich bekam einen langen und sehr zarten Kuss!

Richtig mein lieber Mann! Es sind zwei! Der Arzt hat gestern die gleiche Prognose gestellt.

Nun war ich mehr als verwirrt und auch Jette konnte mir nicht weiter helfen.

Ich musste mit Catleen sprechen und an dem kommenden Wochenende würde ich sie wieder sehen.

Catleen und neue Erkenntnisse

Ich hatte die ganze Woche mehr Fragezeichen im Kopf als den Job vor Augen.

Gunnar bemerkte das und ich erzählte ihm die Geschichte, ich erzählte auch von der Schwangerschaft von Jette und das ich spüren konnte, das es Zwillinge werden.

Er bekam große Augen und teilte mir seine Sorge mit: "Sag mal, wenn Tjalf schon so groß war, wie soll es dann mit Zwillingen werden?"

Die Frage hatte ich mir noch nicht gestellt und legte auch auf meine Stirn einige Sorgenfalten.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Größe der Eltern und dem Kind? Das Internet hatte zu dieser Zeit noch keine Infos und ich ging zu meinem Hausarzt und löcherte ihn mit Fragen. Er wich immer wieder aus und die Anzahl der Konjunktive ging mir mehr als auf den Sack! Ja oder Nein? Wollte ich wissen!

Er meinte, naja es gibt da eine Studie und demnach könnte es sein, das sich die Gene der Körpergröße an die Kinder vererben!

Danke, Dok! Mehr wollte ich nicht wissen und verließ nach 45 Minuten seine Praxis.

Am Abend lag ich mit Jette vor dem Kaminofen und wir hörten Barclay James Harvest: Life Is For Living!

Ich erzählte ihr von meinen Sorgen und sie hatte eine pragmatische Lösung parat: Dann schiebe ich mir die Weinflasche nicht in den Arsch, sondern in meine Möse! Und dann deine Hand hinterher, zur Geburt sollte ich für die beiden ausreichend gedehnt sein! Was meinst Du?

Ich sah sie wohl an, als wenn sie von einem anderen Stern kommt.

Komm, meinte sie, das ist doch auch für dich ein Kick!

Ich streckte ihr dann meine Zunge kurz raus und antwortete: "Ok, erwischt!" Sie lachte aus voller Kehle und ich kenne dich langsam und es ist schön mit dir! Ich genieße es in deiner Nähe zu sein, ich genieße es aber auch wenn du Mann bist und dir nimmst was du willst!

Also nimm deine Frau!

Womit Jette nicht gerechnet hatte, ich hatte eine Massageliege gekauft und bat sie sich drauf zu legen.

Ich hatte in dem Laden noch Orangenöl und Rosenöl gekauft (Scheiß teuer!) aber für Jette nur das Beste!

Ich wollte etwas ganz anderes probieren und als Jette auf der Liege lag, schloß ich die Augen und hatte mir vorher die Hände mit dem Orangenöl beträufelt. Dann wollte ich ihren Körper spüren und nicht sehen, jeden Muskel, jede Rippe, die Knie, die Beine, ihren Bauch und ihre Brüste zeichneten ein völlig neues Bild von ihr in meinem Kopf.

Ich konnte spüren, wann sie etwas sehr reizvoll findet und auch wann sie nur genießt!

Dann wechselte ich zu ihrer Schulter und hatte das Rosenöl in den Händen, sie völlig entspannt und konnte nur genießen. Mein Ziel war erreicht, ich drehte sie auf den Rücken und dann musste dieser süße Bauch für meine Übungen herhalten.

Es war ein Traum, nur Gefühl, ich wollte Jette nicht sehen, nur fühlen und ich fühlte jede Faser ihres Körpers.

Nachdem ich ihre Zehen massiert hatte meinte Jette: "Wenn du mich jetzt noch ficken willst, bin ich dir sehr böse!"

Wir legten eine Decke über uns und schliefen ein.

Eine ganze neue Erfahrung für uns beide, Jette küsste mich und war glücklich mit der Nacht, ich allerdings auch!

Eine schöne neue Erfahrung und ausbaufähig!

Am nächsten Morgen folgten wir unserem Ritual, aufwachen, kuscheln, küssen, gemeinsam duschen und dann frühstücken.

Auf dem Weg ins Büro hatte ich meine Fragen noch nicht beantwortet und ich wollte von Jette wissen, was sie mir sagen wollte: "Lass alle Wissenschaft beiseite, kümmere dich um eine gute Massage und die anderen Dinge die andere Menschen nicht sehen/spüren können."

Sie streichelte meine Wange und erklärte mir: "Du hast doch alles gespürt und erkannt, das es zwei sind! Also was verstehst du nicht? Es ist eine Gabe und du musst nur an dich glauben und alles findet seinen Weg!"

Ja, jetzt war ich genauso schlau wie vorher.

Als ich mit Gunnar darüber sprach, hatte er auch mehr Fragezeichen in seinem Blick als mir Antworten gegeben.

Wir hatten unsere Sortiermaschinen auf die neuen Anforderungen umgebaut und konnten jetzt auch Weizen sortieren. Die Erntemengen nahmen stetig zu und damit auch unsere Auslastung.

Der Umsatz stieg, damit auch der Gewinn und die Anzahl der Mitarbeiter. Wir konnten zufrieden sein, nur ich war es nicht und wartete ungeduldig auf das Wochenende an der Uni.

Am Abend wollte Jette die Sauna anheizen und einen gemütlichen Abend mit mir verbringen.

Ich legte Klassik in den CD-Player und hatte den Kaminofen angefacht.

Nach dem zweiten Saunagang lagen wir vor dem Kamin und Tjalf wollte unbedingt dabei sein! Er schnappte sich die linke Brust und ich die rechte, wir beiden nuckelten um die Wette! Grinste mich dieser kleine Kerl gerade an? Ja, er entließ Mamas Brust und lachte aus tiefer Seele. Dieser Schlingel, hatte er seinen Vater beim Mundraub erwischt.

Aber ich musste zugeben, geschmeckt hatte es. Ich schaute Jette an und sie lächelte ebenfalls.

Mach ruhig weiter, ich muss ja schon mal daran gewöhnen das da zwei Mäuler saugen!!

Dann konnte ich mich nicht mehr halten und prustete laut los.

Jette! Ich liebe Deinen Humor!

Tjalf hatte seine Rolle als Mitspieler aufgegeben und war nach einem kleinen Rülpser eingeschlafen. Jette brachte ihn ins Bett und kam zurück vor den Kamin, ich hatte noch ein wenig Holz nachgelegt und es war sehr warm vor dem Feuer.

Jette führte meine Hand zwischen ihre Beine und sie war nicht feucht, sondern naß und sie wollte jetzt von ihrem Germanen gefickt werden.

Mein kleiner Großer machte einen Luftsprung und schon schob ich ihn tief rein. Derart viel Gleitmittel hatte ich bei Jette auch noch nicht erlebt und es war ein Genuss, genau die richtige Reibung um meinen Schwanz groß zu halten, aber nicht soviel um auf den Höhepunkt zu kommen.

Ich hatte sie gedreht und konnte sie von hinten nehmen, diesen langen Rücken und den traumschönen Arsch vor Augen, gibt es etwas schöneres? Ich nahm sie an der Hüfte und die klassische Musik steigerte sich in ein Allegro Furioso, diese Idee nahm ich gerne auf und steigerte auch mein Tempi und brachte es in Einklang mit der Musik.

Meine Lenden klatschten an ihrem Arsch Beifall und dann war es für uns beide soweit.

Jette und ich waren wohl recht laut und Tjalf schrie seine Eltern zusammen.

Jette konnte unserem Nachwuchs nachweisen, das wir noch am Leben waren und wir machten uns dann auf ins Bett. Dieses Mal für mich völlig neu, ich konnte mit Jette kuscheln und der Erstgeborene schlief in seinem eigenen Bett!!

Das Wochenende stand vor der Tür und ich verabschiedete mich von Jette und Tjalf.

Als ich zum Eingang der Uni kam, sah ich bereits einen Rotschopf auf mich warten.

Als sie mich sah, rannte sie auf mich zu und fiel mir um den Hals.

Die anderen Kommilitoninnen schauten etwas irritiert, aber ich war froh, das die Frage nach: -kann ich den auch haben- damit geklärt waren und ich meine Ruhe hatte.

Ich nahm Catleen in den Arm und gab ihr einen Kuss.

Ja, ich liebe Jette über alles, aber sie hatte mir auch den Kontakt zu anderen Frauen prophezeit.

Catleen war mehr als begeistert mich wieder zu sehen und ich freute mich auf die nächsten Tage mit ihr und dem Team.

Als wir im Hörsaal ankamen, hatte ein anderer Prof. am Pult seine Stellung bezogen.

Er teilte uns mit, dass das Projekt abgeschlossen ist und nunmehr nationales und internationales Recht auf dem Lehrplan steht. Die nächsten Tage werden wir uns durch die Gesetze des Landes und der internationalen Wirtschaftsgemeinschaft durcharbeiten. Meinte er.

Na toll, Catleen saß neben mir und hatte bereits ihre Hand zwischen meinen Beinen und wollte die Beule noch größer kriegen.

Catleen! Stop now! Or i drive at home as soon as possible, right now!

Schwups war ihre Hand verschwunden und sie schenkte mir die ganze Vorlesung keinen Blick!

So war der Freitag mit Paragraphen und Gesetzestexten gefüllt und mein Kopf platzte.

Am Abend wollte dann niemand mit uns zum Essen gehen und ich musste wohl Catleen Gesellschaft leisten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, begann ich das Gespräch mit ihr.

Oh no Sir! Thanks a lot, but I' m not in Mind to talk! Sie stellte den Teller beiseite, stand auf und erklärte dem Kellner: "He pays today!"

Schon war ich mit meinem fast vollen Teller alleine.

Tja, da stand der große Germane alleine in Oslo und hatte wohl einiges versemmelt.

Auf dem Weg zu meinen Hotel, fand ich eine ansprechende Bar und es sollte auch Whisky und Guiness geben! Cool, die Vorlesung findet morgen erst gegen 10:00 Uhr statt, also Zeit genug um einen kleinen Schlummertrunk zu nehmen.

Ich also rein und fand einen kleinen Tisch und eine Ecke in der ich mich wohlfühlen konnte.

Zigaretten brauchte ich hier nicht, mit jedem Atemzug hatte ich den Rauch von mindestens 10 Zigaretten in der Lunge und bekam einen Hustenanfall vom Feinsten.

Zwischen Husten und Luft holen konnte ich dann doch noch meine Bestellung platzieren und saß etwas später vor den gewünschten Getränken.

Als ich meinen Blick durch die Bar streifen ließ, sah ich an der Bar einen Rotschopf sitzen und sie hatte ihre Zunge im Hals von einem Glatzkopf neben ihr. Nichts gegen Glatzköpfe, sorry, aber diese Haare kannte ich nur zu gut.

Ich leerte meinen Whisky und auch mein Guiness war fast am Ende!

Mit zwei Finger zeigte ich dem Kellner meinen Wunsch und schon war alles frisch gefüllt.

Hatte der Glatzkopf jetzt seine Hand zwischen ihren Beinen?

Nee, die rechte Hand war zwischen ihren Beinen und die Linke auf ihrem Hintern.

Ich beschloß mir die Show weiter anzusehen und nippte genüßlich an meinem Whisky und Bier.

Als sie dann ihre Hand in seinen Schritt schob und die mächtige Beule knetete, drückte meine Blase recht stark und ich suchte das Schild zu den Toiletten.

Na gut, dachte ich, direkt an den beiden vorbei! Also los.

Ich kam wohl unerkannt an beiden vorbei und fand eine freie Kabine, alles andere war belegt.

Also setzte ich mich brav wie von meinen Eltern erzogen auf die Brille, natürlich habe ich die vorher abgewischt!

Ich wollte mich gerade setzen, da polterte es neben mir und die weiteren Geräusche waren eindeutig!

Ich hatte gerade den letzten Tropfen in die Schüssel entlassen, da wurde das Hörspiel lauter, ich spülte, zog mir die Hose wieder an und stieg auf die Kloschlüssel um über die Trennwand zu sehen.

Ich blickte Catleen direkt in die Augen und der Glatzkopf hatte seinen Schwanz tief in ihr versenkt.

You are a very nasty Girl!! Sagte ich ihr und zog mich zurück. Beim Waschen meiner Hände konnte ich noch mit anhören, dass die Beiden wohl weiter gemacht haben und sie voll in ihrer Rolle als "Nasty Girl" aufging.

Zurück an meinem Tisch, sah ich neben den alten halbvollen Gläser zwei neue stehen.

Ich nahm Platz und genoß diese Getränke. Nach einer gefühlten halben Stunde kamen die zwei zurück und verließen das Lokal. Catleen sah sehr desolat aus, als hätte sie es mit mehreren Männer gleichzeitig getrieben, mir war es mittlerweile egal.

Ich bestellte meine Rechnung und es kam eine Frau auf mich zu und reichte mir meine Rechnung. Kastanienbraune Haare bis auf den Hintern, braune tiefgründige Augen und ein Gesicht, ach nicht von dieser Welt, sondern von meinem Saufen!

Ich gab ihr ein paar hundert Kronen und sie strich mit ihrem Finger über meine Hand: "Jeg har også service i morgen!"

OK, aber ich will morgen nicht schon wieder trinken!

Ich nickte ihr zu und wollte das Lokal verlassen, drehte mich aber nochmal um und sah direkt in ihre Augen, sie sah mir nach, kein Zweifel. Und da die Augen auf einer Höhe waren, auch keine kleine Frau! Warum ich dann meine Lippen zu einem Kuss formte weiß ich nicht, aber auch sie hauchte mir einen Kuss zu.

Doreen und die neue Erfahrung

Ich hatte meine Vorlesung ganz gut überstanden, einiges über Volkswirtschaft dazu gelernt und Catleen waren nirgendwo zu sehen!

Ich diskutierte mit einigen Kommilitonen über den Begriff Volkswirtschaft und die Abgrenzung zur Betriebswirtschaft:

Die Betriebswirtschaft bildet den Erfolg eines Unternehmen innerhalb von 12 Monaten ab und stellt eine mittelfristige Prognose für die nächsten 3, maximal 5 Jahre! Die Volkswirtschaft rechnet diese Zahlen für die nächsten 10 Jahre hoch!

Das Fatale daran ist, die Firmen können nur in dem Zeitfenster von 12 Monaten Geld ausgeben, die Politik nimmt die Hochrechnung und gibt die Gelder, die in 10 Jahren in die Staatskasse fließen sollen, bereits jetzt aus.

So langsam begann ich das ganze System zu verstehen und es wurde mir mehr unheimlich. Welcher Bürger kann denn da durchblicken?

Egal, ich hatte Hunger und wollte essen gehen, ich hatte mächtig Hunger! Auf der Karte des Pub' s von gestern hatte ich Irish Stew gesehen, ein Gericht aus Kohl, Kartoffeln und Lammfleisch. Also ganz ohne Zutaten aus dem Meer, wie dieser stinkende Fisch zu meiner Hochzeit.

Der Pub hatte bereits geöffnet und ich war wie fremdgesteuert wieder in dem Pub von gestern!

Dann kam Doreen schon auf mich zu und wollte wissen, wie es mir geht. Das ganze hatte sie mich in deutsch gefragt! Mein Gesicht war wohl mehr als erstaunt und sie schob das ganze in norwegisch hinter her.

Ich zog die Stirn zusammen und sie wiederholte das ganze in englisch!

Ich erwiderte ihr: "Nee Doreen, passt schon! Aber woher kommst du?" Ich komme aus Deutschland, meine Eltern leben in Hamburg-Blankenese. Aber ich hatte keine Lust auf diese gesellschaftlichen Verpflichtungen und bin nach Oslo geflüchtet.

Ich kenne einige Häuser in Blankenese und habe dort viele Alarmanlagen verkauft.

Sie meinte: "Echt jetzt, auch in der Nähe vom Hotel-Jakob?" Ja da auch, ganz lustig war eine Besprechung in einer großen Villa, ganz in der Nähe vom Hotel. Da habe ich jedoch keine Anlage verkauft, der Besitzer wollte eine Anlage zur Erkennung von Einbrechern, aber Hunde, kleine Tiere sollten nicht erkannt werden und das auf seiner Terrasse und seinem Rasen!

Das könnte mein Großvater gewesen sein! Grinste sie mich an!

Was möchtest Du trinken oder/und essen? Ich bestellte und bekam mein Essen, ein Guiness und einen köstlichen Single Malt!

Was will Mann mehr! Das Irish Stew schmeckte köstlich, das Guiness löschte den Durst und der Whisky half mir bei der Verdauung.

Doreen kam zum Abräumen wieder an meinen Tisch und hatte zwei Fragen: "Willst du jetzt zahlen? Wo schläfst Du heute Nacht?"

Nein und Nein! War meine Antwort, ich hätte gerne noch ein Guinness und dann deine Adresse! Erst dann bitte ich um die Rechnung.

War meine Erwiderung.

Sie kam mit dem Bier, hatte einen Schlüssel, einen Zettel und meine Rechnung in der Hand!

Ich trank mein Bier, legte einige Kronen auf den Tisch und ging raus.

Vor dem Pub las ich den Zettel, eine Adresse und ich bin um 21:00 Uhr zu Hause!

Ok, ganz der Widder, ein Abenteuer! Ich rief ein Taxi und ein paar Minuten später stand ich in einer großzügigen Wohnung.

Da es gerade 20:00 Uhr war konnte ich mir mit dem Anheizen vom Kamin Zeit lassen und inspizierte die Wohnung, sie war im fünften Stock, hatte einen herrlichen Blick über die Stadt und eine kleine Dachterrasse.

Der Kamin war nach ein paar Minuten im Vollbrand und spendete reichlich Wärme. Ich ging dann duschen und plötzlich ging die Glastür auf und Doreen kam zu mir unter die Dusche.

Sie nahm mich in ihre Arme, drückte ihren Körper an meinen und ihren Mund auf meine Lippen! Nach kurzer Zeit musste ich kapitulieren, ihre Zunge war deutlich stärker als meine, sie hatte meine Mundhöhle ausreichend erforscht und mir den Atem geraubt!

Nach dem Duschen saßen wir, naß wie wir waren vor dem Kamin.

Was hältst du von 69? Wollte sie wissen.

Gute Idee! Meinte ich. Aber ich lege noch etwas Holz nach! Beugte mich zum Holzstapel vor und wollte das Holz in den Kamin werfen, da spürte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen und sie hatte meinen Sack fest im Griff. Eh, nicht so grob! Ermahnte ich sie! Sie drückte noch etwas fester zu und mein Schwanz wuchs weiter!

Ach, wirklich? Wollte sie wissen. Schon lag sie unter mir und hatte ihn im Mund. Ich konnte das Holz nur noch in den Kamin werfen, mich umdrehen und meinen Kopf zwischen ihre Beine versenken.

Sie schmeckte köstlich, ich zog ihre Schamlippen auseinander und saugte dann alles ein was mein Mund erfassen konnte.

Dann entließ ich alles aus meinem Mund, fasste mit einer Hand zwischen ihre Beine und griff fest zu. Ich hatte fast alles in meiner Hand, hob dann ihr Becken an und schüttelte sie durch. Das die Schamlippen und die ganze Möse das aushalten! Geil, einfach geil!

Sie entließ meinen Schwanz und schrie mir entgegen: "Ja, ja, ich will deine Hure sein, ich bin deine Hure! Laß mich deine Hure sein!"

Dann kann ich ja meiner Hure auch in den Mund ficken! Dachte ich und stieß zu. Ich versenkte jeden Zentimeter in ihrem Mund und ein Stück auch in den Hals.

Als ich ganz drinnen war, sagte ich zu ihr: "Nur noch Schlucken!"

Sie versuchte meinen Schwanz noch tiefer zu bekommen, aber durch ihre Schluckbewegung wurde ich wunderbar massiert und spritzte ihr alles in den Hals.

Ich drehte mich und ließ mich auf den Rücken fallen, damit rutschte ich aus ihrem Mund, sie röchelte und spuckte mir einiges zwischen die Beine.

Sorry, meinte ich. Das war wohl etwas heftig!?

Nein, meinte sie, aber mit dieser Kraft und der Menge hatte ich jetzt nicht gerechnet!

Ich nahm sie in den Arm und wir kuschelten noch ein wenig vor dem Kamin.

Aber dann war wieder dieses Gefühl, meine Zehen an ihren Zehen und ihr Mund fast in der gleichen Höhe wie mein Mund!!

Sag mal, wieviel Zentimeter misst dieser Traumkörper? Wollte ich von ihr wissen.

178, warum?

Dann kann ich dich ja auch im Stehen wunderbar vögeln! Du meine Hure!

Aber jetzt bist du dran! Ich drehte sie auf den Rücken und war zwischen ihren Beine verschwunden. Dann zog ich ihre Lippen auseinander und leckte sie von der Rosette bis zum Kitzler und zurück. Ein Himbeereis ist kein Vergleich, vielleicht etwas kälter, aber nicht so lecker. Sie gab mir sehr viel an "Schmierstoff" und ich konnte nur genießen.

Dann schob ich ihr erst zwei, dann drei Finger rein. Ich konnte einen kleinen Punkt fühlen und den massierte ich ausgiebig, meine Zunge tanzte weiter auf ihrem Kitzler. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und plötzlich schlug ihre Hacke auf meiner linken Arschbacke ein und sie begann sich zu winden. Dann kam die zweite Hacke und sie traf erneut meinen Gluteus Maximus, diesmal auf der rechten Seite.

Leck weiter und schieb mir deinen Daumen in den Arsch! Schrie sie.

Kaum war mein Daumen drin, wurde mein Gesicht naß und sie trommelte mit ihren Füßen auf meinem Hintern. Dann war es ruhig, nur ihr heftiges Atmen konnte ich hören und das Knistern vom Kamin.

Ihre Beine lagen, wie bei einem Spagat rechts und links von ihr, diese wundervollen Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. Ich musste auch erstmal Luft holen und legte mich auf den Rücken.

Ich spürte noch die Einschläge ihrer Hacken auf meinem Hintern!

Blaue Flecken und das ein schlechtes Sitzen in der Uni werden wohl die Folge sein!

Dann kam sie hoch und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Es folgte ihr Arm, dann war ich umklammert und kurz danach hörte ich ihren gleichmäßigen Atem, sie schlief!

Das machen doch eigentlich Männer! Dachte ich.

Der Kamin hatte auch zu wenig Holz und es wurde ohne Decke etwas kühl, also stand ich auf, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.

Legte sie ins Bett, mich dahinter und konnte endlich ihre Brüste in die Hand nehmen. Doreen schlief einfach weiter und ich sollte wohl auch langsam schlafen!

Am Morgen wurde vom frischen Kaffeeduft geweckt und ging in die Küche. Doreen hatte den Tisch gedeckt und ich begrüßte sie mit einem langen Kuss.

Wir frühstückten und sprachen über Gott und die Welt, ich erzählte ihr aber auch von Jette, unserem Sohn und das Jette jetzt schwanger ist.

Das habe ich mir schon gedacht! Meinte sie! Ein Mann wie du läuft nicht mehr frei in der Welt herum!!

Ich werde auch heute Abend wieder nach Hause fahren, gleichwohl war die letzte Nacht ein wunderschönes Erlebnis für mich! Erwiderte ich ihr.

Vielleicht stellst du mich ja Jette mal vor, du wirst ihr sicherlich von uns erzählen!?

Ja, das werde ich, ich kann vor Jette keine Geheimnisse haben und möchte es auch nicht!

Ich nahm diese schöne Frau in die Arme, gab ihr einen langen Kuss und griff mit beiden Händen in diese herrlich festen Arschbacken.

Danach ging es wieder an die Uni und ich durfte dem nationalem und internationalem Recht zuhören. Catleen war wieder mal nicht zu sehen!

Als ich dann auf dem Heimweg war, freute ich mich auf Jette, Tjalf und ihren kleinen Bauch!

Jette hatte Recht, meine Seele liebte sie und daran konnte auch eine Catleen oder Doreen etwas ändern! Ich wollte daran ohnehin nichts ändern. Aber diese beiden Themen auseinander halten?

Eine Hure sein! Das hatte Doreen gewollt! Aber Huren liebt man nicht! Ich begehrte meine Hure! Aber ich liebe Jette! Warum muss diese Autofahrt solange dauern? Vögelt Doreen jetzt mit einem anderen rum und ist nun seine Hure?

Mein lieber Germane! Du musst hier zu einem Ergebnis kommen, diese Gedanken sind wenig hilfreich! Innerhalb von ein paar Sekunden zog mein ganzes Leben an mir vorbei und dann war mir klar, meine Seele gehört Jette! Punkt!-

Als ich meine Augen wieder aufmachte, sah ich in einige besorgte Gesichter!

Ich lag im Krankenhaus und hatte wohl einen Unfall gehabt. Knapp drei Tage lag ich nun schon auf der Intensivstation, wie mir Gunnar erzählte. Jette konnte nicht sprechen, ihr liefen die Tränen runter.

Ich konnte mich auch nicht bewegen, nur meine Augen waren dazu in der Lage. Sprechen? Fehlanzeige!

Als ich eine weitere Panikattake bekam, hörte ich nur noch vom einem Arzt, er hat es geschafft, aber jetzt muss er sich ausruhen und dann wurde es wieder Nacht um mich.

Der Unfall und die Folgen

Ich wurde wieder wach und das erste was ich sah war ein sehr dicker Bauch von Jette! Wie lange war ich weg? Das dachte ich nur, denn mein Mund wollte diese Gedanken nicht als Frage aussprechen.

Jette gab mir einen Kuss auf den Mund und drückte meine Hand. Der Arzt las die Monitore ab und meinte: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!"

Es dauerte noch ein paar Stunden bis ich meine Stimme zurück bekam und mittlerweile waren auch Gunnar und Zara angekommen. Beide umarmten mich so gut es ging mit meinen ganzen Kabeln am Körper.

Hallo Familie, war das erste was ich über die Lippen brachte. Was ist geschehen? Jette schilderte mir, das ich mit einem Rentier zusammen gestoßen bin und ein nachfolgender LKW-Fahrer hat mich dann aus dem Auto gezogen. Es sei, wie ein Wunder nichts gebrochen und auch die inneren Organe wurden nicht verletzt. Ich war jedoch bewußtlos und hatte wohl eine schwere Gehirnerschütterung erlitten und hier und da ein paar Prellungen. Am Kopf war eine dicke Beule auf der linken Seite des Kopfes zu sehen gewesen. Warum ich dann solange in einem Koma ähnlichen Zustand war, konnten sich die Ärzte nicht erklären.

Und wieso gratuliert mir der Arzt zu meinem Geburtstag? Wollte ich wissen. Naja, meinte Jette, weil du heute Geburtstag hast, es ist der 15.04.88! Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag, das Geschenk bekommst du zu Hause. Es folgte ein langer Kuss. Plötzlich ging die Tür auf, Doreen stand im Zimmer und schob Tjalf in seiner Karre mit rein! Ist er wieder wach? War ihre erste Frage.

Jette und Doreen begrüßten sich wie alte Freundinnen und Doreen kam an mein Bett. Nahm meine Hand, drückte sie und gab mir einen Kuss.

Wie ich einige Tage später erfuhr, hatte sie sich Sorgen gemacht, denn ich kam nicht mehr in den Pub, bei der Uni erfuhr sie, das ich auch nicht zur Vorlesung gekommen war. Sie hat dann Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt und von der Polizei von dem Unfall erfahren. Sie ist sofort ins Krankenhaus gefahren und da hatte sie meine Familie kennen gelernt. Jette und Doreen waren sich wohl auf Anhieb sympathisch und Doreen übernahm den Job als Nanny bei uns, so konnte Jette weiter arbeiten und Gunnar in der Firma unterstützen.

Wie das Leben so spielt! Dachte ich.

Nach einer weiteren Woche im Krankenhaus bekam ich einen Rollstuhl und durfte nach Hause. Einen Tag später begann meine Reha, ich wußte nicht, wie schnell die Muskulatur abbaut!

Ich durfte jedes Wochenende nach Hause fahren, anfangs holte mich meine Familie ab, nach zwei Wochen konnte ich bedenkenlos wieder selber fahren. In unserem Heim hatte sich einiges getan, nicht nur das jetzt zwei bildhübsche Frauen sich um mein Wohl kümmerten, Jette hatte einen Anbau in Auftrag gegeben, hier sollten die drei Kinderzimmer eingerichtet werden. Diese Idee hätte von mir sein können!

Jette hatte sich mittlerweile zu einer Großkundin für Freiöl entwickelt und ich durfte diese wunderschöne Kugel jeden Abend einölen. Dieser Bauch hatte schon beängstigende Ausmaße angenommen und die beiden machten es sich in Mamas Bauch bequem, drückten jedoch wohl auf die Harnleiter und so konnte Jette fast nur noch im Sitzen schlafen.

An Sex war in dieser Zeit nicht zu denken, Jette hatte genug mit der Schwangerschaft zu tun und auch ihr Job verlangte einiges von ihr ab.

Ich hatte auch noch mit den Auswirkungen von meinem Unfall zu tun, aber ein paar Wochen später merkte Jette meine Lust. Immer wenn wir ins Bett gingen trug ich ein schönes Zelt vor mir her.

Dann meinte Jette am nächsten Abend: "Ich merke, das deine Lust zurück ist, aber es ist mir zur Zeit nicht möglich. Ich mag Doreen sehr gerne und ich weiß auch, das sie dich anhimmelt. Sie hat mir auch erzählt, das ihr schonmal im Bett ward. Ich habe nur eine Bedingung wenn du es mit ihr treibst! Du wirst sie nicht ficken, nicht hier oder sonst wo, denn ich möchte sie als Freundin und Nanny behalten! OK?" Ich nahm Jette in den Arm und drückte sie so gut es ging mit Ihrer Kugel.

Danke! Beste Ehefrau von allen! Ja, das verspreche ich dir! Was habe ich getan und damit eine solche Frau verdient?

Ich kam am Freitag etwas früher von meiner Reha zurück, Doreen hatte Tjalf gerade mit der abgepumpten Milch von Jette beglückt und er schlief wie ein Murmeltier!

Ich nahm Doreen in den Arm und drückte sie recht fest an meinen Körper! Was dann folgte, war ein tiefer Kuss und sie nahm mir den Atem. Ich legte sie auf den Küchentisch und schon war meine Zunge zwischen ihren Beinen! Endlich wieder Mösensaft! Köstlich! Als ich dann noch zwei Finger zur Hilfe nahm, war es um Doreen geschehen. Sie zappelte auf dem Tisch hin und her und näßte mich komplett ein. Warum muss diese Frau immer ihre Hacken auf meinen Hintern einschlagen lassen?

Sie hatte, wie sie kurz darauf erzählte, schon lange auf meine Zunge gewartet! Aber sich nicht getraut, Jette war ihr auch an Herz gewachsen und sie wollte ihre neue Freundin nicht mehr missen!

Mir ging es ähnlich, ich wollte diese beiden Frauen nicht mehr missen und schob ihr meinen harten Stab in den Mund. Das war kein Saugen mehr, ich fickte sie in ihren Mund, grabschte etwas grob ihre Brüste und dann kam ein Schwall, mein Schwanz wollte nicht aufhören zu pumpen. Doreen hatte ihr liebe Mühe alles zu schlucken. Endlich mal wieder den Sack leergepumpt zog ich meinen Kleinen aus ihrem Mund und gab ihr einen langen Kuss. Danke Dir meine liebste Hure! Aber mehr möchte ich nicht!

Ich auch nicht! Erwiderte sie! Zum richtigen Ficken suche ich mir einen Schwanz aus dem Ort! Ich weiß wie sehr dich Jette liebt und ich werde das nicht stören.

Wir gingen zur Couch im Wohnzimmer und kuschelten uns unter einer Decke ein. Draußen schien die Sonne und es sollte bald Midsommer sein. Ein Fest was hier sehr groß und gerne gefeiert wird!

Nur diesmal nicht, Jette kam nach Hause und hatte erhebliche Probleme mit den beiden in ihrem Bauch. Sie war seit Stunden nicht auf die Toilette gegangen und jetzt wurde es mehr als brenzlich!

Wie drei fuhren sofort ins Krankenhaus und sie bekam einen Katheter gesetzt, danach entspannten sich ihre Gesichtszüge sichtlich. Die beiden hatten alles abgedrückt und Jette hatte nur noch Schmerzen. Jetzt war wieder alles gut!

Die Ärztin meinte jedoch: "Ihre Frau sollte noch ein paar Tage hier bleiben, mit einem Stau der Nierenwege sollten wir nicht leichtfertig umgehen!" OK, was meinst du Jette?

Ich werde jetzt abstillen und ihr könnt die nächsten Tage die Milch hier abholen! Wir sollten Tjalf jetzt auf andere Kost umstellen und dann sehen wir weiter! Jette blieb knapp einen Monat im Krankenhaus! Wie mir die Krankenschwestern berichteten, war sie mehr auf den Gängen unterwegs als im Bett.

Anfang Juni kam ich wieder in das Krankenhaus, Doreen war bei Tjalf geblieben und die Schwestern führten mich gleich in den Kreißsaal, die Wehen hatten begonnen und das war um einiges früher als geplant.

Ich hielt Jettes Hand und keine 20 Minuten später waren die beiden bei uns! Beide kern gesund und nicht ganz so groß wie Tjalf damals. Die Schwestern wollten die beiden zur Untersuchung rausbringen, aber ich nahm beide und legte sie rechts und links in Jettes Arm! Einen weiteren Versuch vereitelte ich und so blieben beide knapp eine Stunde bei Jette im Arm. Die Schwestern säuberten alles, aber hielten sich, unter meinen strafenden Blicken, von Jette fern.

Dann schlief Jette mit einem Lächeln erschöpft ein und die beiden neuen Erdenbürger wurden untersucht! Was mich wunderte, die beiden hatten nicht einmal geschrien, sie atmeten sofort und fühlten sich bei ihrer Mutter wohl mehr als aufgehoben.

Beide wurden, nach der Untersuchung, in warme Tücher gehüllt und in die kleinen Betten neben Jettes Bett gelegt. Ich sollte am nächsten Morgen wiederkommen, die drei würden wohl jetzt erstmal schlafen!

Zu Hause erzählte ich Doreen den Verlauf des Tages und sie nahm mich in den Arm, küsste mich und beglückwünschte mich zu so einer Familie! Du bist ein Teil davon, Doreen und ich möchte es auch nicht anders haben!

Tjalf schlief tief und fest, die Terrasse war zum Essen gedeckt und der Juli brachte uns eine lange Nacht mit Sonnenschein. So saßen wir auf der Terrasse und ich genoß meinen Whisky und Doreen einen Rotwein.

Dann teilte mir Doreen mit, das sie am Wochenende nach Hamburg muss, ihr Großvater ist verstorben und nun soll das Testament verkündet werden, dabei musste sie anwesend sein.

Ok, das schaffen wir schon und ich hoffe du kommst wieder! Erwiderte ich ihr. Danach räumten wir ab und machten uns für die Nacht fertig. Ich wollte aber nicht alleine schlafen und kroch bei Doreen ins Bett. Ich habe sie dann nur gestreichelt und ab und zu auch mal fester zwischen ihre Beine gefasst! Sie kam urplötzlich und zuckte neben mir. Sie hatte meinen Schwanz nicht berührt und trotzdem spritzte ich auf ihre Knie!

Ein paar Tempos waren hilfreich und wir schliefen ein.

Ich fuhr Doreen zum Flughafen und bin dann mit Tjalf ins Krankenhaus gefahren. Jette hatte beide an der Brust und sah mich entnervt an: "Die saugen mir alles von innen nach außen!" Meinte sie. Ich zog mein T-Shirt hoch und prüfte meine Brust! Sorry, aber ich habe auch nix!

Wir beiden mussten lachen und die beiden wollten jetzt schlafen! Ok! Ich küsste meine Jette und konnte ihr noch sagen, wie stolz ich auf sie bin. Dann schlief auch sie und ich stand mit Tjalf alleine im Zimmer! Schade, es gab kein weiteres Bett, sonst hätte ich mich mit unserem Erstgeborenen schlafen gelegt.

Die Schwester kam rein und meinte: "Sie können ihre Frau und die beiden Zuckersüßen morgen mit nach Hause nehmen! Kommen sie morgen um 10:00 Uhr wieder und dann ist alles vorbereitet!" Ich fuhr nach Hause und hatte meine liebe Mühe den Hunger von Tjalf zu stillen, Äpfel, Bananen und auch Grießbrei wollte er nicht. Er wollte eigentlich nur Milch und so machte ich die Milch warm und er saugt die Flasche in Rekordzeit leer! Ein kleines Bäuerchen landete auf meinem Hemd und er in seinem Bett! Ich rollte sein Bett neben unser Bett und wir beide schliefen ein. Am nächsten Morgen wollte er nichts trinken, nichts essen und er wollte seinen Pyjama nicht ausziehen lassen. Na dann, halt in dieser Kleidung ins Krankenhaus und wir haben Jette abgeholt. Der Große in der Mitte in seinem Kindersitz, die beiden Kleinen im Körbchen und Papa hatte alles festgeschnallt und mit Handtüchern gepolstert! Jette konnte sich nicht halten vor Lachen, aber sie war mit der "Ladungssicherung" mehr als zufrieden.

Zu Hause angekommen war die einzige Frage von Jette: "Wo ist Doreen?" Ich erklärte ihr das Dilemma und hoffte, das Doreen morgen wieder da sein würde.

Tjalf wollte unbedingt an Mutter' s Brust, aber ich ermahnte sie! "Wenn du das jetzt machst, dann hast du drei Säuger an deinen Nippeln!" OK, du hast recht! Meinte Sie, nahm die Zwillinge und legte sich auf die Couch.

Der Erstgeborene fand diese Aktion nicht so lustig und er schrie das ganze Haus zusammen. Die Twins ließen sich nicht irritieren und saugten alles raus was Jettes Brüste hergaben!

Tjalf konnte ich mit Bananenpüree und Milch beglücken und dann war auch er im Reich der Träume. Jette schlief schon lange und hielt die beiden fest im Arm! Ich legte noch ein Kissen unter ihren Arm, die Couch war ohnehin breit genug und so konnten die drei gut schlafen! Ich setzte mich in einen Sessel und gönnte mir einen Whisky. Dann rief ich Gunnar an und erzählte ihm der Verlauf der letzten Tage!

Na dann hast du ja jetzt alle Hände voll zu tun! Aber mach Dir keine Sorgen, der Betrieb ist gut aufgestellt und dann kommt ja Doreen zu uns! Wie jetzt? Was hat Doreen damit zu tun? Wollte ich wissen.

Ach, sorry, du wusstest es nicht! Was weiß ich nicht! War meine mehr als ärgerliche Frage. Doreen hat Betriebswirtschaft und internationales Recht studiert und sie wird Jette in der Zeit vertreten! Danke! Mein lieber Schwager, so genau wollte ich das nicht wissen! Dann legte ich auf und goß mir noch einen Whisky ein. Die drei schliefen, mir gegenüber, tief und fest! In mir grummelte es, weder Doreen, noch Jette und auch nicht Gunnar hatten mich darauf vorbereitet! War ich jetzt abgemeldet? Ein Auslaufmodell, nur einen Meister in der Tasche und alle anderen um mich herum herum hatten studiert.

Ich war auf einem Tiefpunkt, ich war zwar Vater von drei zuckersüßen Kindern, aber ich hatte nichts anderes zu bieten. Mit diesen trüben Gedanken bin ich dann in meinem Sessel eingeschlafen und wurde durch den durchdringenden Sound von Tjalf wach!

Er hatte die Windeln voll, er hatte Hunger und er wollte auf den Arm! Das Fenster auf, die Windeln gewechselt, dann gab es einen Drink aus pürierten Karotten und Sahne! Das schmeckte ihm sichtlich und er wollte sich dann im Langlauf üben! Ok Papa hat geholfen, aber er konnte die Strecke zum Wohnzimmer gut alleine zurück legen.

Er schaute sich die drei auf der Couch an und fiel auf die Knie und krabbelte zur Terrasse. Dann lass ich ihn draußen krabbeln! Eine schlechte Idee! Nach kurzer Zeit hatte er den Möwenschiss in der Hand und wollte das ganze ablecken, ich konnte ihn gerade noch bremsen!

Du mußt Deine Augen überall haben, dachte ich mir!

Jette wurde auch wach und schon waren beide am Saugen! Ich schaute sie an und meinte: "Wenn ich jetzt nicht wüsste das Du Jette bist, dann..."

Sehe ich aus wie eine Zuchtsau! Ergänzte Jette meine Gedanken!

Ich gab ihr einen langen Kuss und streichelte die beiden Köpfe meiner kleinen Sauger!

Wann kommt Doreen wieder? Wollte Jette wissen. Ich brauche eine Auszeit! Meinte sie.

Ich weiß nicht! Dann wurde die Tür geöffnet und Doreen war wieder da, sie sah mehr als platt aus! Was möchtest du als erstes? was meine Frage. Ich möchte einen doppelten Whisky und dann ins Bett, morgen dann mehr!

Ich goss ihr und mir, von meinem besten Whisky ein. Jette verdrehte die Augen, sie war mehr als leer gesaugt und da gab es nichts mehr! Ich nahm die beiden, ein paar neue Windeln und ab ins Bett! Beide lagen im gleichen Bett und so hatten sie sich und wir ein wenig Ruhe!

Ich prostete Doreen zu und erwähnte, das ich froh war sie wieder hier zu haben. Jette kam aus ihrer Stillposition hoch und nahm Doreen in den Arm und gab ihr einen Kuss auf dem Mund!

Auch Jette war froh, das Doreen wieder da war! Wir tranken unseren Drink aus und ich spürte, das sie nichts erzählen wollte. Also ab ins Bett und morgen sehen wir weiter!

Jette schlief sofort ein und ich hatte eine Latte wie noch nie! Ich ging zu Doreen und legte mich neben sie in ihr Bett. Sie war noch wach und forderte mich auf sie in den Arsch zu ficken.

Sorry, aber das geht nicht und ich schob ihr meinen harten Schwanz in den Mund. Nach ein paar tiefen Stößen spritzte ich ab und alles landete in ihrem Mund.

Danach konnte ich sie noch bis zum Orgasmus lecken und sie war dann auch etwas befriedigt und konnte einschlafen.

Als ich zurück zu Jette ins Schlafzimmer kam, hatte sie die beiden Sauger wieder an der Brust und sah etwas entnervt aus. Ich streichelte ihr Wange und schlief ein.

Gefühlschaos und drei Kinder!

Wie soll ein Mann mit diesen beiden wunderschönen Frauen hier überleben und nicht wahnsinnig werden?

Jette, die ich liebe und die Mutter unserer Kinder und Doreen, die auch jeden männlichen Leser aufs äußerste reizen würde! Schlank und rank, lange Haare bis auf den Po und ein Gesicht zum hinknien!

Die handvollen Brüste und einen strammen Hintern! Sie wusste um ihre Reize und machte daraus auch keinen Hehl, die nächsten Tage war sie meistens im Morgenmantel in der Küche! So ein Ding aus Seide und sie kam fast engelsgleich in das Esszimmer stolziert und ich bemerkte Jettes Blicke!

War es Neid oder Verlangen? Ich konnte es nicht einschätzen, aber immer wenn die Beiden sich begrüßten, war der Kuss etwas länger. Ach, das bilde ich mir ein!

Die beiden wollten einkaufen fahren und die Kinder mitnehmen, ich fuhr zu meiner Reha und wusste, erst in einer Woche würde ich wieder zu Hause sein.

Es war meine letzte Woche der Reha und ich konnte es kaum erwarten. Dann kam die Abschlussuntersuchung der Reha! Eine Ärztin empfing mich im Untersuchungszimmer und ich traute meinen Augen nicht! Unsere damalige Betriebsärztin hatte gekündigt und stand nun vor mir! Der weiße Kittel konnte ihre Kurven nicht verbergen und ihr Gesicht zeigte mir schon ihre Vorfreude ihren damaligen Chef untersuchen zu können.

Als erstes prüfte sie alle neurologischen Parameter, den kleinen Hammer kurz unter die Kniescheibe und meine Beine hoben sich sprunghaft. Ein streichen unter meinen Füssen und das Zucken der Beine. Alles im Normbereich, meinte sie!

Drücken sie bitte die Beine durch und berühren mit ihren Händen ihre Füße! War ihre Anweisung. Dann spürte ich ihre Hand auf meinem Hintern und sie meinte: "Gerade lassen und nicht nach hinten drücken!" OK, ich kam mit meinen Händen an die Füße und durfte mich auf die Liege legen. Blutdruck, Herz und Lunge ist nach dem Abhören wohl alles Ok, meinte sie!

Aber ich möchte noch ihren Bauchraum schallen! Machen sie sich bitte oben herum frei und legen sich wieder auf die Liege. Auf den Rücken bitte! War dann ihre Anweisung.

Dann schmierte sie ein kleines Geräte ein und meinte: "es wird etwas kalt!" schon landete dieses Gerät auf meinem Bauch und sie starrte auf einen Bildschirm. Glitt auf und ab und plötzlich lag ihr Ellenbogen zwischen meinen Beinen. Es könnte sein, das sie ein Aorten-Aneurysma haben! Da muss ich etwas genauer untersuchen. Schmierte nochmals etwas auf dieses Gerät und drückte es tief in meinen Bauch oberhalb des Bauchnabels und gleichzeitig drückte ihr Ellenbogen gegen meinen Sack. Es tat mir an den Eiern weh und ich spreizte leicht die Beine, jetzt sackte ihr Ellenbogen weiter runter und der gesamte Ellenbogen von ihr lag auf meinen Eiern und meinem Schwanz. Der fand diese Art der Untersuchung recht ansprechend, ich konnte dieser Untersuchung nicht viel abgewinnen. Sie wechselte das Gerät von der linken in die rechte Hand und schon spürte ich ihre linke Hand bzw. ihre Finger an meiner Eichel! Die hatte sich wohl zu weit vorgewagt und schaute aus meiner Unterhose raus. Dann legte sie alles beiseite und ihr Mund hatte meinen kleinen Großen zwischen ihren Lippen.

Mmhh, der schmeckt ja lecker! Meinte sie. Das ärztliche Blaskonzert konnte man nur als Doktorarbeit mit der Abschlussnote "Cum Laude" bezeichnen. Ich hatte nach einer Woche mit Null Sex, so einen Druck und jetzt wollte ich sie ficken. Ich stoppte ihre Bemühungen die Doktorarbeit zu Ende zu bringen, stand auf und legte sie auf die Liege.

Nehme etwas von dem Gel und fick mich! Hörte ich von ihr. Ich schmiere ihre Fotze und auch ihre Rosette kräftig ein und schob meinen Schwanz mit einem Rutsch tief in ihre Fotze. Sie hatte nichts an unter ihrem Kittel und alles lag wunderbar geschmiert vor mir. Ich krallte mich an ihren Arschbacken fest und schob ihr meinen Schwanz hart in ihre Möse, die ganze Liege rollte mit uns Richtung Wand und jetzt konnte ich richtig zustoßen. Das Gel war nicht mehr nötig, sie diese Grotte war so feucht und ich spürte kaum noch Reibung an meinem kleinen Großen! Dann eine Etage höher! Es war alles gut geschmiert und ich konnte mit einem Stoß meinen Stab bis zum Anschlag versenken! Das war schon besser und enger.

Ich knöpfte ihren Kittel auf, nahm etwas von dem Gel in die Hände und schmierte ihre Titten damit ein. Ein obergeiles Gefühl. Es war alles nur noch glitschig, nur ihre Nippel waren hart. Geil dachte ich, Schwanz tief in ihrem Arsch versenken und die Nippel zwischen den Fingern zwirbeln.

Eine Hand blieb dann an den Nippeln und die andere sammelte ihre Haare und ich zog ihren Kopf nach hinten. Die ganze Liege fing an zu wackeln und ich blieb in diesem Takt, ich wollte jetzt in ihren Arsch kommen, ich ließ ihre Haare los und schlug ihr auf den Arsch! Dann kamen wir gleichzeitig. Ich spritzte ihr alles in den Darm und sie zappelte auf der Liege.

Wir waren wohl doch etwas laut und später auf dem Gang zu den anderen Untersuchungszimmern kamen uns ein paar Schwestern entgegen und die hatten ein Schmunzeln auf dem Gesicht. Naja mein Gesicht und auch ihres waren etwas gerötet! Was für ein Wunder, aber geil war es schon!

Ich wurde dann entlassen und sollte mich am nächsten Freitag zu einer weiteren Untersuchung in der Einrichtung einfinden!

Somit kam ich etwas später nach Hause als ursprünglich geplant und war auch mehr als platt. Ich Wohnzimmer fand ich dann eine Jette und Doreen vor, sie lagen vor dem Kamin, waren nackt und küssten sich. Ich blieb wie angewurzelt im Flur stehen und wagte nicht die Tür zum Wohnzimmer zu öffnen.

Die beiden waren so mit einander beschäftig, sie hätten mich nicht wahrgenommen. Habe ich da zwei lesbische Weiber im Haus? Es scheint so! Was ich nicht verhindern konnte, diese beiden wunderschönen Leiber im Kerzenschein waren schon eine Augenweide und mein kleiner wollte größer werden.

Die beiden drehten sich und fingen an jeweils den Kitzler der anderen zu verwöhnen, Jette lag oben. Wenn ich mich hier ausziehe und Jette meinen Schwanz in die Fotze schiebe, dann kann Doreen meinen Sack lecken, oder sonst was machen.

Auf alle Fälle wäre eine Erklärung fällig!

Also alles runter an Klamotten, rein ins Zimmer und bevor die beiden realisieren konnten was geschehen ist, schob ich Jette meinen Schwanz in die Fotze! Ich hielt sie fest an ihren Hüften und fickte sie wie noch nie, tief, hart und der Stab wurde immer härter. Doreen hatte meinen Sack fest im Griff und leckte meinen Sack. Das alles auf einmal war zu viel, Jette und ich kamen gleichzeitig, Doreen wurde naß und Jette wurde auch gefüllt.

Als ich mich dann zurückzog, konnte ich nur noch kurz sehen wie Doreen alles aus Jette raus saugen wollte. Mir wurde schwarz vor Augen und ich wurde erst am nächsten Morgen wieder wach!

Ich lag im Bett und rechts und links neben mir zwei Frauen.

Ich bat Gunnar am Vormittag bei unserer Besprechung ob er mir nicht mal das Lachs fischen beibringen möchte und wir für zwei Wochen in Urlaub fahren wollen?!

Gunnar meinte, jetzt haben wir Mitte März, ich denke im April/Mai konnte das eine gute Idee sein.

Die nächsten Wochen vermied ich das Gespräch über meine Rückkehr aus der Reha und auch die beiden Damen wollten dieses Thema wohl nicht vertiefen.

Ich wünschte mir zu meinem Geburtstag (15.04.89) von Jette zwei Wochen Urlaub mit Gunnar.

In der Zeit dazwischen ist nicht viel geschehen, ich bin nicht zur weiteren "Untersuchung" in die Einrichtung gefahren und auch Jette und Doreen waren "Normal".

Jette hatte ohnehin mit den Zwillingen zu tun und Doreen musste einige Verträge in der Firma bearbeiten und juristisch bewerten.

Also alles im Lot, aus meiner Sicht! Nee, es war für mich nichts im Lot, meine beiden Weiber und meine liebste Jette lesbisch oder bi? Das ganze ging mir nicht aus den Kopf und ich war mehr als blockiert. Als ich dann von Gunnar unseren Abreisetermin hörte, war ich etwas entspannter und packte meine Sachen. Am nächsten Tag ging es los und sowohl Jette als auch Doreen gaben mir einen langen Kuss, dabei pressten sie ihren Körper an meinen! Nee, alles OK! Gunnar fahr los!

Nach knapp vier Stunden waren wir in einem wunderschönen kleinen Tal mit einem Wildbach, in der Nähe eine kleine Hütte und Gunnar meinte: "Na, wie findest Du unser neues zu Hause? Sieben Hektar Wald, Wiesen, See und dieser Fluss gehören dazu!" Wie jetzt? Unser zu Hause?

Naja, meinte Gunnar, ich habe es kaufen können und es gehört jetzt uns! Meiner und Deiner Familie! Wenn ich so zurückblicke, damals war das ohne Schwierigkeiten möglich, heute würde man in Norwegen ein Vermögen zahlen um diese kleine Scholle an Grundstück sein Eigen nennen zu können.

Wieso gehört es uns? Wollte ich von Gunnar wissen. Naja, meinte er, Jette hat mir deinen Pass gegeben und wir sind beide als Eigentümer eingetragen worden. Ich habe den Kaufpreis bezahlt und deinen Teil von deinem Bonus als Vorstand von Jette umbuchen lassen! Also alles bezahlt und es gehört uns!

Ich nahm Gunnar in den Arm und fühlte einmal mehr einen echten Freund an meiner Seite! Die kleine Hüte war auch nicht zu klein, sie hatte zwei Schlafzimmer, einen großen Küchen- und Essbereich, ein Bad mit Dusche und eine überschaubare Sauna und ein schönes Wohnzimmer.

Für das warme Wasser in der Dusche mussten wir noch eine Lösung finden, einen Wasseranschluss oder gar einen Stromanschluss gab es nicht! Der nächste Ort lag 30 km entfernt und als Kühlschrank mussten wir eine Erdhöhle unter der Hütte nutzen. Da es Mitte April doch recht kühl war, heizte ich die Sauna an und Gunnar machte sich am Kamin im Wohnzimmer zu schaffen. Dann saßen wir in der gemütlichen Sauna und ich erzählte ihm meine ganzen Sorgen, ich erwähnte auch unsere ehemalige Betriebsärztin und unseren Fick! Gunnar sah mich an, rannte raus und stürzte sich in den See vor unserer Hütte! Ich konnte ihm nur folgen. Das kalte Wasser brachte meinen Kreislauf auf 160 Herzschläge pro Minute und auch Gunnar erging es nicht anders. Als wir dann vom Handtuch eingehüllt vor dem Kamin saßen meinte Gunnar: "Mein lieber Schwager, ich habe keine große Lust über deine Probleme zu reden! Nur soviel: " Du hast zwei wunderhübsche Frauen in deinem Haus! Ich habe nur eine! Du kannst beide vögeln! Ich nur eine. Die beiden mögen sich und lecken ihre Mösen! Damit hast du zwei Mösen und kannst ficken ohne Ende! Ich habe nur eine! Und jetzt laß mich mit deinem Trübsal in Ruhe! Wir machen noch einen Gang in die Sauna, trinken einen Whisky und holen uns einen runter! Dann möchte ich nichts mehr davon hören und wir haben Urlaub! Alles klar mein lieber Schwager?!

Das war mal eine Ansage, aber ich mußte Gunnar beipflichten, wir waren hier zur Entspannung und damit im Urlaub. Alles gut! Danke Dir Gunnar, Du hast recht! Ende mit Trübsal und Fragen!

Wir machten unseren Saunagang und als Musik gab es nur das knistern vom Kamin, Radio hören war hier draußen kaum möglich. Der Whisky ging runter wie Öl und ich ins Bett!

Ich schlief tief und fest bis die Uhr kurz vor Mittag zeigte! Gunnar traf ich auf dem Weg zum Bad in der Küche und er hatte einen Lachs auf dem Schneidebrett! Unser Frühstück meinte er!

Ich ging wortlos weiter ins Bad unter die Dusche und drehte den Hahn auf, eiskaltes Wasser wollte mich zu einer schönen Dusche einladen??? Nee! Ich sprang raus! Scheiß Wildnis! Dann springe ich lieber in den See und das machte ich auch. Der See war aber auch nicht viel wärmer als die Dusche, aber durch den Sprung vom Steg war ich deutlich länger im kalten Wasser als unter der Dusche! Zurück in der Hütte meinte Gunnar: "Wenn wir uns nach zwei Wochen ohne duschen nicht mehr riechen können, dann sollten wir kalt duschen!!" Aber für mich musste eine Katzenwäsche sein, ich fühlte mich zumindest etwas sauber!

Die nächsten Tage der Woche verlebten wir als Einsiedler und ich lernte das Fliegenfischen. Ich stand den halben Tag im kalten Wasser vom Fluss und versuchte meine Fliege mit dem richtigen Abstand über das Wasser fliegen zu lassen, meine Füsse waren Eiszapfen, meine Beine können für zwei Tage eine Eisdiele auf Minus-Temperatur halten und meine Schultern wollten schon lange nicht mehr! Muskelkater ohne Ende und Gunnar zog einen Lachs nach dem anderen aus dem Fluss! Toller Urlaub und ich mitten drin.

Am Abend meinte dann Gunnar zu mir: "Deine Fliege ist zu hoch, sie sollte ein paar Zentimeter über der Wasseroberfläche fliegen und dann fast aufsetzen, wenn du sie dann wieder hochziehst, dann wird der Lachs auch beißen! Alles klar, Gunnar, aber ich gehe ins Bett! Meinte ich!

Ich hatte in dieser Nacht einen wilden Traum und meine beiden Weiber waren die Hauptdarstellerinnen. Es war ein wildes Gebilde aus nackten Frauenkörpern, Beinen, Titten und ich hatte sechs Hände zur Verfügung! Zwei davon kneteten die Titten, die anderen beiden vergnügten sich an den beiden Mösen und die restlichen krallten sich in die Arschbacken!

Mein Schwanz wurde hingebungsvoll von ihren Mündern und ihren Zungen verwöhnt. Mein Sack wurde gekrault und liebevoll geknetet. Dann wurde ich wach und alles war schön eingesaut, naß und klebrig! Ich hatte kein zweites Bettzeug mit und konnte nur Handtücher unterlegen und mit dem zweiten alles aufwischen.

Ohne Frau so einen Abgang? Naja, jetzt 10 Tage Wildnis, das kann dann schon mal passieren. Ich wollte sofort wieder einschlafen und den Traum fortsetzen! Leider geschah nichts, mein Druck war wohl weg und ich schlief entspannt ein.

Am nächsten Tag wollte ich Gunnar schlagen und hatte einen Kaffee getrunken, eine Brotstulle gegessen und bin zum Fluss. Die Fliege eine paar Zentimeter über der Wasseroberfläche fliegen lassen, den Lachs sehen und den Flug direkt über ihm langsamer machen, kurz vor dem Aussetzen auf dem Wasser wieder anziehen und! Bingo! Der Lachs hing am Haken! Es begann ein Kampf der knapp eine Stunde dauern sollte.

Dieser Brocken wollte sich nicht von einem Anfänger fangen lassen. Meine Angelsehne war mit 0,2 mm wohl etwas schwach und dieser Fisch hatte wohl knapp 7 kg. Was hatte Gunnar gesagt: "Wenn dann müde kämpfen!" So ließ ich ihn immer wieder ziehen um ihn dann wieder langsam mit der Rolle einzuziehen.

Am Ende war ich schweißnaß und der Lachs müde, ich konnte ihn langsam einholen und in den Kescher bringen! Mein Tagessoll war mehr als erfüllt und ich nahm ihn aus und hängte ihn in unseren Räucherofen.

Gunnar war sichtlich begeistert von meinem Erfolg, ich hatte noch den ganzen Abend eiskalte Beine und Füsse! Das ist kein Sport für mich!! Und ging in die Sauna! 100 Grad und einige Aufgüsse, nach 20 Minuten war ich dann doch etwas redseliger als zuvor.

Ich werden deinen Lachs morgen einpacken, den nehmen wir mit nach Hause! Heute essen wir die Reste und können dann morgen ganz in Ruhe nach Hause fahren! Meinte Gunnar.

Gunnar hatte ein leckeres Abendessen vorbereitet und wir vertilgten die Reste mit einigen Tropfen Rotwein. Am nächsten Tag ging es wieder zurück und ich war mehr als gespannt was mich erwarten würde!

Zwei Frauen im Haus, das hält doch kein Mann aus!

Wir beide fuhren total entspannt gen Heimat. Ich wollte wissen, warum Gunnar diese Hütte genommen hatte, es sind schließlich 4 Stunden Fahrt dahin. Gunnar meinte, ich wollte einen kleinen See vor dem Haus, einen Bach mit schnellem Wasser, für die Lachse, ein wenig Rasen und Garten direkt vor dem Haus für die Frauen und Kinder!

OK, damit konnte ich Leben. Was Jette mir erklären musste, wieso hat sie mir von dieser Investition nichts erzählt??!

Gunnar war dann neugierig und wollte etwas von der Testamentseröffnung wissen, was hat Doreen denn nun eigentlich geerbt? Auf diese Frage hatte ich keine Antwort und eigentlich war es mir auch egal.

Als wir zu Hause ankamen, waren meine beiden Frauen auf der Terrasse, die Twins schliefen und Tjalf hatte das Krabbeln und Laufen durch den Garten im Rasen für sich entdeckt.

Nach einer kurzen, für mich zu kurzen, Begrüßung wollte Gunnar zu seiner Familie fahren und ich sollte erstmal eine Dusche nutzen und mir den Bart abrasieren. Das Jette und Doreen diese Anweisung gleichzeitig aussprachen verwunderte mich doch etwas.

Jette sah meine Fragen auf der Stirn und erklärte: "Sorry, ich liebe dich mein Germane! Aber etwas mehr an Frische und nicht ganz so viel störende Bartstoppeln wären doch noch schöner.

Ich kam erfrischt und rasiert wieder auf die Terrasse, auf dem Tisch stand ein frisches Bier und ein Whisky für mich! Ich setzte mich und sah mir die beiden genauer an, sie sahen rundum zufrieden aus und sie strahlten sich an! Sagt mal meine Damen, was ist hier los? Wollte ich wissen.

Jette begann mit ihrer unnachahmlichen Art, offen und Klartext, ich habe mich nochmal verliebt und erkannt, das ich auch Frauen lieben kann und möchte! Ich war vielleicht auf Marstal zu lange alleine, aber das ist auch egal, ich habe mich in Doreen verliebt! Aber wir beide möchten Dich als Mann nicht missen und damit könnte es kompliziert werden! Ich weiß, das du mit ihr nicht gefickt hast, ich hatte es zur Bedingung gemacht und du hast Dich zurückgehalten! Ich danke dir dafür, aber jetzt ist es anders, wir haben für uns entdeckt, das es zwischen Frauen wunderschön sein kann! Nicht so wie mit einem Mann wie dir, aber trotzdem wunderschön und Doreen liebt unsere Kinder wie wir!

Ich trank meinen Whisky aus und bat um einen zweiten! Ich hatte nicht viel Zeit zum Nachdenken, Doreen hatte mir einen zweiten Drink gebracht. In mir war ein Karussell um die Gedanken wirksamer als jede Frage von Jette! "Hey alles OK mit dir, sag was, was ist mit dir los?"

Nach ein paar Minuten konnte ich meine Frage formulieren: "Und welche Rolle spiele ich in dieser, für mich, neuen Runde?"

Du kannst uns beide haben und wir haben uns alle drei! Ich werde die Pille nehmen, Doreen auch! Dann hast du zwei Huren die du nehmen kannst.

Jette!!! Jetzt reicht es aber! Erwiderte ich erbost!

Mein Ziel war, ich wollte drei Kinder haben, jetzt sind sie da und es sind unsere Kinder! Jetzt beginnt wohl ein neuer Zeitabschnitt und auch für uns bricht eine neue Zeit an. Doreen und ich sind uns einig, wir lieben Dich und wir teilen, ohne Eifersucht! Nur, wir lieben uns auch und ich möchte sie nicht mehr missen, in meinem Leben und bei der Hilfe mit unseren Kindern! Meinte Jette!

Ich sah Doreen an und wollte von ihr wissen ob sie das auch so leben möchte. Sie kam auf die Couch neben mich und griff mir in den Schritt, teilte meinen Bademantel und massierte meinen Schwanz. Dann wedelte sie mit ihm Jette entgegen und sie kam zu uns rüber und versenkte meinen kleinen Stab in ihrem Mund. Doreen hatte meinen Mund gefunden und es folgte ein atemberaubend langer Kuss. Ich holte die Brüste von Doreen aus ihrem T-Shirt und zwirbelte ihren Nippeln. Sie fing an zu stöhnen und forderte Jette auf meinen Schwanz schön hart zu machen, ich will jetzt endlich von diesem Prachtriemen in den Arsch gefickt werden! Drehte sich von mir weg, begab sich auf alle Viere, legte sich auf die Couch und Jette leckte dann ihre Rosette! Ich wollte nur noch ficken, nach dieser Ansage! Ich rammte Jette meinen Schwanz in ihre mehr als feuchte Fotze, kurz vorm abspritzen zog ich ihn raus, schob Jette beiseite und schon war mein Lümmel im Arsch von Doreen verschwunden. Ein geiles Gefühl, ich konnte meinen Schwanz schön tief in sie reinschieben, aber ihre Arschbacken waren noch zu weiß und so schlug ich, nicht zu hart, abwechselnd auf die linke und die rechte Backe. Jette hatte meinen Sack gut im Griff und auch ihre Zunge war eine Wohltat!

Doreen fing an zu stöhnen und dann an zu schreien. Als sie anfing zu zittern, spritzte ich in ihrem Darm ab. Kurz darauf hörten wir aus dem Kinderzimmer den Chor an schreienden Twins! Jette war schon auf dem Weg und öffnete ihre Milchbar!

Doreen und ich lagen etwas benommen, erst aufeinander und dann saßen wir nebeneinander vor der Couch! Ist es wirklich dein Ernst? Möchtest du es genau so? Wollte ich von ihr wissen!

Ja, genauso! Ich bin jetzt völlig frei, ich habe mich von meiner ganzen Familie losgelöst und ich könnte das nicht ausleben! Ich bin so glücklich, erst dich und jetzt Jette getroffen zu haben! Das daraus soviel Liebe wird hätte ich mir nicht erträumen können. Die Liebe zu dir, zu Jette und zu den Kindern!

Mit meiner konservativen Familie wäre das undenkbar und in Deutschland unvorstellbar!

So langsam begriff ich meine Stellung, ein Lottogewinn hat weniger Chancen! Jette säugte unsere Twins und ich hatte eine wunderschöne Frau in unserem Wohnzimmer im Arm.

Was meinte Gunnar in unserem Urlaub? "Du hast zwei wunderhübsche Frauen in deinem Haus! Ich habe nur eine! Du kannst beide vögeln! Ich nur eine. Die beiden mögen sich und lecken ihre Mösen! Damit hast du zwei Mösen und kannst ficken ohne Ende! Ich habe nur eine! Und jetzt laß mich mit deinem Trübsal in Ruhe!"

Als Jette dann wieder ins Wohnzimmer kam war sie etwas platt und wollte ins Bett. Doreen stand auf und war kurz danach im Bad verschwunden. So hatte ich noch etwas Zeit mit Jette zu sprechen. "Das ist wirklich dein Ernst? Wir leben das jetzt aus, Doreen, du und ich dann auch dazwischen? Ich kann mir aussuchen wen ich ficken will!?"

Ja, meinte Jette, ich habe da eine neue Lust in mir entdeckt und die möchte ich ausleben! Wir schlafen aber nachts immer getrennt, Doreen und ich denken, das die Kinder es jetzt noch nicht so hautnah erleben sollten!

Am nächsten Morgen konnte ich live erleben was Jette meinte! Tjalf wollte unbedingt auf Papas Bauch rumspringen und hatte einen Riesenspaß. So tobten wir einige Zeit im Bett und Jette musste ihre Milchbar für die Twins wieder öffnen.

Ich bin dann mit unserem Erstgeborenen unter die Dusche gegangen und hab den kleinen Mann von oben bis unten eingeseift. Das Juchen habe ich noch heute im Ohr, er hatte so einen Spaß daran!

Plötzlich meinte Tjalf: "gaa paa toalett!" OK, auf die Toilette! Ich setzte ihn auf die Brille und hielt ihn fest, sonst wäre er wohl versunken. Der Kleine machte sein erstes dickes Geschäft auf der Toilette und nicht in die Windel!! Papa war stolz wie Oskar und nachdem der kleine Hintern sauber war und wir angezogen, gingen wir in die Küche, sofort rief Tjalf. "gaa paa toalett!" Jette war sichtlich begeistert und er wollte jetzt keine Windeln mehr tragen!

Wieso kann der kleine Knabe mit 2,5 Jahren sprechen? Jette korrigierte mich, er ist fast drei mein lieber Mann! Auf der anderen Seite war es auch die Sprache der kleinen Kinder, sie ließen einige Buchstaben aus, aber Mama und Papa konnten sie trotzdem verstehen.

Dann kam Doreen zu uns in die Küche und Tjalf wollte gleich in ihren Arm! "gaa paa toalett!" meinte er zu Doreen! Sie nahm den Kleinen in den Arm und küsste ihn auf die Wange! "godt gjort!" Meinte sie. Ja, das hat er wirklich gut gemacht!

Doreen hatte mal wieder ihren seidenen Bademantel an und ihre Nippel zeichneten sich recht kräftig ab. Ich sagte ihr dann auf deutsch: "an diesen Nippel muss ich unbedingt knabbern!"

Als Jette dann antwortete, "Aber im Zimmer von Doreen!" War ich rot wie eine Tomate und wieso kann Jette jetzt auch noch deutsch?! OK, meinte Doreen, komm, setzte Tjalf in seinen Kindersitz am Tisch und ich folgte ihr ins Zimmer. Dann ließ sie ihren Bademantel fallen und ich sah eine rasierte Möse und zwei herrliche handvolle Brüste. Konnte ich jetzt wirklich diese schöne Frau jetzt ficken? Doreen legte sich auf ihr Bett und spreizte die Beine, nimm mich hart und jetzt! Mein Schwanz hatte schon lange eine Antwort und war mehr als bereit, ich wollte aber noch ein wenig lecken, ich

liebe diesen Nektar zwischen den Beinen einer Frau!

Und es schmeckte wieder mal köstlich, Doreen lief fast aus und dann rammte ich ihr meinen harten Stab tief rein. Sie stöhnte und meinte: "Fick deine Hure! Fick mich richtig durch!" Ich stieß weiter zu und ließ meinen Finger auf ihrem Kitzler tanzen. Kurz darauf kamen wir gleichzeitig und ich küsste sie, sonst wäre unser Stöhnen wohl zu laut gewesen. Wir lagen noch einen Augenblick und sind dann nochmal unter die Dusche gegangen.

In der Küche wartete ein gutes Frühstück und ich plauderte von meinem Urlaub mit Gunnar und meinen Erfolg mit dem Lachs.

Am Wochenende wollten wir alle diesen Lachs essen und haben auch Gunnar, Zara und seine Kinder eingeladen.

Das Wochenende

Ich hatte ein paar Tage Zeit um in meinem Kopf etwas weniger an Chaos zu verursachen! Es gelang mir nicht, ich hatte tatsächlich zwei Frauen zu Hause und beide boten sich mir an. Muss mein Schwanz jetzt Nachhilfe in Standfestigkeit bekommen? Ich war einfach überfordert. Auf der anderen Seite hatte ich mein Studium nicht, wie von mir gewünscht, zum Abschluss gebracht und diese beiden Frauen hatten um einiges mehr drauf als ich mit meinem unstudiertem Hirn.

Ja, ich gebe zu, ich hatte einen heftigen Minderwertigkeitskomplex!

Dann war plötzlich alles klar, ich hatte Kohle genug und ich gehe für die nächsten sechs Monate nach Oslo an die Uni, mein Prof. hatte schon signalisiert, wenn ich wieder kommen würde, dann könnte ich meinen Abschluss schaffen! Ich hatte genug Punkte und der Unfall war nicht mein Verschulden, also würde ich das Abschlusssemester besuchen können und meinen Abschluss machen.

Diese Entscheidung teilte ich der ganzen Familie am Wochenende mit! Gunnar sah mich an und schüttelte den Kopf! Jette grinste in sich rein! Doreen war wohl etwas unglücklich mit dieser Entscheidung.

Die Stirn bei Gunnar legte sich in Falten und er meinte: "das muss jetzt sein?? Wir stehen vor einer neuen Herausforderung! Windkraft oder Sortieranlage! Das sind jetzt die Fragen! Mein lieber Schwager!"

Ich meinte: "Was zählt hier meine Antwort, ihr kauft ein Grundstück, weit draußen, ohne mich zu fragen! Ich höre von der Windkraft jetzt das erste Mal! Gunnar, dein Mitteilungsbedürfnis war auch schon besser!

Ich werde dieses Studium abschließen und bis dahin macht einfach weiter wie bisher. Aber bevor ihr nochmal zig tausende von Kronen von meinem Vermögen investiert, möchte ich gefragt werden! Punkt und Ende!"

Ich war mehr als sauer! Das konnten alle deutlich spüren! Doreen traute sich nicht in meine Nähe, nur Jette legte ihre Hand auf meinen Arm! Sorry mein lieber Mann, aber du hast recht und es wird so geschehen, ich sorge dafür! Dann küsste sie mich lange und wir lagen uns in den Armen.

Gunnar wollte die Situation wohl entspannen und wollte von Doreen wissen, was denn bei der Testamentseröffnung rausgekommen ist! Doreen grinste ihn an und erwiderte: "Das geht nur mich und meine Familie etwas an, zeigte auf Jette und mich!" Alles klar? Gunnar? Wollte sie wissen.

Ich spürte, das damit ein Keil zwischen uns getrieben werden könnte. Doreen, bitte, wir sind hier in diesem Haus eine Familie! Und das soll auch so bleiben! Ich verstehe, das du jetzt darüber nicht sprechen möchtest! Aber ich möchte nicht, das diese Familie an Geld, Vermögen oder sonst ein Scheiß zerbricht! Ich liebe alle Menschen hier in diesem Haus und das ist mehr wert als jedes Vermögen!

Jette hatte Tränen in den Augen und auch Zara! Ich ergänzte meine Gedanken: "Du, Doreen, bist ein vollwertiges Mitglied dieser Familie und das soll auch so bleiben, ansonsten werde ich dafür kämpfen das es so ist und bleibt!" Es folgte eine lange Zeit der Stille, nur der Wind hatte etwas zu sagen, er pfiff uns um die Ohren und stimmte der ganzen Situation wohl zu.

Tjalf kam plötzlich ins Wohnzimmer gestürmt und wollte auf die Toilette! Naja, ganz geschafft hat er es nicht mit Jette, kurz vor der Tür wollte alles raus und die Hose war naß und etwas anders in der sonst blauen Farbe!

Gunnar und Zara wollten ihre Kinder aufwecken um dann nach Hause zu fahren! Ich meinte: "Lass sie schlafen, morgen ist erst Sonntag und ihr könnt im Gästezimmer schlafen! Handtücher liegen schon bereit und auch frische Zahnbürsten für Euch!

OK, die beiden blieben und ich ging mit Doreen zurück ins Wohnzimmer, Gunnar und Zara waren schon im ersten Stock und machten sich für die Nacht zurecht. Ich sass mit Doreen auf der Couch und sie meinte: "Danke! Das war von mir nicht gut! Ich wollte keinen Keil treiben, ich wollte nur nicht darüber reden!" Da lag sie auf dem Sofa, diese langen Beine, dieser flache Bauch und dieses wunderschöne Gesicht! Die Haare rahmten dieses Bild an Erotik zusätzlich ein. Alles OK Doreen, ich denke die Situation ist erstmal gerettet, aber Gunnar hat manchmal nur Geld im Kopf! Und ich bin echt sauer, das mit meinem Geld das Grundstück gekauft wurde! Ich würde es nicht kaufen. Was würdest du dir kaufen wollen? Wollte Doreen wissen. Ich habe, seit dem ich hier her gekommen bin, ein Segelboot im Hafen liegen! Ich kann nicht sagen ob alles Ok ist, denn ich war seit mehr als knapp drei Jahren nicht mehr an Bord. Ich möchte keine Lachse angeln, sondern segeln! Wie, meinte sie, du hast ein Segelboot?

Ja, ein kleines aber es ist meins! Erwiderte ich ihr. Ich erzählte ihr dann von der Fahrt von Maasholm hierher und die mehr als brenzlige Situation beim Einlaufen von Anholt. Doreen strahlte mich an und meinte: "Ich liebe segeln und die Ruhe auf dem Wasser! Das ist für mich himmlisch!" Dann wollte sie von mir wissen: "Du hast drei Wünsche frei! Jeder Wunsch geht in Erfüllung! Was möchtest du dir wünschen?" Ich schaute sie an und meine Antworten kamen prompt: "1. Studium erfolgreich beenden 2. Mit euch zusammen leben 3. Mit euch segeln!

OK, dann pack das Erste an! Bei dem Zweiten bin ich an deiner Seite. Und beim Dritten, ich will auch mal steuern!

Jette kam ins Wohnzimmer zurück und legte ihren Kopf an meine Schulter, Doreen brachte sie auf den neuesten Stand und erzählte ihr von ihrer Leidenschaft, das Segeln.

Ich meinte: "Vielleicht sollten wir noch ein Jahr warten, aber dann sind die Twins auch in der Lage mit an Bord zu kommen! Tjalf würde es schon jetzt einen Riesenspaß machen.

Wir tranken unsere Gläser aus und sind dann ins Bett.

Ich kuschelte mit Jette und träumte von einer Weltumsegelung! Von hohen Wellen und viel Wind, aber auch von traumschönen Stränden und Buchten.

Als ich am Morgen wach wurde, hatte Jette die Twins an der Milchbar! Ihr Brüste waren deutlich größer als vorher und ich wollte von ihr wissen, ob die Twins mit ihren knapp zwei Jahren nicht langsam auf eine andere Nahrung umgestellt werden könnten.

Jette lächelte mich an und erwiderte: "Ja, ab jetzt stille ich ab!" Ich griff ihr zwischen die Beine und meine liebste Ehefrau von allen war richtig naß!

Mach, fick mich! Die beiden Säuger an ihrer Brust und ich stieß meinen kleinen Großen mit einem Stoß tief rein! Ein göttliches Gefühl! Ganz langsam raus und dann langsam wieder tief rein. Björn und Mette mussten etwas Platz machen, Jette drehte sich ein wenig auf die Seite.

Womit die beiden Kleinen nicht rechnen konnten, mit jedem Stoß wurde die Milchbar mehr an ihre Münder gedrückt und dann wieder weg gezogen. Die beiden hatten sich wohl abgesprochen und haben sich an Jettes Nippeln fest "Gebissen" und die kleinen Zähnchen wurden als wirksames Werkzeug eingesetzt.

Jette kam ohne weitere Vorwarnung und auch ich pumpte ihr meinen Saft in die feuchte Möse.

Mein Sack war leer, Jettes Milchbar auch, die beiden schliefen und wir gingen unter die Dusche! Ich nahm Jette in den Arm und wollte sie nicht mehr loslassen! Ich liebe Dich! Offenbarte ich ihr!

Ich dich auch, mein lieber Germane!

Als wir in die Küche kamen, konnten wir erkennen, das Tjalf wohl Schlagzeuger werden wollte! Er hatte die Töpfe aus den Schränken geräumt und mit den Kochlöffeln ein Konzert veranstaltet. Wir standen amüsiert in der Küchentür und lauschten diesem Erstlingswerk. Es fehlte noch etwas an Feinschliff, aber die Lautstärke war schon beeindruckend. Gunnar, Zara und deren Kinder waren auch recht fasziniert über die künstlerische Einlage, der Kleine blühte auf als er uns sah und wollte das Allegro furioso anstimmen! Zum Glück hielt ihn Jette davon ab, wahrscheinlich hätte er die Schranktüren auch noch als Instrument benutzt.

Doreen kam nicht zum Frühstück und danach gingen Gunnar und seine Familie nach Hause.

Das war ja mal ein Wochenende der besonderen Art! Meinte ich zu Jette.

Ja und ich sehe meinen Bruder mit etwas anderen Augen! Er hat sich verändert, ich denke die ganze Last der Firma liegt auf seinen Schultern. Mit seinem Elektrobetrieb war es entspannter!

Ich werde mal mit Zara darüber sprechen. Meinte Jette.

Doreen hütete am nächsten Tag die Kinder und wir fuhren in die Firma. Gunnar bat uns in sein Büro und startete einen Monolog: "Ich mache alles für diesen Laden und was macht ihr? Ihr denkt an Studium und Stillen! Ich habe zu diesem ganzen Scheiß keine Lust mehr, meine Ehe geht den Bach runter und ich muss hier die Stellung halten!"

Gunnar! Bitte! Meinte Jette. Ich verstehe was du meinst, aber auch ich arbeite hier und auch Doreen hat einiges an Arbeit geleistet. Mein Mann war auch nicht untätig und die ganze Steuerung funktioniert und die Techniker sind auf dem neuesten Stand der Technik.

Die Firma läuft und es geht uns sehr gut, wir sind seit einigen Monaten in der Gewinnzone und deshalb brauchen wir uns keine Sorgen machen!

Nehme eine Auszeit und wir werden die Firma weiter so gut steuern! Mach endlich mal Urlaub und nehme Deine Familie mit! Jetzt! Und das sofort!

Jette hatte den letzten Satz ihm fast ins Gesicht geschrien und Gunnar war kreidebleich! Raus jetzt und ab in den Urlaub, sonst werde ich böse, sehr böse! Schrie Jette ihren Bruder an!

Gunnar stand auf und nahm Jette in den Arm! Danke! Du hast Recht, ich gehe in den Urlaub!

Schon war er verschwunden! Ich sah in Jettes Gesicht und sah auch ihre Entschlossenheit! Meine Frau hatte eine Kraft in sich und ich war stolz auf sie.

Ok, meinte ich und wie teilen wir uns auf? Wollte ich wissen. Du mein lieber Mann fährst nach Oslo und studierst zu Ende, ich führe die Firma und Doreen kümmert sich um unsere Kinder!

Jette rief die Sekretärin ins Büro und erklärte ihr die neue Konstellation, dann ging es ins Tagesgeschäft. Ich bestellte meinen Cheftechniker ins Büro und auch er erhielt die neuesten Informationen.

Ich gab ihm die Vollmacht mich zu vertreten und eine entsprechende Gehaltsanpassung. Bei einer kurzen Ansprache vor allen Technikern, war dann allen klar, in welche Richtung zu steuern ist.

Ich fuhr nach Hause und packte meine Sachen für Oslo. Doreen war mit den Kindern unterwegs und so hatte ich etwas Ruhe um meine Gedanken zu sortieren. Ich wollte das Jette die neue Situation Doreen erklärt, deshalb packte ich meine Sachen ins Auto und fuhr auf dem Weg in die Uni noch kurz in die Firma. Ich nahm Jette in den Arm und hielt sie lange fest. Ich gab ihr einen langen Kuss und verabschiedete mich von ihr: "Ich liebe Dich, Du beste Ehefrau von allen!"

Ich Dich auch! Erwiderte sie. Viel Erfolg! Lass uns täglich telefonieren, OK? Ja mein Schatz, gerne! Kurz danach war ich auf dem Weg zur Uni und ich sah noch Gunnar mit einem voll bepackten Auto, nebst Familie gen Norden fahren.

Ich rief ihm zu: "Petri heil! Lieber Schwager!" Zara und Gunnar winkten und schon war ich mit mir alleine!

Die Uni und andere Besonderheiten

Ich hatte mir für die nächsten sechs Monate ein Zimmer in einer WG gemietet und kam am Abend an. Hier hatte wohl jemand Geburtstag, die Party war im vollem Gange und ich hatte Mühe in mein Zimmer zu kommen.

Ich öffnete die Tür und schaltete das Licht an, mein Zimmer war überschaubar groß, ein Schreibtisch, ein Schrank, ein kleiner Tisch und zwei Sessel davor und ein relativ großes Bett.

In diesem Bett lag ein Pärchen und war am vögeln. Ich setzte mich in den Sessel und sah den beiden zu, sie hatten alles um sich herum vergessen und mich nicht wahrgenommen. Ich machte meinen Rucksack auf und holte meinen Lieblingswhisky und ein Glas raus. Diesen kostenfreien Porno wollte ich mit einen guten Glas genießen. Sie war eine schöne Erscheinung, stramme mittelgroße Titten und schlanken Bauch und Beine. Das blonde Haar war wohl mittellang und ich schätzte sie auf Mitte 20. Er war ein behaarter Bär, dunkle Haare überall, am Arsch, an den Beinen, auf der Brust und am Sack!

Die beiden steigerten das Tempo und die Kleine stöhnte recht lautstark, aber die Lautstärke war bei der Musik da draußen wohl nicht zu hören. Dann fing sie an zu zittern und er ließ den Brunftruf eines Elchen raus. Danach war Ruhe und er sackte auf ihr zusammen! So lagen beide noch eine Weile bis sie sich erhoben und mich sahen.

Was machst du hier du Spanner! Wollte er wissen. Ich erwiderte: "ich vermiete eigentlich nicht stundenweise, aber diesmal kostet es 300 Kronen!

Dies ist mein Zimmer und mein Bett! Übrigens hat deine Freundin mein Bett eingesaut und alles ist naß! Was ist Euer Vorschlag?"

Öh, sorry, aber das wussten wir nicht!

Die Kleine machte keine Anstalten ihren nackten Körper zu bedecken sondern sah etwas lüsternd zu mir.

Ich mache Euch einen Vorschlag, du fickst sie nochmal und ich schiebe ihr meinen Schwanz in den Mund, vielleicht könnte es ja auch mehr werden. Die beiden schienen kein Paar zu sein und sein Schwanz wurde schon wieder etwas größer.

Sie nickte kurz und ich zog meine Klamotten aus, nach diesen Tagen war ich richtig geil und eine völlig fremde Frau zu ficken hatte einen besonderen Reiz! Kaum hatte ich meine Sachen ausgezogen, da schob er seinen Schwanz schon wieder in ihre Möse.

Ich stellte mich ans Kopfteil vom Bett und griff ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel. Damit hatte ich wohl ins Schwarze getroffen. Danach schob ich ihr meinen Schwanz in den Mund und sie begann hingebungsvoll zu lutschen und zu saugen. Ihr Freund war von diesem Anblick mehr als angetörnt und hämmerte seinen Stab tief in sie rein.

Nach einiger Zeit begann sie wieder zu zittern und ich spritzte ihr meinen Saft in den Mund. Auch der behaarte Elch kam wieder und pumpte sie nochmal voll.

Er stand auf und zog seine Klamotten an und ging. Erst jetzt nahm ich wahr, das es in der Wohnung ruhig war, die Musik war kaum noch zu hören.

Die Kleine öffnete die Augen, blinzelte mich an und meinte: "Du bist also der Neue!" Ja, bin ich, werden die Neuen immer so begrüßt? Dann mache ich Reklame für eure WG!

Sie meinte: "Nein eigentlich nicht, aber Dein Einstand war ja schon mal ein guter Vorgeschmack! Ich heiße Svenja und wohne eigentlich neben dir in meinem Zimmer! Kann ich heute Nacht hier liegen bleiben? Ich schaffe den Weg nicht mehr!

Ok, meinte ich, wo ist die Dusche? Genau gegenüber! Meinte sie. In meinem Koffer ist Bettzeug, beziehe bitte das Bett neu, ich habe keine Lust in den Spermaresten von deinem Lover zu schlafen! Dann nahm ich meine Duschsachen, Handtuch und war auf dem Weg zur Dusche. Als ich wieder kam war das Bett frisch bezogen und Svenja verschwunden. Na also, klappt doch! Dachte ich mir und ging ins Bett.

Am nächsten Morgen war ich früh wach und gönnte mir einen Kaffee in der Küche, der Flur, die Küche und auch der "Gemeinschaftsraum" sahen aus wie ein Schlachtfeld. Ich nahm meine Tasche mit den Unterlagen für die Uni, schloß mein Zimmer ab und verließ die Wohnung.

Mein Prof. freute sich mich wieder zu sehen und war sichtlich begeistert, dass ich mein Studium abschließen wollte. Er brachte mich auf den aktuellen Stand und ich hatte danach fünf Bücher in der Hand die ich passagenweise lesen sollte.

Zum Ende der Vorlesung hatte ich nur eines im Kopf, Irish Stew und ein Guinness! Also auf in den Pub. Dort verzog ich mich in einen kleine Ecke und konnte ein paar Passagen lesen, essen und etwas trinken!

Als ich dann am Abend in die WG kam, war die Küche von drei Menschen bevölkert, Svenja, Bente und Thore. Guten Abend! Begrüßte ich die drei! Es standen vier Gläser auf dem Tisch und Thore meinte: "Jetzt kommt unser Begrüßungsumtrunk!" Er goss die Gläser voll und ich wurde aufgefordert den Drink auf Ex zu trinken.

Was ich nicht bemerkte, ich hatte mein Glas bereits am Mund und die drei immer noch in der Hand. Ich trank auf ex und augenblicklich später brannte mir der Mund, Hals, Speiseröhre und dann der Magen. Mein Kopf war rot wie eine Tomate und Schweißperlen standen mir auf der Stirn.

Die drei gossen ihre Drinks ins Waschbecken und meinten nur: "Willkommen in dieser WG!"

Wie ich später erfuhr, bestand mein Drink aus Vodka, etwas Tomatensaft und pürierten kleinen Chilischoten. Mein ist die Rache, sprach der Herr! Dachte ich mir!

Ich bedankte mich für die Begrüßung, ging in mein Zimmer und legte mich ohne duschen ins Bett und schlief sofort ein.

Das sich Irish-Stew, Guinness und Chili nicht so richtig verstehen, hatte dann auch mein Bauch realisiert und trieb mich zweimal in dieser Nacht auf die Toilette. Sehr erholsam war diese Nacht wahrlich nicht und ich sollte am nächsten Tag eine Klausur schreiben.

Als ich das Thema in der Vorlesung las, musste ich schmunzeln, ich hatte zufällig gerade diese Passagen am Abend zuvor durchgelesen! Mit der Abgabe der Klausur war dann für heute Feierabend und ich wollte zum Hafen, mal wieder Segelboote und Schiffe sehen.

Der Yachthafen war recht voll mit Booten und auch die Fähren waren beindruckend. Ich setzte mich in ein Café am Hafen und bestellte mir einen großen Kaffee.

Die Sonne schien und es könnte mir auch schlechter gehen, dachte ich. Wir hatten einen mäßigen SW-Wind und plötzlich sah ich einen Segelboot mit Spinnaker auf den Yachthafen zu steuern. Es war ein großes Boot aus Holz, so knapp 12-13 Meter. Traumschön anzusehen.

Die Bordmanöver waren perfekt, der Spinnaker wurde gekonnt eingeholt und auch das Groß! Danach die Fender raus und schon war die Box angefahren, Achterleine über die Dalben geworfen und Fahrt raus aus dem schweren Boot. Die Vorschiffsdame sprang auf den Steg und vertäute die Leinen vom Vorschiff.

Ich bezahlte meinen Kaffee und ging Richtung Steg, dieses Boot wollte ich mir näher ansehen.

Als ich näher kam, konnte ich ein makelloses Teakdeck sehen, der Rumpf und die Aufbauten waren aus Mahagoni! Ebenso liebevoll gepflegt wie der Holzmast und - baum.

Das Segeltuch erschien mir fast neuwertig und ich stand auf dem Steg vor dieser Schönheit! Ich stand da und konnte mich nicht satt sehen an diesen Kurven und dieser klassischen Schönheit.

Plötzlich sprach mich der Skipper an. "Willst du an Bord kommen?" Ich erwachte aus meinem Traum und sah ihn an, ein etwas älterer Herr mit grauen Haaren stand vor mir auf dem Boot!

Ja gerne, erwiderte ich, wenn ich darf, sehr gerne! Er stellte seine Frau vor, das ist Jette meine Frau und ich heiße Björn. Ich stellte mich auch vor und musste zugleich laut lachen. Er schaute etwas entgeistert und wollte wissen, ob alles OK ist! Ja, alles OK, aber meine Frau heißt auch Jette und der Jüngste von unseren Zwillingen heißt Björn! Dann lachten die beiden älteren Herrschaften auch und zeigten mir das Boot. Es war/ist ein Traum, liebevoll restauriert und ausgestattet. Baujahr 1928, knapp 13 Meter lang und unter Deck Platz ohne Ende.

Was möchtest Du trinken? Wollte Jette von mir wissen. Ich mag es kaum sagen, aber habt ihr einen Whisky an Bord?

Ja klar, meinte Björn! Öffnete ein Schapp und ich sah eine Reihe von Whisky-Flaschen die ich nicht kannte. Einen Single-Malt deiner Wahl bitte! Er goß uns zwei Gläser ein und die Dame des Bootes bediente sich an einer Flasche Rotwein von Baron de Rothschild. Nobel, nobel! Dachte ich mir.

Wir prosteten uns zu und ich ließ den Duft vom Whisky erstmal in meine Nase steigen. Das hatte was! Ein ganz feiner Duft an Eichenholz, etwas rauchig, aber da war noch einen Note an Orange dabei, dann kam ein Nippen und dieser Tropfen war mehr als köstlich!

Ein sehr guter Tropfen! Meinte ich zu Björn. Ich weiß zwar nicht welche Marke das ist, aber köstlich und diese Note an Orange ist ein Genuss!

Das ist ein Glenturret, Jahrgang 1928! So alt wie dieses Boot! Ich trinke ihn nur zu besonderen Anlässen und dieses ist einer!

"Ich hatte eine Flasche von dieser Distillery schon mal in der Hand gehabt, aber knapp 800 Mark dafür zu zahlen wollte ich dann doch nicht!" Diese kleine Geschichte erzählte ich Björn und seiner Frau. Er meinte: "Ich habe diese Flasche zu unserer Hochzeit gekauft und das war genau vor 50 Jahren! Auf Dich meine liebste Jette!" Dann prostete er ihr zu und sie ihm. Wow, meinte ich, 50 Jahre Ehe und ich bin knapp vor 40! Dann trinke ich jetzt ein Glas Whisky und dieses Glas würde umgerechnet wieviel kosten?

Björn lachte und meinte, auf dem Sammlermarkt kostet diese Flasche heute wohl so um 60. bis 70.000 DM.

"Sorry, aber meine Kehle ist gerade zugeschnürt!" Meinte ich, wie komme ich zu dieser Ehre hier mit Euch an Bord zu sein, ihr habt heute Hochzeitstag und ich darf mit euch feiern.

Björn meinte und schmunzelte mich, genauso wie Jette an: "Weil Du verliebt bist! Ich habe Deine Augen gesehen und du warst mehr als ver- träumt als du dir das Boot angesehen hast. Es ist wie Liebe, was ich sehen konnte! Oder?"

Ja, das hast du recht! Erwiderte ich. So ein schönes Boot habe ich selten gesehen und nun bin ich auch noch bei Euch an Bord! Herzlichen Dank dafür!

Ich erzählte den Beiden dann meine Story von meiner Sabre 27 und vom Segeltörn mit Jette auf dem Weg von Maasholm hierher. Ich erzählte auch von meiner ganzen Familie und meinem Studium. Wir plauderten den ganzen Nachmittag bis in den Abend hinein.

Ich lud beide zum Essen ein und wir gingen zu "meinen" Pub. Das sie auch noch Irish-Stew mochten, machte sie noch sympathischer als sie schon waren.

Sagt mal, darf ich eine indiskrete Frage stellen? Ja klar meinte Jette! Woher kommt ihr eigentlich. Björn antwortete und erzählte, dass er eine Anwaltskanzlei gehabt hat und sie vor einigen Jahren verkaufen konnte. Wir wollten jetzt nur noch segeln und unser Leben genießen! Die Nordsee war aber für uns nicht das richtige Revier und so sind wir erst nach Finnland, dann nach Schweden und jetzt hier in Norwegen gesegelt. Wir sind jetzt gut 8 Jahre schon unterwegs und unsere Kinder nerven uns! Ihr könnte Eure Enkel nicht aufwachsen sehen und wir werden wohl langsam zurück fahren. Jette schaute mich an und meinte: "Du schaust uns an, als wenn Du einen Geist gesehen hättest!"

Ja, ich bin mehr als überrascht! Ich schaltete von Englisch auf Deutsch um und meinte: "Ihr kommt jetzt aber nicht aus Hamburg, oder?" Björn bestätigte meine Vermutung und sah mich jetzt überrascht an!

Wieso kannst du deutsch? Naja, weil ich dort geboren bin! Und wir haben uns die ganze Zeit mit Englisch abgemüht! Jetzt weiß ich auch woher ich dich kenne, ihr wolltet damals eurer Haus mit einer Alarmanlage ausrüsten und als ich das Angebot mit Euch besprechen wollte, da war der Preis viel zu hoch, knapp 19.000 DM und dann sah ich deine goldene Rolex und ein paar Klitzersteine auf dem Ziffernblatt, ich schätze mal so knapp 22.000 DM? Björn bekam große Augen und meinte: "Echt jetzt, du hast uns damals diese Anlage berechnet? Ich fasse es nicht! Aber Deine Reaktion hat mich schon beeindruckt! Du hast uns dann erwidert: "Wenn ihnen der Schutz ihres Vermögens und ihre Habseligkeiten nicht soviel wert sind wie ihre Armbanduhr, dann sind wir für sie die falschen Ansprechpartner. Vielen Dank und auf ein Wiedersehen!" Dann bist Du aufgestanden und gegangen! Ein paar Wochen später wurde unser Haus ausgeräumt und alles an Schmuck und Geld gestohlen, da haben wir beschlossen die Kanzlei zu verkaufen und auf Reisen zu gehen.

Ich erzählte den beiden die Kurzform vom Kennenlernen mit Jette und erwiderte: "Ja, ich hatte dann mit dieser Auftragsverhandlung die Nase voll und bin zu meiner Jette nach Norwegen ausgewandert!" Wir schauten uns ein paar Minuten an und mussten dann so lachen, wie das Leben so spielt! Kann es sein, dass das Leben solche Augenblicke produziert? Ja, es konnte sein und es war so.

Es war spät am Abend und wir verließen den Pub. Wie lange seid ihr noch hier? Wollte ich von den beiden wissen. Jette meinte: "jetzt wo wir dich kennengelernt haben! Ich denke einige Tage sind wir noch hier und ich möchte Oslo erkunden! Björn pflichtete ihr bei und wir verabschiedeten uns, mit einer Verabredung für morgen.

Ich war von diesem Treffen mehr als berauscht und öffnete die Tür zur WG, keine Musik, ansonsten auch alles ruhig! Was ist denn hier los, er war doch noch nicht Mitternacht!

Ich kam in mein Zimmer und zog meine Klamotten aus und dann ins Bad. Als ich wieder in mein Zimmer kam brannte nunmehr Licht auf dem Nachtschrank und Svenja tat so als wenn sie schlief. Ich legte mich daneben und war auf der Stelle eingeschlafen. Ein wilder Traum verfolgte mich die ganze Nacht! Ich auf hoher See, eine 13 Meter Holzjacht am Ruder und einige weibliche Matrosen waren damit beschäftigt mich zu verwöhnen und die einzelnen Manöver auszuführen.

Als ich zwischen durch die Augen öffnete, sah ich Svenja die sich bemühte meinen Schwanz immer tiefer in ihren Hals zu kriegen. Ach daher kam dieser Traum! Ich drehte sie auf den Rücken und habe sie dann etwas unsanft tief in ihren Mund gefickt! Dabei musste ich ihre Wangen auch etwas unsanft mit meiner Hand "streicheln" und ein wenig später waren ihre Augen voll mit Tränen und ihre Wangen schön rot!

Dann pumpte ich ihr meinen Saft in den Hals und es ging kein Tropfen verloren. Als ich mich dann auf die Seite legte und sie ansah, strahlte sie und meinte: "Das war echt geil, Du hast mich genommen wie ein Mann! Dieses Petting und Blümchensex ist nix für mich, ich brauche es so, schön hart!

Ich gab ihr einen Kuss und erwiderte: "Willkommen im Club der germanischen Praktiken!" Ich nahm sie in den Arm und schlief ein.

Am nächsten Morgen war ich alleine im Bett und ging unter die Dusche. Nach dem Anziehen hatte der Rest der WG bereits das Frühstücken beendet, für mich war frischer Kaffee in der Maschine und ein kleiner Zettel mit einem Kussmund von Svenja drauf. Bis heute Abend mein Seebär! Meinte sie wohl eher aus Spaß.

Ich trank meinen Kaffee und habe dann Jette angerufen und sie für den Abend und das Wochenende zu mir nach Oslo gebeten. Da wir am Freitag nur bis Mittags Vorlesung hatten konnte ich mein Zimmer in der WG richten und vorher Björn und Jette von meiner Idee zu einem gemeinsamen Abendessen mit meiner Frau Jette berichten. Die beiden waren begeistert und Jette wollte gegen 17:00 Uhr eintreffen, Doreen würde sich dann an diesem Wochenende um die Kinder kümmern.

Als Jette um 18:00 Uhr immer noch nicht am Jachthafen eintraf, rief ich sie an. Ist schon eine tolle Einrichtung, ich hatte ein Handy und sie auch! Dieses Netz funktionierte weitaus besser als das C-Netz und war auch nicht so schwer. Beim C-Netz hatte man teilweise einen Koffer in der Hand.

Jette saß noch in einer Sitzung fest und hatte Doreen gebeten, die Kinder zu Zara zu bringen. Wieso ist Zara schon wieder zu Hause? Wollte ich wissen. Jette erklärte mir, das sich Gunnar mit ihr am zweiten Tag derart gezofft hatten und sie dann erstmal alleine wieder nach Hause gefahren ist. Gunnar ist noch mit den Kindern im Ferienhaus.

Und wieso schickst du jetzt Doreen hierher? Empörte ich mich! Ich kann dieses Wochenende nicht aus der Firma raus, wir haben ein großes Problem, aber das liegt auf der Finanzseite, die Technik funktioniert tadellos, da brauchst du Dir keine Sorgen machen! Meinte Jette.

Na wunderbar liebste Ehefrau! Erwiderte ich ihr. Ich finde das ganze nicht mehr schön! Wir entfernen uns voneinander und du schickst Doreen als Ersatz? Ich wollte dir ein ein Ehepaar vorstellen, das hätte dir sicherlich sehr viel Spaß gemacht! Aber gut, dann ist es so!

Damit legte ich auf und zeigte meinen Unmut auch Björn und Jette. Wir saßen im Salon des Bootes und auf einmal klopfte es an der Reling. Björn stieg in die Plicht und ich hörte eine vertraute Stimme.

Ich hörte: "Sagen Sie, wie alt ist diese Yacht? Dieser Riss, dieses Deck, es ist zum niederknien!" Ich zeige ihnen gerne das Boot, kommen sie an Bord! Hörte ich Björn antworten.

Jette machte das Schapp auf und holte zwei Gläser und den Whisky raus! Das wird mal wieder ein solcher Moment! Meinte sie und goss den edlen Tropfen in die Gläser.

Wir beide lauschten gespannt, was sich die beiden erzählten. Plötzlich brach ein Gelächter an Deck aus und die beiden konnten sich nicht mehr einkriegen! Björn rief Jette an Deck und meinte: "Du glaubst nicht, wer sich auf unser Boot verirrt hat! Die Enkelin von unserem Nachbarn aus Hamburg!!!

Jette schaute mich etwas erstaunt an und ging an Deck. Die Begrüßung war wohl mehr als herzlich und Jette meinte: "Dann komm in den Salon, da gibt es noch eine Überraschung für Dich!"

Kurz darauf sah ich zwei große Augen im Niedergang die mich anstarrten. Was machst Du denn hier? Wollte Doreen von mir wissen. Sorry, ich hatte Jette erwartet, aber das Du Björn und Jette kennst, das ist jetzt der Oberhammer!

Wir setzten uns und Björn lächelte sein Frau an und meinte: "Ganz richtig Schatz, dieses ist auch ein magischer Moment und sollte mit einem edlen Tropfen begrüßt werden!" Wir prosteten uns zu und ich konnte das zweite Mal diesen herrlichen Whisky genießen.

Dann meinte Doreen: "Björn ist schon seit Jahren der Anwalt von meinem Großvater und meinem Vater!" Ich konnte als Kind immer in eurem Garten spielen und mit Justus zelten auf dem Rasen.

Ja, meinte Björn! Justus lebt jetzt in den USA und hat eine Familie mit zwei süßen Kindern, wir sind endlich Oma und Opa! Und wollen sie auch bald besuchen!

Wir plauderten noch ein wenig und ich meinte: "Vielleicht sollten wir mal sehen ob ein Restaurant noch geöffnet hat! Ich habe ein wenig Hunger!"

Doreen und weitere Überraschungen

Zum Glück hatte noch ein Restaurant in der Nähe vom Yachthafen auf und wir gönnten uns Fischgerichte mit leckeren Beilagen. Björn wollte unbedingt den Weißwein bestellen und bezahlen, ich hatte schon meine Einladung zum Essen verkündet.

Ich bin eigentlich kein Weintrinker, aber dieser Riesling war köstlich. Mich wunderte es dann auch nicht, das die Rechnung von Björn für den Wein höher war als meine für das Essen.

Vor dem Restaurant verabschiedeten wir uns und hatten uns für einen Segeltörn am Sonntag verabredet, ablegen sollte um 8:00 Uhr stattfinden.

Wie ich auf dem Heimweg zu meiner WG-Bleibe erfuhr, hatte Doreen bis Montag Abend ihre Auszeit genommen. Wir kamen in der WG an und alles war ruhig, zum Glück hatte ich mein Zimmer abgeschlossen und auch hier war mein Bett frei! Doreen nahm ihre Duschsachen und war gegenüber im Bad verschwunden. Kurz darauf kam Svenja in mein Zimmer gestürmt und fiel mir um den Hals. Ich konnte gerade noch einen Kuss abwehren und ihr mitteilen, das ich heute Besuch hatte!

Sie schmollte und verschwand, nackt wie sie war wieder. Ich dachte gerade darüber nach, ob ich ein Schild: "Ich ficke mit jeder!" auf meiner Stirn trug, es nur nicht selbst erkennen konnte.

Vielleicht hat es ja auch etwas damit zu tun, das Frauen große Männer bevorzugen! Von wegen Fortpflanzung und die guten Gene der Stärke und Größe!? Ich konnte meine Gedanken nicht zum Ende bringen, denn Doreen kam wieder in meine bescheidene Behausung. Nachdem ich das Bad aufgesucht hatte, schlief Doreen tief und fest, ich konnte mich nur an sie kuscheln und in das Reich der Träume gleiten.

Am Morgen trafen wir Svenja in der Küche und sie hatte einen Kaffee aufgesetzt. Als sie Doreen sah, gab sie ihr die Hand und meinte: "Warum hast Du es mit diesem Traummann nicht getrieben? Ich habe darauf gewartet, das es endlich losgeht!"

Doreen meinte trocken: "Du hast keinen Eintritt bezahlt! Und umsonst ist nichts auf dieser Welt, liebe Svenja! Svenja wurde rot wie eine Tomate und verschwand aus der Küche um kurz danach ihre Zimmertür lautstark ins Schloss fallen zu lassen.

Ich nahm Doreen in den Arm und gab ihr einen Kuss. Sie wollte wissen: "Hast du mit ihr gevögelt? Oder wie kommt sie dazu einer, für sie fremden Frau, derartige Dinge an den Kopf zu werfen!"

Ups, Doreen war richtig sauer! Ich erwiderte: "Nein habe ich nicht, ich habe mich in ihrem Mund entladen, als sie von einem ihrer Bettkommilitonen gefickt wurde. So genau wollte ich es jetzt auch nicht wissen, teilte sie mir mit.

Doreen! Was ist hier eigentlich los? Jette, meine Ehefrau kommt nicht und schickt Dich! Du nimmst diese Gelegenheit wahr, fährst tatsächlich hierher und nimmst Dir bis Montag Zeit?

Sag mir, was ist los, habe ich etwas verpennt? Doreen druckste etwas rum und dann kam für mich der Schlag! Weißt Du, ich hatte Jette eindringlich gebeten das mit Dir persönlich zu besprechen, sie wollte oder konnte es wohl nicht. Jette ist lesbisch und liebt die Chefin der Buchhaltung. Die beiden sind schon seit ein paar Monaten ein Paar! Ich hörte ihr weiter zu und meine Gesichtszüge entglitten zunehmend! Sie hat diese Leidenschaft schon früher ins sich gehabt und wollte es nicht wahrhaben. Aber sie hatte auch eine Entscheidung getroffen und du bist der einzige Mann der sie vaginal ficken durfte und ihr habt drei tolle Kinder! Sie hat mir gebeichtet, das sie nie wieder von einem Mann bestiegen worden ist, von dir vielleicht, aber sonst niemand.

Ich hatte meine Farbe wohl aus dem Gesicht verloren und schaute ins Leere!

Mir rauschten die Bilder vom Kennenlernen mit Jette durch den Kopf! Meine Nachbarin bläst mir in Marstal den Schwanz in aller Öffentlichkeit und Jette kam hinzu! "kan jeg hjælpe?"

Das war ein geflügeltes Wort für mich geworden! Und dieser Traum an Frau mit ihrer Körpergröße ließ mich nicht los, als ich dann für mich entschied, wieder nach Marstal zu fahren und sie vor dem Kro wieder traf, hallte mir ihr Satz nach: "vad har du ventet på?" Ja, worauf hatte ich gewartet?

Wir verbrachten zwei wunderschöne Wochen in Marstal und ich fühlte mich mehr als wohl!

Ich war angekommen und überlegte damals, ob ich dänisch lernen und auswandern sollte!

Jette nahm mir die Entscheidung ab und zog zu Ihrem Bruder nach Norwegen!

Ich segelte zurück nach Deutschland und war plötzlich der Einbeinige, bei der Olympiade im Arschtreten! Jetzt hatte sich alles, aber auch alles geändert und meine ganze Planung für die Zukunft war aus den Fugen geraten. All das erzählte ich Doreen und ließ sie teilhaben an meinem Kummer! Es war plötzlich nichts mehr wie vorher! Mir rauschte der Kopf und ich konnte nicht fassen, das ich das alles nicht gesehen hatte!

Wir sassen wohl mehr als eine Stunde schweigend am Tisch und dann meinte Doreen: "Wenn du loslassen kannst, dann sind deine Hände frei und können etwas neues empfangen!"

Ich sah sie an und erkannte, das sie Recht hatte, ich musste loslassen, ich hatte Jette verloren, wenn alles so ist, wie Doreen mir erzählt hat. "Du willst Dich nur in unsere Ehe drängen und mich für Dich gewinnen, Jette würde mich niemals verlassen wollen" Entgegnete ich ihr!

Ja, meinte sie, das liegt Nahe und es wäre die leichtere Erklärung, ich fahre gerne mit dir nach Hause und dann soll dir Jette ihre Beweggründe erklären. Also lass uns fahren! Ich spürte, das alles wahr ist und Doreen kein falsches Spiel trieb, sie war/ist eine sehr ehrliche Haut!

Ich spürte bei allem Schmerz eine tiefe Verbundenheit mit Ihr! Ich stand auf, schüttelte mich und ließ einen Urschrei los! Der befreite mich und Doreen zuckte zusammen.

Das allerhöchste Wesen möge es mir zeigen: Wenn ich Dinge verändern kann, verändere sie! Wenn nicht, nehme sie als selbstverständlich an! Du kannst sie nicht ändern! Ich hatte ein Ziel, Abschluss und den Master! Ich wollte morgen segeln und diese Frau war eine Offenbarung! Sie drängte sich nicht auf, sie wahr fürsorglich und liebevoll mit mir! Meine Entscheidung stand fest! Auf zu neuen Ufern! Ein Widder macht es möglich und er kann loslassen!

Ich nahm Doreen in den Arm und bedankte mich bei ihr für die offenen Worte. Dann gingen wir zum Hafen und die Beiden hatten das Boot zum Auslaufen bereits klar gemacht.

Es wehte ein strammer NO Wind und wir liefen kurz danach mit Spinnaker den Fjord gen Süden zum Skagerak! Ein Traum, dieses Boot lag in der See und hatte einen Spass am Wind wie meine kleine Sabre!

Zu meinem Vergnügen, Björn hatte die gleichen Gepflogenheiten wie ich, es gab kurz nach dem Auslaufen einen Sherry für Neptun und für uns! Dieser alte Herr war mir mehr als sympathisch, auch Jette reihte sich dabei ein! Doreen stand am Rad und zeigte ihr ganzes Talent eine Yacht mit achterlichem Wind und Spinnaker auf Kurs zu halten! Sie hatte soviel an Feingefühl und der Spi killte nicht einmal auf diesem Kurs!

Die Segler unter Euch werden wissen was das heißt! Doreen schaute nicht auf den Verklicker, sie spürte die Wellen und den Wind, sie hielt das Boot im Wind und es lief mit knapp 10 Knoten durch die See. Ich denke zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich endgültig in Doreen verliebt!

Björn meinte dann zu mir: "Da sehe ich ein Naturtalent und Du hast Dich verliebt! Nicht nur in das Schiff, sondern auch in die Skipperin!! Richtig?" Ich konnte ihm nur beipflichten und ich war über beide Ohren verliebt! Diese Frau stand am Rad und wir hatten gerne 4-5 Beaufort! Sie war voll konzentriert und steuerte das Boot ohne einen Anflug von Zweifel! Dann rief sie. "Klar machen zum Einholen Spinnaker!" Wir setzen uns in Bewegung und holten den Spi ein.

Neues Kommando von ihr: "Setzen Fock!" Björn und ich zogen die Fock in die Höhe. Sie wieder: "Klar zur Wende? Und Ree!" Wir zogen die Vorschot dicht und die Fock stand gut im Wind. So segelten wir die nächsten drei Stunden, mit ständigem Kreuzen und den Anweisungen von Doreen, wieder zurück nach Oslo!

Mein lieber Rainer! Diese Frau kann segeln! Meinte Björn zu mir! Ja, meinte ich, ich denke sie wollte mir genau das zeigen! Ich erzählte den beiden die Geschichte von den drei Wünschen:

"1. Studium erfolgreich beenden 2. Mit Euch zusammen leben 3. Mit euch segeln! OK, dann pack das Erste an! Bei dem Zweiten bin ich an deiner Seite. Und beim Dritten, ich will auch mal steuern!

Björn legte seine Stirn in Falten und meinte: "Du liebst diese Frau oder?" Ja mein lieber Freund, sorry für diesen Begriff, aber ja. ich habe mich in sie verliebt und meine Ehefrau hat entdeckt, das sie lieber lesbisch ist!

Ups, meinte Jette, ich hätte sie gerne kennen gelernt! Aber OK, sie passt mehr als gut zu Dir!

Kurz vor der Einfahrt zum Yachthafen nahm mich Björn zur Seite und die beiden Frauen fuhren das Boot in die Box und vertäuten die Yacht vorbildlich!

Björn erklärte mir, das dieses Boot hier bleiben wird, sie werden morgen mit der Fähre zurück nach Deutschland fahren und ich könne das Boot ungehindert nutzen! Wenn du willst, schlafe gerne an Bord und mach Dein Studium zu Ende!

Wir werden in der nächsten Woche in die USA fliegen und Justus besuchen und auch ein paar Wochen dort bleiben. Bringe das Boot ins Winterlager und im Frühjahr wieder ins Wasser! Ich habe mit der Werft alles besprochen und bezahlt! Das Boot wird gewartet und der Lack wird großflächig erneuert. Der Motor wird auch gewartet und Du hast also damit keine Sorgen! Wir beide mögen Dich sehr, fast wie einen eigenen Sohn und deshalb vertrauen wir Dir diese Yacht an. Ich erwiderte: "Würdest Du jetzt nochmal dieses Schapp öffnen? Ich denke das ist der richtige Moment!" Björn öffnete das Schapp und goß uns zwei Gläser von diesem göttlichen Whisky ein! Die beiden Damen kamen jetzt auch in den Salon und straften uns mit ihren Blicken! Die Herren sitzen bei ihrem Whisky und wir Frauen malochen! So nicht meine Herren! Jette reichte Björn ein Flasche Rotwein zum Öffnen. Dann hatten wir alle ein gefülltes Glas in der Hand und prosteten uns zu!

Das war ein wunderschöner Tag! Meinte ich. Ich habe selten einen Segeltörn erlebt, der so verlaufen ist! Kompliment an die Skipperin! Jette und Björn waren meiner Ansicht und wir prosteten uns nochmals zu.

Doreen war stolz auf sich, sehr zu Recht und ich musste ihr einen Kuss geben! Dieser Kuss dauerte etwas länger und Björn meinte: "Ist ja gut, aber wir sind ja nur noch heute hier an Bord!"

Doreen schaute ihn fragend an und Björn erzählte ihr von deren Vorhaben.

Na dann! Meinte Doreen, ich bringe Tjalf mit und wir werden segeln gehen!!

Ach ja? dachte ich!

Wir überließen den beiden ihre Yacht für die letzte Nacht in Oslo und kehrten noch kurz in den Pub ein, wo ich Doreen kennen gelernt hatte. Der Wirt begrüßte sie mit sehr viel Freude, mir reichte er die Hand!

Auch OK, dachte ich mir. Ich will ihn ja nicht heiraten!

Wir tranken beide ein Guinness und trafen dann nach einem kurzen Fussmarsch in meiner WG ein. Kurzes Ritual, duschen, nackt sein und kuscheln! Ich wollte Doreen einfach nur spüren, ihre Wärme, ihre Haut, ihren Körper! Nicht mehr und auch nicht weniger! Offensichtlich wollte sie das genau so und Svenja hatte mal wieder keine Chance etwas zu hören!

Am Montagmorgen ist Doreen dann noch kurz in den Yachthafen gegangen und hat sich die Schlüssel für das Boot abgeholt.

Ich bin zur Uni und hatte die nächste Vorlesung, "internationales Recht"! Na gut, auch das konnte mein Hirn einigermaßen aufnehmen. Aber meine Gedanken waren bei Doreen und ich hatte keine Ahnung wie unsere Zukunft aussehen könnte! Ich musste dringend mit Jette sprechen und aus ihrem Mund hören was jetzt los war!

Die nächste Vorlesung folgte und ich hatte Volkswirtschaft vor der Nase! Ich mochte mittlerweile die Theorien über die Dinge die diese Welt wirtschaftlich zusammen hielt. Dann sah ich Catleen in der Hörsaal kommen! Ich wandte meinen Blick ab und folgte dem Vortrag von meinem Prof.

Am Ende der Vorlesung verließ ich sofort den Hörsaal, ich wollte mit Catleen kein Wort austauschen! Kurz danach saß ich in der Plicht von Björns und Jettes Yacht! Ich gönnte mir diesmal ein schönes Glas Rotwein und fühlte mich wie ein King, ohne Krone!

Dann klingelte mein Handy und Doreen teilte mir mit, das sie gut angekommen ist und Jette am Wochenende mit mir sprechen wolle! OK, dann bin ich am Freitagabend zu Hause! Kannst Du bitte dafür sorgen, das die Kinder bei Gunnar sind und wir damit alleine zu Hause sein können?!

Doreen stimmte zu und so kam das nächste Wochenende schneller als ich es gewollt hatte.

Jette und ich trafen uns im Wohnzimmer und Jette begann sogleich mir alles zu erzählen: "Ich hatte damals einen festen Plan und ich wollte nur von einem Mann zur Frau gemacht werden und auch nur von ihm schwanger werden! Das ist alles so geschehen und ich bin sehr froh darüber! Als mich dann Doreen geleckt hat, für sie eigentlich ein Versuch, aber kein Verlangen, war für mich klar, ich brauche keinen Mann mehr, ich möchte eine Frau an meiner Seite!

Sorry, mein liebster Mann! Aber so ist es und ich kann nicht anders, ich liebe eine Frau und sie gibt mir all das was Du mir leider nicht geben kannst! Ich möchte mich von dir trennen und diese Beziehung dann öffentlich machen.

Ich dachte, Jette und ihre kurzen und prägnanten Formulierungen, auf den Punkt und ein Widerspruch ist kaum möglich! Ja, Jette, ich denke das ist der einzige Weg! Was wird aus den Kindern?

Daraufhin meinte Jette: "Ich denke die Zwillinge können wir nicht trennen, die beiden gehören zusammen und können gerne bei mir bleiben, Tjalf hat einen Narren an Doreen gefressen und er mag sie wirklich! Wir können es den Kindern in diesem Alter wohl kaum erklären, also müssen wir es leben. Wenn es dann zu Komplikationen kommt, dann denken wir nochmal nach!"

Alles OK, dachte ich, damit war diese Ehe beendet! Dann sollten wir die Scheidung einreichen! Meinte ich. Ja, das sollten wir tun, ich habe da einige Dokumente vorbereitet! Zeigte mir Jette ihre Entschlusskraft auf!

Ich unterzeichnete die Papiere und verließ das Haus.

Da ich vor Monaten meine Sabre bereits zum Verkauf angeboten hatte und der Hafenmeister mein Boot verkaufen konnte, hatte ich auch auf meinem Boot keine Herberge mehr und suchte ein Hotel auf! Ich wollte aktuell nicht mit Doreen telefonieren.

Im Hotelzimmer angekommen verfiel ich in einen tiefen Schlaf. Am nächsten Morgen suchte ich Gunnar auf und nach einer kurzen Diskussion kaufte er mir meine Anteile an der Firma ab. Seine Ehe war auch auf der Kippe, aber davon wollte ich nichts mehr hören.

Auch an diesem Tag hatte ich keinen Kontakt zu Doreen. Am Abend wollte ich nur noch ins Bett und kuschelte mich in mein WG-Bett ein!

Die Uni und Doreen! Das unbekannte Wesen!

Am Montag war ich dann wieder in der Uni und telefonierte am Abend mit Doreen. Wir verabredeten uns für Freitag Spätnachmittag und sie schlug vor, da wir einiges zu besprechen hätten, das sie erstmal ohne Tjalf kommen wollte.

Gut dann treffen wir uns gleich auf dem Boot, OK? Ja, OK ich freue mich auf Dich, sagte sie noch und legte auf. Der Rest der Woche verflog und ich hatte ein paar Flaschen Rotwein geholt und an Bord verstaut. Das Boot hatte zwei Kabinen, eine im Heck, traditionell mit Doppelkoje für die Eigner ausgestattet und eine Kabine, auch mit einer Doppelkoje, traditionell für Gäste. Es war ein ungeschriebenes Gesetz, Gäste schliefen nur im Vorschiff, deshalb hatte ich dort für uns das Bett gemacht.

Kurz danach kam Doreen und fiel mir um den Hals. Ich erkundigte mich nach Jette, meinen Kindern und Gunnar' s Familie. Es war alles im Lot, nur Gunnar' s Ehe stand auch vor dem Aus.

Wir setzten uns nach draußen und ich goss uns einen Rotwein ein. Doreen meinte: "Ich hätte lieber einen Tee, sonst fang ich gleich an zu singen!" OK, dann einen Tee, so saßen wir beim Tee und konnten die Atmosphäre im Yachthafen in vollen Zügen genießen. Doreen begann dann zu erzählen. Ihre Familie ist in der Hansestadt alteingesessen und ihr Vater führte die Firmengruppe jetzt in der fünften Generation, sie hatte noch einen Bruder und er hatte wie sie BWL studiert, jetzt war er bereits in der Geschäftsführung und wird wohl die Nachfolge vom ihrem Vater antreten. Sie selbst hatte keine Ambitionen in die Firma einzusteigen und beschränkte sich auf juristische Gutachten. Ansonsten hatte sie nach dem Tod ihres Großvaters ausreichend geerbt und brauchte sich auch sonst keine Gedanken über Geld machen. Nur eines bereitet mir Kummer, meinte sie!

Ich kann leider keine Kinder bekommen! Ich sah sie an und nahm sie in den Arm und küsste sie lange. Dir macht das nicht aus? Wollte sie von mir wissen. Nein liebste Doreen, ich habe drei süße Kinder und ich denke Tjalf hat dich ins Herz geschlossen und er wird bei uns leben wollen. Aber es gibt noch etwas und das muss ich jetzt wissen: "Du hast dich vor einigen Wochen auf Jette eingelassen und es kam mir vor, als ob ihr beide lesbisch oder zumindest bi geworden seid. Es hat mich sehr getroffen und ich werde den Satz von Jette nicht vergessen können: -Ich habe mich nochmal verliebt und erkannt, das ich auch Frauen lieben kann und möchte! Ich war vielleicht auf Marstal zu lange alleine, aber das ist auch egal, ich habe mich in Doreen verliebt!" Was war damals los? Doreen erzählte mir dann, das es für sie eine neue Erfahrung war, aber sie ist nicht lesbisch und das wurde dadurch deutlich. Sie mag Jette wirklich sehr gerne, aber eine lesbische Beziehung kommt für sie nicht in Frage! Und wieso wolltest du die Pille nehmen? Wollte ich wissen. Sie erwiderte, ich denke das hat Jette einfach gesagt, es war mit mir nicht besprochen!

Ich grübelte eine ganze Zeit und sagte ihr dann: "Ich werde meine Kinder nicht ohne Vater aufwachsen lassen! Wir suchen uns ein Haus in der Nähe und alle meine Kinder sind stets willkommen in unserem Heim! Ich will alle drei aufwachsen sehen und werde stets für sie dasein!"

Doreen sah mich fragend an und wollte dann wissen: "Du willst mit mir zusammenleben? Wir werden eine kleine Familie?" Du bist verrückt!" Nein, ich bin nicht verrückt sondern in dich verliebt! Ich habe seit der Trennung von Jette intensiv darüber nachgedacht und kam immer wieder zu dem gleichen Ergebnis! Jette erfindet sich gerade neu und ich bin nicht mehr gefragt in ihrem neuen Leben! Wie auch immer sie sich entscheidet, ich will für die Kinder dasein und soviel Halt geben wie es möglich ist!

Außerdem möchte ich mit dir segeln und Du stehst am Rad oder an der Pinne! Wenn ich mein Studium fertig habe, können wir darüber nachdenken wie unsere Zukunft aussehen soll! Einverstanden?

Sie fiel mir in den Arm und es folgte ein langer Kuss, unsere Zungen tanzten wild und hatten sich auch angefreundet. Ich sah ihr in die Augen und war fasziniert von diesem Strahlen. Ihre Augen funkelten wie Diamanten.

Ich wollte diese wunderschöne Stimmung nicht unterbrechen, mein Magen war da jedoch anderer Ansicht und knurrte laut. Zeit etwas essen zu gehen, oder? Wollte Doreen wissen. Ja! Auf zum Essen bevor bevor mein Magen "sofort" knurrt!

Wir fanden ein schönes Restaurant und es schmeckte köstlich, danach sind wir wieder zurück an Bord gegangen und fanden fast gleichzeitig unsere Kojen im Vorschiff. Doreen sah mich an und wollte mir etwas erzählen, ich wollte sie aber küssen und mein Mund erstickte ihren Satz!

Wir küssten uns sehr lange und meine Hände gingen auf Wanderschaft, erst ihr Gesicht und ich zeichnete jede Kontur mit meinem Zeigefinger nach! Bei ihren Brüsten nahm ich eine Hand und die wurde schön ausgefüllt. Plötzlich stieß mich Doreen weg und meinte: "Ich muss dir etwas sagen! Jetzt!" Ok meinte ich, was denn?

Ich will jetzt nicht mit dir ficken, ich will nur kuscheln! Du bist mir noch zu aufgewühlt und da bin ich nicht im Mittelpunkt und ich will, wenn dann, im Mittelpunkt stehen! Aber noch eines, ich habe geahnt, das Du so reagieren wirst und ich finde es völlig OK! Es könnte auch nicht anders sein, wenn Du nicht für Deine Kinder dasein wolltest, dann hätte ich ein großes Fragezeichen im Kopf gehabt!

Ja Doreen, Du hast völlig Recht! Ich komme erst jetzt wieder zur Besinnung und meine Entscheidung würde ich wieder so treffen. Ich liebe meine Kinder und ich weiß nicht was Jette noch so einfällt, ich will sie nicht schlecht reden, aber ich erkenne meine! Jette nicht mehr, sie ist mir fremd geworden, aber meine Kinder tragen auch meine Gene und ich will bei ihnen sein! Ich bin noch nicht fertig! Meinte Doreen: "Aus diesem Grund habe ich eine Gelegenheit wahrgenommen und ein kleines Haus gekauft, knapp 500 Meter vor Eurem Haus entfernt!" Ich sah sie an, als ob ich das erste Mal einen Weihnachtsmann gesehen habe, Sie küsste mir die Tränen weg und ich konnte diese ganze Entwicklung nicht mehr fassen.

Ich stand auf und machte Björn' s Schapp auf und gönnte mir ein Glas von diesem einzigartigen Whisky! Ein besonderer Moment war es allemal und Doreen kam zu mir in den Salon und kuschelte sich mit ihrer Bettdecke an mich! Doreen, meinte ich zu ihr, in mir fährt alles Achterbahn, ich liebe Dich, aber ich brauche jetzt etwas Zeit um das alles zu verdauen!

Ja, Rainer, ich weiß und es ist alles OK! Ich habe keine Eile! Das ist wie beim Segeln, nicht so schnell wie mit einem Motorboot, aber dafür schön ruhig und die Wellen schaukeln uns nach Hause!

Ich brauchte zwei Monate um diese ganzen Themen zu verinnerlichen. Doreen kam die nächsten zwei Wochenenden mit allen drei Kindern und alle hatten ihren Spaß mit uns und mit dem Boot. Dann wurde es früh dunkel und das Boot sollte in die Werft! Damit hatte ich nur noch mein Zimmer in der WG und war das Wochenende zu Hause in unserem neuen Heim!

Doreen hatte das Haus liebevoll eingerichtet und auch einige Möbel von mir fanden hier einen schönen Platz. Was mich beim zweiten Wochenende wunderte, alle drei Kinder waren auch da!

Sag mal Doreen, was ist mit Jette? Sorry, aber Jette ist auf Kreuzfahrt gegangen und hat ihre Freundin dabei, sie ist noch eine Woche weg! Jette läßt ihre geliebten Kinder zurück und geht auf Kreuzfahrt? Was ist mit ihr los? Doreen hatte darauf keine Antwort, aber die Kinder tobten im Wohnzimmer und fühlten sich offensichtlich wohl. Ich telefonierte am nächsten Tag mit Gunnar und wollte von ihm wissen was mit Jette los ist!

Er hatte auch keine Ahnung, aber Jette hatte ihren Job bei ihm gekündigt und dann aus der Buchhaltung erfahren, das Bea (Beate) auch Urlaub genommen hat. Sie ist wohl in dieser Beziehung die Dominante und kann Jettes Kinder nicht leiden. Es kam wohl zu einem heftigen Streit in ihrem Büro und dann sind beide in den Urlaub gefahren. Ich verstand nun nichts mehr und erzählte Doreen von diesem Telefonat.

Warten wir es ab! Meinte Doreen. Die Kinder fühlen sich hier wohl und ich mag sie alle drei sehr, sehr gerne. Wir aßen zu Abend und brachten dann die drei Wirbelwinde in die Kojen, ich las den Twins eine lange Geschichte vor und als sie endlich schliefen, ging ich ins Wohnzimmer und sah Doreen vor dem Kamin sitzen. Na meinte sie, du hast ja Ausdauer!

Ja, schon klar Du Angeberin! Sie hatte für uns einen Rotwein eingeschenkt und ich genoß die Feuchtigkeit auf meiner Zunge, eine Stunde vorlesen ohne einen Schluck, das war schon hart! Doreen hatte wieder mal ihren Seidenmantel an und bei dem zweiten zuprosten schlug sie die Teile rechts und links zur Seite. Ich sah einen Traum im Licht vom Kamin! Ich nahm ihre Nippel in den Mund und saugte fest dran, meine linke Hand streichelte diesen wunderschönen Körper und ich ließ immer wieder ihr Lustzentrum außen vor. Dann griff ich in ihre rechte Brust und zwirbelte ihren Nippel. Danach gab es für mich kein Halten mehr, ich riss mir die Shorts runter, drehte sie auf die Knie und rammte ihr meinen harten Stab mit einem Rutsch in ihre naße Möse. Ich musste sie einfach hart und tief ficken und sie genoß es offensichtlich, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter und dann kam sie!

Ich spürte mal wieder die Einschläge ihrer Hacken auf meinem Hintern! Diesmal eher ein Trommelwirbel, aber auch mir gab das den Kick und ich gab ihr alles was ich in den Eiern hatte.

Danach sind wir einfach zufrieden ins Bett gefallen und schliefen bis kurz vor sechs Uhr morgens! Alle drei Kinder hatten sich verabredet und wollten im Bett toben. Tjalf trainierte das Trampolin auf meinem Bauch und die Twins wollten wissen, ob Doreen noch Milch gibt. Danach war das ganze Bett nur noch ein Tumult und die Kinder kreischten durcheinander. Doreen löste das Knäuel auf und ging mit den Twins ins Bad. Tjalf kuschelte sich in meinen Arm und ich war sehr glücklich!

Jette neben der Spur, ich bekam Ihre Freundin in die Finger!

Die nächsten Wochen wollten kein Ende nehmen und ich hatte die Abschlussklausuren vor der Nase und meine Abschlussarbeit auf dem Tisch: Regionales versus internationales Recht! Deshalb war ich innerhalb der Woche für niemanden zu sprechen und büffelte. Schrieb mir die Finger wund, wie jetzt auch an dieser Story!

Wir hatten die Weihnachtszeit mit den drei Wirbelwinden gut überstanden und Jette ließ sich nur ab und zu sehen. Als ich sie dann ein paar Wochen später beim Bäcker traf, erschien sie mir völlig verändert, ihr Gesicht war eingefallen und ihre Augen hatten ihre Leuchtkraft verloren. Ich nahm sie zur Seite und wollte wissen was mit ihr los ist! Sie schaute mich an und doch nicht, sie sah durch mich durch! Ist sie etwa auf Drogen? Schoß es mir durch den Kopf!

Ich nahm sie in den Arm und brachte sie zu uns nach Hause. Ich bat Doreen, zuvor per Handy, mit den Kindern einen Spaziergang zu machen. Als ich bei uns ankam, war das Haus frei und ich brachte Jette ins Obergeschoß und ging mit ihr ins Gästezimmer. Ich werde diese leeren Augen nicht vergessen, sie sah mich an wie ein Häufchen Elend und mir schnürrte es den Magen zu. Ich legte sie ins Bett und sie schlief sofort ein. Danach rief ich unseren Hausarzt an und bestellte ihn zu uns. Er kam kurz darauf und blieb recht lange bei Jette! Dann kam er zu uns runter, Doreen war mit den Kindern wieder da und bat uns ins Wohnzimmer, die Kinder blieben in der Küche und versuchten zu frühstücken.

Er erklärte uns, das Jette in einem sehr schlechten Zustand ist und sie hat einige Verletzungen die er nicht erklären kann! Es ist auch offensichtlich, das sie unter Drogen steht und ich empfehle die Einweisung in ein Krankenhaus! OK, danke ihnen! Meinte ich und rief einen Krankenwagen. Doreen könntest du bitte mit den Kindern im Badezimmer planschen spielen, ich denke es wäre nicht gut wenn sie ihre Mutter so sehen!

Gerne! Meinte Doreen und schon folgten ihr die drei Wirbelwinde ins Bad. Der Krankenwagen kam kurz danach und ich führte Jette zum Wagen. Die Sanitäter erhielten von mir die Anweisung jedwede Kommunikation über mein Handy und diese Anschrift zu veranlassen.

Der Krankenwagen war gerade abgefahren und es vergingen kaum 10 Minuten da stand Bea vor unserer Tür! Hast du Jette gesehen? Wollte sie wissen. Nein, hast du sie verloren? Erwiderte ich ihr.

Was soll diese Scheißfrage! Erboste sie sich. Entspann dich Bea, was ist denn los? Sie wollte nur Brötchen holen und nun ist sie schon eine Stunde weg! Erklärte sie mir. Also hier ist sie nicht! Und da du meine Kinder nicht magst, bitte ich dich auch nicht herein! Sie mögen dich auch nicht! Also geh und suche Jette sonst wo, aber nicht hier! Dann knallte ich ihr die Tür vor der Nase zu. Am nächsten Tag war ich im Krankenhaus und die Sanitäter hatten Wort gehalten, es wurde nur mir über den Zustand von Jette berichtet. Die Ärztin empfing mich in ihrem Büro und meinte: "Was ist mit dieser Frau geschehen? Sie hat einige Verletzungen und ich muss sie als Ehemann anzeigen, das ist bereits geschehen.

Sorry, aber ich lebe schon seit Monaten nicht mit ihr zusammen, wir haben unsere drei Kinder zu uns genommen und versuchen ein kleines Familienleben aufrecht zu halten. Ich erzählte ihr dann die ganze Geschichte und sie nahm ihre Anzeige zurück.

Kann ich Jette sehen? Wollte ich von ihr wissen. Ich denke das wäre jetzt keine gute Idee! Sie war voll gepumpt mit Drogen und wir müssen sie stabilisieren und dieses Zeug aus ihrem Körper kriegen. Vertrauen sie uns und kommen in drei bis vier Tagen wieder, dann werden wir sehen. Ok, Frau Doktor, Danke! Ich fuhr wieder nach Hause und war alleine im Haus, ein Zettel von Doreen auf dem Tisch verriet mir, sie waren im Spielpark. Dann bollerte es an der Tür und Bea stand wieder davor! Ich öffnete die Tür und griff in ihre Haarmähne, zog sie in den Flur und verpasste ihr eine heftige Ohrfeige. Danach packte ich sie am Hals, hob sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer. Sie röchelte und bekam kaum noch Luft. Dann warf ich sie in die Sitzecke und als sie sich etwas erholt hatte und ihren Unmut Luft machen wollte, setzte es die nächste Ohrfeige. Ich werde Dir zeigen wer hier Herr im Ring ist! Dachte ich. Sie sah mich erstaunt an und schon landete meine Hand auf der anderen Wange. Ich weiß nicht mehr wie oft ich meine Hände wechseln ließ, aber sie hatte ein paar schön rote Wangen und ihr entgeistertes Gesicht sprach Bände. Dann zog ich sie an ihren Haar wieder Richtung Haustür, stellte sie dort ab und gab ihr einen gepflegten Arschtritt und sie landete auf unserem Rasen im Schnee vor dem Haus!

Solltest Du dich hier noch einmal sehen lassen, dann wirst du das bitter bereuen und nun verschwinde aus unserem Leben! Und noch eines, wenn du dich auch nur auf 100 Meter Jette oder uns nähern solltest, dann wirst du einen Germanen zur Höchstform auflaufen sehen.

Ich wusste es doch, du weißt wo sie ist! Also sag es mir!

Ich ging die zwei Stufen runter auf den Rasen, zog sie an den Haaren wieder auf die Beine und griff mit meiner rechten Hand ihren Hals drückte zu und hob sie hoch. Mit der linken Hand erhielt sie jetzt einige kräftige Ohrfeigen. Dann ließ ich sie los und sie fiel zu Boden! Falls du es noch nicht verstanden hast, steh auf, ansonsten krieche auf die Straße und verschwinde. Denke dran ich bin immer zwei Meter hinter Dir und solltest du es wagen uns oder Jette nochmal nahe zu kommen, wirst du erleben was mein krankes Hirn sich alles ausdenken kann um Dir zu zeigen wer hier der Herr ist! Verpiss dich!

Bea kroch zur Strasse und war kurz danach verschwunden. Ich hatte vorhin große Lust sie zu vögeln, aber diesen Triumph wollte ich ihr nicht gönnen! Ich schaltete die Musikanlage an und hörte Barclay James Harvest, wohl recht laut, denn ich bekam nicht mit, das die Kinder und Doreen wieder zu Hause waren. Den Kindern war es wohl auch zu laut im Wohnzimmer und waren in ihren Zimmern verschwunden. Doreen kam zu mir und wollte wissen was los ist! Ich erzählte ihr von meinem Empfang von Bea und auch alles andere! Sie schaute mich an und gab mir einen langen Kuss! Danke, meinte sie, ich denke das war und ist die einzige Antwort für diese Dame. Ich bin entsetzt über den Zustand von Jette und hatte schon Angst das Bea auch bei uns Unfrieden stiften könnte.

Das wird nicht geschehen! Erwiderte ich Doreen. Ich kann sie jetzt noch nicht anzeigen, Jette würde nicht aussagen können, aber sobald das möglich ist, werde ich diese Frau zur Strecke bringen.

Lass uns Abendessen machen und die Kinder ins Bett bringen! Schlug ich vor. Doreen meinte: "Guck doch mal in die Zimmer der Kinder!" Ich ging zu den Kinderzimmern und alle lagen im Bett und schliefen! Was hast Du gemacht? Wollte ich von Doreen wissen. Ich habe sie im Spielpark toben lassen und wir haben schon etwas gegessen und jetzt sind die drei schön müde!

Ich kam langsam auf Doreen zu und nahm sie in den Arm, ich konnte sie nicht mehr loslassen. Dann meinte Doreen: "und man fand die beiden Liebenden, bis aufs Skelett abgemagert, in einer innigen Umarmung!"

Ich schaute sie an und konnte mich nicht mehr halten vor Lachen, dieses Lachen war auch eine Art an Befreiung von den Erlebnissen mit Bea. Wir gingen in die Küche und plauderten beim Essen über die Kinder und deren Entwicklung, aber auch über meine Abschlussarbeit, die machte mir einige Sorgen, denn ich hatte einige Vorlesungen versäumt.

OK, meinte Doreen, ich kenne das internationale Recht und du das nationale! Also werfen wir unser Wissen zusammen und du kannst deine Arbeit schreiben. Ich werde auf jede deiner These zum nationalen Recht eine These aus dem internationalen Recht finden und schon ist die Arbeit fertig!

Ich hatte nur ein paar andere Gedanken im Kopf: "Sie ist eine Schönheit, sie ist bescheiden, sie ist groß, sie ist überaus liebevoll mit den Kindern und sie ist eine intelligente Traumfrau!"

Ich konnte nicht anders und sagte es ihr, genau in dieser Reihenfolge.

Daraufhin schmunzelte Doreen: "Du hast vergessen, das Du mich liebst! So wie ich Dich und die Kinder liebe! Über die Reihenfolge meiner Attribute können wir ja nochmal diskutieren!"

Der Februar brachte einige kalte Stürme mit sich und der Kamin brannte fast jede Zeit, so auch jetzt und wir lagen vor dem offenen Feuer auf der Sitzgruppe. Ich wollte gerade zwischen ihre Beine und sie zum Höhepunkt lecken als Tjalf ins Wohnzimmer stürmte und dringend Hilfe beim Gang zur Toilette brauchte.

Doreen stand auf und schon war sie mit meinem Erstgeborenen auf der Toilette verschwunden. Kurz darauf kam sie wieder und hatte nur noch ihren leichten Bademantel an! Jetzt macht weiter! Forderte sie mich auf.

Ihr Seidenmantel lag auf meinem Bauch, ihre feuchte Möse direkt vor meinem Mund und ihre langen Haare in meinem Gesicht. Sie drückte ihre Schamlippen auf meinen Mund und - Scheiß Abendessen- das schmeckt allemal besser! Ich leckte sie und sog ihre Schamlippen in meinen Mund und dann wurde meine Zunge aktiv, kurz danach kam auch ihr Kitzler dazu und meine Zunge hatte die freie Auswahl!

Ich nahm alles und packte ihre Brüste und zwirbelte an den steifen Nippeln. Plötzlich fing sie an und rieb ihre Möse rauf und runter durch mein Gesicht, sie wurde immer schneller und an atmen konnte ich nicht mehr denken. Dann kam sie und ich spürte das erste Mal keine Hacken auf meinem Hintern, dafür wurde mein Gesicht recht naß und ich musste sie von mir runter schubsen und holte tief Luft! Ich war mehr als atemlos und musste einige Zeit meine Lungen mit Luft füllen. Sie hatte meinen Schwanz in der Hand und die Geschwindigkeit mit der sie ihn "bearbeitete" sollte mich auch kurz danach kommen lassen. Kurz zuvor war er dann in ihrem Mund verschwunden und ich spritzte ihr alles rein, die Menge war wohl etwas größer und es tropfte einiges auf meinen Bauch. Sie leckte auch das ab und sah mich glücklich an. Ich liebe dich auch Doreen! Ich liebe dich sehr! Der Kamin hatte sein letztes Holzstück in Wärme umgesetzt und wir gingen ins Bett! Ich umschlang Doreen und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen musste ich mich wieder auf die Uni vorbereiten und fuhr auf dem Weg nach Oslo noch ins Krankenhaus. Auf dem Parkplatz sah ich Bea und ging direkt auf sie zu. Sie sah mich und wollte flüchten, leider war ich schneller und holte sie ein. Wir waren in einem kleinen Park rund um das Krankenhaus und ich packte sie am Hals und drückte zu und hob sie hoch.

Diesmal werde ich warten! Meinte ich zu ihr. Ich musste all meine Kraft aufbringen um sie hoch zu halten. Als sie ohnmächtig wurde, ließ ich sie runter und sie kam kurz danach wieder zu sich!

Ich saß auf ihrem Brustkorb und sie mit dem Rücken im Schnee! Als sie die Augen aufschlug, hatte ich meine Hand für einen Schlag in ihr Gesicht vorbereitet! Sie sah das und riss die Augen auf.

Ist mein norwegisch so schlecht, das du es nicht verstehst? Du hältst Dich von meiner Familie fern und denke dran, ich bin immer zwei Meter hinter Dir! Dann schlug ich zu und traf wunderbar ihre linke Wange. Ich stopfte ihr noch etwas Schnee zur Kühlung in den Mund und ging. Am Eingang angekommen, sah ich wie sie in ihr Auto stieg und wegfuhr.

Ich rief Doreen an und erzählte ihr dieses Erlebnis und bat sie vorsichtig zu sein. Doreen meinte: "ich kann mich verteidigen, ich habe seit ein paar Tagen das Holz 1 von meinem Großvater dabei! "Was ist ein Holz 1?" Wollte ich wissen. Naja, meinte Doreen, es ist der längste Schläger aus der Golfausrüstung von meinem Großvater und der Schlägerkopf ist echt schwer und groß!" Dann lachte sie und meinte, keine Sorge ich werde kämpfen wie eine Löwin!

Diese Frau hat was, oder??

Als ich im Krankenhaus auf die Ärztin traf, konnte ich Jette noch nicht sprechen! Wir möchten Sie zu einer psychologischen Reha in den Norden schicken, ich denke es dauert etwas länger bis sie dieses Trauma verarbeiten kann. Die Therapeuten werden permanent mit ihnen Kontakt halten und die Entwicklung ihrer Kinder und auch ihre Entwicklung in die Therapie einfließen lassen.

Ich erzählte der Ärztin was ich mit Bea erlebt hatte und ich ließ auch kein Detail aus.

Sie meinte: "Ihre Frau kann jetzt noch nicht aussagen und damit können wir die Frau auch nicht rechtlich belangen! Aber ich hoffe das ihre, etwas unkonventionelle, Art wirkt! Gleichwohl sollte ihre Frau lieber heute als morgen in die Reha wechseln.

Nach den mir vorliegenden Unterlagen sind sie ihr Ehemann und müssten jetzt diese Dokumente unterschreiben!

Ich habe die Papiere zur Scheidung vor Monaten unterschrieben, ich kann nicht mehr ihr Ehemann sein! Erwiderte ich der Ärztin. Dann hat ihre Frau die Scheidung nicht eingereicht, es liegt bei den Behörden kein Scheidungsbegehren vor! OK! Ich unterschrieb die nötigen Dokumente und verließ das Krankenhaus.

Mehr als nachdenklich fuhr ich nach Oslo!

Die nächsten Wochen waren ein Rhythmus aus Vorlesungen an der Uni, Wochenenden mit den Kindern und Grundsatzfragen in nationalem und internationalem Recht.

Doreen zeigte sich einmal mehr als sehr gute Ersatzmutter und geduldige Dozentin. Von Jette hörten wir bislang nichts und ich verdrängte das Thema Scheidung.

Am 1.5.91 kam dann der große Tag und ich durfte hoffen, dass ich das Studium geschafft hatte!

Doreen und die drei Kinder saßen in der dritten Reihe und freuten sich wie Bolle mich auf der Bühne zu sehen, ich hatte meinen Abschluss geschafft und erhielt von meinem Prof. das Angebot unter seiner Leitung meinen Doktor zu machen. Er würde sich darüber sehr freuen, zumal die Gegensätze der jeweiligen Rechtsauffassungen noch einiges an Fragen in sich hatten!

Danke, Doreen! Dachte ich nur und ließ die Antwort offen.

Wir fuhren noch am Abend nach Hause, ich hatte zuvor meine Habseligkeiten aus meinem WG-Zimmer geräumt und mich verabschiedet.

Ich war zu Hause nur noch platt und schlief auf der Sitzgruppe ein.

Doreen, die Kinder und Jette!

Kennt ihr das liebe Leser, da hat man ein Ziel erreicht und steht vor einem großen leeren Raum!? So erging es mir, ich hatte mein Ziel erreicht und absolut keine Ahnung in welche Richtung ich gehen sollte. Ja klar waren da die Kinder und Doreen, ja klar hatte ich noch mit Jette zu tun und dann?

Aber es gab ja noch den Beginn des Sommers, im August sollte Tjalf in die Schule kommen und da wartete die Yacht auf uns! Ich ging meine Ideen mit Doreen durch und wir vereinbarten, das wir die passenden Schwimmwesten für die Kinder kaufen wollten und an Bord sollte die Seereling zusätzlich mit einem Netz gesichert werden. Für die "Nichtsegler" an dieser Stelle: es wird komplett um das Schiff herum ein Netz gespannt und so kann man als Kind oder Erwachsener nicht einfach mehr ins Wasser fallen.

Ich rief am nächsten Tag die Werft an und gab das in Auftrag, gleichzeitig erfuhr ich, dass das Boot am 15.5. ins Wasser sollte. Das passt ja! Dachte ich. Danach rief ich die Kontakttherapeutin von Jette an und erkundigte mich über ihre Fortschritte. Hier gab es weniger Gutes zu berichten! Sie hatte einen Rückfall erlitten und ist wohl irgendwie an Drogen gekommen, jetzt wäre sie zum Selbstschutz in einem Trakt untergebracht und hatte keinen Freigang mehr. Bei dem Wort Freigang läuteten bei mir alle Alarmglocken und ich fuhr noch in der nächsten Stunde zum Rehazentrum von Jette in den Norden.

Als ich dort gegen Mittag ankam, wurde ich von der sehr freundlichen Therapeutin empfangen und ich konnte Jette im großen Innenhof beim Rundgang sehen. In mir stieg die Wut hoch und ich teilte der Therapeutin meine Gedanken und meinen Zorn mit. Ich war mir zu 100% sicher, das Bea hier in der Nähe war und sie versuchte Jette Mundtod zu machen. Jette hatte damals von finanziellen Problemen in der Firma gesprochen und dann Doreen nach Oslo geschickt! Irgendetwas hatte diese Bea mit der Sache zu tun und als Chefbuchhalterin hatte sie einige Möglichkeiten.

Ich bedankte mich für das Gespräch und sie sich für meine Offenheit. Als ich wieder draußen im Auto saß, rief ich Gunnar an und schilderte ihm den Zustand seiner Schwester, meine Begegnungen mit Bea und meine Befürchtungen.

Es trat eine lange Pause ein und erst dann konnte Gunnar antworten! Ja, wir haben mittlerweile alle Beweise gesichert und Bea hat Jette eine Überweisung untergeschoben und damit knapp 5 Mio. Kronen veruntreut! Wir haben die Polizei sofort eingeschaltet und es wird nach ihr gesucht.

Ich bin jetzt bei Jette in der Nähe vom Rehazentrum und ich wette ich treffe hier irgendwann auf Bea! Erklärte ich Gunnar. Wenn sie hier ist werde ich sie finden! Ok, meinte Gunnar halte mich bitte auf dem Laufenden! Klar lieber Schwager, mache ich.

Ich fuhr in den Ort zu einem Friseur und ließ mir eine Glatze rasieren! Danach bin ich in einen Kosmetikladen gegangen und habe mir selbstbräunende Milch auf meinem ganzen Körper professionell einmassieren lassen. Nach einer Stunde kam ich als braungebrannter Mann wieder raus aus dem Laden und ging zu einem Schneider und fand ein paar schöne Anzüge für mich! Als ich in meinem Hotelzimmer ankam und mich im Spiegel musste ich zugeben, Geschäfts- und Lebemann waren da zu sehen. Ich erkannte mich eigentlich selbst nicht so recht wieder.

Ich ging ins Restaurant und ließ mir ein schmackhaftes Fischgericht munden, später an der Bar konnte ich mich von Offerten der Damen kaum retten und ging früh ins Bett, alleine!

Am nächsten Morgen ging ich gutgelaunt zum Frühstück und sah Bea, wie sie gerade im Fahrstuhl verschwand! Eingebung ist doch eigentlich was für Frauen! Naja, ich bin lesbisch! Ich liebe Frauen!

Ich ging sofort zur Rezeption und bat darum die Polizei zu rufen, da hier im Hotel eine Frau beherbergt wird, die per Haftbefehl gesucht wird. Keine 5 Minuten später erschienen zwei Zivilbeamte und drei Polizisten, es wurde ihnen das Zimmer von Bea genannt und sie wurde kurz darauf festgenommen. Sie kam mit einem Bademantel bekleidet in die Lobby und wurde abgeführt.

Ich rief Gunnar an und teilte diesen kleinen Erfolg mit, er war sichtlich begeistert und bedankte sich bei mir. Danach rief ich Doreen an und erzählte ihr die gleiche Story. Sie hauchte mir einen Kuss durchs Handy und legte auf, im Hintergrund waren die Kinder am toben und ich hatte volles Verständnis für dieses Abwürgen.

Dann rief ich die Therapeutin an und erzählte ihr zum dritten Mal die Geschichte. Danke für die Informationen, dann kann ihre Frau auf Sicht wieder Freigang bekommen und das wird ihr guttun!

Ich bezahlte meine Hotelrechnung und fuhr zurück zu meiner kleinen Familie. Auf dem Weg war eine Polizeikontrolle und ich sollte meine Papiere vorzeigen! Der Polizist bat mich auszusteigen und in den Bus zu gehen. Der nette Beamte sah meinen Pass an und dann mich, dann wieder auf den Pass und dann legte er seine Stirn in Falten.

Sie sind illegal hier im Land, ich muss sie festnehmen! Vor dem Bus standen zwei weitere Beamte und versperrten jeden Fluchtweg. Ich wollte ja auch nicht fliehen und dann erzählte ich ihm die Geschichte der letzten Tage! Er sah mich an und fing an zu schmunzeln! Sie haben Beate Sörensen dingfest gemacht! Ja, deshalb auch diese Verkleidung! Meinte ich. Alles OK, fahren sie weiter und wenn sie nochmal von einer Polizeistreife angehalten werden, nennen Sie meinen Namen! Ich nahm seine Karte und fuhr nach Hause.

Ich traf Doreen in der Küche und die kleinen Geister hatten schon ihr kuscheliges Bett gefunden. Sie sah mich an und konnte sich nicht mehr einkriegen vor Lachen! Bist Du es mein Liebster, der mich in dieser Verkleidung heimsucht und meine Treue testen will? Wollte sie wissen.

Ich konnte dann auch nicht mehr und bekam einen Lachkrampf, es war soviel geschehen und ich hatte es noch nicht verdaut!

Wir gingen ins Bett und ich konnte Doreen nur halbherzig in den Arm nehmen, ich war mehr als platt und geschafft!

Am nächsten Morgen freuten sich alle drei meinen Bauch als Trampolin zu nutzen, naja, es trainiert die Bauchmuskeln und ich ermahnte Tjalf seinen Geschwistern nicht solche Geschichten zu erzählen. Der Kleine meinte: "Aber es macht doch Spaß!" OK, Diskussion zu Ende und es wurden auch noch andere Muskeln von mir getestet, Bauch, Brust und Oberschenkel!

Als Doreen die Kleinen zum Frühstück rief und sie von mir abließen, was ich schon froh! Ich meinte zu Doreen: "Wenn ich morgen blaue Flecken habe, wundere dich nicht! Das kommt von diesen Sportlern!"

Beim Frühstück hatten wir jede Menge Spaß und ich wollte von den Kindern wissen, ob sie Lust daran hätten mit dem großen Boot zu fahren. Alle drei waren sofort begeistert und damit war es beschlossen, wir fahren die nächsten Wochen segeln!

Ich freute mich und wir begannen einerseits einzukaufen und andererseits eine Törnplanung auf die Beine zu stellen. Tjalf hatte seinen Kassettenrekorder und das Hörspiel für sich entdeckt, die Twins spielten im Garten und ich hatte ihnen ein kleines Zelt aufgebaut. Als ich mit Doreen auf die Terrasse kam hörten wir sie wie sie darüber stritten, wer bei wem schlafen durfte.

Björn wollte bei Doreen schlafen und auch Mette wollte im Bett von Doreen schlafen! Na dann! Meinte ich zu Doreen, dann liege ich in meiner Hundekoje und habe meine Ruhe! -Hundekoje ist an Bord für Einzelgäste gedacht-. Das könnte dir so passen! Meinte sie, ich werde mein Bett in der Nacht mit niemanden teilen! Da liegen nur wir beide!!

Wir erhielten einen Brief von Björn und Jette aus den Staaten und sie kündigten ihre Rückkehr zum 15.5. an! Sie würden sich sehr freuen, wenn sie uns dann an Bord begrüßen können.

Peng, der Traum vom Urlaub an Bord war für mich geplatzt und Doreen sah meine Enttäuschung. Sie ging in die Küche und kam kurz darauf mit zwei Tassen Tee wieder! Abwarten und Tee trinken! Meinte sie, wir fahren wie geplant nach Oslo und werden alles einpacken was wir für den Urlaub brauchen!

So geschah es dann. Wir kamen mit den Kindern an den Steg. Das Boot hing am Haken und wurde gerade ins Wasser gelassen, die Kinder hatten einen Riesenspaß diesen großen Kran und das Boot so zu sehen. Kurz darauf hörte ich Björn hinter mir und drehte mich um, er nahm mich in den Arm und Doreen lag Jette im Arm. Die drei kurz darauf mitten drin.

Großeltern kannten sie eigentlich nicht, aber die beiden alten Herrschaften strahlten soviel an Ruhe und Güte aus und ich sah, wie sie unsere Kinder ins Herz geschlossen hatten.

Schön das ihr kommen konntet! Meinte Björn. Tjalf sah ihn an und zupfte an meiner Hose, dann flüsterte er: "Han snakker så morsomt!" Björn lachte und nahm ihn auf den Arm und sagt ihm: "Jeg snakker så morsomt fordi det var tysk!" Tjalf strahlte ihn an und damit war alles klar, er hatte einen "Großvater" gefunden. Die beiden Großeltern waren einfach sensationell und ich konnte es nicht fassen, sie nahmen die Kinder an die Hand und wir trotteten hinterher zum Restaurant, es war mittlerweile Mittag.

Dort stopften sich die Kinder mit Nudel und Tomatensoße voll und wir gönnten uns ein köstliches Steak und ein Bier.

Zurück an Bord meinte ein Werftmitarbeiter zu uns: "Es ist alles gerichtet, das Boot ist trocken, die Wassertanks sind gefüllt und die Schlafsäcke für die Kinder liegen auf den Kojen!

Ich hatte ein Fragezeichen auf der Stirn und Björn meinte: "Nicht nur Du kannst planen!"

Wir gingen an Bord und Björn zeigte den Kindern das Boot und deren Kojen! Er hatte eine Hundekoje auf der Backbordseite umbauen lassen, jetzt war es eine Kabine geworden und Tjalf' s Reich! Auf der Steuerbordseite war der Salon etwas kleiner geworden und die Twins hatten eine eigene kleine Kabine mit zwei getrennten Kojen.

Es sah unter Deck so aus, als wenn diese Einbauten so alt waren wie das Boot selbst. Ich stand im Salon und hatte Tränen in den Augen, auch Doreen war sichtlich gerührt und die Kinder waren mehr als begeistert und wollten sogleich in ihren Kojen schlafen!

Na dann, dachte ich, lass sie!

Wir saßen dann in der Plicht und ich wollte von Björn wissen, was das alles soll! Wieso hast du diesen Klassiker so umbauen lassen?

Bjorn wollte gerade zu seinem Wort zu Sonntag anstimmen und wurde von Jette unterbrochen! Sie sah ihn strafend an und meinte: "Ist das ein besonderer Moment? Oder etwa nicht!" Björn verstand und ging unter Deck. In der Zwischenzeit hörten wir nichts von den Kindern. Als Björn wieder an Deck kam, reichte er den Damen ein Glas Wein und uns einen Whisky, die Kinder schlafen wie die Murmeltiere! Meinte er.

Ja und die Nacht ist dann für uns schlaffrei!! Entgegnete ich ihm. Wir prosteten uns zu und Björn konnte seine Rede halten, ich spürte förmlich, das es jetzt raus musste.

Justus hat jetzt auch drei Kinder und wir konnten bei der Geburt dabei sein. Er wohnt dummerweise in Maine und wir haben jetzt zwei Möglichkeiten! Jette ermahnte ihren Mann, es nicht in die Länge zu ziehen und sah ihn strafend an.

OK, Möglichkeit 1, wir nehmen das Boot mit in die Staaten und segeln nach Maine, die Kojen werden von den Kindern unseres Sohnes genutzt und meine Frau hat dort ein Haus gefunden und es einfach gekauft!

Das kenne ich meinte ich in die Runde, auch Doreen hat einfach ein Haus gekauft und da leben wir jetzt! Diese Frauen! Meinte ich zu Björn und prostete ihm zu. Björn ließ sich nicht beirren und fuhr fort.

Die Möglichkeit 2, ihr kauft das Boot und es ist bereits für Eure Familie ausgestattet, es verfügt sogar noch über eine Hundekoje! Dann schüttete er sich aus vor Lachen und fügte hinzu: "Falls Tjalf mal eine Freundin mitbringen möchte!

Björn du hast einen seltenen Humor, ich/wir haben ganz andere Probleme! Er erkannte den Ernst der Lage und ich erzählte den beiden was in der Vergangenheit geschehen ist.

Natürlich auch über meinen erfolgreichen Abschluss, aber insbesondere über Jette und die Hintergründe mit Bea! Danach waren die beiden etwas nachdenklich und verschwanden für einige Zeit in ihrer Kabine im Heck.

Als sie wieder an Deck kamen und sich in die Plicht setzten. Meinte Jette: "Unsere Entscheidung steht fest, ihr kauft das Boot für 700.000 Kronen und wir fliegen nach Maine!

Wenn nicht, bleibt das Boot noch hier und wir fliegen nach Maine! Björn sah seine Frau entgeistert an, aber dann nickte er und prostete mir und Doreen zu.

Ich möchte noch etwas darüber nachdenken! OK? Ja, wir haben eine Woche hier eingeplant und können mit Euch an Bord bleiben! Wie ich gesehen habe, ist Eurer Auto voll und ihr wolltet sicher jetzt einen Törn machen. Meinte Björn. Ertappt! Erwiderte ich. Wir können im Fjord segeln und abends wieder im Hafen sein, das ist dann für uns alle etwas ruhiger und die Kinder können sich an das Boot gewöhnen! Damit hatte Jette ins Schwarze getroffen. Sie fügte noch hinzu: "Die drei sind ein Geschenk und ich würde gerne etwas Zeit mit ihnen verbringen!" OK, meinte ich, ich muss das erstmal sacken lassen, aber dieser Vorschlag wäre für mich OK. Ich sah Doreen an und auch sie nickte und meinte: "Ihr hattet schon damals einige Überraschungen für unsere Kindergeburtstage parat, ich denke nur an die Clowns in eurem Garten, oder die Zuckerwatte! Eigentlich war es verboten Zuckerwatte zu essen! Aber bei euch durften wir das!

Die Kinder wollten plötzlich nicht mehr schlafen und kamen aus ihren Kojen gekrochen und an Deck. Wir gingen dann noch auf den Spielplatz, Jette und Björn wollten an Bord bleiben.

Wir saßen auf der Bank und die Kinder spielten im Sand und hatten ihren Spaß. Doreen meinte dann: "Ich habe das ganze Geld jetzt nicht flüssig, es ist in Aktien angelegt und erst in ein paar Monaten frei, wenn überhaupt! Ich habe einen Teil in ein paar Firmen investiert und somit gehört es zu einem Risikoinvestment. Ich erwiderte ihr: "Ich habe diese Summe schon, aber dann bin ich fast blank!" Ich hatte eine Idee und die setzte ich sogleich um, ich rief meinen Prof. an und wollte von ihm wissen, ob ich mit meinem Gang zum Doktor auch meine Familie ernähren könnte.

Ja klar meinte er, sie sind dann ein vollwertiges Mitglied der Forschungsgruppe und die Stelle ist mit 700.000 Kronen per anno dotiert. Wir brauchen etwa zwei Jahre und dann muss das Projekt fertig sein und sie sollten ihre Doktorarbeit abliefern können.

Ich danke Ihnen, ich rufe sie in ein paar Minuten nochmal an! Ich legte auf und teilte Doreen mit, was mein Prof. mir gerade erzählt hatte. Doreen sah mich an und überlegte, das konnte ich daran sehen, das sie immer ihren Kopf von rechts nach links auf die Schultern legen wollte.

Dann kam ihre Antwort: "OK, aber das Boot kommt in unseren Jachthafen, ich werde mit den Kindern segeln gehen während du diesen blöden Doktortitel machst!" Ich brauche keinen Doktortitel, wenn dann brauche ich euch und das wäre mir wichtiger!

Ja dann liegt es doch auf der Hand! Meinte sie. Die beiden lassen das Boot so oder so hier! Du hast doch Jette gehört, oder? Und dann können wir von Deinem Geld gut leben und denken in aller Ruhe über die Zukunft nach! OK?

Sie hatte Recht! Der Widder wollte mal wieder volles Risiko gehen und hatte das Wesentliche außer Acht gelassen.

Wir gingen zurück zum Boot und die Kinder hatten Hunger und waren zeitgleich müde. Wir aßen an Bord etwas mit Björn und Jette. Doreen brachte die kleine Bande in die Kojen.

Danach saßen wir noch in der Plicht und die Petroleumlampe spendete ein gemütliches Licht. Wir hatten einen von meinem Rotwein geöffnet und ich berichtete von unserer Entscheidung: "Sorry ihr beiden, wir sind echt überwältigt von Eurem Angebot, gleichwohl übersteigt das gerade unsere Möglichkeiten und auch die Zukunft mit Jette ist derzeit nicht planbar. Wir können das Boot jetzt nicht kaufen, so gerne wir es tun würden!"

Jette meinte dann, super, dann ist ja alles klar! Wir fliegen übermorgen in die Staaten und ich kann endlich unser Haus einrichten! Ihr kümmert Euch hier um das Boot und dann werden wir sehen wie es weiter geht!

Björn? Das wäre jetzt dein Einsatz! Meinte Jette. Ja so machen wir es! Meinte er dann nach etwas zögern!

Wir plauderten dann noch über Gott und die Welt und ich berichtete von meinem Studium. Beide waren beeindruckt von meinem Ehrgeiz und wollten wissen, was ich jetzt machen wollte.

Ich erwiderte spontan, ich werde meinen Prof. bitten ins Forschungsteam aufgenommen zu werden, aber ich werde einen Großteil meiner Arbeit von zu Hause leisten. Wenn er sich darauf einläßt, dann bin ich zu Hause und kann mit Doreen die drei Wirbelwinde groß ziehen und meinen Doktor machen.

Danach sehen wir weiter! Viel Glück und Erfolg mein Junge! Meinte Björn! Ups, das hatte er noch nie gesagt!

So langsam wurde es dunkel und wir machten uns auf ins Bett. Die Kinder schliefen seelenruhig in ihren Kojen und ich kuschelte mich an Doreen.

Sie meinte ich bin auch ganz leise, aber jetzt will ich dich spüren! Sie kraulte meinen Sack und mein Stab wurde größer. Dann schob ich ihr meinen Schwanz ganz langsam tief rein und begann sie fast in Zeitlupe zu ficken. Das Boot war zu schwer und meine Körperbewegungen (100 KG) wurden nicht auf das Boot übertragen. Es war für mich und wohl auch für Doreen ein Genuss es so langsam treiben zu können. Dann nahm Doreen das Kissen vor den Mund und kam, ich konnte es auch nicht halten und überschwemmte sie.

Wir lagen noch eine ganze Zeit und gingen dann nochmal auf die Toilette und machten uns frisch. Wieder zurück in unserer Kabine sahen wir Tjalf mitten im Bett liegen. Na du hast ja viele Verehrer! Meinte ich zu Doreen. Sie schmunzelte und gab mir einen langen Kuss. Dann legte sie sich ins Bett und schon war Tjalf in ihren Armen verschwunden.

Ich hatte damit nur mein Kopfkissen und döste langsam ein. Plötzlich kam Bewegung in unsere Kabine, Björn und Mette wollten auch bei uns schlafen und ich nahm sie rechts und links in den Arm. Doreen schlief tief und fest und ich hoffte nicht zu laut zu schnarchen!

Als ich kurz vor dem Einschlafen diese Idylle sah, war mir bewußt, du hast alles richtig gemacht! So und nicht anders soll es sein!

Unser gemeinsamer Urlaub und die Insel Anholt!

Das Frühstück an diesem Morgen war ein Genuss, Jette und Björn hatten beim Bäcker Brötchen geholt, wir waren mit den Kindern in dem Badehaus und hatten geduscht. Die Kinder wollten noch weiter unter der Dusche das Wasser fangen. Wir mussten sie aus der Dusche rausziehen und abtrocknen! Dann waren wir alle frisch geduscht in der Plicht, der Kaffee war fertig und die Kinder freuten sich über ihren Kakao mit Milch!

Dann erhielt ich einen Anruf von Gunnar und er teilte mir mit, das die Polizei knapp 4.8 Mio Kronen von dem veruntreuten Geld sichern konnte, damit war die Liquidität der Firma gerettet. Gegen Bea wurde Anklage erhoben und sie blieb in Untersuchungshaft.

Ich war auch sehr froh über diese Entwicklung und erzählte es Doreen, Jette und Björn. Jette meinte, ich möchte Jette einmal sehen und mit ihr sprechen! Björn war nicht sehr erbaut darüber und meinte: "Hallo, wir wollten morgen in die Staaten fliegen und in Maine unsere neue Heimat finden. Jette beharrte drauf und so fuhren wir beide zu Jette! Björn konnte jetzt ganz Großvater spielen und Doreen spannte ihn richtig gut ein! So hatte sie es mir später erzählt, aber auch, das Sie eigentlich seine Tochter ist und es damals das Ergebnis einer kurzen Affäre mit ihrer Mutter war.

Keiner wußte davon, nur Jette, Björn und ihre Mutter! Jette beichtete mir die gleiche Geschichte auf der langen Autofahrt zum Rehazentrum von Jette! Warum hast Du mehr als 30 Jahre damit gewartet? Warum ist Doreen so lange im Unklaren gelassen worden?

Sie versuchte mir zu erklären, das diese Affäre ein Erdbeben in der hanseatischen Gesellschaft ausgelöst hätte und beide Familien an den Rand gedrückt worden wären. Wir hätten erhebliche Einbußen und Mandatskündigungen erlebt und Doreen' s Eltern wäre das Gleiche geschehen. Immer nur Kohle und Ansehen! Ich mag das nicht! Sorry, Jette, aber ich mag das garnicht, es ist so falsch und wirkt auch jetzt noch, 30 Jahre später!

Ja, Du hast recht, ich sehe das heute auch so, aber damals konnte ich nicht anders und habe meinem Mann vergeben und dieses Versprechen halte ich!

Wir kamen im Ort an und suchten uns ein Hotel und sind dann zu Jette ins Rehazentrum gefahren. Schon auf dem Vorplatz kam uns Jette entgegen, aber sie erkannte mich nicht, Glatze und braun gebrannt! Ich war ihr wohl fremd!

Ich ging auf sie zu und sie zuckte zusammen als ich sie ansprach. Jette, ich bin es, Dein Germane und Du brauchst Dir keine Sorgen machen, Tjalf, Björn und Mette geht es gut und es ist alles in Ordnung! Bea sitzt in Untersuchungshaft und wir möchten nur bei Dir sein!

Sie entspannte sich und ich stellte ihr Jette vor! Jette sah die alte Dame an und zögerte einen Augenblick, dann ging sie auf die zu und nahm sie in den Arm. Kurz darauf weinte Jette bitterlich und meine Begleitung nahm sie fester in die Arme und ging mit ihr zu einer Bank und sie setzten sich. Es folgte ein langes, sehr langes Gespräch! Ich blieb einfach stehen und die Ärztin kam an meine Seite. Wer ist die Dame? Wollte sie wissen. Ich antwortete: "Das ist Jette eine liebe Freundin von mir!" Ich habe Jette hier noch nie solange plaudern gesehen, die beiden verstehen sich sehr! Dieses Gespräch dauerte knapp zwei Stunden und dann stand Jette auf und sah sehr müde aus, nickte mir kurz zu und ging wieder in Rehazentrum.

Jette saß noch auf der Bank, ich ging zu Ihr und wollte voller Sorge wissen, ob mit ihr alles OK ist!? Ja, Rainer, alles Ok! Lass uns nach Oslo zum Boot fahren, ich möchte hier nicht übernachten. OK, wir besorgten noch etwas zum Essen und Trinken, checkten im Hotel aus und fuhren wieder gen Süden. Kurz nach dem Ortsschild war Jette bereits eingeschlafen und ich hatte Mühe wach zu bleiben. Ich machte eine kurze Rast und trank etwas Cola um dann weiter zufahren.

Spät in der Nacht waren wir wieder am Yachthafen und ich hatte Mühe Jette wach zu bekommen! Also ging ich an Bord und bat Björn um Hilfe, der holte seine Frau aus dem Wagen und trug sie an Bord bis in die Achterkabine! Ich weiß bis heute nicht woher er diese Kraft genommen hat und mit ihr auch noch den Niedergang zum Salon geschafft hat.

Dann kam Björn in den Salon und ich saß geschafft in der Ecke! Laß uns jetzt in die Koje gehen, morgen reden wir über alles! OK?

Ja Björn, ich muss jetzt auch schlafen gehen. Ich kuschelte mich an Doreen, sie gab mir einen Kuss und schon war ich im Reich der Träume.

Das Frühstück war wieder mal mehr als turbulent und die Kinder hatten ihren Spaß. Dann wollten alle drei ins Schwimmbad und die große Rutsche ausprobieren. Doreen sah mich an und ich gab ihr einen Kuss, dann packte sie die Schwimmsachen und wir waren mit den Resten vom Frühstück alleine.

Ich sah Jette an und sie verstand meinen Blick! Deine Jette hat einiges durchlebt, das möchte ich nicht erleben, niemals! Bea hatte wohl einen Komplizen und der wahr mehr als brutal und hat beide Frauen, Bea und Jette unter seine Herrschaft bekommen. Bea war im wohl hörig und tat alles was er wollte. Er hat Jette geschlagen und gleichzeitig Bea gevögelt. Verzeiht mir diesen Ausdruck, aber ich kann es nicht anders beschreiben und es sind Jettes Worte. Dann hat er wohl das ganze gedreht und Bea wurde von ihm geschlagen, mal mit einer Peitsche, mal mit seinem Gürtel und dann hat er Jette mißbraucht.

Ich möchte nicht alles wieder geben was Jette mir erzählt hat, aber es war ein Geschenk, das Du Bea dingfest machen konntest. Ihr Partner wurde von einem Auto überfahren und Bea hat versucht dort weiterzumachen wo er aufgehört hat! Ich bin mir sicher, wenn du nicht zu diesem Zeitpunkt diese böse Frau gefunden hättest, Jette wäre wohl nicht mehr am Leben!

Björn nahm seine Frau in den Arm und ahnte wohl, das sie noch weitaus schlimmere Dinge erfahren hatte! Ich danke Dir von ganzem Herzen, das du mit Jette gesprochen hast und all das in Erfahrung bringen konntest! Ich bin dir sehr dankbar!

Björn, es ist zwar Vormittag, aber jetzt will ich auch einen Whisky mit Euch trinken und dann räumen wir alle hier auf! Meinte Jette. Sie hatte zweifellos einen besonderen Draht zu Jette, ich konnte es mir aber nicht erklären.

Björn goss uns allen einen Schluck ins Glas und, auch etwas ungewöhnlich für meine Kehle, ich genoß diesen Schluck mit den Beiden! Als ich mein Glas geleert hatte war meine Neugier größer und ich wollte von Jette wissen, wie sie so schnell Zugang zu ihr kriegen konnte!

Jette meinte: "Wir haben den gleichen Vornamen und ich liebe ihre Kinder und bin stolz auf den Vater dieser Kinder! Er und Doreen gehen so liebevoll mit den Kindern um und ich wollte sie sehen, die Mutter dieser zauberhaften Kinder!"

Da war das Eis wohl gebrochen und sie erzählte mir einen Großteil von dieser grausamen Geschichte. Ich bin mir sicher, sie hat jetzt einen guten Ansatz aus diesem Sumpf heraus zukommen, die Ärztin sagte mir, du sollst sie morgen anrufen und dich erkundigen, sie hofft auf eine Trendwende und damit eine baldige Genesung!

Womit habe ich das alles verdient? Wollte ich von den beiden wissen. Björn meinte dann: "Ich will jetzt nicht allzu pathetisch wirken, aber Dein Leben und der Umgang mit den Kindern und den Menschen die Du liebst und auch Doreen, die hier ihre Erfüllung findet, das ist Grund genug! OK? Nein, meinte Jette, ich habe ihm erzählt, das du der Vater von Doreen bist, aber deine Ausführungen werde ich sofort unterschreiben!

Björn saß etwas verlegen in seiner Ecke und meinte dann: "Ja ich habe es Doreen auch gebeichtet!" Sie hat nur lapidar geantwortet: "Das wusste ich schon lange! Ich bin Juristin, ich mag segeln, aber ich hasse Schifffahrt! Und damit habe ich Eins und Eins zusammen gezählt! Ich liebe Dich auch Papa!"

Jetzt hatte Björn etwas Tränen in den Augen und Jette küsste sie weg! Jette! Könntest du mich mal in die Wange zwicken? Das ganze ist doch nicht real, das muss ein Traum sein!

Kurz darauf merkte ich jeweils zwei Finger, meine rechte und linke Wange taten weh.

Ich geh jetzt mal spazieren! Meinte ich und verließ das Boot.

Ich ging lange, sehr lange spazieren und fand keinen Ansatz um meine Gedanken zu ordnen. Alles kreiste in meinem Hirn und nichts wollte sich zusammenfügen!

Dann kam mir Doreen mit den Kindern entgegen und alles war glasklar, ich ignorierte die Kinder und nahm Doreen in den Arm und küsste die sehr lange, ich hielt sie fest, obwohl die Kids an uns zerrten! Ich packte ihren Hintern und griff zu! Küsste sie nochmal und nahm die Kids in den Arm!

Das ist alles was ich brauche!

Wir gingen zurück zum Boot und die Kinder erzählten mir von der großen Rutsche im Schwimmbad und wie schnell sie wieder unten bei Doreen waren. Ja, ich denke Doreen war mittlerweile im Mittelpunkt und sie fühlte sich damit sauwohl! Ich musste ihr diese Frage stellen: "Sag mal, wird es Dir nicht zu viel mit den Kindern?" Was für eine Frage! Meinte sie. Mit Dir habe ich nicht soviel Spaß!

Peng, diese Antwort hat gesessen!

Björn und Jette wollten am nächsten Tag in die Staaten fliegen und wollten noch mit uns Memory spielen! So spielten wir und wer hat gewonnen? Tjalf! Dann kam Björn und Jette, ich war eher abgeschlagen.

Jette hatte einen "coolen" Laden gefunden und da gab es Pommes, Nudeln und Pölser! Alles schön lecker mit Ketchup und Majo! Danach mussten wir mit den Kindern unter die Dusche gehen, so konnten sie nicht in die Kojen krabbeln.

Als die Kinder in ihren Kojen schliefen, sassen wir noch in der Plicht, das Wetter war gnädig mit uns, es war noch recht warm.

Ich musste meinen Gefühlschaos freien Lauf lassen und erklärte: "Ich kann nicht begreifen, womit ich das alles verdient habe, Doreen ist für mich eine Traumfrau, ihr seid die Großeltern wie ich es mir nicht besser hätte denken können, die Kinder lieben euch alle und das ist mehr als ein Gewinn in der Lotterie! Chance 1: zig Millionen! Ich danke Dir Doreen und auch euch Björn und Jette! Danke!

Nun werde mal nicht rührselig, meinte Björn! Du bist auch fast Jurist und da musst du Deine Gefühle im Griff haben!

Ach, meinte Jette, ist das so? Dann fliegst Du morgen alleine und ich werde segeln gehen! Keine Widerrede! Meinte Sie. Ich will noch etwas hier bleiben und das alles in vollen Zügen genießen!

Björn sah seine Frau an und ich konnte erkennen, das meint sie ernst!

Ich werde keinen Widerspruch einlegen, euer Ehren, es wird euch an nichts fehlen, seid willkommen an Bord und wir segeln nach Anholt! Erwiderte ich.

Jette und Björn sahen mich an und grinsten dann! OK Skipper! Auf nach Anholt! Damit war dieser Törn beschlossen und Doreen war mehr als begeistert.

Wie gingen in die Kojen und ich wollte nur noch diesen Traumkörper von Doreen spüren! Kaum in unserer Kabine war ich schon zwischen ihren Beinen, meine Zunge und mein Mund fanden ein "williges" Opfer! Eine Wohltat, bei dieser schönen Frau zwischen den Beinen zu liegen!

Ich öffnete das Luk vom Vorschiff und drehte sie auf die Beine, dann konnte ich ganz langsam in sie eindringen und selbst frische Luft atmen! Echt geil, ich fickte Doreen und wünschte den Leuten auf dem Steg eine gute Nacht! Ganz langsam tief rein und und schnell raus, dann wieder langsam rein! Ich griff ihre Brüste und dann konnte ich mich nicht mehr halten! Ich musste sie in die Koje vögeln und hämmerte ihr meinen Schwanz tief rein ohne an Kraft zu verlieren.

Kurz danach kam ich und sie war kurz davor, ich spritzte ihr alles rein und drehte sie auf den Rücken, zwei Finger in der Möse und meine Zunge auf ihrem Kitzler gaben ihr dann den Höhepunkt, diesmal schlugen ihre Hacken auf meinem Rücken ein und nahmen mir fast die Luft!

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie sehr lange! Ich liebe Dich! Konnte ich noch sagen und schlief ein!

Am nächsten Morgen wurde ich wieder von den Turnübungen meiner Kinder geweckt! Doreen war wohl auf der Flucht und nirgends zu sehen! Ich hatte meine liebe Not die Kinder davon abzuhalten immer wieder auf meinen Unterbauch zu springen, meine Blase war mehr als gefüllt und ich musste diesen Turnübungen Einhalt gebieten und auf die Toilette gehen. Die Kinder nutzten das offene Vorschiffsluk und tobten in ihren Schlafanzügen an Deck herum.

Als ich meine Morgentoilette erledigt hatte, konnte ich sehen, das auch unsere Nachbarn ihren Spaß an den tobenden Kindern hatten. Unsere Nachbarn auf der Steuerbordseite hatten schon ihren Frühstückstisch gedeckt und plötzlich waren alle drei dort an Bord und saßen brav beim Frühstück!

Ich wollte von meinen Nachbarn wissen ob das OK ist. Ja, alles Ok! Meinte der Nachbar die drei sind einfach köstlich!

Doreen, Jette und Björn kamen vom Duschraum zurück und sahen, im Vergleich zu mir, frisch aus! Ich kam mir vor wie ein zerrupfter Pudel und ging duschen.

Als ich wieder zurück kam, tobten die drei auf dem Nachbarschiff umher und Tjalf fiel ins Wasser, dieses Boot hatte kein Netz an der Reling und er ist abgerutscht! Ich ließ meinen Kulturbeutel fallen und sprang ins Wasser um Tjalf zu retten, der kleine sah mich mit großen Augen an und meinte: "Jeg kan svømme! Papa!" Tja da hatte ich wohl etwas verpasst und Doreen hatte ihm das Schwimmen beigebracht!

Wir kletterten über die Heckleiter wieder an Bord und ich brauchte einen Kaffee!

Die Fahrt nach Anholt und die "Großeltern"!

Danach machten wir das Boot klar und die Kinder bekamen ihre Schwimmwesten an! Darauf hatten sie überhaupt keine Lust, aber als wir Erwachsenen auch unsere Westen anlegten und wir alle ähnlich aussahen, war es für die Kinder OK.

Björn stand am Rad, die Frauen holten die Leinen und Fender ein, ich telefonierte mit der Ärztin, sie teilte mir mit, das Jette einen guten Schritt gemacht hat und sie eine gute Prognose abgeben kann, aber es wird noch einige Zeit brauchen. Ich erklärte ihr die jetzt vor uns liegende Zeit mit Segeln und das Tjalf bis zur Einschulung mit uns unterwegs ist, aber ich werde den Kontakt halten. Ich bedankte mich bei ihr und legte auf.

Das Boot lag etwas auf der Seite und wir hatten das Groß und die Fock gesetzt, ein mäßiger Westwind schob uns durch den Fjord Richtung Skagerrak. Nach einiger Zeit kam die Enge bei Drøbak und Björn wollte in den Bootshafen einlaufen, wir fanden nur an der Nordmole einen Platz, aber dieser Törn langte den Kindern und schon hatten sie ihre Schwimmwesten abgelegt und waren auf dem Steg.

Doreen hechtete hinterher. Björn hatte sich falsch orientiert und wir mussten alle nochmal an Bord! Die Kinder bekamen Ihre Schokolade mit Milch unter Deck und Björn steuerte einen kleinen Hafen etwas südlich an, hier fanden wir eine Box und es war deutlich ruhiger als im Hafen zuvor. Nachdem das Boot aufgeklart war, meinte er: "Da drüben ist ein Kiosk und dort gibt es Pommes und Nudeln!"

Ich konnte nicht so schnell gucken wie die Kinder vom Boot runter waren und zielstrebig diesen "Kiosk" ansteuerten. Der Kiosk war ein recht großes Haus und sah eher nach einem Restaurant aus!

Doreen hatte den Wettlauf mit den Kindern gewonnen und alle vier saßen auf der Terrasse an einem großen Tisch. Ich sah Jette und Björn an und meinte: "Ich liebe diese Frau! Sie ist ein Geschenk!"

Du solltest es ihr auch mal selbst sagen! Meinte Jette! Ja, da hast du Recht, aber Ihr beide seid auch ein großes Geschenk! Erwiderte ich. Als wir näher kamen, trommelten die Kinder mit Gabel und Messer auf dem Tisch rum: "Vi vil ha Frites! Og pølser med Ketchup!" Soso, ihr wollt also Pommes und Pölser mit Ketchup.

Ich meinte zu Jette und Björn: "Wo ist die Dusche, ich denke das Essen jetzt wird ohne eine Säuberung nicht enden können!" Die Lebensfreude der Kinder steckte an und wir sprachen fast durcheinander, deutsch, norwegisch und auch mal kindisch! Ein Sprache die mir sehr lag, ich neckte die Kinder indem ich ihnen ein Spaghetti aus ihren Teller sog und er mir dann rechts und links um die Ohren flog.

Dann meinten sie unisono: "Pappa, igjen!" Also noch ein Spaghetti der mir um die Ohren flog und lachende Kinder! Hatte ich schon erwähnt, das an dem Teil auch Tomatensoße hing und mein T-Shirt nicht mehr weiß war?!

Auch gut, aber Papa möchte jetzt kein Clown mehr sein: "Pappa er kanskje ikke en klovn nå!" Nach dem Nachtisch aus zwei Eiskugeln waren die Kinder rundum zufrieden und es ging zurück an Bord und ich! brachte alle drei in die Kojen! Eine Geschichte musste ich nicht vorlesen, aber den Twins eine viertel Stunde über die Nase streichen! Dann waren sie auch im Land der Träume und ich wieder an Deck. Solang der Winter auch ist, aber die Abende im Vorsommer und Sommer hatten hier etwas, es wurde kaum dunkel und es war erträglich warm. Naja, 18 Grad sind für Norweger eher schon Hochsommer! Lach mich schlapp! Björn machte ein besorgtes Gesicht, die Damen grinsten! Was ist jetzt hier los? Wollte ich wissen.

Björn meinte: "Der Glenturret ist verkostet, ich habe nur noch eine Flasche und die muss mit in die Staaten!" OK! Meinte ich dann muss ich deinem Gaumen jetzt etwas zumuten und es tut mir wirklich sehr leid, aber ich kann dir nur einen Laphroaig anbieten!

Er wird Deine Kehle zerstören und Deine Geschmacksnerven ruinieren, er wird Dein Inneres nach außen kehren und deine Jette wirst Du nicht mehr erkennen! Bist Du bereit alter Mann, dem Unheil ins Glas zu sehen? Wollte ich dann von Björn wissen.

Er lachte und meinte: "Ja mein Knappe, ich bin bereit in den Abgrund zu sehen!" Das Gelächter, was dann ausbrach war schon wie ein Applaus und wir konnten uns kaum noch einkriegen.

Ich schaute in die Gläser der Damen und meinte: "Die Damen sind versorgt? Dann steige ich hinab und fülle die Gläser aus dem Schapp!" Ich reichte Björn das Glas und zeigte ihm die Flasche! Du hast hier einen Laphroaig Vintage 1977, er hat wohl noch nicht die richtige Reife, aber das Tröpfchen hat wohl was! Meinte Björn.

Die Frauen sahen uns an und schüttelten den Kopf. Wir beide nippten an dem Tropfen und prosteten dann unseren Damen zu.

Es folgte ein sehr gemütlicher Abend und Björn erzählte einige Anekdoten aus seinem Juristenleben. Zwischendurch brauchte Tjalf Hilfe, er hatte Probleme mit der Toilette und auch Björn und Mette waren davon nicht ausgenommen. Zum Verständnis: an Bord gab damals noch die Toiletten mit Handpumpen um das "Geschäft" in die See zu pumpen!

Kurz vor 21:00 Uhr bekam ich einen Anruf von der Ärztin und Jette wollte unbedingt Jette sprechen! Ich reichte das Handy weiter und Jette verschwand im Heck in ihrer Kabine. Das kleine Fenster zur Plicht war jedoch offen und wir konnten das Telefonat zum Teil verfolgen!

Aber das habe ich dir doch versprochen, meinte Jette, deinen Kindern geht es gut und ich und mein Mann sind mit an Bord. Ja, die Beiden sind sehr liebevoll mit euren Kindern, du brauchst dir keine Sorgen machen! Nein, das geht jetzt nicht, ich bin schon auf dem Weg nach Anholt! Ja, sobald ich wieder in Oslo bin, dann komme ich sofort zu Dir! Versprochen! Ok, dir auch eine gute Nacht!.

Dann kam Jette wieder an Deck und sah in sechs fragende Augen und drei Gesichter!

Was spielst du hier für ein Spiel! Wollte ich von Jette wissen. Sorry, aber sie hat sich wohl etwas berappelt und nun kamen diese Fragen auf.

Berappelt! Und du hast ihr versprochen auf die Kinder aufzupassen?? Jette!!!! Was ist hier los? Wir stehen hier unter Deiner Kontrolle?? Geht es noch? Das einzig stabile in dieser Geschichte ist Doreen und ich werde zu ihr stehen! Diese Kinder sind näher an Doreen und mir dran als Jette es je war und ich werde es nicht zulassen, das Du diese Harmonie störst! Niemals!

Wir werden morgen das Boot verlassen und nach Hause fahren! Punkt!

Ich nahm Doreen an die Hand und wir sind von Bord gegangen und setzen uns auf eine Bank in der Nähe vom Liegeplatz. Ich war fix und fertig und Doreen nahm mich in den Arm. Ich danke dir, das war eine schöne Liebeserklärung! Ich möchte die Kinder und dich auch nicht mehr missen. Dann hörten wir einen heftigen Streit zwischen Björn und seiner Frau. Das ganze ging einige Zeit hin und her und dann meinte Björn: "Ich lasse es nicht zu, das du das Glück meiner Tochter gefährdest! Und damit ist diese Diskussion beendet!

Die Kinder waren wohl auch wach geworden und wir gingen zurück an Bord, nahmen die drei und sind in unsere Kabine im Vorschiff verschwunden. Richtig gut schlafen konnte ich nicht, aber die drei waren wieder beruhigt und schliefen. Ich sah zu Doreen und auch sie hatte die Augen noch offen! Wir stehen das durch! Meinte ich zu ihr.

Am nächsten Morgen packten wir unsere Sachen und sind von Bord gegangen. Björn wollte nochmal mit uns sprechen, aber ich ließ mich nicht beirren. Mit den Kindern wollte ich ein Abenteuer starten, kommt wir fahren mit dem Bus zu uns nach Hause!

Nach gut acht Stunden und zwei Stops mit Nudeln und Eis waren wir wieder zu Hause.

Die Kinder waren platt und verkrümelten sich in ihre Betten, Doreen und ich machten die Sauna an und genoßen die Hitze und die Abkühlung unter der Dusche.

Vor dem Kamin bedankte ich mich bei Doreen! Wofür wollte sie wissen. Naja, du hast gerade deinen leiblichen Vater wieder gefunden und schon wieder verlassen! Sie meinte dann: "Habe ich wirklich einen Vater? Ja, Björn ist mein leiblicher Vater, aber der Vater der mich alles gelehrt hat und mich hat zu dem werden lassen, was ich heute bin, der ist nicht hier!"

Ich wusste schon seit meinem 10 Lebensjahr, das Björn mein Vater ist. Aber er ist ein sehr nüchterner Mann und hat wenig Liebe in sich und das brauche ich nicht. Jette ist da anders, sie hat sehr viel an Nächstenliebe in sich und das war auch mir jetzt zu viel!

Ich finde Deine Entscheidung, wieder nach Hause zu fahren völlig OK und danke dir dafür! Ich möchte es nicht anders haben und ich liebe dich! Wir waren vom Tag recht müde und kuschelten uns vor dem Kamin in unsere Decken ein, zuvor habe ich noch Holz nachgelegt, das sollte bis morgen früh reichen.

Am nächsten Morgen war der Kamin leer gebrannt und das Haus war merkwürdig still! Doreen schlief auch noch und als ich in die Kinderzimmer sah, auch da war noch das Land der Träume wirksam.

Ich ging ins Arbeitszimmer und suchte die Dokumente für die Scheidung raus, ich hatte diese Schriftstücke damals aus unserem Haus mitgenommen. Die Ärztin im Krankenhaus meinte ja, sie ist noch ihre Ehefrau und hat die Dokumente wohl nicht abgeschickt, also müssen sie einer Reha zustimmen, sie kann es aktuell nicht!

Alle Dokumente waren auch von ihr unterschrieben!

Ich saß an meinem Schreibtisch und dachte nach und ließ die letzten Monate Revue passieren!

Immer wieder war Doreen im Mittelpunkt und die Kinder hatten in Ihr die weibliche Bezugsperson gefunden, ich war an Ihrer Seite und als Vater ebenfalls im Mittelpunkt. Die Kinder haben selten nach Jette gefragt, vielleicht sind sie auch noch zu jung um dieses ganze Drama zu erkennen!

Ich musste mich nunmehr ganz ehrlich fragen: "Willst Du mit Doreen alt werden und diese Kinder auf ihrem Weg begleiten? Die Antwort kam prompt! Ja und nichts anderes! Auch wenn es für Jette nicht einfach ist und werden wird! Aber ich musste/wollte diese neue Familie stabilisieren und da ist mir das Wohl der Kinder wichtiger! Ich wollte auch mit Doreen zusammen bleiben, daran hatte ich keinen Zweifel!

Also gehen diese Dokumente zum Amt und es wird seinen Weg gehen. Es war mittlerweile 9:00 Uhr und ich ging duschen und fuhr zum Amt, gab die Dokumente ab und fuhr wieder nach Hause.

Die ganze Familie saß am Frühstückstisch und die Kinder begrüßten mich mit: "Vi går til svømmebassenget og til lysbildet!" Ach ja? Ihr geht heute ins Schwimmbad mit der Rutsche? So heißt das auf deutsch! Die Kinder wollten sich nicht mehr einkriegen. Ich sprach wohl zu komisch!

Ich nahm Doreen kurz beiseite und erzählte ihr von meinem Entschluss und dem Gang zum Amt. Sie sah mich an, gab mir einen Kuss und sagte: "Ich liebe Dich und für die Kinder und für uns ist es wohl das Beste! Ich bin mir auch sicher, das Jette etwas Neid getrieben hat, ich die Tochter ihres Mannes trifft sie hier wieder und muss mit ansehen, wie wir eine kleine Familie geworden sind! Ich danke dir für diesen Gedanken! Erwiderte ich. Da hätte ich auch drauf kommen können, wenn Jette und ich wieder zusammen kommen bist du außen vor und die alte Dame hätte ihr Ziel erreicht!

Noch ein Grund mehr jetzt dieses Thema abzuschließen! Ich liebe Dich auch und das wird sich so schnell nicht ändern! Sie gab mir noch einen Kuss und teilte mir mit: "ich fahre mit den Kindern ins Schwimmbad und räumst Du hier auf? OK?

OK, ich nahm sie in den Arm und die Kinder riefen: "han er forelsket!" Ja, ich bin verliebt! Dann küsste ich sie lange und wollte sie nicht loslassen. Aber irgendwann waren die Kinder stärker und sie fuhr zum Schwimmbad.

Ich räumte die Küche auf und setzte mich auf die Terrasse. Die Sonne hatte schon einiges an Kraft gewonnen und ich döste ein.

Am frühen Nachmittag kam Doreen wieder und die Kinder wollten auf dem Rasen zelten! Also Luftmatratzen aufblasen, Zelt aufbauen und schon waren die Kids in ihrem Reich. Dann kam Tjalf aus dem Zelt, ging an uns vorbei und kam mit drei Decken wieder raus, damit verschwand er wieder im Zelt.

Nach ein paar Minuten war es still im Zelt und wir schauten nach, die drei schliefen.

Ich meinte zu Doreen: "Ich habe jetzt richtig Lust auf einen kurzen spontanen Fick!"

Hier oder drinnen? Wollte sie wissen. Drinnen auf dem Esstisch, dann kann ich sehen ob einer dieser Wirbelwinde auf die Toilette will. Ich hatte mit ihr noch nie auf diese Art einen Fick und legte sie auf den Esstisch. Kurz danach hatte ich meinen Mund auf ihrer Möse und leckte sie feucht, stand auf und schob ihr meinen harten Schwanz langsam rein. Stoß mich richtig, schnell, fest und knete meine Titten!

Sollte mir recht sein, aber diese Titten waren eher handvolle Brüste, zum kneten reichte es aber allemal. Der ganze Tisch wackelte und dann schlugen ihre Hacken wieder auf meinem Rücken ein! Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich und sie hatte wohl einen Nerv getroffen, ich war aber schon über die Kante gerutscht und entlud mich in ihr!

Das war irre geil! Sagte Doreen zu mir. Ich möchte aber auch mal einen Arschfick mit dir erleben! Das läßt sich einrichten! Meinte ich, ich liebe das!

Wir weckten die Kids auf und wollten den Grill anwerfen! Sie waren sofort hellwach und wollten aber heute Nacht im Zelt schlafen, aber mit richtigen Kopfkissen und Bettdecke!

OK, läßt sich machen! Meinte ich. Bereitet ihr schonmal das Grillen vor, ich möchte mit Tjalf das kleine Zelt aufbauen, darin werden dann Doreen und ich schlafen!

Wir hatten richtig viel Spaß und die kleinen Würstchen schmeckten natürlich am besten mit viel Ketchup! So sahen die Kinder dann auch aus und ohne Dusche ging es heute nicht ins Bett!

Die drei wollten aber noch spielen und leider war es noch taghell! Erkläre mal Kids bei Sonnenschein, das sie ins Bett sollen. Mette hatte sich als Fussballexpertin bei den Jungs etabliert und gewann jeden Zweikampf um den Ball, die Jungs hatten dann keine Lust mehr und Tjalf holte seinen Kassettenrekorder und schob ein Hörspiel rein! Water Ship Down! Unten am Fluß!

Ihr kennt diese Geschichte, liebe Leser? Das war und ist wirklich keine gute Geschichte zum einschlafen! Ich konnte Tjalf davon überzeugen und legte klassische Musik ein, die kleine Nachtmusik von Mozart!

Es dauerte nicht lange und die drei schliefen selig!

Auch Doreen und ich krochen ins Zelt und waren kurz danach im Land der Träume!

Björn und Jette!

Eine neue Zeit sollte wohl beginnen!

Am nächsten Morgen waren wir recht früh wach, machten uns einen Kaffee und Doreen wollte wissen, wie das mit dem Analverkehr geht. Naja, druckste ich herum, ich denke dein Schokoloch sollte sauber sein! Ich nahm sie bei der Hand und führte sie in Bad, wenn du diesen Ball mit warmen Wasser füllst und dann dieses Ende in deinen Hintern schiebst, dann auf den Ball drückst, danach aufs Klo gehst, dann ist dein Po schon etwas sauberer! Aber ich vermute, das solltest du noch dreimal wiederholen! Ok, ich mache es, aber dann bist du dran und ich schiebe dir meinen Daumen in deinen Hintern! Meinte sie!

Sie kam dann etwas genervt aus dem Bad und wollte von mir in den Arsch gefickt werden. Sorry, Liebste aber so geht das nicht! Ich kann dich nicht auf Kommando ficken, es braucht noch etwas mehr dazu!

Wir lagen nunmehr wieder in unserem Zelt und die Luftmatratze hatte einen guten Rhythmus! Ich konnte sie schön tief in ihre Möse ficken und bohrte meinen Daumen in ihren Hintern. Dieses Hintertürchen war mehr als eng und ich setzte meinen Stab an und versenkte ihn mit einem Stoß tief in ihren Hintern.

Doreen war dann außer sich und wollte tiefer gestoßen werden, aber tiefer ging nicht, meine Eier klatschten schon an ihre Pobacken! Kurz vor ihrem Höhepunkt hielt ich ihre Beine fest, so konnten ihre Hacken nicht bei mir einschlagen, dann kam ich auch und füllte ihren Darm, das erste Mal und das war eine Wonne! Nicht nur für mich, auch für Doreen! Sie meinte: "Das war so intensiv, so geil, das hätte ich nie gedacht! Das machen wir jetzt öfter!!" Wenn es Dein Wunsch ist! Gerne! Meinte ich.

Als dann mein Schwanz aus ihrem Arsch rutschte, lagen wir noch ein paar Minuten eng aneinander gekuschelt auf der Luftmatratze. Die Kinder waren wohl jetzt auch wach und ich holte sie aus ihrem Zelt und schickte sie ins Bad zum duschen.

Ich gab Doreen einen Bademantel und zog meinen über, um dann das Frühstück zu machen. Kurz darauf erschien die ganze Familie und wir frühstückten ausgelassen und fröhlich.

Danach wollten die Kinder wieder im Zelt spielen und Tjalf spielte "Water Ship Down" auf seinem Kassettenrekorder ab, es war die nächsten drei Stunden Ruhe und die drei waren von der Spannung der Geschichte gefangen!

Mit Doreen übte ich noch mal einen Arschfick auf dem Küchentisch, aber irgendwie war die Luft raus. Naja, kann auch bei einem Mann vorkommen!

Am späten Nachmittag klingelte es an der Tür und ich machte auf, vor mir Jette und Björn! Björn begrüßte mich und ich gab auch Jette einen Begrüßungskuss auf die Wange und bat sie herein.

Wir möchten mit Doreen sprechen, können wir alleine mit ihr sprechen? Ja klar! Meinte ich und rief sie, mit der Bitte an die Tür zu kommen.

Dann gingen die drei nach draußen und recht lange spazieren! Die Geschichte von "Water Ship down" war gerade zu Ende und die Kinder hatten viele Fragen:

Warum müssen Kaninchen sterben? Wieso sind die Menschen so gemein und machen alles kaputt? Warum konnte Fiver die vielen Kaninchen nicht retten? Ich hatte das Hörspiel nicht mehr vollständig im Kopf und versprach den Kindern, es morgen mit ihnen nochmal anzuhören und ihnen dann zu erklären!

Wollen wir mal im Fjord baden gehen? War meine Frage! Oh ja und schon waren sie verschwunden und kamen mit ihren Badesachen wieder. Wir gingen runter zum Wasser, ich legte den Twins ihre Schwimmflügel an und Tjalf sprang schon ins Wasser! Danach plantschten wir im seichten Wasser. Ich nahm den Twins die Flügel ab und wir sind dann etwas rausgeschwommen! Tjalf hatte keine Probleme und die Twins fanden ihren Rhythmus und kamen voran! Sie konnten schwimmen und sie wollten nicht mehr aufhören! Auch ein paar Wellen von den Fähren machten ihnen nichts aus, sie schwammen einfach weiter!

Ein stolzer Papa sammelte dann seine Kinder wieder ein und zeigte ihnen seinen Stolz! Alle Drei waren mehr als gut drauf und erzählten alles dann darauf gleich Doreen als wir wieder zu Hause waren. Doreen war auch stolz auf sie und meinte: "Geht jetzt duschen und dann essen wir!" Die Kinder gingen duschen und sie erzählte mir von dem Gespräch mit Björn und Jette!

Björn hat uns sein Schiff vermacht! Jette hat sich vielmals bei mir entschuldigt und wünscht uns alles Gute für die Zukunft! Sie bedauert sehr, das sie sich hat derart hinreißen lassen! Der Notar schickt uns die Schenkungsurkunde für das Schiff und die beiden wünschen uns alles Glück der Welt!

Sie sind jetzt nach Oslo zurück gefahren und werden morgen nach Maine fliegen. Ups! Meinte ich zu Doreen. Das ist ja eine völlig neue Situation!

Ja, könntest Du morgen früh nach Oslo fahren und die beiden nochmal sehen, ich denke mein Vater würde mit dir gerne noch ein paar Worte sprechen wollen? OK, sehr gerne, wann geht der Flug? Gegen 10:00 Uhr! erklärte mir Doreen.

Nach dem Abendessen, auch das war nicht gerade ruhig, verschwanden die Kinder mit Doreen in ihren Zimmern. Ich saß im Wohnzimmer und trank einen letzten Schluck Rotwein und ging ins Bett! Mein Kopf war voll an Fragen und der Schlaf wenig erholsam. Als ich um kurz nach 7:00 Uhr wach wurde, stand ich auf, gab Doreen noch einen Kuss auf die Stirn und fuhr nach dem Duschen nach Olso! Ich traf die beiden beim Frühstück und auch ich frühstückte erstmal ausgiebig.

Ich fahre euch gerne zum Flughafen! Teilte ich den Beiden mit. Danke meinte Björn, aber ich möchte vorher noch mit dir unter vier Augen sprechen! Wir gingen in den Innenhof vom Hotel und Björn begann: "Weißt Du ich habe selten so etwas erlebt, das ist für mich unvergleichlich! Ich erlebte meine Tochter als eine Frau und so voller Liebe zu Dir und den Kindern! Das ist mir fremd, aber ich sah auch wie glücklich Euch das macht!

Als dann Jette diese Aktion mit deiner Frau angezettelt hatte, platzte mir der Kragen, meine Frau hat die ganzen Jahre von meinem Erfolg gut gelebt, sie ist eigentlich Kinderkrankenschwester, aber das war mir damals egal! Jetzt hatte sie den Bogen aber überspannt, noch ist es mein Vermögen und ich kann entscheiden was damit geschieht! Du und auch Doreen liebt dieses Boot und es ist bei Euch in den besten Händen, deshalb habe ich es Euch! geschenkt! Euch! Nicht nur Doreen! Ich mag dich sehr, mein Junge, Du bist klar und deine Zukunft wird von dir bestimmt! Das mag ich sehr und ich bin stolz und froh, das meine Tochter dich gefunden hat! Deine Kinder sind die Krönung zu dem Ganzen und ich wünsche Euch alles Gute für die Zukunft!

Danke! Björn! Dich hätte ich mir als Schwiegervater gewünscht! Aber auch als Vater! Ich erzählte ihm dann von meinem Gang zum Amt und meiner Entscheidung mit Doreen glücklich zu werden.

Wir gingen zurück zum Hotel und packten die Koffer in den Wagen und fuhren zum Flughafen. Als wir ankamen, stand Doreen mit den Kindern am Eingang zum Abflug, Björn und auch Jette liefen auf sie zu und nahmen sie in die Arme, ich hatte mit den Koffern zu tun, aber es füllte mich mit Glück, das sie sich doch noch so gefunden hatten.

Wie wünschten den Beiden einen guten Flug und baten um eine Nachricht wenn sie gut angekommen waren.

Tjalf wollte bei Doreen mitfahren und die Twins bei mir, also wechselten wir die Kindersitze und fuhren nach Hause.

Auf der halben Strecke war leider wieder mal ein Restaurant, die Kinder erkannten es sofort, und die Spaghetti flogen mir wieder einmal um das Gesicht! Papa, der Spaßvogel, völlig eingesaut mit Ketchup! Warum mochte ich es, diese Spaghetti einzusaugen und mir um die Ohren fliegen zu lassen? Vielleicht durfte ich das als Kind nicht! Als wir am Nachmittag nach Hause kamen, wollten die Kinder auch mal mit in die Sauna!

OK, 20 Grad draußen und wir gehen alle in die Sauna.

Aber dann auch mit dem kaltem Abduschen! Sonst nicht! Meine ich.

Das hatte ich jetzt nicht erwartet, die Kinder und auch Doreen ließen sich von mir kalt abduschen und lagen dann auf der Terrasse in der Sonne! Scheiß Midsommer!

Nach dem zweiten Saunagang waren die Kids müde und wollten nur eine Scheibe Brot mit Marmelade essen und dann ins Bett. So geschah es dann und die Drei waren kurz darauf im Bett und schliefen.

Doreen ging nochmal ins Bad und ich legte ein paar Holzscheite im Kamin nach. Draußen war es immer noch hell und sie kam ins Wohnzimmer! Ihr Seidenmantel umhüllte ihren Körper und kurz vor mir ließ sie ihn fallen! Nackt, eine wunderschöne Frau stellte sich breitbeinig über mich und zeigte mir eine völlig glatt rasierte Spalte! Wie in Zeitlupe ließ sie sich auf meinen Mund nieder und ich musste diese Lippen einsaugen! Den Kitzler dazu und meine Zunge tanzen lassen! Dann griff ich ihre Brüste und nahm ihre Nippel in die Finger, ich drückte zu und sie: "Ich mag das! Fester, ich mag das sehr!"

Ich drückte sehr kräftig zu und sie: "Zeig Deine Zähne an meiner Fotze!" Ich sog die Schamlippen ein und biss etwas zu. Fester! Meinte sie. Ich drückte ihre Nippel zusammen und biss in ihren Kitzler, meine Zunge strich über das kleine Teil in meinem Mund. Dann kam Sie! Mein Gesicht wurde naß und sie sank auf mir zusammen!

Nach ein paar Minuten kam sie wieder zu Sinnen und meinte: "das war toll, ich glaube ich brauche es etwas härter, es war so geil, dieser Schmerz und deine Zunge! Einfach geil! Ich schlug ihr auf den Arsch und schob ihren Mund auf meinen Schwanz. Los, saug mir dir Eier leer! Dann schlug der nächste Schlag auf ihrem Arsch ein. Sie lutschte mit Hingebung meine Latte! Mit jedem Schlag auf ihren Hintern drang meine Latte tiefer in ihren Mund. Dann drehte ich sie auf die Beine und schob ihr meinen Schwanz in den Hintern, etwas Widerstand, aber den konnte ich mit einem weiteren Schlag auf ihren Po auflösen. Dann war ich tief drin, zuckte und spritzte ihr alles in den Hintern. Nachdem ich meinen kleinen rausgezogen hatte, meinte sie: "So will ich von Dir genommen werden, so bin ich die Frau die Ihren Mann liebt!" Wir wurden morgens vor dem Kamin wieder wach und gingen erstmal duschen. Hier konnte ich auch nicht anders und musste meinen Stab in Doreen versenken und wir kamen gleichzeitig! Kurz darauf kam Tjalf ins Bad und musste auf die Toilette!

Wir fahren heute zum Boot! Meinte ich beim Frühstück!

Die Kids waren hin und weg und wir packten für unseren Segelurlaub, wir hatten ja noch ein paar Wochen bis zur Einschulung von Tjalf!

Der Segelurlaub

Wir fuhren kurz vor Mittag los und hatten etwas später das Boot in Oslo erreicht. Ich bat Doreen nunmehr die Kabine im Heck für uns vorzubereiten und zerrte die Matratzen aus der Achterkabine an Deck und dann ins Auto. Ich bringe neue Matratzen mit, ich denke es ist auch in Deinem Sinn, oder? Alles klar meinte sie, ich bereite das Boot vor und richte alles her, wir können dann morgen nach dem Frühstück auslaufen! Meinte sie.

Ich fuhr zu einer Polsterei und gab meine Eilbestellung auf, es kostete etwas Überzeugungsarbeit, aber ich konnte die neuen Polster in drei Stunden abholen. Cool, dachte ich, dann jetzt zur Uni und ich hoffte meinen Prof. zu treffen. Ich fuhr gerade auf den Parkplatz, da sah ich ihn und stoppte meinen Wagen direkt hinter seinem! Wir begrüßten uns und ich erklärte ihm die Situation in Kurzfassung und bat um Aufnahme ins Forschungsteam. Ich könnte am 1.9. starten und eventuell auch eine Juristin für internationales Recht mitbringen. Er war hellauf begeistert und so hatten wir einen Deal! Danach tranken wir noch einen Kaffee und tauschten uns über die aktuellen Neuigkeiten an der Uni aus. Zwei Stunden später stand ich wieder in der Polsterei und unsere Polster waren schon fertig! Sie hatten einen ähnlichen Stoff zum beziehen gefunden und die Polster waren jedoch etwas dicker! Soll mir recht sein, die Mitarbeiter verstauten das Ganze in meinem Wagen und ich war wieder auf dem Rückweg.

Diese sperrigen Teile wieder in die Kabine zu bekommen war etwas schwerer als gedacht! Naja, halt nicht so alt wie die zuvor und damit stabiler in der Form. Nach einigen Anstrengungen lagen sie dann frisch bezogen in unserem neuen Reich! Und es fühlte sich super an, auch die zwei bis drei Zentimeter mehr an Dicke waren eine Wohltat! Doreen meinte: "Ich mach heute hier kein Abendessen, wir gehen in den Pölserkiosk!"

Damit hatte sie die Zustimmung der Kinder schon auf ihrer Seite und auch ich war einverstanden. Ich meinte zu Doreen: "Vielleicht sollten wir etwas mehr Salat essen, immer nur Pommes und Ketchup ist wohl nicht so ausgewogen!" Kannst Du ja gerne mal versuchen! Meinte sie und grinste!

Doreen hatte unsere Vorräte an Speisen von zu Hause mitgenommen und alles verstaut, also brauchten wir nichts mehr einzukaufen und konnten am nächsten Tag nach dem Frühstück los segeln.

Für die Fahrt durch den Fjord zum Skagerrak hatten wir eine stabilen Wind aus NW und mir fiel auf der Fahrt ein, dieses Boot hatte noch keinen Namen und wir hatten es nicht getauft! Als wir am Abend in den Yachthafen von Strömstad einliefen musste das am nächsten Tag dringend nachgeholt werden. Wie saßen in der Plicht und ließen uns das Abendbrot schmecken. Nach einiger Diskussion einigten wir uns auf "Old Lady" als Bootsname. Nicht sehr originell, aber damit waren die Kinder dann auch zufrieden.

Am morgen fuhren wir mit dem Boot zur Bootswerft und ließen den alten Namen entfernen und den neuen Namen am Heck und jeweils an Back- und Steuerbord anbringen, naja anbringen ist wohl falsch, die Buchstaben wurden in goldener Schrift aufgebracht und anschließend mit Lack versiegelt, das dauerte den ganzen Tag und wir machten eine lange Erkundungstour durch den Ort.

Am Abend konnten wir dann die Taufe vornehmen und goßen etwas Champagner über das Heck und jeweils vorne rechts und links, dann gab es für die Kinder einen kleinen Schluck und für uns und die Werftmitarbeiter ein großes Glas!

Die Old Lady war getauft und wir konnten bin zum nächsten morgen in der Werft liegen bleiben. Wir waren alle platt und der lange Fußmarsch steckte uns in den Beinen.

Nach dem Frühstück sind wir bei gut 4-5 NW ausgelaufen und wir alle hatten unsere Schwimmwesten an! Doreen hatte auf den Wunsch der Kinder die CD "Water Ship Down" ins Radio geschoben und auf die Außenlautsprecher umgeschaltet.

So stand Tjalf zwischen meinen Beinen und hatte das Rad in der Hand und wir steuerten auf die dänische Küste zu. Die Geschichte von Fiver und seinem Bruder Hazel war sehr spannend, die Kinder waren versunken und die Old Lady nahm die achterliche See mit Geduld und setzte den Wind in Geschwindigkeit um. Wir liefen knapp 10 Knoten und es war ein auf und ab. Doreen ging irgendwann unter Deck und machte uns ein paar Scheiben Brot. Sehr zur Freude von allen und nach kurzer Zeit war alles vertilgt! Am späten Abend liefen wir in Skagen ein und die Kinder schliefen bereits.

Das war ein sehr langer Schlag, Doreen und ich saßen noch bei einem Glas Rotwein an Deck.

Das war zu viel für die Kinder! Mahnte sie mich. Ok! Meinte ich, Du hast Recht.

Dann schlichen wir uns in die Koje, wir wollten die Kinder nicht wecken. Sie hatte ein Bändsel mitgenommen und band mir meinen Schanz ab, davor hatte sie ihn recht hart gelutscht und groß gesaugt.

Jetzt in den Arsch! War ihre Aufforderung! Mein Schwanz war zum bersten voll und ich hatte etwas Mühe ihn reinzubekommen, dann zog sie ihre Arschbacken auseinander und ich nahm etwas Massageöl und konnte ihn dann tief in ihrem Hintern versenken! Praller Schwanz und enger Arsch, das war mal wieder ein schönes Gefühl und ich habe sie dann in die neuen Polster gestoßen und ihrem Arsch ein paar Schläge mit der Hand geschenkt! Sie drückte ihren Mund ins Kissen und brüllte ihren Höhepunkt raus, ich konnte nur voller Wonne ihren Darm mit Sperma füllen! Ein geiles Gefühl! Ich blieb in ihrem Arsch und der kleine Große wollte nicht kleiner werden! Ich denke wir erlösen ihn von dem Bändsel! Ich hätte wohl noch die ganze Nacht in ihr stecken können, aber es tat auch schon etwas weh!

Am Morgen waren alle bei uns in der Koje und wir machten, nach dem Frühstück, einen Ausflug an die nördlichste Spitze von Dänemark. Zum Glück konnten wir einen Bus nutzen, sonst wäre dieser Fußmarsch auch zu lang gewesen.

Es ist schon irre, wie dort die Ostsee auf die Nordsee trifft und sich spitze Wellen auftürmen. Die Kinder hatten dafür kein Auge und sprangen lieber auf die Quallen, das klitschte so schön zwischen den Zehen! Auch gut, für mich war es ein Erlebnis, aber auch die alten Bunker aus dem Weltkrieg waren bedrückend! Ich wusste bislang nicht, dass das deutsche Heer soweit im Norden derartige Festungen gebaut hatte!

Als wir am Nachmittag wieder beim Boot ankamen, wollten die Kinder Memory spielen und ich konnte mit Doreen die nächsten Ziele planen. Nach dem Wetterbericht sollte der Wind auf S-SO drehen, damit wäre ein Törn nach Göteborg oder auch nach Kristiansand möglich. Doreen ermittelte die Entfernung in der Seekarte und meinte: "Wir sollten nach Göteborg segeln, das könnten wir in 5-6 Stunden schaffen, die andere Strecke ist mehr als doppelt so lang und ich denke, das wäre wieder ein langer Tag auf See, damit nicht gut für die Kinder!" Dem kann ich nichts hinzufügen! Erwiderte ich.

So war es beschlossen und es ging nach dem Frühstück los. Der Törn war eher unspektakulär, nur die Fahrt durch den Fjord zum Jachthafen zog sich in die Länge. Am späten Nachmittag fanden wir den Hafen hinter der großen Baustelle, hier sollte das neue Gebäude der Oper entstehen.

Am nächsten Tag wussten wir, warum der Hafen relativ leer war, der Staub und Baulärm war nicht zu übersehen bzw. zu überhören. Also sind wir nach dem Frühstück wieder ausgelaufen und haben einen schönen Hafen etwas außerhalb von Göteborg gefunden, hier gab es auch einen Spielplatz und eine große Rutsche. Wir hatten den Diesel noch nicht abgestellt, da waren die Kinder schon auf dem Spielplatz und wir klarten das Boot auf.

Ich wollte unbedingt ein frisches Bier trinken und auch Doreen war nicht abgeneigt. In der Nähe vom Spielplatz gab es einen kleinen Kiosk und das ersehnte Bier. Dann erzählte ich Doreen von meinem Besuch an der Uni und auch von der Möglichkeit, das auch sie dort ihr Wissen einbringen könnte. Sie wollte es sich überlegen und mir Bescheid geben.

Wir müssen noch unseren Proviant auffüllen und morgen einkaufen! Meinte Doreen. Sag mal! Ist das Angebot der Uni nicht eine coole Idee? Wollte ich wissen. Ja, schon, aber Du hättest mich vorher fragen können!

Ja, der Widder meint es gut und schießt über das Ziel hinaus!

Die Kinder hatten genug von der Rutsche und wollten Pommes mit Majo und Ketchup essen! Naja, da waren sie an der richtigen Adresse und ich gab Tjalf 200 Kronen!

Er strahlte mich an und konnte für seine Geschwister und sich einkaufen! Als Belohnung hatte er einen großen Hamburger auf dem Teller und die Twins ihre Pommes, Majo und Ketchup! Scheint doch ein Kaufmann zu sein. Aber auch Doreen und ich hatten Hunger und bestellten uns ein Fischfilet und Kartoffelsalat, zwei Bier zusätzlich auf dem Tablett ging es für mich zurück an den Tisch.

Am nächsten Morgen schlug Doreen vor, das wir an der Küste von Schweden entlang wieder langsam gen Heimat fahren und keine langen Törns mehr machen. Sie war sehr zufrieden mit dieser Entscheidung und so segelten wir kurze Etappen von 15 bis 30 Seemeilen gen Norden. Es gab auf dieser Tour zauberhafte Häfen, aber auch eine kleine Bucht, ein ganz schmales Fahrwasser und dann fühlten wir uns wie in der Südsee! Die Zufahrt war von hohen Bergen gesäumt und danach nur noch eine Bucht und Sandstrand!

Wir ließen Anker fallen und ich sprang ins Wasser um die Heckleine um einen großen Stein zu legen und damit das Boot zu fixieren.

Dieser Ort war ein Traum, das Wasser war in der Nähe vom Boot nicht sehr tief und die Kinder konnten schwimmen und dann an den Strand gehen. Wir hatten ausreichend Proviant an Bord und ich machte den Vorschlag, hier unsere Zelte aufzuschlagen und den Grill zu nutzen.

Nur wie die ganzen Speisen ans Ufer bekommen? OK! Ich nehme die Luftmatratze von uns und lade alles drauf, dann sollte es klappen. Die Kinder saßen mit Doreen am Strand und feuerten mich an! Ich brauchte drei "Überführungen" und alles war auf dem Strand. Wir bauten die Zelte auf, ließen unsere Matratze trocknen und kurz danach lagen die heiß geliebten Würstchen auf dem Grill.

Ich nahm Doreen in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: "Heute Nacht will ich dich hier unter freiem Himmel in den Dünen ficken!" Ach ja?! Meinte sie. Ich glaube ich bin viel zu müde für so ein Abenteuer!

Auch wenn es noch recht hell war, aber nach diesem Picknick wollten die Kinder in die Zelte und ich mit Doreen in die Dünen.

Bringe erstmal die restlichen Vorräte wieder an Bord, mal sehen ob Du dann noch die gleiche Idee hast! Meinte sie! OK, ich holte unsere Doppelmatratze und schwamm zweimal wieder zum Boot und verstaute alles wieder an Bord.

Einen Kühlschrank hatten wir auch wie auf meiner Sabre nicht, sondern nur ein großes Fach mit Frischeis und das war zur Hälfte geschmolzen, aber es reichte zur Kühlung. Mit einer Flasche Rotwein im Mund und zwei Gläsern in der linken Hand, bin ich dann zurück zu Doreen geschwommen! Ich schwörte mir, im nächsten Hafen kaufe ich ein kleines Beiboot!

Ich goss den Rotwein in die Gläser und küsste diese Traumfrau! Danach tranken wir einen Schluck und lagen auf dem Rücken und schauten in den Himmel! Doreen nahm meine Hand und meinte: "Das ist ein kleines Paradies! Laß uns hier noch etwas bleiben und diesen Ort genießen! Ich denke die Kinder werden es auch genießen und wir können uns ein wenig Ruhe gönnen!" Ja, gerne! Das ist ein selten schöner Ort! So lagen wir recht lange in der Nähe der Zelte und plötzlich kam Tjalf und seine Geschwister aus den Zelten! Wir müssen mal, meinten sie! Groß oder Klein? Wollte ich wissen. Groß meinten sie. Ok, ich sprang auf und ging in eine kleine Senke in der Nähe und buddelte mit meinen Händen drei Löcher in den Sand, jeweils drei Senken und kein Blickkontakt zu den anderen. Dann rief ich die Kinder in "ihre" Senken und meinte nur: "da rein ins Loch und dann mit Sand zu schaufeln, danach einfach ins Wasser und den Po sauber machen! OK?" Mein Erfindungsreichtum löste bei Doreen einen Lachkrampf aus und die Kinder waren etwas irritiert, machten aber ihr Geschäft wie besprochen und sind dann ins Wasser und haben ihren Pöschi gesäubert. Doreen hatte ein Handtuch dabei und trocknete die Kinder wieder ab. Wildness macht erfinderisch, oder?!

Kurz darauf schliefen die drei wieder und ich wollte endlich meinen Stab versenken! Ich versenkte meinen Mund zwischen ihren Beinen und fand wunderschöne Schamlippen die nur drauf gewartet hatten, das ich sie einsaugen konnte um sie dann mit meiner Zunge zu bearbeiten. Sie genoß diese Liebkosung und kurz danach versenkte ich meinen harten Stab tief in ihrer willigen Möse.

Es war ein Traum, am Strand, die Sonne schien, der Wind auf der Haut und ich konnte dieses wunderschöne Wesen hier und jetzt ficken! Ich legte ihre Beine über meine Schultern und stieß tief in sie rein, tiefer ging nicht, da war ein gewisses Ende erreicht.

Plötzlich ging es doch etwas tiefer rein und sie kam! Ich musste ihre Beine festhalten, sonst wären ihre Hacken wieder auf meinem Rücken oder sonst wo eingeschlagen. Kurz danach konnte ich es auch nicht mehr halten und entleerte mich tief in ihr!

Wir blieben noch eine ganze Zeit so liegen und wir küssten uns sehr lange, unsere Zungen konnten nicht voneinander lassen. Dann hörten wir einen Hubschrauber und ein paar Soldaten kamen auf uns zugestürmt!

Wir bedeckten uns mit den paar kleinen Handtüchern und ein Herr mit viel Gold auf dem Hemd und seiner Mütze meinte: "Sie befinden sich in einem militärischen Sicherheitsgebiet! Das ist strafbar und untersagt!"

Sorry, Sir, aber ich habe keine Kennung in meiner Seekarte dazu gefunden! Entgegnete ich ihm.

Stehen sie auf und weisen sich aus, sofort!

Ich stand auf und mein Handtuch fiel auf den Boden. Mein Pass ist auf dem Boot! Sorry! Meinte ich! Mittlerweile waren auch die Kinder wach und krochen aus ihren Zelten. Doreen winkte sie zu sich und blieb sitzen. Boot klarmachen und Hubschrauber kann zur Basis zurückkehren! Befahl der Herr mit dem goldenem Lametta! Dann kam das Schlauchboot und ich wurde von den Soldaten zu unserem Boot gefahren, ich holte die Pässe von allen, die Seekarte und wurde zurück an den Strand gebracht. Sie sind nicht aus Schweden, ich muss ihre Identität überprüfen lassen! Er übergab unsere Ausweise einem Soldaten und der war dann auch kurz danach verschwunden. Dann sah er sich die Seekarte an und meinte: "Sie haben ein sehr schönes Boot! Aber warum fahren sie mit derart alten Karten? Diese sind mehr als fünf Jahre alt!" Sorry, Sir aber die hat mir mein "fast" Schwiegervater hinterlassen. Dafür hat er aber auch einen guten Whisky an Bord gelassen und ich möchte sie einladen, diesen Whisky auf Echtheit zu prüfen, bis die Überprüfung unserer Ausweise vollzogen ist. Davon ganz abgesehen, die Kinder müssen ins Bett und sollten nicht weiter von ihren Soldaten verängstigt werden! Er schaute mich an, runzelte die Stirn und meinte dann: "Alle Mann wegtreten und zurück zur Basis! Das Schlauchboot bleibt hier!" Damit löste sich die Horde an Soldaten auf und ich bat Doreen und die Kinder wieder ins Zelt zum Schlafen zu gehen. Mit dem Lametta-General ging ich zum Schlauchboot und

fuhr zum Boot rüber. Kurz danach saßen wir in der Plicht und ich hatte uns zwei Gläser Laphroaig eingegossen. Wir prosteten uns zu und er trank diesen Traumwhisky wie Wasser!

Das zweite Glas folgte für meinen Gast und ich sah wie Doreen mir einen Kuss zuwarf und im Zelt verschwand. Wie alt ist dieses Boot? Wollte er wissen. Ich denke 1928 stimmt als Baujahr, aber es ist etwas umgebaut worden, die Grundsubstanz ist aber so alt.

Ich mag so alte Jachten! Meinte er und auch das nächste Glas war mit einem tiefen Schluck verschwunden. Ich schenkte ein drittes ein und nippte an meinem Glas! Dann kam der Kurier zurück und rief den Lametta-General wieder zurück an den Strand.

Er trank das dritte Glas in einem Zug aus und wir fuhren wieder zurück an den Strand. Die Dokumente sind in Ordnung! Informierte der Soldat seinen Offizier.

OK, meinte er, sie können bis morgen hier bleiben, aber dann müssen sie wieder auslaufen! Danke für den köstlichen Whisky, der war echt lecker! Meinte er und schon war ich alleine am Strand.

Was war das denn? Ich legte mich in den Sand und grübelte noch über diese bizarre Situation nach als Doreen aus dem Zelt der Kinder kroch und sofort in unser Zelt wollte.

Am Morgen nach dem Frühstück sind wir dann auch sofort ausgelaufen und steuerten einen kleinen Hafen etwas nördlicher an. Hier besorgte ich mir neue Seekarten und siehe da! Wir waren tief in ein militärisches Sperrgebiet eingedrungen! Warum dieses traumschöne Fleckchen dem Militär gehört?? Keine Ahnung! Aber ich bin ja auch kein General!

Der Segeltörn und andere Überraschungen!

Es gab mal wieder einen Kiosk! Pommes, Ketchup und Majo, sowie Pölser und Bier waren damit gesichert! Aber das Boot brauchte auch mal Pflege und ich bewaffnete die Kinder mit Schwamm und Bürste! Deck schrubben war jetzt angesagt und ich saß mit Doreen in der Plicht und wir besprachen die weitere Törnplanung. Wir waren uns einig, wir wollten an der Westküste von Schweden langsam von Hafen zu Hafen hangeln und die Kinder wollten eher an Land spielen und die Gegend erkunden als an Bord diese doofen Schwimmwesten tragen!

Wir sind dann die ganze Westküste gen Norden gefahren und fanden zauberhafte kleine Ortschaften. In einem kleinen Hafen trafen wir ein deutsches Ehepaar, sie waren wohl in unserem Alter und hatten zwei Kinder im Alter unserer Kinder dabei! Die Kids verstanden sich auf Anhieb und Tjalf überraschte mich! Er war der Dolmetscher! Er sprach deutsch! Ja, Doreen und ich hatten uns meistens auf deutsch unterhalten, aber das er soviel in den Zusammenhang bekam machte mich stolz.

Wir blieben in diesem kleinen Hafen fast zwei Wochen, die Kinder wollten sich nicht trennen lassen! Und schon garnicht von den Ideen der Alten nunmehr weiter zu segeln!

Mette und Björn hatten auch die deutsche Sprache für sich entdeckt und brabbelten frisch drauf los. Ein paar Korrekturen kamen von ihrem großen Bruder, aber alles in allem waren wir mehr als erstaunt, wie schnell Kinder Sprachen lernen!

Das deutsche Ehepaar war ähnlich erstaunt und sie meinten: "Da haben sich ja die Richtigen gefunden.!" Malte und Bianca, so hießen die Beiden, waren begeistert und sie hatten ihre Kinder auf ihrem Segeltörn nur als Nervbolzen erlebt! Nichts war ihnen Recht und an allem haben sie rum gemault!

Malte war im örtlichen Supermarkt und hatte diverse Würstchen und Steaks eingekauft, auch Salate und die Holzkohle waren dabei! Am Abend wurde gegrillt und auch hier gab es einen Grillplatz in der Nähe des Hafens!

Wir verstanden uns prächtig mit Malte und Bianca, das war eine Wellenlänge! Bianca hatte gerade ihren Abschluss als Bilanzbuchhalterin gemacht, Malte war Segellehrer und hatte meistens Kinder in seiner Gruppe. Seine Spezialität waren Optimisten für Kinder!

In diesem kleinen Hafen gab es einen Bootsverleih und darunter auch die Optimistenjollen.

Die Kinder von den beiden konnten schon alleine segeln und unsere Kids wollten das natürlich auch lernen! Also war Malte gefragt und die Kinder hatten soviel Spaß am segeln und ich war, wie auch Doreen, mehr als stolz!

Am nächsten Abend wollte Malte von mir wissen, ob wir beide auch mal bei stürmischer See auslaufen könnten! Gib mir noch einen Whisky und dann möchte ich von Doreen das OK dafür bekommen!

Doreen meinte: "Wir werden hier zelten und dann hast du Zeit ein Abenteurer zu erleben!"

Genau meinte Bianca, das Essen können wir dann auf unserem Boot machen! Wir vier schauten uns an und damit war die Entscheidung getroffen.

Malte und Björn hatten eine Contest 31, etwas klein für fünf Kinder und zwei Frauen. Aber das Zelten hatte was!

Sag mal Malte habt ihr Seefunk an Bord? Ja, einen Grenzwellenempfänger für den Wetterbericht und deutsche Nachrichten und UKW-Seefunk. Wir haben eine Grenzwellenanlage mit Sender und Empfänger an Bord, also werden wir uns jeden Tag gegen 19:00 Uhr melden und ihr wisst dann wo wir sind und könnt unsere Stimmen hören. Wir machten 2177 kHz als Frequenz aus und Malte zeigte Bianca dann die nötigen Einstellungen am Empfänger. Schalte bitte Dein UKW auf Kanal 83, darauf kannst du antworten!

Ich ging auf unser Boot und schaltete die Anlage ein: "Bianca von Old Lady, könnt ihr mich hören? Ja, trällerte es aus dem UKW Lautsprecher, laut und deutlich. Dann komme ich wieder rüber und möchte noch einen Whisky! Over and Out!" Sprach ich ins Mikro.

Sie mussten mich wirklich verstanden haben, es stand ein gefülltes Glas auf dem Tisch! Ich war ja schon von meinem Beruf her begeistert von Technik, aber das fand ich jetzt richtig Klasse.

Wie lange dürfen wir den in stürmischer See segeln? Wollte ich wissen. Doreen und Bianca schauten sich an und meinten dann unisono: "Unsere Kinder müssen Anfang August in die Schule, ihr habt also eine Woche, die zweite Woche brauchen wir, um wieder nach Deutschland zu kommen! Ja wir auch meinte Doreen. Also eine Woche! Meinte ich zu Malte. Ja, meinte er, aber ich möchte einmal mit eurem Boot einen Starkwind abreiten und sehen wie das wirklich ist, ich konnte da noch keine Erfahrungen sammeln!

Wir werden morgen im Skagerrak etwa 10 aus NW haben und ich bin dann der einzige Depp der das schonmal erlebt hat? Das ist schon eine Bürde! OK, meinte ich zu Malte, wir ziehen jetzt Livelines übers Deck und Deine Liveline wird sich dort immer einklinken!

Kannst Du auch noch deutsch mit mir sprechen? Meinte er. Ja, Livelines sind flache Halteleinen die von der Plicht zum Bug auf beiden Seiten gespannt werden, deine Liveline ist der Gurt deiner Schwimmweste und der Tampen mit dem Karabiner an der Weste wird dort sofort festgemacht wenn du auf das Vorschiff musst oder willst.

Wir probieren das jetzt sofort! Meinte ich. So sind wir rüber auf unser Boot und haben die Livelines gespannt und die Westen angezogen und die Gurte angebracht. Jetzt erkannte Malte den Sinn und war hellauf begeistert.

Lernt man das nicht bei dem Lehrgang zu Segellehrer? Wollte ich wissen. Ich habe meinen Schein nur für Binnengewässer und nicht für die Hochsee! Erwiderte er.

Ok, meinte ich. Aber so werde ich dieses Risiko nicht eingehen! Ich verspreche Dir aber diesen Törn etwas später zu machen! Ich möchte mit Dir noch ein paar Dinge üben, denn da draußen hilft uns niemand!

Wir werden gleich morgen damit anfangen und dann wirst Du erkennen, das hier ist kein Spiel! Meinte ich!

Danach sind wir dann langsam in unsere Kojen gekrochen und ich hatte die ganze Verantwortung vor Augen und konnte Doreen nur in den Arm nehmen.

Am nächsten Morgen war Frühstück bei uns angesagt und wir saßen bei recht stürmischen Wind lieber im Salon und nicht draußen in der Plicht!

Ich erklärte ihm den Zusammenhang zwischen Dirk und der Höhe vom Baum, mit dem Dirk konnte er den Baum hoch ziehen und über die Winsch auch mich, dazu musste ich meine Liveline jedoch am Baum festgemacht haben. Wenn das nicht möglich ist... Ich stoppte meine Erklärung und wir fuhren an einen Liegeplatz, wo die Backbordseite frei war.

Nach dem Festmachen bin ich ins Wasser gesprungen und spielte den Ertrinkenden! Die Kinder hatten echt Angst, aber die Frauen konnten sie beruhigen.

Malte hatte den Baum durch den Dirk runtergelassen und ich konnte meinen Karabiner einklinken. Ich hing wie tot in meinem Geschirr und Malte zog die Leine vom Dirk über die Winsch und hievte mich an Bord.

Das ist ja krass! Meinte er. Wir probten noch andere Manöver, aber ich möchte Euch damit nicht langweilen! Wir beide kamen zu dem Ergebnis, das ein richtig langer Schlag mit Sturm vielleicht etwas zu früh ist.

So blieben wir im Hafen liegen und tauschten uns über unsere Erfahrungen aus.

Dann waren aber die Wochen um und wir grillten das letzte Mal auf dem Grillplatz. Ich bat die beiden auf unsere Kinder Acht zu geben, ich wollte Doreen noch etwas zeigen und das möchte ich nur mit ihr machen. Die Kinder maulten zwar, aber waren dann doch etwas zahmer!

Ich nahm Doreen und führte sie in die Dünen, in meinem Rucksack hatte ich zwei Decken! Wir legten uns auf die Decke in einer Senke, schaufelten den Sand zu einem Kopfkissen zusammen und schon lagen wir unter der anderen Decke und blickten in den Himmel. Im August ist es immer noch taghell, aber der blaue Himmel lud zum Träumen ein. Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie am ganzen Körper.

Ich will jetzt nicht von dir gestreichelt werden! Meinte sie. Ich will das du mich rannimmst, ich will als Frau behandelt werden und von Dir in die Decke gefickt werden!

Ich drehte sie auf alle Viere und schob ihr meinen harten Schwanz tief rein, dann fasste ich ihre Hüften an und rammelte sie, ja nicht anders kann ich das bezeichnen, tief und fest. Kurz danach kam sie und wollte unter mir wegsacken! Ich hielt sie aber fest und habe meinen Schwanz an der Wurzel mit einer Kordel abgebunden. Dann ging es weiter, mein Schwanz war zu bersten voll gepumpt und ich schob ihn bis Muttermund tief rein. Es war immer wie eine kleine Bremse und machte mich noch geiler als vorher! Nach einigen Schlägen auf ihren Hintern kam sie nochmal und ich löste die Kordel und pumpte sie voll, ich hatte jetzt schon drei Tage nicht mehr abgespritzt, entspre- chend groß war die Menge.

Danach sind wir einfach eingeschlafen und wurden am Morgen wieder wach! Als wir zurück in den Hafen kamen, war von Malte, Bianca und den Kindern nichts zu sehen, auf ihrem Boot waren sie nicht. Auf unserem Boot fanden wir dann unsere drei Kinder in unserem Bett schlafend vor und die zwei Kinder von Malte und Bianca hatten es sich in der Kabine von Björn und Mette gemütlich gemacht.

Dann werden Malte und Bianca wohl im Vorschiff schlafen! OK, ich hole Brötchen und dann machen wir Frühstück! Meinte ich zu Doreen! Ja! Meinte sie aber vorher gehen wir beide duschen!

Gesagt getan, danach saßen wir alle zusammen im Salon und frischer Kaffeeduft und Schokolade mit Milch holte die Schlafmützen aus ihren Kojen!

Der Abschied und ein Neustart! Für uns alle!

Danach mussten wir uns verabschieden, es viel uns allen schwer, aber wir wollten uns wieder sehen, egal wo, ob in Deutschland oder Norwegen. Wir tauschten die Adressen und Telefonnummern aus und dann halfen wir beim Ablegen und konnten nur noch winken. Der Wind hatte auf fünf bis sechs aus NW zugenommen, aber Malte steuerte weiter auf die offene See zu und ich konnte noch erkennen, das alle eine Schwimmweste trugen.

Ich meinte zu Doreen: "Laß uns auch auslaufen, ich habe ein komisches Gefühl im Magen!" Wir hatten auch unsere Rettungswesten an und liefen aus, kurz hinter der letzten kleinen Insel stand eine sehr hohe Welle und wir hatten Mühe da durch zukommen. Aber die Old Lady konnte sich durchsetzen, bei diesem Nord-West konnten wir nicht nach Nord laufen und folgten erst einem Kurs Richtung Süd-West.

Ich bat Doreen ans Rad und die Kinder unter Deck und sie sollten das Luk schließen. Ich klinkte mich in die Liveline ein und setzte die Sturmfock und band zwei Reffs in das Großsegel. Danach lief die Lady ruhiger und wir sahen Malte mit seinem Boot unter Vollzeug ein paar Meilen vor uns! Das ganze war nicht mehr witzig und ich rief sie über UKW! "Kehrt um und dann zurück in den Hafen!"

Es kam keine Antwort, aber ich sah wie Malte beidrehte und damit etwas stabiler auf dem Rückweg war. Sein Boot hatte mit den Wellen schwer zu tun und er konnte kaum Kurs halten.

Ich drehte auch bei und lief dann parallel zu ihm, fast in Rufweite! Bianca und die Kinder sah ich nicht und ich rief ihn erneut über UKW: "Wo sind die Kinder und Bianca?" Er konnte nicht an Mikro kommen und zeigte nur nach unten, unter Deck.

Doreen stand die ganze Zeit am Rad und ich konnte nur bewundern, wie sie die Old Lady durch diese Wellen steuerte! Als wir dann nach gefühlten 20 mal kreuzen endlich die Einfahrt zum Hafen erreicht hatten, war Malte direkt hinter uns, er war uns einfach gefolgt! Was sollte er auch machen, Bianca konnte ihm keinen Kurs nennen, sie saß unter Deck. Ich konnte einen Blick auf die Karten werfen und Doreen setzte das Ganze in entsprechende Kursänderungen um!

Als wir dann wieder einen Liegeplatz in diesem Hafen eingenommen hatten, kamen Bianca und ihre Kinder wieder an Deck! Die Farbe war aus ihren Gesichtern verschwunden und sie waren froh dieses Spektakel überstanden zu haben.

Kurz danach steckte Tjalf seinen Kopf aus unserem Luk, reichte mir ein Glas mit Whisky und meinte: "Ich möchte auch so segeln können wie ihr beiden!" Das ganze in einem einwandfreien Deutsch und ich nahm das Glas und Tjalf in die Arme! Danke, ganz herzlichen Dank, ich liebe Dich mein Sohn! Das werde ich Dir beibringen, versprochen!

Ich trank meinen Glas aus und Malte und seine Familie kamen zu uns an Bord.

Es ist mir völlig klar! Kinder sollten keinen Alkohol trinken und die Erwachsenen eigentlich auch nicht, wenn Kinder dabei sind, aber diesmal gab es für alle Kinder einen kleinen Sherry und einen großen für Neptun!

Ich bat alle in die Plicht, für die Damen und Herren gab es auch einen großen Sherry, wir prosteten uns zu und ich schüttete Neptuns Sherry mit einem großen Dank in den Fjord!

Mein lieber Malte! Wir haben sehr, sehr viel Glück gehabt und dieses Abenteuer hätte böse enden können!

Ja, meinte er. Ich habe da einiges unterschätzt und ich war plötzlich alleine an Deck und ich hatte keine Orientierung mehr. Ich danke Dir mein Freund!

Dann essen wir jetzt hier zu Abend und ihr habt Platz im Vorschiff, wo die Kinder schlafen wollen können sie JETZT entscheiden. Wie sollte es anders sein, die Kinder wollten bei ihren Eltern schlafen, nur Tjalf wollte in seine Koje und alleine schlafen. Der kleine Mann weiß was er will und er ist der Große und ältere unter den Kindern, dachte ich! Er war stolz wie Bolle als einziges Kind in seiner eigenen Koje schlafen zu können.

Wir hatten alle lange geschlafen und ein Kaffeeduft zog durchs Boot! Tjalf hatte Kaffee gekocht und war auch zum Kiosk gegangen und hatte Brötchen geholt! Dann deckten wir alle im Salon auf, draußen war der Wind auf 10-11 NW deutlich in den Wanten zu hören und auch die Windmessanlage bestätigte das Pfeifen, so frühstückten gemeinsam.

Ich meinte dann zu Tjalf: "Danke Dir, das Du Brötchen geholt und uns mit diesem leckeren Kaffee geweckt hast!" Ja, meinte Doreen: "Als ich den Kaffeeduft in der Nase hatte, da musste ich aufstehen!" Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Stirn und nahm ihn in den Arm.

Nach dem Frühstück bauten wir die Kuchenbude auf. -Zur Erklärung: Ein Zelt im Heck über der Plicht und da sitzt man trocken und sturmfrei. Die Kinder wollten nicht an Deck und lieber spielen, wir "großen" nahmen noch einen Kaffee und saßen dann in der Plicht unter der Kuchenbude. Es stürmte recht heftig und die Windmerssanlage zeigt mittlerweile 60 Knoten Wind aus NW, Tendenz steigend!

Sag mal Malte, wie wolltest Du bei diesem Wind beruhigt segeln? Wollte ich von ihm wissen. Sorry, meinte er, aber ich habe das ganze unterschätzt und es ist mir wirklich peinlich, aber ich habe völlig versagt und meine Familie in Gefahr gebracht!

Nein, sorry, aber das habt ihr beide zu gleichen Teilen zu verantworten! Meinte ich. Du kannst nicht von Malte erwarten, das er eine Onemanshow abliefert und er euer Chauffeur ist! Warum kannst du nicht segeln Bianca oder zumindest Karten lesen und den Kurs bestimmen. Ich würde ohne die Fähigkeiten von Doreen niemals meine Familie einer solchen Gefahr aussetzen! Bianca erwiderte dann: "Ich würde ja gerne segeln lernen und auch das Karten lesen, aber bislang hat Malte immer alles super ge- macht und wir hatten auch noch nie so ein Wetter.

Bianca nahm ihren Mann in den Arm und drückte ihn an ihre Schultern. Es ist alles gut verlaufen und wir haben jetzt Ruhe vor dem Wind. Schau die Kinder an, sie haben ihren Spaß im Salon und so wie sie sollten wir uns auch freuen!

Was habt ihr in Deutschland vor, wenn ihr wieder nach Hause kommt? Wollte ich jetzt wissen. Bianca meinte: "Ich suche mir jetzt einen Job als Bilanzbuchhalterin und Malte wird Kindern das Segeln beibringen!"

Darf ich kurz telefonieren? Wollte ich wissen. Ich rief Gunnar an und erklärte ihm kurz die Situation! Er meinte, das Jette noch für mindestens ein Jahr nicht in die Firma zurückkehren kann und die Stelle als Finanzchefin offen ist. Ok, meinte ich, ich rufe dich in einer Stunde nochmal an! Dann rief ich den Hafenmeister von meinem Jachthafen an, er hatte damals meine Sabre gut verkauft und nun wollte ich von ihm wissen, ob er sich eine Segelschule für Optis vorstellen kann. Die Urlauber wollen ihre Kinder in Optis sehen, das wäre eine sehr gute Idee! Meinte er!

Ok, meinte ich, dann sind wir in einer Woche wieder bei Dir im Hafen, aber mach diesmal einen Liegeplatz für ein 13 Meter Boot frei, dann stell ich Dir deinen neuen Segellehrer vor und der ist ein Spezialist für Opti-Segeln!

Ich sah in vier fragende und zwei lachende Augen! Malte und Bianca erklärte ich, das für Bianca ein Job als Finanzchefin offen steht, sie muss nur etwas mehr an norwegisch lernen und für Malte steht der Job als Segellehrer zur Verfügung.

Ich ergänzte: "Wenn ihr in Norwegen wohnt und Arbeit habt, dann können eure Kinder auch hier in die Schule gehen!" Das ging den beiden doch etwas schnell und sie waren etwas, sagen wir mal geplättet!

Können wir noch darüber nachdenken! Meinte Bianca. Ja, genau noch 50 Minuten! Meinte ich. Was erwartet euch in Deutschland? Wollte ich wissen. Wir müssen das Boot wieder abgeben, es ist nur ausgeliehen und dann brauchen wir eine größere Wohnung und einen Job für Bianca! Meinte Malte.

Hier braucht ihr nur eine Sprache lernen und für ein Heim ist für die nächsten Monate gesorgt! Wie jetzt? Wollte Doreen von mir erfahren. Jette ist noch ein Jahr im Norden und es dauert etwas, also könnten die beiden erstmal dort wohnen und sich dann was anderes suchen.

Ich segel mit Malte nach Deutschland und wir geben das Boot wieder zurück, dann kommen wir zurück und er kann Reklame für seinen Segelkurs machen, der Herbst steht dann vor der Tür!

In dieser ganzen Zeit habt ihr Frauen die Arschkarte gezogen und kümmert Euch um die Kinder! Wir müssen erst am 1. Sept. bei der Uni aufschlagen, also haben wir noch etwas Zeit für dieses Abenteuer, oder? Wollte ich wissen.

Bianca und Malte mussten plötzlich auf die Toilette und gingen von Bord. Doreen sah mich an und meinte: "Findest du das gut was du da gerade anzettelst?" Ja, meinte ich, die beiden haben in Deutschland derzeit nichts festes, die Kinder fühlen sich hier wohl, wir mögen die beiden sehr und alles andere wird sich finden, oder?

Du hat diese Sprache gelernt, genau wie ich! Und Buchhaltung ist immer nur der Vergleich an Soll und Haben, oder?

Aber ich habe Sorge, das Du mit Malte auf diesem kleinen Boot nach Deutschland segelst!

Keine Sorge, Doreen, aber meine Sabre war viel kleiner und hat es auch geschafft! Dann kamen die Beiden zurück in die Plicht, die Kinder waren müde und brauchten ihre Zuwendungen zum Einschlafen! Das hielt uns noch eine halbe Stunde auf.

Als wir wieder in der Plicht saßen, meinte ich zu den Beiden: "Und wie habt ihr entschieden?"

Wir wagen dieses Abenteurer, aber wie kommen wir nach Norwegen? Wollte Bianca wissen. Ich erwiderte ihr: "Wir segeln gemeinsam und lassen Euer Boot hier. Aber vorher fahren wir gemeinsam zu einem Fährhafen, da lassen wir Euer Boot liegen. Wenn wir dann in unserem Hafen angekommen sind, fahren Malte und ich mit der Fähre zurück in diesen Hafen und segeln nach Deutschland! Ihr fahrt nach Oslo und holt das Auto, danach habt ihr dann die Zeit alles zu richten was nötig ist. Gleichzeitig bat ich Malte zuvor alle Vollmachten zu unterschreiben damit Bianca vor den Behörden handeln konnte.

Nach zwei Tagen war der Wind glücklicherweise auf erträgliche NW 4 abgeflaut, aber es stand noch eine hohe Welle im Skagerrak. Das Boot von Malte und Bianca machten wir an der Nordmole vom Fährhafen fest und segelten dann gen Norden. Ich bat Doreen auf Bianca einzuwirken und sie ans Rad zu holen.

Das klappte nach einigen Versuchen dann und Doreen brachte einen Satz, den ich niemals vergessen werde: "Bianca, Du segelst mit Deinem Arsch und nicht mit dem Kopf, der ist vom Boot zu weit entfernt!"

Wie recht sie doch hatte und mit diesem Satz war alles auf den Punkt gebracht! Ich nahm Doreen in den Arm und gab Ihr einen langen Kuss. Der Wind drehte etwas auf West und wir konnten die Fock einholen und die Genua setzen, dann lief die Old Lady knapp 10 Knoten und hielt sich an die Anweisungen von Bianca. Sie bekam das Gefühl von Kurs, Segelstellung, Windrichtung und Kraft der Wellen direkt mit einer dicken Spritze in ihren Arsch injiziert!

Die Kinder saßen auf der Luvseite und plauderten über alles mögliche, verstehen konnte ich es nicht, aber sie hatten wohl ihren Spaß! Tjalf ging dann unter Deck und kam fünf Coladosen wieder hoch! Mein Großer bewirtet die anderen! Cool!

Malte war von dem Talent seiner Frau begeistert und lobte sie dafür! Ein Strahlen huschte ihr über das Gesicht und die nächste Welle drückte unser Boot wieder in Richtung Küste, Bianca hielt dagegen und hatte dann wieder 0 Grad auf dem Kompass erreicht.

So liefen wir am Abend in Lervik ein. Und die Kinder schmissen ihre Rettungswesten in die Plicht und waren alle verschwunden. Doreen hatte Bianca am Rad gelassen und dadurch musste sie das Anlegemanöver alleine fahren, nur den Hebel für den Motor hatte Doreen in der Hand und gab zum richtigen Zeitpunkt "Zurück" für den Motor und das Boot lag in der Box! Perfekt meine Damen! Meinte ich zu den Beiden.

Malte und ich vertäuten das Boot und gingen? ..... Traditionell! Pölser und Bier trinken zum Kiosk, die Frauen kamen dann dazu, aber die Kinder saßen schon am Tisch und hatten alle ein Eis in der Hand!

Ich muss mal meine Geldbörse untersuchen und mit Tjalf ein offenes Wort sprechen.

Das tat ich dann auch und Tjalf entgegnete mir: "Jeder be- kommt hier Taschengeld und Deine Geldbörse ist in meiner Tasche! Aber ich habe eigentlich nur unsere Gäste bewirtet! Nicht mehr!"

Ja mein Sohn, alles OK, aber frag das nächste Mal! Ich nahm ihn in den Arm, diesen großen kleinen Gastgeber! Ist schon toll was in den Köpfen der Kinder so abgeht und welche Schlüsse sie ziehen! Damit war dann für sie wieder alles im Lot! Ich erzählte es dann Doreen, sie schmunzelte und meinte: "Ein pfiffiger Junge! Er ist der Große bei den Kindern, laß ihm diese Rolle, er geht damit sehr gut um und ist auch ein Vorbild für die Anderen!" Ich konnte dem nichts erwidern!

Am nächsten Morgen war es fast windstill, naja so knapp 2-3 aus West, wir sind nach dem Frühstück wieder ausgelaufen und fuhren ein paar Stunden später in den Drammen Fjord ein, Bianca stand die ganze Zeit am Rad und genoß ihren neuen "Job"! Sie gab die Kommandos und wir Männer machten es! Als erstes kam: "Segel bergen und anbändseln!" Dann: "Fender raus und Vor- und Achterleine klar machen zum Festmachen!"

Der Hafenmeister stand auf dem Steg und zeigte uns somit unseren Liegeplatz! Bianca hatte den Hebel für die Maschine in der Hand und stoppte zur richtigen Zeit auf und ich konnte die Achterleine gut über die Dalben legen, Malte sprang auf den Steg und belegte die Vorleinen.

Der Hafenmeister kam an Bord und wir gönnten uns einen Drink, Doreen hatte den Kindern einige Kronen zugesteckt und sie waren schon auf dem Weg zum Kiosk! Pommes, Majo und Ketchup das wird es wohl jetzt werden! Dachte ich! In der Plicht stellte ich ihm alle Gäste an Bord vor und das ist Doreen meine große Liebe!

Er war ein einzigartiger Mensch! Er hatte eine Güte im Gesicht und gleichzeitig Neugier in den Augen, er war mehr als braun gebrannt und ein recht drahtiger älterer Herr! Mit grauen Haaren und Bart!

Dann meinte er zu Malte: "Freut mich dich kennenzulernen, aber du musst noch viel lernen wenn du hier Segellehrer werden willst! Ein Mann belegt niemals die Vorleine, das macht die Frau!"

Da kommt wieder der Schotte durch! Meinte ich zu ihm und griff einen Geschichte von ihm auf, die er mir damals erzählte, als er in Irland auf einem Golfplatz im Norden gespielt hatte und an der Tür zum Pub ein Schild hing: "Women and Dogs are not allowed!" (Frauen und Hunde ist der Zugang verboten!)

Komm! Alter Freund, die Zeiten ändern sich! Du möchtest doch nur einer jungen Frau am Steg helfen und sie auffangen! Meinte ich zu ihm. Er grinste mich an und meinte: "Bei zwei so hübschen Frauen würde ich es gerne versuchen!"

Wir lachten aus vollem Hals und es folgte ein feucht fröhlicher Abend. Doreen und Bianca hatten dann irgendwann die Kinder wieder an Bord geholt und sie ins Bett gebracht.

Am späten Abend mussten wir James O'Brien zu seiner Behausung bringen, gehen konnte er nicht mehr und wir waren auf den Füßen auch nicht mehr so frisch!

Auf dem Rückweg meinte Malte: "Mit diesem alten Herrn kann ich mich anfreunden und auch dieser Fjord ist wunderschön!" Unsere Frauen hatten schon alles abgeräumt und wir saßen noch in der Plicht. Ich holte uns ein letztes Bier für diesen Abend und Malte meinte: "Das wird ein Abenteuer für uns, aber es fühlt sich gut an!"

Nachdem wir unser Bier geleert hatten sind wir in die Koje und ich konnte hören, das Malte und Bianca wohl noch andere Ideen hatten und nicht daran dachten diesen Abend für das Schlafen zu nutzen.

So angestachelt machte sich auch mein kleiner etwas größer und ich wollte Doreen beglücken. Sie dreht sich um und meinte: "ich blas dir einen, aber einen Fick halte ich heute nicht mehr durch!"

Was dann kam war ein Konzert der feinsten Sorte, erst die Tuba, dann das Albhorn und kurz darauf die Trompete!

Soviel an Kribbeln hatte ich noch nicht gespürt und kam kurz darauf. Sie schluckte alles runter, gab mir einen Kuss und schlief im nächsten Moment wieder ein.

Malte und Bianca waren immer noch am "arbeiten" und nicht gerade leise! Dann ein kurzer Brunftruf von beiden und dann war es still im Boot! Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Taxi zu unserem Haus und vorher zum Amt um die nötigen Dokumente für die Einwanderung zu holen.

Malte unterschrieb alles und Bianca hatte am gleichen Tag einen Termin bei Gunnar! Wir fuhren dann nach Oslo, die Frauen nahmen unseren Wagen und fuhren Heim, wir nutzten die Fähre und waren auf dem Weg zu Malte' s Boot.

Den nächsten Tag besorgten wir ein paar Vorräte und ich machte mich mit dem Boot vertraut.

Die Seekarten waren aktuell, Diesel hatten wir ausreichend im Tank und nur das Frischwasser mussten wir auffüllen. Dann saßen wir über den Karten und hörten den Wetterbericht. Sag mal wo musst du das Boot zurück geben? Wollte ich von Malte wissen. Im Hamburger Jachthafen, kurz vor Hamburg! Meinte er. Den Hafen kannte ich und war auch schon mit der Tide und dem auflaufenden Wasser nach Brunsbüttel gefahren, alles in allem kein großer Spaß!

Es sollte die nächsten Tage ein stabiler NW mit 4-5 wehen und wir hatten knapp 500 bis 600 Seemeilen je nach Kurs vor uns, entweder an der Westküste von Dänemark oder an der Ostküste und dann durch den Nord-Ostsee Kanal! Ich schlug Malte den Kurs an der Westküste von Dänemark vor und wir würden weit auf die Nordsee raus segeln und dann brauchen wir uns um die flachen Küstengewässer und die hohen Wellen weniger Gedanken zu machen. So ging es dann am nächsten Tag los, im Skagerrak stand eine recht hohe See, aber die Contest kam gut damit klar, wir hatten die Livelines gespannt und konnten uns gut an Deck bewegen.

Das wurde ein langer Schlag und wir liefen in der Nacht in Tyborön ein. Das Wetter war uns mehr als gnädig und auch Neptun bekam seinen Sherry als Dank!

Um diese Uhrzeit hatte kein Restaurant mehr auf und wir schmierten uns ein paar Brote und gingen in die Koje! Morgens um 6 war der Kaffee fertig und das Frühstück viel etwas spärlich aus. Ich machte noch einen starken Kaffee und füllte ihn in die Thermoskanne.

Der Wind kam weiterhin aus NW, jetzt mit 5 und wir fuhren, hoch am Wind mit Fock und einem Reff im Groß weit auf die Nordsee raus. Nach ca. 20 Seemeilen steckte ich einen neuen Kurs ab und wir konnten raumschots fahren und so die Fock und das Groß voll nutzen.

Malte und ich wechselten uns an der Pinne ab, jeder konnte so ein wenig entspannen und die zweite Kanne Kaffee war dann auch geleert.

Die Contest lief im Mittel 8 Konten und wir steuerten auf Helgoland zu. Nachts um 1:00 Uhr kamen wir an. Ich hatte knapp 160 Seemeilen geplant, naja, dann war der Speed über Grund wohl doch langsamer als die Geschwindigkeit im Wasser.

Als wir festgemacht hatten, saßen wir noch in der Plicht und tranken einen Whisky. Ich schlug Malte vor, das wir heute hier bleiben und ein wenig die Insel erkunden und etwas anderes als Erbsensuppe essen. Nach dem Aufstehen rufen wir aber erstmal unsere Frauen und Kinder an! Meinte Malte.

Ja, Malte, das ist überfällig! Meinte ich. Sag mal Malte, habt ihr einen Spinnaker an Bord? Ich denke ja, er sollte unter der Koje im Vorschiff sein. Erwiderte er.

Vielleicht können wir ja dann mit dem Spinnaker nach Cuxhaven segeln. Meinte ich. Wir riefen am Morgen die Frauen an und auch die Kinder wollten unbedingt mit uns sprechen!

Es ging allen gut und so erkundeten wir die Insel und fanden ein gemütliches Restaurant, aßen zu Mittag und saßen am Abend immer noch am selben Tisch. Das Restaurant hatten wir im Oberland gefunden und wir hatten einen wunderschönen Blick auf den Hafen und unser Boot!

Gegen Abend verließen wir das gemütliche Haus und torkelten zu unserem Boot zurück. Kurz danach lag ich, ohne Zähne putzen, in meiner Koje und schlief.

Am nächsten Morgen die gleiche Prozedur: Kaffee, eine Scheibe Brot und dann die Thermoskanne voll machen! Dann war auslaufen angesagt und der Wind hatte ideal auf NW 3 abgenommen und wir setzen den Spinnaker!

Die Contest lief zur Hochform auf und zeigte 8-9 Knoten auf den Instrumenten. Wir sahen schon Cuxhaven vor uns und das Wetter schlug plötzlich um, der Wind nahm zu und kam aus NW mit 5. Ich hatte eine Wetterfront hinter uns nicht beachtet, bat Malte an die Pinne und er sollte Kurs halten und die Schot für den Spinnaker los machen. Ich klinkte mich in die Liveline ein und bin zum Vorschiff, Spinnakerbaum ausklinken und sichern, dann warf Malte die Schot los und der Spinnaker sauste runter, ich bin kein Oktopus! Ich hatte Mühe das ganze Tuch zu bergen, zumal das Luk zum Vorschiff verschlossen war!

Also alles in die Plicht schleppen und unter Deck werfen.

Danach sollte Malte in den Wind drehen und ich wollte ein Reff ins Groß legen. Das Boot stampfte derart hart in der See und meine Knie machten Bekanntschaft mit dem harten Deck. Ich wollte jetzt kein Risiko mehr eingehen und schlug die Fock am Vorstag an.

Wieder in der Plicht zog ich die Fock hoch und Malte nahm wieder Kurs auf und wir liefen bei NW 7 und einer ungemütlichen achterlichen See/Welle auf Cuxhaven zu. Kurz vor Cuxhaven stand in der Elbmündung eine hohe Kreuzsee, die Wellen aus NW und das ablaufende Wasser der Elbe bauten hier hohe Wasserberge auf. Unser Boot wurde mehr als durchgeschüttelt, wir hörten unter Deck ein Klirren und Scheppern, das ganze war ein einziges Chaos!

Malte versuchte die Zufahrt zum Hafen anzusteuern, aber wir machten keine Fahrt mehr voraus! Ich warf den Diesel an und gab Vollgas, langsam bewegte sich das Boot vorwärts und die Wellen brachen sich und ergossen sich in die Plicht.

Nach gefühlten Stunden hatten wir die Mole umfahren und lagen in der Box, viele andere Segler halfen uns bei diesem Anlegemanöver! Unter Deck glich alles einem Schlachtfeld, die Schapps waren offen, Tassen, Teller und Gläser, sowie Töpfe lagen auf dem Boden und einiges ist zu Bruch gegangen!

Wir brauchten knapp eine Stunde um das Boot aufzuklaren, dann wollten wir im nahe gelegenen Restaurant etwas essen. Wir saßen am Tisch und Malte meinte: "Laß uns das Essen mit an Bord nehmen, hier wird mir schwindelig, alles schaukelt! Ja Malte, mir geht es auch so!

Wir nahmen unser Essen gut verpackt mit an Bord, aßen dann unter Deck und die auf und ab Bewegungen vom Boot hatten uns wieder!! Das war ja mal eine krasse Nummer! Meinte Malte. Ja, aber so eine See habe ich auch noch nicht erlebt! Erwiderte ich.

Am nächsten Morgen sollte die Flut um 6:32 Uhr beginnen, ich denke wir sollten um 4:00 Uhr morgen früh auslaufen, die Ebbe klingt dann ab und wir haben gut eine Stunde um gegen den Elbstrom zu fahren, dann beginnt das auflaufende Wasser und sollte uns bis nach Wedel "tragen". Meinte ich zu Malte. Falls wir einen ungünstigen Wind haben, müssen wir unter Motor Strecke machen und wir müssten gegen Mittag in Wedel sein.

Der letzte Törn für uns und die Contest verlief wie berechnet und Malte konnte das Boot fristgerecht abgeben.

Ich buchte für den Nachmittag einen Flug nach Oslo und rief Doreen an. Ich konnte ihr berichten, das wir wohlbehalten in Wedel angekommen sind und gegen 17:30 Uhr in Oslo landen. Ok! Meinte sie. Ich freue mich auf dich! Aber ich lasse die Kinder bei Bianca und komme Euch abholen. Danke Dir! Erwiderte ich und legte auf.

Malte musste knapp 200 DM für das zu Bruch gegangene Geschirr berappen und wir riefen ein Taxi und fuhren zum Flughafen. Ein paar Stunden später konnte ich Doreen in den Arm nehmen, Malte musste sich noch ein wenig gedulden.

Am nächsten Tag war die Einschulung von Tjalf! Ups, das hatte ich ganz verdrängt.

Neue Jobs und willige Frauen.

Doreen fuhr Malte zu deren neuen Behausung und lud unsere Kinder ein. Vorher wollten mich die Drei umarmen und Mette meinte: "Du kratzt und riechst so komisch!" Ja, meinte Doreen, dein Vater sollte duschen und sich rasieren!

Erst jetzt wurde mir klar, warum die anderen Fluggäste bei uns auf Abstand blieben! Wir hatten das letzte Mal auf Helgoland geduscht und sahen wohl aus wie Obdachlose. Als ich bei uns zu Hause in den Spiegel sah, musste ich dieser Einschätzung recht geben! Braun gebrannt bis zum Hals und einen gut sichtbaren Bart. Riechen konnte ich mich selbst nicht, also ab unter die Dusche und dann ins Esszimmer, es wird Pizza geben! Die Kinder sahen aus, als wenn sie in einen großen Kessel von Mehl gefallen sind. Die Küche sah aus wie ein Schlachtfeld und ich ging erstmal ins Wohnzimmer und nahm meinen Lieblingswhisky mit auf die Terrasse und genoß den Blick über den Drammen Fjord.

Doreen hatte die Kinder ins Bad geschickt und bat mich den Tisch auf der Terrasse zu decken. Dann verschwand sie auch im Bad und die Kinder spielten in Bademänteln Fussball auf dem Rasen! Auch ganz lustig anzusehen. So deckte ich den Tisch und holte die Pizza aus dem Backofen. Doreen kam mit einem langen Neckholderkleid wieder auf die Terrasse! Ich nahm sie in den Arm und küsste sie sehr lange. Wir haben Hunger! Riefen die Kinder! Nun lasst mal das Küssen! Die sind doch verliebt! Meinte Tjalf zu seinen Geschwistern!

Die Pizza war ober lecker! Doreen und ich genossen einen leckeren Jasmintee! Nach dem Abräumen wollten die Kinder ins Bett, ich sollte den Twins noch eine Geschichte erzählen und las ihnen aus! Die unendliche Geschichte vor! Das war wohl ein Fehler, die Geschichte war so spannend, selbst für mich, das ich garnicht aufhören konnte! Ich wollte die Geschichte zu Ende lesen. Erst Doreen machte mich darauf aufmerksam: "Die Twins schlafen und du könntest jetzt wieder auf die Terrasse kommen!

Es stand ein frisches Bier auf dem Tisch und ein Glas Rotwein für Doreen bereit.

Dann kam SIE! Auf die Terrasse! Rote Lippen soll man küssen und das tat ich dann auch. Stop meinte sie, du hast mir mal erzählt, das eine Freundin von dir auch so vor dir saß und sie hat dann das gemacht! Sie band den Neckholder los und das Oberteil fiel runter!

Ihre zauberhaften Brüste kamen zum Vorschein und ich war nach dieser langen Zeit mit Malte mehr als geil auf meine Doreen!

Ich griff ihr an die Brüste und zwirbelte ihre Nippel, sie spreizte die Beine und meinte: "Nee, so nicht! Ich brauche jetzt eine Zunge zwischen meinen Beinen!" Das war mal eine Ansage, aber ich konnte dieser Frau ohnehin nichts abschlagen!

Und schon war ich zwischen ihren Beinen und leckte dieses Feuchtbiotop intensiv und vergrub zwei Finger in ihrer Möse! Dann schob ich ihr einen dritten Finger rein und sie kam kurz danach, mein Gesicht wurde etwas naß und mein Schwanz war zu bersten geladen!

Danach schob ich ihr meinen Schwanz in den Arsch und fickte sie wie noch nie! Ich war so geil und wollte nur noch abspritzen, dass geschah dann auch kurz danach und wir blieben auf der Terrasse sitzen und genoßen die Abendsonne! Ich erzählte ihr dann von der Tour mit Malte und sie meinte: "Das war ja dann das Abenteuer was Malte wollte!" Ja, meinte ich, aber er ist Segellehrer! Und hat aus meiner Sicht keine Ahnung!

Ich war häufig besorgt und dann war es auch eine Onemanshow! Von ihm kamen keine Vorschläge oder Manöver! Das war für mich schon eine große Belastung und die Situation vor Cuxhaven hätte er fast vergeigt und wir waren kurz vorm Absaufen. Diese Kreuzsee war derart stark und er versuchte weiter, mit den Segeln, zur Mole zu kommen!

Alles gut! Meinte Doreen. Es ist ja alles gut ausgegangen und ich bin froh darüber! Ich habe meinen Mann wieder hier und Bianca fühlt sich sauwohl! Sie hat gestern bei Gunnar unterschrieben und auch gleich einen Kurs für Norwegisch gebucht!

Ihr mögt Euch sehr, oder? Wollte ich von Doreen wissen. Ja ich mag sie sehr und auch die Kinder, aber manchmal wird es mir auch zu viel und ich möchte dann nur mit Dir und den Kindern spazieren gehen, die Natur genießen und über alles sonstige plaudern!

Ich konnte sie gut verstehen und erwiderte: "So machen wir das! Die Beiden haben jetzt genug zu tun, der Umzug und die Auflösung ihrer Wohnung und dann ein neues Heim finden. Wir müssen auch morgen nach Oslo und unser erstes Meeting mit dem Forschungsteam steht an."

Ich habe da schon mal etwas recherchiert! Meinte Doreen. "Die Uni bietet einen Platz für Kinder und die können sich den ganzen Tag dort aufhalten, es gibt Essen und viele Spiele! Alles ist von der Uni finanziert und für Mitglieder von Forschungsteams frei!" Ich nahm sie in den Arm und küsste Sie, auch ihre Zunge wollte meine begrüßen und die beiden hatten ihren Spaß und wir waren dann etwas atemlos!

Meine liebste Doreen, du bist ein Geschenk für mich und ich spüre wie sehr Du die Kinder magst! Nein! Mein Lieber. Ich liebe diese Kinder und ich liebe Dich! Ich hätte mir damals nicht erträumen können, das mir so etwas über den Weg läuft! Aber es ist geschehen und ich bin mehr als dankbar! Erklärte mir Doreen ihre Gefühlslage.

Ja, diese Frau war einzigartig und wunderschön! Wohl so 1,75 m groß, sehr schlank und ihre wunderschönen handvollen Brüste hatten mich schon immer angemacht! Dann diese Augen, wie ein See in dem ich versinken konnte und wollte! Ja, ich gebe zu, Jette ist auch wunderschön und ich war gefangen von dieser Grazie! Aber Jette war nicht mehr Jette! Sie hatte sich völlig verloren und auch ein Telefonat mit ihrer Ärztin bestätigte diese Diagnose.

Ich telefonierte noch am Abend mit dem Bäckermeister in Marstal und wollte in Erfahrung bringen, ob die alte Frau noch in Marstal lebt! Ja, meinte er, sie ist jetzt 95 Jahre alt und sie lebt in ihrem Haus am Strand.

Ich dankte ihm für diese Info und teilte meine Entscheidung Doreen mit!: "Ich werde morgen Jette aus der Reha abholen und sie nach Marstal fahren! Du musste leider alleine zur Uni und mich entschuldigen, aber Du kannst meine Aufgaben mitbringen und ich werde dann daran arbeiten.

Doreen schaute mich an, als wenn sie einen Geist vor sich hatte.

Ich bin mir sicher, das Jette ohne diese alte Frau in Marstal nicht mehr auf die Beine kommt! Ich muss das versuchen! Meinte ich zu ihr. Ja, ich denke Du hast Recht! Erwiderte sie.

Am frühen Morgen fuhr ich los und nahm Jette am Mittag wieder mit und fuhr mit ihr am nächsten Morgen recht früh direkt nach Marstal, in einem Rutsch! Im Supermarkt holte ich ein paar belegte Brote und etwas zu trinken.

Die Ärztin hatte mir einige Tabletten an Antidepressiva mitgegeben, aber Jette brauchte die Tabletten nicht, sie war immer noch wie weggetreten und schlief im Sitzen.

Am späten Nachmittag kamen wir in Marstal an und auf der Bank vor der Bäckerei saß eine alte Frau und der Bäckermeister. Sie kam auf unser Auto zu und öffnete die Beifahrertür. Jette öffnete die Augen, stieg aus und nahm die alte Dame in den Arm und fing sofort an zu weinen. Die alte Dame sagte nur: "Danke!" Dann gingen beide Richtung Strand und waren kurz danach verschwunden. Der Bäckermeister wollte sich um Jettes Gepäck kümmern und stellte die beiden Koffer in das Geschäft und lud mich zu sich nach Hause ein. Wir saßen auf der Terrasse und ich rief erstmal Doreen an und konnte ihr berichten, das alles gut verlaufen ist und ich in Marstal bin. Ich vermisse Dich! Meinte sie. Ja ich dich dreimal mehr als Du! Erwiderte ich. Dann gab sie mir die ersten Fragestellungen durch und ich notierte alles.

Zwischendurch las ich die ersten Fragen vom Forschungsteam: "Harmonisierung der Lokalen Gesetze mit der europäischen Gesetzgebung, insbesondere bei der Einbürgerung!" Es war die letzte Einschätzung vor dem Inkraft treten der Gesetzgebung und das Team sollte einen Beitrag leisten.

Ich hatte hier nicht viel an Hintergrund und konnte nur meine menschliche Einschätzung abgeben: "Aus lokaler Sicht ist die Idee als positiv zu bewerten, zumal der europäische Wirtschaftsraum ohnehin zusammen rückt und die Grenzen verschwinden werden! Wenn wir versuchen auf unser Insel zu leben, dann werden wir keinen Einfluss von anderen Nationalitäten erfahren. Es ist ein Meilenstein für den Zusammenhalt in der EU und es wird eine Bereicherung für Norwegen bedeuten!" OK, habe ich notiert! Meinte sie. Ich erwiderte:

Das war jetzt keine juristische Einschätzung, aber ist meine Einschätzung. OK, schlaf gut und bis morgen! Du auch und fühl Dich umarmt! Hauchte ich in' s Handy!

Die Ehefrau vom Bäckermeister hatte etwas zum Essen gemacht, ich aß mit Heißhunger und ließ mir das Bier schmecken. Wir plauderten über Gott und die Welt, da ich aber morgen früh wieder zurück wollte, musste ich dann langsam ins Bett.

Am nächsten Morgen gönnte ich mir einen Kaffee und verabschiedete mich von der Dame des Hauses und fuhr zur Bäckerei um mich auch beim Bäckermeister zu verabschieden. Auf der Bank saß die alte Dame, sie hatte mich erwartet.

Dann erzählte sie mir, das es der letzte Zeitpunkt war, das Jette zu ihr kommen konnte. Jette hat alle Wege verlassen und ist damit im Nirgendwo.

Du kennst alles und sie hat dir von allem erzählt! Ja! erwiderte ich, aber ich habe auch eine Verantwortung für die drei Kinder und Jette war neben der Spur und auch keine Mutter mehr!

Ich weiß! Meinte die alte Dame. Ich muss deshalb Jette wieder hier in Marstal behalten und sie begleiten. Du wirst irgendwann hierher zurückkehren und sie wiedersehen, dann wird sie geheilt sein und kann ihr neues Leben leben. Sorry, aber das kann ich jetzt nicht verstehen! Meinte ich zu ihr.

Stell Dir vor, das Leben ist ein Meer und es gibt viele Wellen, auf dem Höhepunkt einer Welle habt ihr euch gefunden, auf den nächsten Wellengipfeln wurden Eure Kinder geboren! Dann wurden die Wellen kleiner und ihr habt Euch verloren und Jette suchte einen neuen Gipfel! Den hat sie gefunden und stürzte ins Chaos. Daraus muss sie lernen und ohne ihre Eltern klar kommen, das ist schwer, sehr schwer! Aber ich kann ihr helfen und werde sie unterstützen.

Ich konnte Jette nicht helfen, ich hatte keine Ahnung wie und womit! Das schilderte ich auch der alten Dame. Sie sah mich an und meinte: "Dich trifft keine Schuld, die Ursache liegt nicht bei Dir, sie ist viel früher!"

Ihr Haus hier wird jetzt nicht mehr vermietet und sie kann darin wohnen, Du wirst ihr Haus in Norwegen verkaufen und dann hat sie ausreichend Geld um zu leben. Woher weißt du das alles? Wollte ich von ihr wissen. Ich weiß mehr als du denkst! Erwiderte sie.

Dann nahm sie mich kurz in den Arm und verabschiedete sich!

Kurz darauf kam der Bäckermeister mit seinem Wagen zurück, er hatte die Koffer zu Jette gebracht, so konnte ich mich auch von ihm verabschieden und fuhr zurück.

Am Abend war ich wieder zu Hause und mehr als geschafft. Doreen nahm mich in den Arm und hatte die Sauna angeheizt. Ich lag nach dem Duschen in der Sauna oben auf der Bank und war eingeschlafen! Das hatte ich auch noch nicht erlebt! Doreen weckte mich und meinte: "Jetzt solltest Du vielleicht einen Liter trinken, das hast du in der letzten halben Stunde ausgeschwitzt! Ich ging raus, duschte mich ab und lag kurz danach im Bett und schlief sofort ein. Am Morgen freuten sich die Kinder über den schlafenden Vater und turnten auf meinem Bauch rum und kitzelten mich an den Füßen. Offenbar war damit die Nacht zu Ende und ich tobte eine Runde mit. Dann trieb mich der Kaffeedurst und Hunger aus dem Bett, zog mir den Bademantel über und freute mich über den Becher Kaffee der bereits auf dem Tisch stand! Doreen setzte sich auf meinen Schoß und kuschelte sich an mich! Ich fühlte ihren Körper unter ihrem T-Shirt und das machte mich so richtig an! Jetzt nicht! Meinte sie! Erst müssen die Kinder in die Schule! Wieso Kinder? Wollte ich wissen. Die Twins haben heute einen Vormittag in der Schule, können alles erkunden und dürfen dann mit Ihrem Bruder zu Mittag essen. Also haben wir den ganzen Vormittag für uns? Wollte ich wissen. Ja, genau und du kannst dich in der Zwischenzeit rasieren und frisch machen! Ihre Aufforderung kam prompt und unverblümt!

Sie fuhr kurz danach mit den Kindern zur Schule und ich ging duschen und mich rasieren. Dann stellte ich die Massageliege auf und heizte den Kamin an. Es war kuschlig warm und ich hatte eine CD von Enigma im Player! Als ich mir die Musik anhörte, waren die Beats doch etwas heftig und ich entschied mich zu einer Symphonie, Vier Jahreszeiten von Vivaldi!

Dann kam Doreen zurück und ich bat sie sich auf die Liege zu legen. Sie ließ ihre Tasche und Schuhe im Flur liegen und wollte auf die Liege! Sorry, aber dein Pullover stört hierbei! Meinte ich.

Sich lachte und meinte: "War ein Scherz!" Kurz darauf kam sie ohne Kleidung zurück und ich war mal wieder sehr angetan von diesem Traumkörper! Ohne Sport so schlank zu sein! Das muss sie mir noch verraten.

Dann lag sie vor mir und ich träufelte etwas warmes Öl mit Orangenduft auf ihren Rücken und massierte das ganze langsam ein. Ich konnte jeden Muskel spüren und wusste plötzlich in welche Richtung ich streichen musste um den jeweiligen Muskel nicht zu drücken, sondern zu streichen. Dann geschah eine weitere Besonderheit, ich hatte das Bild aus meinem Anatomieunterricht in der Schule vor den Augen! Ich strich an den jeweiligen Muskelfaser entlang und spürte hier und da ein paar Verspannungen. Diese Verspannungen konnte ich mit etwas mehr Öl auflösen, indem ich einen sanften Druck ausübte und vom Anfang zum Ende dieses Muskelstranges strich. So kam ich auch an die tiefer liegenden Muskelstränge ran und hier die gleiche Prozedur. Doreen schnurrte wie ein Kätzchen und fühlte sich sauwohl! Dann nahm ich etwas Öl in die Hände und fühlte ihre Schultermuskulatur hinauf zum Kopf.

Ich strich die Muskelstränge nach und übte etwas Druck aus, immer vom Kopf zum Körper. Dann legte ich ihre Arme unter ihren Kopf und massierte die Seiten, hier waren die Muskeln stärker und ausgeprägter und ich konnte nicht mehr nur streichen, sondern musste etwas mehr an Druck ausüben.

Doreen blieb die ganze Zeit ganz ruhig liegen und genoß diese "Behandlung". Ich wollte nichts falsch machen und nahm etwas Öl in meine Hand und strich einfach nur noch von ihren Füßen bis hoch zu ihrem Kopf, das ganze wiederholte ich ein paar Mal und bat sie sich um zu drehen! Sie lag auf dem Rücken und ich begann wieder mit Öl in den Händen von den Füßen, langsam über die Beine, den Bauch und ich ließ auch dieses wunderschönen Brüste nicht aus.

Dann nahm ich Ihren Kopf und küsste sie sehr lange, unsere Zungen tanzten miteinander und nach einer gefühlten Ewigkeit ließen wie voneinander ab. Das war wunderschön! Meinte sie zu mir. Ja, aber mir ist dabei etwas passiert, was ich nicht einordnen kann!

Ich erzählte ihr dann von den Bilder zu Ihrem Körper und das ich mich sauwohl dabei gefühlt habe! Meine ganze Schulter ist jetzt ganz locker und ich fühle mich erfrischt und sehr wohl! Meinte Doreen. Verzeih mir bitte, aber das hat Jette auch schonmal zu mir vor einiger Zeit gesagt! Ich hätte ein Händchen dafür! Diese Bilder vor meinen Augen sind schon etwas besonderes, es ist ein Einfühlen in Deinen Körper gewesen! Intuition könnte ich es auch nennen. Das war ein sehr schöner Moment für mich! Berichtete ich Doreen von meiner Gefühlslage.

Ja! Meinte sie. Es war gerade richtig, nicht zu fest, aber fest genug und dann wieder sanft und zart!

Das hatte mit Liebe wenig zu tun, es war pure Zuwendung und nur das Beste wollen. Meinte sie.

Ich war irritiert und legte erstmal etwas Holz im Kamin nach, dann erst startete ich die Vier Jahreszeiten und wie lagen vor dem Kamin, hörten die Musik und hingen unseren Gedanken nach!

Eines ging mir nicht mehr aus dem Kopf, hatte ich diese Fähigkeiten? Hatte ich dieses Gefühl? Ich fühlte mich sauwohl bei der Massage, es war weitaus schöner als über irgendwelche juristischen Dinge nachzudenken! Das wurde mir plötzlich klar! Ich bin kein "Kopfmensch" ich bin ein "Gefühlsmensch" ich lasse mich von meinem Gefühl leiten und meiner Intuition! Beim Segeln, beim Umgang mit Menschen und bei meinen Entscheidungen!

Eine Erkenntnis die ich erstmal sacken lassen musste! Zum Glück hatten wir jetzt das Wochenende vor uns und ich konnte diesen Ideen etwas Raum geben. Für den Samstag hatten sich Malte und Bianca mit ihren Kindern zum Nachmittag angekündigt. Ja, sie sollten auch von mir erfahren, was es Neues gibt! Das sie das Haus kaufen könnten, wollte ich aber vorerst für mich behalten. Doreen stand dann auf, gab mir einen Kuss und ging duschen. Ich hole jetzt die Kinder ab! Wollen wir alle ins Schwimmbad gehen? Fragten sie. Ja, eine tolle Idee! Meinte ich. Ich habe dann auch geduscht und bin kurz zur Bank gefahren und habe Jette einiges an Kronen überwiesen, so konnte sie eine zeitlang über Geld verfügen und brauchte sich keine Sorgen machen.

Im Schwimmbad angekommen, tollten die Kinder im Becken rum und ich erzählte von meiner Begegnung mit der alten Dame! Das ist ja eine besondere Art! Meinte Bianca. Wie gehst du damit um? Wollte sie wissen.

Ich habe noch kein klares Bild! Erwiderte ich. Aber er hat göttliche Hände! Meinte Doreen. Er hat mir heute eine Massage verpasst und ich bin mehr als begeistert! Malte und ich zogen uns zum Tresen zurück und tranken ein Bier. Doreen erzählte wohl Bianca in allen Einzelheiten die Massage. Das blieb nicht ohne Folgen. Als wir wieder zurück kamen, wollte Bianca genau diese Art der Massage von ihrem Mann erleben!

Die Kinder kamen völlig aufgeweicht aus dem Becken und wollten den Kiosk aufsuchen! Pommes und Ketchup waren jetzt angesagt! Am Abend saßen wir noch mit den Kindern am Esstisch und Tjalf erzählte von seiner Schule und den Mitschülern. Er war in der Schule angekommen und fühlte sich sichtlich wohl.

Das hätte ich nie gedacht!

Weihnachten und Sylvester, somit der Winter kam schneller als gedacht und während der ruhigen Tage bzw. langen Nächte ging mir eines nicht mehr aus dem Kopf, es war das Massieren und das stand im Gegensatz zu unserer Forschungsarbeit an der Uni. Auch laß ich ein paar Bücher über Physiotherapie und fand immer mehr Gefallen an dem Gedanken.

Ich erzählte Doreen von meinen Überlegungen und sie sah mich fragend an. Dann schmunzelte sie und meinte: "Das war für mich sehr entspannend und fühlte sich sehr gut an! Mach doch ein Praktikum in einer Praxis, vielleicht gibt es sowas ja und dann bist du vielleicht etwas weiter!"

Ich gab ihr einen Kuss und nahm sie in den Arm.

Es gab aber noch etwas anderes was mir nicht aus dem Kopf ging! Jette! Wie hatte sie dieses Weihnachten und Sylvester verbracht? Geht es ihr gut, ich hatte sie jetzt knapp 3 Monaten weder gesehen noch etwas von ihr gehört! Ich konnte sie nicht in den Teich: schlechte Erfahrungen legen, dazu war sie mir zu wichtig und die Mutter meiner Kinder! Ich wollte das nicht überbewerten, aber dieses tiefe Gefühl zu ihr ließ mich auch nicht los! Damit hatte ich meine Probleme und fand lange Zeit keine Lösung.

Ich habe dann Doreen von meinem Problem erzählt und sie erkannte, welche Überwindung es gekostet hatte! Ich möchte Dir nicht weh tun, gleichwohl muss ich jetzt wissen wie es Jette geht! Ich kann das Ganze nicht in Einklang bringen ohne diese Gewissheit. Sie ist die Mutter dieser wunderbaren Kinder und damit immer ein Teil von uns! Versuchte ich zu erklären!

Ja! Meinte Doreen. Ich kann diesen Platz niemals einnehmen, aber ich kann für Euch dasein und auch für Dich! Ich muss nach Marstal fahren, aber es wäre mir wichtig, das Du und die Kinder mitkommen!

Nein, sorry meinte sie, ich kann nicht mitfahren, ich habe im Forschungsteam mehr als zu tun und ich möchte meine Doktorarbeit beenden. Du muss die Kinder in den Ferien alleine mitnehmen und sie mit Ihrer Mutter bekannt machen, ich möchte nicht dabei sein!

Was für eine Scheiße! Ich stand zwischen den Stühlen und hatte dann noch die Aufgabe, Jette ihre großen Kinder näher zu bringen.

Ein riesiges Problem baute sich vor mir auf und es gab keine Lösung! Ich überzeugte die Kinder und fuhr dann Mitte Januar nach Marstal. Die Kinder hatten ihren Spass im Schnee zu fahren und ich meine liebe Mühe den Wagen auf der Straße zu halten!

Am späten Abend kamen wir an und ich parkte den Wagen vor Jettes Haus. Sie kam uns mit einem dicken Mantel entgegen und auch die alte Dame war in einem Pelz eingehüllt dabei! Wir wurden ins Haus gebeten und die alte Dame bewirtete die Kinder in der Küche, ich konnte Jette ein paar Minuten in die Augen sehen und fand den alten Glanz wieder! Das sagte ich ihr dann und sie erwiderte: "Ich war lange, sehr lange weg und jetzt bin ich glücklicherweise wieder hier! Ich weiß nicht was Dorothea gemacht hat, aber ich bin froh das Du gekommen bist!"

Wir gingen in die Küche und ich war mehr als erstaunt, die Kinder unterhielten sich mit der alten Dame als wenn sie Dorothea schon seit Jahren kennen! Als wir dazu kamen, meinte Sie: "Setzt Euch zu uns, wir machen jetzt Pizza und die Kinder haben ihren Spaß und ihr dürft zusehen!"

So geschah es dann und die Kinder hatten mit dieser quirligen alten Dame richtig Spaß! Mehl überall und das meiste in den Haaren. Nach dem Essen schickte Dorothea die Kinder unter die Dusche und danach ins Bett, sie hatte alle Betten bereits vorbereitet und alles hergerichtet.

Ich hatte mehr als nur ein Fragezeichen im Kopf!!!!

Jette und ich räumten die Küche auf und saßen dann im Wohnzimmer vor dem Kamin! Ein, für mich sehr vertrautes und angenehmes Gefühl! Aber der Rest meiner Gefühlslage war ein einziges Chaos und alles, aber auch alles war in Unruhe!

Dann kam Dorothea und verabschiedete sich ins Bett, ich bin jetzt müde und brauche meinen Schlaf! Meinte Sie! Wir wünschten Ihr eine gute Nacht und bedankten uns bei Ihr!

Dann saßen wir alleine vor dem Kamin und Jette begann das Gespräch: "Ich war auf einem schrecklichen Irrweg und konnte nicht erkennen, das dieser Weg eine Sackgasse ist! Ich wollte es nicht wahrhaben und die Drogen haben das ganze Bild zusätzlich verschleiert! Dann sah ich nichtmal mehr unsere Kinder und nun sind sie schon so groß! Danke, das Du sie so groß gemacht hast. Meinst Du ich kann wieder ihre Mutter sein?"

Du bist ihre Mutter, Jette! Meinte ich. Aber Doreen hat die ganze Zeit ihnen einen Ort der Nähe und Zuflucht gegeben. Sie ist auch ein Mittelpunkt im Leben der Kinder! Ohne sie wird es wohl kaum gehen! Meinte ich. Liebst Du sie? Wollte Jette wissen. "Ja, ich liebe sie, gleichwohl sehe ich in deinen Augen, das Du wieder da bist! Und ich habe nicht wirklich aufgehört, an Dich zu glauben und Dich auch zu lieben! Ich kann Dir nicht sagen wie das geht, ich kann eigentlich nicht zwei Frauen lieben, aber ich liebe unsere drei Kinder gleich stark! Und das gibt mir zu denken!" Dorothea kann uns morgen vielleicht eine Antwort darauf geben, lass uns ins Bett gehen und einfach schlafen, dann sehen wir weiter! Meinte sie!

Ich fand die ganze Nacht keine Ruhe und sehnte den Morgen herbei! Ich brauchte eine Antwort von der alten Dame!

Als wir am Morgen in die Küche kamen, waren die Kinder schon mit ihren Broten und der Marmelade beschäftigt.

Dorothea nahm mich beiseite und zog ihren Pelzmantel an, sie wollte wohl einen Spaziergang machen und so warf ich mir auch einem warmen Mantel über.

Draußen meinte sie: "Du hast eine besondere Erfahrung gemacht! Aber ein Teil davon lässt Dich nicht los!" Sie stellte sich mir gegenüber und hob ihre Hände. Hebe Deine Hände in die gleiche Höhe und dann versuche meine Hände zu berühren! War ihre Aufforderung!

Ich tat es und versuchte meine Hände an ihre Hände zu bringen, es gelang mir nicht! Eine Hitze zwischen unseren Händen und ein Druck verhinderte mein Vorhaben. Du hast die Kraft mein Junge und ich werde dich jetzt einweihen, es wird das letzte sein was ich tun kann, du wirst einige Monate brauchen um zu verstehen was heute geschehen ist! Vertraue Dir und Deiner Entscheidung!

Sie nahm eine Hand und legte sie auf meinen Kopf und die andere auf meine Brust. Es wurde sehr warm, nein, eher heiß! Dann legte sie beide Hände auf meine Hüften und ich hatte das Gefühl aufs Klo zu müssen.

Dann wurde es ganz still um mich und sie nahm meinen Nacken und meine Stirn in die Hände. Keine Ahnung was jetzt hier abging, aber als sie dann die Hand von meinem Nacken auf den Bauch legte, war ich verschwunden!

Ja, so kam es mir vor! Als ich wieder wach wurde, lag ihre Hand immer noch auf meiner Stirn und auf meinem Bauch! Jetzt wirst Du verstehen! Meinte Sie!

Ich verstand nichts, rein gar nichts! Und wollte nur nach Hause!

Jette hatte wohl eine ähnliche Prozedur mit ihr erlebt und meinte: "Hol mich hier in einem Jahr ab, oder komm nach Hause!"

Ich packte die Kinder in den Wagen und fuhr zurück nach Hause!

Ich konnte es mir nicht erklären, aber ich war blockiert, mein Schwanz wollte sich nicht regen, so sehr sich Doreen auch bemühte.

Am 21.6.1994 erhielt ich dann die Nachricht, das die alte Dame verstorben ist, Midsommer! So ein Scheiß! Doreen und ich hatten einige Monate unbefriedigt zugebracht und die Kinder waren mehr als nervig geworden! Sie wollten nach Marstal, warum auch immer, ich wusste es nicht.

Malte und Bianca fanden auch keine Lösung und konnten uns nicht helfen! Mir kam der Begriff: "Lebensabschnittsgefährtinnen!" in den Kopf!

Ja, ich musste mich diesem Thema stellen und mit Doreen darüber sprechen, unsere Zeit war vorbei! Das war mir mehr als klar!

Ich sprach mit Doreen darüber und es folgte eine lange Nacht, voller Tränen von ihr und auch von mir! Gleichwohl konnte ich meine Entscheidung nicht verändern und wir trennten uns.

Die Kinder hatten anfangs ein Problem damit, aber als wir dann in Marstal waren und Jette auf sie zukam, sich aber nicht aufdrängte, wurden die Bilder mit Doreen schwächer.

Doreen wollte das Boot nicht und so zahlte ich ihr den Anteil aus, verkaufte das Haus von Jette und wir begannen unser Leben in Marstal. Für die Kinder eine große Umstellung, aber sie kamen in der Schule gut an und waren dann recht gute SchülerInnen.

Ich lernte eine neue Jette kennen, sie wurde immer mehr Mutter und kümmerte sich um die Kinder. Tjalf, Björn und Mette hatten häufig einige Fragen: "Warum tut sie das? Das ist doch nicht meine Mutter!!"

Nach einiger Zeit hatte Jette gewonnen und sie konnte ihre Kinder wieder in den Arm nehmen! Mir wurde es sehr warm ums Herz! Blut ist doch ....! Ach was weiß ich schon von diesen schlauen Sprichworten!

Ich war nur noch glücklich! In den Sommerferien wollten wir dann die Old Lady aus Norwegen abholen und fuhren mit der Fähre, der Bahn und dem Bus zum Jachthafen. Jette sah das Boot zu ersten Mal richtig und stand eine ganze Zeit lang auf dem Steg! Dann meinte Sie: "Dieses wunderschöne Boot gehört uns?" Ja, meinte ich UNS! Und das UNS betonte ich besonders!

Du bleibst jetzt hier stehen und die Kinder zeigen mir das Boot! Kommt zeigt eurer Mama das Boot! Björn und Mette nahmen Jette an die Hand und führten sie aufs und ins Boot!

Nach einer halben Stunde kamen sie wieder an Deck und Jette meinte: "Unsere Kinder kennen sich gut aus, aber ich werde nicht im Heck schlafen!" Da es noch recht früh am Tag war, riss ich die Matratzen aus dem Heck an Deck und fuhr zur Polsterei! Die kannten meine Beharrlichkeit und zwei Stunden später waren die neuen Matratzen fertig und wieder im Heck.

Jette schmunzelte und bezog die Kojen in der Eignerkabine mit frischen Bettbezug!

Zum Abendbrot sassen wir in der Plicht und, ich gebe zu, ich musste das Gesicht von Doreen gegen das Gesicht von Jette tauschen! Ich konnte es aber nicht in den Teich für schlechte Erfahrungen werfen! Ich musste damit anders umgehen.

Unser Therapeut hatte uns eine "Notfallnummer" gegeben, ich ging raus, auf den Steg und rief ihn an. Nach einem langen Gespräch mit ihm erfuhr ich: "Warum willst du dieses Bild tauschen, Doreen ist immer da, aber Vergangenheit, Jette ist jetzt da und Deine Zukunft und diese Zukunft dauert noch sehr lange!

Ich brauchte etwas um mir darüber klar zu werden, aber er hatte Recht, die Kinder hatten ihre Mutter wieder gefunden und ich meine erste große Liebe! Alles gut!

Ich ging wieder aufs Boot und küsste Jette! Die Kinder wollten in ihre "Höhlen" und wir saßen dann alleine im Salon. Ich öffnete das Schapp von Björn und gönnte uns beiden einen herrlichen Glenturret. Dann gingen wir in die Eignerkabine im Heck und kuschelten die ganze Nacht!

Am nächsten Morgen fuhr ich zum Amt und zog die Willenserklärung zur Scheidung zurück. Damit waren wir weiterhin Mann und Frau und die Eltern dieser Kinder!

Der Neubeginn und auch etwas seltsam!

Ich kam wieder an Bord und die Vier spielten Memory! Ein schönes Bild das sich mir bot! Jette sah mich und sie hatte ihr Strahlen wieder in den Augen! In dieses Strahlen hatte ich mich schon damals verliebt! Sie warf mir einen Luftkuss zu und widmete sich den Kindern und dem Spiel. Tjalf gewann und kam zu mir in die Plicht!

Du Papa, ich mag Jette sehr gerne! Sie ist meine Mama und nicht Doreen? Wollte er wissen. Ich nahm ihn in den Arm und drückte ihn an meine Brust. Ja, Tjalf, das ist Deine Mutter und Doreen ist eine sehr gute Freundin von uns allen!

Tjalf meinte dann: "ich glaube ich habe mich in Jette verliebt!" Sie liebt Dich auch! Und mehr als Du denkst! Antwortete ich auf diese Offenbarung. Du kannst das auch gerne Deinen Geschwistern erzählen!

Nee, das tue ich nicht! Meinte Tjalf, die finden sie Klasse und alles andere ist egal! Meinte er.

Ich drückte meinen Erstgeboren nochmal und er verschwand wieder unter Deck.

Ich ging auch unter Deck und bot allen Ohren einen Kioskbesuch an! Pommes, Majo und Ketchup waren meine Lockrufe. Nö! Meinten die Kinder unisono, Jette soll Spaghetti und Tomatensoße machen!

Kannst Du auch etwas Rinderhack für mich machen? Jette strahlte mich an und meinte: "Ja klar, aber nicht nur für Dich!"

Ich setzte mich in die Plicht und hörte den Wetterbericht, ein Tief mit 990 HPa über Irland und ein Hoch mit 1050 HPa über Finnland sollten das Wetter bestimmen. Tjalf kam auch wieder zu mir nach draußen und ich zeichnete die Hoch und Tief in meine Karte mit Bleistift ein. Er wollte wissen, warum. Ich erklärte ihm den Zusammenhang zwischen diesen Hoch- und Tiefdruckgebieten und den daraus resultierenden Winden!

Wenn das so ist und ein Tief rein geht, wie bei einem Korkenzieher und beim Hoch andersrum und der Wind vom Hoch zum Tief geht, dann kommt der Wind wohl aus, er zeigte auf Finnland, dieser Richtung!

Ich sah ihn an und war sprachlos! Ich rief Jette zu uns und erzählte ihr das eben Erlebte! Unser Sohn! Meinte Sie. Ein Segler durch und durch! Dann verschwand Sie wieder unter Deck.

Was ist Papa? Stimmt doch, oder? Ja, das ist exakt die richtige Prognose und ich bin stolz auf Dich! Wir werden morgen einen schönen Nord-Ost haben und können damit gut nach Dänemark segeln.

Er stürmte zu seinen Geschwistern und berichtete, das wir morgen auslaufen werden.

Beim Essen machte ich den Scheiß vor und sog die Spaghetti mit der Tomatensoße in meinen Mund! Die Enden klatschten rechts und links an meinen Mund und ich sah aus wie ein kleines Ferkel. Aber auch die Kinder hatten ihren Spaß! Jette fand das ganze nicht lustig, sie musste dann alles wieder säubern.

Das Los der Hausfrauen! Meinte ich. Die Kinder lachten und versprachen Ihrer Mutter zu helfen. Nee, lass mal, ich mach das lieber alleine und ihr könnt euren Vater an Deck nerven! Meinte Jette!

Wie schön das dieses Thema so einvernehmlich geklärt wurde!

Alle Kinder kamen mit an Deck und wir saßen in der Plicht. Alle drei sahen mich mit großen Augen an und ich erzählte: "Tjalf hat heute die Windrichtung für morgen herausgefunden! Du Mette bist für den Verklicker da oben verantwortlich und sagst uns, ob er mehr von hinten kommt oder nicht! Ich zeigte ihr diese kleine Windfahne oben im Mast und sie konnte sehen, wie sich das Teil immer hin und her bewegte aber nicht von vorne kam! Die bleibt immer auf der rechten Seite! Meinte Sie. Ja, aber morgen muss sie von der linken Seite kommen und auch so bleiben, dann können wir mit diesem Wind gut nach Marstal segeln. OK! Meinte Sie. Björn schaute mich fragend an! Du bist mit Deinem Bruder am Rad und steuerst das Boot und wenn ich Tjalf zum Navigieren brauche und wir die Seekarten lesen müssen, dann steuerst Du das Boot alleine! Dieses Strahlen in seinen Augen war eindeutig von seiner Mutter vererbt! Es war zwar noch hell, aber die Kinder wollten in ihre Höhlen und putzten ihre Zähne und waren dann verschwunden. Jette kam, kurz nach dem gute Nachtküsschen, zu mir an Deck und hatte uns ein Glas Rotwein mitgebracht. Wie geht es Dir? Wollte Jette wissen. Ich bin sehr froh darüber, das du einen Zugang zu den Kindern geöffnet hast, aber ich denke auch oft an Doreen. Sie hat sich fast aufgeopfert und diese Kinder sehr gut begleitet! Die Kinder haben durch sie eine Stabilität erfahren, das hätte ich alleine nicht geschafft. Deshalb bin ich ihr sehr dankbar und möchte ihr das auch noch persönlich mitteilen. Jette erwiderte dann: Ja, das hat sie großartig gemacht, aber ich bin als Mutter wieder da und werde es auch zukünftig sein. Der Weg der vor uns liegt, wird niemals mehr gestört werden, das ist ein Versprechen und eine Drohung gleichzeitig!

Ich nahm sie in den Arm und versprach ihr, ich werde auch keine Störung akzeptieren! Ich bin glücklich, das Du wieder da bist und an meiner Seite! Die Kinder fühlen sich wohl und ich kann mein Glück kaum fassen! Ich küsste Jette und ließ ihr keine Chance zur Flucht! Dann schlug ich vor, entweder Du holst noch einen Wein an Deck, oder wir verschwinden lieber in die Koje! Koje! War ihre kurze Antwort. Kanst Du mich jetzt sehr langsam verwöhnen? Sehr langsam! Ich möchte die ganze Größe von Deinem Freudenspender endlos lange genießen! Sie lag auf der großen Koje und hatte die Beine weit gespreizt. Ich möchte dich von hinten verwöhnen! Meinte ich. Sie drehte sich um und ich konnte von hinten in sie eindringen. Dieser geile Arsch pumpte meinen Schwanz voll und er war richtig erfreut! Ich schob ihn ganz langsam in ihre feuchte Möse und blieb in dieser Stellung einige Zeit. Dann zog ich ihn zurück und schob ihn langsam wieder rein. Ich hatte irgendwann das Zeitgefühl verloren, aber er stand immer noch. Jette atmete schwer und forderte mich auf, ihr auf den Hintern zu schlagen und sie hart und tief zu ficken! Ich schlug ihren süßen Hintern rot und fasste dann diesen süßen Arsch an den Hüften und rammte ihr meinen Schwanz tief rein und steigerte mein Tempo!

Dann wechselte ich ins obere Loch und schob ihn ohne einen Widerstand in den Hintern.

Ja! Schrie Jette. Das ist mein Mann! Dann kam sie und zitterte am ganzen Körper, ich war auch am letzten Punkt und pumpte alles in ihren Hintern.

Nach dieser ganzen Zeit ohne eine Befriedigung mit Doreen war das eine wahre Erlösung und die Menge entsprechend üppig. Jette gab mir einen Kuss und musste dann auf die Toilette. Als sie wieder in die Koje kam, stand mein Schwanz immer noch! Sie meinte: "Danke für diese schöne Einladung, aber ich kann jetzt nicht mehr und muss schlafen. Gab meinem Stab einen Kuss und drehte sich zur Seite. Ich trocknete ihn ab und kuschelte mich an meine Frau!

Nach der Morgentoilette und dem Frühstück, saß ich mit Tjalf in der Plicht und wir studierten die Instrumente, der Wind zeigte die von ihm vorhergesagte Richtung aus NO und er las 4 Beaufort an der Windmessanlage ab.

Was schlägst Du vor, volles Groß und die Genua, oder lieber Fock? Wollte ich von ihm wissen. Volles Groß und Genua! Meinte er! Der kleine große Segler hatte Recht! So liefen wir aus und Björn stand mit am Rad und Mette hatte den Verklicker im Blick.

Ich saß mit Jette auf der Luvseite und ließen die Kinder machen! Als wir dann aus dem Fjord ins Skagerrak kamen, änderte sich der Wind kaum und die Old Lady lief weiter unter den Kindern ihren Kurs nach Marstal!

Da stand ein 8 und 7 jähriger am Rad, eine 7 jährige beobachtete die Windrichtung und alle drei steuern eine 13 Meter Jacht durch das Skagerrak!

Ich denke auch für die Nichtsegler unter den Lesern, das ist für Eltern ein wundervoller Moment!

Am späten Abend liefen wir in Skagen ein und ein Kiosk hatte noch offen! Hurra! Pommes, Majo und Ketchup war für die Kinder gesichert! Für Jette und mich ein Bier und Smörebröd!

Die Kinder hatten mal wieder ihren Spaß und wir konnten nur noch unter die Dusche gehen. Ich hatte die Kinder auch bei Doreen schon so entspannt erlebt, aber jetzt war es etwas anderes!

Ich hatte das Gefühl, das sie zu Hause waren und als Jette sie dann abtrocknete wurde diese Vermutung bestätigt! Was meinte der Therapeut: "Doreen wird immer da sein, sie gehört zu ihrer Vergangenheit, aber jetzt ist die Zukunft." Naja, so ähnlich, aber es traf den Kern!

Ich saß dann mit den Dreien in der Plicht und wir besprachen den nächsten Törn! Tjalf hatte den Wetterbericht gehört (Ich natürlich auch, aber unter Deck!) und er meinte, das der Wind morgen etwas zunimmt aber nicht zu stark werden wird! Dann können wir morgen wieder einen Kurs von 180 Grad fahren? Wollte Björn wissen. Eher erstmal 160 meinte Tjalf und wenn Mette auf den Wind achtet, dann fahren wir später auch 180 Grad!

Sag mal wozu habe ich einen Segelschein gemacht! Wollte ich von den Kindern wissen. Ihr macht das schon und Tjalf und Björn fahren uns morgen aus der Box unter Motor! Wir kümmern uns um die Leinen und die Fender! Nach dem Frühstück liefen wir aus und die beiden Jungs waren sich einig, sie steuerten die Old Lady aus der Box und wir liefen aus! Jette und ich setzten Segel und die beiden gaben ihre Kommandos! Nach gut 20 Minuten waren wir auf dem Weg gen Süden.

Ich bat Jette ans Rad und nahm die Beiden in den Arm und drückte sie! Das war ein fehlerfreies Manöver! Ich kann nicht sagen wie stolz ich auf Euch bin und Eure Mutter auch! Dann ging ich ans Rad und Jette drückte die Beiden. Ich rief Mette zu mir und gab ihr das Rad in die Hand, deine Brüder müssen sich jetzt etwas ausruhen, das war anstrengend, jetzt musst du steuern! Mette strahlte über das ganze Gesicht und steuerte die Old Lady gen Süden. Für ihre Brüder war das völlig OK und Jette hatte für uns alle einen Sherry, für die Kinder einen kleinen und für uns und Neptun einen Großen! Die Geschwister wechselten in ihren Aufgaben!

Ich habe noch nie erlebt, das Kinder eine 13 Meter Jacht den ganzen Tag steuern und das Ziel im Auge behalten. Tjalf kon- trollierte die Seezeichen und verglich sie mit der Seekarte, ab und an hatte er eine Frage, aber eigentlich wusste er die Antwort schon! Am späten Nachmittag liefen wir in Grenaa ein und ich konnte mich durchsetzen, diesmal ging es in ein Fischrestaurant, ich wollte mal wieder gut essen. Leider gab es hier Fischstäbchen und Pommes, damit war das Essen der Kinder klar! Jette und ich bestellten ein Seelachsfilet. Nach dem Essen gingen wir wieder an Bord, den Kindern war etwas schwindelig und sie vermissten das Schaukeln! Ich erzählte Jette kurz von meiner Fahrt mit Malte und unserem Erlebnis in Cuxhaven. Sie lachte und gab mir einen Kuss. Die Kinder waren platt von den Erlebnissen und wollten in ihre Höhlen. Jette und ich saßen noch in der Plicht und sprachen über den Tag.

Das war für die Kinder ein tolles Erlebnis, sie hatten die ganze Verantwortung und fühlten sich sauwohl! Meinte sie. Ich bin sehr stolz, das wir diese Kinder auf die Reise geschickt haben und nicht nur auf diese Reise sondern ins Leben! Ich umarmte Jette und drückte sie an mich! Danke, Jette, das Du wieder da bist!

Nachdem Frühstück wollten die Kinder wieder das Kommando übernehmen und wir ließen uns scheuchen! Tjalf hatte den Kurs berechnet und ich mischte mich nicht ein! Er steuerte direkt auf Nyborg zu und der Wind dazu passte. Gut 190 Grad lagen an und die Old Lady machte mit der Genua und dem Groß gute Fahrt!

Ich sah mich um und sah kein anderes Schiff was uns auf diesem Kurs in die Nähe kommen konnte, es gab auch keine Untiefen die beachtet werden mussten. Also nahm ich Jette an die Hand und meinte zu den Kindern: "Wir sind ein wenig müde und gehen eine halbe Stunde schlafen!"

Dann waren wir in unserer Kabine verschwunden und Jette schaute mich mit großen Augen an. Das kannst Du nicht machen, das sind Kinder! Ja! Meinte ich unsere Kinder! Das wird ein richtiges Abenteuer! Ich bleibe wach und werde schon merken, wenn sich etwas verändert!

Nach einer Stunde kam Mette in unsere Kabine und meinte: "Wir haben Durst und Hunger!" Jette sprang auf und machte etwas zu essen und füllte die Gläser mit Cola. Das ganze servierte sie den Kindern und die segelten weiter.

Ich hatte das Luk von der Achterkabine geöffnet und einen Rundblick gestartet, kein Schiff in der Nähe, weder vor uns noch sonst wo.

Der Wind war stabil aus NO und hatte etwas abgenommen. Also alles im Lot! Jette kam etwas genervt wieder zu mir. Es ist alles OK, kein Schiff in der Nähe und der Wind ist etwas schwächer als vorhin.

Nach einiger Zeit kam plötzlich Björn zu uns und meinte: "Da kommt ein ganz großes Schiff auf uns zu!" Ach du Scheiße, die Fähre von Kiel nach Oslo hatte ich völlig vergessen und wir segelten im Kattegat!

Ich sprang an Deck, aber Tjalf hatte etwas nach Westen abgedreht und die Fähre fuhr ein paar Meilen östlich an uns vorbei!

Wenn ihr eine Pause machen möchtet, ich fahre dann jetzt für Euch weiter! Die Kinder stimmten zu und ich konnte noch sehen, wie sie bei Jette im Arm lagen und erzählten!

Das war mit Sicherheit eine Erfahrung, die sie so schnell nicht vergessen! Aber sie konnten auch stolz sein und ich war es auch. Wir liefen am Abend in Nyborg ein und ich musste den Kinder von meinem Stolz über sie erzählen!

Ihr Drei könnt mit dem Hintern segeln und das ist ein großes Geschenk! Was meinst du? Wollte Mette wissen! Ein Boot zu steuern hat nicht nur mit Verstand zu tun, ihr müßt das spüren, dann ist das Boot und ihr eine Einheit.

Das verstehe ich nicht und will es jetzt auch nicht! Meinte Mette. Ich habe Hunger! Begehrte Björn auf und Tjalf schloss sich an. OK, meinte ich dann wieder Pommes und Majo! Nein, wir sind jetzt Segler und essen nur noch Salat und Shrimps! Meinte Björn!

Jette und ich grinsten uns an und der Kiosk in Nyborg hatte dreimal Salat mit Shrimps und zwei geräucherte Makrelen für uns.

Die letzte Etappe wollte ich dann lieber selbst steuern, das Fahrwasser von Svendborg nach Rudköbing und dann nach Marstal war sehr eng und ich hatte damit auch schon ein paar Probleme.

Dafür schien die Sonne in voller Pracht und ein leichter Wind begleitete uns.

Am späten Nachmittag kam Marstal in Sicht und ich funkte den Hafenmeister an, er sollte uns den neuen Liegeplatz nennen. Wir bekamen einen Kopfplatz am ersten Steg und machten eine halbe Stunde später fest. Die Kinder schmissen ihre Rettungswesten in den Salon und waren auf dem Weg zum Spielplatz.

Wir waren gerade mit dem Aufklaren fertig, als der Hafenmeister auf dem Steg stand und mit großen Augen das Boot ansah. Komm an Bord meinte ich! Möchtest Du einen Whisky?

So saßen wir in der Plicht, die Kinder tobten sich auf dem Spielplatz aus und ich goß uns einen leckeren Whisky ins Glas.

Nach dem ersten Schluck meinte der Hafenmeister, das ist ein wunderschönes Boot! Eine Augenweide! Meinte er. Dann erzählte er, das Bengte erkrankt ist und im Krankenhaus liegt, er scheint etwas mit dem Herzen zu haben. Jetzt hat sein Elektrobetrieb keine Führung und die fünf Mitarbeiter brauchen einen Chef. Du bist doch Elektromeister, kannst du Bengte vertreten?

Ich sah Jette an und meinte: "Das Leben meint es gut mit uns und ich kann mal wieder in meinem alten Handwerk arbeiten!" Du machst das? Wollte Sven wissen. Ja ich bin morgen in der Firma und sichte die Lage und dann gehe ich arbeiten! Erwiderte ich.

Danke! Sven war ganz aus dem Häuschen, Du hilfst meinem Freund wirklich sehr! Dann wollte Sven zu seinem Freund ins Krankenhaus und wir wollten nach Hause. Die Jacht lag gut vertäut am Steg und wir räumten die letzten Lebensmittel ins Auto und fuhren mit den Kindern nach Hause!

Alle Kinder wollten in die Badewanne und Jette ließ ihnen das Wasser ein, ich räumte die Vorräte aus dem Auto ins Haus und zum Teil in den Kühlschrank. Dann kochte ich Spaghetti und Tomatensoße, für Jette und mich auch etwas Rinderhack und mischte zwei Soßen an!

Die Kinder benahmen sich vorbildlich, keine Tomatensoße auf den T-Shirts und auf dem Tisch! Die Drei waren einfach platt und wollten dann ins Bett! Jette ging unter die Dusche und ich räumte die Küche und das Esszimmer auf.

Da es noch taghell war, saß ich auf der Terrasse und hatte uns ein Glas Rotwein eingeschenkt, im Hintergrund spielte Ann Sophie Mutter die Violine und wir konnten Mozart hören, das G-Dur Konzert!

Als Jette auf die Terrasse kam, gab ich ihr das Glas und meinte: "Ich glaube jetzt beginnt unser neues Leben!"

Sie nahm einen Schluck und meinte: "Ich bin sehr glücklich und froh, das Du so viel Geduld mit mir hattest!" Ich habe lange Zeit nicht geglaubt, das Du Dich so erholst und die Jette in Dir wieder findest! Erwiderte ich.

Ich wusste auch lange nicht, das ich Jette bin! Bis du mich zu meiner alten Dame gebracht hast! Als ich sie sah, da wusste ich, jetzt wird alles wieder gut! Danke! Meinte Jette.

Das musste eine harte Zeit gewesen sein. Meinte ich. Naja! Ich habe das nur durch einen Nebel wahrgenommen! Schilderte mir Jette ihren Zustand. Wenn Du darüber reden möchtest, ich habe stets ein offenes Ohr für Dich! Aber jetzt möchte ich mit Dir diesen Abend genießen und die untergehende Sonne verabschieden.

Danach sind wir ins Bett und ich hielt sie die ganze Nacht im Arm. Am Morgen waren noch drei weitere Menschen in unserer Koje! Na dann ist die Familie wieder komplett!

Der neue Job und Doreen!

Ich musste mich am Morgen etwas befreien und unter Björn und Mette hervor kommen. Die kurz danach mit Tjalf auf und bei Jette lagen! Ein schönes Bild! Dachte ich mir! Aber ich brauchte jetzt einen Kaffee, es war Montag und die Firma von Bengte brauchte meine Hilfe. Ich trank meinen Kaffee und fuhr in die Firma.

Ich sichtete die Aufträge für heute und wollte wissen, wer für was eingeteilt war. Keiner! Kam als Antwort! Ok! Wer hat Ahnung von Elektrik an Bord? Wer kann mit einer Melkmaschine umgehen und wer könnte den beiden helfen? War meine Frage!

Die Teams waren dann recht schnell zusammen gestellt und sie fuhren los. Ich fuhr zu Bengte ins Krankenhaus und traf Sven am Eingang. Wir gingen gemeinsam zu Bengte und er war wach! Er sah Sven an und dann mich, dann meinte er: "Sven! Hast du ihn mitgebracht, damit er meine Firma leitet?"

Ja! Meinte Sven! Er ist der Beste und der Ehemann von Jette! Du bist Jettes Mann? Wollte Bengte wissen. Ja bin ich und ich bin auch Elektromeister! Erwiderte ich ihm.

Was ist mit den Aufträgen für diese Woche? Wollte Bengte wissen! Alles im Lot meinte ich, die Teams sind schon bei der Arbeit und ich werde nachher sehen, ob ich noch helfen kann! Erwiderte ich.

Bengte schüttelte den Kopf und meinte dann: "Die alte Dame hat mir sowas erzählt und ich habe es nicht geglaubt! Dann meinte sie: Wenn Du ihn vor Dir siehst, dann kannst du dich zur Ruhe setzen!"

Ich mag diese alte Dame, aber wenn ich Dich jetzt so vor mir sehe, dann ist sie wohl auch eine Hexe! Entspann Dich Bengte! Meinte Sven. Er hilft nur solange du noch im Krankenhaus bist, dann bist Du wieder Chef im Ring! Nein! Meinte Bengte! Ich bin jetzt 65 Jahre alt und ich werde diesem Rat der alten Dame nicht widersprechen!

Ich setzte mich zur Ruhe und Du übernimmst meinen Laden!

Er hielt mir seine Hand entgegen und meinte: "Schlag ein und ich werde wieder gesund!" Ich sah ihn an und konnte nicht anders, der Geist der alten Dame schwebte über uns, ich nahm seine Hand und versprach sein Lebenswerk fortzusetzen!

Bengte ging danach zur Reha und er kam nach 6 Wochen später fit wie ein Turnschuh zurück. Ich gab ihm einen Job als Berater im Büro und er war dann regelmäßig 2 Stunden am Tag da.

Er hatte den Kontakt zu seinen Mitarbeitern und mir fiel einiges etwas leichter!

Als ich am Abend nach Hause kam, stand ein Auto vor unserem Haus. Ich kannte es nicht, aber als ich ins Wohnzimmer kam, sah ich Jette und Doreen vor dem Kamin sitzen. Die Kinder waren im Bett und hatten am nächsten Tag Schule!

Ich begrüßte Jette mit einem langen Kuss und dann Doreen.

Doreen erzählte mir dann, das ihr "Stiefvater" verstorben ist. Eigentlich war Björn ihr leiblicher Vater, aber OK! Und nun? Wollte ich wissen.

Ich habe meinen Doktortitel erlangt, aber ich muß jetzt meinem Bruder zur Seite stehen und in die Führung der Firma einsteigen, damit muss ich auch nach Hamburg zurück!

Ich möchte Euch mein Haus in Norwegen anbieten und ihr könnt es kaufen! Meinte Sie. Ich dachte kurz nach und erwiderte: "Sorry, aber ich habe hier gerade eine Firma gekauft und mir fehlen die Mittel! Auf der anderen Seite möchte ich Jette nicht vorgreifen, das Haus liegt in der Nähe vom Haus ihres Bruders!"

Jette dachte kurz nach und verneinte dann ebenfalls! Sorry, Doreen, meinte sie, aber ich habe mit Norwegen keine guten Erfahrungen gemacht und ich möchte mich auf unser Glück hier in Marstal konzentrieren!

Das verstehe ich und möchte Euch dann jetzt verlassen. Ich habe ein Zimmer im Ort und möchte die Kinder morgen früh lieber nicht sehen! Auch wenn es schmerzt! Ich denke es ist dann besser so!

Daraufhin ging Doreen! Jette und ich saßen noch eine zeitlang schweigend auf der Couch. Jette hatte dann eine CD in den Player gelegt: "The Songs to Distant Earth, von Mike Oldfield! Ich war hin und weg!

Diese Form der Musik hatte ich noch nicht gehört und es konnte mir Flügel verleihen! Ich hatte Jette im Arm und schwebte gleichzeitig über uns!

Wir gingen dann ins Bett und kuschelten lange, sehr lange! Für uns war klar, jetzt begann ein neues Leben!

Das einzige was mich nervte, ich musste früh aufstehen und konnte den Vormittag mit Jette nicht genießen!

Wir hatten eigentlich durch die Schule der Kinder sturmfreie Bude! Da muss Mann wohl durch! Dachte ich. Gegen Mittag kam Jette in die Firma und zu mir ins Büro. Bengte hatte schon Feierabend und meine Assistentin war zum Mittag.

Weißt Du was ich schon immer mal wollte! Meinte Jette. Was denn? Sag schon! Sie schmunzelte und meinte dann: "Ich wollte schon immer von einem Firmenchef auf seinem Schreibtisch gevögelt werden!"

Schon saß sie auf meinem Schreibtisch und raffte ihr Kleid hoch, darunter hatte sie nichts an und ich vergrub meinen Mund zwischen ihren Beinen und sog ihre Schamlippen ein, meine Zunge tanzte auf Ihrem Kitzler und kurz danach zitterte sie und meine Schriftstücke auf dem Schreibtisch waren naß! Ich holte meinen erfreuten Stab aus der Hose und vögelte meine Jette wie ein Karnickel. Als wir beide dann gleichzeitig kamen, waren endgültig 2/3 der Dokumente unbrauchbar! Jette nahm ein Tempo, wischte sich trocken und ging um die Kinder von der Schule abzuholen. Vorher gab sie mir einen langen Kuss und meinte: "Haddu gut gemacht!! Kannichenwitz läßt grüßen! Kaum hatte Jette mein Büro verlassen, schob ich die eingesauten Dokumente in den Schredder und meine Assistentin durfte den ganzen Kram nochmal zur Prüfung ausdrucken. Auf Ihre Frage: "Wie kann man 10 Rechnungen versehentlich im Schredder versenken?" Ich hatte zwar eine Antwort, aber die wollte ich ihr nicht sagen! Nachher kommt sie noch auf dumme Gedanken! Eigentlich war sie eine sehr schöne Frau, blond, blaue Augen und auch recht groß, die Figur machte auch meine Monteure nervös! Aber Sie entsprach nicht meinem "Beuteschema"! Was ich immer wieder geil fand, sie hatte nie einen BH und immer ein Kleid an! Diese handvollen Brüste waren immer gut zu sehen und ich muss zugeben, manchmal saß ich mit steifer Lanze an meinem Schreibtisch. Hinzu kam, das ihr Schreibtisch zum Südfenster stand und ich im Norden saß! Ihre Kleider waren gegen das Sonnenlicht wunderbar durchsichtig! Frauen die Ihren Chef rumkriegen wollen!

Auch wenn sie mir neue Rechnungen oder Angebote zum Abzeichnen brachte, beugte sie sich tief runter und ich durfte ihr bis auf den Bauchnabel sehen! Wie schön, das ich meine Aufladung dann am Abend an Jette auslassen konnte und wir beiden waren sehr dankbar für diese Reize.

Ich hatte Jette davon erzählt und sie meinte: "Du solltest Ihr eine Gehaltserhöhung geben und sie loben wie toll sie aussieht! Aber gegessen wird hier bei mir!" Das tat ich zwei Tage später, aber nicht nur wegen der Reize, sie machte einen wirklich guten Job!

Am nächsten Tag hatte sie es dann etwas übertrieben und das Kleid war einem Rock gewichen. Sie beugte sich runter auf ihren Schreibtisch um die nötigen Dokumente für mich einzusammeln! Dieses Luder hatte nichts drunter! Dann kam sie in mein Büro und konnte kaum auf ihren hohen Schuhen gehen.

Setzt Dich bitte! Forderte ich sie auf. Du bist eine sehr schöne Frau, aber die Monteure können ihre Aufgaben kaum richtig erledigen, mir sind heute einige Beschwerden per Telefon reingekommen.

Du machst die Mitarbeiter wuschig und sie haben nur noch eins im Sinn, wie kriege ich diese Traumfrau ins Bett! Sorry für die direkten Worte, aber ich denke so ist es! Marleen sah mich an und meinte dann: "Aber ich will nur vom Chef gefickt werden!! Schob ihren Stuhl etwas zurück und zeigte mir ihr Heiligtum!

Das war schon zum anbeißen, aber ich erwiderte ihr: "Ich danke dir für dieses Angebot, Du bist eine sehr schöne Frau und ich schätze Dich sehr, aber ich liebe Jette und jetzt kannst du Feierabend machen und wir sehen uns morgen wieder, aber im Kleid oder einer Jeans!"

Sie schmollte etwas und schlich dann aus meinem Büro! Ein Arsch zum Anbeißen als ich ihr beim rausgehen hinterher sah! Dieses Luder wusste, das ich ihr auf den Hintern sehen würde und sie beugte sich nochmal tief runter und nahm ihren Schlüssel aus der Schublade im Schreibtisch. Ich konnte nicht nur ihre Fotze sehen, auch ihre Rosette! Die Beine wohlgeformt und wunderschön lang auf diesen High Heels!

Es gab zwei Möglichkeiten, ich stehe jetzt auf und ficke dieser Schlampe das Hirn raus, oder ich genieße und freue mich auf meine Frau! Das Zweite war mir lieber, auch wenn mein Schwanz eine ganz andere Antwort hatte!

Als ich dann nach Hause kam und Jette von meinem Tag erzählte, schmunzelte sie und küsste mich! Sie ist aber auch eine schöne und heiße Frau und Assistentin! Aber dann möchte ich lieber Deinen Geschmack im Mund haben und nicht den Saft dieser Schlampe! Schon verschwand mein Schwanz in ihrem Mund und sie saugte mir in kurzer Zeit die Eier leer!

Ich war wohl doch etwas aufgeladen!

So langsam kam das Weihnachtsfest auf uns zu und ich wollte ein verlängertes Wochenende mit meiner Familie machen! Am Donnerstag war ich noch lange in der Firma und bereitete alle anliegenden Aufträge für die nächsten Tage vor. Auch Marleen war noch da und half mir. Eine halbe Stunde später waren wir fertig und ich wollte nach Hause und ins lange Wochenende fahren, ich saß im Auto und bekam einen Anruf von Gunnar! Er muss ins Krankenhaus und sich einer Operation unterziehen, danach wird wohl eine Reha kommen und er fällt für einige Wochen aus. Die Firma steht dann ohne Führung da und er hätte Sorge, das alles gut weiter läuft.

Plötzlich kamen einige Auto auf den Parkplatz und ich sah meine Monteure aussteigen! OK, Gunnar und was kann ich jetzt für Dich tun? Wollte ich wissen. Kannst Du die Firma führen und mich vertreten? War seine Antwort.

OK, wann geht es los? Am Donnerstag nächste Woche soll ich unters Messer! Wenn Du am Mittwoch hier sein kannst, dann kann ich alles an Vollmachten ausstellen und den Mitarbeitern die Situation erklären. Von mir aus OK, aber ich muss heute mit Jette sprechen und sie fragen ob sie unsere Firma leiten möchte, ich weiß sie kann es, aber die Kinder müssen auch in die Schule! Ich rufe Dich heute Abend noch dazu an! Danke! Meinte Gunnar und legte auf. Im Büro brannte immer noch Licht und Marleen war auch noch im Gebäude!? Meine Neugierde siegte, ich stieg wieder aus und ging ins Gebäude.

Schon im kurzen Flur konnte ich die Stimme von Marleen hören: "Zeigt es mir, fickt mich alle durch!" Hatte ich mich verhört? Nein, als ich zur Tür zu ihrem Büro kam, lag sie auf ihrem Schreibtisch und hatte ihre High-Heels an, ihre Titten lagen frei und sie bediente vier Schwänze! Einen im Mund, den anderen in ihrer Fotze und zwei weitere in den Händen.

Dann sprang sie auf und legte sich auf den Tisch und forderte meine Monteure auf, sie jetzt in den Arsch zu ficken. Die ließen sich nicht lange bitten und einer schob ihr seinen Schwanz tief rein. Zwei weitere spritzen ihr ins Gesicht und der dritte entlud sich in ihrem Mund.

Was für eine talentierte Schlampe! Dachte ich. Mein Schwanz war zu bersten voll. Dann wurde sie vom Schreibtisch gezogen und sie konnte noch zwei Schwänze im Arsch und in ihrer Fotze genießen. Das Stöhnen war nicht mehr von dieser Welt und die Schläge auf ihrem Hintern gaben ihr den Rest und sie kam zum Höhepunkt. Kurz danach entluden sich noch zwei Schwänze in ihrem Gesicht und sie war mehr als eingesaut und sah aus wie eine Firmenhure! Ja, das ist sie wohl auch! Ich ging zu meinem Wagen und fuhr nach Hause!

Die Kinder waren schon im Bett und ich ging in die Zimmer und gab allen einen Kuss auf die Stirn, deckte sie wieder zu und ging dann zu Jette ins Wohnzimmer. Ich erzählte ihr von den Erlebnissen im Büro und das Marleen für uns nicht mehr tragbar ist.

Jette stimmte mir zu, aber hatte auch Bedenken, das dann die Mitarbeiter nicht mehr so motiviert zur Arbeit kommen würden.

Das mag sein! Erwiderte ich. Aber so viele Jobs als Elektriker gibt es hier auch nicht und dann ist es mir lieber, wenn sie in ihrer Wohnung gevögelt wird als auf dem Schreibtisch in unserer Firma!

Ich muss morgen nochmal in die Firma und Marleen zur Rede stellen, ich hoffe sie kann ihre Geilheit etwas im Zaum halten! Dann erzählte ich ihr vom Telefonat mit Gunnar. Sie nahm sofort das Telefon und rief ihren Bruder an! Dabei erfuhr sie, das er mittlerweile von Zara geschieden wurde und nunmehr alleine lebt. Er hatte eine Bypass OP vor sich und seinem Herz ging es nicht gut.

Jette sah mich an und dieser Blick war fragend! Ich nickte und Jette teilte ihrem Bruder mit, das ich nach Norwegen komme und ihn vertreten wird. Er kennt die Buchhaltung und die Strukturen!

Gunnar war sehr erleichtert und ich war irritiert!

Ich war am Morgen in der Firma und nahm Marleen zur Seite und berichtete von dem Theater was ich am Abend zuvor erleben konnte! Sie lief rot an und senkte den Blick!

Wenn ich das noch einmal hier erlebe, dann ist es Dein letzter Tag gewesen! Sind wir uns einig, hast Du mich verstanden? Ja Chef! Entschuldigte sie sich.

Fiel auf ihren Schreibtischstuhl zurück und ich konnte mal wieder ihre blanke Möse sehen!

Steh auf und setzt dich auf den Schreibtisch! Ziehe Deinen Rock hoch und zeig mir Deine Fotze! Befahl ich ihr.

Sie sprang auf und eine Sekunde später hatte ich ihre Fotze vor meinen Augen. Zieh Deine Schamlippen auseinander! Befahl ich ihr. Sie tat es. Dann holte ich aus und schlug ihr mit aller Kraft zwischen die Beine direkt auf ihren Kitzler!

Beine auseinander! Befahl ich ihr und sie spreizte erneut ihr Beine. Ich strich ganz langsam über ihren Kitzler, sie genoß diese Behandlung! Dann schlug ich erneut zu, packte voll zu und hob sie an ihrer Fotze vom Schreibtisch hoch.

Ich ließ sie wieder runter und sie konnte mit etwas Nachdruck von mir den Erhalt ihrer Kündigung unterschreiben. Damit war das Thema Marleen für diese, meine Firma beendet!

Ich fuhr zu der Baustelle zu meinem Obermonteur, erklärte ihm kurz die Situation, er war am Tag zuvor nicht beteiligt und er mochte Marleen auch nicht sonderlich.

Damit waren die nächsten Tage in guten Händen und ich konnte mit Jette und den Kinder nach Kopenhagen zum Shoppen fahren.

Als wir zurück kamen, war wirklich alles im Lot und Sven' s Frau bot sich an Jette in der Firma zu helfen, sie war mittlerweile in Rente, aber hatte in ihrem Berufsleben im wesentlichen kaufmännische Bereiche geführt! Ja klar! Meinte Jette. Fuhr zu den beiden und Karen und Jette waren sich mehr als grün und damit startete der nächste Morgen etwas anders! Ich fuhr die Kinder in die Schule und kam in die Firma. Jette meinte in meinem Büro: "Mit Karen als Hilfe und dann ohne Marleen, dann schaffen wir das hier auch alleine und Du fährst nach Norwegen! Ich bleibe bei unseren Kindern! Ich sah Jette an und gab ihr einen langen Kuss! Ist OK für mich! Meinte ich. Aber heute Abend sprechen wir gemeinsam mit den Kindern darüber.

Danach fuhr ich zu den Baustellen und versuchte zu helfen wo es ging, ich konnte nicht helfen, die Monteure waren alleine besser als ich! Chef! Halt Deine Schnauze, Du hast davon keine Ahnung mehr! Ermahnte ich mich selbst!

Dann fuhr ich zur Schule und wartete eine Stunde um meine Kinder abzuholen! So ähnlich könnte sich die Rente anfühlen! Bei diesem Gedanken wurde mir etwas mulmig in der Magengegend! Dann stürmten die drei auf meinen Wagen zu und ich konnte Chauffeur spielen. Ich hörte auch, direkt nach der Schule, die ganzen Erlebnisse der Kinder und ahnte was ich bislang verpasst hatte und Jette jedes Mal erfahren hatte! Am Abend redeten wir mit den Kinder über Gunnar, meine Abreise und die Aufgabe an die Kinder, das sie dann die 1,5 km selbst nach Hause kommen mussten! Tjalf bekam die Aufgabe seine Geschwister nach Hause zu begleiten und sie sollten dann das Essen warm machen, was Jette am Abend zuvor zubereitet hatte! Dürfen wir auch die Schlitten nehmen oder die Ski? Wollte Tjalf wissen. Ja dürft ihr! Meinte Jette und ich zeitgleich! Damit war dieses Thema geregelt und ich fuhr am nächsten Tag nach Norwegen!

Mal wieder in Norwegen, ganz schön verwegen!

Als ich im Büro der Firma ankam, war Gunnar bereits in der Klinik! Ich setzte mich mit seiner Assistentin zusammen und besprach das Wichtigste. Dann bat ich sie, eine Mitarbeiterversammlung einzuberufen und ging Gunnar' s Büro. Dort konnte ich seine persönlichen Aufzeichnungen sichten und informierte mich über die laufenden Projekte. Er wollte einige Windparks kaufen und ich musste wohl die Investition voran treiben! Der Part der Sortiermaschinen lief eigentlich gut, aber auch hier waren Investitionen nötig.

Was macht ein Kaufmann in dieser Situation? Er nutzt die Kosten-Nutzen Analyse. Beide Bereiche hatten mehr Ertrag als Risiko, ich stand vor den Zahlen und sah einen Würfel auf seinem Schreibtisch!

Gute Idee! 1 für Sortieranlage und 6 für Windparks! Ich würfelte und es kam die 3! Ich würfelte nochmal und es war wieder die drei! OK, alte Dame ich habe verstanden! Als ich mir bewußt wurde, was ich gerade gedacht hatte, musste ich schmunzeln! Ich war mit der alten Dame mehr "verbunden" als ich wahrhaben wollte, aber es war so! Ich rief die Leiterin der Buchhaltung zu mir und bat sie, mir die Liquidität der Firma offen zu legen.

Das darf ich leider nicht! Meinte sie. Das darf ich nur für den Vorstand tun! Wer ist denn Mitglied im Vorstand wollte ich wissen! Gunnar, Jette und Doreen!

Gunnar ist CEO (Vorstandsvorsitzender), Jette ist..... Danke! Ich kümmere mich selbst darum! Ich rief Jette an und erklärte ihr die Lage! Sie meinte: "Da Gunnar und ich die Hauptaktionäre sind, Doreen hält 20 %, damit kann Gunnar Dich auch zum Vorstandsvorsitzenden berufen, von mir kommt kein Veto!" Die Mitarbeiterversammlung war für 15:00 Uhr anberaumt und ich hatte Zeit zu Gunnar ins Krankenhaus zu fahren. Zuvor ließ ich mir von seiner Assistentin eine Ernennung zum Vorstandsvorsitzenden ausstellen und fuhr ins Krankenhaus. Gunnar war mehr als erfreut mich zu sehen und unterzeichnete sogleich das Dokument. Keine 10 Minuten später war er auf dem Weg in den OP. Ich saß gut drei Stunden auf dem Flur und dann kam ein Arzt und teilte mir mit, das die OP gut verlaufen ist und er jetzt noch im Aufwachraum verweilen muss. Ich rief kurz danach Jette an und teilte ihr diese gute Nachricht mit und sie war sehr froh über diese Nachricht. Dann musste ich zurück in die Firma und einiges regeln! Ich war jetzt in diesem Laden Chef und ich wollte das auch sofort allen Mitarbeitern mitteilen. Gunnar 's Assistentin rief alle Mitarbeiter zusammen und ich konnte ihnen die Situation erklären.

Willst du weiter für mich arbeiten? Wollte ich von Gunnar' s Assistentin wissen. Ja, sehr gerne! Meinte Sie. OK, dann möchte ich morgen einen Termin haben! Ich möchte über die Windparkanlagen verhandeln und ich brauche dazu die Entscheider am Tisch! Kennst Du sie? Ja, meinte sie. Sie telefonierte kurz und dann stand der Termin um 10:00 Uhr.

Ich machte dann Feierabend, meine Bleibe war Gunnar' s Haus und es war mir mehr als unangenehm! Aber ich hatte aktuell keine Alternative! Der Kühlschrank war leer und ich hatte Hunger. Das Haus war mehr als kalt und der Kamin musste seine ganze Kraft entfalten! Ich legte dann Mike Oldfield, Songs to Distant Earth in den Player und dreht die Anlage voll auf! Ein toller Sound und ich freute mich eigentlich auf die Sauna und tanzte nackt vor dem Kamin zu dieser Musik.

Dann trommelte es am Fenster und dieser Sound passte nicht zur Musik! Ich sah meine Assistentin mit einigen Tüten an Lebensmitteln in der Hand und wollte ins Haus kommen.

Ich öffnete die Terrassentür und war mir immer noch nicht bewußt, ich war nackt! Sie kam rein und meinte: "Gunnar bat mich die Vorräte aufzufüllen! Aber das habe ich vergessen! Sorry! Schon war sie an mir vorbei und in der Küche verschwunden.

Erst jetzt fiel mir auf, das ich hier völlig nackt getanzt hatte! Und ich hatte Hunger! Mit meinem Bademantel verkleidet kam ich in die Küche und, Svenja, so ihr Name, wirbelte in der Küche um ihrem Boss etwas zu Essen zu machen.

Ich muss jetzt tief graben, Svenja war flink und nicht auf den Kopf gefallen, aber sie war auch eine ansprechende Erscheinung! Ich sah sie von hinten, als ich in die Küche kam und da stimmte alles! Ein schönes Kleid, lange Beine und dann diese Wuschelhaare! Naturlocken ohne Ende! Kann ich helfen? Wollte ich wissen.

Sagt mal liebe Leser, warum müssen diese schönen Frauen, immer zu diesen Zeitpunkt einem über den Weg laufen!?

Das Essen war fertig und wir saßen zum Essen am Tisch, ich wollte mit ihr gemeinsam Essen. Svenja war 40 und hatte zwei Kinder, ihr Mann war auf anderen Wegen und vergnügte sich mit jungen Mädels! Wir setzten uns an den Esstisch und das Gekochte von ihr schmeckte sehr, sehr lecker! Dann plauderten wir über alles mögliche.

Kommst Du mit mir ins Bett? Wollte ich dann wissen. "Nur kuscheln, keinen Sex!" OK, nur kuscheln! Meinte Sie. Eine innige Beziehung zu seiner Assistentin ist die Basis für Vertrauen! Und so schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Der Kaffeeduft weckte mich am Morgen und ich ging in die Küche, sie stand nackt vor der Kaffeemaschine, dieser Körper hatte was! Ich kann nicht sagen was es war, aber sie zog mich magisch an und ich musste sie umarmen! Sorry! Chef, aber ich liebe Gunnar! Ich kann mich Dir nicht hingeben! Meinte Sie!

Alles Gut! Meinte ich. An Gunnar' s Stelle hatte ich mich auch in Dich verguckt! Sie drehte sich um und gab mir einen kurzen Kuss! Ich möchte morgen mit ins Krankenhaus fahren! OK? Selbstverständlich gerne, Svenja!

Wir frühstückten und fuhren dann ins Krankenhaus! Die Begrüßung zwischen Svenja und Gunnar war mehr als herzlich! Gunnar hatte alles gut überstanden und brauchte noch eine Woche Krankenhaus und dann ging es zur Reha.

Svenja hatte den Termin um 10:00 Uhr im Kopf und wir trafen pünktlich die Verantwortlichen für die Windkraftanlagen.

Nach langen Verhandlungen, unterschrieb ich den Vertrag für 10 Windanlagen und gleichzeitig den Verkauf der Abteilung für Getreidesortierung an eine deutsche Firma verkauft. Eigentlich wollte ich nur 5 Anlagen kaufen, aber der Verkauf der Abteilung brachte mehr als erwartet und die Mitarbeiter wurden komplett vom neuen Eigentümer übernommen!

Damit hatten sie nunmehr einen Fuss in Skandinavien platziert und unser Unternehmen war auf einem neuen Weg! Nur wir mussten uns neue Büroräume suchen, dieses Büro war auf dem Gelände der Sortieranlagen und wir wollten kein Mieter sein!

Ich rief Doreen an und wollte wissen, ob ihr Haus noch zum Verkauf steht. Nach dem Austausch der ganzen Neuigkeiten und das es ihrem Bruder gut geht und alles im Lot ist, meinte sie: "Ja, es steht noch zum Verkauf!" Wir wurden uns über den Preis einig und die Firma hatte einen neuen Firmensitz! Nicht weit von Gunnar' s Haus entfernt, mehr als genial! Svenja und ich feierten dieses Ergebnis am Abend in einem Restaurant und etwas später wollte sie nach Hause! Ich fuhr sie hin und war dann auf dem Rückweg zu meinem zu Hause! Zuvor bat ich sie, einen Architekten mit dem Umbau des Hauses von Doreen zu beauftragen und dieses Haus zur Firmenzentrale zu machen. Ich muss echt zugeben, aber dieses reife Rasseweib hatte es mir angetan! Auf der anderen Seite hatte ich auch gerade Jette wieder gefunden und war mehr als glücklich darüber!

Der Donnerstag verlief ohne Nennenswertes und am Freitag morgen bin ich dann zu Jette gefahren!

Das war auch gut so, ich erlebte zwei Nächte voller Leidenschaft und Jette wollte alles mit mir ausprobieren, aber der Reihe nach!

Die Kinder waren mit der Schule zu einem Ausflug für ein paar Tage unterwegs und wir hatten eine sturmfreie Bude!

Am Freitagabend war ich von der Fahrt etwas müde, Jette kuschelte sich an mich und wir tauschten uns über die Vorkommnisse der Woche aus, der Kamin war dabei mehr als hilfreich, nicht nur warm, auch das Feuer sorgte bei uns langsam zu entspannen.

Dann meinte sie: "Ich werde morgen in der Küche sein und wenn du aufwachst, dann will ich nur eine begehrenswerte Frau für Dich sein!" Ich küsste sie und wir gingen ins Bett! Ich schlief tief und fest und wachte mit einem enormen Druck auf der Blase auf, mein Schwanz konnte so hart wie er war unmöglich für Entspannung sorgen! Ich krabbelte aus meinem Bett und hatte nur das Stichwort "Küche" im Kopf. Na dann in die Küche und Jette stand am Herd! Eine Schürze umgebunden und ihr wunderschöner Arsch leuchtete mir entgegen! Ich schlich mich an sie ran und schob ihr mit einem tiefen Stoß meinen Schwanz tief rein, sie hatte sich wohl schon gefreut, sie war mehr als feucht! Ich griff dann in ihre wunderschönen handvollen Brüste und stieß weiter zu! Ich kann nicht wissen, ob ihr Leser das verstehen oder nachvollziehen könnt, aber eine Frau mit 1,84 von hinten zu ficken und selbst 1,94 zu sein, das ist eine Offenbarung! Ich nahm dann ihre Hüften in die Hände und sie konnte meinen Stößen nicht mehr ausweichen! Eigentlich musste ich dringend aufs Klo, aber dieses Erlebnis war schöner.

Ich konnte so auch tief in sie eindringen und spürte die Grenze, dann begann sie zu zittern und kam! Das waren ein paar Töne, die hatte ich auch noch nicht gehört. Ihr Fotze zog sich zusammen, um mich war es auch geschehen und ich füllte sie ab. Ich hielt sie noch an ihren Brüsten fest und zwirbelte ihre Nippel. Einfach zu geil diese Stellung. Dann wollte mir mein Schließmuskel nicht mehr gehorchen und mein Blaseninhalt entleerte sich tief in ihr! Jette zuckte nochmals und hatte einen weiteren Orgasmus und drückte mir den Schwanz ab.

Wie geil war das denn, meinten wir beide! Als ich ihn das aus ihr rauszog, tropfte es noch ein wenig, aber auf die Toilette brauchte ich nicht mehr. Jette kniete sich runter und nahm ihn in den Mund, größer wurde er jetzt nicht, aber ich sah in strahlende Augen! Wir gingen dann duschen und ich hatte diesmal den Kamin angemacht und wir frühstückten vor dem Kamin! Ich wollte von ihr wissen: "Das hat dir jetzt richtig Spaß gemacht, oder? " Ja, meinte sie, das völlig neu und echt geil! Nicht nur das Du in mir abgespritzt hast, dann noch diese warme Dusche hat mich völlig überrascht, der nächste Höhepunkt hatte mich selbst überrascht, aber das war die Krönung!

Ich möchte noch andere Dinge mit Dir erleben! Ich möchte von Dir einfach als Frau gevögelt werden, ich möchte am Tisch festgebunden sein und Du liebst mich auf Deine Weise! Ich möchte aber auch was von Dir! Ich möchte das meine Jette ihre Lust auslebt! Und wenn du Lust hast, dir auch eine Gurke in die Möse schiebst, wenn ich dann dazu komme, dann kann ich ja mit meinem Schwanz noch nachhelfen.

OK, Jette! Alles kann, nichts muß, was Du oder ich nicht wollen! OK? Ich weiß nicht! Meinte Jette ich habe von einer Bekannten gehört, das sie einen Höhepunkt erreicht und sie wurde nur von ihrem Mann auf den Hintern geschlagen!

Meine Stirn zog sich in Falten und ich musste nachdenken! Es würde mir schwerfallen dir den Hintern zu versohlen und die Schmerzen zu bereiten! Aber bis dahin können wir ja alles andere ausprobieren! Meinte ich!

Wir gingen dann lange spazieren und kehrten am frühen Mittag in "unseren" Kro ein! Fast alle Freunde und Bekannte waren da und es gab ein herzliches Wiedersehen! Erst am späten Nachmittag waren wir wieder zu Hause und ich heizte den Kamin an, Jette die Sauna! Damit war der Rest des Tages geregelt!

Am späten Abend gingen wir ins Bett und ich hatte meine Jette im Arm!

Gegen Mittag musste ich wieder zurück fahren und machte mich etwas widerwillig auf den Weg.

Gunnar wieder an Bord?

Ich war am späten Abend wieder in Gunnar' s Haus und konnte nur noch ins Bett fallen, ich war völlig platt!

Am nächsten Tag wollte ich von Svenja wissen, wie Gunnar die Windanlagen inspizieren wollte! Dafür wollte er diesen Hubschrauber kaufen und hatte auch die Pilotenausbildung angefangen!

Ich fuhr zu Gunnar ins Krankenhaus und Svenja hatte ihre Termine mit dem Architekten! Ich erfuhr von Gunnar, das er am nächsten Tag zur Reha sollte und dann für fünf bis sechs Wochen "out of Order" ist. Und wo machst du Deinen Pilotenschein? Wollte ich wissen!

Was hast Du angestellt? Wollte er wissen. Ich habe die Sortieranlage und damit die Firma verkauft und der Erlös war sehr gut, damit habe ich die Windkraftanlagen gekauft und Svenja baut gerade das Haus von Doreen zum Firmensitz um! Er sah mich an als wenn er einen Geist vor Augen hatte! Du hast was! Meinte er. Ich fasse es nicht! Endlich wird ein kleiner Traum groß! Ja und der Aufbau der Anlagen sollte kontrolliert werden und ich habe keine Lust mit dem Auto zu fahren! Meinte ich. Er nannte mir dann die Flugschule und ich bin auf dem Rückweg direkt dorthin gefahren.

Nach einem kurzen Gespräch mit dem Schulungsleiter und Fluglehrer, saß ich in der Theoriestunde und lernte etwas von Aufwinden und Seitenwinden. Ich lernte auch, das ein Hubschrauber nur bei VFR geflogen wird! Visual Flight Rules! Also nur wenn man sehen kann wo es hin geht! Auch gut! Nach diesem Tag war ich platt und fuhr mehr als müde nach Hause! Wenn ich jetzt einige Frauen durch gevögelt hätte, dann würde ich wissen warum, aber jetzt konnte ich nur ein Stück Käse aus dem Kühlschrank essen und fiel ins Bett.

In dieser Nacht war ich ein Buschpilot und jagte Wilderer in Kenia! Ich hatte meinen Hubschrauber voll im Griff und mein Kollege am MG, mähte alle Wilderer nieder die vor seine Flinte kamen! Die Löwen hatten dann ein leichte Beute. Ich schreckte hoch und war schweiß gebadet!

Am Morgen wurde ich wach und war mehr als gerädert! Svenja klingelte an der Tür, ich warf mir einen Bademantel über und öffnete ihr. Sie machte Frühstück und ich musste eine Dusche nutzen. Was war das für ein Scheißtraum!

Ich wählte meinen Bürodress und kam wieder ins Esszimmer, wir frühstückten und Svenja erzählte mir von den Plänen der Architekten. Für den einen Plan konnte ich mich erwärmen! Der untere Bereich blieb so, aber oben wurden drei Zimmer geschaffen, ein Büro für sie, ein Büro für Gunnar und ein großer Besprechungsraum!

Svenja hatte ein Kleid an und wie ich sehen konnte keinen BH, ich bat sie mal etwas näher zu kommen, dann langte ich zu und hatte ihre Titten in der Hand! Dieser Plan ist genauso schön wie diese Titten!

Sie setzte sich wieder zurück und meinte: "Diese Titten sind für Gunnar und nicht für Dich!" Sorry, es überkam mich gerade! Meinte ich. Ich gab ihr das OK für den Umbau und wir plauderten eine ganze Zeit bis mein Fluglehrer anrief: "Wo bleibst Du? Wir haben heute Unterricht!"

Sorry, aber ich denke das ist nichts für mich! Ich möchte den Lehrgang abbrechen. Ich fühlte mich wirklich mit dieser ganzen Theorie überfordert unabhängig davon war mir ein Heli auch zu laut!

Er hatte dann ein Einsehen und ich konnte den Lehrgang abbrechen.

Ich wollte eigentlich nur nach Hause! Ich ging mit Svenja den Zeitplan für die Windanlagen durch und meine Laune wurde zunehmend besser! Erst in zwei Wochen würde die erste Anlage gebaut werden! Der gesamte Zeitplan stand fest und es waren Klauseln für den Verzug eingebaut! Damit empfindliche Kosten für die Errichterfirmen! Und ein Geldsegen für uns falls es zu Verzögerungen kommt! Ich hatte noch einen weiteren Passus aufnehmen lassen, Bezahlung erst bei Übergabe der funktionstüchtigen Anlage! Ich bat Svenja sich um den Umbau der Zentrale zu kümmern und mich anzurufen, sobald es irgendwelche Probleme gibt. Und was machst du jetzt? Wollte sie wissen. Ich schmunzelte und erwiderte: "Ich fahre zu dem Traumkörper meiner Frau und zu meinen Kindern! Deine Titten sind für mich nunmehr verboten!" Sie meinte daraufhin: "Wenn ich Dich etwas früher kennen gelernt hätte, dann wäre es vielleicht anders verlaufen.

Ich nahm sie in den Arm und verabschiedete mich! Am späten Nachmittag machte ich mich auf den Weg nach Marstal und ließ die das ganze Geschehen an meinem geistigen Auge Revue passieren.

Es war sehr viel passiert und ich war selbst erstaunt über meine Geschwindigkeit! Aber ich war auch froh den Pilotenschein nicht weiter zu verfolgen. Als ich dann spät in der Nacht in Rudköbing ankam, hatten die Fähren ihren Dienst eingestellt und fuhren erst um 5:00 Uhr wieder!

Zwei Stunden noch, ich ließ den Motor laufen, draußen hatten wir 15 Grad minus und ich klappte meinen Sitz nach hinten und schlief sofort ein! Mal wieder so ein Scheißtraum suchte mich heim! Ich war in einer Hütte und hatte den Berg nur unter Schmerzen erklommen! Dann fand ich diese Hütte und heizte den Ofen an um etwas Wärme in meinen Körper zu bekommen. Eine verfilzte Decke sorgte etwas an Schutz und der Ofen knallte plötzlich! Dieses Knallen wurde stärker und ich wurde wach! Es war der Kapitän der Fähre, er klopfte an mein Fenster und wollte wissen ob ich heute noch auf die Fähre wollte!

Äh, wie, was ist jetzt hier los! Dann sah ich sein Lametta auf der Uniform und kurbelte die Scheibe runter!

Vil du ride med os i dag? Wollte er wissen! Ja, ich will heute noch mit Euch fahren! War meine Antwort und fuhr auf die Fähre!

Was für ein Scheißtraum und das schon wieder! Sollte ich mir langsam Sorgen machen? Warum diese Träume, die hatte ich sonst nicht! Als ich dann morgens gegen 6:00 Uhr in Marstal ankam, war ich nicht nur platt, ich stieg aus dem Wagen aus und legte mich vor unserem Haus auf die Nase!

Ich rappelte mich auf und ging ins Haus. Alles war noch dunkel und die Familie schlief. Ich legte mich auf die Couch im Wohnzimmer und schlief sofort ein.

Als ich wieder wach wurde, war der Kamin an und meine Familie saß um mich herum! Jette küsste mich und die Kinder wollten in meinen Arm! Tjalf meinte dann: "Du hast aber lange geschlafen, ich dachte schon Du lebst nicht mehr!"

Ich nahm die Kinder in den Arm und wollte von Jette wissen wie lange ich denn geschlafen hatte! Den ganzen Tag und die letzte Nacht! Also knapp 24 Stunden!

Ich kuschelte noch einige Zeit mit meinen Kindern und Jette rief im Büro an: "Ich kann heute nicht kommen, Bengte und Du regeln den Tag, oder?" OK, dann bis morgen! Meinte Jette.

Dann mussten die Kinder zur Schule und ich dringend unter die Dusche! Ich ließ mir das heiße Wasser auf den Körper pladdern und kam langsam wieder im Hier und Jetzt an.

Ich hatte solange geschlafen? Mein lieber Freund, Du überlastest Deinen Körper! War meine erste Idee! Die Zweite: "Ich bin knapp über 40! Warum jetzt schon, ich hatte noch einiges vor! Aber die Fahrt war auch anstrengend und das Schneetreiben hatte mich müde gemacht!"

Dann kam mir ein Satz von der alten Dame in den Sinn, ich hatte mir damals drei Tüten Zucker in meinen Kaffee geschüttet und sie meinte: "Du möchtest die Kraft von drei Tüten haben, aber Dein Körper kann nur eine nutzen! Halte Zucker und Deine Kraft im Gleichgewicht! Achte auf Dich und sei sorgsam mit Dir, es ist keine Schwäche!" Ich dankte ihr in Gedanken und stieg aus der Dusche! Jette hatte die Kinder in die Schule gefahren und kam ins Bad und trocknete mich ab! Was für eine Wohltat!

Deine Massageliege ist wohl auf der Strecke geblieben, ich habe eine neue gekauft und jetzt massiere ich Dich! Meinte sie. So lag ich dann frühmorgens auf der Liege und Jette' s Hände auf mir zu spüren waren ebenfalls eine Wohltat! Ich schlief ein und wurde gegen Mittag wieder wach.

In der Küche fand ich Jette und nahm sie in den Arm! Ich muss etwas ändern, das ist nicht normal und ich fühle mich auch nicht wohl! Erklärte ich ihr meine Gedanken. Sie sah mich an, nahm meinen Kopf in die Hände und küsste mich mit einem tiefen und langen Zungenkuss! Dann strahlte sie mich an und meinte: "Ich habe heute morgen mit Svenja telefoniert! Du bist die nächsten drei Wochen hier und sie hat alles im Griff. Die Verträge sind gut und die Klauseln lassen Dir die Ruhe die Du brauchst. Sie läßt das Haus umbauen, so wie ihr das beschlossen habt und Du hast ab jetzt Urlaub! Naja, Du könntest mal in unserer Firma nach dem Rechten sehen!"

Kann es sein, das diese wunderbare Frau meine Frau ist? Schoß es mit durch den Kopf!

Dann stürmten die Kinder ins Haus und erzählten von dem Schultag. Ja, ich hatte das Ganze vermisst!

Da draußen noch sehr viel Schnee war, wollte ich mit den Kindern ein Iglu bauen, also warm anziehen und wir haben dann ein Iglu gebaut, wo wir alle drin schlafen konnten! Ein paar Kerzen waren an und wir nutzten die dicken Schlafsäcke. Die Kinder und wir hatten aber nur wenig Spaß an dieser Behausung und wir setzten uns vor den Kamin im Haus. Alle im warmen Bademantel! Ich erzählte von Onkel Gunnar und die Kinder von ihrer Schule. Ich war wieder zu Hause und sehr glücklich!

Jette brachte dann die Kinder ins Bett und kam wieder zu mir. Wir kuschelten noch eine Weile und gingen ins Bett. Ich war froh den gleichmäßigen Atem von Jette zu hören, ich nahm sie in den Arm und schlief auch ein.

Am nächsten Morgen war ich früh wach und hatte meine Morgenlatte! Hatte Jette nicht gesagt, das ich sie als Frau nehmen sollte? Jette lag genau richtig und ich schob ihr meinen Schwanz in die Möse, das war etwas trocken aber etwas Spucke half mir dann! Ich konnte wunderbar tief in sie eindringen und sie schob mir ihren Hintern entgegen! Wie geil ist das denn! Ich vögelte sie dann und wollte nur meine Entspannung erleben, Jette kam mir zuvor und stöhnte ihren Höhepunkt raus, ihr Tor zum Glück drückte meinen Schwanz zusammen, es war auch um mich ge- schehen und ich pumpte sie voll. Dann kam Tjalf ins Schlafzimmer gestürmt und hatte Sorge um seine Mutter! Ach Du Scheiße, jetzt ist wohl eine Aufklärung nötig. Dachte ich.

Jette nahm ihn in die Arme und ich hatte meinen Schwanz noch tief in ihr versenkt! Alles Gut! Meinte Sie, wir haben uns nur sehr doll lieb! War ihre Antwort auf Tjalf' s Sorge. Damit war er erstmal zufrieden und kuschelte weiter bei seiner Mutter im Arm. Ich zog mich langsam zurück und ging unter die Dusche. Als ich fertig war, lagen die beiden immer noch in der Koje und kuschelten!

Mittlerweile waren auch Mette und Björn im Schlafzimmer angekommen und ich legte mich auf die einzig freie Seite im Bett! Dann war Toben angesagt und ich war gefordert. Jette ging duschen und ich hatte einen Fitnesstest für meine Bauchmuskeln!

Ich musste das ganze abbrechen, aber die Kinder waren zu schwer um auf meinem Bauch Trampolin zu üben!

Wollte ich wirklich wieder nach Norwegen? Schoss es mir durch den Kopf!

Der Frühling und das Boot!

Am frühen Morgen ging ich auf die Terrasse und blickte in den Himmel, es war kalt, aber ich wollte meinen Kopf klar kriegen! Soweit es mir möglich war, ließ ich die vergangenen Wochen Revue passieren: Ich hatte Gunnar vertreten, einen Riesendeal eingetütet, die Zukunft wird die Größe der Ernte zeigen. Ich hatte Jette wieder gefunden und meine Kinder waren mit uns wieder eine Familie. Ich hatte hier einen überschaubaren Betrieb für Elektrotechnik, meine Zukunft und die meiner Familie war mehr als gesichert! Gesichert?? Das war eine Kernfrage! Hatte ich bislang nicht alles unternommen um dieses "Gesichert" zu errei- chen? Nein! Beim Segeln sicher nicht, da war die Natur die Macht die alles bewegt und auch in den anderen Lebenslagen war ich nicht immer Herr meines Lebens!

Ich reagierte! Ich reagierte auf äußere Einflüsse und war einfach zur Stelle! Ich brachte meinen guten Menschenverstand ein, ein paar Erfahrungen und meine Erscheinung! In aller Nüchternheit betrachtet, sind große Menschen dominant und wenn das gesprochene Wort noch im Einklang mit der Körpergröße ist, dann hören die Menschen gerne zu!

Dieses Wirrwarr an Gedanken brachte mich an die Grenze und ich ging wieder ins Haus! Mir und meinen Füßen war eiskalt und ich brauchte einen frischen Kaffee.

Jette stand in der Küche und ich musste sie fest in meine Arme schießen. Ich konnte ihr nichts von meinen Gedanken erzählen, dafür war das alles noch zu konfus!

Aber ich wollte mit ihr heute morgen in die Werft und nach unserem Boot sehen! Sie war einverstanden und dann stürmten die Kinder nach ihrer Dusche in die Küche. Mette war wohl die letzte, die aus der Dusche kam und ihre Haare waren noch voll mit Shampoo!

Ich nahm sie auf den Arm und ging nochmal mit ihr ins Bad. Die Jungs lachten! Sie genoß es, das ihr Papa ihr die Haare nochmal auswusch! Danach gab es ein kurzes Frühstück und ich fuhr die Kids in die Schule.

Jette hatte bereits die Küche aufgeklart und wir fuhren zur Werft. Da stand die Old Lady, von ihrem Reich beraubt, trocken auf den Böcken in der Werft.

Es bot sich ein grausiges Bild, die alte Lady war grau, alles an Lack war abgeschliffen und sie war grau! Sie war aber auch majestätisch, hoch aufragend, mit diesem stolzen Bug und dieser Form bis zum Heck!

Einmal mehr verliebte ich mich in die Old Lady und teilte es auch gleich Jette mit. Ja! Meinte Sie. "Das ist ein stolzes Schiff! Ich habe keine Sorge, das sie unser Leben noch lange begleitet!"

Ich werde nicht nochmal nach Norwegen zurückkehren! Erwiderte ich ihr. Wie jetzt? Meinte Jette. Ich habe alles getan was jetzt nötig war, ich kann nicht mehr tun und alles andere wird sich zeigen! Erwiderte ich ihr.

Sie sah mich an und nahm mein Kopf in die Hände und es folgte ein langer Kuss! Sie meinte dann: "Endlich! Darauf habe ich schon lange gewartet!"

Wie meinst du das jetzt? Wollte ich von ihr wissen.

Wir haben hier alles was wir brauchen, wir haben unsere Kinder, die Firma läuft gut und auch sonst haben wir eigentlich wenig Sorgen, oder? Genau das waren auch meine Gedanken! Erwiderte ich ihr. Ich möchte die Kinder aufwachsen sehen, ich möchte hier mit Dir zusammen sein und unser Leben leben!!

Dir ist schon klar, das dieses Boot eine Rolle spielt? Wollte ich von ihr wissen. Ja! Meinte Jette. Auch den Kinder ist dieses Boot ans Herz gewachsen und wir werden segeln gehen und unseren Spaß haben. Ich liebe Dich!

So fuhren wir wieder nach Hause und ich telefonierte mit Svenja!

Svenja erklärte mir, das die geplanten Windanlagen in den Gebieten nicht gebaut werden dürfen, die Umweltverbände hatten erfolgreich dagegen geklagt! Haben die Errichterfirmen einen Plan B? Wollte ich wissen. Nein! Meinte sie. Wir haben einen kleinen Paragraphen übersehen und der nahm Bezug auf die ausstehenden Entscheidungen des Gerichts.

Wozu hatte ich eigentlich Jura studiert? Dachte ich bei mir. Ich habe mit Gunnar telefoniert und er hat einen Plan B, er hatte noch zwei Wasserkraftanlagen im Blick und bittet Dich die Kosten-Nutzenanalyse durchzuführen! Meinte sie dann. Ich habe die Unterlagen gestern in die Post gegeben. Erklärte sie mir. OK! Erwiderte ich. Sobald die Analyse steht, melde ich mich! Vielen Dank! Damit war das Telefonat beendet und ich geknickt.

Na dann, da habe ich einiges falsch gemacht. Dachte ich. Ich erklärte darauf hin Jette die Situation und sie meinte: "Das schaffst Du schon!"

Am Abend saßen wir vor dem Kamin und hörten klassische Musik. Ich hatte Jette im Arm, aber ich war eigentlich gedanklich in Norwegen. Dann spürte ich Jettes Hand zwischen meinen Beinen, kurz danach reizten ihre Fingernägel meinen Sack und Norwegen war verschwunden. Diese Liebkosung konnte ich nur genießen und mein Schwanz pflichtete mir bei, er wuchs langsam heran und dann spürte ich Jettes Mund! Obwohl ich nicht geduscht hatte, war er tief in ihrem Mund versunken und sie sog noch etwas mehr Blut rein, er war dann zum platzen hart und ich wollte ihn versenken! Dreh Dich bitte auf alle Viere, ich möchte Dich von hinten nehmen. Bat ich Jette.

Sie drehte sich und forderte mich auf Sie richtig zu nehmen! Ich spuckte auf ihre Rosette und schob meinen harten Freudenspender ohne Pause tief rein. Diesen Knackarsch vor meinen Augen und zu sehen wie mein Schwanz in ihrer Rosette verschwand waren ein Kick! Ich nahm sie an den Hüften und mein Sack klatschte an ihren Kitzler! Kurz danach kam ich und pumpte sie voll.

Jette war noch nicht gekommen und ich wollte sie lecken, dann kam mir die Idee, ihre Rosette zu lecken und ihr ein paar Finger in die Möse zu schieben. Mit der anderen Hand rubbelte ich ihren Kitzler und hatte dann vier Finger in Ihrer Möse.

Ich konnte hören, das ihr das wohl sehr gut tat. Schieb mir deine Hand rein! Hörte ich ihren Wunsch.

Ich leckte meinen Daumen naß und schob ihn mit dem Rest der Hand rein, ein kurzer Widerstand und dann war ich in Ihr! Ein geiles Gefühl, mein Schwanz war schon wieder hart und ich leckte ihre Rosette und bohrte meine Hand in Ihre Möse.

Dann drehte ich die Hand und mein Daumengelenk traf wohl Ihren inneren Punkt, ich fickte sie mit der Hand und traf immer wieder diesen Punkt! Dann kam sie und mein ganzes Gesicht war naß, sie zitterte und meine Hand war eingeschnürt.

Ein wenig später hatte sie sich von mir befreit und sog mir die letzten Tropfen aus meinem Sack.

Ich denke wir sollten das Bett finden und dann kuscheln! Meinte ich. OK! Dann los, ich dusche aber nicht, ich gehe gleich ins Bett! Meinte Jette.

So schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein. Am Morgen frühstückten wir mit den Kindern und Jette fuhr sie dann in die Schule und ging einkaufen. Sie wollte mal was Neues ausprobieren und dafür etwas spezielles besorgen. Kurz darauf kam die Post und ich hatte die Unterlagen vor Augen. Die Wasserkraftanlagen waren, obwohl nur zwei, nahezu gleich teuer wie die kalkulierten Windkraftanlagen! Die Amortisation konnte jedoch erst mit 5 Jahren erreicht werden und das war auch doppelt so hoch wie bei der Windkraft. Ich schrieb einen Bericht für Gunnar und kam zu dem Schluß, das eine Investitionen hier in Dänemark eher fruchtbaren Boden finden wird als in Norwegen.

Wir sollten auch das Grundstück und Haus im Norden verkaufen und mit dem Kapital in Dänemark neue Anlagen finden. Ab in die Post und ich saß auf der Terrasse und blickte zufrieden auf die Ostsee.

Dann kam Jette nach Hause und ich konnte ihr helfen die ganzen Einkäufe ins Haus zu schleppen. Sag mal, hast Du ganz Marstal zum Essen eingeladen? Wollte ich wissen und sah den Berg an Lebensmitteln in der Küche!

Morgen ist Frühlingsanfang, da bringt jeder was mit und es wird im Gemeindehaus gefeiert! Auch Du! Das war mal eine Ansage! Aber eigentlich freute ich mich darauf.

Das Fest war der Oberhammer, ich traf viele Mitarbeiter der Firma, Freunde und Segler auf diesem Fest. Ich erfuhr auch, das Deutsche eigentlich nicht sehr willkommen sind, der Krieg hatte einiges zerstört. Als ich dann von meinen Erlebnissen beim Segeltörn nach Skagen erzählte und auch mein Entsetzen über diese Festungsanlagen dort erwähnte, war ich plötzlich mitten drin. Wir tanzen mit den Kindern und den Nachbarn. Ein wirklich schönes Fest! Am nächsten Tag war zum Glück schulfrei und wir waren gegen zwei Uhr nachts wieder zu Hause. Tjalf schlief bis Mittags, aber Björn und Mette wollten schon um 8:00 Uhr in unser Bett. Naja, sie hatten auch nicht so lange getanzt!

Jette konnte sie dann noch für eine Stunde beruhigen, aber dann war die Nacht/Morgen vorbei.

Ich fuhr mit dem Fahrrad zum Bäcker, holte Brötchen (was die Dänen so als Brötchen bezeichnen!) und wir frühstückten gemütlich. Tjalf kam eine Stunde später aus seiner Kemenate und schlürfte lautstark seinen Kakao!

Ich wollte ihn gerade bitten, etwas weniger lautstark seinen Kakao zu trinken, da klingelte es an der Tür. Die Post, Hennig unser Postbote hatte einen Eilbrief und wollte ihn auch sofort ausliefern.

Ich öffnete den Brief und las allen vor: "Damit ist mein Leben in Norwegen beendet, ich komme wieder zurück nach Dänemark, ich werde Svenja mitbringen und wir werden am 22.3. um 14:00 mit der Fähre in Marstal ankommen! Erbeten ist eine Übernachtungsmöglichkeit bei Euch! Lach! Nee wir werden ein Hotelzimmer buchen wenn wir da sind! Lieben Gruß Gunnar.

Jette meinte kurz darauf: "Cool ich bereite die Zimmer vor und Du holst sie ab!" Nein! Jette! Ich mache das Zimmer und Du holst Deinen Bruder ab! Erwiderte ich ihr. Die Kinder hatten alles sofort verstanden.

OK! Schlug ich vor. Wir machen das Zimmer und holen die beiden gemeinsam ab! Wozu haben wir zwei Autos!

Das Zimmer war dann, auch mit Hilfe der Kinder hergerichtet und wir konnten die Fähre schon in der Einfahrt zum Hafen sehen.

Kurz danach lagen sich Gunnar und Jette im Arm, ich begrüßte Svenja und und stellte sie den Kindern vor.

Kurz darauf erfuhren wir, das Zara mit ihrem neuen Freund nach Rudköbing gezogen ist und damit Gunnar's Kinder in der Nähe sind! Er hatte meine Empfehlung, in Dänemark und hier in Windkraft zu investieren geprüft und dieses als richtige Lösung empfunden. Na dann! Meinte ich!

Was für ein Tag und so viele neue Ereignisse!

Familie und ein paar Unwegsamkeiten!

Jette wollte Ihren Bruder und Svenja unbedingt in ihrem Haus unterbringen und duldete keine Widerrede von ihrem Bruder. Mir sollte es recht sein, so konnte ich mit Gunnar über die Projekte in aller Ruhe sprechen und Jette konnte mit Svenja warm werden.

Die Frauen wollten am frühen Nachmittag draußen auf der Terrasse sitzen und die Kinder spielten. Ich ging mit Gunnar zur Werft, am nächsten Tag sollte unser Boot wieder in ihr Element kommen.

Gunnar hatte das Boot nicht mehr vor Augen und war sichtlich erstaunt. Die Werft hatte zwei neue Schichten an Lack aufgebracht und das Teakdeck gereinigt! Eine Augenweide! Helles Teakdeck und diese warme Farbe vom Mahagoni, ein Traum. Die Messingbeschläge waren auch noch poliert und glänzten in der Frühlingssonne.

Na dann kann der Sommer kommen.

Gunnar und ich einigten uns auf eine Investition in Windparks und verkauften unsere Grundstücke und Häuser in Norwegen. Der Erlös sollte reichen und wir gingen gut gelaunt zurück, unsere Damen trafen wir auf der Terrasse und die Kinder hatten ein Zelt aufgebaut.

Damit haben wir eine sturmfreie Bude? Wollte ich von Jette wissen. Ja, sieht so aus! Meinte Jette. Kurz danach war der Grill angeheizt und die Würstchen, Steaks waren trotz Hitze genießbar.

Als es dunkel wurde sind die Kids ins Zelt verschwunden und wir wollten nur noch ins Bett und schlafen. Kurz nach dem Einschlafen wurde ich wieder wach und hörte Svenja laut stöhnen, sie hatte ihre Mühe mit Gunnar' s Ausdauer und er rammelte sie offenbar recht hart.

Bei mir blieb das Ganze nicht ohne Wirkung und mein Freudenspender stand und wollte gefordert werden!

Kurz danach stöhnten beide Damen im Takt und mein Sack klatschte an Jette' s Schamlippen.

Wie geil ist das denn denn? Jette kam kurz darauf und ich konnte mich auch entleeren und dann entspannen. Aber im Schlafzimmer von Gunnar ging es weiter! Zum Glück waren die Kinder nicht im Haus, aber die Aufforderungen von Svenja waren mehr als eindeutig! Tiefer, fester! Fick mich du Hengst! Das waren nur ein paar Wortfetzen die wir hören konnten. Gunnar gab dann wohl richtig Gas und vögelte Svenja noch weitere 20 Minuten, dann bin ich eingeschlafen und bekam den Rest nicht mehr mit.

Jette erzählte mir beim Aufwachen, das Gunnar noch weitere 20 Minuten durchgehalten hat und Svenja mehr als laut war! Dann haben sich ja zwei gefunden! Meinte ich!

Nach dem Frühstück ging ich in die Firma und anschließend zur Werft. Das Boot lag wieder im Wasser und mein Herz wurde warm. Kennt ihr das, eine frisch lackierte Holzjacht, ein helles Teakdeck und die polierten Messingbeschläge? Das ganze in der Frühlingssonne! Es war absolut windstill und im Wasser war das Spiegelbild von der "Old Lady" zu sehen.

So stand ich wohl eine ganze Zeit und bekam nicht mit, das sich der Rest der Familie von hinten an mich angeschlichen hatte!

Tjalf war der erste der seinen Vater erschreckte und ich war plötzlich zurück im Hier und Jetzt! Danach sind wir alle an Bord gegangen und die Kinder wollten Svenja und Gunnar herum führen und alles zeigen!

Wollen wir am Wochenende nach Svendborg segeln? Wollte ich wissen. Alle waren dafür und ich wollte sie zu einem Chinesen einladen! In Svendborg gibt es ein Chinarestaurant und hier wird das Essen in einem Wok zubereitet! Nicht das Essen was wir in Deutschland kennen, die Soße mit Glutamat und sonstigem angedickt! Frisch aus dem Wok auf dem Teller. So segelten wir am nächsten Tag nach Svendborg und dieses Essen war, auch für die Kinder, ein Gaumenschmaus!

Am Abend saßen wir noch ein wenig in der Plicht und gingen dann in die Kojen! Für Gunnar und Svenja etwas Neues! Diesmal hatten sie sich für die leise Variante entschieden und Svenja hatte wohl ein Kissen vor dem Mund, für uns war es gleichwohl gut zu hören und wir lagen im Heck!

Jette und ich wollten nur kuscheln und die erste Nacht wieder an Bord genießen.

Die Kinder waren am Morgen mehr als fröhlich und hatten wohl tief und fest geschlafen. Nach dem Frühstück verkündete Tjlaf, er wollte das Ablegemanöver steuern, aber Jette sollte mit am Rad stehen! Ich war zum Einholen der Leinen und der Fender abkommandiert!

Mein 13 jähriger Sohn wollte eine 13 Meter Jacht aus der Box fahren und ablegen!

Ich war mal wieder Stolz auf ihn, er sagte was er wollte und setzte es durch! Er startete den Diesel und gab Kommandos: Vorleinen los, Achterleinen halten, dann drehte er das Boot mit etwas Vorraus unter Maschine am Heck des vor uns liegenden Bootes vorbei und schrie: Achterleinen los!

Das war jetzt Jettes Aufgabe und seine Geschwister saßen mit Gunnar und Svenja in der Plicht und sahen ihren großen Bruder mit großen Augen an. Er steuerte die "Old Lady" ganz sauber aus der Box und wir holten die Leinen und die Fender ein!

Danach gab es Applaus für unseren Kapitän! Das war ein perfektes Manöver! Ich setzte mit Gunnar' s Hilfe die Segel und wir konnten mit leichtem Westwind Richtung Rudköbing segeln. Mein Sohn stand die ganze Zeit am Rad und segelte wir ein Großer!

Ich nahm ihn in den Arm und musste ihm erzählen, wie stolz ich auf ihn bin. Dieses Strahlen in den Augen hatte er von seiner Mutter! Und ich liebe es! Kurz vor Rudköbing wurde es dann etwas eng im Fahrwasser und ich sollte ans Rad. Tjalf ging unter Deck und schenkte uns allen einen Sherry ein!

Wie jetzt? Wollte ich wissen. Neptun und wir alle hatten doch schon einen Sherry beim Auslaufen! Ja! Meinte er. Aber jetzt serviert ihn der neue Kapitän! Zum Glück hatte er darauf geachtet, das die Gläser der Kinder nur halb voll waren, das Glas für Neptun hatte er bis zum Rand gefüllt und schüttete es in die See und bat ihn um eine handbreit Wasser unter dem Kiel!

Ich war etwas perplex, sah Jette an und ich sah das Strahlen in Ihren Augen!

Gunnar bat mich dann in den Hafen von Rudköbing einzulaufen, er wollte Zara und seine Kinder sehen. Kannst Du sie anrufen und zum Hafen bitten? Wollte ich von ihm wissen.

Er telefonierte kurz und meinte dann, ja alles klar sie kommt zum Hafen. Gunnar sah seine Kinder bereits als wir die Mole passiert hatten und der Hafenmeister hatte uns einen Kopfplatz am Steg zugeteilt. Gunnar' s Kinder sprangen an Deck und das Wiedersehen war mehr als herzlich. Zara hatte auch ihren Freund dabei und ich muss sagen, ein sehr sympathischer Mann, etwas älter als ich vermutet hatte, aber eine sehr angenehme Ausstrahlung.

Kurz danach waren alle 5 Kinder verschwunden und belebten den Spielplatz im Jachthafen.

Wir saßen in der Plicht und lernten uns kennen, ein guter Rotwein sorgte für eine gewisse Entspannung. Über die Kinder brauchten wir uns keine Gedanken machen, sie tobten auf dem Spielplatz. Dann kam Tjalf und forderte 300 Kronen! Wir haben Hunger! Meinte er. Die Kronen wechselten den Besitzer und wir konnten wieder etwas mehr über uns erfahren.

Zara' s Freund hatte einen Großhandel für die Fährschiffe und versorgte sie mit allem was so verbraucht und gekauft wird. Zara war seine Assistentin und mitten drin im Geschäft.

Die Kinder machten gute Fortschritte und kamen in der Schule gut mit. So verlief der späte Nachmittag recht harmonisch und Zara und Bengte verließen unser Boot am späten Abend.

Auch Svenja war recht angetan von den Beiden und meinte: "Wir können immer rüberfahren wenn Du Deine Kinder sehen möchtest! Ich habe damit kein Problem!" Gunnar nahm sie in den Arm und gab ihr einen langen Kuss.

Nun mussten wir nur noch ein paar Meilen zurück nach Marstal fahren und hatten diese Strecke recht schnell unter Motor hinter uns gebracht.

Danach mussten wir ins Bett und ich holte die Kinder unter Deck, waschen und Zähneputzen war jetzt das Hauptthema.

Der Tag war für mich sehr aufregend und ich konnte nur noch in Jettes Arme fallen und einschlafen. Gunnar und Svenja ging es wohl auch so, es war absolut ruhig an Bord.

Neue Ufer und Abenteuer

Nach dem gemeinsamen Frühstück fuhr ich die Kinder in die Schule und danach in die Firma. Ich konnte bei einigen Aufträgen helfen und meine Erfahrung einbringen, dann waren die Monteure unterwegs und ich hatte Zeit mit Bengte zu sprechen.

Er war mehr als froh über die Entwicklung "seiner" Firma und hatte auch sehr viel Bestätigung immer noch in der Firma zu sein, aber nicht mehr die Verantwortung zu tragen.

Ich dankte ihm für seinen Einsatz in den letzten Wochen und ich darf sagen, wir sind Freunde geworden.

Am späten Nachmittag holte ich die Kinder von der Schule ab und sie plapperten gleich los: "Wir machen eine Erkundungstour über die Insel und übernachten in Zelten! Eine ganze Woche sind wir unterwegs!"

Wie jetzt? Wollte ich wissen. Wir wollen den Frühling einsammeln und alles erkunden was jetzt blüht und aus der Erde kommt! Erklärte mir Björn diese Idee! Mette hatte schon einige Ideen entwickelt, was sie alles einsammeln wollte und sie braucht jetzt einen großen Rucksack! Soviel zur Aufforderung an mich, für große Rucksäcke zu sorgen! Wie lange seid ihr denn unterwegs? Wollte ich wissen. Tjalf meinte: "eine ganze Woche! Von morgen bis zum Dienstag!" Also morgen am Dienstag geht es los? Ja! Meinten die Kinder unisono! Ich bog ab und fuhr auf die Fähre nach Rudköbing,

Wo willst du jetzt hin? Wollten die Kids wissen. Ich konnte nur erwidern: "Rucksäcke gibt es in Marstal nicht, nur in Rudköbing!" Damit waren wir auf der Fähre und gönnten uns ein paar Pölser und Eis am Stiel. Zwischendurch rief ich Jette an und erklärte ihr unsere Verspätung!

Nach dem Klären von einigen Modefragen waren die Rucksäcke gefunden und wir waren auf dem Rückweg. Svenja, Jette und Gunnar hatten den Grill angeheizt und auf der Terrasse gedeckt, die Kinder hatten sich an Bord zwei Pölser reingeschoben, aber diese Wurst passte auch noch rein. Dann zeigten sie voller Stolz ihre neuen Rucksäcke und wurden bei dieser "Modenschau" von uns beklatscht!

Dann waren sie restlos satt und völlig platt von diesem Tag. Die drei trotteten ins Haus, putzten sich die Zähne und es ging ins Bett!

Alles ohne ein Zetern?? Ich schaute Jette mit großen Augen an und sie meinte: "Unsere Kinder sind groß geworden, oder?!" Da konnte ich nur schmunzeln, ja, ich muss die drei mit anderen Augen sehen! Das sagte ich dann auch.

Jette, Svenja und Gunnar lachten! Sie hatten ja Recht, wenn ich einem 13 jährigen das Steuern der Old Lady überlasse, dann ist er groß geworden und daran musste ich mich gewöhnen.

Jette flüsterte mir dann ins Ohr: "Wir haben dann eine Woche sturmfrei! Ich will einiges mit Dir ausprobieren was ich noch nie gemacht habe!"

Ich sah sie erstaunt an, dann sah ich den Schalk und das Funkeln in ihren Augen! Warum werde ich hier getrieben und kann nicht selber treiben? Schoß es mir durch den Kopf!

Gunnar erzählte dann, das er für Svenja und sich ein Haus im Nordwesten der Insel gefunden hat und, da der Golfclub nicht weit entfernt ist, auch gleich für beide eine Mitgliedschaft beantragt hat!

Golfen und Segeln passen nicht zusammen! Dachte ich, als ich das hörte. Dann erzählte Svenja von dem Haus und das die Möbel aus dem Lager bereits auf dem Weg sind, die werden morgen angeliefert und dann können wir schon einziehen! Meinte Sie!

Ich beugte mich zu Jette rüber und flüsterte ihr ins Ohr: "Jetzt haben wir wirklich eine sturmfreie Bude!"

Der nächste Tag war etwas hektisch, wir hatten verschlafen und ich konnte die Kinder mit ein wenig Obst und etwas zu Trinken im Rucksack gerade noch rechtzeitig zum Bus bringen.

Ein paar Abschiedsszenen und die drei waren auf Abenteuertour! Als ich zu Hause ankam, war Gunnar' s Auto schon weg und Jette stand im Flur!!!!!

Diese langen schlanken Beine, die herrlichen Brüste und ein mehr als frivoler Blick kamen mir entgegen. Du bist wunderschön! Konnte ich gerade noch sagen, dann hatte ich schon ihre Lippen auf meinen!

Während einer kurzen Pause erklärte sie mir, das Bengte in den nächsten Tagen in der Firma ist und wir haben "Urlaub"!

Ich will mit Dir alle Dinge machen, die ich noch nie gemacht habe! Lass uns duschen gehen und dann werde ich Dich rasieren! So geschah es dann und ich saß auf der Badewanne und Jette hatte meinen Sack und das rundum eingeschäumt!

Dann begann die Rasur, meine kleiner Freund freute sich sehr über diese Behandlung und war zur vollen Größe ausgefahren. Jette rasierte weiter und ihre Zunge lutschte ein paar Mal meine Lusttropfen von der Eichel.

Als sie versuchte Rasierschaum rundum meine Rosette zu platzieren, hatte ich ein paar Fragezeichen mehr auf der Stirn. Kurz darauf schob sie mir den Zeigefinger in den Arsch und massierte recht tief, der Erfolg, mein Schwanz war zu bersten voll und verschwand in ihrem Mund. Mit der Massage tief in meinem Arsch und ihren köstlichen Lippen an meinem Schwanz kam ich wie noch nie.

Jette strahlte mich an und schluckte alles runter! Dann meinte sie: "Jetzt schieb mir deine Hand in die Möse und küss mich!" Wie konnte ich dieser Aufforderung widerstehen, ich schob ihr meine Hand tief in die Möse und schmeckte mein eigenes Sperma in ihrem Mund.

Sie kam dann kurz darauf und schrie ihren Höhepunkt heraus. Plötzlich klopfte es an der Badezimmertür, Svenja wollte wissen ob alles ok ist, sie hatte die Schlüssel vom Haus vergessen.

Nee, alles OK! Meinte ich, wir kommen gerade aus der Dusche! Was für eine blöde Antwort!

Eine Woche mit Jette!

Die Woche mit Jette startete anders als von mir erwartet! Beim Frühstück meinte sie: "Es ist alles an Bord, wir werden eine Woche segeln und ich kann dieses Haus hinter mir lassen, es soll etwas Neues beginnen!" Ich schaute Jette erstaunt an und hatte wohl ein paar Fragezeichen auf der Stirn!

Ich will mit Dir ganz alleine sein, dieses Boot trägt weder deine noch meine Vergangenheit in sich! Meinte Sie. Ich will mit Dir ein neues Leben starten, ich will den Zauber mit dir von damals in Marstal nochmal erleben und ich will mich fühlen wie damals, ich schwebte! Lass mich schweben!

So langsam verstand ich was Jette wollte und ich konnte es gut verstehen, zu viel war geschehen und hatte unsere Partnerschaft auf eine harte Probe gestellt.

Aber ich wollte auch nicht segeln gehen! Das Haus in Norwegen war immer noch nicht verkauft und es lag eigentlich wunderschön in der Wildnis! Ich wollte mit Jette dort nach dem Rechten sehen und sie stimmte mir dann zu. Der Weg dorthin war aber mehr als lang und machte eigentlich keinen Sinn, alleine die Fahrt dorthin forderten mehr als zwei Tage Anreise, zwei Tage zurück und unsere Woche wäre um und die Kinder wieder da! Also doch aufs Boot! Nach dieser Entscheidung hatte ich ein Ziel! Kappeln und in die Bierakademie!

Am nächsten Morgen legten wir ab und fuhren bei einem starken Wind aus West, nicht nach Kappeln! Wir hatten keine Lust ständig zu kreuzen und sahen nach ein paar Stunden die Häuser von Damp in Reichweite. Dann Damp! Ich rief den Hafenmeister über Funk und er teilte uns einen Platz direkt hinter der Einfahrt zu.

Als wir angelegt hatten, war eine gewisse Anspannung aus meinem Gesicht entwichen, der Wind hatte auf West 7 zugenommen und ich war mehr als froh das unser Boot einen Hafen gefunden hatte! Ich hatte das Boot aufgeklart und wollte unter Deck gehen, ich stand kaum im Salon da wurde ich von Jette überrascht!Sie trug ihr Neckholderkleid und wollte mit mir in die Disco! Ich wollte mich noch frisch machen, aber sie meinte: "Nee, mein Seebär! So wie Du jetzt bist!" Also keine Rasur, kein Waschen und keine andere Kleidung! Jette ist am Ruder und nicht ich, dachte ich mir!

Auf dem Weg zur anderen Seite vom Jachthafen, dort wo auch die Disco ist, erzählte sie mir ihren Plan: "Wir gehen jetzt etwas essen und dann will ich mit dir tanzen gehen!" Nach dem köstlichen Essen, war die Disco angesagt und ich hatte noch keinen Drink bestellen können, sondern war mit Jette auf der Tanzfläche!

Meine große Frau war auf der Tanzfläche im Mittelpunkt und pikanterweise wurde ihr nahezu weißes Neckholderkleid durch das Schwarzlicht/UV hervorgehoben und ihr Körper mehr als betont. Ein Traum sie so tanzen zu sehen. So tanzten wir eine ganze Zeit und als wir wieder an unserem Tisch waren, wollte ich von ihr wissen: "Sag mal hast Du nichts drunter?"

Sie strahlte mich an und meinte: "Nein und warum das zeige ich Dir jetzt, komm mit!"

Sie ging in Richtung Toiletten und zog mich an der Hand hinterher. Sie schaute kurz in den Gang, zog mich in die Damentoilette und in die erste freie Kabine.

Ich konnte nicht so schnell reagieren, schon war meine Hose runter und sie saß vor mir und hatte meinen Schwanz im Mund. Als er seine Größe erreicht hatte, meinte sie: "Bevor Du kommst schieb in mir rein, ich möchte mit deinem Saft in meiner Möse tanzen und spüren wie es mir an den Beinen runterläuft!"

Jette saugte meinen Schaft derart tief ein und ich hatte das Gefühl der platzt gleich, dann griff sie meinen Sack und kraulte ihn mit ihren Fingern. Ich musste ihr jetzt das Signal geben und sie dreht sich um, hob ihren Rock hoch und schon war mein Schwanz in ihrer nassen Möse verschwunden und pumpte sich leer.

Sie leckte ihn dann noch sauber und strich ihr Kleid zurecht, an ein paar Damen vorbei, gingen wir wieder auf die Tanzfläche! Wir waren kaum auf der Fläche, da hörte ich den Sound:

"There's a lady who' s sure

All that glitters is gold And she' s buying a stairway to heaven!"

Was für ein Song und genau richtig für uns. Wir tanzten eng umschlungen! Ich hatte Jette im Arm und konnte dank ihrer Größe alles von ihr spüren und im Arm halten! Nach ein paar Stunden wurde die Disco geschlossen und wir sind zurück an Bord. Im Salon saß Jette vor mir am Tisch und meinte: "Halte Deine Hände hier vor mir offen!" Ich drehte meine Hände auf die Rückseite und schob beide zu ihr rüber. Sie öffnete das Kleid am Hals und es fiel runter, kurz darauf hatte ich ihre wunderschönen Brüste in den Händen und konnte nur noch sagen: "Ich liebe Dich!"

Ich weiß mein liebster Ehemann und jetzt möchte ich im Vorschiff mit dir schlafen und kuscheln! Meinte sie. Aber unser Bett ist in der Eignerkabine gemacht! Meinte ich. Heute Abend nicht, ich habe das Vorschiff fertig gemacht! Meinte Jette!

Da wir erst heute morgen ins Bett sind, wurden wir erst gegen Mittag wach und ich öffnete das Luk vom Vorschiff um nach dem Wetter zu sehen, kaum hatte ich meinen Kopf draußen, da spürte ich schon Jette' s Mund und ihre Zunge an meinem Rohr. Ich sah nach unten und meinte: "Ich wollte eigentlich zur Toilette und das recht dringend!" Nicht jetzt! Meinte sie und schob ihn sich wieder in den Mund. Das Blaskonzert konnte nicht gutgehen, die Blase voll und meine Eier brodelten, irgendein Gefühl musste der Gewinner sein, ich hatte aber keine Ahnung welches das Rennen machen würde! Als Jette dann liebevoll meinen Sack kraulte, zog sich der Pinkeldruck zurück und ließ den so liebkosten Eiern den Vorrang. Ich pumpte ihren Mund voll und sie zeigte mir den Sieg, strahlte mich an und schluckte ihr erstes Frühstück genüßlich runter. Kurz darauf kannte der Pinkeldruck keine Gnade mehr und ich stürmte auf die Toilette. Als ich wiederkam, lag Jette mit weit gespreizten Beinen in der Koje, sie hatte ihre Füße rechts und links der Kabinentür platziert und rieb sich wie wild die Möse. Dieser Einladung wollte ich nicht widerstehen und versenkte meine Lippen zwischen ihren Beinen, dann sog ich mit aller Kraft ihre Schamlippen ein und bearbeitete ihren Kitzler mit der Zunge. Ich denke das ihr Stöhnen im ganzen Hafen zu hören war, das Luk war immer noch auf, dann nahm sie ein Kissen, drückte es auf ihren Mund und kam wie ich es so selten erlebt hatte. Mein Mund war gefüllt von ihrem Saft und sie klemmte meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein.

Ich küsste meine Frau und sie schmunzelte mich an! Warum schmunzelst du? Wollte ich wissen. Du hast mir mal von Deiner Nachbarin erzählt und ihr habt es auch so getrieben, das wollte ich unbedingt auch erleben! Ich finde echt Gefallen daran und war gestern in der Disco richtig geil auf Dich, nur das Kleid an und nichts drunter, das hat mich richtig angemacht.

Ich hatte schon immer geahnt, das die dänischen Frauen recht freizügig sind! Erwiderte ich ihr. Aber das ich die schärfste Braut der Dänen zur Frau habe, das kann ich kaum fassen.

Ein langer Kuss, dann zum Duschen und was zum Essen suchen. Wir sassen in der Sonne mit Blick auf den Hafen, hatten ein Restaurant gefunden und konnten Brunchen.

Dann bemerkten wir, das viele Neugierige zu unserem Boot gingen und auch fotografierten. Ist schon ein wunderschöner Klassiker! Meinte ich zu Jette. Ja und unser Zuhause! Meinte sie. Ein Nachbar am Tisch neben uns bekam das Gespräch mit und bat um Entschuldigung das er uns anspricht, aber er ist ein Liebhaber dieser alten Boote. Wir baten die Beiden an unseren Tisch, sie hatten den Brunch auch gerade erst begonnen und so hatten wir viel Zeit uns auszutauschen. Er hatte eine De Dood 6KR, etwas mehr als 10 Meter lang und wohl so um 1965 gebaut. Dieses Boot lag in Kiel und seine Frau bedauerte, das sie nicht mit dem Boot hier sind, dann könnten wir es Euch zeigen. Meinte sie.

Ich und auch Jette verstanden den Wink mit dem Zaunpfahl und wir luden die Beiden, nach dem Essen zu einem Besuch bei uns an Bord ein. Wir hatten die ganze Zeit Englisch gesprochen, dann wollte ich wissen was die Beiden beruflich machen und woher sie kommen.

Wir haben zwei Lebensmittelmärkte und leben in Schleswig meinte Bernd, aber in ein paar Wochen gehen wir in Rente und unsere Kinder machen dann weiter. Ich komme aus Hamburg. Antwortete ich in Deutsch, meine Frau ist Dänin, sie spricht leider wenig deutsch, können wir uns weiter in englisch unterhalten?

Jette sah mich erstaunt an und erzählte uns dann in deutsch, mit einem herrlichen dänischen Akzent: "Ich kann deutsch, vielleicht nicht so gut wie ihr, aber ich kann alles verstehen!" Ich hatte wohl etwas große Augen plötzlich und sie meinte, das erkläre ich dir später! Damit war jetzt deutsch unsere Sprache und wir hatten eine Menge Spaß mit den Beiden. Als wir dann zu unserem Boot gingen, waren Jette und Sonja im Gespräch versunken. Bernd fragte mich über das Boot aus und als wir an Bord waren wollte Jette Bernd und Sonja das Boot zeigen, ich sollte einen Sherry fertig machen und kann dann mit Bernd über die Technik fachsimpeln.

Also stellte ich den Sherry und die Gläser auf den Tisch in der Plicht und wartete auf die Rückkehr von den Dreien. Nach einer guten halben Stunde waren die Drei wieder an Deck und beide schwärmten von unserem Boot.

Ich goß die Gläser ein und wir gönnten uns einen alten Sherry.

Dann folgte meine Führung in Sachen Technik und Bernd war erstaunt wieviel neue Technik so ein altes Boot "verträgt"! Ich erzählte ihm, das ich GPS nicht wirklich brauche und auch mit dem Sextanten umgehen kann, zur Not kann ich noch eine Kreuzpeilung mit dem Funkempfänger durchführen.

So kamen wir ins plaudern und wenn Segler unter sich sind werden die Geschichten immer länger und spannender! Jette hatte mit Sonja ein paar Smörebröd gemacht und wir hatten die dritte Flasche Rotwein am Wickel!

Es war schon kurz vor Mitternacht, die beiden verabschiedeten sich und gingen zurück in ihr Hotel. Ich saß noch mit Jette in der Plicht und wollte wissen woher sie so gut deutsch spricht!?

In meiner Therapie war eine "Leidensgenossin" sie sprach gut Dänisch, kam aber aus Deutschland und so hatte ich die ganzen Monate Zeit Deutsch zu lernen, es machte ihr richtig Spaß und mir auch.

Ich denke wir sollten jetzt langsam in die Koje gehen, morgen segeln wir nach Kiel und Bernd und Sonja begleiten uns. Also auf in die Koje und wir wurden von den beiden am späten Vormittag geweckt, sie hatten frische Brötchen, deutsche Brötchen dabei und bereiteten das Frühstück vor, wir mussten erst die Duschräume aufsuchen und kamen dann wieder an Bord. Jette erzählte auf dem Weg zum Boot, das sie Sonja alles gezeigt hatte und so wurden wir von einem gedeckten Frühstückstisch in der Plicht überrascht und Bernd hatte eine neue Flasche Sherry dabei. Dein Sherry ist alle und ich muss mit Neptun einen Trin- ken bevor es los geht! Meinte er.

Nach dem Frühstück klarten wir das Boot auf und wollten gegen Mittag ausgelaufen. Bernd und Sonja mussten jedoch plötzlich von Bord! Sie hatten einen wichtigen Termin vergessen und mussten dringend nach Hause! OK! Wir liefen dann aus und ich bedankte mich bei dem Hafenmeister über Funk für die gute Betreuung und den exzellenten Liegeplatz. Gerne wieder "Old Lady!" Over and out!

Der Wind nahm etwas zu und wir mussten kreuzen was das Zeug hielt, wir hatten einen stabilen Ostwind mit 5, wer das Revier kennt, der ahnt schon das dieser Törn etwas länger dauern wird! Um in die Kieler Förde zu kommen, mussten wir hoch am Wind segeln und die Old Lady hatte keinen Spaß daran! Also kreuzen, Jette stand am Rad und ich bediente die Winschen.

Das ganze war etwas schweißtreibend aber dann hatten wir achterlichen Wind und konnten in die Kieler Förde einlaufen. Ich bekam einen Anruf von Bernd und er war schon mit seiner Frau auf dem Steg im Kieler Jachthafen, sie konnten uns sehen und hatten einen Liegeplatz für unser Boot reserviert. Als wir einliefen, waren Bernd und Sonja auf dem Steg und halfen uns die Leinen festzumachen.

Sie hatten ein paar Angestellte aus ihrem Lebensmittelmarkt mitgebracht und es gab ein vorzügliches Essen an Bord. Alles in allem eine gelungene Party und wir waren mehr als überrascht! Angestellte und wir alle feierten bis spät in die Nacht! Bernd hatte für seine Mitarbeiter entsprechende Zimmer gebucht und sie konnten sich spät in der Nacht zur Ruhe begeben. Die Jacht von Sonja und Bernd lag neben uns und so konnten auch unsere Gastgeber ohne "große" Probleme in die Koje kommen. Naja, beide hatten etwas Schlagseite und sie hatten wahrscheinlich ihre Koje ohne Zähneputzen gefunden.

Am nächsten Morgen, wir hatten gerade Kaffee gemacht, stand ein Offizier mit viel Lametta auf den Schultern auf den Steg! Bernd stellte ihn als den Kommodore des British Kiel Jachtclub vor.

Good morning Sir! I know that Boat, it wins the Challenge around the Isle of Wight! Wie jetzt, die Old Lady hat das Rennen um die Isle of Wight gewonnen? Wollte ich wissen.

Yes! Please invite me to come over! Ich reichte ihm die Hand und er kam an Bord. Er setzte sich in die Plicht, Jette stand im Salon mit einem Handtuch bekleidet und reichte uns einen Kaffee heraus. Der Offizier sah Jette an und bedankte sich für den Kaffee, dann meinte er: "Beautiful Boot and a Women I can' t believe!

That' s my Wife! I' m sorry! Meinte ich. Ich war mehr als genervt was Bernd hier angezettelt hatte und teilte es ihm auch mit. Kurz danach war der Spuk beendet und wir liefen wieder aus, ich hatte keinen Bock auf diese Gesellschaft! Ich wollte jetzt nach Kappeln und mit Jette durch diese wunderschöne Stadt schlendern.

Gesagt getan, am späten Abend liefen wir in Kappeln ein und machten im Traditionshafen hinter der Brücke fest. In die Stadt waren es nur ein paar Schritte und Jette hatte wieder ein Kleid an! Wenn der Wind von vorne kam, konnte ich die ganzen Konturen von Ihrem Traumkörper erahnen! Sie hatte flache Schuhe an, aber ihr Hüftschwung sollte auf dem Catwalk der Models dieser Welt Maßstäbe setzen.

Diese Frau an meiner Seite und diese Liebe! Ein Traum und ich der Glückspilz! Nach einem Spaziergang durch die Stadt fanden wir die Bierakademie und lernten einiges über das Institut kennen!

Der Kracher waren dann die Spare-Ribs und ein Guinness.

Besser ging es nicht und wir sind gut gesättigt wieder an Bord in die Koje gekrochen. Morgen ist ein neuer Tag und wir werden ihn genießen.

Der nächste Tag!

Jette und ich wurden zur gleichen Zeit wach und sie wollte duschen und dann in der Plicht frühstücken. Wir hatten einige Besucher auf dem Steg und mussten einige Fragen beantworten! Es machte mir Spaß den Leuten die Geschichte der Old Lady zu erzählen, aber dann wurde es langsam mühsam und Jette wollte, wie ich nach Sonderborg auslaufen, der Wind war günstig und unter Motor war Schleimünde bald erreicht.

Wir hatten Neptun und uns einen Sherry gegönnt und er war uns wohl gesonnen, der Wind kam aus Süd und ich setzte kurz hinter Schleimünde den Spinnacker. Wir liefen knapp 9-10 Knoten und die Old Lady fühlte sich sehr wohl mit diesem Wind.

Ich stand am Rad und Jette konnte es nicht lassen und zog sich aus, die Sonne schien und ich sollte sie mit Sonnenmilch eincremen. Danach legte sie sich in die Plicht, spreizte die Beine und lag vor dem Niedergang! Für mich war die Frage etwas schwerer, Kompass oder zwischen ihre Beine sehen! Sie massierte ihre Möse als ob es keinen Morgen mehr gibt und dann holt sie meinen harten Schwanz aus meinem Short und saugte ihn tief ein.

Fick mich, jetzt! War Ihre Aufforderung. Sie kniete vor dem Niedergang und ich hatte hinter mir das Rad in der Hand und versuchte Kurs zu halten. Spinnackerkurs und eine willige Möse vor mir! Ich schob ihr meinen Schwanz rein und versuchte Kurs zu halten, als sie dann meinen Sack massierte war es um mich geschehen und das Boot schoß in die Sonne, ich pumpte ihr meinen Saft in die Möse, sie kam und näßte die Plicht ein. Das Boot war aus dem Ruder gelaufen und der Spinnacker zog uns auf die Seite.

Wir lagen plötzlich beide auf der Backbordseite und die Old Lady hatte Mühe sich wieder aufzurichten! Ficken und segeln unter Spinacker geht nicht!! Das war mir jetzt mehr als klar! Ich musste den Motor anschmeißen und das Boot wieder auf Kurs bringen.

Danach sind wir dann mit 9 Knoten nach Sonderborg gefahren. Jette bestand darauf, auf der Ostseite einen Platz zu finden! Nach dem Anlegen ging sie sofort von Bord und meinte: "Ich sehe Dich gleich! Seemann!"

Ich vertäute das Boot und suchte Sie dann in den Restaurants auf dieser Seite. Als ich sie dann entdeckte, meinte sie recht laut: "Hallo Seemann, ein schönes Boot hast Du, hier ist Deine Meerjungfrau und wenn du mich mitnimmst, dann kannst du mit mir machen was Du willst!"

Das ganze auf dänisch und ich sah einige erstaunte, aber auch mehr als amüsierte Gesichter! Sie spreizte dabei die Beine und war nackt unter ihrem Kleid.

Vielleicht sollten wir etwas essen und dann kommst Du an Bord! Meerjungfrauen müssen Fisch essen, dann erst sind sie lebendig! Erwiderte ich ihr. Ein paar Leute herum lachten und ich setzte mich zu meiner Meerjungfrau an den Tisch.

Das Essen war mehr als köstlich und Jette war sehr aufgekratzt! Was ist mit dir los? Wollte ich von ihr wissen. Sie antwortete dann: "So war es doch auch mit deiner Nachbarin, damals! Oder?

Hat sie eigentlich alles behalten was ich ihr erzählt habe? Scheint so! Ja, so ähnlich, aber Du bist viel schöner und Du bist meine Frau! Erwiderte ich ihr.

Dann zahle ich jetzt und wir gehen wieder an Bord, dann ganz du den ganzen Hafen aufwecken und ich ficke dich in die Koje. So kam es dann, das Luk vom Vorschiff war offen und ich rammte Jette meinen Stab von hinten in die Möse, ein paar Gäste im naheliegenden Restaurant fanden Spaß daran, andere verzogen sich und hatten wohl eigene Ideen zum Ablauf ihrer Nacht.

Frischluft von oben und mein Stab in Jette, das war schon ein Kick und ich konnte nicht anders und pumpte Jette voll. Das sie kurz darauf auch kam, war mir mehr als recht! So konnten wir kuscheln und einschlafen.

Am nächsten Tag wollten wir über Ærøskøbing langsam zurück nach Marstal. Wir gönnten uns jedoch vorher ein Frühstück im Restaurant, wir hatten die Sonne im Rücken und unser Boot erstrahlte in der Sonne.

So läßt es sich aushalten, aber ich wollte auch wieder in die Firma! Erzählte ich Jette. Aber wir sollten häufiger segeln gehen, das macht mir richtig Spaß! Meinte sie.

Na dann los, laß und segeln gehen. Ich bat Jette das Neptun Ritual zu übernehmen und uns dann nach Ærøskøbing zu steuern. So stand sie die ganze Zeit am Rad und ich spielte mein Kopfkino ab. Als ob sie meine Gedanken erahnt hatte, zog sie plötzlich ihr Unterteil aus und stand mit einem Bein in der Plicht, das andere stützte sie auf der Backskiste (Sitzbank) ab.

Ihre rasierte Möse schimmerte mir entgegen und kniete mich vor sie und konnte sie wunderbar lecken. Dann schob ich ihr vier Finger in die feuchte Grotte und nach ein paar Minuten konnte ich meine ganze Hand versenken. Dann saugte ich ihren Kitzler ein und ließ meine Zunge darauf tanzen. Gleichzeitig mit ihrem Orgasmus sackte sie zur Luvseite weg und hatte den Kurs verloren. Das Segel killte, der Baum und damit das Großsegel wechselten zu schnell die Seite und wir liefen auf Grund. Jette hatte wohl die Augen geschlossen und wir waren zu nah an die Küste gefahren.

Für die Golfer auf dem Platz von Ærø war es wohl ein Schauspiel, ich versuchte mit einem harten Schwanz, der meine Badehose weit ausbeulte, die Old Lady von der Sandbank zu bekommen. Das blöde daran war, das der Wind aus West blies und uns weiter Richtung Strand treiben wollte, zum Glück war die See im Windschatten der Insel und wir hatten kaum Wellen. Also Motor an und das Boot auf Gegenkurs bringen.

Mein Schwanz wollte nicht kleiner werden und Jette saß amüsiert in der Plicht. Dann meinte sie: "Ich sehe hier keinen Jachthafen, Du hast dich wohl verfahren!"

Diesen Humor konnte ich jetzt nicht erwidern, aber ich konnte unser Boot drehen. Das Echolot war jetzt mein wichtigstes Instrument und zeigte 2 Meter Wassertiefe, die Old Lady hatte 1,90 Meter und der Strand war keine 10 Meter entfernt. Nach gut einer Stunde hatte ich wieder knapp 5 Meter unter dem Kiel und wir konnten nach Ærøskøbing segeln.

Jetzt stand ich am Rad und stützte mein linkes Bein auf die Backskiste der Leeseite. Du hast uns gerettet, Seemann, Du hast Dir eine Belohnung verdient! Meinte Jette.

Zog meinen Short beiseite und massierte mir den Schwanz und meinen Sack. Wird das jetzt eine Belohnung für mich oder für Dich? Wollte ich wissen. Für uns beide meinte sie und schon wollte mein Saft ins Freie, durfte aber nicht, Jette Mund gab keinen Tropfen her, schluckte alles runter und verhüllte meinen Stab wieder in meinem Short.

Gerade rechtzeitig, wir hatten Ærøskøbing erreicht und der Hafenmeister wies uns einen Platz zu. Nach dem Festmachen machten wir einen Ausflug in den Ort und trafen unsere Kinder vor der Fischräucherei. Sechs große Augen sahen uns an, als ob wir Außerirdische sind.

Dann kamen sie auf uns zugestürmt und wir fielen uns in die Arme. Kurz darauf kam die Lehrerin auf uns zu und meinte: "Das ist für heute die letzte Station die wir besuchen, morgen fahren wir zurück nach Marstal, wenn die Kinder möchten, dann können sie jetzt schon bei Ihnen bleiben!" Alle drei wollten unbedingt bei uns bleiben, aber noch die Räucherei ansehen und erkunden.

OK, wir sitzen dann da drüben und essen einen Pölser und gönnen uns ein oder zwei Lille Öl! Meinte ich. Nach knapp einer Stunde kamen die drei zu uns und fingen sofort an zu erzählen. Stop meinte ich! Ging zur Lehrerin und bedankte mich für dieses Erlebnis, ich konnte mir gut vorstellen, das die Kinder viel erlebt haben, so wie die drei überschäumen! Meinte ich zu Ihr. Vielen Dank! Aber ihre Kinder sind auch sehr wissbegierig und immer gut drauf. Erzählte sie mir. Ich nahm sie kurz in den Arm und ging zurück an unseren Tisch.

Wo sind Eure Sachen? Wollte ich wissen. Ach meinte Tjalf, die sind im Bus da drüben! Also war Papa gefragt und holte die Rucksäcke aus dem Bus, Tjalf half mir und schon bald konnten sie ihre Kojen an Bord beziehen.

Es war Freitagabend und wir könnten noch einen Schlag nach Svendborg machen, bei dem Chinesen essen wir morgen Abend! War mein Vorschlag.

Alle stimmten zu, aber die Kinder wollten steuern! Na dann! Auf nach Svendborg! Am nächsten Morgen liefen wir recht früh aus und Tjalf stand am Rad, die Zwillinge hatten kein Lust zum steuern und spielten mit Jette: "Ich sehe was, was Du nicht siehst!" Björn hatte eine Welle entdeckt und warf das in die Waagschale, leider verloren, die anderen müssen das auch noch sehen können! Meinte ich.

Papa Du bist blöd! Meinte er dann. Seine Schwester verzog auch das Gesicht und erklärte mir: "Du spielst hier nicht mit, also darfst Du auch nichts sagen!" Ok! Meinte ich dann halte ich mich zurück. Svendborg kam in Sicht und ich sah schon einen guten Platz für uns, zeigte ihn Tjalf und der junge Mann scheuchte dann seinen Vater zum Segel einholen übers Deck und ich sollte die Leinen und Fender klar legen! Eye Eye Skipper! Meinte ich. Er steuerte das Boot in die Box und ich konnte nur noch rennen und die Leinen auf die Achterdalben werfen um dann die Vorleinen festzumachen. Als das Boot gut vertäut in der Box lag, konnte ich meinen Sohn nur noch in den Arm nehmen. Du bist ein Naturtalent! Meinte ich zu ihm. Er hatte die Manöver perfekt ausgeführt und zum richten Zeitpunkt das Zurück mit der Maschine gemacht, damit kam das Boot zum richtigen Zeitpunkt zu stehen. Ich muss mal über das Thema "Gene" nachdenken! Dachte ich.

Nach einem köstlichen Essen war die Familie wieder an Bord und die Kinder konnten endlich erzählen was sie alles erlebt hatten.

Etwas später am Abend saßen dann Jette und ich noch in der Plicht und die Kinder schlummerten selig in ihrer Koje.

Dann meinte Jette plötzlich: "Ich möchte mit Dir noch viel mehr erleben, ich möchte das du mich auf dem Tisch festbindest und Deine Frau rannimmst, ich möchte von Dir begehrt werden und wir unserer Lust freien Lauf lassen. Ich werde ab jetzt keine Unterwäsche mehr tragen und nur noch Röcke anziehen!"

Auf zu neuen Ufern!

Nach einem guten Frühstück, liefen wir am späten Nachmittag in Marstal ein und die Kinder stürmten nach Hause. Es war ja nicht weit von Jachthafen entfernt! Jette klarte mit mir das Boot auf und wir beluden das Auto mit den Resten dieser Tour!

Als wir nach Hause kamen, hatten die Kinder Spaghetti gekocht und wollten eine Tomatensoße machen, aber die wollte nicht glücken, sie hatten die Zutaten vergessen. Naja meinte ich: "Die Spaghetti sind schon mal fertig!" Danach plünderten wir die Reste unserer Tour und die Tomatensoße war fertig.

Die Küche und die Gesichter der Kinder sahen aus wie nach einer Schlacht im Tomatenwerfen. Aber alle drei halfen beim aufräumen und saubermachen. Ich wollte weder Sauna noch den Kamin anmachen, einfach mit Jette auf der Terrasse sitzen und den Abend genießen. Die Kinder spielten noch im Esszimmer Memory und irgendein Kartenspiel.

Wir genoßen die Terrasse und einen guten Rotwein. Dir ist es Ernst mit dem Festbinden? Wollte ich von ihr wissen! Ja das ist mein Ernst, ich träume schon lange davon und möchte es bald erleben. Meinte sie. Was hatte ich mit dieser Frau schon alles erlebt: Der erste Kuss von ihr und meine Nachbarin hatte meinen Schwanz im Mund, dann die Erlebnisse nach meiner Rückkehr nach Marstal und ich schob ihr eine Aubergine in die Möse, die flutschte dann komplett rein und sie hatte Mühe die wieder nach draußen zu befördern. Oder die letzten Tage in ihrem Neckholderkleid, im Restaurant in Sonderborg.

Was bist du jetzt so nachdenklich? Wollte Jette wissen. Ich habe gerade ein paar Szenen mit Dir vor meinem geistigen Auge wiederholt! Das war und ist immer wieder ein kleiner Rausch.

Einfach wunderbar! Meinte ich. Wenn ich mich vor Dir wie eine Schlampe aufführe? Wenn ich dich wuschig mache und Du deine Erregung verbergen musst, damit die anderen Gäste im Restaurant nicht aufmerksam werden? Meinte sie!

Volltreffer und versenkt! Meinte ich. Du bist auch ein Genießer, oder?! Nein, ich mag Sex und einen freien Lauf, aber wir haben auch Kinder und da geht das nicht so wie erhofft und gewollt. Wenn die Kinder in der Schule sind, haben wir hier sturmfreie Bude und morgens können wir die Firma steuern, danach haben wir unsere Zeit, dann gehst du wieder in die Firma, ich hole die Kinder von der Schule ab und bin dann zu Hause! Also! Geht doch! Meinte Jette. Ja so gesehen hast Du Recht! Meinte ich, also dann geht das morgen los!

Am Montag gab es ein kurzes Frühstück, wir hatten alle verschlafen und die Kinder mussten in die Schule, ich in die Firma und Jette hatte Fahrdienst für die Schule. Bengte hatte eine Anfrage für einen Bauauftrag auf dem Tisch und wir mussten uns mit den Plänen vertraut machen um bis Dienstag ein Angebot zu erstellen. Damit waren wir den ganzen Montag beschäftigt und die Zeit mit Jette konnte ich nicht einhalten. Wir sollten eine neue Werft mit der nötigen Elektrik und Sicherheitstechnik aus- statten und dieser Auftrag war recht bedeutend für unseren Betrieb. Die Wettbewerber kamen nicht von der Insel und so hatten wir einen kleinen Heimvorteil. Bengte kannte den Besitzer der Werft und er gab mit mir das Angebot am Dienstag persönlich bei ihm ab.

Sein Bekannter meinte: "Das ist aber um einiges teuerer als von Eurem Mittwettbewerber! Wieso?

Bengte meinte dann: "Lass uns gemeinsam die Angebote vergleichen, ich denke das schaffen wir zwei alleine!" Damit war ich wohl raus und verabschiedete mich! Ich fuhr nach Hause und fand Jette in der Küche, sie hatte nichts an! Als sie mich kommen hörte, legte sie sich auf den Küchentisch und streckte mir ihren wunderschönen Hintern entgegen.

Ich zog meinen Gürtel aus der Jeans und verpasste ihr ein paar kräftige Schläge auf die Arschbacken! Dann schob ich ihr meinen harten Schwanz in die Möse und schlug mit der flachen Hand weiter auf ihre Arschbacken ein. So hatte ich Jette noch nicht erlebt, sie stöhnte auf und wollte, das ich so weitermache!

Also den Schanz tief rein und ihr Arsch wurde zunehmend rot! Als ich merkte, das es mir kommt, drückte ich ihr meinen Schwanz in den Arsch und spritzte ab, nein ich füllte sie ab. Sie kam zum gleichen Zeitpunkt und ich sackte auf ihr zusammen.

Ihr Schließmuskel presste das Letzte aus mir raus. Als wir uns dann voneinander lösen konnten, meinte sie: "Genau so wollte ich gefickt werden!" Jette, du bist eine wunderschöne geile Sau! Meinte ich. Für Dich! Immer! War ihre Erwiderung.

Jette war aus meiner Sicht wie ausgewechselt! Sie war eine liebende Mutter, auf der anderen Seite ein süchtige Frau nach Sex auch in der härteren Gangart! In meinem Kopf spielten sich Zweifel ab, ihr Körper war/ ist wunderschön, ich sollte sie schlagen, sie benutzen wie ich es wollte! Eigentlich für einen Mann ein Freifahrtschein, ich hatte trotzdem Hemmungen und das teilte ich Jette auch mit!

Sie meinte: "Du bist eine große Erscheinung und du bist mein Mann! Ich will von Dir genommen werden, mich als Frau fühlen und Deine Schlampe sein! Nicht mehr und nicht weniger!"

Da die Kinder zur Schule waren, warf ich sie auf den Esszimmertisch! Ich band ihre Beine an den Tischbeinen fest und ihre Hände an den anderen Tischbeinen. Dann verband ich ihr die Augen und hatte eine wunderschönes verschnürtes Pakete vor mir!

Mein Blick fiel auf die Tomaten im Korb, ich schob ihr erst zwei, dann drei Tomaten in die Möse und schob meinen Schwanz hinterher! Wie geil ist das denn! Die Gurke musste in ihrem Arsch Platz finden und Jette war außer sich. Sie zappelte in ihrer Fesselung und stöhnte was das Zeug hielt. Wo die Gurke Platz hat, da kann auch mein Schwanz Platz finden! Dachte ich! Also zog ich die Gurke raus und schob meinen Schwanz rein. Jetzt kam sie richtig in Fahrt und ich schlug ihre Arschbacken rot! Diesen Fick werde ich wohl kaum vergessen, Jette zitterte und spritze ab, ich entlud mich in ihrem Arsch und ich sackte auf ihr zusammen. Das war mehr als ein geiler Fick! Meinte ich.

Ja, endlich hast du mich als Frau so richtig genommen!

Jette bemühte die Waschmaschine, aber die Soße der Tomaten war von der Tischdecke nicht mehr zu entfernen! Also ab in den Müll oder mit rot/rosa einfärben. Ab in den Müll war wohl die beste Idee.

Nach dem Frühstück fuhr ich dann in die Firma und Bengte erzählte mir, das wir eine Anfrage von einer Firma haben die sich mit Windparks beschäftigt. Wir sollen die Wartung machen und werden auch dafür geschult. Wie cool ist das denn! Dachte ich. Gunnar und ich besitzen Anlagen und jetzt können wir die Wartung für unsere Anlagen machen.

Wir sollten dafür zwei weitere Techniker einstellen und insgesamt vier Mitarbeiter zur Schulung schicken. Ich stimmte dem Deal zu, Bengte hatte seinen Freund am Telefon und wir waren im Geschäft.

Sag mal Bengte, Du hattest einen Herzinfarkt, Du arbeitest hier mehr als vereinbart! Was ist los? Nix! Meinte er, ich habe keine Verantwortung mehr und es macht mir richtig Spaß und die Firma -auch im Innersten meine Firma- blüht auf und wir brauchen uns keine Sorgen mehr machen. Alles Gut!

Aber wenn es Dir zu viel wird, dann sagst Du bitte Bescheid. Für diesen Deal möchte ich Dir eine Prämie zahlen, denke bis morgen darüber nach, was Dein größter Wunsch ist und dann sprechen wir darüber, OK?

Alles OK Chef! Meinte Bengte. Ich nahm ihn in den Arm! Alles gut alter Mann, ich mag Dich sehr!

Dann ging ich in mein Büro und informierte Gunnar über die Neuerungen. Er war mehr als happy und wir wollten am Abend bei uns grillen, er hatte seine Kinder in Marstal und die wollten unbedingt ein Zelt aufbauen und mit unseren Dreien dann dort übernachten. Karen brachte mir einen Kaffee und ich träumte vom Süden, warmen Gewässern und dem Passatwind, der mich in die Karibik bringt.

Hallo!!! Jemand hier in diesem Büro?? Hallo!!! Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen und sah Bengte vor mir. Sorry ich war in der Südsee! erklärte ich ihm! Ja Chef, alles klar, in der Südsee, hier in Marstal! Er du stadig klar?? Wollte er wissen! Ja, Bengte sorry ich bin wieder wach! Alles OK! Wir sollen morgen die Verträge unterschreiben und die Namen der Monteure nennen die an der Schulung teilnehmen. Wir haben die vier Monteure noch nicht, kennst du jemand der bei uns arbeiten möchte und höhentauglich ist? Wollte ich von ihm wissen. Nein, ich kenne nur einen und der fängt morgen an, der andere ist Elektriker durch und durch, aber er will nicht auf die Anlagen klettern. OK, meinte ich, dann die drei und ich! Schick ihm die Namen und ich übe klettern! So lernte ich das Arbeiten in den Höhen kennen und war überwältigt von dem Ausblick. Ich hatte meine Höhenangst überwunden und war stolz wie Bolle! Nach ein paar Wochen startete unser erster Einsatz und ich konnte mit einem meiner Mitarbeiter auf die erste Anlage zur Wartung. Wir kletterten die endlosen Meter auf der Leiter nach oben und hatten dann einen wunderschönen Blick über die Insel! Mir kam in diesem Moment eine Idee und die ließ mich lange Zeit nicht mehr los!

Es machte mir richtig Spaß wieder praktisch zu arbeiten und fühlte mich sauwohl mit den ganzen Vorschriften und Handbüchern. Ja, liebe Leser, damals gab es noch keine Tablets und man musste ellenlange Checklisten abarbeiten. Handbücher wälzen und die Anlage justieren. Die Anlagen waren zwar Computer gesteuert, aber WLAN und Bluetooth? Fehlanzeige! Also alles per Kabel und unendlich langsam im Vergleich zu heute. Worüber ich jedoch nicht nachgedacht hatte, mein Mitarbeiter arbeitete mit seinem Chef! Er prüfte dann alles zweimal und als mir das auffiel, schenkte ich uns einen Kaffee ein und wir setzten uns. In Dänemark duzen sich alle und so begann ich das Gespräch: "Thore, ich bin zwar Dein Chef und Arbeitgeber, aber hier oben sind wir Kollegen und das meine ich so und nicht anders! Wenn ich einen Fehler mache und es Dir auffällt, dann möchte ich das hören! Andersrum ist es genauso!" Er sah mich an und ich konnte spüren wie ihm ein Stein vom Herzen fiel! Er war ja neu in der Firma und konnte mich noch nicht einschätzen! Jetzt war das geklärt und wir arbeiteten etwas flüssiger.

Als ich am späten Nachmittag wieder in die Firma kam, hatte sich die Betreiberfirma der Anlagen bei Karen gemeldet und wollte wissen woher die Leistungssteigerung von 10 % kommt!

Karen strahlte mich an und meinte: "Ich habe denen gesagt, das mein Chef persönlich die Anlage gewartet hat und er kommt erst spät zurück, dann kann sie mich fragen und eine Antwort geben!"

Jetzt waren wir beide etwas platt, ich sah Thore an und er zuckte mit den Schultern. Wir gingen die Protokolle durch und ich erkannte, das ich einen Fehler gemacht hatte! Thore erkannte diesen Fehler auch und meinte: "Tja Chef, Scheiße gebaut und gleichzeitig alles richtig gemacht!"

Ich hatte die Toleranz vom Einfallswinkel des Windes irrtümlich von 15% auf 5% eingestellt, damit liefen die Motoren zur Ausrichtung der Anlage auf die Windrichtung häufiger, aber die Ausbeute war wohl höher!

Ich sah Thore an und meinte: "Give me Five!" Ich bat Karen die Firma anzurufen und dieses Ergebnis mitzuteilen. Ich konnte sehen welchen Spaß sie daran hatte und dann kam das Telefonat: "Hallo, hier Karen, wir haben die Ursache ermittelt und mein Chef hat festgestellt, das die Parameter vom Einfallswinkel des wahren Windes wohl etwas zu groß eingestellt waren, er hat diese Parameter von 15 % auf 5 % reduziert und nur das kann für die Leistungssteigerung verantwortlich sein! Wie jetzt morgen? Um 10:00 Uhr? OK! Er wird dann in ihrem Büro sein, vielen Dank!" Sie legte auf und sank auf Ihrem Stuhl zusammen! Karen was ist los! Wollte ich wissen. Das war der Chef der Firma und er wollte direkt verbunden werden und wollte direkt, eigentlich mit Dir sprechen, aber jetzt sollst Du in die Zentrale nach Kopenhagen kommen und sie wollen mit Dir über weitere 10 Anlagen verhandeln. Wir sollen auch für diese Anlagen die Wartung übernehmen. Tja dann, meinte ich, ein guter Tag! Wir nahmen uns alle drei in die Arme! Darauf kann man doch stolz sein, oder! Ich dankte Meister Zufall und fuhr nach Hause.

Der Grill war schon angeheizt, Gunnar war wieder mit seinen Kinder und Svenja bei uns. Die Kinder hatten ihren Spaß mit den wieder mal aufgebautem Zelt und Gunnar schob mir ein Bier rüber. Ich erzählte dann vom heutigen Tag und dem Telefonat von Karen! Wie hieß es schon damals in der Werbung? "Wenn einem so viel schönes wird beschert, das ist einen Whisky wert!" Naja nicht ganz so, aber ich schenkte uns einen leckeren Whisky ein und wir prosteten uns zu. Ich musste sehr früh am Morgen nach Kopenhagen aufbrechen und war von dem Klettern auch recht platt in den Beinen. Als ich mich dann so gegen 21:00 Uhr ins Bett verabschiedete, hatten alle Verständnis. Am frühen Morgen fuhr ich mit der ersten Fähre nach Rudköbing und dann weiter nach Kopenhagen, mir ging der Wechsel von Fähren und Straßen echt auf den Geist und ich konnte den 10:00 Uhr Termin unmöglich halten. Also rief ich Karen an und bat um einen Termin so gegen 13:00 Uhr! Sie rief nach ein paar Minuten zurück und hatte einen Termin um 14:00 Uhr vereinbart! Danke Dir und bist ein Juwel!

So konnte ich etwas entspannter fahren und kam auch erst um 13:30 Uhr an! Wenn ich die jetzt (in den letzten Jahren) fertig gestellten Brücken auf dem Navi sehe, dann kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

Die Verhandlungen zogen sich den ganzen Nachmittag hin und ich kam erst um 17:00 Uhr wieder zu meinem Wagen. Ich hatte zwar die Verträge für 10 weitere Anlagen in der Tasche, aber ich war mehr als fertig und buchte ein Hotelzimmer in der Innenstadt! Ich rief Jette an und teilte mit ihr den Erfolg. Sie hatte volles Verständnis dafür, das ich in Kopenhagen bleiben wollte und erst morgen wieder nach Hause fahre. Ich suchte mir ein schönes Restaurant und hatte einen Riesenhunger!

Ich denke ein guter Rotwein könnte dieses Essen abrunden, so bestellte ich mir einen Merlot aus Frankreich und köstlichen Fisch aus der Region. Immer wieder sah ich, das mich eine Frau, die an einem anderen Tisch alleine saß, im Visier hatte, sie nahm ihr Glas und prostete mir zu! Ich hob mein Glas und erwiderte ihre Geste. Das war wohl eine Einladung, sie kam sogleich an meinen Tisch und stieß mit mir an. Darf ich mich zu Dir setzen? Wollte sie wissen.

Nein, sorry! Erstens bin ich glücklich verheiratet und zweitens gehe ich nach diesem Essen sofort ins Bett! Tut mir sehr leid! Erwiderte ich ihr. Ich sah einen Schmollmund und einen wackelnden Hintern der sich entfernte! Dieser Arsch hatte zweifellos eine hohe erotische Schwungmasse, aber der knackige Hintern von Jette war mir lieber! Dachte ich.

Ich genoß das Essen, den Wein und fiel dann um 20:00 Uhr ins Bett. Knapp 2 Stunden später wurde ich von Geräuschen geweckt, im Nebenzimmer ging es recht laut zur Sache und die Dame schrie das ganze Hotel zusammen, ich ging aufs Klo und fiel wieder in mein Bett und in einen tiefen Schlaf. Als ich früh morgens wach wurde und nach der Dusche mein Zimmer Richtung Heimat verließ, sah ich die Dame von gestern Abend, mit einem jungen Burschen, ihr Zimmer neben meinem verlassen! Na dann hat Sie doch einen Stecher gefunden! Ich grinste Sie im Fahrstuhl an, zeigte ihr meinen Ehering und streckte meine Zunge raus!

Nach dem Frühstück ging es auf die Heimfahrt und ich hatte genug Zeit mir Gedanken zu machen, einen Gedanken wollte ich morgen umsetzen! Es war Freitag und morgen ist Samstag, Karen konnte vielleicht bei den Kindern sein und mit Bengte musste ich auch noch sprechen! Aber als ich mir die Umsetzung meiner Idee vorstellte, da merkte ich, wie es eng wurde in meiner Hose.

Ich kam zum Abendbrot wieder in Marstal an, sah Jette und die Kinder auf dem Spielplatz vom Kro, also jetzt ein Lille Öl! Genau das was ich jetzt brauchte und Jettes Lippen auf meinen!

Diesen Körper im Arm haben war wieder mal eine Wohltat und ich dachte kurz an die erotische Schwungmasse von gestern Abend! Ich musste schmunzeln, vor ein paar Jahren hätte ich diesen Arsch in Wallungen gebracht, aber jetzt? Nö! Meine wunderschöne Schlampe reicht mir völlig und ich freute mich auf Samstag. Mit Karen und Bengte hatte ich alles telefonisch besprochen und sie wollten gegen Mittag bei uns sein!

Die Kinder hatten sich Pommes, Ketchup und Fischstäbchen bestellt und ich hatte mein drittes Bier vor mir. Jette fuhr uns nach Hause und als ich dann ins Bett fiel, war ich auch schon im Land der Träume!

Am Morgen teilte ich Jette mit, das wir beide einen Ausflug machen und das die Kinder von Karen und Bengte betreut werden. Als Wartungsfirma hatten wir die Schlüssel zu den Anlagen und ich fuhr mit Jette zu Anlage Nr. 1! Stieg mit ihr die Leitern hoch und zeigte ihr den grandiosen Ausblick! Natürlich ließ ich Jette den Vortritt und ich konnte sehen, sie hatte wirklich nichts an unter ihrem Rock!

Das war dann wie an Bord der Old Lady, das Luk offen, ich konnte meinen Kopf nach draußen strecken und Jette von hinten nehmen! Dann meinte Jette: "Ich möchte auch nach draußen sehen und dann Dich spüren!"

So sahen wir beide über die Insel und ich vögelte sie was meine Lenden hergaben! Jette hatte wohl erkannt, das sie hier oben wohl kaum gehört werden kann, stöhnte und schrie ihren Orgasmus heraus, der Wind in meinen Haaren, Jette' s Haare in meinem Gesicht, da konnte ich auch nicht mehr und pumpte sie voll!

Was für einen geile Idee! Wir schloßen das Luk der Anlage und erholten uns ein wenig. Dann ging es über die Leitern wieder nach unten und nach Hause. Zu Hause saßen die Kinder und Karen und Bengte am Terrassentisch und spielten Memory! Tjalf begrüßte uns kurz und meinte, das Bengte jedesmal gewinnt!

Ich meinte: "Bengte ist ein weiser alter Mann und er weiß wo die Karten liegen!" Ich zündete den Grill an und Björn wollte mit Mette den Grill bedienen, damit konnte ich mich mit Bengte unterhalten und er teilte mir seinen Wunsch mit! Bengte wollte mit Karen und Sven 14 Tage auf den Kanaren Urlaub machen. Karen sah Bengte mit großen Augen an!

OK, meinte ich, ihr bucht ich zahle! Wir haben jetzt, dank Eurer Hilfe den Auftrag für weitere 10 Anlagen in der Tasche! Ihr habt das mehr als verdient!

So endete ein aufregende Woche und es sollte so weitergehen!

Eine aufregende Woche

Der Urlaub auf den Kanaren wurde für den September gebucht und Sven' s Frau gönnte Ihrem Mann diese Auszeit, sie wollte auch lieber in der Firma arbeiten als im Flieger sitzen. Schon die Anfahrt zum Flughafen war ihr zuwider und sie freute sich auf die Zeit mit Jette im Büro!

Damit war es beschlossen! Und ich zahlte den Urlaub als Prämie. Ich setzte mich am nächsten Morgen ins Auto und fuhr die neunen Anlagen an und wertete die Computerdaten aus. An allen Anlagen passte ich die Toleranzgrenze für die Windrichtung von 15 % auf 5 % an und kam am späten Nachmittag wieder ins Büro. Das Telefonat mit der Leitstelle unseres Auftraggebers gab mir die Quittung! 10 % Leistungssteigerung bei allen Anlagen! Na, wenn das kein guter Tag war, was dann?

Ich saß dann mit Jette am Abend auf der Terrasse und erzählte ihr von dem Tag. Ich schilderte ihr auch meine Pläne! "Ich möchte mit Dir und den Kindern im nächsten Jahr um die Welt segeln, ich habe mit der Schule gesprochen und wir würden einen "Lehrplan" bekommen um unsere Kinder zu unterrichten, ohne diesen Unterricht geht es nicht! Wir haben aber beide eine Hochschulausbildung und könnten so, mit ein paar Lehrgängen, unsere Kinder in allgemeiner Schulbildung unterrichten!"

Jette sah mich an, als wenn ich die Old Lady unter voller Fahrt auf Grund setzten wollte! Was ist jetzt mit Dir los? Wollte sie wissen. Ich bin sprachlos!

Ich habe lange darüber nachgedacht und meine "Ausfälle", vor ein paar Monaten, haben mir zu denken gegeben. Die Firma braucht noch ein Jahr, dann ist alles stabil und ich möchte eine Führungskraft einstellen. Gunnar wird diesen Job übernehmen! Es passt alles so wunderbar zusammen! Gunnar hat alle Qualifikationen und freut sich auf die neue Aufgabe!

Wir vermieten dein Haus als Ferienhaus und lagern unsere persönlichen Dinge ein. Wenn wir zurück kommen, dann haben wir wieder ein Dach über dem Kopf und sind um einige Erfahrungen reicher!

Was meinst Du? Jette ging eine lange Zeit auf der Terrasse auf und ab. Immer wieder schüttelte sie den Kopf. Dann kam sie auf mich zu und meinte: "Nein! Wir werden dieses Jahr nach Bornholm segeln! Dann denke ich neu nach! Gunnar ist sicher eine gute Wahl für die Firma und kann Dich entlasten, aber eine Reise um die Welt? Nein! Und nochmals Nein! Ich sah Jette entgeistert an und wollte wissen warum nicht! Sie meinte: "Die Kinder sind gerade wieder angekommen und haben sich hier eingelebt, sie haben Freunde gefunden und fühlen sich wohl! Ich habe gerade mich und meinen Mann wieder gefunden! Ich kann und werde dieses Abenteurer jetzt nicht starten!" Ich nahm Sie in den Arm und wusste im Inneren, Sie hatte Recht! Als wir dann später im Bett lagen, konnte ich nur noch kuscheln! Jette hatte mir auf ihre Weise die Richtung aufgezeigt, es ging mir zwar mehr als gegen den Strich, aber sie hatte Recht.

Manchmal muss ich auf meine Frau hören! So schlief ich ein und träumte von Bornholm, blau-grünem Wasser, weiten Sandstränden und barbusigen Schönheiten am Strand mit einem Hüftschwung zum niederknien, Kokosnüssen mit Strohhalmen und Trommeln die den Takt angaben. Jette rüttelte mich wach und meinte: "Auch Deine Gesänge der Südsee werden mich nicht überzeugen!"

Ich war weder schon mal auf Bornholm noch in der Südsee! Was das Hirn so alles anstellen kann! Ich drehte mich zur anderen Seite und wurde dann plötzlich von Björn geweckt! Papa!! Es ist 10:00 Uhr, möchtest Du noch einen Kaffee oder sollen wir ohne Dich an den Strand gehen?

Äh, wie was? Kaffee bitte und ich will auch zum Strand! Dann steh auf Du Langschläfer! Kaffee steht in der Küche! Wir sind am Strand! Dann war er auch schon verschwunden. Er hätte auch gerne mal: "Guten Morgen Papa" sagen können, oder?

Ich schälte mich aus dem Bett und hatte das Gefühl, das ich die ganze Nacht Hüftschwungübungen gemacht hatte, mir tat alles weh! Erst Kaffee, dann duschen und dann Strand! Das war meine Reihenfolge. Als ich zum Strand kam, sah ich einen Sonnenschirm und einen kleinen Tisch, auf diesem Tisch standen zwei Gläser mit zwei Schirmchen und einer bunten Flüssigkeit im Glas. Dieses Bild wurde von Musik aus dem Ghettoblaster begleitet und erinnerte mich sehr an die Musik in meinem Traum!

Ich nahm Jette in den Arm und wir lagen am Strand von Hawaii! Die Kinder bauten eine Sandburg und ich sollte Jette' s Nippel anknabbern.

Nix Südsee, nix Knabbern! Erwiderte ich ihr und legte mich auf den Rücken. Ich hatte nicht mit der Hinterhältigkeit meiner Kinder gerechnet, alle drei hatten ihre Eimer mit Wasser gefüllt und dieser Inhalt machte mir klar, ich bin in Dänemark und es ist saukalt hier!

Die nächsten Wochen hatte einige Highlights für mich, ich war mit einigen Technikern immer in höchsten Höhen unterwegs und genoß die Aussicht, soweit es möglich war! Jette überraschte mich in immer neuen Outfits!

Mal ein mehr als kurzer Rock und ein T-Shirt das alles zeigte aber nichts verbergen konnte. Mal ein langes Kleid und sie stand dann vor der Sonneneinstrahlung, diese Silhouette konnte mich nicht kalt lassen. Ich nahm Sie und schob sie in die Sauna und fickte sie erst in den Arsch und dann in die Möse. Danach war die Sauna etwas wärmer und wir küßten uns!

Jette war zufrieden mit dem Ergebnis, sie leckte meinen Schwanz sauber und ging in die Küche und bereitete das Abendbrot für uns! Ich musste die Dusche aufsuchen und mich "frisch" machen.

Wenn ihr glaubt, das es einen Fahrstuhl in diesen Anlagen gibt, dann irrt ihr gewaltig! Fünf Anlagen, nur eine Leiter, hoch und wieder runter, die Muskulatur meiner Beine war nunmehr gut trainiert und ich hatte einiges an Gewicht verloren! Es reichte zwar nicht zu einem Waschbrettbauch, aber ich fühlte mich gut und fit.

Gunnar kam an diesem Abend mit Svenja und wir grillten, er erzählte mir die gleiche Erfahrung! Ich goß uns einen von meinen Lieblingen ein und der Whisky umschmeichelte unsere Kehlen!

An diesem Abend hielten wir beiden Männer nicht lange durch und gingen ins Bett, Gunnar hatte wie immer sein Zimmer bei uns, ich fiel in mein Bett und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen saß ich mit Gunnar im Büro und wir erhielten einen Anruf, es sollten 10 weitere Windkraftanlagen errichtet werden, sie wollten, das wir die Wartung und Betreuung übernehmen! Dazu brauchen wir weitere 3-4 Techniker! Meinte ich zu Gunnar. Ja! Meinte Gunnar. Die haben wir aber nicht! Ich kenne drei Techniker, die in meinem Betrieb in Norwegen gearbeitet haben, wenn wir das Ferienhaus am Weststrand mieten und sie dort unterbringen, dann könnte ich mir vorstellen, das sie nach Dänemark kommen. OK! Ich telefonierte mit Jette und sie setzte sich mit den Eigentümern vom Ferienhaus in Verbindung. Eine langfristige Miete wäre OK! Meinte sie dann, einige Zeit später am Telefon. Gunnar telefonierte den ganzen Vormittag, am frühen Nachmittag hatten wir das OK von seinen Technikern und die wollten in drei Tagen bei uns sein. Wir verhandelten dann mit der Betreiberfirma und bekamen nach zähen Verhandlungen den Zuschlag! Ich rief zum Nachmittag alle Mitarbeiter zusammen und informierte sie über diesen neuen Auftrag. Plötzlich meldeten sich zwei Monteure und sie wollten auch in das Team aufgenommen werden! Naja, der Lohn war knapp 6.000 Kronen/Monat höher als jetzt, wen wundert es! Die nächsten Wochen zeigten, das diese Entscheidung einen Vorteil hatte, Gunnar und ich mussten nicht mehr so häufig raus und die Wartung der Anlagen verlief mehr als zufrieden stellend! Neben den ganzen anderen Aufträgen waren wir sehr gut im Geschäft und wir ergänzten uns ideal!

Jette hielt die Buchhaltung zusammen und die Zahlen waren mehr als erfreulich! Ich plante mit Gunnar ein Sommerfest mit allen Mitarbeitern, deren Ehefrauen und Kindern.

Unser Grundstück war groß genug und so lud ich alle zu dem Sommerfest bei uns ein. Der Bäckermeister von Jette' s ehemaliger Bäckerei bereitete ein Spanferkel am Grill vor und sorgte mit zwei Mitarbeitern für das leibliche Wohl am Grill.

Die Kinder hatten eine Hüpfburg und zwei Plantschbecken. Sackhüpfen und Eierlaufen hatte Svenja organisiert. Betreutes Baden und Schwimmen war ebenso möglich. Dieses Fest ist rückblickend betrachtet der Kracher gewesen, wir hatten alle soviel Spaß und es schweißte die Belegschaft, die Männer und Frauen, auch die Kinder zusammen! Es entstand eine große Familie!

Als ich dann Gunnar traf, sah er mich an und meinte: "Hier entsteht was ganz Tolles! Und Deine Jette regiert!" Dann sah ich Jette, sie war überall und nirgends, sie schwirrte umher und war mitten drin. Und! Sie hatte immer ein Lächeln im Gesicht! Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm! "Danke meine liebste Ehefrau! Du bist wunderbar!" Dieses Fest ist der Hammer! Meinte Sie. Das macht allen soviel Spaß und mir auch! Ich bekam einen Kuss und sie war wieder mitten drin.

Wir hatten ja mittlerweile Midsommer und es war auch hier in Marstal sehr lange hell. Nachdem die Sonne sich verabschieden wollte, hatten auch die Gäste genug und verabschiedeten sich Stück für Stück.

Gegen Mitternacht saßen wir noch am Lagerfeuer und die Kinder schliefen in ihren Zelten. Gunnar und ich waren vom Whisky etwas angeheitert, Jette und Svenja wollten nochmal in die Ostsee springen.

Gunnar und ich schliefen auf dem Rücken liegend am Lagerfeuer ein und wurden von zwei nassen und kalten Damen aus dem Schlaf gerissen.

Jetzt will ich ins Bett und nix anderes mehr machen! So stand ich auf und ging ins Bett! Am Morgen wurde ich spät wach und Jette lag an meiner Seite, die Kinder hatten schon Kaffee gekocht und alles auf der Terrasse aufgebaut. Frühstück!!

Gunnar und Svenja kamen erst zwei Stunden später dazu und waren mehr als verkatert!

Der Sommer und der Segelurlaub!

Auch wenn nicht alle Windkraftanlagen auf Aerö standen und die Techniker mit den Fähren zu anderen Inseln mussten, hatten wir gut kalkuliert und es blieb etwas übrig, wir steckten einen Großteil vom Gewinn in neue Technik und die Ausbildung der Techniker.

Das wir das Ferienhaus in der Nähe von Äresköbing gemietet hatten, war ebenfalls ein großer Vorteil, Gunnar' s Techniker waren so schneller an der Fähre und übernahmen einen Großteil der "Außeneinsätze" auf den anderen Inseln.

So war unser kleiner Betrieb recht schnell gewachsen, nicht nur vom Umsatz, auch die Anzahl der Mitarbeiter hatte sich fast verdoppelt und einmal mehr zeigte sich die Nachhaltigkeit vom Sommerfest, dieses Fest hatte eine feste Bindung zwischen allen geschaffen.

Ich sprach mit Gunnar darüber und er meinte: "Wir werden jedes Jahr ein Sommerfest machen, immer am Wochenende nach Sommeranfang!" Coole Idee, so machen wir das, die Kinder kennen sich ohnehin aus der Schule und so wachsen wir alle zusammen und auch Deine Techniker aus Norwegen lernen wir dann mit ihren Familien kennen. Für diese Familien möchte ich jetzt einen Grillabend machen! Meinte Gunnar. OK bei uns oder bei Euch? Wollte ich wissen. Nein bei denen, wir beiden Chefs kommen zu denen und bringen alles mit! Ich dachte einen Augenblick darüber nach und erkannte seine Absicht! Die Chefs bemühen sich um die Mitarbeiter! Eine hohe Wertschätzung und genial!

Das teilte ich Gunnar dann mit und er lächelte mich an! Genau das! Mein lieber Schwager!

Wie Gunnar es geplant hatte, so setzten wir die Idee um, am nächsten Wochenende fuhren wir zu unseren Technikern und brachten alles mit, Salate, Würstchen und ein halbes Spanferkel. Dazu guten Rotwein, etwas Weißwein und Brot. Die Dips hatte Jette gemacht und einige waren recht scharf, aber Norweger halten etwas aus. Das ich dann doch einige "Freudentränen" in ihren Augen sah, ließ mich schmunzeln. Gunnar hatte ein weiteres Haus neben diesem gemietet und bot es den Mitarbeitern an! Damit war die Stimmung auf dem Höhepunkt und es wurde ein wundervoller Abend. Ich konnte mich mal wieder in Norwegisch unterhalten und fand die Sprache nicht weit entfernt vom Dänischen! Die Frauen unserer Techniker waren recht aufgeregt, sie hatten die Chefs und deren Familien zu Gast! Was für eine Bürde! Als Gunnar ihnen dann mitteilte, warum wir zu Ihrer Behausung gekommen waren, aus Wertschätzung und Dankbarkeit, dann war das Eis gebrochen und wir hatten einen wunderschönen Abend.

Ich überließ Gunnar das Feld und hatte meine eigenen Gedanken, ich wollte Jette heute Abend noch am Tisch festbinden und sie als meine liebste Ehefrau richtig rannehmen.

Scheiß Gedanken! Mein Schwanz schwoll an und ich konnte so nicht auf Toilette gehen, dieses Zelt hätte jeder gesehen! Nach einiger Zeit konnte ich dann ohne dieses Zelt aufstehen und mich ins Haus zur Toilette begeben! Fahren kann ich auch nicht mehr, meine Beine wollten nicht geradeaus laufen.

Gegen Mitternacht holte uns ein Taxi ab und ich fiel ins Bett! Nix mehr mit fesseln und ficken! Sauf nicht soviel, dann kannst Du auch Deine Ziele umsetzen! Schwor ich mir!

Dieser Schwur war wohl benebelt vom Alkohol und ich schlief bis zum Mittag! Als ich zu Jette in die Küche kam, konnte ich nur noch einen Kaffee trinken und lag dann wie tot auf der Liege im Garten.

Erst gegen Abend kamen meine Lebensgeister wieder an Bord und machten mich fit für den Abend! Diesmal hatte Jette etwas dagegen und war gegen 21:00 Uhr im Bett und schlief danach tief und fest.

Irgendwie passt dieser Rhythmus nicht so ganz zusammen! Dachte ich mir.

Eine Stunde später lag ich neben Jette, ich konnte sie noch in den Arm nehmen und wurde am nächsten Morgen vom Kaffeeduft geweckt. So ging es nicht weiter, einen Abend saufen und dann zwei Tage krank! Nee! Liebe Leser, aber das geht garnicht, ich war ja selbst mit meiner Kaffeetasse nicht mehr befreundet!

Gegen Mittag konnte ich dann endlich mit Jette sprechen und erfuhr, das die Kinder ab Montag nächste Woche Sommerferien hatten, damit war ein Urlaub mit der Old Lady in greifbare Nähe gerückt und ich musste Gunnar informieren.

Gunnar und Bengte hatten kein Problem damit, das ich für ein oder zwei Wochen "ausfiel" sie wünschten mir viel Vergnügen und hatten ihren Spaß an meiner verpeilten Situation!

Ich ging aus dem Büro und saß dann etwas später im Kiosk im Hafen, gönnte mir einen Pölser und ein Lille ÖL! Gegen Mittag holte ich die Kinder von der Schule ab und wir fuhren diesmal mit dem Fahrrad nach Hause! Die Kinder hatten das fahren mit dem Rad für sich entdeckt und so war das Auto out!

Jette hatte noch in der Firma zu tun und ich grillte mit den Kindern auf der Terrasse. Danach waren Fragen zur Geometrie und Biologie der Mittelpunkt: Tjalf wollte wissen, wie er die Länge der Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks errechnen kann! Ich antwortete: a2+b2=c2, der Satz des Pythagoras.

Stell Dir vor du musst die Länge vom Achterlik des Hauptsegel berechnen! Das Achterlik ist die Hypotenuse und das Vorlik ist eine Kathete, das Lik am Baum ist die andere Kathete. Daraus ergibt sich folgendes: Wenn die Summe des Quadrats der Hypotenuse die Summe der Kathetenquardrate ist, dann ist die Länge der Hypotenuse wie folgt berechnet: c=Wurzel aus a2+b2! Ich sah in Augen, die mich entgeistert ansahen! OK dann optisch, ich zeichnete Tjalf die Quadrate auf und wir zählten durch! OK! Meinte Tjalf, habe ich verstanden, aber warum die Wurzel ziehen? Damit machst Du Hochzahlen wie a2+b2 nach der Addition wieder zunichte und hast die Länge des Achterliks! Ob er das wirklich verstanden hat?? Ist auch egal, es stimmt! Meinte ich! Ich hatte die Maße der Old Lady im Kopf und wir rechneten gemeinsam nach! Als dann die richtige Achterliklänge als Ergebnis kam, war er happy! Die Fragen von Björn und Mette waren etwas heftiger: "Welche Aufgabe haben die Blüten der Pflanzen im Tierreich?

Beide sahen mich an und hofften auf eine gute Antwort! Ich denke, sie sollen mit ihren Farben die Insekten anlocken und wenn die dann in die Blüte reinfliegen und vom Nektar trinken, dann nehmen sie auch Blütenstaub mit! Dieser Blütenstaub ist für die nächste, gleichartige Pflanze die Befruchtung und daraus werden dann neue Pflanzenkinder!

Die Bienen haben Sex und das ohne Partner? Meinte Björn! Ich konnte mich nicht mehr halten vor lachen und mir war klar, ich war kein guter Lehrer! Wahrlich nicht!

Die weiteren Fragen konnte/wollte ich nur nach einen Blick in die Fachbücher beantworten und ich denke das war auch gut so! Als Jette dann nach Hause kam, war der Nachhilfelehrer geschafft! Was diese Kinder in der Schule lernen müssen braucht doch kein Mensch! Empörte ich mich Jette gegenüber!

Hättest Du in Deiner Schulzeit besser aufgepasst, dann wären diese Fragen jetzt kein Problem für Dich! Peng! Die Antwort hatte gesessen und ich saß zum Glück!

Nachdem sich der Rauch des Nachhilfeunterrichts gelegt hatte und die Küche mal wieder für Spaghetti und Tomatensoße genutzt wurde! Erzählte Jette: "Wir gehen morgen nach der Schule an Bord und werden am nächsten Morgen auslaufen, die Reise geht nach Bornholm! Die Route wird Euer Vater berechnen, vielleicht fahren wir ja über Kopenhagen nach Bornholm, ich will ihm da aber nicht vorgreifen!"

Nee, ist klar! Dachte ich! Wir werden das morgen an Bord gemeinsam besprechen und dann geht es los! Erwiderte ich.

Als die Kinder im Bett waren und schliefen, zog ich Jette von der Couch hoch auf die Beine. Legte sie auf den Tisch im Esszimmer und band sie fest. Trotz aller Gegenwehr, war sie dann wunderbar fixiert und ich konnte ihr meinen Schwanz in dieses Mündchen stopfen!

Jeder Stoß ist eine kleine Strafe für Dich! Meinte ich. Ich schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Als ihr dann die Tränen kamen, ließ ich von ihrem Mund ab und vergnügte mich mit dem Hinterteil!

Arsch und Möse waren für mich bereit! Also im Wechsel! Ich hatte einen gewissen Groll im Bauch und so stieß ich auch zu, dann nahm ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten und rammte ihr meinen harten Stab in den Arsch! Es schien ihr zu gefallen und wir kamen beide gleichzeitig!

Nach zwei kräftigen Schlägen auf ihren Hintern band ich sie los und sie blieb auf dem Tisch liegen. Dann stand sie auf, sah mich an und meinte: "Warum muss ich dich immer reizen? Du kannst mich auch sonst nehmen wie Du willst!" Küsste mich und verschwand in der Toilette.

Die Nacht war mit kuscheln recht ruhig, aber am morgen kamen die Kinder ins Bett und alle drei wollten ans Rad der Old Lady und segeln!

OK! Das Abenteuer scheint hier einen Anfang gefunden zu haben! Dachte ich.

Der Sommerurlaub

Da der Urlaub von Bengte für Ende September geplant war, konnte ich den Segeltörn jetzt umsetzen. Wir hatten hierzu drei Wochen veranschlagt und somit würden wir Ende August wieder in Marstal sein. Bis dahin konnte sich auch Gunnar noch fester in die Firma einbinden, ein günstiger Nebeneffekt.

Die Kinder hatten ihre Rucksäcke gepackt und wir wurden von drei ungeduldigen "Seeleuten" genötigt uns etwas zu beeilen. Ich hatte das Boot bereits an den Tagen zuvor mit Frischwasser und Diesel befüllt, auch die haltbaren Lebensmittel waren bereits an Bord. Brugsen machte jetzt einen guten Umsatz, wir brauchten noch Gemüse, Obst, Brot und Getränke.

Der Filialleiter wollte den ganzen Vorrat anliefern, gute Idee meinte ich und schon waren wir auf dem Weg zum Liegeplatz und zogen ein! Die Kinder verstauten ihre Sachen und Jette unsere.

Ich machte die Old Lady klar zum Auslaufen und die Mitarbeiter von Brugsen schleppten die Vorräte unter Deck. Hier war dann Jette wieder gefordert und sie hatte nach einer guten halben Stunde alles untergebracht.

Ich hatte zwischenzeitlich mit den Kindern die Wetterlage diskutiert und wir wollten bei südlichen Winden nach Norden segeln um dann hinter Langeland Kurs auf Vordingborg zu nehmen. Ich hatte gut 70 Seemeilen berechnet, bei im Mittel 8 Knoten Fahrt, könnten wir am Abend in Vordingborg sein.

Also begann das Abenteuer und wir legten ab. Kaum hatten wir den Hafen von Marstal verlassen, kamen 6 Gläser mit Sherry an Deck, da Tjalf am Rad stand, durfte er auch das Ritual mit Neptun durchführen. Er bat um zwei Handbreit Wasser unter dem Kiel und dankte Neptun mit dem Sherry, den er schwungvoll ins Heckwasser beförderte.

So war uns Neptun gnädig, beförderte die Old Lady mit meiner Familie sicher in den Hafen von Vordingborg! Die Kinder hatten sich am Rad abgelöst und ich brauchte nur noch einen Liegeplatz finden und anlegen. Gegen 22:00 Uhr waren die Leinen fest und hätte uns Jette nicht mit Nahrung und Getränken versorgt, wir müssten jetzt ein Restaurant suchen. So saßen wir noch in der Plicht und ich musste meiner Bewunderung für das seglerrische Talent meiner Kinder freien Lauf lassen.

Ist ja gut Papa! Meinte Tjalf. So langsam nervt das, einiges erzählst du schon das dritte Mal! Jette sah mich an und grinste über das ganze Gesicht! Sorry, echt jetzt? Wollte ich wissen. Ja! Meinten Björn und Mette! Ich gehe jetzt ins Bett! Was steht morgen an? Wollte Björn wissen.

Ich würde gerne die Burg hier mit Euch besichtigen und dann mit Euch lecker Essen gehen! Erwiderte ich. OK! Meinte Tjalf. Wenn wir morgen auch noch Südwind haben, dann sind wir ja schon auf Bornholm!

Gute Nacht! Und schon waren alle drei in ihren Kojen verschwunden. Jette kuschelte sich an mich ran und teilte mir mit, das sie es genießt wie ich den Kindern die Verantwortung übertrage und dann auch noch so stolz bin.

Ich kenne leider nicht so viele Segler mit Kindern an Bord, aber diese Drei machen das wirklich toll! Meinte ich. Ja, warum denn? Wollte Jette wissen. Weil sie eine Aufgabe haben und nicht wie bei anderen, in Schwimmwesten eingeschnürt auf die See blicken dürfen! Sie steuern diese Jacht und damit auch uns!

Warum glaubst Du hat sich Tjalf zwei Handbreit Wasser unter dem Kiel gewünscht? Sicher nicht um nur aufs Wasser zu schauen! Die Argumente von Jette konnte und wollte ich nicht erwidern, ich konnte ihr nur einen langen Kuss geben!

Die Mutter meiner Kinder hatte den Durchblick! Naja, Papa sein hat auch was, er lernt dazu!

So gingen wir in die Koje und Jette wollte mir unbedingt noch den Saft auf den Eiern holen! Ich hatte eine andere Idee und wir versuchten die Stellung 69, so konnte ich sie lecken und ihr meinen Stab in den Mund schieben. Die Geräuschkulisse war damit auch etwas niedriger und es bescherte uns einen schönen Abschluss von diesem Tag!

Am nächsten Tag waren die Kinder unterwegs, sie kamen geduscht und mit Brötchen wieder an Bord. Als wir dann auch etwas wohlriechender wieder an Bord kamen, hatte unsere "Mannschaft" ein leckeres Frühstück gedeckt! Björn beichtete mir, das er für den Lachs 400 Kronen aus meiner Geldbörse entwendet hatte! Alles OK, dafür kannst Du gerne meine Geldbörse plündern!

Eigentlich sehnte ich mich schon lange nach einem richtigen Schwarzbrot, mein Vater hat es damals in meiner Jugend gebacken und es immer einen Tag vorher angesetzt!?

Er nannte das Sauerteig und daraus wurde dieses köstliche Schwarzbrot! Ich erzählte Jette beim Frühstück davon und sie meinte: "Das ist eine geniale Idee!" Sie rief daraufhin gleich unseren Bäckermeister in Marstal an und ich musste ihm die Zubereitung erklären.

Wenn ihr wieder hier seid, dann gibt es Schwarzbrot in meiner Bäckerei! War seine Antwort! Wie cool ist das denn!

Was haltet ihr davon, wenn wir morgen nach Kopenhagen segeln? Ich denke diese Stadt sollten wir uns gönnen! Meinte ich. Und! Erklärte ich: "Wir haben immer noch Südwind und können unter Spinnaker segeln!"

Damit war Kopenhagen gesetzt und wir gingen zur Burg und schauten uns die anderen Sehenswürdigkeiten an. Den Kindern wurde es zu viel und der Hunger trieb uns wieder in die Stadt. In einem schönen Restaurant gab es dann die Leibspeise meiner Kinder! Spaghetti und Tomatensoße! Jette und ich bevorzugten ein Fischgericht. Warum wir kein Extra für die Reinigung bezahlen mussten ist mir bis heute schleierhaft! Alles an Kleidung der Kinder musste in die Wäsche und der Inhalt ihrer Rucksäcke lehrte sich!

Also in Kopenhagen eine Waschmaschine suchen und alles sauber machen! Jette verdrehte die Augen und wir gingen am Abend in die Kojen!

Am Morgen kam ich aus der Koje und Jette hatte die Wäsche der Kinder gewaschen! Mütter sind halt besondere Wesen und ich hielt mich mit einem Kommentar zurück! Ich nahm sie in den Arm und zeigte ihr wie glücklich ich mit ihr bin!

Sie löste sich von mir und meinte: "Wenn Du Deine Zunge aus meinem Mund bekommst, dann könnte ich Dir sagen, ich liebe Dich auch!"

Wir segelten dann wie besprochen gen Norden und setzten den Spinnaker! Die Old Lady fühlte sich mehr als wohl und lief mit gut 10 Knoten nach Kopenhagen! Björn stand am Rad und steuerte das Boot ohne einen Fehler!

Die Segler unter Euch Lesern, wissen was diese Kunst bedeutet! Für die Nichtsegler: "Mit einem achterlichen (von hinten kommenden) Wind den Kurs zu halten, ist bei einer Riesenblase als Spinnaker nicht so einfach, hier kommt es auf jede kleine Kursänderung an und man muß mit Gefühl dagegen steuern.

Björn stand am Rad und hatte dieses Gefühl in sich! Er steuerte die Old Lady wie in Trance! Als wir uns am Abend Kopenhagen näherten, durfte ich auch mal ans Rad und steuerte einen, vom Hafenmeister per Funk vorgegebenen Liegeplatz auf der Westseite an, kurz vor der Einfahrt in die Innenstadt!

Wir saßen in der Plicht und ich bekam kein Wort raus! Jette übernahm das und meinte: "Wir werden jetzt diese Hauptstadt erkunden und keinen Zentimeter auslassen!" Ihr seid Dänen und ihr müsst über diese Stadt alles wissen! OK?

Ja, alles Ok! Meinten die Kinder unisono! Die nächsten Tage lernte ich viel über die Hauptstadt, Jette hatte auf jedes Bauwerk und den historischen Zusammenhang eine Antwort! Ist das meine Frau? Oder eine Stadtführerin!?

Woher weißt Du das Alles? Wollte ich von ihr wissen. Ich habe damals in der Schule aufgepasst und vor unserem Urlaub einiges nachgelesen! Meinte sie und sah unsere Kinder mit einem Grinsen an.

Die Touren durch die Einkaufsstraßen von Kopenhagen schmälerten auch die Urlaubskasse, die Kinder fanden zu häufig angesagte Kleidung und Papa zahlte! Plötzlich tauchte ein Kino vor uns auf und es spielte der Film "Geschenkt ist noch zu teuer" Mit Tom Hanks.

So saßen wir ein paar Minuten später im Kino und hatten Cola und Popcorn dabei. Wer diesen Film nicht kennt, ich habe selten so gelacht! Am schönsten fand ich die Szene wo der Truthahn durch Fenster fliegt und der Garknopf hoch springt und anzeigt, das der Braten fertig ist. Köstlich!

Die Kinder hatten ebenso ihren Spaß und erzählten die ganze Zeit zurück zur Old Lady von dem Film.

Dieser Tag war ein voller Erfolg und wir ließen den Tag in der Plicht ausklingen. Jette und ich genoßen einen schönen Rotwein und die Kinder beratschlagten wohin es morgen gehen sollte, sie saßen über der Seekarte. Dann meinten Sie: "Wir wollen nach Schweden! Nach Malmö! Da gibt es ein großes Schwimmbad mit einer Riesenrutsche! Da wollen wir hin!" OK! Meinte ich, dann auf nach Malmö! Nach dem Frühstück legte Tjalf ab und kommandierte seinen Vater, Leinen Los, Fender einholen! Eye Eye Captain! Meinte ich. Diese Jacht gehört seinen Eltern! Er steht wie Graf Koks am Rad und gibt Befehle, die Nachbarlieger hatten ihren Spaß und Jette konnte ein Schmunzeln nicht verbergen.

Auf der Fahrt nach Malmö nahm der Wind recht kräftig zu und drehte auf Nord-West, zum Glück waren wir nördlich von Saltholm und konnten mit achterlichem Wind, so um die 5-6 aus Nord-West, auf Malmö zurasen! Es war wirklich ein schneller Ritt und trotz Reff im Groß und kleiner Fock lief die Old Lady 11 Knoten, das ist deutlich über der theoretischen Rumpfgeschwindigkeit! Die Kinder hatten, wie wir, ihre Schwimmwesten angelegt und saßen in der Plicht. Jetzt durfte Papa steuern und ich fühlte mich beobachtet! Die Kinder schauten sich genau an was ich tat und hatten die Instrumente über Tiefgang, Windrichtung und Windgeschwindigkeit im Blick. Ein häufiges Tuscheln verriet mir, sie wollen wohl dazu lernen. Jette amüsierte diese Szene und sie brachte mir ein Bier ans Rad. Dann flüsterte sie mir ins Ohr! "Wenn wir morgen mit den Kindern im Schwimmbad sind, dann musst Du mich in der Umkleide richtig verwöhnen. Immer mit einem Kissen vor meinem Mund, damit es nicht zu laut wird, geht nicht mehr!" Nach ein paar Stunden waren wir in Malmö und der Wind hatte zugenommen, mittlerweile knapp 8-9 und ich war froh im Hafen zu sein. Diesen Abend wurden die letzten Vorräte an frischem Gemüse und Brot vertilgt, es fing an zu regnen und wir konnten im Warmen im Salon sitzen. Memory spielen war gefragt. Ich konnte dann unsere Kinder vom "Omawürfeln" überzeugen. Das spielten wir dann und Mette gewann!

Am nächsten Tag war schwimmen angesagt und einkaufen, wir hatten nur noch einen Apfel und ein Paket Dauerbrot an Bord.

Dosenfutter wollte keiner von uns zum Frühstück! Also ging es zum nächsten Kro und erstmal frühstücken!

Das Schwimmbad war nicht weit entfernt und kurze Zeit später waren die Kinder im Bad und ich mit Jette in der Umkleide! Was für ein Genuss! Jette' s Lippen und ihren Mund an meinem Schwanz. Sie saß nackt vor mir und diese herrlichen Brüste musste ich küssen, also auf die Knie und schon hatte ich ihre Nippel im Mund.

Sie meinte dann: "Hör auf mit dem Vorspiel und fick mich! Tief und fest, schlag mir auf meinen Arsch, es sollen alle Schweden hören, hier lieben sich Dänen!" Dann konnte ich ja nur Gas geben und schob ihr meinen harten Stab in die naße Höhle. Jette stand dann auf und wollte das Ganze von hinten in sich spüren. Knus mig hårdt! Hörte ich von ihr, ich schlug auf ihren Hintern und rammte ihr meinen Schwanz tief rein. Gå till bordellen, här är barn! Hörten wir von einigen Zuhörern aus den Nachbarkabinen, naja ganz unrecht hatten sie nicht und wir wollten die Kinderohren auch nicht länger "belästigen"! So kamen wir beide gleichzeitig und Jette musste nochmal richtig laut werden! Omöjligt! Hörte ich von draußen! Ja unmöglich, aber schön war es schon! Als wir dann ins Schwimmbad kamen waren die Kinder nur noch mit der Rutsche beschäftig und wir setzten uns ins Wasser an den Rand und ich fingerte Jette! Kurz darauf kam sie nochmal, sie war wohl sowas von aufgegeilt und biss sich in meiner Schulter fest um nicht zu laut zu sein. Ein schönes Andenken hatte ich noch gut eine Woche später, grün-blau, etwas gelb.

Die Kinder hatten ihren Spaß und wir auch! Hihi!

Als wir dann uns auf dem Weg zum Liegeplatz machten, wollte ich Jette nochmal in der Umkleide ficken. Wir hörten die gleichen Kommentare wie zuvor und hatten gemeinsam unseren Höhepunkt!

An Bord meinten dann die Kinder zu uns: "Habt ihr auch diese merkwürdigen Geräusche und das Gestöhne gehört? Das war ja echt gruselig!"

Jette und ich sahen uns an! Was da wohl geschehen ist? Meinte Jette dann. Wir konnten uns ansehen, das wir das Schmunzeln kaum verbergen konnten.

Wir saßen noch lange in der Plicht und wir erfuhren, das die Kinder ihren Spaß hatten. Wollen wir morgen nach Bornholm segeln? Wollte ich wissen.

Ja und dann um die ganze Welt! Meinte Tjalf! Ihm gefiel das Segeln wohl genauso wie seinen Geschwistern! Wir segeln morgen nach Bornholm und erkunden dann diese wunderschöne Insel.

Der Urlaub und kein Ende in Sicht!

Jette hatte ein paar Fragezeichen auf der Stirn und schüttelte den Kopf!

Am nächsten Morgen hatte der Wind nicht nachgelassen und ich schlug vor, noch ein wenig zu bleiben. Dann setzte auch noch Regen ein, wir spielten Omawürfeln und hörten Musik aus dem Radio.

Draußen war alles naß und so konnten wir froh sein, das wir im Salon saßen. Nachdem Björn das zweite Mal gewonnen hatte, war den anderen dieses Spiel zu langweilig und sie wollten wieder ins Schwimmbad! Ok, dann los! Meinte ich. Ich wollte auch mal diese lange Rutsche runter!

So rutschte ich, nur auf dem Rücken liegend diese Rutsche runter und bekam eine recht hohe Geschwindigkeit drauf, um so tiefer tauchte ich dann unten ein und landete mit meinem Kopf zwischen den Beinen einer Frau! Peng das hatte wohl gesessen, meine Nase tat weh und ich sah die gerammte Schönheit hatte glänzende Augen als ich wieder aus dem Wasser auftauchte. Ich bleib hier stehen, falls du nochmal rutschen möchtest! Meinte Sie. Ich lächelte Sie an und ging wieder nach oben. Vom Turm sah ich die Schönheit, sie paddelte auf dem Rücken im Wasser und hatte ihre Beine weit gespreizt. Ich stürzte mich auf die Rutsche und landete nach ein paar Sekunden im Zielfeld! Direkt zwischen ihren Beinen, grinste sie an und schwamm zur Treppe.

Plötzlich sprangen die Kinder neben mir ins Wasser und auch Jette.

Die Kinder schwammen zur Rutsche rüber und Jette hatte sofort ihre Hand an meinem Schwanz. Sie spielte mit meinen Eier und meinte: "Die Schlampe ist ja richtig heiß auf Dich! Und mein liebster Freudenspender ist auch heiß auf sie! Schieb ihn mir rein, dieser Schlampe gönne ich diese Wonne nicht!"

Schon hatte sie meinen Schwanz platziert und ich fickte Jette im Schwimmbad! Ich war so aufgegeilt und ich kam nach kurzer Zeit. Jette lächelte mich an und meinte: "Gegessen wird immer zu Hause!"

Dann löste sie sich von mir und schwamm zu den Kindern. Mein kleiner Großer war eingefallen und die Schönheit kam mit einem bösen Blick aus dem Damemklo! Ging dann Richtung Ausgang und war vorerst verschwunden.

Als wir am späten Nachmittag wieder zurück zur Old Lady kamen, sah ich die Schönheit wieder, sie und ihr Begleiter lagen zwei Plätze neben uns im Jachthafen! Eigentlich war ihr Typ ein recht sportlicher Mann und hatte wohl ausreichend Kraft in den Lenden! Aber scheinbar liebte sie den Kick und das Ungewöhnliche!

Der Wind hatte sich gelegt und wir konnten gen Bornholm segeln, die Nachbarn waren bereits ausgelaufen!

Am frühen Nachmittag liefen wir im Jachthafen von Bornholm ein und schon der Blick über die Insel war traumhaft!

Endlich gab es einen Kiosk und damit Pölser und Lille Öl! Für die Kinder Caprisonne und Pommes mit Ketchup! So zogen sich Jette und ich zwei Pölser und zwei Lille Öl rein. Die nächsten zwei Tage verbrachten wir am Strand und sonnten uns, ab und zu war auch die See dran, aber nur zum abkühlen.

Dann hatten wir noch drei Tage um wieder zurück nach Marstal zu kommen! Ich hatte mit einigen Seglern gesprochen und alle meinten unisono: "Auf dem Weg zurück, gibt es hier nur den falschen Wind!"

Wir hatten die ganze Zeit einen stabilen Ostwind und es war schön warm, am Tag unserer Heimreise wollte ein Westwind mit 6 wissen, ob wir etwas vom segeln verstehen!

Also hoch am Wind Richtung Stralsund und dann einen Schlag Richtung Vordingborg, das war mein Plan! Er sollte mehr als schief gehen. Auf dem Weg Richtung Stralsund drehte der Wind auf Nord und nahm zu, in der Spitze bis 8. Zwei Reffs im Groß und die kleine Fock waren gesetzt, eine recht hohe See hatte mit mir kein Mitleid und ich wurde richtig naß, trotz Anzug und Schwimmweste. Die Kinder und Jette unter Deck hatten auch nicht viel Spaß!

Den Horizont nicht sehen können und das Boot schaukelt hin und her. Ich bat alle vier an Bord in die Plicht und steuerte auf Mön zu. Die Familie saß unter der Sprayhood und war im trockenen, ich stand am Rad und der Wind spielte mit dem Regen, die Regentropfen wollten in meinen Anzug und ins rechte Ohr! Als dann der Wind auf 9 zunahm, musste Jette ans Rad und ich musste die Sturmfock setzen, Lifeline ein gehakt und ab nach vorne aufs Vorschiff, die Fock bergen. Dann zurück in die Plicht, die Fock in die Backskiste und die Sturmfock rausholen und wieder aufs Vorschiff, Sturmfock anschlagen und zurück Richtung Plicht. Die Fock durchsetzen und dicht holen (Segel im rechten Maß zum Wind festziehen).

Als ich dann schweißgebadet wieder am Rad stand, war die Old Lady etwas ruhiger in der See, aber die Wellen kamen recht hoch von der Steuerbordseite (Rechte Seite und Windrichtung).

So ging es die nächsten Stunden auf und ab und endlich kam Mön in Sicht! Dann konnten wir endlich im Windschatten von Mön auf der Südseite der Insel weiter nach Vordingborg segeln und waren am späten Abend im Hafen.

Ich klarte das das Boot auf und fiel in die Koje, meine Kinder waren mit ihren Schwimmwesten in ihren Kojen eingeschlafen und ich wollte sie auch nicht wecken. Jette' s Segelkleidung lag vor unserer Kabine und sie schlief tief und fest.

Das war ja mal ein Ritt! Einige von Euch fragen sich, wo ist das Problem! Nun, GPS und Navi gab es noch nicht, GPS war noch zu ungenau und es gab keine Tablets mit der Software. Es gab nur Seekarten, einen Peilempfänger und das Fernglas an Bord! An Land gab es Seezeichen mit grünem, rotem und weißem Licht, unterschiedlich in der Blinkhäufigkeit und von den Leuchttürmen auch von der Richtung her. Hier musste der Segler durch, dann noch die richtige Rinne und Einfahrt finden. Nebenbei musste er Kurs halten und das bei Nord 9 und Wellen so um die zwei bis drei Meter hoch. Insbesondere der Kurs durch die Inselwelt hinter Mön an Bogö vorbei Richtung Vordingborg war sehr anspruchsvoll! Zumal im dunkeln! Aber Ok, ich will mich nicht selbst loben, ich war mehr als froh, das wir im Hafen waren und schlummern konnten. So konnte ich auch einschlafen und wurde am Morgen von frischen Kaffeeduft geweckt.

Ich trank meinen Becher Kaffee noch völlig verschlafen, die Kinder hatten Kaffee gemacht, trauten sich aber nicht raus, der Wind heulte in den Wanten (Seile die den Mast halten). Ich sah auf die Windmessanlage und konnte immer noch 9 Beaufort ablesen.

Heute weiter fahren, das können wir vergessen! Meinte ich zu den Kindern. Jette kam verschlafen aus ihrer Koje und setzte sich an den Tisch, sie war etwas mundfaul und wollte nur einen Kaffee trinken.

Gegen Mittag rief ich Gunnar an und teilte ihm mit, das wir in Vordingborg festliegen und der Wind zu stark ist, wir werden ein paar Tage später nach Hause kommen. Kein Problem! Meinte er! Hier ist alles im Lot und wir sollen uns keine Sorgen machen!

Na dann, wir bleiben noch ein paar Tage! Teilte ich Jette und den Kindern mit!

Der Weg nach Hause!

Auch der nächste Tag waren kein Genuß! Es regnete und stürmte ohne eine Pause, die Kinder hatten alle Bücher gelesen und es war nur noch langweilig an Bord. Ich sprach mit dem Hafenmeister und handelte einen guten Tagespreis für den Liegeplatz raus, konnte ein Auto mieten und so fuhren wir mit unserem Gepäck über Falster und Lolland nach Tårs, dort mußten wir das Auto abgeben und sind auf die Fähre nach Spodsbjerg. Diese Fahrt hatte zwar ein paar Stunden gedauert, aber das war allen allemal lieber als unter Deck zu sitzen. Die Fahrt mit der Fähre hatte dann auch einiges zu bieten, der Kapitän hatte große Mühe die Fähre aus dem Hafen zu bekommen und in Spodsbjerg kam ihm der starke Wind nicht zur Hilfe. Er legte etwas härter an und die Fähre wurde kräftig durchgeschüttelt.

Als wir von der Fähre kamen, sahen wir Gunnar und Svenja, sie hatten den Bus der Firma dabei und so konnten wir zurück nach Hause! Jette meinte auf der Fahrt: "Wann hast Du das alles organisiert?" Zwischen küssen und vögeln! Ich bin einfach lieb zu Vögeln. Grinste ich. Danke meinte sie, die Kinder freuen sich auf unser zu Hause! Ich aber auch! Meinte sie dann und küsste mich recht lange. Mette meinte dann: "Schmeckt das so gut oder warum knutscht ihr solange?" Das schmeckt echt gut! Meinte ich. Und es kribbelt auch an den Lippen! Ergänzte ich. Papa?

Wenn mich jetzt ein Mitschüler küssen möchte, soll ich das dann machen? Wollte Mette wissen. Ihre Brüder lachten sich schlapp und ich unterband dieses Gelächter! Du solltest es probieren und wenn auch genießen! Deine Brüder brauchen wohl noch etwas bis sie sich trauen und diese Erfahrung machen! Meinte ich und handelte mir prompt einen Seitenhieb mit dem Ellenbogen von Jette ein!

Der strafende Blick kam kurz darauf und sie schüttelte den Kopf! Björn und Tjalf waren danach etwas ruhiger. Ich sah beide an und meinte: "Die erste Lektion die ich gelernt habe, ich muss Frauen ernst nehmen! Meistens sind sie weiter als wir Männer!" Die Gesichter der Beiden hellten sich auf und der Friede war vorerst wieder eingekehrt!

Als wir dann endlich zu Hause waren, wollten Svenja und Gunnar wissen wie dieser Urlaub war. Wir erzählten ihnen die ganze Story die Ihr, liebe Leser schon kennt!

Nach zwei Tagen begann der Alltag und die Kinder waren in der Schule, Jette und ich wurden von Gunnar auf den neuesten Stand gebracht. Die kleine Firma hatte sich weiter entwickelt und Gunnar hatte einige Landwirte als Kunden dazu gewonnen. Wir waren, wie man so sagt, breit aufgestellt und auch einige Modernisierungen an Jachten sollten im Herbst und Winter von uns durchgeführt werden.

So waren wir durch mit der Besprechung und Gunnar meinte dann: "Ich möchte die Old Lady mit abholen und nach Marstal zurück bringen!"

Gerne mein lieber Schwager! Meinte ich.

Und Jette meinte: "Ich habe mal wieder die Arschkarte gezogen und muss die Kinder hüten!" Nein! Meinte ich. Du darfst hoffen, das wir nicht um die Welt segeln und Du noch ein paar Jahre auf uns warten musst!

Es gibt Grenzen! Mein liebster Ehemann! Und die hättest Du dann weit überschritten! Meinte Jette! OK, ich komme als braver Ehemann wieder zu Dir nach Hause und bringe Deinen Bruder mit, falls er nicht voller Verzweiflung über Bord gesprungen ist und ich ihn nicht retten konnte!

OK! Meinte Gunnar. Ich gehe jetzt und werde Svenja in den Arm nehmen, was ihr macht? Keine Ahnung, aber ich werde die Old Lady aus Vordingborg mit ihm abholen! Ich sprach noch einige Zeit mit Bengte und auch er war zufrieden, aber ich sah ihm an, er war müde geworden! Geht es Dir gut Bengte? Wollte ich von ihm wissen. Er schaute mich an und erzählte mir, das Gunnar nicht die gleiche Herzlichkeit den Mitarbeitern gegenüber hat wie ich, die Mitarbeiter folgen ihm nur, weil er Chef ist! Wir sprachen noch eine Weile und mir wurde klar, das Gunnar eine ganz andere Vorstellung von Mitarbeiterführung hatte wie ich. Ich nahm Bengte in den Arm und dankte ihm für die offenen Worte. Genau das ist was ich meine! Erklärte mir Bengte: "Deine Gefühlslage. Du hast eine Nähe zu den Mitarbeitern und alles was Du sagst, meinst Du auch so! Dein Sommerfest wäre mit Gunnar nicht möglich gewesen!" Diese Worte von Bengte gaben mir zu denken und ich hatte einige Fragezeichen im Kopf. Vielleicht hatte ich ja auf der Tour mit der Old Lady Gelegenheit mit ihm zu sprechen?!

Ich fuhr dann zu zwei Neubauten wo wir die Elektrik installieren sollten. Wie es meistens so ist, immer wenn der Chef kommt, ist gerade Pause! Als die Mitarbeiter mich sahen, sprangen sie auf und wollten sofort wieder an die Arbeit gehen! Ich rief ihnen zu: "Bliv siddende! Og vent og se, hvad jeg har at sige!

Setzt Euch sofort wieder und wartet auf das was ich Euch sagen will! Als ich dann vor ihnen stand, gab ich jedem die Hand und begrüßte sie mit ihrem Namen.

Ihr habt in meinem Urlaub einen tollen Job gemacht und dafür danke ich Euch! Ich setzte mich und klappte meine Brotbox auf und aß das leckere Schwarzbrot aus der Bäckerei! Einmal Käse und einmal Zervelatwurst! Was ist das denn für ein Brot? Wollte ein Mitarbeiter von mir wissen. Ich hatte noch eine zweite Doppelscheibe in der Dose und erklärte ihm und den anderen die Story vom Sauerteigbrot/Schwarzbrot meines Vaters.

Ich brach das Brot in vier Hälften und alle konnten probieren, danach kam der Käse dran und auch hier wieder vier Hälften und alle probierten. Das schmeckt köstlich! Meinten alle! Wo gibt es das. In Jette' s ehemaliger Bäckerei! Meinte ich!

Der Verkauf war angekurbelt und ich hatte ein langes Gespräch mit meinen Mitarbeitern. Als Resümee musste ich die Einschätzung von Bengte erneut überdenken, Gunnar führte mit harter Hand, aber er hatte die Mitarbeiter im Griff. Ein neuer Blickwinkel war, das alle sofort wieder an die Arbeit wollten obwohl sie Pause hatten!

Also müssen wir beide, Gunnar und ich unsere Art zusammenführen und gemeinsam, für uns beide ein Mittelmaß finden! Ich nicht zu nah dran und Gunnar etwas dichter!

Vielleicht sollte ich Psychologie studieren und Berater werden! Dachte ich.

Am Abend kam ich nach Hause und ich roch etwas ganz anderes im Haus! Jette hatte Hühnchen in Knoblauch gemacht! Die Kinder sollten für den Bio-Unterricht herausfinden, ob das riechen von Knoblauch möglich ist, wenn man selbst kein Knoblauch gegessen hat!

Meine Kinder waren in der zweiten Gruppe und sollten sich mit Knoblauch "vergiften"!! Zwei Hühnchen und 10 Knollen Knoblauch köchelten im Topf vor sich hin und das ganze Haus kannte nur noch diesen "Duft"!

Ich ging auf die Terrasse und wollte mich diesem Duft im Haus nicht einen weiteren Atemzug aussetzen!

Als dann das Essen auf den Tisch kam, konnte ich nur feststellen! Es schmeckte köstlich! Jette hatte aus dem Sud eine leckere Soße gemacht und ein paar Brötchen wurden zum Dippen benutzt.

Wie kann Mann/Frau aus zwei Hähnchen ein Essen für fünf Personen zubereiten?! Mann trennt die Flunken, trennt die das Brustfleisch ab und halbiert das Ganze übrig bleiben sechs Stücke Hühnchen und jeder hatte die Qual der Wahl. Ich nahm einen Flunken und der Rest war mir herzlich egal! Die Kinder wollten die Bruststücke und Jette nahm den anderen Flunken.

Ich war gespannt wer sich das letzte Bruststück schnappt! Tjalf zeigte die sogenannte Sozialkompetenz und teilte dieses Teil in drei Teile und seine Geschwister bekamen jeweils ein Stück auf den Teller!

Das Stück wollte ich! Empörte ich mich! Sorge für Deinen Nachwuchs und iss ein Stück Brötchen und Soße! Meinte Jette. OK, der Herr des Hauses geht leer aus! Meinte ich! Nö, aber vielleicht sollten wir mal wieder Tennis spielen! Dann ahnst Du vielleicht, warum ich es den Kindern gönne! Meinte Jette!

Ich bin nicht dick, ich bin nur damals in den Zaubertrank gefallen! Erwiderte ich. Alle prusteten los und ab jetzt war ich nicht mehr Papa, sondern Obelix!

Obelix wird morgen mit Idefix zum Tennis gehen und gegen Falbala Tennis spielen. Die Kinder jubelten und ich saß in der Falle! Jette schlug mich 6-3, 6-3! Der dicke Obelix trottete nach Hause und war von einer Topform weit entfernt!

Die Kinder hatten ihren Spaß und ich erntete einen vorwurfsvollen Blick von Jette! Ja, schon klar, ich hatte in den letzten Wochen kaum Sport gemacht und etwas mehr in mich rein gefuttert als für die Lebenserhaltung nötig! Mein Körper reagierte und lagerte diese Reserven ein.

Aber es hatte auch einen entscheidenden Vorteil! Ich gewann so einiges an erotischer Schwungmasse und das ist ja auch ganz angenehm! Diese Theorie wollte ich am gleichen Abend überprüfen. Nach dem Abendbrot waren wir dann alle recht schnell im Bett und ich versuchte Jette davon zu überzeugen, das etwas mehr als kuscheln auch für sie ein Gewinn sein könnte! Jette hatte jedoch keine große Lust meine Theorie zu überprüfen und schlief unter meinen liebkosenden Händen ein!

Ich sollte vielleicht über die Insel gehen und ihr ein paar Hinkelsteine suchen, dann als Zeichen meiner Liebe, vor die Tür stellen? Die ganze Zeit geistern die Hefte von Asterix und Obelix in meinem Kopf rum, warum habe ich die Hefte eigentlich für die Kinder gekauft? Ach ja, sie sollten Latein lernen! Der Schuss ist wohl komplett nach hinten losgegangen.

Am Morgen bekam ich dann doch die Gelegenheit meine Schwungmasse zu beweisen und Jette hatte mir den Schwanz mit der Zunge auf Kampfgröße gebracht!

Als mir dann mein Bauch den Blick versperrte und ich nicht sehen konnte, wie mein Zauberstab in sie eindringt und meine Schwungmasse ihn tief eindringen läßt, da machte es klick! Mein Stab fiel in sich zusammen und es war nix mehr mit Schwungmasse.

Jette sah mich entgeistert an und ich konnte nur ein: "Sorry!" Rauspressen.

Noch am gleichen Vormittag war ich in der Sportgruppe angemeldet und lief kurz danach meine Runden über die Insel und um Marstal. Dieser Bauch muss weg! Das war das erste Ziel.

Gunnar und ich an Bord!

Nach gut vier Wochen hatte ich einige Kilos verloren und dank Jette's guter Küche kam da auch kein Gramm wieder rauf. Eine weitere Aufgabe bestand darin, das Holz für den Kamin zu zerkleinern, hier nennt man das hugge brænde! Damit war auch mein Oberkörper und die Arme gefordert.

Als ich dann nach gut einer Stunde Holz hacken wieder ins Haus kam, nahm ich das Telefon und telefonierte lautstark, als ich Jette kommen hörte, beendete ich das Telefonat mit dem Satz: "Gut, dann schicke ich dir die Anmeldung für den Ironman morgen zu! Mange Tak!" Wie, meinte Jette: "Du willst beim Ironman mitmachen?" Ich sah sie an und grinste! Sie fiel mir um den Hals und küsste mich, du Kasper, ich glaube Dir auch fast alles! Zum Glück nur fast alles, sonst müsste ich jetzt noch Schwim- men gehen und 200 Km Fahrrad fahren! Nee, lieber nicht!

Ich muss am Freitag mit Gunnar nach Vordingborg, die Liegeplatzgebühren werden langsam zu hoch. Erklärte ich Jette. Wir hatten die letzten Wochen aber auch viel zu tun, ich denke jetzt könnte es klappen. Am Montag kommt Bengte aus dem Urlaub und dann kommen wir schon klar. Also rief ich Gunnar an und teilte ihm meinen Entschluss mit, er freute sich.

Danach rief ich die Autovermietung in Schweden an und bestellte uns ein Auto zur Fähre. Ich wollte mit meinem Wagen zum Fähranleger auf Langeland fahren und den Wagen dann von Jette und Svenja abholen lassen.

Als ich alles erledigt hatte konnte ich meinen Feierabend mit Jette genießen und wir spielten am Esstisch eine Streitpatience. Sie endete nicht im Streit, sondern im Bett. Jetzt hatte ich zwar keine große Schwungmasse mehr, aber ich konnte Jette' s Möse und meinen Stab wieder sehen. Auch hatte ich das Gefühl, das in meinem Schwanz mehr Blut gepumpt wurde als zuvor. Jette erfreute das, sie musste das Kissen vor ihren Mund nehmen um nicht das ganze Haus zu wecken.

Was mich aber noch mehr verwunderte, ich hatte mehr Ausdauer und fickte meine liebste Ehefrau bis sie nachdem zweiten oder dritten Orgasmus unter mir wegsackte und mir nur noch die Eier mit Mund leeren wollte. Dann bekam ich einem verschmierten Mund auf meinen gepresst.

Als sich Jette sich von mir löste, sah ich in verträumte Augen und eine zufriedene Frau! Wir kuschelten dann und schliefen bis sich dieser Scheisswecker lautstark meldete.

Gemeinsam duschen, das hatten wir jetzt auf dem Plan und schon waren wir unter der Dusche, seiften uns ein und knutschten was das Zeug hielt. Dann hörten wir Stimmen, alle drei Kinder standen im Bad und Björn meinte zu seinen Geschwistern: "Guckt mal, die knutschten auch beim duschen!" Raus hier! Forderte Jette die Kinder etwas energisch auf, die drei verschwanden kurz darauf. Abschließen war bei uns noch nie Thema, aber vielleicht sollten wir jetzt damit anfangen! Meinte ich zu Jette. Ich hatte mich zur Seite gedreht und so konnte nur Jette meinen strammen Schwanz sehen.

Das ist ja gerade noch mal gut gegangen! Meinte ich zu Jette. Nein eigentlich nicht! Schieb ihn mir endlich rein und so dauerte unsere Zeit unter der Dusche etwas länger! Ich nahm dann den Duschkopf und stellte den Impulsstrahl ein und zielte direkt auf ihren Kitzler! Wow, Jette ging ab, das Gefühl hatte sie wohl noch nicht! Ich konnte ihr nur den Mund zu halten, sonst wären die Kinder wieder mit neugierigen Augen bei uns im Bad gewesen! Nachdem das Zittern von Jette abgeklungen war, konnte ich mich auch von meinem Saft befreien und spritze ihr alles auf den Rücken.

Dann war nochmal duschen angesagt, fertig machen für das Frühstück und in die Firma!

Die Kinder saßen verwundert im Esszimmer und wollten wissen, warum wir solange duschen können, der Schaum war doch schon runter! Ja, aber das warme Wasser war so schön! Versuchte Jette die Situation zu retten.

Ich bin dann mit den Kindern zur Schule gefahren und Jette ins Büro. Nachdem die Kinder ausgestiegen waren und ich auf dem Weg ins Büro war, kamen mir zwei Frauen mit Rucksäcken entgegen, braun gebrannt und die eine größer als die andere! Sie hatten Wanderstiefel und Hotpans an, dann folgte ein Spaghettitopp und die handvollen Brüste schwangen hin und her und die Nippel standen wie eine Eins! Ein wunderschöner Anblick! Im Rückspiegel sah ich noch zwei knackige Hintern.

In der Firma war alles organisiert und Gunnar wollte, wie ich nach Hause um unsere Sachen zu packen und die Fähre um 10:00 Uhr zu bekommen. So schafften wir es gerade und waren auf dem Weg nach Schweden und zur Old Lady!

Auf der Fähre sah ich die beiden Frauen wieder und erzählte Gunnar von meiner "Begegnung"! Die sehen aber auch lecker aus! Meinte er. Beide waren auf dem Oberdeck und schauten auf die See! Diese Ärsche strahlten uns entgegen und die Sonne betonte die Form! Wir setzen uns auf eine Bank daneben und hatten freien Blick auf die handvollen Brüste in den Topps. Die Nippel standen bei beiden Damen mehr als hart und unsere Phantasien waren angeheizt!

Gunnar! Meinte ich! Diese geilen Weiber machen mich an und ich würde sie am liebsten jetzt und sofort von hinten Ficken wollen! Give me Five! Meinte er! Ich rechts? OK! Meinte ich. Dann stellten wir uns hinter diese Prachtärsche und drückten unsere Lenden an die aufreizenden Kurven!

Gunnar wollte von den beiden wissen: "Was es so Schönes auf dem Meer zu sehen gibt!" Die eine dreht sich um und packte Gunnar direkt zwischen die Beine! Dann hatte sich auch die andere Grazie umgedreht und sah mir direkt in die Augen!

Wir mixten dänisch und norwegisch, so langsam verstanden die beiden unsere Sprache und wir ihre! Die sind nicht weit auseinander! Als sie dann verstanden hatten, das wir mein Boot aus Vordingborg abholen wollten, wollten sie unbedingt dabei sein und versprachen, an Bord alles zu tun was für uns gut ist! Was immer das heißen soll! Dachte ich mir. Aber spannend konnte es werden.

So waren wir nach einer langen Autofahrt an Bord der Old Lady. Für die beiden Damen hatte ich die Kojen der Kinder frisch bezogen, für Gunnar die Koje im Vorschiff und ich wollte in meine Koje im Heck!

Aber vorher sollten wir in einem Restaurant unseren Hunger stillen, na gut, Durst hatten wir auch. Bereits im Auto erfuhren wir, das die beiden Damen aus einem Ort in der Nähe von Stockholm kamen, sie die letzten Wochen ihrer "Auszeit" von Ehe und Kinder vor sich hatten. Sie waren jetzt seit knapp drei Monaten unterwegs und hatten einen Trip durch Europa gemacht. Sie waren in Deutschland, Holland, Belgien, Frankreich, Spanien und sind dann über England, Irland, Schottland nach Norwegen gefahren, dann nach Dänemark und sind jetzt wieder in der Heimat.

Das Essen was die Damen für uns ausgesucht hatten, schmeckte köstlich und auch der Rotwein passte. Ein wenig später erfuhren wir, das beide zwei Kinder hatten und ihre Ehemänner wohl sehr gut verdienten, deshalb wurden die Kinder von Kindermädchen betreut und erzogen. Die Herren des Hauses waren ohnehin kaum zu Hause und was die Herren können, das können wir schon lange. Meinten die Beiden!

Am späten Abend ging es zurück an Bord und hier gab es noch einen Absacker. Als ich den Damen ihre Kabinen zeigte, schmollten beide und stellten sich vor mich. Dann waren meine Oberarme von zwei paar Brüsten umrahmt und ich spürte zwei Hände auf meinem Hintern und zwei vorne zwischen den Beinen.

Meinst Du nicht, das wir etwas für Euch tun können was uns allen Spaß macht? Ich ging zu Gunnar zurück in den Salon und teilte ihm mit, das den Damen die Kojen zu klein sind und sie lieber kuscheln wollen!

Aber vorher wollen wir noch duschen gehen, meinten Freja und Julia fast gleichzeitig. Schon nahmen sie ihre Handtücher und waren Richtung Duschräume verschwunden.

Ich meinte zu Gunnar: "Ich denke etwas Pflege könnte ich auch gebrauchen!" Und holte mein Duschzeug, Gunnar hatte sich ebenfalls für die Körperpflege entschieden. Als wir dann nach ausgiebigen duschen und einer gründlichen Rasur, nicht nur im Gesicht, wieder an Bord kamen, saßen zwei nackte Frauen im Salon, braun gebrannt, schlank und zwei rasierte Mösen schimmerten uns an! Wir zogen die Schlampen ins Vorschiff und vergruben unseren Mund zwischen Ihren Schenkeln.

Was dann kam, war der Hammer, ich wollte Julia von hinten nehmen und Freja legte sich unter meinen Sack, leckte und sog meine Eier ein und ich stieß zu. Gunnar hatte seinen Schwanz in Julia's Mund versenkt und fickte sie tief in den Hals. Gunnar und ich sahen uns an, es war uns beiden klar die beiden brauchen es hart und ohne Gnade!

Wir wechselten die Stellung und ich schob Julia meinen Schwanz in die feuchte Möse, kurz darauf hatte Gunnar sein Prachtteil in ihrem Arsch versengt! Ich packte Freja' s Brüste und zog sie zu meinem Mund, diese Nippel soll man küssen oder rein beißen! Ich tat das letztere und schob ihr drei Finger in die Möse!

Beide Damen waren wohl glücklich und nicht gerade leise! Ich befreite eine Hand und schlug auf den Arsch von Freja! Sie wollte jetzt auch gefickt werden! So machte ich für Gunnar Platz und er rammelte Julia weiter tief in den Arsch. Ich nahm mir jetzt erst die Möse von Freja vor und schlug ihr gleichzeitig den Arsch rot! Wie geil ist das denn, zwei absolut willige Weiber und wir können uns austoben!

Dann schob ich ihr meinen Schwanz in den Arsch und sie knabberte an den Nippel von Julia! Dann kamen beide und ich dachte, jetzt ist ganz Vordingborg wach! Sie kamen ohne Ende und auch wir beiden konnten uns in den Damen entleeren.

Diese Koje war von den Damen und uns eingesaut! Die beiden leckten uns noch unsere Schwänze sauber und wir mussten ins Heck umziehen. Am Morgen wurden wir von einem Blaskonzert geweckt und die beiden hatten unseren Saft im Mund und schluckten alles genüßlich runter!

Beim Frühstück stellte ich dann ein paar Regeln auf: "Die Anweisung von der Person am Rad (Ich zeigte auf das Steuerrad), ist unverzüglich Folge zu leisten! Eure Schwimmwesten sind hier unter diesem Polster! Die Getränke sind hier in der Box und das Brot und die Zutaten findet ihr hier in der Kühlbox!" Alles klar? Wollte ich wissen. Alle nickten und so liefen wir aus!

Es war wunderbar warm und der Wind stand für uns günstig, wir hatten einen mäßigen SW Wind und so liefen wir, unter Vollzeug (alle großen Segel gesetzt) nach NW auf Lohals zu! Aber bis dahin waren es noch ein paar Meilen. Das Ritual mit Neptun hatte ich schon kurz nach dem Auslaufen abgehalten, aber die Damen wollten mehr vom leckeren Sherry. Dann gönnen wir den beiden doch ein paar Gläser.

Nach einer halben Stunde waren die beiden wieder nackt und kümmerten sich um Gunnar' s Freund! Ich stand am Rad und hatte ein Pornokino vor mir! Julia schob ihm einen Finger in den Arsch und leckte seinen Sack, Freja schob sich seinen, nicht gerade dünnen Schwanz in den Hals. Immer wenn er kurz vor dem Kommen war, stoppten die beiden! Ein eingespieltes Team! Dachte ich. Dann ging es weiter an Gunnar' s Schwanz (Kragen) so hatte ich Gunnar noch nie erlebt, er zappelte plötzlich und kam, die Töne hätten alle Schiffe im Umkreis von 50 Meilen im Nebel gewarnt! Die Damen waren zufrieden und Gunnar lag völlig matt unter der Sprayhood!

Als sich dann die beiden meinem Schwanz nähern wollten, sah ich mich um und durfte feststellen, alles frei, keine Gefahr in Sicht! Also laß ich sie mal machen! Was ich nicht bedacht hatte, ich musste eigentlich seit einiger Zeit zum Pinkeln auf die Toilette, durch die Aktionen mit Gunnar war ich aber zu sehr abgelenkt! Stop meine Lieben, aber erstmal muss ich auf Klo!

Pippi oder Groß? Wollte Freja wissen. Pippi! War meine Antwort. Die beiden setzen sich vor mich und forderten mich auf: "Dann lass es laufen!"

Gunnar war wieder bei Sinnen und konnte mich am Rad ablösen. Als ich dann unter Deck zum Klo wollte griff mir Julia an den Schwanz und meinte: "Lass es laufen, wir mögen das!"

Was sind das nur für versaute Weiber! Dachte ich. Der Druck war schon zu hoch und ich hätte mir sicher in die Hose gepinkelt, also ließ es laufen und saute die beiden wunderschönen Gesichter ein.

Das beide auch noch einiges von diesem Blasennektar tranken brachte meinen Schwanz wieder in Wallung und er stand wie eine Eins. Gunnar am Rad und ich hatte einen Finger im Arsch, meine Prostata wurde gut massiert, eine Zunge an meinem Sack und mein Schwanz im Mund von Julia!

Das halte ich nicht lange durch, kurz danach war es um mich geschehen und beide waren zufrieden mit dem Ergebnis!

Ich musste mich erstmal setzten und wieder zur Besinnung kommen. Danach holte ich für Gunnar und mich ein Bier aus der Kühlbox und für die beiden hatte ich einen Gin-Tonic dabei.

Ich flüsterte Gunnar ins Ohr: "Darüber herrscht zwischen uns Stillschweigen! Für immer!" Was denkst du denn lieber Schwager! Die Empörung war aus dieser Antwort nicht weg zu denken!

Der Törn mit den Schwedinnen

Der Wind hatte gedreht und wir änderten den Kurs und liefen nunmehr auf Agersø zu, das war dann auch eine gute Gelegenheit die Damen zu verabschieden.

Ich teilte den beiden Damen meinen Entschluss mit und sie waren einverstanden! Am Abend liefen wir in den Jachthafen ein und gönnten uns danach ein feucht fröhliches Essen im Hafen! Ganz banal, Pölser und Øl!

Die beiden Damen sahen aus wie aus einem Modemagazin, zogen die Blicke der Männer und auch der Frauen auf sich! Beide hatten lange Kleider an und ihre Nippel bohrten sich durch den Stoff!

Als wir dann nach ein paar Øl wieder an Bord kamen, ließen beide ihr Kleid vom Körper gleiten und die beiden Schlampen waren darunter nackt! Kurz danach waren sie von Bord gegangen und auf dem Weg zur Dusche!

Gunnar und ich sahen uns an und sind dann auch Richtung Dusche aufgebrochen! In der Abteilung der Herren gab es kaum Platz und wir besuchten die Dusche der Damen! Hier standen beide unter der Dusche und massierten sich gegenseitig ihre Möse, Gunnar stellte sich hinter Julia und schob ihr seinen harten Schwanz in die Möse! Ich hatte nur noch die Möglichkeit, Freja meinen Schanz in den Mund, Möse oder in den Arsch zu schieben! Freja hatte meinen Schwanz gepackt und es ging kaum tiefer! Derart viel an Reiz! Ich konnte es nicht lange halten und füllte ihren Mund mit meinem Saft.

Gunnar hatte auch den Höhepunkt überschritten und füllte Julia ab!

Das Duschen war dann eher vom Genuss geprägt und ich genoß die heiße Dusche! Die beiden Damen waren schon verschwunden und an Bord, Gunnar und ich gönnten uns etwas warmes Wasser. Dann meinte Gunnar: "Diese beiden sind wirklich untervögelt! Ich kann es nicht glauben, wie blöd sind denn die Männer bei so geilen Ehefrauen?"

Ich habe keine Ahnung, aber in dieser Nacht werden wir alles geben müßen, es ist die letzte Nacht! Erwiderte ich. Wie jetzt? Wollte Gunnar wissen. Ich werde mit diesen beiden Schlampen nicht nach Marstal segeln und sie treffen dann unsere Frauen! Die gehen morgen von Bord und wir segeln alleine weiter! Meinte ich.

OK! Meinte Gunnar, dann haben wir noch eine ganze Nacht mit diesen willigen Damen! Der Kro hatte noch auf und wir gönnten uns noch ein paar Øl! Wir ließen die Damen zappeln! Als wir dann nach gut einer Stunde an Bord kamen, lagen beide in meiner Kabine im Heck und waren nackt! Gunnar und ich zogen uns aus und legten uns zu den Damen. Nach dem von den beiden keine Reaktion erfolgte, schob ich mich, mit ein paar Verrenkungen, meinen Schwanz zu Freja' s Mund, der wollte sich nicht öffnen! Die beiden waren wohl zu tief eingeschlafen! Aber wir wollten unseren Spaß und nutzten das Öl, füllten ihren Arsch ab und schoben unsere Schwänze gleichzeitig durch die Rosetten der Beiden. Dann kam plötzlich Leben in die Weiber und wir konnten sie, schön von hinten nehmen! Ich hatte einen gewissen Groll in mir und schlug Freja recht heftig auf Ihren Arsch, der war mittlerweile rot und sie stöhnte und wollte mehr. Ich zog mich aus ihr zurück und nahm meinen Gürtel der Jeans und verpasste ihr einen kräftigen Schlag auf den Arsch. Ich will Deine Hure sein! Schrie Sie dann und forderte mehr! Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich zog mich aus ihrer Möse zurück, dann schlug ich meinen Gürtel auf ihren Arsch und ihren Rücken, die geile Sau kam und saute alles unter ihr mit ihrem Mösensaft voll! Sie hatte ein paar Höhepunkte und ich erkannte, das der Schmerz ihr wohl einige Freuden bereitet!

Ich zog sie nach dieser Erkenntnis nach draußen und band sie am Mast fest. Dann nahm ich eine Vorleine und zog ihr die Leine über den Rücken. Ich schlug einige Mal zu und dann kamen die Nachbarn an Deck und wollten sehen, was da vor sich geht! Ich band sie los und führte sie in den Salon. Ich schlug ihr mit aller Kraft meinen Gürtel auf ihren Arsch. Sie war mehr als geil darauf und kam nochmal! Der Boden vom Salon war eingesaut und ich nahm mir jetzt ihren Arsch vor, schob ihr eine Gurke in den Arsch und meinen Schwanz in die Möse. Das Gestöhne aus meiner Kabine hatte auch eindeutige Signale und Gunnar hatte wohl seinen Spaß!

Als ich dann ihre Haare packte, nach hinten zog und ihr meinen Schwanz tief in die Möse rammte, dabei auch die Gurke etwas tiefer versenkte, war es um mich und sie geschehen! Alles war naß und mein Saft tropfte aus ihrer Möse.

Sie wollte dann nur noch schlafen. Julia wollte noch von uns beiden genommen werden, aber ich konnte meinen Stab nicht mehr motivieren. So fickte Gunnar weiter und ich schlief neben Julia ein. Am nächsten Morgen frühstückten wir und ich bat dann die beiden Damen nunmehr von Bord zu gehen! Beide schmollten, aber gingen dann Richtung Fähre auf dem Weg nach Schweden. Wir legten ab und waren auf dem Weg nach Marstal!

Wie geil war das denn? Wollte ich von Gunnar wissen! Ich bin etwas neben mir! Meinte Gunnar! Aber diese beiden Weiber setzen schon Maßstäbe, oder? Nein! Mein lieber Schwager. Die beiden waren einfach untervögelt und wurden von ihren Männer nicht mehr beachtet und erfuhren keine Wertschätzung! Was meinst Du mit Wertschätzung? Wollte Gunnar wissen. Ich wollte dann von ihm wissen, ob er alle Monteure beim Namen kennt! Wir liefen bei einem stabilen Süd Wind einen guten Kurs und ich schaltete die Selbststeueranlage ein! Wir liefen gut 8 Knoten und es war eine freier Seeraum vor uns. Gunnar dachte immer noch nach und meinte dann: "Ich kenne nur ein paar Monteure mit Namen, die anderen nicht!" Das meine ich! Alle Monteure/Techniker arbeiten für uns! Sie verdienen unser Geld und Du kennst ihre Namen nicht!? Diese Mitarbeiter sind nicht Deine Leibeigenen! Sie arbeiten für ihren Lebensunterhalt, aber auch für die Anerkennung ihrer Chefs! Sie wollen als Mitglied im Team anerkannt werden und da liegt Dein Problem! Du bist zwar Chef, aber gleichzeitig bist Du auch Teil des Teams! Was könntest du ohne die Mitarbeiter sein? Wollte ich von Gunnar wissen. Er dachte lange nach und ich ließ die Selbststeuerung arbeiten, holte uns ein Bier aus der Kühlbox und war wieder an Deck.

Dann kam eine Fähre auf uns zu und wir hatten kaum eine Chance auszuweichen! Ich warf den Motor an und drehte ab, die Hecksee der Fähre überschwemmte unser Heck und die Old Lady wurde naß, sehr naß! Wir mussten lenzen und das Wasser aus dem Boot bekommen! Unter Deck war alles naß, die Heckwelle der Fähre hatte sehr viel Wasser ins Boot "befördert" und wir mussten knapp eine Stunde die Lenzpumpe bemühen um das Boot trocken zu bekommen. Alle Polster im Salon waren auch naß, aber die Kabinen waren trocken!

Also weiter mit dem Kurs und die Selbststeueranlage blieb auf Kurs Richtung Lohals! Ich wollte diesen Tag nicht weiter nach Marstal segeln und hatte schon einen Liegeplatz mit dem Hafenmeister per Funk vereinbart!

Gunnar saß in der Plicht und war in seinen Gedanken versunken! Nach dem Anlegen saßen wir noch lange in der Plicht und wir gönnten uns ein paar Bier! Dann meinte Gunnar: "Ich bin also ein schlechter Chef und kann die Mitarbeiter nicht richtig führen!"

Gunnar! Du bist kein schlechter Chef und Deine Führung führt zu einem guten Ergebnis, gleichwohl könntest Du mehr erreichen! Meinte ich. Was meinst Du? Wollte Gunnar wissen.

Wenn Du Interesse an Deinen Mitarbeitern hast, dann wirst du Ihre Namen kennen, die Namen ihrer Frauen und der Kinder! Du hast dann im Gedächtnis was als letztes bei den Familien vorgefallen war und sprichst sie darauf an oder fragst nach! Meinte ich! Und Du kannst das alles! Wollte Gunnar wissen. Nicht alles, aber ich bemühe mich und nehme mir Zeit für das Gespräch mit den Mitarbeitern! Erwiderte ich.

Gunnar saß die nächsten zwei Stunden in sich gekehrt in der Plicht und ich steuerte auf Rudköbing zu.

Dann erhielt ich einen Anruf von Jette und wir sollten in Rudköbing einlaufen, sie warten dort auf uns! Ich rüttelte Gunnar wach und forderte ihn auf, die Spuren mit uns und den beiden Schwedinnen zu beseitigen!

Die Koje im Vorschiff und im Heck waren immer noch getränkt von uns und dem Fotzensaft der geilen Damen! Gunnar stopfte alles in seinen Rucksack und kurz danach liefen wir in Rudköbing ein. Die Kinder sprangen an Bord und waren froh, das die Väter wieder da waren. Jette und Svenja hatten ähnliche Gefühle und ich war mehr als froh Jette wieder im Arm zu haben. Bengte hatte die Familie mit dem Bus gefahren und kam dann auch an Bord!

Ich nahm ihn in den Arm und dankte ihm für diese Überraschung! Gunnar sah mich etwas entgeistert an! Ich erklärte ihm: "Wenn mich etwas sehr freut, dann kann ich den Mitarbeiter auch gerne in den Arm nehmen! Es kommt vom Herzen und es ist authentisch!"

Gunnar schaute mich an und meinte: "Ich verstehe was Du meinst! Ich muss daran arbeiten!" Jetzt solltest Du Svenja in den Arm nehmen, oder?? Die Beiden nahmen sich in den Arm und er küsste Svenja lange und mit einem tiefen Zungenkuss!

Na, geht doch! Dachte ich. Auch Jette' s Mund traf meinen und wir konnten uns kaum lösen! Björn meinte: "Die knutschen und wir werden nicht begrüßt!" Ich löste mich von Jette und nahm meine Kinder in den Arm! Alles wieder gut! Bengte musste zurück und verabschiedete sich von uns.

Nunmehr war die Old Lady voll und die Kojen hatten keine Bettlaken mehr! Nur noch Schlafsäcke und Decken. Nur die Kojen der Kinder waren bezogen und sie konnten in der gewohnten Umgebung schlafen!

Am nächsten Morgen kuschelte ich mit Jette und wir gingen kurz darauf zur Dusche. Nach dem Frühstück liefen wir aus und steuerten Marstal an, die Kinder wechselten sich am Rad ab und ich überließ Tjalf die Fahrt durch das schmale Fahrwasser nach Marstal! Er steuerte die Old Lady gekonnt durch dieses sehr schmale Fahrwasser und übergab das Rad nicht, als er das Boot zum Liegeplatz steuerte! Er gab nur Kommandos, Gunnar und ich sprangen auf um die Leinen über die Dalben zu bekommen und die Vorleinen auf dem Steg zu belegen!

Ein echter Segler! Lobte ich meinen Erstgeborenen! Er war stolz wie Bolle und er hatte jedes Recht dazu! Dieses Manöver war einwandfrei und die Old Lady lag in der Box!

Wir gingen von Bord und wollten am nächsten Tag aufräumen, jetzt war es zu spät dafür und ich wollte einfach nur ins Bett!

Die Weltumsegelung

Ich konnte Jette davon überzeugen, als unsere Kinder mit der Schule fertig waren und studierten, nunmehr eine Weltumsegelung zu machen! Wir gaben das Haus in Marstal nicht auf, aber ich verkaufte meine Anteile an den Windanlagen und der Firma. Gunnar kaufte die Firma und die Anteile an der Windanlage kaufte eine Investorengruppe.

Damit hatten die Kinder für ihr Studium genug Kohle und wir setzen Segel und waren auf dem Weg nach Kiel und fuhren durch den NOK nach Brunsbüttel. Danach ging es etwas holperig durch die Nordsee und durch die Biskaja! Am Ende waren wir auf den Kanaren angekommen und gönnten uns einige Wochen an Erholung!

Wir hatten uns zwei Wochen Erholung auf den Kanaren gegönnt und die Old Lady wurde mit einem zweiten Vorstag ausgestattet, hier gab es eine Werft und die hatte sich auf Holzschiffe spezialisiert.

Ein Segelmacher fertigte eine zweite Genua an und wir füllten unsere Vorräte an Wasser und Diesel auf, auch an die kulinarischen Genüße dachten wir und so waren mehr oder weniger haltbare Lebensmittel an Bord.

Gegen Ende Oktober liefen wir aus, suchten einen Kurs über die Kapverden um dann den Passatwind zu nutzen, zum Glück waren wir ein paar Tage später in einem gleichmäßigen Passatwind und ich setzte beide Genuas, zum Glück hatte die Werft auch das Achterstag verstärkt und so trieb uns der Wind mit knapp 8 Knoten durch die See, über Grund waren wir jedoch deutlich langsamer etwa 5 Knoten. Dieses Rätsel konnte ich nicht lösen.

Etwas verschandelt wurde die Old Lady durch den Mast vom Windgenerator, der lieferte jedoch genug Strom und füllte die Batterien und der Kühlschrank leistete gute Arbeit.

Kühle Getränke waren dann die Folge und wir machten weiterhin gut Fahrt gen Westen. Ich hatte mich nach einigen Problemen mit der Navigation auf den Sextanten "eingeschossen" und konnte unsere Position recht gut bestimmen. Wenn ein Schiff in der Nähe zu sehen war, rief ich es über Funk an und bat um deren Berechnung zur Position. Meistens stimmte meine und deren Berechnung überein.

Jette und ich hatten schon auf dem Weg zu den Kanaren heraus gefunden, das ein 4 Stunden Rhythmus für die Wache am Rad die beste Zeiteinteilung ist.

So konnte jeder von uns vier Stunden am Rad stehen, oder die Selbststeuerung überwachen und dann dösen, schlafen oder etwas zum Essen machen. Wir sahen Delphine und auch Wale, zum Glück weit von unserem Boot entfernt! Aber ein großes Gefühl war, das die Old Lady hier im Atlantik anders am Ruder lag, als ob sie den Weg kennt! Das Boot lief einfach zur Hochform auf! Sie hat doch eine Seele! Meinte ich zu Jette. Ein weiterer "Nebeneffekt" auf hoher See zu sein, wir brauchten keine Kleidung und Jette konnte hier draußen endlich ihren Orgasmus rausbrüllen, auch meine Brunftgeräusche verhallten in der Weite.

Die Wellen nahm unser Boot mit der Erfahrung einer Old Lady! Wir waren ohnehin nahtlos braun und die Vorräte an Sonnenmilch gingen langsam zu Ende. Nach gut drei Wochen auf See hatte ich noch 60 Meilen bis Barbados ermittelt.

Der Wind drehte auf NW und ich musste das erste Mal die beiden Genuas einholen und die Fock anschlagen, ich band dann auch gleich zwei Reffs in das Großsegel! Die Vorahnung ist immer richtig! Dachte ich mir.

Der Wind nahm zu und wir liefen nach einiger Zeit an Aufregung beim Bergen der Segel, nur unter Sturmfock weiter! Der Wind hatte auf 10 zugenommen und wir beide hatten schon längst unsere Schwimmwesten an. Die Old Lady rauschte die Wellenberge abwärts und wurde immer schneller, als ich dann 12-13 Knoten auf dem Sumlog (Geschwindigkeitsmesser) sah, warf ich den Treibanker achterlich in die See, wir wurden abgebremst und konnten die Wellenberge besser "abreiten", das Boot hatte jetzt knapp 9 Knoten an Speed! Wohlgemerkt Wellental runter, das Wellental hoch standen wir fast! Ich musste mir eine andere Taktik für diese Wellen ausdenken und bin dann nicht fast frontal die Wellen hoch und runter gefahren sondern mehr seitlich! Das war eine gute Idee, der Wind blieb in der Fock und die Old Lady brauchte nicht mehr die Wellenberge hoch, sondern sie nahm das Wasser wie ein Korken und schwamm einfach oben! Der Wind bescherte uns dann mehr Fahrt durchs Wasser, bei diesem Kurs blieben auch die Töpfe in den Schränken!

Zum Glück war es der frühe Nachmittag als ich die schwarze Wetterfront hinter uns sah! An die Arbeit mit dem Sextanten war bei diesem Seegang ohnehin nicht zu denken und ich versuchte einfach den Kurs zu halten. Nach einer weiteren Stunde sah ich ein Lichtzeichen und bat Jette in die Karte zu sehen. Ich gab ihr die Blinkfolge und -dauer an. Sie suchte diese Kombination und meinte: "Das kann nur Trinidad sein, Galeota Port wenn ich das richtig lese, aber da ist kein Jachthafen!" Das ist mir jetzt egal! Meinte ich und steuerte weiter auf den Leuchtturm zu, immer ein Blick auf das Echolot, Wenn ich jetzt grün sehe, kann ich dann darauf zulaufen? Wollte ich von Jette wissen. Ja! Meinte sie das ist die Richtung durch die Fahrrinne. Ich hatte grün, also Motor an und mir war die Sturmfock jetzt egal, sollte sie doch im Wind flattern, wir liefen genau gegen den Wind aus NW! Nach einer weiteren Stunde lagen wir im Hafen fest, der Diesel lief diesmal unter Volllast! Dann klarten das Boot auf und saßen im Salon. Meine Hände zitterten, als ich uns einen Whisky ins Glas goss! Das war mal ein Ritt! Meinte ich zu Jette, ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen langen Kuss.

Wir tranken unseren Whisky und lagen kaum in der Koje in einem tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen schien die Sonne und ich konnte eine Industrieanlage vor uns sehen. Ich ging raus aufs Deck und sah den Schaden an der Steuerbordseite, der Fender war verrutscht und hatte der rostigen Kaimauer ausreichend Zeit gelassen, unser Scheuerleiste den Garaus zu machen.

Ich zeigte Jette den Schaden und meinte: "Das Boot ist dicht und es kann repariert werden!" Dann kamen plötzlich einige Gestalten auf uns zugelaufen! Ich konnte mich in keiner mir bekannten Sprache unterhalten und sah nur die Gestik: "Weg hier, weg hier!" Der Eine zeigte hinter uns auf die Hafeneinfahrt und da sah ich einen großen Frachter auf uns zu kommen.

Also Diesel an, Leinen los und schon waren wir knapp unserem Untergang entgangen. Jette gab mir die Seekarte und ich fuhr wieder zurück auf den Atlantik, mein Kurs war jetzt, weiter mit Maschine, weil kein Lüftchen wehte, gen Norden. Tobago? Wollte ich von Jette wissen. Sie sah in die Karte und meinte Tobago, aber ich mache jetzt einen Kaffee und Frühstück!

Dann kam ein leichter Wind auf und ich konnte das Groß und die Genua setzten. Wir genoßen das Frühstück eine leichte Brise und etwas später sahen wir Tobago am Horizont.

Ich möchte in den Jachthafen von Scarborough einlaufen, was meinst du? Wollte ich von Jette wissen. Scarborough Fair! Ein schöner Song von Simon & Garfunkel! Da will ich hin meinte sie! Und dann drehen wir die Anlage hier an Bord mal so richtig auf und hören diesen Song über Außenlautsprecher! Erwiderte ich.

Scarborough und der Weg nach Amerika!

Wir blieben ein paar Tage in der Stadt und fanden auch eine Werft die den Schaden an der Scheuerleiste beseitigen konnte! Die Arbeiten zogen sich dann in die Länge und wir blieben zwei Wochen! Mittlerweile kannten wir fast alle Restaurants und konnten Touristen Tipps geben, wo es am Besten schmeckt und günstig ist!

Ich ging dann, mal! wieder zur Werft und die Old Lady war fertig, die Mitarbeiter hatten eine gute Arbeit geleistet und ich konnte kaum einen Unterschied erkennen. Perfekt montiert, angepasst und gelackt! Nebenbei hatten sie noch eine Schadstelle im Teakdeck beseitigt! Der Preis? Darüber will ich jetzt nicht sprechen, aber segelt mit einem Schrotthaufen nach Tobago und eurer Boot sieht danach aus wie neu, reich müßt ihr nicht sein, nur freundlich zu den Mitarbeitern der Werft und ihr müßt Geduld haben.

Erst später kam mir der Gedanke auf, das vielleicht Jette dazu beigetragen hatte. Die Mitarbeiter waren immer dann sehr emsig, wenn sie diese große blonde Frau sehen konnten!

Als wir dann ablegen wollten, nahm sie der Chef der Werft fest in den Arm und verabschiedete sich von Jette und mir! Jette drückte dann die Monteure, die an unserem Boot gearbeitet hatten, an ihren Traumkörper und verabschiedete sich! Alle hatten ein Lächeln auf dem Gesicht und ich ein Fragezeichen im Kopf.

Wir wollten nach Amerika mit einem Stop auf Jamaika.

Auf dem Törn nach Jamaika war Jette recht schweigsam und ich konnte einige Zeit nicht heraus bekommen was mit ihr los war.

Am dritten Tag brach sie ihr Schweigen und eröffnete mir, das sie lange überlegt hat und sie möchte wieder nach Hause. Dieses ständige auf und ab durch die hohen Wellen, die ungewohnten Zeiten zwischen wach und schlafen, die ständigen Gefahren, die Dunkelheit auf dem Meer, das kann auch der schönste Sonnenaufgang nicht wieder gut machen!

Ich möchte gerne mit Dir segeln! Aber ich möchte abends im Hafen sein und in meinem gewohnten Rhythmus schlafen und morgens wach werden!

Ich kann Jette nur zu gut verstehen und wusste, das sie es sich mit dieser Entscheidung nicht leicht gemacht hatte, so brauchte ich auch nicht versuchen sie umzustimmen. Die nächsten vier Tage wurde es etwas still um uns, ich konnte Jette ansehen, das jede weitere Stunde auf See eine Qual war.

Als Jette dann am Rad stand, suchte ich Kingston als unseren Zielhafen raus und wir steuerten darauf zu. Noch gut 30 Seemeilen und wir würden die Hafeneinfahrt sehen können. Diese Stadt hatte sowohl einen Seehafen, als auch einen internationalen Flughafen.

Einige Stunden später waren wir im Hafen und lagen in der Box. Langsam kam Jette' s Strahlen zurück und ich brauchte eine Woche um für die Old Lady eine Reederei zu finden, die sie an Bord hievt und dann nach Hamburg bringt. Eine weitere Woche sollte es dauern bis sie verladen wurde und ich wollte dabei sein. In dieser Zeit hatten wir unsere Vorräte an Lebensmitteln langsam aufgebraucht und mussten in der Stadt ein paar Koffer kaufen damit auch unsere Klamotten mit nach Hause kommen konnten.

Ich kann nicht umhin, aber als ich die Jacht am Haken hängen sah, hatte ich Tränen in den Augen. Sie wurde dann an Bord des Frachters sicher aufgebockt und verzurrt! Ich streichelte nochmal den Rumpf und machte mich mit Jette auf den Weg zum Flughafen. Wir hatten einen Flug nach Tampa (USA) gebucht und dann einen Direktflug über New York nach Hamburg. Wir wollten in Hamburg auf die Old Lady warten und meine Heimatstadt erkunden.

Die letzten Tage/Wochen zehrten sehr an unseren Nerven und wir konnten nur kuscheln, an Sex war nicht zu denken! Der Flughafen von Tampa war für mich der Hammer, wir landeten auf der mittleren Landebahn und rechts und links hoben zwei Jets ab. Riesig war dieser und man konnte alles per Rolltreppe, Bahn und Shuttle erreichen. 10 Schritte und die nächste Rolltreppe brachte einen weiter, dann in die Schwebebahn und nach weiteren 10 Metern Fussmarsch! waren wir am Gate zum Check Inn! Zwischendurch konnte man von der Rolltreppe hüpfen und sich einen Burger reinziehen!

Der Flug war langweilig und nervig, neben mir schnarchte ein älterer Herr und Jette saß am Fenster und sah raus. Wovon träumst Du? Wollte ich wissen. Ich träume von unserem Haus und das wir sturmfreie Bude haben.

Die Kinder studieren in Kopenhagen und werden nur in den Semesterferien bei uns sein! Erwiderte sie. Und dann brauche ich das hier, sie griff mir zwischen die Beine und massierte meinen Sack. Es wird sicherlich recht kalt sein, der Kamin wird nicht ausgehen und wir können den ganzen Tag nackt im Haus umherlaufen! Meinte ich.

Ich kann wahrscheinlich immer, aber Du? Erwiderte sie. Wenn der da unten nicht kann, dann schiebe ich Dir eine Aubergine rein und lecke Dich bis Dir schwarz vor Augen wird!

Verzeihst Du mir? Wollte Jette wissen. Ja sicher! Meinte ich. Du hast ja auch damit das Segeln nicht ganz aufgegeben und so können wir die dänische Südsee unsicher machen!

Und an den breiten Stränden liegen und nahtlos braun werden! Schwelgte Jette! Ich musste Sie jetzt küssen. Sag mal, wollen wir auch Doreen in Hamburg besuchen? Jette' s Antwort war eindeutig: "Wenn Du es möchtest! "Nein, ich denke nicht, wir haben jetzt ein paar Jahre nichts von ihr gehört!" Erwiderte ich. Daraufhin bekam ich einen Kuss.

Nach zig Stunden waren wir dann, nach dem "Umsteigen" in New York, endlich in Hamburg angekommen. Wir hatten ein Hotel etwas außerhalb der City gebucht. Hier sollten wir die nächsten Wochen verbringen, die Reederei teilte uns den Standort und die Route des Schiffes mit und so war klar mindestens zwei Wochen! Ich mietete ein Auto und wir fuhren nach Lüneburg, es war mittlerweile Winter und ich wollte Jette den Weihnachtsmarkt zeigen. Auf den Straßen lag teilweise Schnee und wir hatten unsere Karibikkleidung gegen Winterkleidung getauscht, sprich gekauft!

Der Duft der kleinen Gassen zwischen den Weihnachtsständen dieser alten Stadt war ein Erlebnis. Jette trank einen Glühwein mit Schuss und mit Mandeln und Rosinen, ich einen Kinderpunsch!

Zurück im Hotel und in unserem Zimmer fiel Jette über mich her und die Enthaltsamkeit der letzten Wochen brauchten ein Ventil! Jette forderte mich auf sie richtig ran zunehmen, so wurde es etwas lauter in unserem Zimmer, nicht nur das Klatschen meiner Lenden an ihrem Arsch, auch ihr Stöhnen wurde wohl in den Zimmern neben uns gehört.

Mein Stab freute sich wieder tief in Jette zu versinken und belohnte mich mit einer Ausdauer, die ich sonst nicht hatte. Als Jette ihren dritten Höhepunkt mitteilte, war es auch um mich geschehen und ich pumpte Sie voll.

Das Bett war eingesaut und von meinen und Jette' s Säften! Nach dem Duschen gingen wir ins Restaurant und zuvor an die Rezeption: "Wir bitten um das Aufklaren unseres Zimmers!" Der Mitarbeiter sah uns fragend an! Ich meinte dann: "Saugen, wischen und neu beziehen! Jetzt verstand er und nahm das Telefon. Wir gönnten uns Grünkohl, Kasseler und Metten, dazu süße gebratene Kartoffeln.

Für Jette völliges Neuland, aber ihr schmeckte dieses nordische Essen! Grünkohl mit Pinkel mochte ich noch nie! Zucker auf die Kartoffeln und auf den Grünkohl ist das Größte, dann mit Senf Kasseler und Metten vertilgen! Echt geil!

Danach gab es einen Verdauer, einen Korn!

Wir waren mehr als gut satt und schlenderten durch die Lobby ins Zimmer zurück.

Jette schlief tief und fest und ich hing meinen Gedanken nach, das war schon eine heftige Tour, die Biskaya hatte uns einiges abverlangt und es war ein Vorgeschmack auf den Törn über den Atlantik. Jette hatte alles mitgemacht und ich konnte mich 100% auf Sie verlassen!

Auch die Auszeit auf den Kanaren waren ein Traum! Um so mehr schätzte ich Ihre Aufrichtigkeit! Bis hierher und nicht weiter! Sie hatte sich selbst im Blick und entschied, was gut und nicht gut für Sie ist! Und, viel wichtiger! Sie setzte es durch!

Ich liebe diese Frau und das schon seit Jahren! Nach einer weiteren Woche in Hamburg, mit einem Besuch in der Laeiszhalle und einem Konzert mit Ann Sophie Mutter war Jette von der Stadt hin und weg.

Hier könnte ich leben! Meinte sie dann plötzlich! Wie jetzt, Du in Hamburg und nicht in Marstal? Ich lerne noch mehr deutsch und wir bleiben hier! Meinte sie dann! OK? Wie kommt es? Wollte ich von ihr erfahren. Das gibt mir auch ein Gefühl an Heimat und die Kinder werden bald hier an der Uni studieren! Die alte Frau! Schoß es mir durch den Kopf! Ich sprach Jette direkt darauf an und sie erwiderte mir: Ja, Dorothea schilderte mir eine schwere Entscheidung und auch eine neue Heimat! Das es jetzt so kommen könnte, hätte ich nicht gedacht!

Kurz nach dieser Offenbarung, lief der Frachter mit der Old Lady auf den Hamburger Hafen zu, die Reederei hatte uns mitgeteilt, dass das Schiff Cuxhaven passiert hatte und in ein paar Stunden am Burkhardt Kai festmachen wird.

Wir stiegen ins Auto und fuhren zum Burkhardt Kai, kurz darauf sahen wir das Schiff und es dauerte noch einige Zeit bis der Liegeplatz erreicht war. Dann lernten wir den Kapitän kennen und er erzählte uns, das er Oldtimer liebt und recht häufig in der Plicht gesessen hat! Wir nahmen eine Leiter und sind mit ihm an Bord gegangen, ich öffnete mein "Geheimfach" und schenkte uns einen Glenturret in die Gläser! Auf diese Weise bedankten wir uns für die Fürsorge und den Transport!

Ein paar Stunden später war die Old Lady wieder in ihrem Element und die Lenzpumpen mussten das eindringende Wasser wieder nach draußen befördern. Holzschiffe trocknen aus, wenn sie nicht im Wasser liegen, so auch diese alte Dame, aber dann quoll das Holz wieder auf und verschloß die kleinen offenen Stellen.

Am nächsten Morgen war das Boot trocken und es war saukalt! Wir hatten den Leihwagen abgegeben und wurden mit dem Taxi zu unserem Boot gefahren! Die Koffer von der Kaimauer an Bord zu bekommen ging nicht. 5 Höhenmeter überbrücken mit Koffern in der Hand? Wie sollte das gehen.

Ein freundlicher Kranfahrer hatte Mitleid und so wurden unsere Koffer in einem Netz nach unten transportiert und wir konnten über die Leiter nach unten steigen. Ich legte den Schalter um und die Heizung begann zu blubbern, nach einer halben Stunde war das Boot warm und wir hatten unsere Kleidung verstaut. Wir liefen am Nachmittag aus und hatten zum Abend den Hamburger Yachthafen erreicht. Da hier alles geschlossen war, konnten wir nur Dosenfutter öffnen und unseren Hunger stillen.

Am Morgen mussten wir um 5 Uhr auslaufen, die Tide stoppte in der nächsten Stunde und dann konnten wir mit dem Elbstrom nach Brunsbüttel segeln. Aber diese Nacht gehörte uns! Der Jachthafen menschenleer und wir mitten drin. Auch wenn es draußen kalt war, ich hatte mit Jette das Vorschiff gewählt und ich fickte sie lautstark und mehr als heftig. Tiefer konnte ich nicht eindringen und Jette zeigte mir durch ihre Laute, das sie diese Art mehr als genoß! Kurz danach kamen wir beide und sackten zusammen! Kuscheln und einschlafen, das war jetzt angesagt! Um 5:00 Uhr war wieder Tag.

Nach einem Kaffee und einem Zwieback sind wir in den Elbstrom ausgelaufen und machten eine gute Fahrt gen Brunsbüttel. Ich hatte glücklicherweise noch meinen Segelanzug an Bord und war so etwas wärmer angezogen als Jette. Sie blieb unter Deck und genoß ein Buch und die Wärme der Dieselheizung!

Als dann die Tide wieder einsetzte, holte ich die Segel ein und fuhr unter Motor gegen den Tidenstrom nach Brunsbüttel Am späten Nachmittag waren wir in der Schleuse und kurz danach im Jachthafen hinter der Schleuse!

Hier gab es auch ein Restaurant und Duschen! Erst Dusche, dann Essen! So ließen wir uns das Essen schmecken und wollten nur noch in unserer Achterkabine kuscheln. Am nächsten Morgen ging es unter Motor durch den NOK (NordOstseeKanal) und wir erreichten die Holtenauer Schleuse am Abend am nächsten Tag nach einem Zwischenstop in Rendsburg. Wir konnten zeitweilig die Genua setzen, mussten aber den Motor weiter laufen lassen. So waren wir etwas schneller in Kiel und bekamen eine Ansage von Schleusenwärter!

Ich kannte die Ecke und wir machten an der Backbordseite fest, auch hier war ein gutes Restaurant für unseren Hunger zuständig!

Am Morgen hatten wir einen steifen Wind aus SW, so um die 5 Beaufort! Ich band zwei Reffs ins Groß und setzte die Fock. Dann liefen wir aus und die Old Lady war in ihrem Element, wir liefen knapp 8 Knoten und nahmen direkt Kurs auf Marstal. Ich band ein Reff aus dem Groß und das Boot lief, wie an der Schnur gezogen auf Marstal zu.

Am Nachmittag waren wir in Marstal und Sven traute seinen Augen nicht! Wir bekamen unseren alten Liegeplatz und mussten berichten.

Am späten Abend waren wir dann zu Hause und wollten unser Gepäck am nächsten Tag abholen. Erstmal einen Saunagang, Jette war unterkühlt und ich freute mich auf unser zu Hause!

Die Old Lady wieder in Hamburg? Es sollte anders kommen!

Ich hatte mich an die Melodie der dänischen Sprache gewöhnt und sie war mir näher als das Deutsch! Ich darf in aller Bescheidenheit behaupten, ich sprach fließend englisch, norwegisch, deutsch und dänisch! Etwas schwedisch und latein. Aber die dänische Sprache war für mich im Einklang mit der Lebensart in Dänemark!

Am nächsten Tag fuhr ich zu Gunnar in die Firma, er staunte nicht schlecht mich zu sehen. Das wird wohl in die Geschichtsbücher eingehen: "Die schnellste Weltumsegelung aller Zeiten!" Ja! Mein lieber Schwager. Ich bin berühmt! Dann erzählte ich ihm die Geschichte und auch meinen Stolz auf Jette! Vor ein paar Jahren stand sie noch neben sich und so fiel es mir leicht dieses Segeln für sie aufzugeben. Hast Du einen Job für Deinen Schwager? Wollte ich dann wissen. Ja, aber wir fahren erstmal ins Krankenhaus, Bengte hatte einen weiteren Infarkt und es sieht nicht so gut aus. So fuhren wir ins Krankenhaus und besuchten Bengte! Als er mich sah, strahlte er über das ganze Gesicht! -Vielleicht bilde ich mir das auch ein- Er begrüßte uns mit einer großen Herzlichkeit und war, laut seinen Ärzten, auf dem Weg der Besserung. Aber er muss jetzt zur Reha, man hatte ihm drei Bypässe verpasst, sein "Diesel" freute sich über die Sauerstoffzufuhr lief im Sinustakt!

Das ist wohl die schnellste Umsegelung der Welt geworden! Meinte Bengte dann. Und auch ihm erzählte ich die ganze Geschichte. Arbeitet ihr jetzt wieder zusammen? Wollte er wissen. Gunnar erwiderte ja klar! Was denkst Du denn, ich im Büro und mein Schwager draußen bei den Monteuren!

Bengte strahlte uns an und verschloß seine Augen, für immer! Bei der Beerdigung waren alle Mitarbeiter mit Ihren Frauen und Kindern dabei, ich denke ganz Marstal hatte eine Auszeit genommen und so konnten wir meinen/unseren Freund verabschieden!

Bengte hatte es sich in seinem Testament gewünscht! Nach seiner Beisetzung sollte ein Fest gefeiert werden, denn er ist jetzt in einem neuen Land und wird mit Dorothea über uns wachen!

So gab es dieses Fest, trotz Kälte und Schnee! Wir saßen um das offene Feuer und tranken Glögg! Nach ein paar Stunden löste sich die Trauergemeinde auf und wir saßen noch mit Gunnar und Svenja im Esszimmer. Es war selbstverständlich, das Svenja' s Kinder bei uns schliefen, wir hatten ja ausreichend Platz!

Auch für Svenja und Gunnar und so gingen wir am späten Abend in die Betten.

Am nächsten Morgen hatten die Kinder von Svenja, das Frühstück vorbereitet und wir konnten uns gemütlich an den Tisch setzen.

Ich war noch mit meinen Gedanken auf dem Atlantik und konnte Jette nur in den Arm nehmen, an mehr war nicht zu denken. Als ich darüber nachdachte, fiel mir auf, das ich bei dem Törn zu den Kanaren und die Fahrt nach Barbados eher als Segler reagiert hatte! Jetzt zurück in Dänemark war ich wieder mehr bei mir und im Gleichgewicht! Ich erzählte Jette am Morgen von diesen Gedanken und sie meinte: "An Bord hast Du nur "funktioniert", das war nicht mehr mein Mann! Du hast alles geplant und ich musste hoffen, das es gut geht! Das ist auch ein Grund warum ich nicht weiter wollte, aber nicht der Einzige!" Welcher noch? Wollte ich wissen. Alles was ich Dir schon erzählt habe, dieses Auf und Ab, diese Nächte und die Navigation wenn Du schlafen musstest! Wir haben es überstanden und ich danke Dorothea für ihren Beistand! Sie hat mich die ganze Zeit begleitet und mir Hoffnung gegeben!"

Dorothea war die ganze Zeit bei Dir? Warum habe ich sie nicht bemerkt? Wollte ich wissen. Sie hat mich begleitet und damit auch Dich! Erwiderte Jette! Wir sind Eins und das was Dorothea für mich tut, das tut sie auch gleichzeitig für Dich, aber Du stehst ihr nicht ganz so nahe wie ich!

Mystik und ein kleines Wunder! Meinte ich dann. Ja, aber eigentlich wäre dieser Sturm für uns der Untergang gewesen, Du hattest keine Ahnung wie Du damit umgehen sollst. Diese Wellen und der starke Wind, es gab nur eine Verbindung und die hielt die ganze Zeit! Die Old Lady und Dorothea, fast gleich alt! Das war die Lösung und unsere Rettung! Ich habe deshalb auch lange darüber nachgedacht, auch im Hafen von Trinidad! Wir sind auch hier knapp dem Untergang entkommen und der Seeweg nach Jamaika war für mich die Hölle, ich musste die Seekarte lesen und gleichzeitig den Kurs halten! Leuchtzeichen erkennen und in der Karte finden! Du bist darin geübt, für mich eine Verantwortung für Dich und mich, die wollte ich nicht weiter tragen!

Ich hatte Tränen in den Augen! So hatte ich das Ganze noch nie gesehen und ich bewunderte Jette wiedermal, offen, direkt und ohne Umschweife! Ich nahm sie lange in den Arm und konnte nur: "Danke!" in ihr Ohr flüstern. Dann wollte ich wissen: "Und Dorothea war die ganze Zeit "bei Dir"? Ja, sie hat mich geleitet und ich konnte die richtige Entscheidung treffen! Aber sie verdient jetzt ihre Ruhe und wir müssen auf uns gemeinsam aufpassen! OK?

Diese Schilderung warf mich in den nächsten Tagen aus der Bahn! Als wir dann vom Testament von Bengte hörten und zum Notar gebeten wurden, da waren die Fragezeichen noch größer!

Bengte hatte sein Haus und das Grundstück uns vererbt. Sein Vermögen hatte er unseren Kindern zu gleich Teilen vererbt und damit war die Zukunft der Kinder gesichert, ich konnte nicht glauben wie hoch Bengte' s Vermögen war, aber damit ließ sich leben!

Dorothea hatte damals noch eine Beteiligung an zwei Windkraftanlagen auf der Insel und vererbte diese Anteile an Bengte, er vererbte diese jetzt an den Kindergarten! Wie es ihm Dorothea aufgetragen hatte. Der Notar teilte uns dann mit, das Bengte auch einiges mehr von Dorothea geerbt hatte! Ich wusste nicht, das die beiden so eng waren! Meinte ich zu Jette. Dorothea hatte es mal erwähnt, sie bat mich aber um Stillschweigen. Erwiderte sie darauf hin.

Nach einigen Tagen war dieses Testament bei uns gesackt und ich wollte von Jette wissen, ob sie immer noch in Hamburg leben wollte! Nein, ich möchte dieses Haus als Ferienhaus vermieten und in das Haus von Bengte ziehen! Kommst du mit? Ich kannte das Haus nur von außen. Ich möchte es vorher sehen, ich kenne es nicht! War meine Antwort.

So standen wir, nach einem Spaziergang, vor dem Haus. Als wir ins Haus gingen, da überkam mich eine tiefe Ruhe und Stille! Fast beängstigend! Wir müssen hier nur ein wenig aufräumen und ein Zimmer für Dorothea und Bengte freilassen, dann ist es unser Haus! Was meinst du? Ich war neben der Spur und teilte es Jette mit.

Als wir das ganze Haus gesehen hatten, konnte ich Jette nur beipflichten, dieses Haus hatte alles und was mich am meisten verwunderte, alles war auf dem Stand der Technik, die Elektrik und auch Internet hatten wir hier! Ganz zu schweigen vom Fernsehen und Radio!

Im oberen Geschoss gab es ein Zimmer mit Balkon, daneben ein Badezimmer, hier könnte unser Schlafzimmer entstehen. Im Keller hatte Bengte einen kleinen Weinkeller mit erlesenen Tropfen angelegt. Dieser Schwerenöter! Dachte ich. In einem weiteren Raum fanden wir eine komplett eingerichtete Elektrowerkstatt!

Sauna, Kamin und eine sehr moderne Küche rundeten das Bild ab. Also, es war beschlossen und wir ziehen in dieses Haus. Jette' s Haus wird nunmehr ein Ferienhaus und ich hatte einen Job bei Gunnar.

Er wollte mir meine Anteile wieder verkaufen und mich damit an die Firma binden! Ich stimmte dem zu und kaufte die Anteile zurück, danach war ich, für meine Begriffe, fast pleite!

Die paar tausend Kronen auf meinem Konto, reichten für etwas Brot und Käse! Das war es dann! Mit einigen Kronen aus Jette' s Vermögen konnten wir überleben!

Als dann etwas Ruhe eingekehrt war, konnte ich Jette endlich mal wieder verwöhnen und legt sie auf den Küchentisch. Sie meinte Stop! Ich habe jetzt ganz andere Dinge im Kopf! Ich will nach dieser Achterbahnfahrt nur noch schlafen!

So kuschelten wir und wurden am Morgen etwas frischer und ausgeruht wach.

Ein Blick nach draußen, es hatte heftig geschneit und ich musste Schnee schippen und die Straße frei räumen. Danach war ich Schweiß gebadet und genoß den leckeren Kaffee mit Jette.

So kam der Frühling und auch die Gefühle zurück!

Wir mussten beide in die Firma, Jette nahm ihren Platz als Chefin der Buchhaltung wieder ein und so wurde uns nicht langweilig. Mir schon garnicht, bei Minusgraden in die Windanlagen klettern und den Monteuren mit mehr oder weniger hilfreichen Kommentaren auf den Geist gehen war mein erklärtes Ziel. Aber nahezu alle freuten sich mich wieder zu sehen. Ich musste dann die Kurzform von unserer "Weltumsegelung" zum Besten geben und war kurz danach auf dem Weg zur nächsten Anlage.

Meine Oberschenkel wurden gut gefordert und nach ein paar Wochen war ich fit wie der besagte "Turnschuh"!

In der Werft wurde die Old Lady bearbeitet und ich ließ den Windgenerator entfernen und das Teakdeck an der Montagestelle ausbessern. Aber auch hier traf ich einige Mitarbeiter die mit der Überholung der Elektrik und Elektronik auf anderen Booten beschäftigt waren.

So kam die Idee, nach einem Frühlingsfest mit der ganzen Belegschaft und deren Frauen und Kindern, wohl nicht überraschend. Unsere drei Studis hatten über Ostern ein paar Tage frei und würden dann in Marstal sein, also organisierten wir das Frühlingsfest am Karfreitag, es würde ohnehin bis in den Samstag gefeiert werden und so konnten wir auch den Kindern ihr neues zu Hause zeigen. Bis dahin müsste das Dachgeschoß umgebaut sein und für die drei ein eigenes Reich bieten!

In der Zwischenzeit konnten wir aber das neue Heim "bearbeiten"! Wir entsorgten Möbel und Gegenstände für die wir keinen Nutzen hatten und die auch nicht in das geplante Gesamtbild passten. Nach und nach holten wir aus Jette' s Haus unsere Lieblingsstücke und richteten uns heimelig ein. Nach ein paar Wochen hatten wir alles geschafft und fotografierten Jette' s Haus für die Prospekte der Ferienhausvermietung.

In dieser Zeit liefen wir in unserem neuen Heim meistens nackt durchs Haus, es lag auf einem kleinen Hügel und war von den Wanderwegen oder der Straße nicht einzusehen.

Das blieb selten ohne Folgen und so konnten wir, ohne die Kinder im Haus, unseren Trieben freien Lauf lassen. Einen besonderen Spaß hatten wir an einer schnellen Nummer mal so eben beim Kaffeekochen. Dann packte ich Jette und vögelte sie von hinten im Stehen. Oder ich stand am Herd beim Kochen und sie griff mir von hinten durch die Beine und holten mir den Saft aus den Eiern! Geil war auch am Wohnzimmerfenster zu stehen, über den Strand und auf das Meer sehen zu können und uns dabei gegenseitig zu verwöhnen!

Eines Abends wollte Jette etwas früher ins Bett und mich festbinden! Als ich dann fast bewegungsunfähig auf dem Bett lag, eröffnete sie mir, wie lange sie mein Abspritzen heraus zögern kann und ihr kleiner Freund hart bleibt. Kurz darauf wurde ich, durch ihren Mund, fast an die Grenze gebracht! Sie nahm eine Krawatte von mir und band ihn an der Wurzel ab. Dann nahm sie Massage wieder auf und massierte meine Eier, mit zwei Fingern schob sie die Vorhaut hoch und runter, drückte meine Eichel etwas fester zusammen und ließ dann los! Kleiner werden konnte mein Schwanz nicht, nur die tiefer liegenden Arterien pumpten mehr Blut in den Stab. Der sah nach einer Weile mehr blau als rot aus und ich zerrte an der Fesselung. Jette hatten ihren Spaß und mich unter ihrer Kontrolle, ich war nach gefühlten Stunden kurz vor meiner Kapitulation. Sie machte weiter, und hatte ein diabolischen Blick in den Augen.

Als sie dann ihre Lippen über meine Eichel stülpte und kurz danach die Krawatte löste, pumpte ich ihren Mund voll und hatte einen Abgang wie noch nie! Sie löste die Fesseln und legte sich mit ihrem ganzen Körper auf meinen! Ihr Mund auf meinem und ihre Zehen kitzelten meine Füße! Wir küssten uns und ich war fix und alle! Aber ich wollte Jette auch Ihren Höhepunkt bringen und drehte mich, ihr Knackarsch in meinen Händen und ihre nasse Möse direkt vor meinem Mund! Ich zog meine Zunge durch ihre Schamlippen und bohrte einen Finger in ihren Hintern, sie quittierte das mit einem Wort: "mere, mere!" Ok, wenn mehr dann zwei Finger und ich sog ihren Kitzler in meinen Mund! Dann setzte sie sich auf und ich bekam keine Luft mehr! Sie saß auf meinem Gesicht und schrie: "Mere, mere, mere!" Ich schob ihr den dritten Finger in den Arsch und sog mit aller Kraft ihren Kitzler in meinen Mund! Dann kam sie und ich war herrlich naß und Jette zitterte am ganzen Körper. Als meine Zähne sich an ihrem Kitzler zu schaffen machten, wurde ich aus meiner Atemnot befreit und sie fiel zur Seite.

Ein kurzer Kuss und wir schliefen ein. Am nächsten Morgen mussten wir das Bett neu beziehen und ich meinte: "Das war echt geil, ich mag diese verrückten Ideen von Dir!" Meine Ideen? Wenn Du mich so rannimmst, dann ist es ja wohl Deine Idee gewesen!

Hallo! Ich konnte kaum Luft kriegen als Du auf meinem Gesicht gesessen hast! Meinte ich. Oh! Hab ich das? Sorry, aber es war trotzdem geil! Meinte Sie. Da war es wieder, dieses diabolische Grinsen!

Die Frau führt etwas im Schilde! Ich muss aufpassen was sie sich als nächstes ausdenkt! Dachte ich.

Der Frühling

Der Frühling und wir hatten immer noch eine sturmfreie Bude/Haus!

Die nächste Woche hielt uns beide auf Trab, ich war teilweise in den Windparks unterwegs und trainierte meine Beinmuskeln, aber am meisten Spaß machten mir meine "Einsätze" im Yachthafen, auf anderen JYachten konnte ich meine Erfahrungen ein- bringen! Zwei Boote sollten für eine Weltumsegelung vorbereitet werden und ich konnte meinen Windgenerator verkaufen. Dann kamen die Eigner in die Werft und ich sah die Beiden. Ein Paar so um die 40! Ich konnte mir nicht vorstellen, das diese beiden ihr Boot über die Weltmeere führen! Mein Techniker stellte mich vor und musste erwähnen, das ich gerade aus Jamaika von einer Weltumsegelung zurück gekehrt war.

Echt jetzt, du warst schon da? Wollte er wissen. Die Dame hatte ein Kleid an und drückte ihre Titten nach draußen! Mir entging diese Offenbarung nicht und ich sah ihr in die Augen! Dieses Weib war Geilheit pur und nur das trieb sie an!

Sie hatte keine Ahnung was auf sie zukommt! Und schon keine Ahnung, das sie das Boot alleine steuern muss! Ich erzählte den Beiden von unseren Erfahrungen und auch von Jette' s Bedenken!

Die beiden sahen mich an, als wenn ich von einem anderen Stern komme! OK, meinte ich, wir werden morgen Starkwind haben und ich werde mit Euch segeln gehen und ihr folgt meinen Anweisungen! Deal? Deal! Meinten beide!

Na dann, am nächsten Morgen ging es mit den beiden auf ihr Boot und wir fuhren auf die Ostsee! Ein steifer NW mit 6-7 ich hatte einige Aufgaben für die Beiden!

Ich saß an der Pinne und die beiden turnten an Deck herum ohne Lifeline! Schwimmwesten hatten sie an und dann fiel Madam über Bord!

Ihr Mann war starr vor Angst und wie gelähmt! Rette Deine Frau schrie ich ihn an! Er hatte keine Planung! Ich drehte bei und holte mit ihm die Segeln runter und fuhr zu der Dame, klinkte den Schäkel ein und zog sie mit dem Baum wieder an Bord. Als wir dann wieder im Hafen waren, meinte ich zu den beiden: "Wenn das alles ist, dann könnt ihr diesen Törn nicht überleben!" Bitte! Prüft nochmal ob ihr wirklich um die Welt segeln wollt! Ich denke ihr habt keine Ahnung was auf Euch zukommt! Hast du denn eine Ahnung davon? Wollte er wissen! Ja, ohne meine Frau wäre ich jetzt tot! Meinte ich! Ihr seid ein Team und ihr müsst abwechselnd Wache schieben! Jeder für sich alleine! Ihr müsst alleine navigieren und den Kurs halten, der jeweils andere schläft!! Sorry, ihr Beiden, aber ihr habt keine Ahnung was Euch geschehen kann! Segelt hier und übt! Meinte ich dann.

Am Abend war ich glücklicherweise wieder zu Hause und erzähle Jette von diesem Tag! Sie meinte nur: "Die beiden erleben sich neu, oder gehen zusammen unter!" Es ist nicht dein Ding! Also lass es!

Die beiden liefen tatsächlich am nächsten Tag aus und nahmen Kurs gen Norden, das Skagerrak hatte einen frischen Wind aus West! Ich wünschte den beiden eine handbreit Wasser unter dem Kiel!

Möge es gelingen!

Am Abend erhielt ich einen Anruf vom Hafenmeister von Anholt, er hätte meine Telefonnummer auf einem Boot gefunden und wollte von mir wissen, ob ich die Jacht kenne!

Die Küstenwache hätte das Boot in seinen Hafen geschleppt und es war niemand an Bord! Ja, ich kenne die Yacht, wir haben sie für eine Weltumsegelung ausgerüstet. Wo ist die Besatzung?? Wollte ich wissen!

Er meinte: "Die Küstenwache sucht noch, aber es war niemand an Bord!" Er meinte weiter: "Das Ehepaar käme aus Ærøskøbing und ob ich das Boot abholen könnte. Die beiden haben zwei Kinder und die gehen auf die Uni in Kopenhagen. Soviel konnte er mit der Polizei aus den Unterlagen an Bord herausbekommen!"

Ok, meinte ich, aber vielleicht werden die zwei ja noch gefunden! Erwiderte ich. Wir wollten am nächsten Tag nochmal telefonieren. Jette war genauso wie ich entsetzt! Ich/wir hatten eine unruhige Nacht.

Am nächsten Morgen rief mich die Küstenwache an und teilte mir mit, das sie einen Mann und eine Frau geborgen hatten der Mann war nicht mehr zu reanimieren, die Frau liegt im Krankenhaus und der Zustand wäre kritisch.

Da die Kinder nicht erreichbar waren, baten sie mich die Personen zu identifizieren und gleichzeitig das Boot abzuholen!

Ich bat die Polizei mir alle Informationen zusammen zustellen, insbesondere von den Kindern der Beiden! Dann machte ich mich mit Jette auf den Weg nach Anholt! Fährfahrten und eine lange Fahrt mit dem Bus waren die Folge! Nach einer gefühlten Unendlichkeit kamen wir auf Anholt an und sahen das Boot in einem recht schlechten Zustand im Hafen liegen.

Der Hafenmeister war froh uns zu sehen und begleitete uns an Bord. Unter Deck war alles aus den Schränken gefallen und es herrschte Chaos!

Jette räumte auf und ich erfuhr, das wir morgen früh ins Krankenhaus mussten um beide zu identifizieren!

Diese Nacht auf einem fremden Boot war für uns keine Freude! Zumal einiges an Wasser eingedrungen war und nur die Kojen trocken geblieben waren! Jette schlief in der einen Hundekoje und ich in der anderen! Im Vorschiff, der großen Koje wollten wir nicht schlafen!

Und so verging diese Nacht ohne kuscheln und ich war am Morgen nicht ganz so gut drauf! Der Gang in die Prosektur war auch nicht in der Lage meine Stimmung aufzuhellen! Ich erkannte den Segler wieder und sah das erste Mal eine Wasserleiche! Als ich dann auf die Intensivstation des Krankenhauses geleitet wurde, erkannte ich auch Madam wieder. Ja! Das sind die Beiden, meinte ich zur Polizei!

Wenn sie wieder transportfähig ist, dann wird sie nach Ærøskøbing gebracht! Meinte der Polizist! Aber das Boot muss jetzt aus meinem Hafen! Meinte der Hafenmeister. Wer bezahlt die Gebühren für den Liegeplatz?

Ich sicher nicht! Meinte ich. Das klären wir, wenn der Fall abgeschlossen ist! Erwiderte der Polizist!

So liefen wir am nächsten Morgen mit einem fremden Boot aus und waren bei einem gemütlichen NW 4 auf dem Weg nach Marstal! Ich fand einen Spinnacker und zog das Vorsegel ein, dann kam der Spinnacker und brachte ein paar Knoten mehr! Am Abend liefen wir in Langør ein und saßen an Deck! Brugsen hatte einen guten Wein und ich hatte eingekauft! So konnten wir den Wein genießen und waren beide fassungslos über das Schicksal der Beiden! Auch diese Nacht verbrachten wir in den Hundekojen und konnten nicht kuscheln, aber ein sehr langer gute Nachtkuss hatte auch was!

Am nächsten Morgen gab es ein paar Croissants und einen Kaffee! Dann ging es weiter nach Ærøskøbing und wir kamen am späten Abend an. Der Hafenmeister hatte auf uns gewartet und wollte das Boot von den beiden in Augenschein nehmen!

Als er uns kommen sah, zeigte er uns die Box und half das Boot fest zu machen. Er kam an Bord und wollte wissen, was passiert ist! Wir schilderten ihm die Geschichte und er war fassungslos!

Dann übergaben wir ihm die Schlüssel für das Boot und Gunnar holte uns ab. Wir hatten Gunnar alles erzählt was wir wussten und sind zu Hause nur noch in unser Bett gefallen, ich konnte Jette endlich wieder in den Arm nehmen und wir wachten am Morgen frisch und erholt auf!

Am Wochenende kommen die Kinder meinte ich und das Frühlingsfest lag vor uns! Die Kinder, -nein, unsere Studenten kamen am späten Vormittag und die Begrüßung war ein kleiner Freudentaumel!

Sie mussten sich erst im ehemaligen Haus von Bengte zurecht finden, aber als sie ihre Zimmer gefunden hatten, war alles im Lot! Beim Mittagessen erzählten wir, -naja meistens Jette-, von unseren Erlebnissen und auch vom Testament!

Damit hatten die Kinder einige Kronen mehr auf dem Konto und ihre Studienzeit war gesichert. Dann kam das Frühlingsfest und wir tanzten bis in den frühen Morgen.

Ich konnte auch mit Mette tanzen und musste feststellen, Sie war eine junge attraktive Frau geworden! Ziemlich groß, so knapp 1,78 und die langen blonde Haare würden ihren Hintern berühren! Aber diesmal hatte sie sich einen Zopf gebunden und der war auch recht lang.

Darf man von seiner Tochter schwärmen? Ja, ich denke schon! Sie ist eine bildhübsche Frau geworden und ich erzählte Jette von meinen Eindrücken. Ja und auch die Jungs sind zu Männer gereift! Ein wunderschönes Ergebnis von unseren Nächten voller Leidenschaft! Meinte Sie!

Ein Wink mit dem Zaunpfahl läßt grüßen! Dachte ich.

Das Frühlingsfest und andere Heimlichkeiten!

Das war ein schönes Fest hörte ich von den Monteuren am Montag in der Firma. Ein Monteur, recht jung an Jahren, aber was die Arbeit angeht, topfit! Wollte von mir wissen wer denn die bildhübsche Frau war mit der ich getanzt hatte!? Ich denke meine Frau kennst Du, oder? Nee, die mit dem langen Pferdeschwanz, die Blonde! Meinte er. Keine Ahnung, aber das war schon ein heißer Feger, oder? Erwiderte ich.

Chef! Ich habe mich, glaube ich, verliebt! Als ich sie sah, konnte ich sie nicht mehr aus den Augen lassen! Hast Du denn auch mit ihr getanzt? Wollte ich wissen. Nein, ich habe mich nicht getraut! Erzählte er mir.

Schöne Frauen wollen Männer die wissen was sie wollen und dann musst du Deinen Arsch zusammenkneifen und aus der Deckung kommen! Vermittelte ich ihm meine "Weisheiten".

Aber die hat doch einen Haufen an Verehrern! Da habe ich keine Chance! Meinte er voller Verzweiflung! Das kommt auf einen Versuch an! Aber jetzt sollten wir erstmal arbeiten. Forderte ich ihn auf.

In der Mittagspause ging ich zu Jette ins Büro und fragte sie nach dem Monteur aus. Du meinst den mit dem Lockenkopf und dieser süßen Stupsnase? Wollte sie ihre Vermutung bestätigt bekommen.

Auf was ihr Frauen so achtet, ja genau den! Meinte ich. Von dem hat mir Mette erzählt, sie findet ihn total süß, aber er ist wohl zu schüchtern und hat sie leider nicht zum tanzen aufgefordert!

Ich grinste und wollte Jette' s Einverständnis zum Grillen heute Abend bei uns. Oh gerne, aber Du kaufst ein! Meinte sie, die Kinder sind heute auch alle bei uns und dann brauchen wir zwei Steaks mehr auf dem Grill, die jungen Herrschaften haben sicherlich Hunger!

Damit war der Abend besprochen und ich ging wieder in den Jachthafen um die letzten Aufträge zu erledigen. Kurz darauf traf ich, Malte, ja so heißt dieser Wuschelkopf mit der Stupsnase! Ich erklärte ihm, das er der Mitarbeiter des Monat geworden ist und damit eine Einladung zum Grillen bei uns gewonnen hatte! Ah wie, echt jetzt! Danke! Wann soll ich da sein. Wir beide machen jetzt Feierabend und Du kommst so gegen 18:00 Uhr zu uns, OK? Ja gerne, danke!

Kurz darauf rief ich Gunnar an und auch die beiden wollten zum Grillen kommen. Der Supermarkt machte an der Fleischtheke ein gutes Geschäft und auch der Gemüsehändler konnte sich nicht beklagen.

Vollgepackt kam ich gegen 17:00 Uhr zu Hause an und bat die Kinder sich an den Vorbereitungen zu beteiligen. Neben dem Schnippeln der Salate und Gemüse konnte ich von Mette erfahren, das sie das Fest echt geil fand und auch das tanzen mit mir hätte ihr Spaß gemacht. Du tanzt nicht schlecht, aber alles eher OldSchool!! Ein Rempler von mir in ihre Seite und wir hatten unseren Spaß. Warum hast Du dann nicht mit der NewSchool getanzt? Wollte ich wissen. Ich wurde ja nicht aufgefordert! Meinte sie schmollend! Das hättest Du doch auch tun können, schnapp dir einen Tänzer und los geht es! Meinte ich. Papa! So nicht! Ich will aufgefordert werden, dann weiß ich, das er mich auch anziehend findet!

Erst tanzen und dann zum ausziehen ins Bett!! Erwiderte ich. Ein böses Gesicht sah ich jetzt, aber auch strahlende Augen. Hätte es denn einen gegeben mit dem Du gerne getanzt hättest? Ja, der sieht echt toll aus, er hat total lockige Haare, einen richtigen Wuschelkopf! Und ist fast so groß wie Du! Meinte sie.

Du bist ja richtig verschossen liebste Tochter! Möchtest Du ihn denn wieder sehen? Ja klar, aber wie! Du darfst Dich jetzt für den Abend zurecht machen, alles andere überläßt Du jetzt deinem alten Vater! Meinte ich. Was hast Du vor? Wollte sie wissen. Ich schneide jetzt den Rest vom Salat und gleich kommt Jette nach Hause, dann ist das Bad für eine Stunde belegt, also nutze die Stunde. Erwiderte ich.

Keine Minute später kam Jette nach Hause und hatte Gunnar und Svenja im Schlepptau. Ich muss jetzt sofort unter die Dusche und mich fertig machen, meinte sie. Dann musst du die Dusche in der Sauna nutzen, Mette bereitet sich gerade im Bad auf den Abend vor. Erwiderte ich mit einem Grinsen im Gesicht. Was hast Du angestellt! Wollte sie wissen.

Naja, eigentlich nicht viel! Ich habe nur einen weiteren Gast eingeladen und da ist er auch schon. Es klopfte an der Tür und ich bat Malte in die Küche. Jette sah ihn an und fing an zu lachen. Der junge Mann war sichtlich irritiert und als sich Jette gefangen hatte, nahm sie ihn einfach in den Arm und meinte: "Das erkläre ich Dir später, es ist alles in Ordnung, ich freue mich, das Du da bist. Die Fragezeichen waren noch nicht ganz aus seinem Gesicht verschwunden und ich bat ihn den Jungs beim Anheizen vom Grill zu helfen und die drei sollten auch schonmal den Tisch decken.

Jette war in der Sauna verschwunden und von oben hörte ich die Dusche im Bad.

Die Salate waren fertig und Svenja half mir die ganzen Schüsseln und Zutaten für einen Grillabend auf die Terrasse zu bringen. Die drei jungen Männer verstanden sich prächtig, nur Gunnar hatte ein Fragezeichen auf der Stirn. Erklärt sich gleich von selbst! Meinte ich zu ihm.

Die Jungs legten die ersten Würstchen auf den Grill und ich genoß mein Bier mit Gunnar. Svenja hatte einen Wein geöffnet und die Gläser voll geschenkt. Dann kamen Sie die Grazien von Marstal! Mutter und Tochter! Beide hatten Flipflops an und ein langes Kleid, einen Schlitz bis zum Oberschenkel, die offenen Haare wurden vom Wind bewegt, einen leichten roten Lippenstift und dezent geschminkt. Da hatte Jette wohl Mette etwas geholfen. Eine Augenweide, aber nur für mich, die drei Jungs waren mit dem Grill und ihrem Geplauder über Autos und Musik beschäftigt! Ich stand auf und nahm Jette in den Arm! Du bist wunder- schön! Sagte ich etwas lauter. Dann nahm ich Mette in den Arm und meinte zu Ihr: "Du auch meine liebste Tochter!" Endlich hatte Malte das Erscheinen der Beiden mitbekommen und drehte sich zu uns um. Ich ging mit beiden Schönheiten zum Grill und stellte Mette vor, meine Frau kennst Du ja bereits. Er hatte immer noch einen offenen Mund. Das ist Mette meine Tochter! Das ist Malte! Der Wuschelkopf von gestern! Beide hatten eine Blockade und konnten sich nicht regen. Eigentlich ist es üblich, das man sich in den Arm nimmt und begrüßt, aber ihr könntet Euch auch erstmal die Hand reichen! Meinte ich. Malte nahm die Hand von Mette und kurz darauf lag sie in seinem Arm. Na geht doch! Meinte ich. Es entwickelte sich ein wunderschöner Abend und man konnte sehen, da haben sich zwei gefunden.

Gunnar hatte ich die Geschichte auch erklärt und wir waren uns einig, Malte wird morgen einen freien Tag bekommen. Als ich Malte vorschlug, morgen einen freien Tag zu nehmen, waren die beiden kurz darauf verschwunden und wurden den restlichen Abend nicht mehr gesehen.

Die Jungs gingen dann auch in ihre Zimmer, Gunnar trank noch einen Absacker und Svenja fuhr ihn nach Hause!

Na schöne Frau und was machen wir jetzt? Wollte ich von Jette wissen. Aufräumen, Abschminken und Kuscheln! Meinte sie! Ich bin völlig platt! Ok, dann diese Reihenfolge.

Am nächsten Morgen kam eine verträumte Mette an den Frühstückstisch! Sie waren am Strand und er küsst einfach herrlich! Meinte Sie. Als es dann an der Tür klingelte, konnte ich nur noch Malte zum Frühstück einladen.

Nach dem Frühstück trollten sich die Kinder an den Strand und ich hatte Jette fest im Griff! Ich wollte meiner geliebten Frau meine Zauberstab tief rein schieben! Ich legte sie auf den Tisch im Esszimmer und versenkte ihn! Jette schrie auf und stammelte etwas wie: "Ich will jetzt... stoß zu, nein lieber nicht... ah du Stier!" Ja dann kann der Widder als Stier auftreten und ich brachte den ganzen Tisch mit Jette als Pfand in Bewegung! So geil, ohne Vorbereitung los vögeln! Das hatte was! Ich griff Jette' s Brüste recht fest und zog meinen Schwanz aus der klitschigen Möse! Dann schob ich ihn in ihren Hintern! Ich hörte nur: "Du liderlig gris!" Was soviel heißt wie "Du geile Sau"!

Ich hatte nur ein Ziel, ich wollte in ihrem Arsch abspritzen, aber Jette kam mir zuvor und schrie ihren Höhepunkt durchs Haus, kurz danach konnte ich mich in ihrem Arsch entleeren und küsste die liebste Ehefrau von allen!

Du bist ein echt verrückter Kerl! Meinte sie! Aber solche "Überfälle" machen mir echt Spaß. Ich möchte das Du mich mal so richtig rannimmst! Meinte sie dann noch. Was immer das heißt! Dachte ich.

Ich denke wir könnten jetzt duschen! Mein Schwanz sah etwas verschmiert aus und brauchte dringend Wasser und Seife! Jette meinte: "Ab jetzt ist mein Arsch wieder sauber für Dich! Das sieht ja nicht sehr appetitlich aus!"

Nach der Dusche und einem weiteren Kaffee sind wir dann in die Firma gefahren. Gunnar kam auf uns zu und hatte mein Handy in der Hand! Du hast wahrscheinlich mein Handy in der Tasche! Meinte er.

Ja hatte ich! Scheiß Nokia, die sehen alle gleich aus! Die Pflegestation aus Ærøskøbing hat angerufen, die Frau von dem Segler ist wieder da und wünscht Dich zu sprechen!

So fuhr ich dann nach Ærøskøbing und kam in das Zimmer von Madam! Sorry aber einen anderen Ausdruck für diese hochnäsige Dame hatte ich nicht im Kopf. Sie sah mich an und fiel mir um den Hals! Dann ließ sie von mir ab und entschuldigte sich für ihre ungestüme Art!

Ich setzte mich auf den Stuhl und sie begann zu erzählen! Ihr Mann wollte unbedingt mit ihr um die Welt segeln, sie war über die Haarspitzen in ihn verliebt und konnte ihm keinen Wunsch abschlagen. Ich hatte das schon richtig gesehen, wir hatten keine Ahnung vom Segeln und schon garnicht auf hoher See! Meinte Sie dann. Auch meine ermahnenden Worte verhallten bei ihm und sie fügte sich! So kam es dann zu der Katastrophe im Skagerrak!

Das ist mir bekannt! Meinte ich dann! Und was kann ich jetzt für Sie tun? Ich habe für das Segelboot keine Verwendung und ich möchte auch damit nicht mehr in Berührung kommen, können Sie damit etwas anfangen? Wollte sie dann wissen.

Ja, Ærøskøbing hat eine gute Segelschule, machen sie eine Schenkung und dann kann die Schule auch auf einem großen Boot unterrichten. Sie mögen mich nicht! Oder? Meinte sie dann.

Nein, nicht wirklich, ihr Verhalten hat ihrem Lebensgefährten das Leben gekostet! Und ich hatte sie beide gewarnt! Wir hatten auch noch ein Überbordmanöver gemacht, spätestens da sollte klar gewesen sein, das kann nicht gut gehen! Meinte ich!

Sie hatte Tränen in den Augen und ich erkannte, ich war über das Ziel hinaus geschoßen! Ich nahm sie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Das gelang mir auch nach ein paar Minuten. Dann meinte Sie: "Ich könnte mich selbst ohrfeigen, aber ich hätte damals auf Sie hören sollen und mich weigern diesen Törn zu starten. Jetzt bin ich ohne ihn! Das ist alles meine Schuld!"

Nein es ist nicht Deine Schuld! Dein Partner hat sich über- schätzt! Meinte ich dann.

Aber jetzt muss ich gehen, mach was immer Du möchtest, aber gehe nicht auf einen Segeltörn!

Danke! Meinte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange!

Ein paar Tage später erfuhr ich vom Segellehrer in Ærøskøbing, er hat ein Segelboot geschenkt bekommen und er könne jetzt auch längere Törns für die Segelschüler anbieten.

Ich musste in mich rein schmunzeln, sie hatte es also umgesetzt!

Dabei fiel mir die OLD LADY ein, ich war jetzt schon einige Zeit nicht mehr an Bord! Also los! Die Werft hatte wieder mal ganze Arbeit geleistet und die Old Lady hing am Haken als ich in den Hafen kam.

Der Mitarbeiter im Büro zeigte mir die Rechnung und erklärte mir was sie alles gemacht hatten: Lack ausbessern, Mast und Baum schleifen und dreimal lackieren, Motorinspektion, einschließlich Ölwechsel und alle Filter erneuern. Seeventile gängig machen und reinigen. Salontisch schleifen und dreimal lackieren.

Ich bedankte mich, nahm die Rechnung und ging nach draußen, die Old Lady kam wieder in ihre Heimat. Wie bei Holzbooten so üblich, dauert es etwas bis das Holz vom Rumpf aufgequollen ist, in dieser Zeit dringt halt Wasser ein und geeignete Lenzpumpen befördern diesen "Feind" nach draußen.

Was mich nur wunderte, ich plauderte mit einem Mitarbeiter der Werft und mein Boot lag gerade mal eine halbe Stunde im Wasser! Da sprang die Lenzpumpe an und beförderte jede Menge Wasser in die Ostsee! Normal ist das nicht! Meinte ich zu dem Mitarbeiter der Werft. Nein ganz und garnicht! Meinte er. Plötzlich wurde es hektisch in der Werft und der Kranführer wurde aus seinem Feierabend geholt.

Zwei Mitarbeiter waren mittlerweile auf meinem Boot und ich stand direkt davor. Hier sprudelt das Wasser aus dem Toilettenraum, schrie der Mann unter Deck! Die Pumpen schaffen das nicht! Zieht das Boot wieder raus!

Zwei Mitarbeiter sprangen in den Hafen und versuchten die Krangurte unter das Boot zu bekommen! Die Old Lady sackte immer tiefer ins Wasser und ich hatte Tränen in den Augen.

Der Kranführer hatte wohl seinen Feierabend mit ein paar Bier eingeläutet und kam torkelnd zu seinem Kran! Ich rannte zu ihm, schob in beiseite und setzte mich in den Kran. Kurzes Sichten der ganzen Hebel und ich fuhr den Ausleger über mein Boot, der Ausleger war zu niedrig und ich rasierte mir die Mastspitze ab! Egal, ich ließ das Geschirr runter und die Mitarbeiter im Wasser konnten die Krangurte einhängen. Dann sollte es nach oben gehen, aber dieser Scheißkran wollte mein Boot nicht in die Höhe ziehen, der besoffene Kranführer drückte einen Knopf und schließlich ging es langsam nach oben.

So hing die Old Lady in den Gurten und die Pumpen schickten das Wasser nach draußen, es kam mir so vor als ob mein Boot weinen würde! Ich stoppte die Aufwärtsbewegung und rannte zum Boot und sprang in die Plicht. Als ich in den Salon sah, traute ich meinen Augen nicht, das Boot war bis zu den Sitzkissen voll Wasser!

Also raus mit dem Boot und trocken legen! Ich rannte zurück zum Kran und hievte die Old Lady komplett aus dem Wasser und setzte sie behutsam in den Winterlagerbock! Als dann der Chef der Werft eintraf, die Situation erkannte und den angetrunkenen Kranführer sah tobte er und schrie seine Mitarbeiter an!

Entspann Dich! Meinte ich. Ihr habt einen Fehler gemacht, aber es ist alles gerettet. Soviel Wasser in einem Holzboot ist eigentlich tödlich, das Holz der Schränke und Wände quillt auf und mag nicht mehr in die ursprüngliche Form zurückkehren! Der Lack platzt ab und das ganze Drama geht ohne viel Arbeit nicht aus.

Der Chef orderte sofort zwei Geräte zum Trocken, nachdem die Pumpen das letzte Wasser aus dem Boot in die Ostsee befördert hatten, kamen diese Geräte zum Einsatz. Drei Mitarbeiter wurden eingeteilt und sollten die ganze Nacht in wechselnden Schichten die Behältnisse der Trockner leeren. Nebenbei hatte er den Fehler gefunden. Der Schlauch vom Pump-WC gut dick wie ein Arm, war nicht angeschlossen und das Ventil war offen, der Schlauch der Motorkühlung hatte auch Probleme mit seinem Halt und ließ das Wasser ins Boot. Aber der größte Schaden kam noch, die Batterien standen die ganze Zeit unter Wasser! Damals gab es sündhaft teure Gelbatterien! Ich hatte Säurebatterien an Bord, die mochten eine Wasserdusche überhaupt nicht und ich hatte meine Mastspitze mit dem Kranausleger abrasiert! Der Ansaugstutzen vom Diesel lag glücklicherweise hoch genug und es war kein Wasser in den Motor eingedrungen!

Ich kam spät am Abend nach Hause und erzählte Jette das ganze Drama. Sie hatte sich schon Sorgen gemacht, wollte aber nicht anrufen! Warum auch immer! Dachte ich. Ich wollte nur ein Stück Brot essen und mit meinem Bier auf die Terrasse.

Das war ein richtiges Drama, ich sah die Old Lady wie sie fast unterging! Grausig dieses Bild! Dann der besoffene Kranführer, ich könnte ihn nur wegstoßen und habe dann das obere Teil vom Mast ins Wasser befördert. schilderte ich Jette den weiteren Verlauf.

Könntest Du Dich etwas beruhigen! Meinte Jette dann! Siehst du mich eigentlich? Ich sah meine Frau an und sie saß mir nackt gegenüber! Ach Du Scheibe! Dachte ich.

Sie erklärte mir, das die Kinder heute in der Disko sind und wir haben sturmfrei! Kniete sich vor mich und holte meinen eingeschrumpften Freund aus der Hose! Geile Idee! Dachte ich. Ich trinke mein Bier und laß mir von meiner Frau einen blasen!

Wie geil ist das denn!? Nach kurzer Zeit hatte sie ihn auf seine Einsatzbereitschaft gebracht und ich musste mein Bier beiseite stellen. Jette wollte es jetzt und sofort! Ihre triefend naße Möse lieferte ausreichend Schmierung und ich schob ihr meinen Stab in den Arsch. Ein paar Schläge auf ihren Hintern und sie saute den Holzboden voll, ich konnte mich dann auch nicht mehr halten und pumpte in ihren Arsch. Zum Glück war es spät am Abend und die Anzahl der Spaziergänger hielt sich hoffentlich in Grenzen.

Am nächsten Morgen fuhr ich wieder zur Werft, der Chef der Werft kam mir mit Sorgenfalten auf der Stirn entgegen. Er erklärte mir, das eine Batterie beschädigt war und die Säure ins Holz gelaufen ist. Aber diese Beschädigung muss schon länger her sein. Das hat keiner von Euch bemerkt? Wir gingen an Bord und er zeigte mir die Schadstelle.

Ich denke wir werden diesen Schaden unserer Versicherung melden und erstellen ein Angebot. Dann rüsten wir aber gleich auf Gelbatterien um! Meinte ich.

Die Reparatur dauerte ein paar Wochen und die Versicherung übernahm die Kosten. Damit war an segeln nicht zu denken und ich las in der Zeitung von einem Schnupperkurs auf dem Golfplatz. Jette und ich spielten früher gerne Tennis, aber das kam jetzt etwas zu kurz.

Golf spielen ist wie ein grippaler Infekt. Wenn man beim Abschlag auch nur einmal den Ball richtig trifft und diese kleine weiße Kugel fliegt weit und gerade, dann sitzt der Virus tief und fest.

So geschah es uns auch, wir waren beide infiziert und meldeten uns am nächsten Tag zum Unterricht an. Einige Leser denken jetzt an den alten Witz: "Haben Sie noch Sex? Oder spielen Sie schon Golf!"

So begann eine zeitaufwendige Karriere als Golfer und wir waren jedes Wochenende, manchmal auch für eine kurze Runde am Abend auf dem Platz.

An einem Freitag saßen wir Abends auf der Terrasse und ich hatte beim Golfen genug Zeit um über meinen Vorschlag nachzudenken, der jetzt kam: "Jette, könnest Du Dir vorstellen die Old Lady zu verkaufen?"

Jette sah mich lange schweigend an und nickte dann! Ja, meinte sie, ich vermisse die See nicht, auch wenn die Zeiten an Bord immer sehr schön waren! Mir gefällt unser neues Hobby sehr und ich denke segeln und golfen passen nicht so recht zusammen, oder? Ich denke schon, wir segeln im Sommer und Golfen im Rest des Jahres! Auch eine Idee! Meinte sie! Ich gehe gerne mit Dir segeln, aber ich stehe ungern am Rad! Und ich brauche die Weite des Meeres, eine Jacht die sich den Wind nimmt und sich antreiben läßt! Das war ja fast philosophisch! Meinte Jette! Ok! Ich bin dabei!

Am nächsten Tag sollte die Old Lady wieder ins Wasser kommen und ich musste dabei sein!

Ich wartete drei Stunden, erst dann spukten die Lenzpumpen ein paar Liter Wasser zurück in die Ostsee! Die Old Lady war geheilt und es konnte wieder losgehen. Die Werft hatte ganze Arbeit geleistet und auch die Mastspitze hatten sie eingearbeitet und ich sah fast keinen Unterschied.

Als ich an Bord ging, sah ich auf dem Steuerstand ein flaches Teil mit einigen Kabeln dran. Ein Tablet PC mit "Windoof" 95 und Navisoftware! Den GPS Empfänger hatten sie in den Mast gebaut und ich sah meine Position recht genau in Marstal. Ich war so vertieft und bemerkte nicht, das der Chef der Werft schmunzelnd auf dem Steg stand. Na gefällt Dir die neue Navigation? Wollte er wissen.

Ich sah zu ihm auf und meinte: "Ist schon krass was sich das Militär so ausdenkt, aber recht genau ist das Ganze!" Ich hatte einen SimPad an Bord und die Software lief recht gut, ab und zu ein paar Bluescreens! (Schwerer Ausnahmefehler Adresse ...) Aber nach einem Neustart lief die Kiste wieder! Eine kleine Zugabe von meiner Werft und sorry für die Verzögerung!

Ich kam auch auf den Steg und bedankte mich für die Arbeiten! Ich hatte mir natürlich die Schadstellen rund um die Batterien angesehen und es war alles sehr gut repariert.

Ich nahm das Tablet mit nach Hause und fummelte an dem Ding solange rum, bis der Akku seinen Geist aufgab. Neben mir lagen einige Zettel und als Jette ins Wohnzimmer kam, wollte sie wissen, was ich jetzt schon wieder plane! Ich möchte ein Trauma beseitigen und mit Dir nach Hamburg segeln! Erwiderte ich. Was für ein Trauma? Du willst doch nicht mit Madame segeln gehen! Doch ich denke auf ihr lastet eine tiefe Schuld und ich könnte mir vorstellen, das sie das überwinden kann, wenn wir mit ihr über das Skagerrak an der dänischen Küste vorbei nach Hamburg segeln! Mein liebster Ehemann, Du hast einen Knall! Meinte sie dann!

Sorry, Jette aber mein Entschluss steht fest und ich habe auch mit dem Therapeuten von Madame telefoniert, er sieht darin eine große Chance für seine Patientin! Und wir sind die Steigbügel?? Auf ihrem großen Ritt in die Freiheit von Dämonen!! Jette war außer sich und konnte sich kaum einkriegen!

Jette! Bitte beruhige Dich! Ich trage auch eine Schuld, ich hätte den beiden viel deutlicher klar machen müssen, das diese Idee mit der Weltumsegelung für den Arsch ist!! Ich habe es nicht getan und sie machen lassen, es ist auch eine Therapie für mich!

Mit Dir würde ich ans Ende der Welt segeln! Für Madame reicht Hamburg und ich kann Dir zeigen wo ich mal gewohnt habe und welche Geschichten dahinter verborgen sind!

OK! Meinte Jette, aber dann noch die ersten Wochen im August! Also klärten wir mit Gunnar unseren Urlaub ab und legten am 15.8. ab, Madame hatte ich ein paar Tage vorher von diesem Törn überzeugen können und wir nahmen Sie in Ærøskøbing an Bord.

Nachdem sie ihre Kabine bezogen hatte, konnten wir gegen Mittag auslaufen und ich führte mein Ritual mit Neptun durch! Wenn wir schon so dicht aufeinander sitzen, meine Name ist Rainer, ich bin Jette! mein Name ist Xenia. Meinte dann Madame!

Willkommen an Bord und immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel! Dann goss ich den Sherry in die Ostsee und bat zusätzlich um gutes Wetter! Neptun war wohl nur einseitig veranlagt und bescherte uns Sonne ohne Ende und einen steifen Ostwind, so knapp an die 8 Beaufort!

Ich konnte nur noch zwei Reffs ins Groß binden und die Sturmfock setzen. So liefen wir mit knapp 8 Knoten nach Thyborøn! Als wir dann im Hafen ankamen, waren auch meine Nerven etwas blank!

Wir saßen im Salon und so langsam wurden Jette und Xenia warm miteinander! Dann plauderten beide so intensiv und ich konnte nur noch in die Koje gehen!

Am nächsten Morgen war der Frühstückstisch gedeckt und ich bekam zwei Spiegeleier mit Schinken vorgesetzt! Es schmeckte lecker und ich machte danach das Boot klar zu auslaufen! Einige Minuten später hatten die Damen ihre Arbeit in der Kombüse beendet und ich mein Ritual mit Neptun abgehalten! Wir hatten immer noch knapp 7 aus Ost, aber im Landschutz konnte ich mit einem Reff im Groß und der Fock segeln.

Jette und Xenia hatten Themen am Wickel, ich konnte da nicht mithalten und hielt den Kurs auf Sylt! Am frühen Abend liefen wir dann in List ein! Ein leckeres Essen war uns nunmehr sicher!!

Als ich mich umzog, waren plötzlich beide Frauen vor mir und zerrten meinen Schwanz aus der Badehose! Sie hatten sich abgesprochen, soviel war mir klar! Jette wollte etwas ausprobieren und Xenia war ihr Werkzeug dazu! Das erkannte ich fast zu spät!

Als dann Xenia an meiner Badehose zerrte und meinen Schwanz befreien wollte, legte Jette ihn frei und hatte ihn im Mund! Nach kurzer Zeit kam ich und füllte ihren Mund!

Ihr könnt Essen gehen, ich gehe schlafen! Damit war dieser Abend beendet und ich schlief tief und fest bis zum frühen Morgen!

Xenia und andere Besonderheiten!

Das war schon damals keine gute Idee, als ich mit meiner Nachbarin und ihrer Freundin einen Segeltörn machte! Mein erster Gedanken nach dem Aufwachen!

Ich war wohl diesmal mit Kaffee und Tisch decken dran! Die Damen schliefen noch! Nach gut einer Stunde des Wartens hatte ich meinen Kaffee getrunken und mein Brötchen gegessen!

Ist mir doch egal! Dachte ich! Ich machte die Old Lady klar und lief aus! Wozu braucht man Hilfe beim Ablegen!

Ich hatte mich mit meinem Computer angefreundet und steuerte auf Helgoland zu! Nach einer weiteren Stunde kamen die Damen an Deck! Die beiden sahen mehr als desolat aus!

Nach ein paar Tassen Kaffee, konnten sie dann etwas mit- teilen: "Wir waren gestern noch in der Disko und haben bis in den frühen Morgen getanzt! Die Herren waren recht nett und auch sehr spendabel! Also habt ihr ein paar Drinks zu viel getrunken? Wollte ich wissen.

Beide sahen mich an als ob sie ertappt wurden und verzogen sich unter Deck.

Wir hatten immer noch einen Ostwind, so knapp um die 4 Beaufort und ich steuerte direkt auf Helgoland zu. So wird das nichts mit der "Therapie" für Xenia! Dachte ich, die fühlt sich hier an Bord sauwohl und entfremdet mir Jette! Bei den beiden läuft mehr als ich sehen konnte, nur ahnen konnte ich es!

Als dann eindeutige Töne aus dem Salon an mein Ohr drangen, war es mir mehr als klar! Jette hatte ihr lesbische Ader wieder entdeckt! Aber Xenia war auch ein durchtriebenes Wesen und wohl froh über diese Entwicklung!

Ich lief in den Hafen von Helgoland ein und dank ein paar Nachbarlieger konnte ich das Boot festmachen. Dann ging ich unter Deck und fand die beiden im Vorschiff! Sie waren in Position 69 eingeschlafen!

So eine Scheiße! Ich hatte es gut gemeint und nun geht alles nach hinten los! Ich sah die beiden Frauenkörper und alles ging mit mir den Bach runter!

Ich ging von Bord und steckte mir ausreichend Geld ein, heute Nacht bin ich nicht an Bord! Kurz darauf fand ich eine Kneipe und wollte mich volllaufen lassen! Das war aber keine gute Idee und so ging ich ins Oberland und fand ein Hotel mit einem Restaurant und ein freies Zimmer.

Ich brachte mein Handgepäck aufs Zimmer und hatte einen herrlichen Blick über das Unterland und den Hafen. Die Dusche musste jetzt alles an warmen Wasser hergeben und ich war frisch und entspannt auf dem Weg zum Restaurant.

Ich wollte ein Bier trinken, dann Bratkartoffeln und reichlich Matjes essen. So kam es dann und ich schob meinen dicken Bauch ein paar Stunden später Richtung Fahrstuhl!

Ich saß auf dem Balkon und trank noch ein Wasser und sah die Old Lady im Jachthafen!

Jette und Xenia hatten es sich in der Plicht gemütlich gemacht! Sie suchten nicht nach mir, damit war mir klar, die Schlacht ist beendet und Deine Kinder müssen eine lesbische Mutter "verdauen"!

Aber nicht nur die, mir schwirrte der Kopf, wie sollte das weiter gehen?! Am späten Abend fand ich endlich das Bett und ein wenig Schlaf. Nach dieser kurzen Nacht war ich mehr als gerädert beim Frühstück.

Danach ging ich zurück an Bord und bat Xenia einen langen, sehr langen Spaziergang zu machen, ich musste in aller Ruhe mit Jette sprechen! Nachdem sich Xenia auf Ihre Wanderschaft gemacht hatte, sah ich Jette lange fragend an! Soll die Geschichte von damals wiederholt werden? Du bist auf dem besten Weg! Teilte ich Jette meine Besorgnis mit. Nein, meinte Jette! Ich wollte nur herausfinden, ob ich noch etwas für Frauen empfinde! Deshalb habe ich mich auf Sie eingelassen!

Ich schüttelte den Kopf und das dann hier an Bord?? Wollte ich erbost wissen. Diesen "Test" hättest Du sonst wo machen können, aber nicht hier an Bord. Aber damit ist die Geschichte für mich noch lange nicht zu Ende! Es hat mich sehr verletzt, zumal wir wieder zueinander gefunden haben! Und dann testet meine Frau vor meinen Augen aus, ob sie noch eine Frau zu Orgasmus lecken kann! Das ist eine Zumutung Jette! Ich kann den wirklichen Schaden noch nicht absehen!

Aus diesem Grund bitte ich Dich, mit Xenia die Insel zu verlassen und nach Hause zu fahren! Ich werde Einhand nach Hause segeln und darüber nachdenken, wie es weiter gehen kann!

Du/Ihr solltet die Zeit auch nutzen um über diese "Geschichte" und Deine Gefühle nachzudenken! Jette sah mich mit offenem Mund an! Du kannst mich doch nicht einfach nach Hause schicken. Dann bringst Du die Old Lady nach Hause?? Dann fahre ich noch heute nach Hause! Erwiderte ich! Xenia wird hier an Bord keine Nacht mehr schlafen! Soviel ist wohl sicher, oder?

Oder? Jette! Nein! Meinte sie, ich schicke sie nach Hause! Aber laß mich bitte an Bord! Schicke mich nicht weg! Sorry Jette, Du kannst bis morgen an Bord bleiben, aber dann fährst Du nach Hause! Wenn ich in Marstal ankomme, möchte ich eine klare Antwort von Dir haben! Auch ich werde die Zeit nutzen und über uns und mich nachdenken! Der Schock und die Enttäuschung von damals ist wieder da und ich muss einiges verarbeiten!

Ich gehe jetzt von Bord und bitte Dich alles so zu regeln wie wir es eben besprochen haben! OK? Jette nickte mit dem Kopf! Dann drehte ich mich um und verließ das Boot. Ich ging zurück zum Hotel und setzte mich auf den Balkon. Nach dieser Ansage, war ich gespannt was an Bord geschehen würde.

Aus einem der diversen Duty Free Läden hatte ich mir einen guten Whisky mitgebracht und trank ihn mit Genuss. Das flaue Gefühl im Magen wollte jedoch nicht weichen!

Nach gut einer Stunde kam Xenia wieder auf das Boot zu. Beide sassen sich dann in der Plicht gegenüber und nach einem heftigen Wortwechsel mit entsprechender Gestik, verließ Xenia einen Augenblick später mit ihrem Gepäck das Boot!

Ich musste mit jemand reden und rief Gunnar an. Nachdem ich ihm erzählt hatte, was sich Jette geleistet hat, versuchte er mich zu beruhigen. Was soll ich Dir als Jette' s Bruder jetzt raten? Ihr kennt Euch jetzt schon solange und habt einige Krisen überstanden! Ich habe keine sinnvolle Erklärung für Jette' s Verhalten, aber mein lieber Schwager, für Frauen gibt es nicht so viele Bordelle wie für uns Männer! Meinte Gunnar! Du Arsch! Erwiderte ich und legte auf!

Ich machte mich auf ins Restaurant, ich hatte Hunger! Ich sah nochmal kurz zum Boot und Jette sass immer noch in der Plicht. Der Satz von Gunnar hallte in mir noch nach, wenn Jette diese Frage mit einer Professionellen geklärt hätte, was wäre dann mit meinem Gefühlskostüm? Eine Professionelle würde es für Geld machen, aber Xenia tat es aus anderen Gründen! Unabhängig davon, sie hatte den Tod ihres Mannes recht schnell überwunden und sich dann mit meiner Frau eingelassen! Eigentlich sollte sie mir dankbar sein, dass ich ihr anbot durch diesen Segeltörn ihr Trauma zu überwinden! Aber was hat mich eigentlich geritten dieses Angebot auszusprechen?

So langsam kroch der Begriff Schicksal in mein Hirn! Ohne Xenia hätte Jette nicht so reagiert und ich wäre nicht im tiefen Konflikt mit mir und der Welt! Aber der Begriff Schicksal war eine zu leichte Antwort! Ich denke man schiebt einiges in die Schublade Schicksal, wenn man nicht weiter weiß und ich wusste nicht weiter! Dann tippte mich die Bedienung an der Schulter an! Möchten Sie etwas bestellen oder lieber noch ein wenig träumen? Wollte sie wissen. Oh sorry, ich war in Gedanken! Ja, das habe ich bemerkt! Meinte sie. Ich bestellte mir einen trockenen Weißwein und Scholle Finkenwerder Art. Vielen Dank! Meinte sie und schwebte von dannen. Der Hüftschwung war nicht von schlechten Eltern und ich sah ihr wohl etwas zu lange hinterher! Als sie mir dann den Weißwein brachte und sich etwas tiefer runter beugte, hörte ich: "Kann alles Dir gehören! Seemann!"

Ich hatte bei ihr einen freien Blick bis zum Bauchnabel und dieser Einblick wurde auch von keinem BH getrübt! Ganz lieb! Wenn ich nicht glücklich verheiratet wäre, dann würde ich sofort zugreifen! Danke für den Wein! Ja, war ich! Glücklich verheiratet, hatte drei tolle Kinder, das Studium der Kinder lief mehr als gut!

Und eine traumschöne Frau! Ein Teller direkt vor meiner Nase brachte mich aus meinen Gedanken! Die Scholle sah lecker aus und auch die Bedienung hatten einen weiteren Knopf an ihrer Bluse geöffnet! Ich sah ihr in die Augen und schüttelte mit dem Kopf! Sie war schon eine attraktive Erscheinung, aber ich konnte nicht Jette Vorwürfe machen und hier im Hotel vögeln! Obwohl eine Sünde wäre sie wert! Handvolle Brüste, ein flacher Bauch und einen süßen Apfelarsch! Und dann diese Lippen, hier hätte mein Schwanz ein schönes Ziel und wohl auch eine gute Betreuung! Dann kam mir wieder des Satz von Gunnar in den Sinn: "Männer haben mehr Bordelle!" Hier brauche ich nichts zahlen, alles umsonst! Ich könnte eine schöne Frau mit auf's Zimmer nehmen und meinen Mann stehen. Mein Sack war voll und hätte wohl etwas zu bieten. Aber ich wollte nicht gleiches mit gleichem vergelten! Obwohl gleich war es nicht! Ich wollte eine Frau in den Himmel ficken und Jette trieb es mit einer Frau! Der kleine Unterschied! Männer haben mehr Bordelle! Gunnar Du Arsch! Dachte ich. Ich hatte die Scholle fast gegessen und hatte keine Ahnung wie sie geschmeckt hat! Ich war wieder mal in meinen Gedanken versunken! Jette hatte mich betrogen! Kam mir in den Sinn. Sie hatte sich vor meinen Augen mit Xenia eingelassen und ihren Spaß gehabt!

Das war kein "Test", das war Geilheit pur!

Ich wollte nur noch auf mein Zimmer und in die Koje, weiter grübeln brachte heute wohl nichts mehr! Da ist der Körper müde und der Geist ist wach! Auch diese Nacht wird nicht erholsam sein! So wachte ich am frühen Morgen auf und wusste erst nicht wo ich war. Nach einigen Sekunden hatte ich mein Hotelzimmer wieder erkannt und trollte mich zur Dusche. Danach hatte ich ein Wiedersehen mit der Bedienung von gestern, sie hatte heute einen Schmollmund aufgesetzt! Zum Glück gab es ein Buffet und so brauchte sie mir nur einmal die Kaffeekanne lautstark auf den Tisch stellen. Was sind Frauen doch giftig, nur weil man sie verschmäht hat! Nach dem Frühstück checkte ich aus und ging wieder zur Old Lady. Jette war schon wach und hatte ihr Sachen gepackt. Bitte laß mich mit Dir zurück segeln! Waren ihre Begrüßungsworte! Guten Morgen! Wäre wohl eine bessere Begrüßung! Erwiderte ich. Warum sollte ich meine Entscheidung ändern, nur weil Du Xenia gestern nach Hause geschickt hast? Ich brauche Zeit um Nachzudenken und Du sicher auch! Also laß es uns abkürzen, ich möchte jetzt ablegen und Du kannst die Insel erkunden und dann nach Hause fahren! Ich wollte hart bleiben, gleichwohl viel es mir sehr schwer!

Jette nahm ihren Koffer und ging von Bord! Kein Blick zurück und auch kein Abschiedsgruß!

Naja, ich werde es überstehen! Als ich dann auslief und an der Mole vorbei kam, sah ich Jette und sie winkte mir zu und gab mir einen Luftkuss! Ja ich liebte Sie und ich erkannte diesen Wink mit dem Zaunpfahl, so hatte sie auch damals in Marstal gestanden und mir zugewunken!

Ich setzte Segel und hatte bei einem stabilen Westwind eigentlich nur eine Option die Entspannung brachte! Ich segelte nach Brunsbüttel, so konnte ich Vollzeug setzen und die Old Lady freute sich über den Wind und machte gut Fahrt. Am Abend hatte ich die Schleusen vor mir und machte kurz darauf hinter der Schleuse im Jachthafen fest. Restaurants gab es genug, aber ich wollte nur in der Plicht sitzen und ein paar Brote essen.

Dazu ein leckeres Bier zischen, vielleicht auch zwei!

Ich sah mir das Treiben im Hafen an und auch die Eheleute die mal mehr, mal weniger lautstark versuchten ihre Boot in die Box zu fahren. Meistens waren die Herren am Rad oder Pinne und scheuchten ihre Damen übers Deck! Köstlich, Situationskomik ohne Ende! Nie machte es der Mitsegler richtig und war immer Schuld, wenn das Boot etwas härter anlegte! Mal waren die Fender nicht richtig platziert, mal war die Achterleine nicht rechtzeitig über den Dalben geworfen worden, mal hatte er eigentlich früher mit der Maschine voll zurück geben müssen und der Bug vom Boot schob sich den Steg hoch! Naja, damit hatte sie es leichter auf den Steg zu springen.

Ein Theaterstück ohne Drehbuch? Hier kann man es jeden Tag finden. Applaus gibt es zwar selten, aber viele schmunzelnde Gesichter der Nachbarlieger! Und sicherlich viel Gesprächsstoff für die unendlichen Geschichten der Segler in den Kneipen und bei Freunden.

Natürlich hatten sie diese Manöver richtig ausgeführt und ihre Begleitung war ein Vorbild für die anderen!

Daß das Boot dann zur Reparatur in der Werft lag, haben sicherlich einige nicht erwähnt.

Ich hatte meinen Spaß und schon zwei Whisky intus! Ich sollte in die Koje gehen, ich wollte morgen den NOK durchfahren und musste früh raus. Am Morgen gönnte ich mir ein Frühstück im nahegelegenen Restaurant und lief um 7:30 Uhr aus.

Der Wind war fast auf Null und ich hörte das "wunderschöne" Nageln vom Diesel! Ein Segelboot wie ein Motorboot zu steuern ist nicht wirklich prickelnd! Dann kam etwas Westwind auf und ich setzte den Spinnacker! West 4 und die Old Lady lief knapp 8 Knoten! Also Motor aus und weiter unter Segel! So ging es dann ein paar Kilometer bis kurz vor Rendsburg. Als dann ein Boot der Waschpo (Wasserschutzpolizei) längsseits kam hatte ich meinen Fehler schon im Kopf! Mein Diesel lief nicht und nur unter Segel ist es verboten im NOK zu fahren.

Ich wurde gestoppt und bekam meinen Strafzettel! Ein sehr schönes Boot! Meinte der Polizist! Ja! Finde ich auch und versuchte ihm den Strafzettel zurückzugeben! Mit Segel und der Motor läuft! Meinte er! Dann war ich um ein paar Tausend Kronen ärmer und lief am nächsten Tag weiter unter Spinnacker und Motor nach Kiel. Am späten Abend kam ich noch in die Schleuse und konnte kurz darauf hinter der Schleuse im Jachthafen festmachen. Das Restaurant in der Nähe hatte keinen Reiz für mich, ich wollte in der Plicht sitzen und mich einfach nur wohl fühlen! Ich musste mir eingestehen, ich mochte die Art zu segeln, Einhand und mit mir alleine! Ich mochte diese Art alleine zu sein, es brachte mir Ruhe und Klarheit! Ich war verantwortlich für mein Leben und für meine Zukunft! Am nächsten Morgen trank ich einen Kaffee, schob mir eine Kartoffelsuppe in den Magen und beglückte Neptun mit unserem Sherry!

Der Westwind hatte etwas zugenommen und ich setzte wieder den Spinnacker und segelte nach Fehmarn und dann nach Bornholm! Ich fand am Nachmittag eine Box in Burg auf Fehmarn! Diesmal wollte ich etwas anderes Essen als Kartoffelsuppe!

Im Restaurant traf ich einige Rucksacktouristen zwei Männer und drei Frauen! Ich konnte nicht anders und setzte mich an den einzig freien Platz an ihren Tisch. Der Abend war sehr lustig und ich erkannte, das die dritte Frau "nur" ein Anhängsel war. Die anderen waren Paare und sie stand auf einem einsamen Posten mitten drin. Sorry, aber ich muss jetzt an Bord zurück, morgen segle ich nach Bornholm! Würdest du mich mitnehmen meinte sie dann! Ich schaute in die Runde und alle nickten! Ok, bist du Seefest? Ich kann schwimmen! Meinte sie. Dann OK! Komm mit! Ich verabschiedete mich von ihren "Kollegen" und wir gingen an Bord! Wow! Meinte sie. Das ist ja der Kracher! Ich war noch nie auf einem so großen Boot! Dann mach es Dir bequem! Deine Koje ist hier auf der Steuerbordseite! Ich zeigte ihr ihre Koje und sie packte ihr Sachen in die Schapps! Ich füllte zwei Gläser mit meinem Lieblingswhisky und saß in der Plicht.

Dann kam sie wieder an Deck und hatte nur ein langes Kleid an! Warum das Kleid? Wollte ich wissen. Das ist für Dich! Ich dachte du magst weibliche Frauen. Magst du einen guten Whisky! Wollte ich von ihr wissen. Wenn es ein Whisky von den Islay Inseln, dann ja!

Der ist es!

Ich war eigentlich hundemüde und ging nach diesem Whisky in die Koje! Auch Stella wollte nur noch schlafen und verschwand in ihrer Kammer.

Am nächsten Morgen wurde ich überrascht!

Stella hatte einen Kaffee gekocht und hinterließ mir einen Zettel auf dem Salontisch! Sorry, Seemann, aber ich kann mit Dir nicht weiter segeln! Ich hatte etwas anderes erwartet und Du hast in deiner Koje geschnarcht! Und mir damit die Nacht geraubt! Ich wünsche Dir alles Gute und immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel!

Lieben Gruß Stella!

Na die Frau hatte ja mal Prinzipien! Dachte ich. Ich trank meinen Kaffee und lief dann mit einem Brötchen im Magen und einem Sherry in der Hand aus. Nach Bornholm war wohl keine gute Idee, also nahm ich Kurs auf Marstal, der Wind war mehr als ungünstig! Ich hatte die Fock und das Groß gesetzt, aber ich musste ständig kreuzen! Der Wind kam aus NW mit gut 5 Beaufort! Ich hatte keine Lust auf dieses Kreuzen und lief dann mit raumschots nach Gedser. Am frühen Nachmittag konnte ich festmachen und gönnte mir ein Bier beim Kiosk! Ein paar Pölser kamen dazu und auch meine Gedanken bekamen ein Ziel! Was ist das für ein Leben? Wenn ich im Lotto gewinnen würde, dann würde ich nur noch segeln!

Eine Erkenntnis, die mich lange Zeit nicht mehr losließ! Wenn, dann! Scheiß Konjunktiv! Ich hatte ein sehr altes Boot und genügend Kojen! Warum sollte ich das nicht zu meinem Job machen? Ich konnte genügend Erfahrung aufbringen und damit den Gästen an Bord genügend Sicherheit geben!

In mir war eine Idee geboren und die wollte ich umsetzen! Ich saß am Abend in der Plicht und hatte meinen Lieblingswhisky im Glas! Segeln auf einem fast Hundert Jahre alten Boot, das sollte doch Gäste anziehen, oder?

Als ich dann darüber nachdachte, kam mir Jette wieder in den Sinn. Ja, da hatte ich auch noch eine Baustelle und die lag mir schwer im Magen! Kaum gedacht und schon saute ich das Klobecken voll! Sorry, aber so war es! Diese Geschichte ist nicht erfunden, sie ist so geschehen! Deshalb schreibe ich auch alles was so geschehen ist! Mag sein, das es einige Passagen gibt, die wenig Erotik enthalten, aber ich konnte und wollte auch nicht immer ficken und Frauen in die Matratzen vögeln!

Am nächsten Morgen lief ich, nach dem Frühstück aus und nahm Kurs auf Nyköbing! Der Fjord sollte mich nach Marstal bringen.

Ein Großteil der Fahrt musste ich den Diesel nutzen und hatte kein Segel gesetzt, ich hatte einen steifen NW mit 6 und auch im Fjord war dieser Wind wenig geeignet um zu segeln!

Als ich dann bei Guldborg ankam, machte ich im Jachthafen vor der Brücke fest.

Es ist schon erstaunlich, welche Aufmerksamkeit ein so altes Boot genießt! Es kamen einige Leute auf den Steg und fragten mich aus! Wenn Sie es wirklich wissen wollen, dann segeln sie mit, ich biete ihnen eine Koje und wir segeln nach Marstal!

Als dann spontan fünf Leute bereit waren dieses Abenteuer mit mir zu starten und auch gleich an Bord kommen wollten, war ich mehr als überrascht! Sie holten Ihr Gepäck und kamen an Bord. Der Preis war für mich voll OK, ich war eher erstaunt, aber sie akzeptierten 3000 Kronen für den Törn pro Nase!

Ich bat die drei Frauen bei Brugsen etwas einzukaufen, was uns schmecken könnte! Die drei machten sich auf den Weg und ich erklärte den beiden Männer das Boot und die möglichen Manöver! Alle waren jenseits der Fünfzig, aber sehr drahtig drauf, die Schwimmwesten, die ich an Bord hatte passten allen, zum Glück!

Das dann die drei Frauen unter Deck alles fanden um ein köstliches Essen vorzubereiten erstaunte mich! Wir saßen in der Plicht und hatten sehr viel Spaß und das Essen war köstlich!

Ich zeigte dann den Gästen ihre Kojen und die Kammern und sie räumten ihre Klamotten in die Schapps! Als alles verstaut war, trafen wir uns wieder in der Plicht! Ich hatte für die Damen einen Prosecco und für die Herren einen Whisky!

Nach diesem Absacker gingen alle unter Deck in ihre Kojen! Ich räumte ab und verschwand dann auch in meiner Koje, in der Eignerkoje!

Wie immer ließ ich das Luk auf und hatte somit frische Luft! Ich schlief ein und wurde am Morgen geweckt! Mein Schwanz war im Mund einer Frau versunken und sie ließ nur ihre Zunge spielen, kein Saugen, kein Biss, einfach nur die Zunge die meine pralle Eichel reizte! Meine Eier wurden in der Hand hin und her geschaukelt, ein wenig gedrückt! Aber sonst spürte ich nur den Mund und die Zunge!

Sie hatte meinen Schwanz im Mund und ihre Zunge sorgte für meinen Abgang! Wie geil war das denn! Als sie dann alles schluckte wollte ich sie ficken! Sie krabbelte aus meiner Koje und meinte: "Vielleicht später!"

Und schon war sie verschwunden. Nach dem Duschen liefen wir aus und hatten vorher ein gutes Frühstück zu uns nehmen können.

Ich überließ den Herren das Rad und die Navigation, hier und da ein paar Korrekturen, aber ansonsten lief die Old Lady einen guten Kurs!

Ich hatte noch nicht herausgefunden, welche dieser Damen mein Schwanz am Morgen leer gesaugt hatte, alle hatten ein Lächeln auf den Lippen. Als dann ein Paar unter Deck ging und ein wenig später eindeutige Geräusche aus ihrer Koje kam, war die Anzahl etwas reduziert!

Kurz darauf schob sie den Short ihres Mannes beiseite, er stand am Rad und steuerte die Old Lady, dann war sein Schwanz in ihrem Mund verschwunden! Auch eine Idee, dachte ich! Fickurlaub auf einem alten Segelboot!

Ich holte meinen Schwanz aus der Hose, aber die Dame, die in diesem Gewirr übrig war, wollte davon nichts wissen. Ich schob den Herrn vom Rad und ließ ihm seine Lust! Dann steuerte ich das Boot nach Femo.

Nach dem Festmachen, vögelten die zwei Paare immer noch unter Deck in ihren Kojen!

Sie half mir beim Festmachen und wir saßen dann in der Plicht! Wer gehört zu wem? Wollte ich wissen! Naja! Meinte sie, er vögelt gerne andere Frauen, aber er liebt mich! Und mit mir ist der Sex das Beste was er jemals erlebt hat!

Ah, ist das so!?

Der Rest der Gäste war bereis an Bord und hatte Frühstück vorbereitet.

Danach liefen wir aus und die Herren übernahmen wieder das Rad. Wir hatten freien Seeraum und ich ging unter Deck, ich wollte in die Seekarten sehen und unsere Position mit der GPS Position vom Tablet vergleichen. Es passte alles! Sie lag im Vorschiff in der Koje und streichelte sich selbst!

Ich ging ich an Deck und sah auf den Kompass, ihr Mann steuerte die Old Lady auf einem guten Kurs und die Segel waren voll mit dem Ostwind. Dann ging ich zum Rad und flüsterte ihm ins Ohr: "Geh unter Deck und ficke Deiner Frau das Hirn raus! Jetzt! Und wenn sie sich wehrt greif fest zu!" Er sah mich erstaunt an und ging unter Deck. Kurz darauf war ein wenig Tumult zu hören und dann lustvolle Töne! Die beiden hatten eine neue Art entdeckt. Die beiden anderen konnten nicht von sich lassen und knutschten in der Plicht was das Zeug hielt. Die Frau die noch gestern Nacht von ihm gevögelt wurde, lag auf der Luvseite nackt in der Sonne und streichelte ihre Brüste!

Als sie nach einiger Zeit auch in die Plicht kam und von ihrem Begatter nichts zu sehen war, versuchte sie meinen Stab auf Trab zu bringen.

Ich schob ihren Kopf beiseite und meinte: "Sorry, aber nicht jetzt! Wir müssen jetzt ein paar Manöver fahren, ich möchte in Vejrø einlaufen! Vejrø ist schon in Sicht! Ich musste das Küssen der beiden Anderen unterbrechen und ihn um Hilfe bitten. So liefen wir etwas später im kleinen Jachthafen ein und der Hafenmeister hatte Mühe uns einen ausreichend großen Liegeplatz zuzuweisen! Es gelang ihm am Ende und wir lagen weit weg von den anderen Liegeplätzen fast in der Einfahrt zum Hafen.

Kiosk und Kro hatten schon geschlossen und so konnte ich mein Spezialessen vorbereiten: "Paella! Mit reichlich Shrimps, Hühnchen und Knoblauch!

Die beiden Turteltäubchen verschwanden für einige Zeit in den Sozialräumen und nutzten die Duschen, auch die anderen drei verschwanden einige Zeit.

Das Essen schmeckte allen und nach einem letzten Schluck Rotwein wünschte ich allen eine gute Nacht und verschwand in meiner Koje.

Ich war kaum eingeschlafen, da wurde ich wieder wach und konnte mit anhören, wie sich wohl die fünf gemeinsam vergnügten. Die zwei Herren hatten ihren Spaß die Frauen zu beglücken und die quittierten das mit lautem Gestöhne und Rufen wie: "Fester, tiefer, ja auch in den Arsch!" So eine versaute Reisegruppe!

Irgendwann wurden die Töne an Bord für mich eine Melodie und ich schlief ein!

Am Morgen wurde ich von einem Mund geweckt und mein Stab wollte eigentlich seinem Meister, der Blase, die Befehlsgewalt überlassen! Aber bei dieser Behandlung konnte ich nur meinen Saft aus den Eiern entleeren, um kurz darauf auf die Toilette zu gehen.

Dieser Tag verlief ohne große Vorkommnisse und wir liefen am Abend in Marstal ein. Alle Reisenden packten ihre Sachen zusammen und verließen mein Boot. Sie konnten noch die letzte Fähre nehmen und waren verschwunden! Ich räumte auf, im Vorschiff konnte ich die Polster nur noch in den Müll werfen, auch in der Doppelkoje auf der Steuerbordseite sah es ähnlich aus! Die Herrschaften hatten hier eine richtige Orgie gefeiert, offenbar wollten die Damen auch angepisst werden und so sah es aus und es roch auch so!

Ok! Ich sollte mein Urlaubskonzept nochmal überdenken! Als ich das letzte Polster auf den Steg warf, stand Jette vor mir! Sie kam einfach an Bord, nahm meinen Kopf zwischen ihre zarten Hände und küsste mich!

Voller Leidenschaft und mit all der Liebe, die ich auch für sie empfinde! Dann war es um mich geschehen und ich sagte nur: "Bitte nie wieder!"

Nein! Nie wieder! Erwiderte sie!

Jette und ich! Ein Neustart!

Jette und ich räumten die eingesauten Polster in den Schuppen und ich wollte Ihr die Geschichte dazu erzählen! Nein, keine Geschichte, nur neue Polster! Meinte Sie. Als wir dann zu Hause waren und im Esszimmer versuchten unseren Hunger zu stillen, meinte Sie: "Bitte, bitte laß uns das Ganze vergessen machen! Ich will nichts anderes, ich liebe Dich und werde niemals von Deiner Seite weichen!" Mein Gefühl sagte ja, mein Verstand sagte nein! Aber das Herz gewinnt, es sollte immer gewinnen! So gewann das Herz und ich Jette zurück! Ich konnte mir auch keine andere Frau an meiner Seite vorstellen. Am nächsten Morgen bekamen wir einen Anruf von Mette, wir müssen am Mittwoch in Kopenhagen sein! Unsere Kinder wollten uns überraschen und wir sollten um 10:00 Uhr uns im großen Hörsaal der Uni einfinden.

Sag mal, habe ich da was verpasst? Wollte ich von Jette wissen. Naja unsere Gören sind im Abschlusssemester und es könnte sein, das sie das Studium fertig haben! Also Ende mit sturmfreier Bude!! Erwiderte sie!

Dann laß uns die letzten Stunden nutzen, aber erstmal sollten wir ins Büro und ein wenig unser Geld verdienen.

Gunnar war sehr erfreut mich wieder zu sehen und auch die Monteure! Gunnar und Svenja wollten am Freitag in den Urlaub fahren und wir beide hatten die Firma alleine! Na das passt ja! Mittlerweile wurden einige alte Windkraftanlagen abgebaut und durch neue und leistungsstärkere ersetzt! Dadurch sank unser Auftragsvolumen dramatisch und ich hatte die ehrenvolle Aufgabe neue Aufträge zu akquirieren! Es sollten nur noch drei große Anlagen gebaut werden, vorher hatten wir knapp 10 in den Auftragsbüchern! Wie soll ich diese Situation retten, auch auf der Nachbarinsel, wo wir im Einsatz waren, gab es es ähnliche Überlegungen.

Ich schickte drei Monteure nach Kopenhagen zu einem Computerkurs: "Computeranbindung über das Kabelnetz vom Fernsehen." Alle hatten ein Antennenkabel im Haus und so könnte eine neue Technik das Internet auch in ihr Haus bringen, deutlich schneller als jetzt!" Versprach die Werbung!

Dann sollten wir gerüstet sein. Dachte ich.

Als ich dann am späten Abend nach Hause kam und Jette in der Küche sah! Schlich ich mich an sie ran und griff ihr zwischen die Beine. Diese, meine Frau, hatte nichts drunter und ich musste ihr jetzt und sofort auf dem Küchentisch meinen Schwanz in die Möse stopfen! So packte ich sie und legte sie auf den Tisch! Einen Augenblick später verschwand mein Stab in ihrer Möse und Jette fühlte sich sauwohl! Endlich! Meinte Sie! Nimm mich und fick mir das Hirn raus! Nee, das brauchst du noch, aber ich werde dir den Hintern wund ficken! Gesagt getan, ich vögelte sie, knapp eine halbe Stunde lang auf dem Küchentisch, dann konnte ich nicht mehr und pumpte sie voll. Die Spuren von ihrer Rückenlage auf dem Küchentisch waren danach leider deutlich auf Ihrem Rücken zu sehen und sie tat mir leid! Alles gut, ich liebe es wenn mein Mann mich begehrt! Meinte sie! Dich begehrt? Ich habe Dich gefickt wie ein triebgesteuerter Mann! Ja! Das hast Du und es hat mir gut getan, ich mag es wenn Du mich so nimmst! Erwiderte Sie.

Das Abendessen verlief traumschön und auch das Fernsehen hatte ich vermisst. So war ich wieder auf dem Stand der Dinge und konnte mitreden. Es ist schon erstaunlich was so ein paar Wochen auf See ausmachen, vom Tagesgeschehen der Politik und sonstiger Geschehnisse bekam ich nichts mit.

In der Nacht war kuscheln angesagt und ich hielt Jette wie ein Ertrinkender in meinen Armen. Am Morgen beim Frühstück meinte Sie dann: "Ich mag Fesselspiele, aber im Schlaf erdrückt werden, ist nicht so prickelnd!" Sorry, das war nicht meine Absicht! Aber fesseln! Ich lass mir etwas einfallen. Schmunzelte ich die schönste Ehefrau von allen an.

Sie grinste und wir machten uns auf in die Firma, am nächsten Tag mussten wir in Kopenhagen sein und ich suchte uns ein geeignetes Hotel in der Nähe der Uni raus und buchte es! Jette schickte ich eine Mail! Ja ich hatte dieses Zeitalter erreicht und sprach nicht mehr mit meiner Frau über derart wichtige Dinge! Ich schickte eine Mail. Kurz darauf kam ihre Antwort: "Die Mail begann mit LOL! Und eine Buchung folgte! Das gleiche Hotel in der Nähe der Uni!" Also lieber doch mal miteinander sprechen? Schrieb ich zurück!

Wäre eine gute Idee! Erwiderte sie. Ich ging in ihr Büro und küsste Sie! Stornierst Du oder ich? Wollte ich dann wissen! Ich war schneller! Meinte Jette, also DU!

Auch das noch! Ok, ich rief im Hotel an und erklärte der netten Dame am Telefon die Situation. Dann fragte Sie nochmal meinen Nachnamen und fing an zu lachen! Als sie sich wieder gefangen hatte meinte sie: "Aber für diesen Namen liegt eine dritte Zimmerbuchung vor!"

Kann es sein, das Ihre Kinder auch ein Zimmer gebucht haben? Wollte sie wissen, diese Buchung war jedoch schon vorgestern! Ich sah in meinen Mail-Account und fand die Mail vom Mette: "Zimmer ist gebucht, in der Nähe der Uni! Wir freuen uns!"

Ich mit Stolz gefüllter Brust wieder in Jette' s Büro! Du kannst Deine Buchung auch stornieren, Mette war schneller als Du!

Dann entdeckte auch Jette die Mail vom Mette und schmollte! Diese Gören! Ich küsste sie nochmal und machte mich auf Akquisetour über die Insel. Ich hatte bei dem Internetanbieter einen Deal ausgehandelt, ich durfte auf der Insel alleine die Internetanschlüsse akquirieren und wir bekamen dafür Provision und durften die Anschlüsse installieren!

Dazu kam ein Program, in aller Bescheidenheit, von mir entwickelt, Kunde wirbt Kunde! Und so waren wir kurz darauf recht gut im Geschäft! Was aber danach? Auf den Fahrten über die Insel, kamen mir diese Gedanken immer mehr in den Sinn! Irgendwann ist der Bedarf gedeckt! Und dann??

Es standen ein paar Ferienhäuser leer und sollten verkauft werden! Die Werft von damals wo die Old Lady beschädigt wurde fand keinen Nachfolger! Der Bäckermeister von Jette' s Bäckerei wollte in Rente gehen!

Meine / Unsere Kinder hatten studiert! Mette wollte Ökonomin werden, sie hatte BWL studiert, Björn hatte sich dem Maschinenbau verschrieben und Tjalf der Landwirtschaft!

Das passte also alles nicht! Dachte ich und fuhr auf den Parkplatz! Ich hatte von einem Kunden eine Zigarre aus Havana bekommen! Er konnte jetzt mit seinem Kindern in USA kommunizieren!

Ich zündete mir die Zigarre an und fand gefallen an diesem Geschmack und dem Bild! Ich, auf der Bank sitzend und eine dicke Zigarre im Mund!

Das Problem blieb!

Wir müssen die Firma kleiner machen und nur noch die drei Windkraftanlagen warten und die Ferienhäuser in Stand halten! Aber was war eigentlich mit der Reinigung? Ich sollte ein paar Frauen einstellen und sie würden für die Endreinigung gebucht!

So langsam könnte sich unsere Firma in ein Dienstleistungsunternehmen entwickeln. Als ich am Abend nach Hause kam, hatte Jette schon unser Abendessen fertig, aber auch ein paar Seile auf die Stühle gelegt!

Ich band ihre Beine am Esszimmertisch fest, auch ihre Hände konnte ich am Kopfteil festbinden. Dann nahm ich den Salatteller und stellte ihn auf ihren Hintern! Bei diesem köstlichen Anblick schmeckte mir dieser Salat viel besser.

Jette hatte nicht so viel Spaß und wollte dieses Schauspiel nicht länger mitmachen! Ich ging in die Küche und fand eine Gurke! Na die passt doch! Aber dazu später mehr, ich wollte erst meinen Salat essen.

Ich hörte einige Male: "du så!" Ja, ich bin eine Sau und jetzt binde ich dich los!

Danach lagen wir uns in den Armen und kuschelten, am morgen mussten wir früh los und nach Kopenhagen fahren!

Wir kamen fast pünktlich in der Uni an und waren die Eltern in der letzten Reihe vom Hörsaal! Als dann unsere Kinder die Urkunde erhielten, konnte ich mich nicht mehr auf dem Stuhl halten und brüllte in den Saal: "Ich bin stolz auf Euch und ganz Marstal auch!!" Dieser Auftritt war wohl nicht so willkommen, auch Jette strafte mich mit ihrem Blick. Aber ich war trotzdem stolz auf meine Kinder!

Da standen drei erwachsene Menschen auf der Bühne und es waren meine Kinder! Das Gefühl hat was!

Am Abend beim Essen mit den jungen Graduierten, schilderte ich die Geschichte der Buchung des Hotelzimmers. Das Gelächter war auf meiner Seite.

Dann kam die Frage aller Fragen: "Und was habt ihr jetzt vor?" Wollte ich wissen. Mette ergriff das Wort und erwiderte: "Erstmal unseren Eltern auf den Keks gehen, wir kommen nach Hause und beziehen unsere Zimmer! Dann mache ich ein Praktikum in der Abteilung von Mama und weil ich so gut bin, werde ich eingestellt!"

Björn und Tjalf wussten es noch nicht so genau, Björn hatte in der Uni das Angebot für einen Job in Kopenhagen bekommen, aber sie könnten sich auch vorstellen einen Bauernhof auf Aerö zu übernehmen, Trecker fahren und reparieren kann Björn machen und ich kümmere mich um die Viehzucht! Meinte Tjalf.

Na dann: "Willkommen zu Hause!" Wann sollen wir Euch abholen und eure Sachen abholen? Wollte ich wissen. Alles schon organisiert, wir haben einen Transporter gemietet und sind wohl am Wochenende wieder zu Hause. Damit war die Zeit der sturmfreien Bude wohl bald vorbei.

Am späten Abend waren wir zurück in unserem Hotelzimmer und waren hundemüde. Kurz ins Bad und schon waren wir eingeschlafen.

Am Frühstückstisch konfrontierte ich Jette mit meiner Idee, ich hatte davon geträumt, das der Bauernhof gleichzeitig auch für Urlaub auf dem Bauernhof genutzt werden könnte. Ein paar Ponys, ein paar Häschen und andere Tiere zum anfassen! Schlafen im Heu oder Stroh. Und traditionelle bäuerliche Küche, oder Selbstverpflegung. Ich war so im Redeschwall und bekam nicht mit wie Jette ihren Kopf schüttelte. Als sie dann ihre Hand auf meinen Arm legte und erwiderte: "Warum zerbrichst du dir deinen Kopf, die Kinder werden das schon alleine regeln! Wenn sie dich fragen, dann könntest du ihnen diese Lösung vorschlagen. Wir müssen die Firma neu ausrichten und das wird Kraft genug kosten!

Es machte plopp und meine Gedankenblase war zerplatzt! Ja! Jette du hast ja recht! sagte ich ihr dann. Am späten Nachmittag waren wir wieder zu Hause und ich saß mit einem Whisky und einer Havana auf der Terrasse!

Seitdem du diese Dinger rauchst, habe ich das Gefühl, ich lecke einen Aschenbecher aus wenn ich dich küsse! OK! Sorry, darüber habe ich nicht nachgedacht. Machte die Zigarre aus und kaufte mir auch keine mehr.

Rauchfrei ist auch nicht schlecht!

Ich hatte keine Lust mehr noch weitere Aktivitäten zu starten und wollte nach der langen Fahrt im Auto nur noch ins Bett.

So gab es für die stolzen Eltern nur kuscheln und traumhaft schön schlafen! In ein paar Tagen war dieses Haus wieder voll mit erwachsenen Kindern!

Die Kinder und ihre Ideen, aber auch wir hatten ein paar Ideen! Und die setzten wir um!

Am nächsten Tag waren die Kinder mit ihrem Transporter bereits vor unserem Aufstehen bei uns!

Nach dem Ausräumen des Transporters und dem Einräumen der Zimmer, hatten Jette und ich gerade noch Zeit gemeinsam zu duschen und machten dann Frühstück!

So sassen wir auf der Terrasse und die Kinder hatten eine Entscheidung getroffen: "Björn und Tjalf wollten unbedingt den Hof kaufen und kratzten die Restkohle aus ihrem Erbe zusammen, es fehlten noch einige tausend Kronen, die Mette investierte, sie wollte einen Job in der kaufmännischen Abteilung von Jette und brauchte dieses Finanzpolster nicht." Ich konnte ein wenig von unserem bescheidenen Vermögen beisteuern und so hatten ihre Brüder eine gute Verhandlungsbasis!

Am Nachmittag sollte es einen Termin mit der Bank geben und Jette wollte unbedingt dabei sein. Also gingen die drei gemeinsam zur Bank und kamen mit dem Kaufvertrag wieder.

Manchmal wird mir schwindelig bei dieser Dynamik!

Die Beiden waren nunmehr Eigentümer von rund 100 Rindern, 200 Schweinen und gut 300 Hektar Ackerfläche, einige Hühner und etwa 100 Gänse! Das was niemand bislang niemand von uns wusste, einige Flächen hatte der Golfplatz gepachtet und damit waren hier ein paar Einnahmen sicher!

Am Abend saß Tjalf mit mir auf der Terrasse und sah etwas nachdenklich aus. Auf meine Frage was ihn bedrückt! Meinte er: "Könntet ihr Euch vorstellen bei uns auf dem Hof zu wohnen? Es gibt eine schöne Wohnung im Obergeschoss und ihr hättet eine Dachterrasse! Eigentlich eine Ferienwohnung, aber ich würde es besser finden, wenn ihr uns aufs Dach steigt!"

So war es beschlossen und wir fuhren den neuen Besitz der Familie am nächsten Tag ab, ich hatte und habe mit Landwirtschaft nichts am Hut, aber die Kühe, Schweine, Ställe und Ländereien zu sehen war schon ein Genuss! Ich wollte mir auch gleich eine Havana kaufen! Aber Jette' s Blick sprach Bände!

Als wir dann die Wohnung sahen war ich erstmal sprachlos! Knapp 30 qm Dachterrasse war schon der Hammer, aber darunter, knapp 90 qm exzellent eingerichtete Wohnung, mit der neuesten Technik ausgestattet! Internet, neue Küche, ein Kamin und einer Sauna! Leider im Erdgeschoss, aber ich hatte damit kein Problem. Ich hatte meine Kinder schon häufig nackt gesehen.

Als sie uns dann die weiteren drei Ferienwohnungen zeigten, merkte ich in welche Richtung das Ganze gehen sollte!

Für die Kinder standen im Erdgeschoß einige Zimmer zur Verfügung, sie hatten zwar nur ein großes gemeinsames Bad und Küche, aber damit wollten sie klar kommen.

Dann werden wir das Haus von Bengte auch zu einem Ferienhaus umgestalten und vermieten es! Meinte Jette zu uns. Und das wird hier ein Bauernhof zum Anfassen, sprich ihr wollt Urlaubsgäste beherbergen? Wollte Sie dann wissen.

Die beiden Brüder waren sich einig, genau so sollte es sein. Aber vorher müssen wir noch zwei Mädels finden! Wir alleine schaffen das nicht! Dann geht ihr am besten in die Disko auf Brautschau und wir planen zu Hause die für uns nächsten Schritte. Meinte ich!

Mette hatte dafür gar keine Sympathie, sie wollte sich endlich ihrem Schatz wieder in die Arme werfen und traf sich mit Malte!

Als wir wieder auf unserer Terrasse saßen, wollte Jette auch einen Whisky! Ich schenkte uns beiden ein Glas ein und als ich wieder auf die Terrasse kam, lag eine Havana auf dem Tisch. Für Dich meinte sie, es scheint ein ganz neuer Abschnitt auf uns zuzukommen.

Da konnte ich ihr nur Recht geben. Dann sprudelte es aus Jette heraus: "Mette wird auf Sicht meine Position in der Firma einnehmen und ich kann meinen Einsatz dann deutlich reduzieren! Dann vermieten wir unsere Häuser und die Wohnungen selbst und ich kann die Gäste betreuen! Du hast ja schon ein paar Mitarbeiter für die Endreinigung eingestellt und die können wir dann auch beschäftigen!" Ich grinste sie an und erwiderte: "Ich setzte mich dann zur Ruhe und veranstalte dann Segeltörns für Urlauber!" Träum weiter, meinte Sie, ich soll die ganze Arbeit leisten und begaffst die knackigen Hintern der Urlauberinnen! Keine Sorge, dein Hintern ist mir der Liebste!

Ja, schon klar, um deinen Salat zu essen! Erwiderte sie. Wir mussten beide lachen.

So begann die Planung und eine Woche später zogen wir in unsere Wohnung, die Kinder hatten ihre Zimmer bereits bezogen und sich eingerichtet! Damit waren wir wieder unter einem Dach vereint und ich traf am nächsten Morgen auf Malte in der großen Küche der Kinder! Die Augen der Beiden sprachen Bände und Mette war glücklich endlich wieder keine Fernbeziehung zu haben sondern ihren Malte bei sich! Jette und ich hatten traumhaft geschlafen und wurden pünktlich um 5:00 Uhr vom Hahn geweckt! Dieses Vieh könnte mir den letzten Nerv rauben, denn ich wollte um 5:00 Uhr noch nicht aufstehen, das er allerdings sein Konzert eine halbe Stunde lang aufführte, war mir dann doch zu viel und ich stand auf. Diese Geschichte belustigte die vier in der Küche und einen Augenblick später kam Jette gut gelaunt in die Küche und wünschte uns allen einen guten Morgen! Wieso bis du so gut gelaunt? Wollte ich wissen. Ich lag seit 5:00 Uhr wach und wollte wissen wann Dir der Kragen platzt und Du nach unten stürmst und den Hahn in die ewigen Jagdgründe beförderst! Bei dieser Erwiderung konnte sie sich kaum halten vor lachen und ich war dann der einzige der keinen Lacher herausbekam.

Ich meinte zu den Kindern: "Den Auslauf für die Hühner müssen wir auf die Stallseite verlegen, unter unserem Schlafzimmer ist das für mich ein Mordanschlag!" Tjalf meinte dann: "Du musst einfach früher ins Bett gehen und vor dem Hahn wach werden! So ist es auf Bauernhöfen üblich! Schon wieder schallendes Gelächter, nur meine Laune war auf einem Tiefpunkt! Frühes Aufstehen war noch nie mein Ding!

Also wollte ich den Auslauf umbauen, als ich nach draußen kam, sah ich die ganze Problematik! Der Auslauf grenzte direkt an den Hühnerstall! Wo auch sonst Du Depp! Sprach ich zu mir selbst.

Damit war der Tag gelaufen und ich fuhr auf den Golfplatz um meinen Groll über einen Hahn in weite Abschläge zu verwandeln. Auf dem ersten Abschlag (Tee 1 genannt) traf mein Driver (Holz 1) den Ball optimal und die kleine weiße Kugel flog gute 240 Meter! Das war ein guter Start! Der Putt auf dem Grün war dann ein Desaster und ich spielte Bogey. Es könnte sein, das einige Leser hier keine Anekdoten über das Golfen lesen wollen, aber mich hatte dieses Virus gepackt und es war ein gute Möglichkeit zur Ruhe zu kommen und manchmal seinen Frust raus zu hauen! Golf spielen und seine Gedanken im Büro oder sonst wo zu haben funktioniert nicht!

Das wird eine katastrophale Runde und man geht mehr frustriert vom Platz als vorher! So war es auch heute, der gute Abschlag vom Tee 1 wiederholte sich nicht und spielte nur noch Par! Ein Paar rechts und ein paar links, ich musste meine Bälle ständig suchen und habe auch einige einfach nicht gefunden! Entsprechend genervt stieg ich wieder ins Auto und hatte einen Plan!

Ich werden den Hahn um die Ecke bringen! Als ich auf den Hof kam sah ich ihn schon, dieser Gockel stand auf dem kleinen Hügel und rief seine Weiber zusammen! Ich stieg aus und schlich mich langsam ran! Dann kam Tjalf aus dem Haus und erkannte meine Absicht! Papa!! Der schmeckt nicht! Kill lieber ein Huhn!

Ich sah ihn an und musste laut losprusten! Ertappt! Meinte ich.

Wir haben heute neue Fenster für eurer Schlafzimmer bestellt, schalldicht und dreifach verglast! Ihr macht dann halt ein Fenster auf der Gegenseite auf und habt morgens Eure Ruhe! Deal?

Deal mein Junge! Danke! Erwiderte ich.

Dieser Hahn kostete mich ein paar tausend Kronen, mein Groll war noch nicht wirklich abgeklungen. Als ich in unsere Wohnung kam, hatte Jette etwas neues für die Küche angeschafft, ein Wok!

Ich nahm sie von hinten in den Arm und küsste ihren Hals, nicht ohne meine Hände auf ihre Brüste zu legen! Dann drehte sie sich um und meinte: "Brüstchen gibt es heute auch, aber chinesisch! Du kannst aber lieber duschen gehen und ich bereite es weiter vor!" Nach dieser Ansage verzog ich mich ins Bad und duschte meine schlechte Runde vom Golfplatz runter und auch meinen misslungenen Plan über meine Tötungsabsicht! Nach gut einer halben Stunde kam aus dem Duschkopf nur noch kaltes Wasser und ich sprang aus der Dusche! Scheiß Boiler! Dachte ich.

Frisch geduscht, eingecremt und schlecht gelaunt kam ich wieder in die Küche! Ein leckerer Duft kam mir entgegen und meine Stimmung hellte sich etwas auf! Was mir Jette dann auftischte, ließ meine Laune wieder absacken! Ich sollte mit Stäbchen essen! Echt Chinesisch meinte sie! Nach einigen Minuten holte ich mir eine Gabel, ich hatte Hunger und mit den Stäbchen würde ich morgen noch versuchen die Bissen in den Mund zu bekommen.

Jette konnte sich nicht mehr einkriegen und lachte aus vollem Hals! Du bist doch Elektromeister! Übung macht den Meister! Meinte sie dann. Im nächsten Leben bin ich Chinese! Erwiderte ich.

Jetzt war mit Jette alles vorbei, sie konnte sich nicht mehr einkriegen und meinte: "Ich werde mich nie mit Chinesen ins Bett legen und schon garnicht heiraten! Damit bist Du in deinem nächsten Leben ohne Jette und ohne Kinder! Willst Du das?"

OK! Ich werde üben! Meinte ich dann und konnte mein Lachen auch nicht mehr halten! Jette hatte es wieder mal geschafft, sie hatte mir die schlechte Laune genommen!

Nach dem Essen waren wir dann das erste Mal auf unserer Dachterrasse! Ups! Jette hatte einiges an Pflanzen platziert und es sah richtig gemütlich aus, ein großer stabiler Tisch und sechs Stühle! Der Tisch konnte verlängert werden und bot dann bis zu 10 Personen Platz!

Als ich das sah, wollte ich von Jette wissen: "Haben die Jungs schon ihre Mädchen gefunden?" Sie sah mich an und schmunzelte: "Das nicht, aber wir können auch andere Gäste mal empfangen!"

Steht da was an? Wollte ich wissen.

Ja, Doreen kommt mit Anhang zu uns und auch ihr Vater kommt mit seiner Frau aus den USA, aber erst im Frühjahr, er möchte mit dir segeln gehen!

Ich stand wohl etwas zu lange mit einem offenen Mund vor ihr und sie bot mir an uns einen Whisky zu holen! Als sie dann mit zwei Gläsern und einer Havana für mich wieder kam, stand mein Mund wieder offen.

Jette! Ich liebe Dich! Ich dich auch mein Germane, auch weil Du immer noch zu überraschen bist! Zünde Dir Deine Zigarre an und sieh mir zu! Ich saß auf meinem Stuhl und schnitt die Zigarre an, nach dem Anzünden sah ich meine Frau wie sie, nach der Musik aus dem Wohnzimmer, anfing lasziv zu tanzen und ließ dann immer mehr an Hüllen fallen! Ein privater Striptease! Wie geil ist das denn, so saß ich etwas breitbeinig auf meinem Stuhl, mein kleiner Großer brauchte Platz bei diesem Anblick!

Da bewegt sich ein Knackarsch am Ende von endlos langen Beinen keine 2 Meter von Dir entfernt! Dann bückte sie sich und zog ihre Schamlippen auseinander! Meine Zigarre war recht schnell im Aschenbecher und mein Schwanz in ihrer nassen Möse verschwunden! Chinesen können auch wohl nicht so gut ficken wie Germanen! Meinte sie.

Ich packte Sie an den Hüften und schob sie bäuchlings auf den Tisch! Diesmal wollte ich es genießen und schob ihr meinen Schwanz in Zeitlupe tief rein und wieder raus!

Das Ganze wiederholte ich, gefühlte Stunden, ihre Möse war derart feucht und ich hatte eine gute Schmierung! Ich erkannte, das derart große Frauen, wie die meine, auch eine große Möse haben und mein Schwanz nicht so stark gereizt wurde wie bei Frauen mit einer engeren Möse!

Mein Schwanz wollte nicht abschwellen und über die Klippe kam ich auch nicht, aber Jette hatte das Bedürfnis ihren Höhepunkt in den Himmel zu schicken!

Irgendwann, ich weiß nicht wie lange ich diese Traumfrau gefickt hatte, sackte sie auf dem Tisch zusammen, drehte sich um und sog mir mit dem Mund meinen Saft aus den Eiern.

Diese Terrasse könnte mein Lieblingsplatz werden! Dachte ich! Ich blieb so nackt wie ich war und setzte mich Jette gegenüber! Ich liebe Dich, Du meine Traumfrau! Ich Dich auch mein Lieblingsgermane!

Wir prosteten uns zu und ich zündete wieder meine Zigarre an!

Aus den Lautsprechern kam Barclay James Harvest und wir gönnten uns den Rest des Abends auf unserer Terrasse!

Danach war kuscheln angesagt und am nächsten Morgen musste ich in die Firma!

Wen wundert es, das ich Malte und Mette mitnehmen konnte! Jette wollte noch aufs Amt um einige Dinge zu klären und fuhr mit ihrem Wagen!

Am Nachmittag bekam ich einen Anruf von Tjalf, ein Helfer hätte sich krank gemeldet und es fehlt ein Fahrer für das Pflügen! Sie müssen aber dieses Feld heute noch pflügen, denn morgen muss die Saat ausgebracht sein! Ich nahm mir frei und wurde ins Treckerfahren eingewiesen! Hydraulik hoch und runter, damit auch das Pfluggeschirr! Ich hatte es alsbald begriffen und dann 20 Hektar pflügen! Wie geil ist das denn, ich saß auf dem Trecker und diese Arbeit war fast wie Golfen! Nur wenige Handgriffe und schon wieder auf dem Weg zum nächsten Wen- depunkt, dazwischen hatte ich viel Pause und musste nur gerade fahren! Ausreichend Zeit um über alles nachzudenken! Werde ich jetzt Bauer? Ist dieser Hof nicht doch eine Nummer zu groß? Und dann tat sich der Horizont auf! Ich hatte Jette' s Arsch vor mir! Als ich aus meinem Traum wach wurde, hatten die Linien auf dem Acker einige Schlenker!

So ein Scheiß! Jette' s Arsch versaut hier das pflügen! Als ich es ihr abends erzählte, nahm sie meinen Kopf und küsste mich! Ich finde es zauberhaft und ich bin überglücklich! So eine Wirkung auf Dich hätte ich nicht gedacht und erhofft! Aber mir juckte die Möse auch die ganze Zeit im Büro! Meinst Du der Spruch stimmt: "Je oller je doller?" Du bist keine Olle! Meinte ich. Aber ich liebe Dich und deine Möse und mein Schwanz kann es kaum erwarten! Dann mach doch, ich laufe schon den halben Tag mit einem Tampon rum! Dann das ganze im Stehen! Ja, auch hier kommt die Größe ins Spiel, ein großer Mann kann eine große Frau im Stehen ficken und danach hat er keinen Muskelkater in den Oberschenkeln! Obergeil ist, ich konnte mich an den Brüsten von Jette festhalten und tief in sie rein stoßen! Das Klatschen meiner Leisten an ihre Arschbacken waren, für mich, wie eine Anfeuerung! Ich gab mein Bestes und mein Schwanz auch! Als wir dann beide gleichzeitig kamen, sackten wir beide zu Boden!

Wir rafften uns auf ins Bad und dann ins Bett! Danach hatte ich ihre zuckersüßen Brüste in der Hand und schlief selig ein!

Der Winter auf einem Bauernhof, dann Doreen und Anhang!

Langsam gewöhnte ich mich an das Leben auf einem Bauernhof, die Gerüche sind deutlich anders als in einem Haus in Strandnähe! Wen wundert es! Auch der Hahn war deutlich leiser, immer wenn er mich sah, verstummte er! Als dann die neuen Fenster eingebaut waren, schlief ich deutlich länger und wachte erholt am nächsten Morgen auf.

Als ich diese Empfindung eines Tages Jette beim Frühstück erzählte, hätte sie den Schluck Kaffee fast wieder ausgespuckt! Das ist ein gutes Stichwort! Meinte sie. In der nächsten Woche wollen die Jungs ein paar Bäume fällen, so wie Du nachts schnarchst, solltest Du Dich im Wald austoben und dann kann ich auch mal durchschlafen!

Sorry Liebste! Aber das höre ich zum ersten Mal! Jetzt weißt Du es, vielleicht kann Dr. Sörensen ja helfen, frag ihn mal! Das nervt echt, aber Du hast dabei immer so ein Schmunzeln im Gesicht, deshalb habe ich es Dir auch noch nicht erzählt!

Ich habe keine Erinnerung was ich geträumt habe, aber es kann nur von Dir gewesen sein! Etwas anderes kann mir kein Schmunzeln ins Gesicht zaubern!

Du Charmeur, hast Du etwas ausgefressen und willst es mir jetzt beichten? Nein, keine Beichte, ich bin sauber! Erwiderte ich. Schön, ich ziehe mir etwas nettes an und du darfst den Tisch abräumen! Deal? Deal! Meinte ich und hatte schon die ersten Teller in der Hand.

Danach ging es in die Firma, Gunnar wollte am Wochenende aus dem Urlaub zurück sein und ich wollte ihm noch einen Statusbericht zu unserer Firma vorbereiten. Als der Bericht fertig war, ging ich zu Jette ins Büro, Mette saß auf ihrem Schreibtisch und diskutierte heftig mit ihrer Mutter!

Kann ich helfen? Wollte ich von den Beiden wissen. Papa, ich will mit Malte auf das Konzert und Mama gibt mir kein Auto und auch nicht frei! Jette erinnerte unsere Tochter daran, das sie gerade erst eingestellt wurde und in der Probezeit kein Urlaub gewährt wird! Wenn ich das durchgehen lasse, dann kommen alle anderen Mitarbeiter auch mit Sonderwünschen! Nein Mette! Jette war ja richtig auf Zinne! Sorry, anderes Thema! Meinte ich. Ich möchte Mette zu einem Lehrgang schicken, der findet Ende Juni in Kopenhagen statt und sie soll uns dann ihre Erkenntnisse vermitteln!

Beide schauten mich an, als wenn sie vom Blitz getroffen wurden! Als Mette losstürmen wollte, schüttelte ich kaum merklich meinen Kopf und sie stoppte abrupt! Jette hatte ihr Gesicht in den Händen und schüttelte auch ihren Kopf! Dann sah sie mich an und wollte wissen, wie lange der Lehrgang denn dauert und Malte soll natürlich auch auf den Lehrgang!? Gute Idee meinte ich, damit könnten auch die Monteure von diesem neuen Wissen profitieren! Also ich unterstütze die Aktion! Meinte ich. Mette strahlte und Jette' s Blick ließ nichts Gutes für heute Abend zu!

So kam es dann auch! Ich wollte nicht das Mette auf das Konzert nach Roskilde geht, es soll ein Scheißwetter sein und nur noch Chaos! Du Mistkerl hattest kein Seminar gebucht! Du hast meine Autorität untergraben und mich unmöglich gemacht! Begehrte Jette auf! Bring einfach Malte und Mette auf die Spur und keiner wird es erfahren. Ich werde die beiden nach ihrer Rückkehr in Motivation unterweisen und sie können dann glaubhaft dieses Wissen weiter tragen!

Allen ist geholfen und unsere Tochter ist mehr als glücklich! Schwiegermütter werden stets von ihren Schwiegersöhnen auf Händen getragen!

Du Arsch! Erwiderte Jette. Damit war das Thema "Roskilde Festival" erledigt und die beiden, Mette und Malte, überglücklich!

Aber auch Jette und ich hatten unseren Spaß! Wir übten an diesem Abend den Oralverkehr in der Stellung 69! Diesmal jedoch umgekehrt, ich oben und Jette unten! So hatte ich Jette im Griff, sie konnte nicht ausweichen und ich schob ihr meinen Schwanz so tief in den Hals wie ich wollte! Viel hörte ich von meiner Frau nicht, es war eher etwas unterdrückt, als dann ihre Oberschenkel auf meinen Ohren zusammenschlugen, dröhnte mir der Kopf und Jette hatte einen Abgang vom Feinsten. Kurz darauf entluden sich auch meine Säfte und ich ließ mich nach rechts aufs Bett fallen. Drehte mich um und küsste den verschmierten Mund der besten Ehefrau von allen.

Das war ja mal ne Nummer! Meinte Jette. Hat es der besten Ehefrau von allen gefallen? Ja, ich konnte mich nicht bewegen, du hast meine Beine festgehalten und meine Möse so stark in deinen Mund gesogen und mich geleckt, ich hatte keine Auszeit und damit hast Du mich über die Klippe geschickt! Aber ich musste mich fast übergeben, so tief hast Du mir Deinen Schwanz in den Hals geschoben. Das war der nächste Kick, echt geil.

Sag mal, was wäre ein Traum von Dir, was möchtest Du mal mit mir erleben? Wollte ich von Jette wissen! Sie schaute mich an und überlegte, dann sprudelte es aus ihr raus: "Ich möchte von Dir massiert werden, so richtig schön mit Öl! Danach legen wir uns vor den Kamin und ich zeige Dir wie ich es mir selbst mache und du wenn ich sehen kann wie geil dich das Ganze macht und dein Schwanz fast platzt, dann möchte ich kommen und Dich naß machen! Dann binde ich Dir deinen dicken Schwanz ab und Du fickst mich, egal wie, Arsch, Fotze oder Mund. Hauptsache Du nimmst mich richtig ran!

Kann ich Dir damit etwas Gutes zu Deinem Geburtstag tun? Wollte ich wissen. Das wäre mal ein besonderes Geschenk! Meinte Jette. Sie hatte Anfang Oktober Geburtstag! Somit hatte ich noch etwas Zeit.

Gegen Mittag fuhr ich zu einer Praxis für Physiotherapie und wollte eine Massage! Erst für den nächsten Tag bekam ich einen Termin! Als ich dann um 13:00 Uhr auf der Liege lag wurde ich wunderbar massiert und auch meine Verspannungen im Schulter und Halsbereich wurden gelöst.

Die Therapeutin war mir sympathisch und so kam ich mit ihr ins Gespräch, ich wollte ein paar Grundgriffe von ihr lernen. Grundgriffe? Nein, so geht das nicht, Du musst die Anatomie kennen, die Knochen, Sehnen, Muskelaufbau und auch die Nervenstränge!

Das ist kein Job wie Zeitung austragen. Ok! Meine Frau hat sich das zum Geburtstag gewünscht und da haben wir noch 2,5 Monate Zeit! Ich möchte ihr eine Wohlfühlmassage bieten! Kann ich das hier bei Dir lernen? Ach in die Richtung geht das Ganze! Meinte sie. Kann es sein, das du sie danach richtig rannehmen sollst? Ich war baff! Ja, das waren ihre Worte! Woher weißt Du das? Wollte ich wissen. Naja meinte Sie, es ist da so ein Roman im Umlauf und den hat wohl auch deine Frau gelesen. Und der heißt? Das kann ich Dir nicht verraten, aber ich werde dich unterrichten und Du wirst ein braver Schüler sein! OK? Jeden Abend 19:00 Uhr hier in der Praxis! Zwei Wochen Unterricht, jeweils 1 Stunde am Abend! 5.000 Kronen! Hatte ich jetzt noch eine andere Chance!? So lernte ich die einzelnen Griffe, die darunter liegende Muskulatur und die Richtung der Muskelfasern! Ich lernte die Tiefen des Gewebes, tiefer durfte ich ich nicht drücken oder kneten! Dann tut es weh! Aber ich lernte auch den Körper meiner Lehrerin kennen! Eine sehr drahtige Frau mittleren Alters, sie hatte so ein Blitzen in den Augen! Und ihre Brüste waren mit recht ausgeprägten Nippeln ausgestattet! Ich fuhr manchmal mit einer mächtigen Latte nach Hause!

Machen mich kleine Brüste an? Und diese Nippel? Ich, mal wieder im Rausch der Sinne! Alles für den Mann und völlig daneben!! Meine Frau in der Küche und ich geil wie Sau dahinter! Rock hoch, Schwanz rein und abspritzen!

Nein, das konnte es nicht sein, meine Prostata würde den Geist aufgeben und ich hätte keine Lust diese Frau, auf dem Küchentisch liegend, zu ficken! Das war alles ohne Reiz!

Ich begrüßte Jette herzlich und ging gleich danach ins Esszimmer! Kurz darauf wurde dem Pascha aufgedeckt! Es schmeckte mal wieder köstlich und ich hatte die schönste Frau von allen neben mir sitzen! Welche Chance hat da die Therapeutin mit ihren kleinen Titten/Brüstchen?

Am nächsten Morgen stellte ich den Bericht für Gunnar fertig und fuhr am frühen Nachmittag zum Boot, ich wollte noch einen Schlag machen und Jette hatte ein paar Leckereien mitgebracht! So fuhren wir auf die Ostsee und ließen uns vom Wind treiben! Sag mal, morgen ist doch Samstag! Können wir nicht nach Odense fahren und shoppen gehen? Wollte Jette wissen. Ich bin jetzt schon einige Jahre in Dänemark oder auch in Norwegen, aber wie dieser süße Mund und diese geschwungenen Lippen diese Laute rausbrachten! Es faszinierte mich immer wieder neu! Das dürfte schwierig werden, Odense liegt im Landesinneren, da können wir nicht hin segeln! Erwiderte ich. Aber wir können nach Faaborg segeln und dann mit dem Bus nach Odense fahren, das haben wir auch noch nicht gemacht! Erklärte ich Jette meine Idee. So geschah es dann und wir liefen in Faaborg ein, hier war ich auch noch nicht! Ein überschaubarer Hafen direkt in der Nähe zum Stadtzentrum! Hier fanden wir einen Chinesen und kehrten ein, alles wurde frisch im Wok zubereitet und es gab keine angedickten Soßen, sondern den Bratensud! Das war sowas von lecker und schmeckte uns ausgezeichnet! Ich gebe zu, ich hatte zwischenzeitlich geübt und konnte nun mit Stäbchen umgehen!

Am nächsten Morgen stiegen wir in den Bus nach Odense und Jette wollte unbedingt auf die hinterste Sitzbank! Wir hatten unseren Platz gefunden und Jette zerrte meinen Schwanz aus der Hose! Was dann folgte war ein Konzert der besonderen Art! Zwei Mädels schauten zu und ich entlud mich in Jettes Mund!

Als ich meinen Schwanz wieder verpackt hatte, war Jette dran, mein Zeigefinger flog über ihren Kitzler und ich erkundete ihr Innerstes! Dann hatte ich einen kleinen Knubbel gefunden, Jette zitterte und kam, sie war rot im Gesicht und hatte sich die ganze Zeit ihren Unterarm vor den Mund gehalten! Die beiden Mädels schauten immer noch zu und ich streckte ihnen die Zunge raus, 200 Kronen! Meinte ich, oder hat euch die Show nicht gefallen! Dann stiegen wir aus und waren fast in der Innenstadt! Hier kam Jette ins schwelgen und kein Geschäft war vor ihr sicher!

Das blöde an der ganzen Sache! In jedem Fenster hing ein Schild "Tilbud" 30, 50, 60 % warum schreiben die nicht 100% ich würde reingehen!!

Als ich den verklärten Blick von Jette sah, war es um ihre Vernunft geschehen, der Tilbud-Virus hatte sie erfasst, alles war plötzlich so günstig und dieses Kleid würde sie auch noch im nächsten Jahr tragen, ganz sicher! Ja, ist klar Jette! Als ich dann ein Neckholderkleid aus Seide fand, war es um mich geschehen! Ich kaufte ein blaues und ein grünes! Jette hatte ohnehin keinen BH an und der Schnitt dieser beiden Kleider hob ihre Brust regelrecht an, da lagen ihre wunderschönen Brüste direkt in der Seide und ihre Nippel wollten bohren was das Zeug hielt! Ein Traum, große Frauen in Kleidern! Ich liebe es!

Als wir dann einen Schuhladen ansteuerten war es um meine körperliche Größe geschehen! Jette hatte High Heels mit 12 cm Absätzen an und schaute auf mich runter!!

Das Erlebnis hatte was, ich lehnte aber den Kauf der Schuhe ab, dann fand sie aber ein paar schöne Pumps und nackte Füsse in diesen Pumps! Echt geil! Davon bitte zwei, ein blaues und ein grünes Paar! Ich zog gönnerhaft meine Kreditkarte und beglich die Rechnung der schönsten Ehefrau von allen. Als Jette dann die Tüten nahm und nochmal in die Umkleide ging, wurde ich mit meinem Fragezeichen im Kopf alleine gelassen. Sie kam nach ein paar Minuten wieder raus und hatte das grüne Neckholderkleid an, dazu die passenden Pumps und es fehlte noch eine weiße Perlenkette! Soviel war mir klar! Aber dieses blonde Vollweib zog nicht nur meine Blicke auf sich, auch andere Männer hatten sie bemerkt und die Frauen an deren Seite waren nicht so erfreut, drückten ihre Brüste raus, aber es half nichts, Jette's tanzende Brüste waren der Blickfang!

Jette genoß es von den Männern und teilweise Damen angestarrt zu werden. So dick hatte ich ihre Nippel noch nicht gesehen! Sie schritt wie eine Königin durch die Hauptstrasse! Ich ließ mich etwas zurückfallen und konnte ihr auf den Hintern sehen, dieses Luder hat nichts drunter! Die festen Arschbacken gaben ihre Schwingungen direkt an die Seide weiter und eigentlich hätte sie nackt laufen können! Wenn mir jetzt der Begriff Superstar in den Kopf kommt ist das nicht so einfach zu erklären, es gab tatsächlich einige Leute in dieser Straße und die wollten von Jette ein Autogramm!! Ich konnte nur die Tüten vom Einkauf vor mir hertragen, ich hatte eine Latte wie noch nie und Jette fühlte sich wie ein Superstar! Ich sah in einem Shop ein paar Karten mit Rosen und einen Filzstift! Ich kaufte den Kartenstapel und den Stift! Dann eilte ich Jette hinterher und flüsterte ihr ins Ohr: "Deine Fankarten und der Stift!"

Meine Frau, der Superstar, nach kurzer Zeit hatte sie alle 30 Karten signiert und ihre Fans waren glücklich! Ich war ihr Manager und führte sie dann mit Ihren! Einkaufstüten beladen, zum Busstop!

Als wir im Bus saßen, konnte sie sich nicht mehr halten vor Lachen! Sehe ich wirklich aus wie ein Superstar? Wollte sie wissen. Als ich ihr dann die letzte Rosenkarte unter die Nase hielt und um ein Autogramm bat, hatte Jette alle Hemmungen verloren und lachte derart laut im Bus und steckte alle anderen mit an, selbst der Busfahrer konnte sich nicht mehr halten vor Lachen und fuhr rechts ran. Kennt ihr das liebe Leser? Kollektives Lachen, ohne Grund, einfach nur lachen! Köstlich und befreiend!

Als wir dann in Faaborg über den Steg zu unserem Boot gingen, meinte ein Segler mit Blick auf Jette' s Pumps: "Wenn du mit diesen Waffen an Bord gehts, dann ist das Teakdeck zerstört!"

Jette warf ihm einen Blick zu, den ich nicht deuten konnte und meinte dann: "Ich werde meine zarten Füße von dieser Qual befreien und dann das Teakdeck unserer Jacht, mit meinen nackten Füßen liebkosen! Schade, ich wäre gerne bei dir an Bord gegangen, aber Plastik mögen meine Füße nicht!"

Wäre ich jetzt Zahnarzt, dann hätte ich links unten 4 kariös erkannt! Die Kinnlade von diesem Herrn hin etwas tiefer! Ich liebe diese Frau!

Als wir dann an Bord waren, wollte ich von Jette wissen, was macht die Seide auf deiner Haut?

Sie streichelt mich und jetzt habe ich Hunger! Meinte Jette. Als wir auf dem Weg zum Restaurant waren, ich möchte Seide sein, dieser Tag war einfach köstlich! Erinnerte ich Jette!

Das war etwas sehr speziell! Bin ich wirklich so hübsch? Warum haben große Frauen so viele Zweifel? Du!!! Bist mit MIR!! Verheiratet! Richtig! Ja, was ist jetzt los? Wollte Jette wissen.

Ich kenne keine Frau die schöner ist! Ich kenne keine Frau, die besser zu mir passt! Aber Du bist auch eine Schauspielerin! Derart viele Fankarten unterschreiben und verteilen können, das hat was! Du bist ein Superstar!

War doch geil, oder? Wollte sie wissen! Ja, Jette, das war eine neue Erfahrung für mich! Du im Mittelpunkt und fühlst Dich wohl! Ich werde Dich jetzt rannehmen, drehte Jette, so hatte ich ihren herrlichen Arsch vor mir und rammte ihr ohne weitere Schmierung meinen Schwanz in den Arsch! Jettes Echo war etwas lauter, aber mit dieser Schauspielerin hatte ich jetzt kein Erbarmen und ich wollte auch meinen Schwanz entladen! So geschah es dann kurz danach und mein kleiner Großer spuckte ihr meinen Saft in den Arsch!

Das geilste daran, das grüne Kleid war über ihre Schultern geklappt, es lag sonst alles offen und die grünen Pumps an den nackten Füssen! Das Gefühl diese Seide in der Hand zu haben, den Schwanz im Arsch war eine Offenbarung! Obergeil!!

Der Geburtstag und meine Ideen!

Am Morgen wollte ich von Jette wissen, wann sie diese zauberhaften Kleider tragen will! Naja, in der Firma zum Beispiel! Erwiderte sie! Willst Du die Firma lahm legen? Glaubst Du ernsthaft, ein Monteur verläßt Dein Büro freiwillig? Echt! Hätte ich so eine Wirkung auf die Herren der Schöpfung? Dieses Luder, sie wusste es genau und hatte mich mal wieder Hopp genommen.

Nach dem Frühstück segelte ich Madame Weltstar wieder nach Hause, sie hatte beim Ablegen das grüne Kleid an und unser Nachbar bekam Stielaugen, er konnte ihr ins Gesicht, über die Brüste bis zum Bauchnabel sehen!

Seine Holde lag mit einem dicken Bauch (schwanger) in der Plicht der Hostalen-Schüssel! So nennen die Eigner von Holzbooten die Plastikboote! Holz hatte einiges mehr an Charme und das Mahagoni passte perfekt zu Jette grünem Outfit! Ich war aber auch froh, sie lief barfuss und nicht auf ihren Pumps übers Deck! Damit liebkoste sie das Teakdeck und auch ihre Füsse wurden vom warmen Holz begrüßt!

Ich hatte einen achterlichen Wind und lief mit der Old Lady fast raumschots auf Avernakø zu! Jette stellte sich in die Plicht und öffnete ihr Kleid! Ich sah die Seide in Zeitlupe fallen, dann wurde dieser Körper sichtbar und ich konnte den Kompass nicht mehr ablesen, ist auch egal! Mit dieser Frau laufe ich gerne auf Grund und warte Jahre auf Rettung!

Kann es sein, im höheren Alter ist man doller,? Je Oller, je Doller?

Ja genauso isses! Ich denke, die beiden Mädels im Bus werden ihren Jungs einiges abverlangen und genau unsere Szene nachspielen wollen! Die beiden Jungs mussten wohl mitmachen, sonst wären sie als Loser abgestempelt und das kommt in diesem Alter nicht so gut!

Wie geil ist dieses Bild! Jetzt hatte ich eine wunderschöne und mehr als geile Jette vor mir! Ein paar Segler neben uns (das Fahrwasser ist hier recht eng!) sahen diese Schönheit auf meinem/unserem Boot! Kurs halten!!! Ich konnte Jette jetzt nicht beglücken, diese schmale Fahrrinne forderte meine Aufmerksamkeit!

Jette setze sich zu meiner rechten Seite und schon hatte sie meinen Schwanz in ihrem Mund versenkt! Keine 10 Meter neben uns versuchte sie das gleiche und hatte es geschafft, sie hatte den Schwanz von ihrem Skipper im Mund! 13,5 Meter gegen 10 Meter, Holz oder Hostalen?

Wer gewinnt diese enge Durchfahrt bei Dyreborg! Das Holzschiff mit der deutlich schöneren Frau an Bord! Loser und was ich sehen konnte, sie war nicht mit Leidenschaft dabei! Jette schon und ich schickte meinen Saft in ihren Mund!

Dann leckte sie meinen Schwanz sauber und ging unter Deck, ich setzte das Rad fest und machte den Spinnacker fertig! Die Genua eingeholt und der Spi stand im Wind wie eine Eins und trieb die Old Lady mit knapp 8 Knoten durch das Wasser! Wie geil ist das denn, der Sack ist leer und der Spi ist voller Wind! Dein Schiff freut sich und läuft knapp 8 Konten und die Hostalenschüssel lief mal eben 5-6 Konten!

Als Jette dann wieder an Deck kam und ihr grünes Kleid anhatte, musste ich diesen Zuckermund küssen! Ihr kennt sicher den Mund von Cameron Dias?! Exakt das war Jette Mund! Er lief so fein aus, naja ihre Lippen in der Mitte waren etwas kräftiger!

Ich stand am Rad und dachte über Seide nach! Ich wollte ein Hemd aus Seide! Ich wollte spüren wie sich Seide auf dem Körper anfühlt! Jette' s Nippel standen die ganze Zeit und bohrten sich durch den Stoff! Ich sollte Kurs halten und nicht auf die Brüste/Nippel von Jette starren.

Wenn der Spinnacker gesetzt ist, dann verzeiht der Wind keinen Fehler am Rad! Ich machte doch einen Fehler und suchte wieder den Mund von Jette! Die Old Lady suchte die Sonne und schoß in die falsche Richtung! Jetzt entstand nur noch Chaos, der Spi killte, drückte das Boot in eine andere Richtung und dann liefen wir fast rückwärts!

Jette bitte ans Rad! Ich zog den Spi ein und setzte die Genua! Als ich wieder in die Plicht kam, sah ich den Segler mit der Hostalenschüssel an uns vorbei fahren! Er musste sich offenbaren: "Eine schöne Frau ersetzt noch lange kein Talent!! Seine Genua stand gut im Wind und wir mussten darauf warten, das der Wind das knapp 7 Tonnen schwere Boot etwas schneller bewegt! Aber es dauerte und der kleine Träumer war dann ein paar Meilen vor uns!

Ich wollte keinen Wettbewerb und nahm Kurs auf Avernakø, als wir dann am frühen Nachmittag im Hafen einliefen, war Jette mal wieder ein Blickfang! Aber unsere Manöver klappten und die Old Lady war in der Box!

Als Jette dann in die Plicht kam, meinte sie: "Dir ist schon klar, heute ist Sonntag!"

Sorry ich habe die Zeit vergessen, wir laufen wieder aus und segeln nach Marstal! Meinte ich. Na dann Skipper, dann kann ich ja die ganze Zeit nackt vor dir den Kurs angeben! Nach dieser Ansage liefen wir wieder aus und ich konnte noch dem Skipper der Hostalenschüssel die Zunge raus strecken! Fand er wohl nicht so prickelnd! Mir hat es gut getan! So ein arrogantes Arschloch!

Zum Glück kannte ich die Gewässer nördlich von Ærø und fuhr einige Zeit später nur mit Motor in den Hafen von Marstal. Es war mittlerweile Mitternacht, wir waren todmüde und wir schliefen an Bord! Am nächsten Morgen fuhren wir nach einem kurzen Frühstück in die Firma! Gunnar saß bereits an seinem Schreibtisch und hatte meinen Bericht in der Hand!

Wir kamen kurz darauf in einen heftigen Streit, ich hatte seine und meine Anteile an den Windkraftparks auf die neuen Anlagen umschreiben lassen! Ansonsten war unsere Firma gut aufgestellt, nur ich war todmüde und ging gegen Mittag nach Hause!

Hier lag eine ebenso müde Ehefrau auf der Couch und ich fand ein schnurrendes Kätzchen zum kuscheln! Als wir am Abend wach wurden, waren wir mehr als hellwach!

Wir saßen auf der Dachterrasse und gönnten uns einen schweren Rotwein! Ein paar Shrimps in Knoblauchsauce und ein paar Toast! Sag mal Jette, aber das kann es doch nicht gewesen sein, ich knapp über 50 Jahre alt, Racker wie blöde und fühle mich dabei nicht wohl! Ich empfinde ähnlich! Meinte Jette!

Ich möchte etwas ganz anderes machen, dieser Bauernhof geht mir auf den Keks und die Kinder machen ihr eigen Ding! Aber das ist nicht mein Ding! Meinte Sie dann! Doch eine Weltumsegelung? Nein, niemals! Erwiderte Jette. Aber ich möchte keine Nachbarn haben die Zuhören und ich möchte laut Musik hören! Ich möchte wieder in unser Haus am Strand! Ich möchte mehr Tennis und auch Golf spielen, ich möchte dich in meiner Nähe haben! Ich will das alles auf einmal!

Ok, Tennis und Golf geht nicht gleichzeitig, aber ich kuschel gerne mit Dir!

Kurz darauf waren wir im Bett und ich hatte Jette im Arm! Sie schnurrte wie ein Kätzchen und fühlte sie sichtlich wohl! Dieses Weib raubt mir den Verstand und ich bin auch noch einverstanden!

Wir krempelten unser ganzes Leben um, als erstes zogen wir wieder in ihr erstes Haus! Das Haus von Bengte wurde weiter vermietet! Als zweites reduzierten wir unsere Stunden in der Firma um ein Drittel, gleichzeitig erhöhten wir unsere Anwesenheit auf dem Golfplatz! Tennis war jetzt für diese alten Körper zu viel des Guten! Hihi!

Jette hatte einen geilen Schwung und wenn ihr Eisen 5 fast ihre Arschbacke traf, dann konnte ich diesen strammen Arsch in der Hose sehen und die kleine weiße Kugel flog knapp 150 Meter! Ein Traum!!!!

So spielten wir Golf und Gunnar' s Meckern ging uns am Arsch vorbei! Die Kinder waren auch nicht sehr glücklich über unseren Auszug, aber wir schliefen in unserer neuen Umgebung wesentlich ruhiger und waren am Morgen wirklich ausgeruht! Der blöde Hahn konnte mich nicht mehr stören!

Jette und ich hatten unser Leben auf andere Füße gestellt und das war auch gut so! Wir gönnten uns diese Freizeit und unsere gemeinsame Firma lief trotzdem weiter! Der Herbst kam immer näher, damit auch Jette' s Geburtstag! Als Jette dann am nächsten Tag wieder mal in der Firma war, konnte ich den Abend vorbereiten! Zündete den Kamin an und baute die Massageliege davor auf!

Als Jette dann nach Hause kam, fing ich sie an der Tür ab und führte sie als erstes ins Esszimmer! Ich hatte eine Fischsuppe nach französischem Vorbild gekocht, dazu ein fast originales Baguette! Danach gab es einen Loup de Mer an Röstkartoffeln mit Rosmarin und gedünsteten Karotten. Dieser Gaumengenuss wurde mit einem köstlichen Weißwein gekrönt. Als Abschluss servierte ich ein Vanilleeis und einen Sambuca, klassisch mit Kaffeebohnen! Jette strahlte mich an und war, wie ich, satt ohne Ende! Das war köstlich! Meinte sie dann. Jetzt kommt die schwerste Zeit in Deinem Leben! Meinte ich. Du musst Dich mir völlig ausliefern und gleichzeitig genießen! Bist Du bereit dafür! Forderte ich das Einverständnis von Jette ein.

Kurz danach lag sie auf der Massageliege auf dem Bauch vor dem warmen Kaminfeuer! Ich träufelte das warme Orangenöl auf ihren Rücken und zog mit meinen Daumen die Rückenmuskeln von den Schultern langsam zur Hüfte nach! Danach wieder zurück! Etwas Rosenöl in ihren Nacken geträufelt und ich begann mit der Massage! Ich konnte alles an Gedanken ausschalten und wollte nur noch diesen Körper spüren und liebkosen! Das gelang mir offensichtlich, denn Jette war kurz danach eingeschlafen! Ich massierte weiter, knetete ihre Pobacken und ihren Rücken, ihre Muskulatur an den Schultern und ihre Waden. Dann ihre Arme und danach ihre Füße!

Ich hatte jetzt jeden Zentimeter ihres Körpers massiert und meine Frau schlief, tief und fest! Ich trug sie dann ins Schlafzimmer und hüllte ihren Traumkörper in ein Seidentuch, gab ihr einen Kuss auf die Stirn! Sie schlief weiter und hatte ein Lächeln auf den Lippen.

Ich hatte mein Ziel erreicht! Meine Frau war im Land der Träume und ich kannte ihren Körper jetzt noch besser!

Ich denke ich könnte jetzt einen guten Whisky vertragen, damit saß ich dann auf der Terrasse und sinnierte über mein Leben! Ich konnte eine wunderschöne Frau meine Ehefrau nennen. Ich hatte keine finanziellen Probleme! Ich hatte ein drei erfolgreiche Kinder! Aber ich war unzufrieden! Dieses Leben in Dänemark nervte mich! Die Menschen und das ganze Umfeld, es war alles so friedlich und genau das legte einen lähmenden Mantel über mich! Es geschah nichts mehr, keine Überraschungen und keine Herausforderung!

Ich fasste an diesem Abend einen Entschluss und den teilte ich am Morgen Jette mit!

Jette wachte in meinem Arm auf und roch nach Orangen und Rosen! Sie war mehr als entspannt und fühlte sich sauwohl! Sorry Jette, aber ich möchte nochmal eine Veränderung, ich möchte mit dir nach Hamburg umsiedeln! Ich möchte dort eine Firma gründen und mit Dir leben!

Jette sah mich mit großen Augen an und ich erkannte die Fragezeichen in ihrem Blick! Ich habe ein kleines Haus im Blick und ich möchte es Dir zeigen! Das Internet ließ es zu und so konnte ich ihr das Haus im Treppenviertel zeigen! Jette sah das Haus und mir in die Augen! OK! Kauf es, ich mache mit! Wir verkaufen hier alles und ziehen nach Hamburg? Wollte ich ihre Zustimmung. Ja! Ich will es auch!

So verkauften wir nach ein paar Wochen beide Häuser, ein paar Monteure wurden nunmehr Miteigentümer der Firma und Gunnar kochte vor Wut! Die Anteile an der Windkraftanlage wurde von einer Investorengruppe gekauft. Nach diesem Deal waren wir gut gerüstet und hatten ein paar Kronen auf dem Konto! Das kleine Haus im Treppenviertel hatte ich schon gekauft!

Gunnar war mehr als auf Zinne! Er beschimpfte mich als Verräter und konnte damit nicht umgehen! Unsere Kinder waren auch nicht sehr erbaut und zeigten kein Verständnis!

Wir ließen uns nicht beirren und beauftragten eine Firma mit dem Umzug! Kurz danach liefen wir Ende Oktober mit der Old Lady aus und segelten nach Hamburg!

Ich hatte keine Lust gen Norden zu segeln und so sind wir in die Kieler Förde gesegelt und danach in den NOK!

Jette hatte mal wieder der Teufel geritten und sie hatte ihr blaues Neckholderkleid an! So machte sie dann auch unser Boot in Rendsburg fest! Die Herren auf den anderen Booten wollten helfen, die Frauen hatten dafür kein Verständnis! Als die Old Lady in der Box lag, zerrte ich Jette unter Deck und wollte sie vögeln! Nix da Skipper! Ich gehe jetzt in ein Restaurant und werde gut Essen! So gab es kein vögeln, aber ein gutes Essen! Diese Frau hatte ihre eigenen Ideen!

Aber auch hier war sie ein Blickfang und mit ihren Pumps überragte sie alle anderen Damen um einige Zentimeter! Ich amüsierte mich köstlich, immer wenn sie "zum Frischmachen" verschwand, konnte ich die verstohlenen Blicke der anderen Gäste beobachten. Vielleicht sollte ich Fankarten drucken lassen!

Als Jette wieder auf unseren Tisch zu stolziert kam, sich dann tief bückte um mir einen Kuss zu geben, hatte auch der letzte Depp der ihr auf den Hintern starrte begriffen, diese Frau hat nix drunter!

Als ich ihr dann meine Idee mit den Fankarten erzählte, da war es wieder, diese magische Lachen! Es dauerte nicht lange und andere Gäste fingen auch an zu lachen, selbst die Bedienung konnte sich hinter dem Tresen mehr halten. Als Jette dann aufstand und sich aus Dank verbeugte und den anderen Gästen einen Handkuss zuwarf, war der Tumult nicht mehr aufzuhalten. An unseren Tisch wurden ein paar Cocktails gebracht, so bedankten sich die Nachbartische bei Jette! Es war, nicht nur für uns, ein schöner Abend.

Wir saßen an diesem Abend noch in der Plicht und gönnten uns ein Glas Rotwein. Vielleicht solltest Du Schauspielunterricht nehmen, ein Superstar bist du jetzt schon! Du hast noch nicht gehört wie ich singe! Meinte Jette. Das stimmt allerdings, sing doch mal ein Lied Deiner Wahl! Meinte ich. Was dann kam, zog mir alles Wasser aus dem NOK!

Jette ging kurz unter Deck und aufs Klo, dort machte sie wohl ein paar Atemübungen, dann kam sie wieder an Deck und sang acapella: Nothing compares to you! Diese Stimme war sowas glockenrein und klar, ich war ein weiteres mal verliebt! Auf den Nachbarbooten gingen die Schotts auf und die Nachbarlieger lauschten, es war kein Laut zu hören! Ich wusste schon, das Jette eine kräftige Stimme hatte, aber derart kräftig und zart zugleich!?

Ich hatte Tränen in den Augen und Jette bekam Beifall von den ganzen Nachbarbooten und den Fußgängern! Dann sah sie mich an und formte ihren Mund nochmal ohne Ton! Nothing compares to You!

Ich küsste meine Frau und offenbarte ihr dann, wenn ich nicht schon verliebt in Dich wäre, jetzt bin ich es mit Sicherheit!

Dann kam dieses Funkeln in ihre Augen und sie öffnete das Kleid, es sackte nach unten und Jette meinte: "Weil das so ist, alles für Dich!" Vom Boot neben uns hörte ich nur noch ein Grummeln: "Schönes Boot, heiße Frau und ..." dann war der Nachbar unter Deck verschwunden. Ich konnte Jette zeigen wie sehr ich sie liebe, das hat glücklicherweise die ganze Nacht gedauert und als wir gegen Mittag wach wurden, tat mir mein kleiner Großer weh, Jette hatte ihn recht lange und recht kräftig abgebunden! Mein Superstar forderte ihren Manager! Aber es war so geil.

Als ich an Deck kam, sah ich unseren Nachbarn von gestern Abend! Er sah mich an und wollte wissen, ob ich noch andere Damen an Bord hätte! Nein, wie kommst Du darauf? Das hält eine Frau doch nicht alleine aus! Meinte er.

Meine Frau schon, aber warum fragst Du nicht wie es mir geht!?

Was ist Euer Geheimnis? Wollte er dann wissen. Liebe! Einfach Liebe! Erwiderte ich ihm. Seine Frau streckte ihr zerzaustes Haar durchs Luk und hatte einen erfüllten und befriedigten Gesichtsausdruck! Ich warf ihr einen Luftkuss zu und sah ihn an: "Geht doch!"

Wir legten ab und die Nachbarlieger, ein paar wenige, kamen nicht in den Genuß des blauen Kleides, Jette hatte ihre Jeans an und ein Schlapper T-Shirt, ich konnte ihre Brüste gut sehen, naja, nicht nur ich!

Wieder im NOK war es fast windstill und der Diesel surrte vor sich hin! Jette stand am Rad und ich konnte sie löchern! Sag mal wo hast du so gut singen gelernt? Ich habe es wohl in den Genen, meine Oma war eine Opernsängerin! Dann hat ja Deine Mutter einen richtigen Sprung gemacht, vom Opernstar zum Bäckerhandwerk!

Meine Mutter hatte keine Lust auf Starrummel und sie konnte oder wollte nicht gut singen! Beim Singen in der Schule entdeckte ich meine Stimme und mein Musiklehrer meinte ich sollte unbedingt an die Hochschule gehen!

Jette! Ich warf ihr einen strafendenden Blick zu, wir sind jetzt fast 25 Jahre verheiratet und erfahre erst jetzt, das du so gut singen kannst?

Dieser Blick kann töten! Jette' s Blick! Ja genau, dieser 25te Hochzeitstag war gestern und ich habe Dir deshalb dieses Lied gesungen, es war nur für Dich! Damit war Sie bereits unter Deck und knallte die Tür zum Vorschiff zu! Kann ein Mann so blöd sein? Ja, er kann und noch viel blöder! Im NOK ist eine Selbststeueranlage keine gute Idee! Ich war also gezwungen auf Brunsbüttel zu warten, mal eben irgendwo festmachen und die schönste, liebste Ehefrau von allen in den Arm zu nehmen und um Verzeihung zu bitten konnte ich nicht umsetzten! Dann kamen noch ein paar Haltesignale und ich musste die Fahrt raus- nehmen! Teilweise richtig dicke Pötte kamen uns entgegen! Als ich dann endlich in Brunsbüttel fest gemacht hatte, wollte ich Jette in den Arm nehmen, aber das Vorschiff war verschlossen.

Mit was konnte ich Jette eine Freude machen und Sie etwas milder stimmen? Mit einer Massage! Ich kramte das Rosenöl raus und senkte den Salontisch ab, Polster drauf und dann die Handtücher drauf!

Dann rief ich: "Madame Jette, s'il vous plaît! Son massage!" Jette öffnete die Tür und blinzelte raus, ich war komplett in weiß gekleidet und sah wohl kompetent aus. Sie kam raus und legte sich auf das Handtuch. Ich wärmte das Rosenöl in meinen Händen und strich es dann auf diesen Traum- Ja ich wiederhole mich, aber vielleicht gibt mir Jette ihr Ok für ein Foto in dieser Geschichte -körper!

Ich hatte alle Zeit der Welt und strich das Öl in ihre Haut, ich konnte jede Faser ihrer Muskulatur ausstreichen und hatte ein wohliges Gefühl im Bauch! Jette roch mal wieder nach Rosen und ich drückte meine Daumen in ihren Rückenmuskel, strich nach oben zum Nacken und wieder runter zu ihren süßen Arschbacken!

Als ich nach knapp einer Stunde mehr als fertig war, stellte ich fest, Jette schlief tief und fest!

Also trug ich sie in die Koje im Heck! Deckte sie zu und setzte mich noch in die Plicht! Der Sternenhimmel über mir und ein guter Whisky im Glas!

Ich war mir mehr als sicher, wir waren auf einem guten Weg!

Hamburg und unser neues Zuhause!

Am Morgen war Jette ausgeschlafen und tiefen entspannt! Wir nutzen die erste Schleusung, die Tide sollte zwei Stunden später beginnen und ich wollte den Tidenstrom nutzen um mit Westwind nach Hamburg segeln!

Wir hatten zwischenzeitlich Kontakt mit Doreen aufgenommen und sie war beim Umzug in unser neues Heim federführend! Hatte ich schon erwähnt, der Kontakt mit Doreen brach niemals ab und sie war gerne bereit uns zu helfen! Das machte es etwas leichter und wir konnten am Abend im Hamburger Jachthafen festmachen. Wir packten unsere Sachen und fuhren mit dem Taxi zum Treppenviertel! Gefühlte hundert Treppen trennten uns von unserer neuen Behausung! Als wir ankamen, standen zwei Gläser Champagner auf dem Tisch in der Küche und Doreen hatte alles eingeräumt! Die ganzen Möbel standen, nach unserem Plan am Platz und auf der Dachterrasse hatte wir einen traumhaften Blick über den Hafen und die Elbe!

Schöner konnte es nicht sein, von Doreen war nichts zu sehen, sie hatte mittlerweile zwei Kinder und musste wohl nach Hause! So saß ich mit Jette auf der Terrasse und hielten uns bei den Händen! Ich konnte diesen Moment nur mit Glück beschreiben! Wir waren glücklich und angekommen.

Diese Hütte war sicher nicht günstig, aber ich wollte den Blick aufs Wasser nicht missen und Jette blickte ähnlich verträumt über den vor uns liegenden Hafen!

Wir mussten dann noch unsere Betten beziehen und die Reste aus unserer Bordverpflegung vertilgen! Danach gab es ein zärtliches Liebesspiel und ich nahm mir alle Zeit, schob Jette meinen Stab ganz langsam rein und raus! Etwas Rosenöl dazu und dann wurde mir schwarz vor Augen!

Warum ich dann im Krankenhaus wieder wach wurde, konnte mir nur Jette erklären. Ich war zwei Wochen auf der Intensivstation, ich hatte einen Herzinfarkt und mir wurden zwei Stents gesetzt!

Jette hatte dieses Krankenhaus ausgewählt, es hatte einen christlichen Ansatz und das reichte ihr! Sie schilderte mir, das sie sich massiv gegen die Rettungskräfte wehren musste, die wollten mich ins Krankenhaus in Altona bringen!

So lag nun auf der Normalstation in einem Krankenhaus in Schnelsen und es ging mir nach ein paar Tagen deutlich besser, dann kam die Reha und Jette kam mit! Ich bestand darauf! Ein paar Tage später waren wir in Damp und ich konnte meine Reha starten! Jette buchte Wellness und war mehr in der Sauna und in der Wellnesslandschaft, als ich in der Reha!

Nach diesen 6 Wochen trabte ich knapp 6 Kilometer am Strand und Jette trabte mit!! Diese Frau ist ein Phänomen!

Dann konnten wir wieder nach Hamburg und endlich bei uns einziehen! Ich hatte noch ein paar Sitzungen bei einem Therapeuten, aber dann war mir klar, entweder diese Frau bringt dich um, oder mein Job! Ich wollte erstes, also kaufte ich eine kleine Elektrofirma, der Inhaber ging in den Ruhestand und war Segler! So verstanden wir uns von Anfang an und segelten im nächsten Frühjahr zusammen. Nach diesem Törn war es beschlossen und ich konnte seine Firma übernehmen.

Nun hatten wir drei angestellte Monteure und sie wollten weiter arbeiten. Ich baute dann die Firma um, hinzu kam die Brandmeldetechnik und ich musste ein paar Lehrgänge besuchen! Danach waren wir durch einen Zufall gut im Geschäft, eine große Firma für die Sortierung von Getriede brauchte eine Brandmeldeanlage! Ich kannte die Sortieranlagen und wusste um die Brandlast! Das Konzept wurde angenommen und wir sollten diese Anlagen dann an allen anderen Standorten errichten! So sahen wir unsere neue Behausung recht selten, Jette war immer dabei! Holland, Belgien, Frankreich und dann Dänemark! Hier machten wir natürlich einen Besuch bei den Kindern.

Jette hatte die Zahlen im Blick und ich versuchte die Technik zu beherrschen!

Wir waren/sind ein tolles Team! Nach einem halben Jahr stellte ich einen Elektromeister ein und er war mit 25% an dem Unternehmen beteiligt! Dieser junge Bursche entwickelte sich, für mich und Jette zum Superstar! Er hatte alles im Blick und steuerte die Firma!

Wir luden ihn und seine Frau zum Essen ein, ich kochte, bediente Jette und unsere Gäste auf unserer Terrasse! Eine leckere Fischsuppe als Start, dann hatte ich Babybutt a la Saltimboca vorbereitet! Danach gab es Spaghetti mit Shrimps in "Toskanasoße"! Auf den Nachtisch hatte ich verzichtet, dafür gab es einen Grappa!

Bernd und Gabi wollten danach nicht mehr nach Hause fahren und Jette machte unser Gästezimmer fertig! So endete dieser schöne Abend und ich konnte endlich wieder unbesorgt neben Jette einschlafen und kuscheln!

Wir überließen das operative Geschäft immer mehr Bernd, Gabi wurde dann schwanger und nach der Geburt war sie mit ihrer kleinen Tochter recht häufig bei uns! Wir hatten mittlerweile, dank Bernd' s Geschick noch andere Kunden gewinnen können. Die Anzahl der Mitarbeiter wuchs auf gut 30! Wir waren mittlerweile in ganz Europa tätig, Bernd und ich lernten Spanisch und Französisch!

Seitdem sind mittlerweile ein paar Jahre vergangen! Ich hatte die 55 weit überschritten, mir wurde es zu viel und ich wollte nicht noch einen Infarkt riskieren! Ich saß mit Jette auf unserer Terrasse und erklärte ihr meine Sorgen! Ja, wir hören jetzt auf und verkaufen! Stimmte sie mir zu. Mit Bernd hatten wir uns auf den Kauf der Firma auf Leibrente geeinigt.

Ein halbes Jahr später war alles geregelt und es saßen zwei Rentner auf der Terrasse im Treppenviertel.

Danke für das Lesen und vorerst alles Gute! ENDE



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