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Die Pheromon-Therapie - Wirkung (2/4) (fm:Verführung, 7571 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 29 2021 Gesehen / Gelesen: 9622 / 8596 [89%] Bewertung Teil: 9.57 (63 Stimmen)
Frank staunt, wie gut es nach der Verabreichung des Wirkstoffes mit Ella im Bett läuft. Vielleicht zu gut...

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dreimal ertappte ich dabei, wie sie zusammenzuckte und nach innen lauschte. Und mich verstohlen musterte.

Schlechtes Gewissen befiel mich. Was tat ich da meiner Frau nur an? Eigentlich war das sowas wie eine Vergewaltigung, oder? Gegen ihren Willen. Oder jedenfalls ohne ihr Wissen, und ohne ihr Einverständnis. In Schweden würde ich dafür schon ins Kittchen wandern. Oder war es Dänemark?

Doch dann drängte ich das beiseite. Ich hatte schließlich auch meine Bedürfnisse, oder? Wo stand es geschrieben, dass es okay war, seinem Gatten jedwede körperliche Befriedigung zu verweigern? Warum musste ich immer der Dumme sein?

"Ich wünsche dir einen schönen Tag, Liebling!"

Mein Kuss streifte ihre Wange, als sie ging.

Den ganzen Tag über konnte ich mich nicht richtig konzentrieren, schon gar nicht auf meine Arbeit. Ich verschickte Mails an die falschen Leute, korrigierte die Unstimmigkeiten in einer Excel-Kostenberechnung, nur um andere Fehler einzufügen, und versäumte einen wichtigen Telefontermin.

Das alles schien gerade weit weg, wie hinter einem Gaze-Vorhang. Meine Gedanken kreisten einzig und alleine um Ella, und um die drastische Veränderung in unserem Leben. Von der sie aber noch gar nichts wusste, wenn ich die Zeichen richtig deutete. Die Situation kam mir vor wie ein Ritt durch ein Minenfeld.

Was ich wollte, war klar: Ich wollte die Ella von früher zurück! Die, die hemmungslosen Sex genauso genoss wie ich. Der Eisklotz, den sie seit Jahren markierte, konnte mir dagegen gestohlen bleiben. Auf der erotischen Ebene zumindest - finanziell brauchte ich sie absolut.

Und, um ehrlich zu sein: Natürlich war da mehr als nur Sex zwischen uns.

Seufzend starrte ich aus dem Fenster in den blanken Spätsommerhimmel. Ich liebte meine Frau. Immer noch, auch wenn es sich inzwischen anders anfühlte als in früheren Jahren. Sie war die eine, die meine. Die vielen gemeinsamen Jahre hatten etwas entstehen lassen, das nicht einmal durch den Riss im Bett in Frage gestellt wurde. Sonst hätte ich sie wohl schon vor langer Zeit verlassen.

Also gut. Ich wollte Ella. Als Frau, und jetzt auch wieder als Geliebte. Wie sollte ich es angehen?

"Schatz, ich muss dir was gestehen. Ich habe dich heimlich mit einem experimentellen Pharma-Mittel behandelt, damit ich dich endlich wieder vögeln kann."

Niemals! Schließlich war ich nicht lebensmüde.

"Schatz, mir ist aufgefallen, dass du wieder mehr Lust auf mich hast. Das finde ich schön. Lass uns doch ein wenig experimentieren, ja?"

Hm, nein. Zu schmalzig.

"Schatz, wenn du mich willst - ich liege hier nackt neben dir..."

Seufz.

In diesen endlosen Kreisen drehten sich meine Gedanken. Bis zum Abend fühlte ich mich ausgelaugt und müde, so als hätte ich den ganzen Tag hart gearbeitet. Ella kam gegen sechs und sah ebenfalls erschöpft aus. Als sie mich sah, setzte sie einen mitleidigen Blick auf und strich mir über die Wange. Ich fühlte mich elend. Was für einen Scheiß machte ich hier nur?

Schließlich verdrängte ich all diese Fragen und lieferte eine perfekte Fassade des Alltags-Franks für den Abend. Wir ließen uns was vom Italiener kommen, aßen zusammen, plauderten ein wenig über den Tag, und sahen danach noch gemeinsam einen Film.

Alles normal. Alles wie immer.

Bis wir im Bett lagen, und Ella sich nach einem flüchtigen Gutenachtkuss auf die Stirn umgedreht hatte und eingeschlafen war. Ich wartete geduldig, bis tiefen Atemzüge und vereinzelte Zuckungen ihrer Glieder anzeigten, dass sie wohl im REM-Zustand angekommen war.

Time to move.

Vorsichtig schob ich mich neben sie und unter ihre Decke. Die gemeinsame Wärme hüllte uns ein, ebenso wie ein Hauch ihres Duftes. Ich kuschelte mich an sie und streichelte sie. Die nackten Arme. Den Nacken. Den Rücken. Mein Schwanz war natürlich schon auf Habachtstellung gegangen und schmiegte sich an ihr Bein wie ein zutrauliches Hündchen.

Sie seufzte und räkelte sich ein wenig. Meine Hand wanderte tiefer, auf ihren verlockenden Po. Wieder verlor ich mich in der träumerischen Liebkosung dieser weichzarten Formen.

Da bemerkte ich, dass sie die Augen halb geöffnet hatte und mich ansah. Reglos. Ich schluckte, doch ich ließ mir nichts anmerken, sondern fuhr einfach fort, sie sanft zu streicheln. Ein Lächeln zuckte um ihre Mundwinkel, und sie öffnete die Schenkel. Die Einladung war unmissverständlich. Meine Finger tauchten erneut von hinten in die schwüle Fuge ihres Intimbereichs und tasteten nach den verborgenen Früchten. Ella schloss die Augen wieder und seufzte lustvoll. Ich unterdrückte den inneren Triumphschrei und konzentrierte mich voll auf die Verführung.

"Du - hast mich gestern Nacht schon mal geweckt?", hörte ich ihr Murmeln.

"Ja." Ich küsste sie auf die bloße Schulter. "Gefällt es dir, wenn ich dich so wecke?"

"Mhm." Wieder das angedeutete Lächeln. "Ich bin noch müde, vom langen Schlafen. Mach einfach weiter."

Offenbar dachte sie, es wäre schon kurz vor Morgengrauen oder so. Ich ließ sie in dem Glauben und massierte die unglaublich zarten Schamlippen. Wie schon in der vorigen Nacht setzten bald Rollbewegungen ihres Beckens ein. Sie ging willig mit, und sie keuchte kehlig, als ich den Daumen in sie schob.

"Jetzt bin ich schon ein wenig wacher." Sie kicherte und rollte sich auf die Seite, mir zugewandt. Mein Daumen verlor den Zugang, doch das machte mir nichts aus. So lagen wir uns dann gegenüber. Ich war schon nackt, sie trug ihr Hemdchen. Heute eines in cremeweiß. Ihre vollen Brüste zeichneten sich sehr hübsch unter dem dünnen Stoff ab. Also griff ich danach und strich versuchsweise darüber, spürte die runde Form, die Nachgiebigkeit. Als ich die Brust in die Hand nahm und sanft drückte, da seufzte sie wieder und schloss die Augen.

"Das habe ich mir schon so lange gewünscht", raunte ich ihr zu und intensivierte die Liebkosung. Die Brustwarze verhärtete sich und drängte sich an meine Finger.

"Ich auch", hörte ich ihr Flüstern.

"Ehrlich?" Ich stoppte, völlig perplex. "Das - ich dachte immer, du wolltest das nicht mehr?"

"Ich..." Sie öffnete die Augen, diesmal ganz, und sah mich im Halbdunkel direkt an. "Es - ist kompliziert", meinte sie schließlich. "Lass uns später reden, ja?"

Damit griff sie nach ihrem Hemd und streifte es über den Kopf. Dann lag sie splitternackt neben mir.

Träumerisch fasste ich nach den bloßen Brüsten und streichelte sie, erforschte sie genauso eingehend wie zuvor ihr Hinterteil. Natürlich kannte ich Ella, doch es fühlte sich dennoch an wie die Eroberung eines neuen Erdteils. Oder einer neuen Geliebten.

Meine Frau rollte sich auf den Rücken, um mir auch die rechte Brust darzubieten. Ich dehnte die Streicheleinheiten aus, auch auf ihre Seiten, ihren Bauch. Als ich mich dann vorlehnte, und die Lippen um die eine Brustwarze schloss, und gleichzeitig die andere Seite mit den Fingern umspielte, da stöhnte sie vernehmlich. Ich spürte, wie ihre Hand suchte, und wie sie dann mein bretthartes Glied umfasste und sehnsüchtig drückte.

Okay. Läuft!

Ich ließ jede Zurückhaltung fahren. Ich saugte so viel von ihrer Brust in den Mund, wie ich nur schaffte, und griff ihr zwischen die Beine. Sie spreizte die Schenkel und drückte die Hüfte hoch, wollte es mindestens genauso. Ihre Hand drückte und zog an meinem Schaft, sie feuerte mich an. Wie von selbst rutschte ich auf sie, zwischen ihre Beine, und unterstützt von ihren Fingern fand ich sofort die heiße Vertiefung. Ein harter Ruck, ein Ächzen von ihr, und ich hatte sie genommen.

"Ja... weiter... mach weiter..."

Nicht, dass ich diese Ermutigung gebraucht hätte. Ich küsste sie wild, zwang ihr meine Zunge zwischen die Zähne, und sie öffnete ihre Kiefer genauso bereitwillig wie ihren Schoß. Mit verkeilten Mündern leckten wir uns gegenseitig die Zungen bis ganz hinten, teilten unsere keuchenden Atem, unseren Speichel, während ich sie hart stieß und sie sich an mich klammerte wie eine Ertrinkende an das letzte Rettungsfloß.

Fast zu schnell. Fast zu heftig, um es richtig zu genießen. Doch es ging nicht anders, es musste so sein, das spürte ich. Für sie und für mich. Wir trieben es, wie es eben zwei ausgehungerte Säugetiere so tun.

Neben dem sexuellen Reiz war es für mich auch das erlösende Gefühl, sie endlich wieder richtig in Besitz zu nehmen. Mein Eigentum, meine Frau! Das hätte ich natürlich nie so ausgesprochen, doch erst jetzt merkte ich, wie tief diese Kränkung ging. Es war einfach nicht richtig, dass sie mich ausgesperrt hatte. Mir verweigert hatte, was mir doch rechtmäßig zustand. Und jetzt holte ich das mit jedem harten Stoß zurück, mit dem ich meinen Schwanz in sie rammte.

Und Ella genoss es. Sie stemmte sich mir entgegen, sie wollte es, sie trieb mich an. Ich spürte, wie sich die Röhre ihrer Muschi rhythmisch eng um mich schloss, und dann wieder weitete, mich noch tiefer einlud. Meine Hand krallte sich um eine Brust, um ihre Seite, um einen Schenkel. Morgen würde sie vermutlich blaue Flecken dort sehen, doch das war mir völlig egal.

Ebenso wie ihr. Sie hing um meinen Nacken, klammerte sich mit Armen und Beinen an mich, stöhnte und ächzte und knurrte wie ein Tier. Ich gab dem Tier, was es wollte. Mehr Fleisch, mehr Kraft, mehr Leben. Die pure sexuelle Energie, die wir abstrahlten, hätte vermutlich gereicht, um die halbe Stadt mit Strom zu versorgen.

Unmöglich zu sagen, wie lange das so ging. Nur wenige Sekunden, bis wir uns in schwindelnde Höhen empor vögelten? Minuten? Eine Stunde? Jedenfalls bogen wir irgendwann so bewusst und willig auf die Zielgerade ein wie ein geübtes, gut aufeinander abgestimmtes Läuferpaar. Ich stöhnte brünstig an ihrem nassen Hals, sie hechelte mir ihre Lustlaute am Ohr vorbei, unsere Leiber rieben und pressten sich aneinander, ineinander. Unsere Säfte mischten sich, ununterscheidbar, Schweiß und Speichel, Schleim und Tränen, ein einziger Wirbel aus entfesselter Lust und spannenden Muskeln, bis -

Ella bog sich durch, von Kopf bis Fuß, und stremmte mich beinahe frei in die Luft. Sie holte Luft, ein langer, schlürfender Atemzug, der ihre Lungen bis zum Bersten füllte, und kam dann mit einem lauten, klagenden Schrei, der ewig anhielt, und sich dann irgendwann in ein Schluchzen verwandelte.

Ich brüllte auf, in perfekter Synchronität, und spritzte alles in sie. All meine Wut, meinen Frust, die elende Weinerlichkeit, in langen, beinahe schmerzhaften Schüben. Es quatschte und burpste plötzlich zwischen uns, nass und laut. Wir achteten nicht darauf, sondern legten einen langen Gleitflug hin, hinab in derselben wortlosen Einigkeit wie schon im Aufstieg.

Leer. Ich fühlte mich völlig leer.

Ich lag schwer auf meiner Frau. Genoss ihre Hände, die sanft den Schweiß auf meinem Rücken verrieben. Genoss es, wie sich ihr Brustkorb unter mir hob und senkte, wie sich ihre feuchten Schenkel an mich schmiegten.

Alles genauso, wie es sein sollte.

"Wir beide passen wohl gut zusammen", flüsterte sie an meinem Ohr.

"Mhm." Ich musste grinsen. "Schön, dass du das wieder bemerkst."

Ich hörte, wie sie nachdachte.

"Das ist - alles ziemlich neu für mich, und ungewohnt", meinte sie dann leise. "Du musst Geduld mit mir haben."

"Kein Problem, gerne. Sag mir einfach, wie ich dir helfen kann."

Pause.

"Können wir es erst mal so lassen, wie es jetzt ist?"

"Was meinst du damit genau?", hakte ich nach. Ich hatte die Nase voll von Missverständnissen. Ich brauchte Klarheit.

"Wir... leben einfach weiter wie bisher." Ihre Worte kamen zögernd, suchend. "Wir sprechen auch nicht - darüber. Das... wäre schwierig für mich. Aber wenn du mich in der Nacht weckst und mich begehrst, dann... dann ist es wie in einem anderen Leben. Dann will ich dich auch. Sehr sogar..."

Ich überlegte und spannte abwesend die Muskeln in meinem Unterleib an. Mein Schwanz, noch in ihr, zuckte leise. Sie kicherte und antwortete, indem sie ihn mit ihrer Muschi drückte.

Irgendetwas war vorgefallen, das war klar. War das wirklich nur diese Pheromon-Kur? Die Worte, die sie gerade verwendet hatte - das klang nicht nach Ella. Hm - hatte sie kürzlich mit jemand gesprochen? Einer Therapeutin oder so etwas? Einem Ehe-Coach? Ah, sie hatte doch Andrea, diese esoterisch-psychologisch angehauchte Freundin. Hatte sie mit ihr unsere Probleme diskutiert?

"Also zwei Leben." Ich küsste sie am Hals. "Eines am Tag, eines in der Nacht. Wie Vampire."

"Vampire?" Sie lachte laut heraus und wandte den Kopf ab, bot mir noch mehr von ihrem Hals dar. "Dann musst du mich wohl beißen, mein Vampirgatte."

Ich tat ihr den Gefallen. Aus dem Biss wurde rasch ein neues Liebesspiel.

In dieser Nacht fanden wir nicht viel Schlaf.

***   V: Mittwoch, 31.08.2022

Wir hielten uns an die Abmachung. Mir fiel das erstaunlich leicht. Oder eher: natürlich leicht. Es fühlte sich an, als würden wir tagsüber eine Rolle spielen, die wir aus unzähligen Aufführungen kannten, in- und auswendig. Nachts öffnete sich der Vorhang zu einem völlig anderen Stück. Ebenfalls altvertraut, aber andererseits völlig neu und unverbraucht.

Jede Nacht der Woche wartete ich geduldig, bis Ella tief schlief. Dann weckte ich sie mit Küssen und mit Streicheln. Jede Nacht kam sie mir willig entgegen, ließ sich gerne stimulieren, und trieb es dann mit mir, völlig geil und ausgehungert.

Am Mittwoch beispielsweise weckte ich sie, indem ich sie leckte. Erst am Venushügel, über die sauber gestutzten Haare. Dann überall, als sie wie immer die Schenkel auseinandernahm. Sie genoss es hörbar, und als sie dann die Finger in meine Haare krallte und mir mit ihrer Muschi fast die Zähne eindrückte, da entlud sich ihre Ekstase ein einem richtigen Schwall dickflüssiger Sekrete, der in meinen Mund schwappte. Ich leckte gierig, und schluckte. Und staunte - so hemmungslos und nass hatte ich das noch nie bei ihr erlebt. Als wir dann fickten, kam sie problemlos ein zweites Mal. Auch das war ihr früher kaum passiert.

Donnerstag gab sie es zurück und verpasste mir den unvergesslichsten Blowjob aller Zeiten. Erst recht ungewöhnlich, denn bisher hatte sie das gerne vermieden. Jetzt reizte sie mich mit Fingern, Zunge, Haaren, Wimpern, Wangen, Brüsten, Bauch - mit allem, was sie hatte, und das auf eine verblüffend erfinderische Weise. Als ich brüllend kam, da hatte sie beide Hände um meinen Schwanz und die Eier geklammert und saugte frenetisch jeden Tropfen ein.

Freitag schliefen wir einfach miteinander. Ganz normal, in Missionarsstellung. Doch plötzlich fing sie an, mich zu kitzeln. Ich lachte und wand mich, und drückte meine Fingerspitzen in ihre Seiten. Ella ist extrem kitzlig, und sie kreischte und bockte und versuchte erfolglos, mich abzuschütteln - allerdings ohne ihr eigenes Kitzeln zu stoppen. Das mündete in einer Mischung aus Rodeo, Kindergeburtstag, Ringkampf, und Sex. Am Schluss packte ich ihre Handgelenke, legte mich auf ihre Schenkel, und fickte sie wie ein Stier. Als ich sie in den Orgasmus trieb, da keuchte und lachte und schluckte sie durcheinander.

Völlig neue Horizonte öffneten sich, beschienen von einer warmen Morgensonne! Plötzlich erschien nichts unmöglich. Wir hatten uns wieder, wenn auch auf eine leicht schräge Art und Weise. Die Landschaft unseres gemeinsamen Liebeslebens erstreckte sich vor uns wie ein wilder Park, der nur auf die Entdeckung wartete.

So zumindest das behagliche Gefühl, das mich durchströmte. Ich war glücklich! Sehr viel glücklicher jedenfalls als seit Jahren. Ella kam mir auch zufriedener vor. Wir stritten uns nicht mehr. Oder war das nur, weil ich mich tagsüber nun so sanft und nachgiebig verhielt, ihr gegenüber?

Andererseits sah man ihr den fehlenden Schlaf zusehends an. Das Aufstehen, sonst kein Problem für sie, fiel ihr jeden Tag schwerer. Sie gähnte immer wieder und verlangte am Morgen jetzt zwei Tassen Kaffee. Am Freitag wollte sie schon mit ungekämmten Haaren ins Büro fahren, als ich sie darauf aufmerksam machte. So etwas passierte ihr sonst niemals.

Doch was machte ich mir Sorgen - jetzt war Wochenende! Zwei Tage ohne jede Verpflichtung.

Ursprünglich wollte Lisa uns besuchen kommen, unsere achtzehnjährige Stieftochter. Wir hatten sie nach dem Tod von Ellas Schwester bei uns aufgenommen und inzwischen war sie fast eine echte Tochter für uns geworden.

Lisa hatte im Frühsommer das Abi hinter sich gebracht, und wohnte gerade in der Studentenbude von Kai-Uwe. Unser Sohn war zu einem Austausch in Kanada und wurde erst im Oktober zurückerwartet, zum Start des neuen Semesters. So lange nutzte Lisa die Chance, mal ein Leben auf eigenen Füßen auszuprobieren, zwei Stunden weg von zu Hause. Sie wusste immer noch nicht, was sie eigentlich machen wollte.

Am Samstag wollte sie ursprünglich mal wieder bei uns vorbeischauen, aber am Freitag sagte sie das kurzfristig ab, weil sie lieber auf ein Konzert ging. Das war mir mehr als genehm. Ich schob den leisen Ansatz des schlechten Gewissens beiseite und sprang am Samstagmorgen geradezu aus dem Bett. Ella prustete und drehte sich um. Ich ließ ihr den Schlaf, sie brauchte ihn wohl dringender als ich.

***

VI: Samstag, 03.09.2022

Kurz nach zehn, als ich gerade in aller Ruhe geduscht und mir einen Kaffee gemacht hatte, klingelte mein Handy. Ah, Hamburg!

"Labor Dr. Neuhaus, Janine Klein. Spreche ich mit Herrn Metzinger?"

"Am Apparat." Ich pflanzte mich auf das Sofa im Wohnzimmer und grinste breit.

"Ich rufe an, um mich über die Wirkung der Kur zu informieren", sagte sie. "Haben Sie das Mittel bereits verabreicht, und stellen Sie eine Veränderung fest?"

"Veränderung?" Ich lachte leise. "Kann man wohl sagen. Janine, das ist die reinste Magie! Meine Frau und ich treiben es wie die Otter, seit sie an dem Zeug geschnuppert hat."

"Ach, das freut mich", meinte sie. Ihre Stimme hörte sich allerdings nicht so an, als sei sie emotional beteiligt. Eher flach und überarbeitet. "Könnten Sie mir einige Fragen dazu beantworten? Sie wissen, Sie haben zugestimmt, dass Sie an der Beta-Studie teilnehmen."

"Aber gerne. Das ist doch das Mindeste. Was kann ich für Sie tun?"

"Wann und wie wurde das Mittel verabreicht?"

"Am Montag. In der Nacht, gegen eins würde ich sagen. Genau, wie Sie es beschrieben haben. Meine Frau schlief, und ich habe die Ampulle unter ihre Nase gehalten."

"Und stellten sie sofort eine Reaktion fest?"

"Hm, ja. Sie hat kurz gezittert. Dann habe ich sie geweckt, und wir hatten Sex."

"Geweckt? Wie?"

"Ich habe sie gestreichelt. Da ist sie davon aufgewacht. Und dann wollte sie mehr. Ehrlich gesagt: Das war das erste Mal seit über sechs Jahren, dass wir miteinander geschlafen haben."

"Wirklich? Nun - Glückwunsch." Ich hörte Tippen am anderen Ende der Leitung. "Und seit Montag?"

"Jede Nacht", grinste ich und kratzte mich an den Eiern. "Jede Nacht, teilweise mehrfach."

"Dann hat ihre Frau wohl sehr gut angesprochen."

"Kann man wohl sagen. Ich meine, sie war auch früher ziemlich heiß, wenn sie wollte. Aber jetzt? Es ist unglaublich!"

"Hmm. Sagen Sie - haben Sie sonst eine Veränderung bei Ihrer Frau beobachtet? Ihr Verhalten? Ihren, hm, Charakter?"

"N-nein", sagte ich zögernd. Stimmte ja auch. Tagsüber war sie wie immer. Nur etwas müder.

"Sehr gut. Vielen Dank, Herr Metzinger. Damit können wir wohl einen weiteren Erfolgsfall bestätigen. Wir werden sie in etwa einer Woche nochmals anrufen, wenn das in Ordnung ist."

"Natürlich, gerne!"

Ein paar Anrufe und Fragebögen und insgesamt 132 Euro. Ein lachhafter Preis für etwas, das sich anfühlte wie ein neues Leben!

Ella schlief lange. Ich fing schon an, mir Sorgen zu machen, als sie kurz vor eins in die Küche tappte. Sie gähnte so weit, dass ich mir beinahe Sorgen um ihre Kiefergelenke machte.

"Kaffee, bitte", murmelte sie und wischte sich die strähnigen Haare aus der Stirn.

"Gerne - steht schon hier!"

Sie klammerte sich an die Tasse und trank, als hinge ihr Leben davon ab. Wortlos reichte ich ihr die zweite Tasse. Sie lächelte mich dankbar an und trank weiter.

"Ich weiß nicht, was mit mir los ist", seufzte sie dann. "Eigentlich wollte ich heute früh zu meinen Eltern fahren. Aber jetzt sind die wohl schon draußen, auf ihrem Grundstück. Ich muss noch einkaufen, und bei Andrea wollte ich auch vorbeischauen."

"Ach, gönn dir doch ein wenig Ruhe", schlug ich vor. "Ich kann doch einkaufen gehen. Und mit Andrea kannst du telefonieren. Schließlich ist Wochenende."

Sie gähnte wieder und blinzelte in die Sonne, die durch das Fenster auf den Tisch schien.

"Hm, ja. Gute Idee. Vielleicht werde ich ja krank?"

Genau dasselbe hatte ich auch gerade gedacht. Es sah ihr überhaupt nicht ähnlich, die Pflichten und ToDos, die sie sich gesetzt hatte, einfach so beiseitezuschieben.

"Ach was, bestimmt nicht", wehrte ich ab. "Du brauchst einfach ein wenig Erholung."

"Mh."

Ich öffnete schon den Mund, um eine Bemerkung über unser nächtliches Treiben einfließen zu lassen. Doch ich schloss ihn wieder. Schließlich hatten wir eine Vereinbarung. Oder - konnte es wirklich sein, dass sie das so total verdrängte, dass sie tagsüber nicht daran dachte? Eine Art Persönlichkeitsspaltung?

Ach Quatsch. Wahrscheinlich kämpfte sie nicht weniger mit unserer Gesamtsituation und mit ihrem Leben als ich. Wahrscheinlich war das nur ihre Art und Weise, mit allem irgendwie zurechtzukommen.

Also ging ich ihr aus dem Weg und nahm ihr möglichst viel ab. Einkaufen, Gartenarbeit, Aufräumen, solche Sachen. Ansonsten gab es nicht viel zu tun.

Ella telefonierte tatsächlich, wahrscheinlich mit Andrea. Dann legte sie sich auf die Couch und sah sich ein Nachmittagsmagazin im Fernsehen an. Als ich später reinschaute, da hatte sie die Augen geschlossen und schlief bei flimmernder Mattscheibe.

Hm.

Sollte ich heute Nacht mit ihr reden? Oder sollte ich sie vielleicht mal einfach in Ruhe lassen? Nicht wecken? Wahrscheinlich würde ihr das guttun. Und ehrlich gesagt: Mein bestes Stück fühlte sich eine Spur überanstrengt an. Was auch kein Wunder war: jahrelang nichts, außer onanieren, und plötzlich von null auf hundert. Und schließlich war ich auch schon fast vierzig. Eine gewisse Abkühlung meiner Triebe in den letzten Jahren war nicht zu leugnen. Das entsprach wohl dem zu erwartenden Entwicklungszyklus eines Mannes in meinem Alter.

Ja - heute Nacht mal Pause! Auch, wenn ein Teil in mir bei diesem Gedanken jammerte und schrie.

Mit diesem edlen Vorsatz kochte ich ein leckeres Abendessen, verwöhnte meine Liebste von A bis Z, und ging frohgestimmt ins Bett.

Ich schlief sofort ein, sogar vor ihr.

***

VII: Samstag, 03.09.2022

"Mh?"

Schlaftrunken tauchte ich halb an die Oberfläche meines Bewusstseins. Eine warme Zunge leckte über meine linke Brustwarze und verursachte ein köstliches Prickeln dahinter. Eine Hand strich über meinen Bauch, und tiefer. Warmer Atem auf meiner Brust, dann saugte Ella an meinem Nippel. Ich keuchte, und mein Schwanz explodierte förmlich in ihrer Hand.

"Ella?", schluckte ich. "Was...?"

"Du hast mich ja gar nicht geweckt." Ihr Ton klang lasziv, wie Honig mit Chili. "Aber ich bin von selbst aufgewacht, zur üblichen Zeit. Und jetzt - wecke ich mal dich, mein Liebster."

Sie spielte weiter mit mir. Mein Körper reagierte zuverlässig, auch wenn ich mich immer noch ein wenig matt um die Mitte fühlte. Ich grinste, immer noch im Halbschlaf, und überließ mich ihrem Treiben. Nicht schlecht, auch mal die Passivseite zu übernehmen!

Ihr gefiel der Rollentausch offensichtlich auch. Sie liebkoste meinen dicken Schwengel und kraulte die Hoden, während sie mich überall küsste und leckte. Brust, Bauch, Hals. Schließlich leckte sie mir auch breit über Wangen und Mund, dann drängte sie die Zungenspitze in meine Mundwinkel. Herrlich!

Ohne weiter Umschweife schwang sie sich über mich, ein schattenhafter Umriss im Halbdunkel. Verlockende Kurven, ein Scherenschnitt der Versuchung. Ich griff gierig nach den baumelnden Brüsten und sie sog die Luft ein. Dann hob sie das Becken und senkte sich mit einem langgezogenen Seufzer auf meinen Schwanz. Ihre warme Öffnung hüllte ihn Zentimeter um Zentimeter ein, wie ein Handschuh aus Samt.

Sie ritt mich, in Zeitlupe. Vor und zurück, mit aller Zeit der Welt. Vor und zurück, meine Hände auf ihrem Leib, ihre Augen unsichtbar in der Dunkelheit, aber spürbar auf meiner Haut. Sie fasste sich zwischen die Beine und rieb mir ihren Saft auf die Lippen, ließ mich am Geschmack ihrer Fingerkuppen saugen. Der Duft ihrer Muschi benebelte mich wie ein teures Parfum. Unsere harten Atemzüge erfüllten das Zimmer.

Dann legte sie sich auf mich und streckte die Beine aus, links und rechts von meinen. Der Winkel meines Penis in ihr änderte sich, und die Reibung löste neue, köstliche Reize an anderen Stellen aus. Ich schwelgte in einem Traum aus tausendundeine Nacht. Meine Hände strichen über Ellas schlanken Rücken, spürten nach den Höckern ihrer Wirbel, nach den Strängen der Muskeln. Sie stöhnte genüsslich, ein warmer Wind an meinem Hals.

Ich fand ihren Po, der sich aufreizend hob und senkte, und nahm ihn in Besitz. Schamlos griff ich nach dem Fleisch, walkte die Bäckchen, forschte in die heißschwitzige Spalte dazwischen, drängte die Seiten auseinander, um dann mit zwei Fingerspitzen über ihren Anus zu massieren.

"Mmmmhhh, oh ja! Streichel mich da hinten, das mag ich", hauchte es an meinem Kinn. Nur zu gern folgte ich ihrem Wunsch und erforschte die verlockend heiße Vertiefung, spielte mit ihrem Hintereingang. Sie seufzte und entspannte alle Muskeln in ihrem Hintern, um mir besseren Zugang zu gewähren.

Hm, damit hatte ich gar nicht gerechnet. Klar, manchmal hatten wir auch früher mit analer Stimulation experimentiert, ein paar Mal sogar mit Eindringen. Doch für Ella war das immer etwas grenzwertig geblieben, und irgendwann - schon vor meiner erzwungenen Enthaltsamkeitsphase - hatten wir aufgehört, das als üblichen Teil unseres Liebesspiels zu betrachten.

Jetzt kreiste die Kuppe meines Mittelfingers immer drängender in dem nachgiebigen Trichter, und sie stöhnte selbstvergessen an meiner Schulter. Nur ihre Muschi zuckte ab und zu ein wenig, und knabberte am Hartholz meines Riemens, sonst hielt sie ganz still.

"Mehr?", raunte ich leise.

"Mhm..."

Vorsichtig erhöhte ich den Druck und zwängte die Fingerspitze ein wenig in den engen Muskelring. Ella schluckte und atmete tief aus. Ihr Anus spannte sich ein, zwei Mal unwillkürlich, dann schaffte sie es, locker zu lassen. Ganz allmählich drückte ich auf eine Seite, dann auf die andere. Ich weitete ihren äußeren Schließmuskel von innen, genau wie ich es früher gelernt hatte.

"Oh ja, das ist gut so..."

Ein wenig tiefer. Mein erstes Fingerglied steckte jetzt im heißen Allerwertesten meiner Ehefrau. Sachte, kreisförmige Bewegungen. Die Erregung verhärtete meinen Schwanz noch mehr, und als ich den in ihr bewegte, konnte ich das mit der Fingerspitze spüren. Ebenso, wie sich die Wände ihres Rektums und ihrer Scheidenröhre zwischen Finger und Schwanz anfühlten. Ganz dünn und weich. Ella seufzte glücklich.

"Kannst du noch ein wenig tiefer, mein Liebster?"

Das war nun wirklich erstaunlich! Sonst hatte sie nie mehr als zwei oder drei Zentimeter gewollt, weil es sonst brannte. War sie wirklich so geil drauf? Diese Pheromon-Geschichte funktionierte ja beinahe unheimlich gut.

Doch ich folgte natürlich ihrem Wunsch, getrieben von meiner eigenen Lust. Langsam und systematisch bohrte ich den Mittelfinger in den After meiner Frau, immer tiefer in den heißen Enddarm. Sie schnaufte und schluckte hin und wieder, und ihr Anus krampfte ab und zu. Doch ansonsten hielt sie ganz still, und ich gab ihr immer genügend Zeit, um sich an den Eindringling in ihren Eingeweiden zu gewöhnen. Endlich steckte mein kompletter Finger drin. Als ich ihn in ihr bewegte und sie von innen dehnte, da stöhnte sie auf.

"Oh ja, genau so! Das ist so... uh!!"

Sie war völlig weggetreten, konzentrierte sich wohl nur auf dieses ungewohnte Gefühl da hinten. War das der richtige Zeitpunkt für ein kleines Gespräch? Getarnt als Dirty Talk, vielleicht? Die Neugier brannte genauso heiß in mir wie die Erregung.

"Das magst du also, wenn ich ganz tief in deinem süßen Po bin?", säuselte ich an ihrer Wange. "Und gleichzeitig in deiner Muschi."

"Oh jaaaah!" Ich hörte ihr lüsternes Grinsen. "Das ist so intensiv."

"Aber früher mochtest du es doch nicht so."

Darüber dachte sie kurz nach.

"Das war früher", murmelte sie dann und japste, als ich den Finger hinten krümmte. "Jetzt mag ich es. Sogar sehr! Am schönsten ist es, wenn du den Finger immer abwechselnd in eine Richtung drückst und dort lässt - ja, genau so! Hmmmmhhh..."

Immer noch konnte ich mein Glück kaum glauben. Analsex hatte mich schon seit je angetörnt wie kaum etwas anderes. Und jetzt hatte ich mich so tief in den Po meiner Frau vorgearbeitet wie noch nie, und sie liebte es?

Ob da wohl noch mehr ging?!?

Methodisch dehnte ich nun ihr Rektum, mit abwechselndem Druck in alle Richtungen. Erst leicht, dann verstärkt, dann heftiger. Dann wieder langsam lockerlassen. Nach oben, nach unten, links, rechts. Ella schnaufte und stöhnte und hielt mir ihren Hintern hin! So tief war ich, dass ich dem Umriss meines Penis in ihr perfekt nachspüren konnte. Die Feuchtigkeit reichte wohl gerade, um ihr keine Schmerzen zu verursachen.

Ihr Anus fühlte sich schon ganz gelockert an, nicht mehr so eng und angespannt wie zu Anfang. Ohne nachzudenken drängte ich die Spitze des Zeigefingers neben dem Mittelfinger in die Öffnung. Ella brummte zustimmend, als sie es spürte, und ich arbeitete mich sorgsam vor. Bis ich schließlich zwei ausgestreckte Finger in ihrem Enddarm hatte.

Ich musste es wissen! Musste es versuchen!

"Ella, ich würde wahnsinnig gerne richtig da hinten eindringen", flüsterte ich mit gepresster Stimme. "Du bist so weich und nachgiebig heute, das müsste gehen. Wenn du willst."

Ella räkelte sich auf mir und kicherte leise. Dann bewegte sie den Kopf, küsste mich auf das Ohrläppchen und raunte: "Du willst gerne meinen hinteren Eingang nehmen?"

"Ja! Nicht sofort, ich dehne dich erst noch ein wenig mit zwei Fingern. Aber dann..."

"Ja, mach mich richtig weit hinten, für deinen großen Schwanz. Uh!!"

Mühsam bezwang ich meine Ungeduld und verwendete die nächsten zehn Minuten darauf, den Zugang systematisch zu erweitern. Ich spürte genau, wie auch der innere Schließmuskel seine Spannung verlor, und sich von einem harten Ring zu einem nachgiebigen Wulst verwandelte. Ella genoss es nach Kräften, sie stieß gurrende und hechelnde Laute aus. Beinahe wie ein Tier - aber trieben es Tiere eigentlich anal?

Als ich die beiden Finger in ihr locker spreizen und damit mein Glied massieren konnte, schien mir das ausreichend. Gleitöl hatten wir keines zur Hand. Hoffentlich genügte ihr Saft, in dem sich mein Schwanz schon seit einer halben Stunde suhlte.

"Leg dich hierhin", wies ich sie an und schob sie vorsichtig zur Seite. Mein Penis flutschte heraus, doch die Finger nahm ich nicht aus ihr. Sie seufzte und folgte träge.

Ich drückte ihr ein Kissen unter den Bauch, damit ihr Po hübsch hochstand. Dann drehte ich mich, schob mich über sie und drängte ihre Schenkel weiter auseinander. Als ich meinen knallharten Schwanz an ihrem Damm spürte, da zog ich meine Finger achtsam zurück. Nur um meinen Schaft zu umfassen und die pralle Eichel anzusetzen. Langsam drang ich vor. Ich nahm mir Zeit, aber ich würde jetzt nicht abbrechen!

"Mhhuhh! Bist du groß...", ächzte Ella. Doch sie schaffte es, den Po nicht zusammen zu kneifen, sondern gegen mich zu drücken. Millimeter für Millimeter zwängte ich die Spitze meines Penis durch die enge Passage. Die Hitze, die Enge, die verbotene Tiefe, die mich begrüßte, hätten mich um ein Haar zum Erguss gebracht. Mich rettete nur die Tatsache, dass die letzten Tage mich ein wenig ermattet hatten. Ich biss die Zähne zusammen, bis sich die Sehnen an meinem Hals wie Seile anfühlten, und eroberte das Poloch meiner Frau.

"Ghahh, das ist so lange her...", keuchte sie. "So lange... Aber ich liebe es immer noch!"

Wirklich? Hatte sie mir tatsächlich all die Jahre Theater vorgespielt?

"Ich auch", antwortete ich nur. "Das ist so unglaublich heiß, dich von hinten zu nehmen. Dein Arsch gehört mir, Süße!"

"Dann nimm ihn dir..." Sie drückte mir ihren Hintern entgegen.

Ich war im Himmel, kein Zweifel! Mit sachten, leichten Bewegungen bohrte ich meinen steinharten Schwanz in den Anus meiner Frau, immer tiefer in die verborgenen Falten ihres Darms. Es ging ein wenig leichter, als ich halb drin war, und ich verstärkte den Druck. Sie stöhnte und lockerte immer wieder absichtlich den Ring der Muskeln um mein bestes Stück, gab mir mehr Raum.

"Oh Gott! Ich bin ganz drin!", knirschte ich, als sich ihre aufgespreizten Pobacken dicht an meine Leisten schmiegten. "Ich bin wirklich komplett in dir."

"Ich spüre dich", kicherte sie schwach und quietschte auf, als ich meinen Schwanz in ihr anspannte. "Ah, du bist so tief..."

Wie hypnotisiert schmiegte ich mich der Länge nach über ihren hingestreckten Leib, bis mein Mund an ihrer Wange lag. Sie drehte den Kopf noch ein wenig, und zwinkerte mich über ihre Schulter an. Als ich mein Gewicht ein wenig zur Seite verlagerte, da war es wie eine einzige Bewegung, dass sie den Rücken hob, und ich eine Hand unter sie schob und die linke Brust umfasste.

"Weißt du, dass das immer mein Traum war?", murmelte ich an ihrem Ohr. "Dich so voll und ganz von hinten zu nehmen, und dabei deine Brüste zu spüren?" Ich drückte und walkte meine Finger in ihrem Fleisch, genoss die harten Spitzen zwischen den Kuppen.

"Dann nimm sie dir", hauchte sie. "Nimm mich ganz, nimm dir alles, was du willst. Ich mag es, wenn ich deine ungebremste Lust so spüre. Das - weckt meine Lebensenergie nur noch mehr..."

"Am liebsten würde ich dich jetzt einfach durchficken, dich einfach in den Arsch ficken!", raunte ich.

"Mach es."

"Aber - das tut dir vielleicht weh."

"Mach es!"

Ich spürte, wie sie sich selbst eine Hand unter den Leib schob, bis auf die Vulva. Sie wollte sich also selbst dazu stimulieren?

Mit einem tiefen Atemzug zog ich meinen Schwanz um wenige Zentimeter zurück, und bohrte ihn dann erneut bis zum Anschlag in sie. Dazu packte ich ihre Brust und schwelgte in dem weichen Fleisch. Sie gab nur ein zustimmendes Japsen von sich, also wiederholte ich es. Wurde schneller. Ging weiter zurück. Stieß zu. Und wieder.

Unser gemeinsames Keuchen beschleunigte, Lustlaute mischten sich dazu. Ich spürte, wie sie in ihrem Schoß wühlte, wie sich ihr Anus regelmäßig anspannte und lockerte, wie ihre Schenkel arbeiteten. Mit meinem ganzen Körper berührte ich diesen köstlich schlanken, sehnigen Leib meiner Ehegattin, der sich mir jetzt so unverhofft total hingab. Wie sich jetzt meine Latte wohl tief in ihrem Bauch anfühlte?

"Ist das gut für dich?", flüsterte sie mit flacher Stimme.

"Oh und wie", gab ich zurück und zwang ihr meine Zungenspitze ins Ohr. Sie röhrte und wand sich unter dieser neuen Attacke.

"Du kannst mich jede Nacht so haben, wenn du willst", brachte sie hervor.

"Jede - Nacht?"

"Ja! Ich gehöre dir, und du gehörst mir. Ich erfülle dir jeden Wunsch, jede Lust. So ist es seit undenklichen Zeiten..."

Nanu? Meine pragmatische Ella, plötzlich so lyrisch? Doch die Tatsache, dass ich mir gerade die Seele aus dem Leib fickte, in einem unfassbar intensiven Analakt, lenkte mich ein wenig ab. Ich beschleunigte den Rhythmus weiter, trieb jetzt in schnellem Takt meinen Kolben in sie, und wieder zurück. Ihr Inneres schien zu glühen, heiße Wellen stiegen mir entgegen und von ihrer Haut auf. Das bekannte Gefühl stieg aus meinen Hoden empor, dieses walkende Prickeln, diese quälend köstliche Brise, die den Sturm ankündigte. Langsamer als sonst. Abgebremst durch die Ermattung der letzten Nächte.

"Ich komme gleich", schuckte ich. "Gleich spritze ich dir alles in den Arsch."

"Ja... mach mich voll... los..."

Ich gab jede Zurückhaltung auf und taumelte in vollem, schwelgerischem Schwung über den Gipfel.

"Rrrrrhhaaaaaa..."

Mit wilden, hemmungslosen Stößen entlud ich mich. Mein Sperma schoss in ihre Eingeweide, plötzlich glitschte mein Schwanz ganz leicht. Sie wimmerte und ging mit, doch ich spürte, dass sie noch nicht so weit war. Egal - mein Höhepunkt hielt mich in einem schaudernden Starrkrampf. Mein Gemächt pulste von selbst und erfüllte seine biologische Aufgabe. Meine komplette Aufmerksamkeit wurde davon absorbiert.

Ein abseitiger Traum von einem Orgasmus!

Als ich mich aufraffte und meinen halbschlaffen Schwanz herauszog, erzeugte das ein unanständig nasse Burpsen. Mit einem tiefen Seufzer ließ ich mich neben Ella fallen, mit mir und der Welt vollauf zufrieden.

"Puh", schnaufte sie. "Auf die Dauer bist du doch ein wenig schwer geworden."

"Mmh." Ich hatte keine Lust auf Konversation. Meine Augen fielen zu, ich war bereit für ein höchst angenehmes Wegdämmern.

"Willst du etwa schon schlafen?", hörte ich da ihre Stimme. "Ich war noch nicht soweit."

"Hm?" Ich stemmte die Lider hoch.

Sie hatte sich hochgestemmt und sah mich an. "Komm doch nochmal zu mir", girrte sie und räkelte sich lasziv. "Ich brauch dich nochmal richtig. Von vorne, meine ich. Das funktioniert einfach besser."

"Uh, also ich weiß nicht", stotterte ich, leicht überfordert. "Ähm, ich bin nicht sicher, ob ich jetzt noch einmal kann, so richtig."

"Oooch!" Sie zog einen Flunsch. Hä? Hatte Elle schon jemals einen Flunsch gezogen?!? "Dann eben mit den Fingern", quengelte sie und schob sich schon an mich heran.

Nun, warum nicht? Ich hatte mein Vergnügen gehabt. Sollte sie doch auch richtig explodieren. Wenn sie das brauchte, um die Nacht zu vervollkommnen, dann war ich der Letzte, um das zu beanstanden.

Also fasste ich ihr ohne weitere Umstände in den Schritt. Sie öffnete die Schenkel einladend, und ich griff um ihren nassen Venushügel. Ella schmiegte den Kopf auf meinen anderen Arm und seufzte genüsslich.

Ihre Muschi klaffte weit offen, wohl geweitet von unserem langen Fick vor der Analnummer. Ich führte zwei Finger in die warme Höhle und rieb mit dem Daumen über die Klitoris.

"Mmmmh. Das ist gut. Nimm noch einen Finger mehr, bitte."

Drei Finger? Das hatte ich noch nie getan. Aber in dieser Nacht schien nichts unmöglich. Vorsichtig drängte ich den Ringfinger neben seine beiden Nachbarn. Eng, aber problemlos. Ella stöhnte glücklich und überließ sich ganz dieser intimen Liebkosung. Als ich das Tempo ein wenig steigerte, da ging sie begeistert mit. Innerhalb weniger Minuten war ihre ganze, unerlöste Lust zurück, und sie ruckte in meinen Armen vor und zurück, während ich mit hartem Griff ihre Muschi von innen und von außen hielt. Ihre Säfte troffen über meine Finger wie heißer Honig.

"Gut so?", vergewisserte ich mich, obwohl ich eigentlich keinen Zweifel hatte.

"Oh ja!" Sie biss mich in den Arm. "Weiter. Weiter!"

Ihre Scheide gab obszön laute Geräusche von sich, ein richtiges Schmatzen, als ich in ihr wühlte. Und sie schien sich noch weiter zu weiten, fühlte sich noch anschmiegsamer an.

Ganz automatisch nahm ich auch den kleinen Finger dazu.

Ella keuchte auf und warf sich gegen mich. Sie arbeitete jetzt richtig heftig, am ganzen Leib, und tat das Beste, um sich auf meine gestreckten Finger zu spießen. Ich musste beinahe lachen. War das wirklich meine Ella? Meine hübsche, aber ein wenig gestresste Ehefrau? Meine Gattin, die sich am liebsten bürgerlich-brav gab? Die sich nur extrem selten so schamlos und lüstern präsentierte?

"Weiter... weiter...", schnaufte sie, mit zusammengepressten Augen. Ihre entblößten Zähne waren ein heller Schimmer im Schatten ihres Gesichts vor mir, und der Geruch unserer Lust stieg aus jeder Pore ihrer Haut, direkt in meine Nase.

"Weiter..."

Weiter? Wie denn?

Ich presste die Finger härter in sie, und sie antwortete mit zufriedenem Hecheln, mit noch stärkerem Beckenrollen. Wieder und wieder fickte ich sie hart mit der Hand, bis -

Ohne Vorwarnung rutschte ich bis über die Knöchel in sie.

Was zum Henker?!?

"JAAAHHH! WEITER!"

Sie klammerte sich an mich, beinahe schluchzend. Wie betäubt zwängte ich meine Hand zur Gänze in die Vagina meiner Frau, die widerstrebend Platz für diesem Ansturm bot.

Echtes Fisting! Nie hätte ich gedacht, dies einmal mit Ella zu tun.

Im Halbdunkel konnte ich gerade die Silhouette meines Arms erkennen, der wie ein Pfahl in ihrer Muschi stak. Ich behielt den Rhythmus meiner Bewegungen ansatzweise bei, aber meine Finger tasteten dabei vorsichtig ihre Höhlung aus. Überall nachgiebige Wände, bedeckt mit Flüssigkeiten, und manchmal Muskelstränge unter den Fingerkuppen.

"Jahh.. jah... jaaaahh... jaAAAOOOOHHHH..."

Ich hatte den Muttermund gefunden, der wie eine Erdbeere in ihre Scheide ragte, und mit den Fingerspitzen umfasst. Als ich sacht daran zog, flippte sie beinahe aus. Also griff ich herzhafter zu und hatte fast das Gefühl, ihre halbe Gebärmutter in der Hand zu halten.

"Oh - oh - oh - oh..."

Sie hatte sich aufgerappelt, die Hände nach hinten gestemmt, und sah mit weit aufgerissenen Augen und heruntergeklapptem Unterkiefer zu, wie ich meine Hand immer wieder in sie trieb. Ihre Brüste zuckten bei jedem Stoß hoch und fielen zurück, und die Stränge ihrer Bauchmuskeln zogen sich deutlich sichtbar unter dem Nabel entlang.

Das brachte mich auf eine Idee. Ich ließ ihre inneren Organe, sondern presste die Finger von innen nach oben. Bis zum Handgelenk schmiegten sich die Schleimhäute ihres Genitals um mich.

Ihre Bauchdecke hob sich, gerade über dem Ansatz des Venushügels, und sie stöhnte kehlig und warf den Kopf zurück. Verzückt verfolgte ich, wie sich Fleisch und Haut im Verlauf meiner Bewegungen verformten. Da es sie offensichtlich nur weiter hochpeitschte, presste ich noch mehr in sie. Noch tiefer. Noch härter.

"Warte, warte... so rum..."

Mit Mühe wälzte sie sich herum und kam auf die Knie, ging auf alle viere, Kopf und Brüste herabbaumelnd. Ich war mitgegangen, soweit ich konnte, immer noch tief in ihrem Bauch, und völlig überwältigt von dieser unheiligen Erfahrung.

"Jetzt!"

Jetzt? Was meinte sie? Versuchsweise stieß ich zu. Sie ächzte begeistert und stemmte sich mir entgegen.

Ich formte die Hand in ihr zu einer Faust. Und stieß damit zu. Wieder. Und wieder. Bald boxte ich förmlich in sie. So stark, dass Angst in mir hoch wallte. Ich schlug praktisch in ihre Eingeweide, und sie wollte immer nur noch mehr.

Klar, bei heftiger Erregung spürt man Schmerzen nicht mehr so, das wusste ich. Aber das hier?

Doch Ella bockte und wand sich und warf sich meinen Hieben praktisch entgegen, um die Wucht noch zu steigern. Und plötzlich wollte ich es ebenso. Wollte ihr wehtun, oder Lust bereiten, ein und dasselbe.

Ich packte eine unter ihr herumtanzende Titte und quetschte sie, und sie erschauerte wollüstig und rieb sich in meinem Griff. Und als ich dann die riesig hart erigierte Brustwarze zwischen zwei Finger nahm und hart zudrückte, da jubelte sie beinahe unter ihrem Keuchen.

"Weiter..." Ihre Worte kamen wie zerdrückt, kaum noch verständlich.

"Du willst mehr? Noch mehr?", knurrte ich. Die Welt drehte sich um mich. Ich packte sie und warf sie um, in eine seitliche Stellung, so dass sie den Hintern mir zuwandte. Alles natürlich, ohne die Hand aus ihr zu nehmen. Ihr oberes Bein legte ich mir hoch über die Schulter. So schaffte ich es mit ein wenig Rückgrat-Verbiegen, meinen bei diesem Wahnsinn wiedererhärteten Schwanz erneut in ihren After zu versenken.

Dann fickte ich sie. In den Arsch, und parallel mit der Faust in den Bauch. Ja, ich war sicher, ich könnte in ihr um meinen Penis fassen und mich in ihr selbst wichsen, wenn ich das wollte!

Ella stieß einen schrillen Laut aus, ein langes, schlürfendes Atemholen, immer weiter - so viel Luft konnte doch niemals in die Lungen in diesem schmalen Brustkorb passen?!? Dabei bog sie sich durch, bis das Rückgrat beinahe eine 180-Grad-Kurve bildete.

Sie kam. Und schrie. Laut und lange. Minutenlang. Und genauso lang krampfte sich ihr ganzer Leib um meine Hand und den Schwengel, abwechselnd ein hartes Pressen, und Loslassen. Bilder einer verbotenen Geburt sickerten durch mein Hirn. Fetzen heidnischer Zeremonien. Menschenopfer, sich windende Jungfrauen...

Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte, bis sie wieder runterkam. Oder wie ich meine Hand aus ihr zog, ohne sie zu verletzen. Wir lagen einfach nebeneinander. Schnaufend und keuchend. Wie erschossen.

Plötzlich wusste ich es. Ich wusste es einfach.

"Du bist nicht Ella, oder?", fragte ich die Gestalt neben mir. "Du bist nicht meine Frau."

***

ENDE VON TEIL 2

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