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Der Morgenspaziergang (fm:Exhibitionismus, 1151 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 07 2022 Gesehen / Gelesen: 11339 / 8984 [79%] Bewertung Geschichte: 8.98 (83 Stimmen)
Ein lustvoller Spaziergang am Morgen im Wald.. was da alles passieren kann..

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Der Morgen Spaziergang

Es ist bereits warm heute morgen, irgendwie mag ich gar nicht mit dem Hund gehen. Aber er schaut mich nur an und ich sehe schon, dass Ihn meine Meinung wenig interessiert. Ach was soll's, denke ich mir, ist ja schön warm und Termine habe ich auch keine. Mein Mann ist auf Arbeit und kommt erst abends nach Hause. Am Nachmittag ist es sicherlich auch viel zu heiss.

Kurz unter die Dusche, eine Zigarette und ein Kaffee und das leichte Sommerkleid. Auf den BH verzichte ich, es ist mir zu warm, zudem fühlt sich meine nackte Haut unter dem Kleid sehr gut an; Hund noch in Körbchen und ab mit meinem E-Bike Richtung Wäldchen zum Bach, wo es sicherlich auch angenehm kühl ist. Dank meinem E-Bike ist es recht angenehm zum fahren, ich muss mich nicht allzu fest anstrengen.

Uff.. es geht etwas aufwärts, der Hund möchte etwas laufen, also stosse ich mein Fahrrad die leichte Steigung hinauf zu einem Vereinshaus, wo ich mein Fahrrad sicher abstellen kann.

Oben angekommen habe ich doch schon etwas wärmer und ich frage mich gerade, warum in aller Welt ich ein Höschen angezogen habe. Ich schaue mich kurz um, niemand da; Höschen abziehen und ins Körbchen vom Hund verstaut. Fahrrad abgeschlossen und wir laufen friedlich los.

Herrlich, der morgen ist friedlich und sehr ruhig, niemand unterwegs. Es ist Ferienzeit, sind wohl alle irgendwo auf einem überfüllten Campingplatz oder am Strand. Ich geniesse es lieber zuhause; auch dem Hund scheint es sehr zu gefallen.

Meine nackte Haut unter meinem leichten Sommerkleid fühlt sich herrlich an, es kribbelt ein wenig am ganzen Körper. Ich mag das, so rum zu laufen, meine Nippel stehen und zeichnen sich deutlich am Kleid ab. Ich fahre leicht mit meiner Hand drüber und es fühlt sich gut an; ich merke wie meine Muschi leicht feucht wird.

Ich sehe ein Fahrrad, welches an einen Baum gelehnt ist, aber niemand ist zu sehen. Ich laufe auf dem kleinen Pfad weiter, der Hund ist ca 10 Meter vor mir. Ich weiss, dass gegen Ende des Weges eine Waldbank steht, welche aber leicht versteckt in den Büschen ist. Es führt ein kleiner Weg dahin, und wenn man vorbei läuft, sieht man es beinahe nicht.

Da der Hund aber noch ein wenig laufen will, werde ich wohl erst beim Retourweg dort kurz pausieren.

Bei vorbeilaufen schaue ich jedoch kurz in den Weg zur Bank hin.. Huch. Ich erschrecke kurz, sehe ich da jemanden sitzen, der offensichtlich davon ausgeht, dass hier wohl Niemand kommen mag. Er sitzt gemütlich auf der Bank und spielt tatsächlich verträumt mit seinem kleinen Lümmel. Sanft streichelt er sich dabei und seine Handbewegung zeigt deutlich, was er da macht.

Ich bleibe wie angewurzelt stehen und beobachte sein Spiel schön versteckt von seinen Blicken hinter dem Busch. Mein Körper kribbelt und mein Herz rast, meine Nippel stehen fest hervor. Wie automatisiert beginne ich sie zu streicheln durch das dünne Kleid. Meine andere Hand tastet sich langsam an meine inzwischen nasse Muschi und beginnt diese sanft zu streicheln. Was für ein Anblick! Der Mann ist nicht unsympathisch, aber sein gutes Stück ist doch beachtlich.. Er steht auf und zieht seine Trainerhose ganz aus, setzt sich wieder hin und streichelt sich weiter, immer intensiver. Plötzlich zuckt sein Körper und ein Schwall seines Liebessaftes ergiesst sich über seine Hand und seinen Bauch. Welch herrlicher Anblick, meine Finger tief in der nassen Muschi lassen mich ein wohliges Gefühl haben.

Der Hund bellt und der Mann erschrickt, ich ducke mich und laufe schnell weiter. Hoffentlich hat er mich nicht gesehen.

Immer noch ganz erregt von diesem kleinen Abenteuer laufe ich weiter, dabei massiere ich beim laufen meine Nippel. Ich ziehe mein Kleid etwas runter, sodass meine Brüste frei sind, geniesse den warmen Wind, der meine Nippel dabei sanft streichelt..

Am Ende des Weges hat es noch eine Bank, ist zwar nicht so versteckt,

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