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Der Weg meiner Erkenntniss 1 (fm:Dominanter Mann, 2029 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 18 2022 Gesehen / Gelesen: 12309 / 10042 [82%] Bewertung Teil: 8.84 (74 Stimmen)
Mein Schicksal ließ mich erkennen, das ich durch Unterwerfung und Schmerz Befriedigung erlangen kann

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© Sylvi dev Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

So langsam finde ich die Kraft die Dinge nieder zu schreiben, welche mir zur Kenntnis meiner Seele, aber auch zur zwangvollen Paingeworden sind.

Eigentlich hatten wir ganz beschaulich gelebt, hatten uns recht zeitig gefunden. Schon mit 18 lernte ich Olaf kennen, mit 20 heiraten wir und nur kurz darauf kam unsere Tochter zur Welt. Auch beruflich entwickelte sich alles bestens. Olaf war mit 21 Jahren ein ausgebildeter Bankkaufmann und arbeitete sich in den kommenden Jahren stetig nach oben.

Auch ich beendete meine Lehre zur Bürokauffrau und richtete mich so langsam in meiner Firma ein.

Unsere Tochter wuchs langsam heran und wir drei frönten unserem Hobby dem klettern. Viel waren wir unterwegs, doch in den hohen Bergen, im Fels und Eis, da konnte ich mit Michel, unserer mittlerweile 11 jährigen Tochter nicht mit. So ließ Ich Olaf immer öfter an den Wochenenden ziehen.

Irgendwann in der kommenden Zeit sah ich auf seinem Handy ein Foto auf welchem er mit einer jungen Frau auf dem Gipfel des Breithorn steht. Und wenn der Stachel einmal sitzt! Ab da beobachte ich argwöhnisch und lange dauerte es nicht, da stellte sich heraus, das beide schon länger ein Verhältnis hatten.

Ich reichte die Scheidung ein und er war schnell verschwunden.

Allein mit Michel musste ich bald jeden Cent umdrehen. Die Miete, ihre Wünsche und so vieles mehr. Dann bekam ich mit, das sie Drogen nimmt und bald gab es Stress mit ihrem Dealer. Auch da konnte ich Sie noch rausholen und beglich die fast 1300€. Als jetzt aber auch noch mein Auto die Grätsche machte und ich für die Reparatur fast 1000€ berappen muss, da kamen mir die Tränen. Claudia, eine meiner besten Freundinen und meine Kollegin sagte "Hey Sylvi, nimm's aus der Firmenkasse und leg es nach dem Lohntag wieder zurück. Der Alte merkt das eh nicht " Und so kam es. Ich bezahle die Rechnung aus der Firma und 2 Tage später rief mich Herr Reitmaier, unser Chef zu sich. Noch nichtsahnend betrat ich mit Block und Stift bewaffnet sein Büro. Das können Sie gleich beiseite legen Frau Schulze. " Ich habe mir heute Morgen die Kasse angesehen. Da fehlen 1000€ . Können Sie mir das bitte mal erklären. Ähnlich, äh, ich , ich habe. ja ich wollte das bestimmt zurück legen.

Melden Sie sich morgen früh 8.00 bei mir. Und jetzt gehen Sie. Den ganzen Tag liefen mir die Tränen und schlafen konnte ich die Nacht auch nicht. Was sollte jetzt bloß werden. Total gerädert machte ich mich an diesem Tag auf den Weg. Pünktlich 8.00 stand ich vor seinem Büro.

Seine Sekretärin Frau Leistner, eine sehr attraktive Mittvierzigerin meldete mich bei unserem Chef an und nach einigen Minuten wurde ich eingelassen. Verlegen betrat ich das Zimmer und grüßte Herrn Reitmaier.

Frau Schulze, Er schaute mich über den Brillenrand hinweg an. Also das ist gar keine feine Sache und ich sehe nur die Möglichkeit, das Arbeitsverhältnis mit Ihnen zu beenden. Mir lief es heiß und kalt den Rücken hinunter. Bitte Herr Reitmaier, ich zahle das Geld schnellstmöglich zurück, bitte geben Sie mir noch eine Chance, bitte, bettelte ich Ihn.

Frau Schulze, er sah mich wieder über den Brillenrand hinweg an und musterte mich von oben bis unten. Nach einer Weile sagte er, er könnte sich vorstellen, diesen Vorfall zu vergessen und sogar die 1000€ in die Kasse zurückzulegen wenn ich diesen Vertrag unterzeichne. Damit überreichte er mir einige Seiten. Sie haben bis 13.00 Zeit, dann erwarte ich Sie wieder hier. Und sowohl der Inhalt des Vertrages als auch unseres Gespräches bleiben unter uns, gab er mir mit auf den Weg.

Wieder an meinem Schreibtisch widmete ich mich den Seiten des Vertrages. Was ich las lies mich frösteln und in mir stieg Wut auf. Niemals dachte ich mir, als ich von absolutem Gehorsam, bedingungsloser Unterwerfung, von Bestrafung und der Zustimmung zu allen möglichen sexuellen Praktiken las. Niemals!!!!

Doch dann gingen mir wieder all meine Probleme durch den Kopf und meine

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