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wie sich eine Phantasie schließlich doch noch erfüllt (fm:Cuckold, 2205 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 23 2022 Gesehen / Gelesen: 8037 / 6712 [84%] Bewertung Teil: 9.21 (72 Stimmen)
Teil 3 wobei ich mir über die Kategorie immer noch nicht sicher bin, Ehebruch? eher nicht da mit Einwilligung. Cuckold? Hat für mich immer was mit devot und Demütigung zu tun, das ist es definitiv bei uns nicht

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bemerkt, dass ich etwas befremdet war.

Als wir uns abgetrocknet hatten, durfte ich ihr beim anziehen zuschauen, half ihr noch die Strapse zu befestigen. Als sie 45 Minuten später geschminkt, in einem weinroten Kleid und mit Highheels (dieses Mal nicht die Louboutin) sondern in rot passend zum Kleid und mit mindestens 10 bis 12 cm hohen Absätzen ins Wohnzimmer kam, schaute ich bewundernd, wie heiss und sexy Alex aussah, endlos lange Beine, die sexy Strümpfe, das Kleid und schließlich ihre Brüste, die besonders gut zur Geltung kamen.

"Schatz, wenn es gleich klingelt, gehe ich ins Schlafzimmer. Lass es uns ein wenig ausschmücken. Du öffnest ihm die Tür, bringst ihn ins Wohnzimmer, machst schon mal den Champagner auf und dann holst du mich und übergibst mich an ihn." "Wie kommst du denn auf so was"? meinte ich. "Ach das habe ich neulich in einer Geschichte gelesen und fand es geil" antwortete sie und lächelte zuckersüß.

Es klingelte. Mit gemischten Gefühlen ging ich zur Tür, öffnete und stand dem Typen gegenüber, der vor 3 Monaten meine Frau gefickt hatte. Offenbar war ihm auch nicht sonderlich wohl. Unsere Begrüßung fiel ziemlich einsilbig aus. Ich brachte ihn ins Wohnzimmer, goss ihm ein Glas Champagner ein und ging meine Frau holen. Als sie an meiner Hand das Wohnzimmer betrat, sah ich, dass Marco, wie man so schön sagt, die Spucke wegblieb.

"Hier Marco" sagte ich "bringe ich dir meine Frau". "Danke und hier ist noch was für Euch". Er legte einen Zettel auf den Tisch. Der negative HIV-Test. Schon im Vorfeld hatte Alex mir gesagt, dass sie gerne auf Kondome verzichten würde, beiden war uns aber klar, dass dieser Test dafür Voraussetzung war.

Marco stand auf und nahm Alex in den Arm und küsste sie vor meinen Augen. Bereitwillig erwiderte sie den Kuss, nahm ihn schließlich bei der Hand, drehte sich um zu mir und meinte: "Schatz, wie ich gesagt habe, erst mal alleine, ich nehme ihn dann mal mit." Und zack ginge beide um die Ecke. Ich stand ein wenig bedröppelt da. " Bringst du uns noch die Gläser und den Champagner" hörte ich kurz darauf aus unserem Schlafzimmer. Ich nahm die Flasche zwei Gläser und ging ins Schlafzimmer. Insgeheim hatte ich damit gerechnet, aber ein wenig war es schon ein Schock. Alex lag auf dem Bett, hatte den schwarzen Seidenumhang an, die Brüste hatte Marco schon aus dem BH geholt, der Tanga lag in der Ecke, er war nackt und hatte den Kopf zwischen Alex Beinen. Die schaute mich an und ich sah die Lust in ihren Augen. Ich stellte den Champagner und die Gläser ab, und konnte den Blick nicht abwenden. Marco stand auf nahm die beiden Gläser. Sein Schwanz stand steil nach oben und während er noch beide Gläser in der Hand hatte kniete sich Alex vor ihn und nahm sein Ding den Mund, lutschte daran und lächelte mich an. In mir tobten widersprüchliche Gefühle. Zum einen schnürte mir so was wie Angst die Kehle zu, meine Frau an diesen Typen zu verlieren, ein eher süßer Schmerz kam dazu, als es kein Kopfkino mehr war, sondern ich wirklich sah, wie meine Frau einem anderen Mann den Schwanz lutschte. Ein süßer Schnerz deshalb, weil ich eine fast schmerzhafte Erektion hatte und fast schon kurz davor war abzuspritzen. "Ok, mein Schatz lässt du uns jetzt allein?" hauchte Alex "und mach bitte die Türe zu".

Ich ging langsam ins Wohnzimmer zurück und die wildesten Gedanken schossen mir durch den Kopf, was machst du da eigentlich lässt zu, dass ein anderer Typ deine Frau fickt. Gleichzeitig war ich aber auch stolz auf meine Frau, die zu mir gehörte, und offenbar so toll war, dass auch andere Typen total scharf auf sie waren und sie begehrenswert fanden. Es wird sich ja nichts ändern zwischen uns, obwohl kann ich mir da sicher sein, werde ich sie noch befriedigen können, der Typ hat ja einen viel größeren und dickeren Schwanz, Quatsch, Sex ist nicht alles, Alex weiß ja wohl was uns verbindet, das waren so die wirren Gedanken-Fragmente, die mir durch den Kopf schossen.

Auf dem Couchtisch stand mein einsames Champagner-Glas. Ich brauchte jetzt was härteres. Ich ging zur Hausbar und kippte mir eine ordentliche Portion Armagnac ins Glas, der Gute 20 Jahre alte Weinbrand mit Faßstärke 54 % Alkohol. Das beruhigte mich erst Mal ein wenig. Ich setzte mich auf die Couch und lauschte. Nichts zu hören. Und dann, ich fühlte mich, wie ein schäbiger Voyeur in einem billigen Film, gleichzeitig machte es mich aber total geil, presste ich meine Ohr an die Wand, direkt nebenan war das Schlafzimmer. Das erste Geräusch war ein leises, rhythmisches Quietschen des Bettes und dann, ebenfalls leise ein softes Stöhnen, das ich kannte, offenbar fickte er Alex schon und die kam langsam in Fahrt. Ich lauschte weiter, das Stöhnen wurde lauter und auch ohne Ohr an der Wand konnte ich es hören, dazu ein klatschendes Geräusch, offenbar ging es dort gerade ziemlich heftig zur Sache, inzwischen stieß Alex kurze abgehackte Lustschreie aus, ein untrügliches Zeichen, dass sie kurz vor dem Kommen war. Meine Kehle war total ausgetrocknet, als ich zum ersten Mal den Orgasmus meiner Frau hörte, ohne selbst beteiligt zu sein, kurz darauf hörte ich auch ein lautes männliches Aufstöhnen und mir schoss das Bild durch den Kopf, wie er grade sein Sperma über Alex Körper verteilte oder in ihr abspritzte.

Dann: Stille. Ich setzte mich wieder auf die Couch goss mir noch einen Armagnac ein und sass da ziemlich verwirrt und irgendwie auch irre geil.

Da die Geschichte nach Absprache mit meiner Frau geschrieben wird, sollen an dieser Stelle auch ihre Gedanken nicht zu kurz kommen. Ich ging langsam mit Marco an meiner Hand durchs Wohnzimmer, ich konnte die Blicke meines Mannes förmlich spüren, auch ich war ein wenig verwirrt, war überrollt von widersprüchlichen Gefühlen. Was machst du da, was tust du der Person an, die du liebst. Bist du eine Schlampe? Macht eine vernünftige Frau und Partnerin so etwas? Das war die eine Seite. Ein Kribbeln am ganzen Körper, eine Spannung, und irgendwo auch das beruhigende Gefühl, ich tue ihm auch einen Gefallen, er möchte es ja auch, und ich habe dabei auch noch Spaß und die Vorfreude auf das was noch passieren würde, das war die andere Seite.

Im Schlafzimmer hatte es Marco eilig. Ruckzuck war er so gut wie nackt, die Hand in meinem Tanga, der ebenso schnell in die Ecke flog. Das Kleid zog ich aus und den schwarzen Spitzenumhang an und eh ich mich versah lag ich auf dem Rücken und Marco versenkte seinen Kopf zwischen meinen Beinen.

Mich ritt der Teufel und ich hörte mich rufen, dass mein Mann uns doch noch den Champagner bringen sollte, einen kleinen Vorgeschmack hatte er sich verdient. In dem Moment dachte ich soll er doch sehen, auf was er sich eingelassen hat. Er kam um die Ecke und ich sah einen schockierten Blick, in dem aber auch so etwas wie Lust und Stolz zu sehen war. Ich war schon am point of no return, spürte Marcos Zunge an meiner Perle und genoss einfach nur. Marco stand auf und holte die Champagnergläser und in diesem Moment konnte ich nicht anders, ich kniete mich vor ihm und wollte meinem Mann präsentieren, was er doch offensichtlich sehen wollte. Ich nahm Marcos Ding in den Mund und lächelte hingebungsvoll meinen Mann an, während ich anfing zu lutschen. Die Hand meines Mannes wanderte in seinen Schritt, er hatte eine richtig gute Erektion. Ich schaute ihn an und bat ihn, uns doch bitte alleine zu lassen und die Türe zu schließen.

Für Marco gab es nun kein Halten mehr, er drückte ich zurück aufs Bett und drang sofort heftig in mich ein. Ich kreuzte meine Beine in der Luft hinter seinem Rücken, ich wollte ihn so tief wie möglich spüren. Er fickte mich, das kann man so sagen, richtig schön durch. Es klatschte, wenn unsere Körper aufeinandertrafen. Ich stöhnte meine Lust heraus und wir kamen gleichzeitig, ich spürte, wie er mir Schwall auf Schwall in meine Vagina pumpte, es war ein Orgasmus, der nur langsam abklang, und ich fühlte mich toll, so doof es klingt, mächtig als Herrin über 2 Männer, als begehrenswerte Frau und das war ein absolut gutes Gefühl. Als ich wieder zu mir kam, kam aber auch das schlechte Gewissen und ich dachte mir, geh ins Wohnzimmer, du musst mit deinem Mann reden und wir müssen ehrlich herausfinden, ob das Spiel weitergehen soll, ob der Spaß oder Schmerz überwiegt, ob es Verletzungen gibt oder wir Beide (in dem Fall eher er) damit umgehen können. Mir war auf jeden Fall klar, mit Marco war es geiler Sex aber mit meinem Mann war es Liebe.



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