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Vicky und James1: Erzwungenes Geständnis (fm:Romantisch, 5528 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 04 2022 Gesehen / Gelesen: 5036 / 2765 [55%] Bewertung Teil: 8.57 (7 Stimmen)
Der Einstieg in die Abenteuer von Vicky und James in einer Fantasywelt! Als Kategorie wurde diesmal Romantisch gewählt, es würde aber auch anderswo hinpassen passen und wird von Teil zu Teil variieren...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

allein aus dem tiefen Süden kommend in Belhanka gestrandet. Ihr exotisches Aussehen brachte sie rasch aus dem Waisenhaus in den Haushalt der Baronin, die sie aufnahm und zur Kurtisane ausbildete.

Vor fünf Jahren bestand ein Auftrag der Baronin darin, dass Vicky James eine angenehme Nacht in der Villa el Draco bereiten sollte. Sie hatten sich vorher schon flüchtig kennengelernt, aber dann war es für beide die Liebe auf den ersten Fick! Als Vicky und James tags darauf am Mittagstisch erschienen, flehte er die Gräfin förmlich an, ihm Vicky zu überlassen, da sie bestens geeignet wäre, seinen Haushalt zu führen. Für die Gräfin kam dies nicht sehr überraschend, die Geräuschkulisse aus James Zimmer und die Tatsache, dass diese erst unmittelbar vor der Hauptspeise endgültig verstummten, waren ein gewisser Hinweis. Einzig, dass Vickys blaue Augen derart strahlten, hatte die Gräfin so nicht eingeplant. Aber da ihr all dies in die Karten spielte, gewährte sie James Vickys Dienste großzügigerweise. Vorerst für eine Probezeit, an deren Ende James Vicky für eine nicht unerhebliche Summe aus den Diensten der el Draco auslösen konnte.

Sie hatten eine großartige gemeinsame Zeit. Auch wenn sie so verschieden waren, so ergänzten sie sich beinahe perfekt. Sie lernten sich kennen, schätzen und vertrauen. Sie brachten ihre Liebe auf ein Niveau, dass beiden vorher unbekannt war. Sie wussten auch, dass der andere ein Geheimnis verbarg, sie versuchten jedoch nicht, das Geheimnis des andern zu lüften. Sie gewährten einander alle Freiheiten und lebten diese auch fast ausschließlich gemeinsam aus.

Nachdem Vicky James Fragen nach den el Dracos mit eleganten Antworten umschiffen konnte und sie ihm zu verstehen gab, dass sie noch nicht bereit war, über bestimmte Dinge in ihrer Vergangenheit zu sprechen, akzeptierte er dies. James versicherte ihr noch, immer für sie da zu sein und sprach das Thema nicht mehr an. Dass James mehr als nur ein einfacher Heiler war, versuchte er gar nicht erst vor Vicky zu verstecken, so vorsichtig er sonst auch bezüglich seiner magischen Fähigkeiten und seiner eigentlichen Profession war.

Er machte sie zur Vögtin von Glimmerwein, somit war es ihre Aufgabe seine Güter zu verwalten, wenn er wieder einmal nicht zu Hause sein konnte. Eine Aufgabe, die sie sowohl vorbildlich als auch mit Freude ausfüllte. Die Gräfin ließ Vicky die nächsten drei Jahre in Ruhe, sodass Viola darauf hoffte, nicht mehr Teil der dunklen Pläne der Gräfin el Dracos zu sein.

Dann verschwand James von einem Tag auf den anderen spurlos, aber Vicky spürte, dass er am Leben war. Als er nach vier Monaten zurückkam, gestanden sie sich ein weiteres Mal ihre Liebe. Zu dieser Zeit überkam sie das erste Mal in ihrem Leben das Gefühl der Eifersucht. Im Rahja des 16. Jahre des Kunibert des VIII (kurz "16K8") lamentierte James herum, bis er ihr schließlich die Frage stellte, wie es mit ihnen weiter gehen soll und wie sie zu dem Thema Kinder stünde. James war im Umgang mit Menschen meist sehr dominant und direkt, aber Vicky betrachtete er nie so von oben herab und daher ließ er sie diese Seite nur selten spüren. Zu selten, wie die Switcherin Vicky fand, die in seiner Frage das erkannte, was sie in Wirklichkeit war: ein versteckter Heiratsantrag. Ihr Temperament und ihr Stolz erwarteten aber einem ordentlichen Antrag, den er stellen sollte wie ein Mann und nicht wie ein Teenager, der um ein Date für den Abschlussball bittet. Daher antwortete sie ihm schnippisch, dass sie es genieße mit ihm ihre Freiheit auszuleben und so weitermachen wolle wie bisher, aber ihren Luxuskörper nicht den Strapazen einer Geburt auszusetzen gedenke. James nahm dies doch etwas bedrückt zur Kenntnis.

Dunkle Wolken waren aufgezogen und versuchten die Welt ins Chaos zu stürzen. Vor etwa zwei Jahren musste James Glimmerwein fluchtartig verlassen Er hinterließ ihr nur einen Abschiedsliebesbrief, denn er wurde wegen Hochverrats, Mord an einem Hochgeweihten und Teilnahme an den Umtrieben der Namenlosen Gottes gesucht. Inwieweit die ersten beiden Punkte zutrafen, konnte Vicky nicht sagen, sie hielt sich aus seinen Geschäften heraus. Aber James sollte ein Namenloser sein? Das war total lächerlich und nur wenige konnten das so sicher behaupten, wie Vicky. Das war das erste Mal, an dem Vicky bereute, James nicht gesagt zu haben, dass sie mit ihm eine Familie gründen wollte. James brauchte da noch etwas länger.

Sieben Monate später war er für tot erklärt worden, aber auch diesmal spürte sie, dass er noch lebte. Sie wollte schon ihre Sachen packen, als ein Bote eintraf und ihr die erneute Einsetzung als Vögtin von Glimmerwein, im Namen der Krone überreichte. Es war ungewöhnlich, dass die Krone eine Gemeine einsetzte. Als sie das Pergament wieder zusammenrollte, wurde ihr klar, was das bedeutete und ihr kamen die Tränen. Dieses Dokument war für sie der schriftliche Beweis, dass James am Leben war und sich auch auf der Flucht um sie sorgte.

Nach über einem Jahr waren James und seine Freunde wieder zurück aus dem Norden, mussten aber inkognito bleiben. Damit sie ihre Namen wieder reinwaschen konnten, deckten sie in monatelanger Arbeit eine reichsweite namenlose Verschwörung auf. Da man nicht sicher war ob auch Vicky eine namenlose Verschwörerin war, durfte er sich ihr nicht offenbaren, was ihn beinahe in den Wahnsinn trieb. Erst unmittelbar vor dem Showdown erfuhr er von Orgiastis, dass Vicky keine Gläubige Namenlose war, sondern nur von der Gräfin erpresst wurde.

Noch vor zehn Tagen war ihr Leben der pure Horror! Die Gräfin zwang Vicky wieder, sich an ihren bösen Spielchen zu beteiligen und Glimmerwein für Namenlose Feiern zur Verfügung zu stellen. Die Namenlosen arbeiteten auf ein großes Ritual auf einem Fest in Belhanka hin. Sie war beim Friseur gewesen, um sich ihre Haare für dieses verfluchte Fest machen zu lassen und ging kurz zum Rauchen nach draußen. Auf einmal stand dort dieser glatzköpfige, tätowierte Wikinger vor ihr. Er grinste und gegen jede Etikette, starrte er ihr ungefragt in die Augen. Einen kafkaesken Dialog und eine Minute später erkannte sie schließlich James in dem Wikinger wieder. Ihre Gebete an Rahja [Göttin der Liebe und des Rausches] waren erhört worden, ihr Leben machte wieder Sinn. Sie durfte sich nur die nächsten Stunden nichts anmerken lassen, um nicht alle Arbeit der letzten Jahre zu gefährden. Die Zwölfe [die 12 Haupt-Götter] waren mit den beiden Liebenden. Die Party wurde gestürmt, das Ritual verhindert und der Zirkel in Belhanka vollständig ausgelöscht. Im Chaos des Gefechtes streckte Vicky einen Geweihten der Namenlosen von hinten nieder, was Helion als Argument für ihre Verteidigung von Wert sein würde.

Gleich nach dem Gemetzel wurden sie beide verhaftet und getrennt nach Kuslik überstellt. Ihnen war gerade mal eine gemeinsame halbe Stunde vergönnt und in dieser Zeit war James vornehmlich damit beschäftigt, mehreren Verletzten das Leben zu retten. Aber sie war schon damit zufrieden, ihn nach über zwei Jahren wieder festhalten zu können. Sie war auf Wolke sieben, denn James war am Leben, er hatte nie den Glauben an sie verloren, war zu ihr zurückgekommen und befreite sie aus den Fängen der Baronin und ihrer Namenlosen Spinner. Seitdem konnte sie wieder besser schlafen, keine Alpträume suchten mehr heim und sie sah ihrer Anklage gelassen entgegen.

Erzwungenes Geständnis (1) 15.6.19 Abend Vicky verbrachte einen angenehmen Abend, sie hatte gut gegessen, Wein getrunken, versucht ein Buch zu lesen und einen Brief geschrieben. Auch wenn sie allein in ihrer Zelle saß und auf ihren Prozess wartete, war sie bester Laune. Der heutige Termin mit Helion war besser gelaufen als sie es erwartet hatte. Dieser fette Praiot [Priester des Praios, Gott des Rechts/Ordnung] war bemüht und kompetent. James hatte mit Sicherheit eine gute Wahl getroffen. Nach diesen Jahren des Schreckens, eröffnete sich jetzt die Möglichkeit, dass sich alles in Wohlgefallen auflösen könnte. James war ein Held, ihr Held! Angesichts dessen was er, mit den anderen vieren vollbracht hatte, würde er sicher freikommen. Sie selbst hatte auch gute Chancen und insgeheim rechnete sie damit, dass, sollte sie verurteilt werden, James sie befreien und mit ihr durchbrennen würde.

James leitete es in die Wege, dass sie ihre Haft in dieser angenehmen Umgebung verbringen durfte, was einer Gemeinen wie ihr eigentlich nicht zustand. So wurde ihr alleine das großzügige Turmzimmer im Firuns-Turm [Gott des Winters, steht auch für Norden} als Gefängnis zugewiesen. Es war zwar untersagt, aber dennoch schrieben sie sich regelmäßig. Ironischerweise diente dabei der Praiot als Überbringer ihrer verbotenen Liebesbriefe. Sie hatten sich viel zu schreiben, denn in den letzten zwei Jahren war viel geschehen und beide hatten zu beichten. Und nach dem, was er schrieb, ging es ihm wie Vicky, die wieder über beide Ohren verliebt war. ihre alte Freundin Thea, die bis zum Ende unter den Fittiche der El Draco gestanden hatte, war unter den Beschuldigten. Vicky war auch von Theas Unschuld überzeugt und bat James sich um sie zu bemühen.

Sie waren beide noch immer Angeklagte, deshalb wurden sie nicht gemeinsam untergebracht, aber Vicky machte das kaum etwas aus. James war für tot erklärt worden. Die Wahrheit darüber wurde ihr aus guten Gründen verwehrt. Sie hatte zwei Jahre auf ihn gewartet und an ihn geglaubt, da kam es auf ein paar Tage nicht mehr an. Sie legte das Buch beiseite, sie konnte sich ohnehin nicht konzentrieren mit all den Schmetterlingen im Bauch. Sie löschte die Kerze und begann sich routiniert zu streicheln.

Routine war auch nötig, um sich unter diesem Keuschheitsgürtel erfolgreich zu fingern und gleichzeitig die Perle zu reiben. Er war nicht verschlossen, sie hätte ihn einfach abnehmen können. Aber James hatte ihn ihr damals geschenkt, als sie nach Ende ihrer Probezeit zur Villa el Draco zurückmusste und er sie erst tags darauf dort abholen konnte. Ob er ihn ihr damals aus Spaß oder doch eher aus Eifersucht gegeben hatte, tat nichts mehr zu Sache. Aber in den nächsten Jahren kam er nur bei speziellen Anlässen zum Einsatz. Das Ding, wie sie es nannte, bestand eigentlich nur aus einem breiten gepolsterten Ledergürtel und einer breiten ihr Dreieck bedeckenden Lederlasche, die mit einer Kette nach hinten verbunden war. Der magische Mechanismus diente nur dazu, dass James die Lasche rasch abnehmen konnte. Irgendwann öffneten sie ihre Beziehung durch Vickys Antrieb immer weiter, doch als er sich, von zunehmenden Eifersucht getrieben immer mehr austobte wurde, auch Vicky eifersüchtig. Erst dadurch, dass Vicky dann James das Recht eingeräumte exklusive darüber zu bestimmen, ob ein Schwanz sie ficken durfte oder nicht, wurde die weitere Eskalation der Ereignisse gestoppt. Er war tief beeindruckt, denn er kannte ihre Triebhaftigkeit und schätze ihr Opfer für die Liebe. Er wollte aber von ihr, dass sie sich Männern und auch Frauen gegenüber weiterhin offen und großzügig erweisen sollte und beschränkte sein Monopol auf ihre Möse. Ihr Körper sei ein Tempel Rahjas und es wäre ein Frevel an der Göttin, diesen nur für sich zu beanspruchen. Sie gewährten einander alle Freiheiten und lebten dies doch fast ausschließlich gemeinsam aus. Sie war im Nachhinein selbst davon überrascht, wie selten sie von diesen Freiheiten Gebrauch gemacht hatte. Erst seit James untergetaucht war, trug sie den Keuschheitsgürtel wieder, und zwar so regelmäßig, wie andere Frauen ihren Diamantehering. Es bleibt noch zu erwähnen, dass das Ding einem echten Angriff nicht lange hätte standhalten können. Sie trug es früher vornehmlich, um ihm zu signalisieren, dass sie ihre Tage hatte, dabei verzichtete sie aber, so wie auch jetzt, auf die Kette. Es war nur ein Sexspielzeug, aber auch ein Symbol.

Mit James war auch ihre alte Geilheit zurückgekehrt, so dass sie erst nach mehreren Orgasmen, mit erschöpften Fingern und ihrem Trinkhorn im Hintern glücklich einschlief.

In ihrem Traum ritt sie auf James, während eine rothaarige Schönheit ihre Nippel verwöhnte und an ihrer Klitoris knabberte. Es fühlte sich so gut an. Im Rausch ihrer Orgasmen verlor sie ihr Lieblingsspielzeug und...

Sie wurde wach, als die Tür aufgerissen wurde und jemand mit einer Fackel eintrat. Schlaftrunken zog sie ihre Hand aus dem Ding hervor, richtete sich vor dem Bett auf und blickte zu der Gestalt hoch. Im Zwielicht erkannte sie kein Gesicht, sondern nur etwas, das sie als ein bösartiges Lächeln deutete. Die Gestalt trug einen Überwurf mit dem Zeichen des Praios über einem einfachen Lendenschurz, an seiner Seite baumelte eine Geißel. Er war knapp zwei Schritt groß und fast ebenso breit. Ohne ein Wort zu sprechen, hielt er ihr ein offenes metallenes Halsband hin. Sie nahm widerspruchslos das Halsband und legte es sich um. Der Unbekannte hängte daran eine Kette ein und verschoss es damit. Sein Blick überflog den Raum und fand das Trinkhorn, welches er, nachdem er daran geschnuppert hatte, zufrieden einsteckte. Sie sollte ihn eigentlich anschreien und ihm im Zweifelsfall die Augen auskratzen, aber der wehrlosen Vicky wurde schnell klar, dass es sich hierbei nur um einen Alptraum handeln konnte. DURFTE!

[Alpträume an sich sind für die Bewohner dieser Welt nichts Ungewöhnliches, sie lassen sich einfach beenden, indem man aufwacht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, Träume mit Magie zu manipulieren. Da man über Träume alle Ebenen des Bewusstseins erreichen kann, findet diese Möglichkeit in der Psychotherapie auch breite Anwendung. Möglichkeiten haben aber immer ihre Schattenseiten: So sind nicht nur Dämonen in der Lage, derart echte Realitäten zu erschaffen, dass diese gern als tödliche Träume bezeichnet werden.]

Selbst, wenn sie Herrin über ihren Körper gewesen wäre, sie wäre ihm gefolgt, um nicht am Halsband aus ihrer Unterkunft gezerrt zu werden. Die Gräfin hatte darauf Wert gelegt, ihr Schamgefühl auf ein Minimum zu senken, sie fand das damals nicht immer witzig... Mit James erreichte sie einen Punkt, an dem sie nicht mehr verstand, weshalb sie sich für ihren Körper schämen sollte. Mittlerweile war sie ebenso stolz darauf, wie berüchtigt dafür, andere mit ihrer exotischen Schönheit zu erfreuen. Ganz im Sinne Rahjas versteht sich. Quasi nackt, nur mit dem Ding und dem Halsband bekleidet, durch die nächtliche Ordensburg zu gehen, gefiel ihr eigentlich. Das hätten James und sie nicht gewagt, selbst wenn sie nicht angeklagt gewesen wären, denn bei der Inquisition wäre das nicht gut angekommen.

Das ist echt ne geile Idee, dachte sie sich.

Mit schlafwandlerischer Sicherheit folgte sie ihm durch die Gänge. Er ging auffällig langsam und blieb dann vor einem Wachtrupp stehen. Er schien sich mit ihnen zu unterhalten, Vicky konnte aber kein Wort hören. Die kühle Abendluft nach einem heißen Sommertag hätte bei ihr normalerweise zu Folge gehabt, dass sich ihre Nippel aufrichteten. Diese waren aber schon voll ausgefahren, sicher auch wegen des ersten Traumes, aber ihre Situation begann ihr immer mehr zu gefallen.

James hat mir von einer Theorie erzählt nach der Träume unausgesprochene Ängste und Wünsche darstellen.

Gegen Ende der Unterhaltung deutete der Unbekannte auf Vicky, worauf die Wächter sie ungläubig anglotzten, und der Unbekannte lautlos lachte.

Ich fühle mich nicht bedroht....

Die Bedeutung seiner ihr unbekannten Geste verstand sie erst, als sie sich wie von Geisterhand getrieben, vor den Männern langsam im Kreis drehte.

Allerdings nicht so wie Vicky sich gerne zu präsentieren pflegte, es war plump und unerotisch, kam quasi einer Vergewaltigung ihres Rufes gleich. Die Wächter schien dies nicht zu stören.

Aber nicht mit mir! Ich werd´s euch zeigen...

Ihr Temperament wollte mit ihr durchgehen, aber es ging nicht. Immer noch kämpfte sie erfolglos um die Macht über ihren Körper. Doch dann machte der Fremde eine einladende Geste in ihre Richtung, ihr Halsband löste sich und ihr Körper war frei. Ihre Wut war schnell verflogen, der Tiefschlag gegen ihre Ehre aber nicht.

Sie machte eine mehrfache Pirouette, drehte sich zum Abschluss noch einmal anmutig um ihre Achse und verbeugte sich vor ihren Zuschauern, ihr jahrelanges Training war nicht umsonst gewesen.

Eigentlich gefällt mir dieses Setting...

Der Unbekannte zeigte keine Regung, aber sie erntete tosenden Beifall von den Wächtern.

Ich bin hier in keinem Alp- sondern einem Sextraum!

Er verabschiedete sich und gab Vicky ein Zeichen zum Aufbruch. Vicky folgte ihm freiwillig, weil sie darauf gespannt war, was ihr Unterbewusstsein noch für sie bereithalten würde und es sie anmachte. Keine zwei Minuten später standen sie vor dem nächsten Trupp, das Spiel wiederholte sich und als er sie schließlich aufforderte, hatte sie schon im Licht einer Fackel darauf gewartet. Sie begann mit einer Pirouette und endete in mehreren Capoeira-Drehungen. Diese ließen keine Fragen offen, deren Beantwortung der Keuschheitsgürtel nicht verhinderte. Ungläubiges Staunen der Wächter, aber immer noch keine Reaktion des Unbekannten war die Folge. Sie war enttäuscht und ein weiterer Zacken fiel aus ihrer unsichtbaren Krone. Die für Sie einleuchtende Erklärung lautete, dass dieser Unbekannte sich früher oder später als James herausstellen würde. Vicky beschloss, diesem Alpha-Männchen zu zeigen, wer hier die Königin der Nacht war. Und es war ihr Traum!

Beim nächsten Trupp endete ihre wesentlich umfangreichere Darbietung in einem Lapdance am Oberschenkel eines jungen Wächters, der sein Glück kaum fassen konnte. Dabei schmachtete sie den Unbekannten an, um ihn noch mehr zu reizen, am liebsten hätte sie gerufen: "Verdammt! Nimm mich endlich James!" Aber nichts dergleichen geschah. So einfach konnte sie James nicht aus der Reserve locken, aber so lief das Spiel und deswegen liebten sie es beide. Ihre feuchten Hinterlassenschaften fühlte sie erst, als sie sich erhob, um weiterzugehen, aber hier war ihr nichts peinlich. In Echt bräuchte der glückliche Junge jetzt ne Zigarette und wäre arbeitsunfähig nach Hause geschickt worden.

Ich krieg dich schon noch!

Nur Augenblicke später näherten sie sich einer Gruppe Bewaffneter und die übliche Routine begann. Vicky versuchte den Platz zu finden, der sie am besten in Szene setzen würde. Sie hatte sich weitere Schweinereien vorgenommen und ihre Ideen reichten noch für mehr Wachen als in der Stadt waren.

"Vögtin! Ihr hattet euren Spaß" donnerte ihr zum ersten Mal die tiefe Stimme des Unbekannten entgegen und führte sie von den Wächtern weg. Kurz war sie enttäuscht, aber schnell gewann die Neugier Oberhand, als sie stumm in einen verlassenen Teil der alten Ordensburg abbogen.

Klingt so James Stimme, wenn ich es mir aussuchen kann? Würde er auch so aussehen? Sie musste schmunzeln. Und wie wird er sich anfühlen?

James sperrte ein unscheinbares Tor auf und führte sie in einen großen dunklen Raum, in dessen Mitte er sie einfach stehen ließ. Mit seiner Fackel entzündete er im Raum verteilte Feuerschalen. Langsam erhellten die Flammen den Raum und enthüllten den Zweck dieses Raumes. Dies war aber keiner dieser Showräume, dessen begrenzte Auswahl an Folterwerkzeugen nie benutzt wurden, da in der Regel schon ihr Anblick genügte, um die gewünschte Wahrheit ans Licht zu bringen. Der Geruch von Schweiß und eingetrockneten Blutes war dabei, dies eindrücklich zu belegen. In dem wenigen Licht ließen sich die diversen Werkzeuge und Hilfsmittel nur erahnen. Das Einzige was Vicky genau erkennen konnte, war ein mannshoher Pfahl, dessen angespitztes oberes Ende sie dann doch erschaudern ließ.

Sie konnte sich nicht von diesem bedrohlichem Anblick abwenden, aber das war auch gar nicht notwendig. James baute sich vor ihr auf, sodass sie jetzt erstmals sein Gesicht sehen konnte. Es erinnert sie sehr an den Baron von Westforst. Sie dachte an diese eine Nacht und deren Folgen zurück aber, Rahja Sei Dank, er war es nicht.

Aber diese Augen.

Es kann nur James sein, das sind seine Augen, war sie sich sicher.

So verging eine Minute, in der sie ihn von oben bis unten taxierte. Er ließ das regungslos über sich ergehen. Sie war sehr zufrieden mit dem, was sie sich da zusammenträumte.

Sehr fesch! Jetzt bräuchte ich noch die Rückseite!

Wie aufs Stichwort nahm er seinen Überwurf von den Schultern und wandte sich dem Hinrichtungswerkzeug hinter ihm zu. Kurz überrascht von dieser Wendung, bewunderte sie seine wohldefinierte Rückenmuskulatur, während er mit dem Überwurf den Pfahl verdeckte.

Sehr schön und jetzt bitte noch den Knackarsch, aber schön langsam!

Das war nur so ein Gedanke, doch der Modelathlet vor ihr beugte sich nach unten und begann umständlich seine Sandalen neu zu schnüren. Die sich Vicky entgegenstreckenden Backen und der sich immer wieder in ihr Sichtfeld drängende gewaltige Sack ließen ihr das Wasser nicht nur im Mund zusammenlaufen.

Na gut, wenn das so funktioniert, dann würde ich jetzt gerne die Vorderseite inspizieren! Aber langsam!

James stand auf und drehte sich im Zeitlupentempo um. Dass sich ihr ein Hosenzelt präsentieren würde, davon war sie aus gegangen. Aber die Form, die sich unter dem Stoff abzeichnete, warf doch Fragen auf.

Entgegen ihren ersten Überlegungen, ihn langsam den Lendenschurz ablegen zu lassen, forderte ihre Neugier eine raschere Vorgehensweise. Sie nahm den verhüllenden Stoff beiseite, um ihre Überraschung auszupacken. Ihr entkam ein: "Bei Rahja!" Ihr Gesichtsausdruck spiegelte den langsamen Wandel von ungläubigem Staunen hin zu freudiger Erwartung in allen Facetten wider.

Schon sehr interessant, was ich mir so alles wünsche...

Hätte sie raten müssen, sie hätte eher auf eine wilde Orgie mit jeder Menge Praiotinnen gesetzt, aber das hier war besser. Die Größe war ok, gerade nicht zu viel und mit der Dicke verhielt es sich ebenso - James eben. Sie hatte sich ein Monster erwartet, aber das war es nicht. Sie schenkte ihm ihr verruchtestes Lächeln und befahl ihm lautlos.

Stell dich breiter hin, die Hände hinter den Rücken und keinen Ton.

Ihre Forderungen wurden prompt umgesetzt. Ihre Hand wanderte direkt zu dem riesigen Sack, den sie nicht mal ganz fassen konnte und kraulte die Eier ein wenig.

Vicky stand nicht zu Unrecht im Ruf, Meisterin einer breiten Palette erotischer Künste zu sein. Hingegen blieb ihre Vorliebe für Oralsex und den Geschmack von Sperma der breiten Öffentlichkeit verwehrt.

Ihre Finger waren am Schwanzansatz angelangt, als ihre Zunge die dazu gehörige Eichel berührte. Als diese in Ihrem Mund verschwand, begann sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring um seine Wurzel zu bilden. Als dieser Ring beinahe geschlossen war, trafen ihre Lippen auf diesen Ring.

Das Aufregende an diesem James bestand für Vicky darin, dass sie diese letzten Schritte an einem zweiten Exemplar ein paar Centimeter weiter oben wiederholen konnte, sowie den sich daraus ergebenden Möglichkeiten.

Sie begann den auch für Vicky ungewöhnlichen Doppelblowjob. Ihre beiden Hände, ihr Mund und auch ihre aufregenden Brüste wurden gemeinsam eingesetzt. Sie war auf einem sehr guten Weg und wollte unbedingt herausfinden, ob sie einzeln oder gemeinsam abspritzen würden. Darüber, ob dann gleich nachher genug Kraft in diesem James stecken würde, um sie in beide unteren Öffnungen gleichzeitig zu vögeln, brauchte sie sich keine Gedanken zu machen, immerhin war es ihr Traum!

Schließlich begann der obere Schwanz eindeutig zu zucken, als er zum wiederholten Male in ihre Speiseröhre vordrang. Vicky konzentrierte sich fortan auf den oberen, um rasch den ersten Teil ihrer Beute zu ergattern. Auf keinen Fall wollte sie sich in die Speiseröhre spritzen lassen. Zu sehr liebte sie es Sperma in den Mund zu bekommen und langsam zu schlucken, während sie den Spender mit ihren schwarzen Augen fixierte. Normalerweise hätte dieses Vorgehen dazu geführt, dass der Spender früher wieder aktiv werden konnte. In diesem Fall wollte sie mur sichergehen, dass die zweite Ladung nicht sofort nach der ersten los gehen würde. Daher ignorierte sie den unteren bis auf weiteres. Nur mehr die Eichel befand sich in ihrem Mund, als er sie mit seinem Samen füllte. Sie sah in James verklärte Augen, als sie erstmals schlucken musste. Sie entließ den Schwanz, zeigte ihm ihre Beute und genoss das Aroma. Sie schluckte den Rest, bevor sie sich daran machte, den Schwanz noch zu säubern. Dabei stellte sie zufrieden fest, dass er nur wenig an Härte verloren hatte.

Schließlich erhörte sie James flehenden Blick, sie drehte sich in die Bank Stellung und legte ihren Kopf zurück. Mit einem: genau so will ich es nochmal haben und spiel mit meinen Titten, teilte sie ihm mit, was er zu tun hatte. Momente später begann die zweite Eichel jenseits ihres Kehlkopfes zu zucken. Aber die Eichel wurde nicht zurückgezogen, sondern ihr Hals wurde einfach weiter gefickt. Zieh ihn aus meinem Hals, James, befahl sie lautlos, denn sprechen konnte die liebe Vicky gerade nicht. Nichts dergleichen passierte, der Schwanz penetrierte sie weiter ungebremst. James! Verdammt nochmal! Ein unerwarteter Schmerz in ihren Nippeln lenkte sie noch kurz ab, da ergoss er sich auch schon in ihren Hals. Ist das überhaupt James? Was geschieht hier gerade? Sie wollte sich aufrichten, ihn anschreien und vielleicht sogar einen Schwanz abbeißen. Stattdessen war sie wieder gefangen im Bann des Fremden. Verdammt, doch ein Alptraum, war ihre Reaktion. Und wie komme ich hier raus? Er zog sich zurück, wiederholte eine ihr bereits bekannte Geste und befahl ihr: "Du darfst jetzt schlucken!" Sie konnte sich wieder bewegen, aber diese Machtdemonstration erstickte Vickys Widerstand im Ansatz. Sie schluckte das bisschen in ihrem Mund und merkte erst nachher, wie lasziv sie dies gemacht hatte. Geht das schon so weit automatisch, auch wenn ich nicht daran denke? Vicky! Du musst aufwachen! "Ihr dürft euch hinsetzen." Etwas atemlos setzte sie sich auf den Boden und überlegte weiter. Bis auf den zweischwänzigen Fremden ist alles so real! Was, wenn dies kein Alptraum ist? In der Zwischenzeit hatte der Fremde eine Bank gefunden, die seinen Anforderungen genügte. "Herbei Vögtin, legt Euch doch bitte mit dem Rücken auf diese Bank. Ich hoffe, Ihr verzeiht mir den schmutzigen Bezug. Und den Hals nach hinten überstrecken, wir werden nämlich das gerade geübte etwas vertiefen. Danach werde ich Euch eine Frage beantworten, die Ihr noch nicht gestellt habt, wenn Ihr brav seid. Wir werden im Anschluss sehen, ob Ihr meine Fragen zu Euch und diesem James wahrheitsgemäß beantworten wollt." Anfangs war es für Vicky noch irgendwie sexy, dass er sie mit beiden Schwänzen abwechselnd in den Hals fickte. Aber nachdem er noch jeweils zweimal in ihren Hals gespritzt hatte und kein Zeichen der Müdigkeit zeigte, verließ sie langsam der Mut. Vicky konnte sehr lange die Luft anhalten, aber sie war etwas außer Form. Ihr hatte der passende Trainingspartner und damit der Reiz am Training gefehlt. Dieser Fremde ließ ihr immer weniger Zeit zum Atmen und aus Panik entzog sie ihm irgendwann ihren Kopf, als er wieder einmal das Folterwerkzeug wechselte. Versucht er mich um zu bringen? Oder ist es doch James? Verdammt ich muss hier raus, ich muss aufwachen! "Ihr gebt jetzt schon auf, ich bin enttäuscht! Ihr seid zwar ein wirklich geiles Luder, aber von der Vögtin von Glimmerwein, der inoffiziellen Blowjobqueen des Reiches, hätte ich mir mehr Durchhaltevermögen erwartet!" warf er ihr arrogant entgegen, hinderte sie aber nicht daran zu Atem zu kommen. Versucht er mich jetzt mit meinem Stolz zu kriegen? Verstört wich sie seinem Blick aus. "Wieso schlaft Ihr eigentlich mit einem Keuschheitsgürtel oder was hat es damit auf sich?" fragte er sie. James hätte das nicht gefragt! Weder im Traum noch in Echt! Das ist nicht James! Einen Scheiß werde ich dir sagen, dachte sie sich und beschloss ihn zornig anzuschweigen. Der Fremde erwartete keine Antwort von ihr, denn er ging um sie herum, ergriff mit einer Hand von hinten in den Keuschheitsgürtel und hob Vicky damit etwas an. Mit der anderen Hand fuhr er in die Lücke zwischen Lasche und Vickys Intimbereich, um zu prüfen, ob unter der Lasche noch ein Toy angebracht war. Aber da fand er nichts. Zum Glück bin ich nicht so geil, wie ich es normalerweise nach sechs Ladungen und keinem Orgasmus bin, dachte sie, als er sich ihr unvermittelt zuwandte. Er zeigte ein schelmisches Grinsen und die Hand verschwand nochmals unter dem Keuschheitsgürtel, diesmal mit der Handinnenfläche ihrer Scham zugewandt. Auch diesmal machte er sich primär auf die Suche nach versteckten Toys. Er fand ihr Kitzler-Piercing und erhielt so nebenbei auch wertvolle Informationen über ihren Feuchte- bzw. Erregungsgrad. Nicht noch geiler werden, Vicky! Denk an die el Dracos oder an die Vögelpest! "Untersteht euch, dass dürft ihr nicht" keuchte sie ihm entgegen, aber sie versuchte auch gar nicht sich zu wehren. Zu lange war sie die Einzige gewesen, die ihre Muschi berührt hatte, um seine Überprüfung ungerührt zu überstehen. Sie musste sich dazu zwingen, sich ihm nicht entgegenzustrecken. Er nahm sich Zeit. Nachdem er vorne außer Nässe nichts fand, wanderten seine Finger weiter nach hinten. Auch als er seine Finger in ihr Rektum steckte, stellte sich ihm kein nennenswerter Widerstand entgegen, aber ihre Möse begann zu tropfen. Was bin ich nur für eine Schlampe? Ich werde vergewaltigt, gleich verhört und ich kann trotzdem nicht verhindern geil zu werden! Dabei sah es doch gerade so aus, als würde mit James und mir wieder Alles gut werden! Musste sie verzweifelt feststellen und richtete ein Stoßgebet an ihre Göttin: "Rahja steh mir bei!"

Nachdem er sicher war, hinten nichts übersehen zu haben, fühlte er vorne nochmals nach dem Rechten und stellte fest, dass es merklich feuchter geworden war. Er hat nicht das Recht mich dort so zu berühren oder gar zu ficken, nur James darf das. Ich will das nicht, ich muss das ganze jetzt beenden! "Bitte haltet ein und ich werde eure Fragen beantworten!" schrie sie ihm entgegen. Er verharrte in seiner Bewegung, sah in ihr verschrecktes Gesicht und antwortete ihr: "Gut dann will ich Euch erst eine Antwort auf Eure Frage geben." Welche Frage? Ich habe ihn nichts gefragt. Er zog seine Finger aus ihrer Spalte, Vicky entspannte sich etwas. Er begann zu dozieren: "Da wir an diesem heiligen Ort das Wirken von Magie oder Dämonen ausschließen können, sollte die einfachste Möglichkeit zum Verlassen eines Traumes ein starker körperlicher Reiz sein!" Sie dachte noch, was will er? Während er ihren Kitzler suchte und fand. Als er dann fortfuhr: "Und das ist meine Antwort an euch", quetschte er brutal ihre empfindlichste Stelle mit seinen Fingern und ließ sie dann fallen.

"AHHHHH!" schrie sie auf. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen und sie krümmte sich in der Embryostellung zusammen. Am schlimmsten aber war seine Antwort: Das hier ist kein Alptraum! Ich kann nicht einfach aufwachen! Es gibt keinen einfachen Ausweg! Sie blieb ein paar Augenblicke liegen, um sich zu erholen. Sie hielt dabei die Augen geschlossen und versuchte zu verstehen, was los war.

Wieso tut man mir das an, ich habe alles gestanden, ich wurde erpresst und genötigt!! Außerdem habe ich ja geholfen, die Schweine zur Strecke zu bringen!!

Immer mehr beschlich sie das ungute Gefühl, dass sie etwas Wichtiges übersehen hatte.

"Ich denke ihr habt jetzt verstanden, dass das hier ernst ist! Todernst!" Seine Worte schreckten sie auf. Sie öffnete die Augen, er stand im Ornat eines Praioten vor ihr und beobachtete sie aufmerksam. Sie setzte sich auf und erwiderte: "Ich denke, ich habe keine Wahl!"



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