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Ines (fm:Ehebruch, 5568 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 03 2022 Gesehen / Gelesen: 17468 / 12198 [70%] Bewertung Geschichte: 9.29 (79 Stimmen)
Ines, eine reife Frau

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verstehe sich mit ihm so gut und hatte sogar einen Strandspaziergang am Strand mit ihm gemacht und sie hatte ihn in seinem Zimmer besucht, weil ihre Tochter auch ins Wohnheim möchte und sie die Zimmer nicht kannte, angeblich. Volker war sich sicher, daß sie sich dort von Stefan, ihrem Zivi, hat ficken lassen. Ines war die ganze Zeit total aufgedreht und verändert, deshalb war sie auch so geil und ließ sich auch von Volker befingern. Ständig schrieb Stefan ihr Nachrichten, wahrscheinlich um die nächsten Treffen zu verabreden. Später, als er sein Studium aufnahm, fuhr sie ihm nach Süddeutschland hinterher und blieb dort über Nacht, denn die Uni, für die sie tätig war, hatte mit der süddeutschen Uni ein Austauschabkommen. Volker war sich sicher, daß sie sich dort von ihrem Zivi die ganze Nacht durchficken ließ. Wenn man sie darauf ansprach, war sie verunsichert und bestrebt, die ganze Sache herunter zuspielen.

Als sie dann an dem besagten Abend rüber in Ines Haus gingen, war alles dunkel. Sie gingen gleich nach oben, denn Ines hatte sich ihr Zimmer unterm Dach eingerichtet. Da schlief sie, da stand ihr Computer, da lebte sie, wenn sie zuhause war.

Volker wechselt zunächst die Telefonkarte aus, startete das Austauschhandy und sah sich danach die Heizung an. Schnell war die Störung beseitigt. Während dessen freute sich Ines darüber, daß ihr Handy funktionierte und holte sich schon mal die neusten Nachrichten.

Volker stand zwei Treppen tiefer, schaute sich um und sah, wie Ines plötzlich auf alle Viere ging auf ihn zugrappelte und sagte, "Na Volker, ist denn alles in Ordnung". Dabei lächelt sie herausfordernd. Ihre leichte Sommerbluse die sie trug, hing nach unten und Volker konnte ihr in ihren Ausschnitt schauen, dabei wurde ihm schlagartig ganz anders. Ihre flachen Brüste hingen nach unten, das Geilste aber waren ihre unheimlich großen und steifen Brustwarzen, die ihn total faszinierten. Die Frau war geil bis zum Abwinken und er hätte sie an diesem Abend auf ihrem Bett ohne Probleme ficken können. Aber, er war einfach zu feige. Anders kann man es nicht sagen. Sie provozierte ihn weiter, ging vor ihm die Stufen hinunter und als er sie von hinten beobachtete sah er, wie sie vor sich hin lächelte, es war ein geiles Lächeln, wie es nur eine Frau zustande bringt. Auf dem Weg zurück und im Dunkeln hatte er zumindest den Mut, sie kurz auf den Mund zu küssen. Den Kuß erwiderte sie auch. Genau das Erlebnis konnte er seitdem nicht mehr aus dem Kopf bekommen.

Inzwischen war Ines 62 Jahre alt und er dachte immer noch daran. Er hatte immer wieder versucht, eine derartige Gelegenheit noch einmal herbei zu führen, aber es hat sich nicht ergeben. Sie war auch, in Bezug auf sexuelle Annäherungen, abweisender geworden. Wahrscheinlich deshalb, weil Volker inzwischen eine neue Partnerin hatte, mit der er recht glücklich war, aber Ines konnte er deshalb trotzdem nicht vergessen. Wenn er mit seiner Partnerin, die er liebte, Sex hatte, dachte er oft an Ines und hatte dann keine Probleme, seinen Samen abzuspritzen. Er würde Ines trotz der Jahre die vergangen waren, immer noch sehr gern so richtig durchficken, zumal sie sich nicht wesentlich verändert hatte.

Nun hatte er sich bei all diesen Gedanken endlich dazu durchgerungen, sie anzurufen.

Sein Herz klopfte, als sie abnahm und ihr berühmtes "Hallöle" sagte, denn sie sah ja, wer sie da anrief.

"Hallo Ines, mein Schatz" säuselte Volker und erntete ein Lachen ihrerseits. "Wie geht's dir denn so"

"Es geht" meinte sie "mein Mann ist nach seinem neuerlichen Rückfall in der Reha und die dauert 3 Wochen. Ab und zu besuche ich ihn, ansonsten bin ich allein und besuche die Kinder zwischendurch. Es geht also einigermaßen". Volker merkte, wie sich sein Schwanz, der relativ groß war, leicht regte, als sie sagte, daß sie allein ist.

"Was hältst du denn davon, wenn ich dich mal besuchen komme, solange dein Mann nicht zuhause ist. Ich muß immer an dich denke und krieg dich einfach nicht aus dem Kopf. Was meinst du denn" fragte er mutig und entschlossen. Egal wie sie antworten würde, er wüßte dann jedenfalls Bescheid. Ines war zunächst ruhig am Telefon, dann kam wieder ihr eigentümliches Lachen. "Du nun wieder" ihre Stimme war weich dabei. "Ich denke, du willst nicht mehr in diese Straße fahren". Volker hatte dort lange gelebt, bevor er sich von seiner Frau, die noch immer da lebte, getrennt hatte.

"Mach ich auch nicht" sagte er "Wenn du einverstanden bist, schleiche ich mich, von hinten, über dein Gartentor bis zu deiner Terrasse, wenn es dunkel ist. So gegen 18.00 Uhr. Was meinst du, würdest du dich vielleicht freuen." Wieder war es ruhig am anderen Ende, offensichtlich dachte sie nach und Volker rechnete damit, daß sie ablehnen würde.

"Wann denn" fragte sie plötzlich und Volker bekam einen Schub zwischen seinen Beinen. "Am Freitag, wenn du Zeit hast" sagte er mit gepreßter Stimme.

"Sag Bescheid wenn du hier bist, damit ich die Gartentür aufmachen kann. Ich freu mich." Sagte Ines

Als Volker dann auflegte, glaubte er nicht richtig gehört zu haben und war aufgeregt wie ein Flegel in der Pubertät. Er fuhr seinen Rechner hoch, ging auf seine Lieblings-Pornoseite, rief ein Video auf, daß seinen Vorstellungen von Sex mit Ehebruch entsprach und wichste sein großes Glied so lange, bis sein Samen spritzte.

Auch Ines klopfte ihr Herz bis in den Hals. Sie wußte natürlich, worauf so ein Besuch und ihre Zusage hinaus liefen. Aber sie konnte auch nicht anders. Seit Jahren hatte sie keinen Sex mehr, sie war regelrecht ausgehungert und wenn sie ehrlich zu sich selbst war mußte sie eingestehen, daß ihre Geilheit gesiegt hatte. Während des Gespräches mit Volker fühlte sie, wie feucht sie auf einmal zwischen ihren Beinen wurde. Diesmal würde es klappen, diesmal würde sie sich nicht gegen seine deutliche sexuelle Anmache wehren. Nachdem Volker aufgelegt hatte, hatte sie sich auf ihrem Bett ausgestreckt, ihre Hand in ihr Höschen geschoben und ihren Kitzler so lange gerieben, bis es ihr kam. Anschließend mußte sie ihr Höschen wechseln, es war naß und schleimig. Sie schüttelte über sich selbst den Kopf. Du bist 62 Jahre alt, dachte sie, verheiratet und Mutter zweier erwachsener Töchter und du bist so geil. Andererseits hatte sie große Lust, nach langer Zeit wieder einmal einen kräftigen Männerschwanz in ihrem Unterleib zu spüren, der es ihr so richtig besorgt, mal wieder so richtig kommen, das wäre schön. Das Volker einen kräftigen Schwanz hatte, wußte sie, allerdings fehlte ihr noch die Vorstellung, wie groß er wohl im steifen Zustand sein würde. Vor langer Zeit waren sie einmal gemeinsam, sie, ihr Mann, Volker und seine Frau, am Strand gewesen. Beim Umziehen hatte sie sein großes Glied gesehen und war innerlich so erregt und begeistert gewesen.

Der Freitag war da. Volker machte sich rechtzeitig auf den Weg zu Ines. Er hatte eine Rose besorgt und eine Flasche Whiskey dabei, den mochte sie. Das Auto stellte er im Wohngebiet hinter dem Haus von Ines ab, schaute sich um, bevor er ausstieg und schlich dann schnell zu ihrem Gartentor. Sie hatte Wort gehalten, das Gartentor war offen und in ihrem Wohnzimmer brannte Licht. Der Weg durch den Garten war kurz, es war dunkel und kühl, denn schließlich war erst Januar.

Kurz stand er vor der Terrassentür und schaute nach drinnen. Ines saß auf ihrer Couch und schaute auf ihr Handy. Volker konnte sie gut sehen. Sie hatte ein leichtes Oberteil an und eine kurze Hose. Ihre nackten Beine waren gut zu sehen. Volker hatte noch im Auto eine Viagra geschluckt und eine Zweite hatte er in der Hosentasche. Als er sie so von außen betrachtete, spürte er die starke sexuelle Erregung. Sein Schwanz hatte sich bereits versteift. Er hatte sich vorgenommen, es heute der verheirateten und geilen Frau so zu besorgen, wie sie es offensichtlich mochte, hart und kompromisslos.

Leise klopfte er an die Terrassentür. Ines sprang auf, eilte zur Tür und öffnete.

"Volker, da bist du ja schon, komm rein, hat dich jemand gesehen ?"

"Hallo Ines, es hat mich keiner gesehen, ich bin geschlichen, hier, die ist für dich."

Er gab ihr die Rose und die Flasche. "Oh, so eine schöne Rose" sagte sie und schaute ihn an "Die hab ich doch gar nicht verdient, wie kommst du dazu, ich freue mich." Sagte sie und strahlte ihn an.

"Du hast noch viel mehr verdient" meinte er zweideutig, beugte sich zu ihr, schob seine Hand hinter ihren Kopf, damit sie nicht ausweichen konnte und küßte sie auf den Mund.

"Volker" sagte sie nur, nachdem sie sich befreit hatte und lächelte ihn wieder auf die gleiche Art an, die er bei derartigen Gelegenheiten von ihr kannte, provozierend.

"Wo wollen wir den sitzen, hier oder in der Küche" fragte sie . "Am besten wir bleiben hier" meinte er und klopfte auf den Platz neben sich. "Ich komme gleich, ich muß die Rose in eine Vase stellen und hol Gläser". Mit diesen Worten verließ sie das Wohnzimmer. Volker schaute ihr hinterher, sein Herz klopfte, sein großes Glied war steif. Ihre Haut ist immer noch so schön weich und ihr Becken immer noch so schön breit, dachte er. Als sie zurück kam sah er, daß sich die kurze Hose, die sie trug, zwischen ihre Schenkel gezogen hatte und wie die Naht der kurzen und leichten Hose die Teilung ihrer Scham kennzeichnete. - Die hat nichts drunter, unter der Hose -, dachte er, so eine geile Sau.

Ines lachte ihn wieder an, setzte sich neben ihn auf die Couch und schenkte ein. "Prost" sagte sie "wir haben uns schon lange nicht gesehen." "Genau" meinte er "schon gar nicht allein." Sie lachte wieder nur, nahm einen kräftigen Schluck und mußte husten. "Starkes Zeug" keuchte sie. Volker nutzte die Gelegenheit und klopfte ihr auf den Rücken. Das Klopfen ging in ein Streicheln ihres Rückens über und Volker bemerkte keinen Widerstand, d.h., auch heute trug sie keinen BH. Volker ließ seine Hand auf ihrem Rücken, streichelte weiter und zog ihre Bluse ein bisschen zusammen und nach hinten. Dadurch straffte sie sich vorn. Das was er damit erreichen wollte, geschah auch. Ihre Hängebrüste traten hervor und vor allem ihre Brustwarzen, die steif durch die Bluse stachen. Das gab ihm den erwarteten Kick. Während sie sich leise unterhielten und zwischendurch den Whisky tranken, streichelte er weiter über ihren Rücken, bedauerte ihr Los, sagte ihr daß er immer an sie denken mußte, daß er Sehnsucht nach ihr hatte usw. Dabei wanderte seine Hand weiter nach unten. Vorsichtig schob er seine Hand, über den Bund, von hinten in ihre Hose. Er spürte sehr deutlich ihre nackte Haut, machte seine Finger lang und berührte den oberen Rand ihrer Backen, deutlich spürte er die Teilung. Damit bekam er die Bestätigung, daß sie wirklich kein Höschen unter der Sporthose trug. Spontan schob er seine Hand tiefer in die Hose und drückte fest ihre weichen Backen, dabei legte er seinen Zeigfinger in ihre Arschfalte und spürte ihre glatte und weiche Haut. - Die läßt sich das gefallen, - dachte er. Sein Glied sprengte fast seine Hose, so steif war es. Verstohlen griff er zur zweiten Viagra, schob sie mit der linken Hand in den Mund und schluckte sie mit einem Schluck Whiskey.

"Volker, was machst du" Ines versuchte etwas zur Seite zu rücken, aber Volker ließ das nicht zu.

Er drückte mit seinem Finger noch einmal nach, zog die Hand aus ihrer Hose, legte ihr seine Hand in den Nacken und zog sie an sich. "Du bist eine unheimlich geile Frau, Ines" stöhnte er und küßte sie auf ihren Mund. Mit seiner Zunge versuchte er in ihre Mundhöhle einzudringen. Langsam gab sie nach, öffnete ihren Mund und erwiderte den Kuß. Mit der rechten Hand hielt er ihren Kopf, mit der linken streichelte er ihre Wange, ihren Hals, ihre Schulter und ließ die Hand dann langsam tiefer gleiten. Über ihren Oberarm strich seine Hand langsam nach unten, als er die weiche Rundung ihrer Brust spürte, ließ er seinen ausgestreckten Zeigfinger über ihre bereits steife Brustwarze gleiten. Sofort krallten sich ihre Finger in seine Schulter, tief holte sie Luft, bevor sie laut "Vooolker" rief und sich versteifte. Er ließ aber nicht mehr nach, im Gegenteil. Mit seiner linken Hand umschloß er ihre weiche Brust und drückte sie kräftig, dabei spürte er, wie sich ihre Brustwarze weiter versteifte und größer wurde.

"Was machst du" sagte sie keuchend. Sie wand sich geil in seinen Armen und keuchte, rief immer wieder laut seinen Namen.

"Du bist so geil, Ines. Ich möchte dich überall küssen, ich möchte gern wissen, wie du unten aussiehst, ich möchte dich lecken, zwischen deinen Beinen, ich möchte deine Schamlippen auseinander ziehen und deinen Kitzler in den Mund nehmen, so lange, bis es dir richtig toll kommt, komm, zieh dich aus."

Mit diesen Worten glitt seine Hand nun auf ihrem Schenkel aufwärts, ihre Haut war weich und glatt. Als er den Rand der leichten Sporthose erreicht hatte, drückte er seine Hand fest zwischen ihre Beine und übte Druck aus auf ihren Schamhügel, der ihm weich und groß vorkam. Seinen Mittelfinger drückte er, durch die Hose, zwischen ihre Schamlippen und begann dort zu reiben.

Ines streckte ihr Kreuz durch und wölbte ihren Unterleib damit nach oben, sie keuchte laut. Volker schob seine Hand von oben in ihre Hose, das was er fühlte, machte ihn noch geiler. Ines hatte sich unten komplett rasiert, er spürte ihre angeschwollenen Schamlippen und ihre schleimige Feuchtigkeit in der Spalte. Seinen Mittelfinger und seinen Ringfinger schob er ihr in ihr Loch und begann sie sofort zu fingern, sie war schon extrem feucht. Ines bäumte sich auf und drückte ihren Unterleib seinen Fingern entgegen. Ihr Schleim war zähflüssig und wurde immer mehr. Gleichzeitig küßte er sie und steckte ihr seine Zunge in den Mund. Ines begann abgehackt zu schreien, sie war laut, aber sie waren ja beide allein. Volker war absolut begeistert von ihrer geilen Reaktion. Ihre Schreie wurde immer schriller, "O Gott Volker, ooooh, ooooh, ha, ha, was machst du, o Gott"

Volkers Hand in ihrer Scheide wurde immer schneller und plötzlich verkrampfte ihr Körper, Volker spürte, wie sich ihr Liebeskanal um seinen Finger preßte. Ines stieß einen schrillen Schrei aus, spreizte ihr Beine weit auseinander und dann merkte Volker, daß seine Hand von ihrem Schleim, den sie mit ihrem Orgasmus ausstieß, regelrecht überschwemmt wurde.

Mein Gott ist die geil, - dachte er - der werde ich es heute richtig machen. Daran wird sie noch lange denken. Er träumte schon immer davon, eine geile Frau mal zu fisten, ihr seine ganze Hand bis zum Handgelenk unten rein zu stecken. - Ines ist unten glaube ich groß, - dachte er. Der steck ich meine ganze Hand unten rein und dann mache ich das solange, bis es ihr richtig toll kommt.

Er nahm sie nach ihrem Orgasmus in den Arm, küßte und streichelte sie, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Sie erwiderte seine Küsse und keuchte immer noch. "Volker, das war so schön, o Gott"

"Komm Ines" sagte er "zieh dich aus, ganz nackt, ich helfe dir, heb deine Arme hoch"

Ines streckte ihre Arme nach oben und Volker zog ihr ihre Bluse über den Kopf. Während er Ines anschaute, ihre geilen Hängebrüste und die steil abstehenden Brustwarzen bewunderte, öffnete er seine Hose und zog sie aus. Die Unterhose nahm er gleich mit. Sein Glied war steif, dick und lang, mindestens 20 cm.

Ines sah unglaublich geil aus. Ihre Brüste hingen flach an ihrem Oberkörper, aber ihre Nippel standen steil und hart ab. Ein eindeutiges Kennzeichen ihrer Geilheit. Sie keuchte, sah an ihm runter und ihr Blick blieb an seinem großen und steifen Glied hängen.

Er beugte sich nach vorn, nahm ihre Brüste in beide Hände und begann an ihren steifen Nippeln zu saugen. Wieder kam nur ein Schrei aus ihrem Mund "Volker, o Gott, Volker hör auf".

Gleichzeitig mit seinem Saugen an ihren Nippeln, die durch diese Behandlung noch härter wurden, zog er ihr mit einem Ruck die leichte kurze Hose aus. Er hörte auf mit dem Saugen, richtete sich auf und schaute Ines nur an. Sie lag, mit dem Hintern an der Kante der Couch und hatte ihre Beine zusammen gepreßt. Ihr verklärter Blick ruhte auf Volkers steifem Glied.

"Mach die Beine breit, Ines" sagte Volker "mach sie schön weit auseinander, ich will dich anschauen und dich genießen."

"Oh Gott, Volker, was machst du mit mir. Ich kann nicht" jammerte sie. "Doch" sagte er "du kannst, komm, mach sie schön weit auseinander. Deine Haut ist so schön weich, du hast so schöne und geile Titten und nun will ich auch deine sicherlich wunderschöne Fotze sehen."

Erschrocken schaute sie ihn an. Derartige Worte war sie von ihm nicht gewohnt, aber es befeuerte sie, schließlich hatte er sie eben bis zu einem tollen Orgasmus gefingert. Sie spürte, wie ihr das Blut in den Unterleib schoß, wie ihre Schamlippen anschwollen. In ihrem Kopf rauschte es, sie spürte nur noch Geilheit und keinen einzigen Gedanke an ihren Mann. Wozu auch, der hätte niemals derartiges gesagt mit seinem verlogenen katholischen Glauben.

Volker beugte sich nach unten, küßte die halb liegende Ines auf den Mund und drückte seine Beine gegen Ihre. Er drückte ihr die Knie auseinander, schob sich näher an sie heran und je dichter er kam, desto weiter öffneten sich ihre Beine. Schließlich stand er an der Kante der Couch und ihre Beine waren weit auseinander gespreizt. Es war ein extrem geiler Anblick als er nach unten blickte. Ihre weit auseinander gespreizten Beine und sein steifes Glied direkt vor ihrem Kopf. In dieser Stellung ging er langsam auf die Knie. Ines konnte ihre Beine nicht schließen, denn er kniete dazwischen. Die 62 Jahre alte Mutter und Ehefrau zitterte am ganzen Körper. Sie keuchte, ihre großen Brustwarzen standen hart von ihren Hängebrüsten ab und unten war sie nun weit geöffnet. Volker war sehr zufrieden mit sich und absolut begeistert. Er hatte sich immer vorgestellt, wie Ines wohl zwischen ihren Beinen aussah, aber dass die Wirklichkeit seine Vorstellungen übertrifft, hätte er nie geahnt.

Wie schon vermutet, war sie sehr gut gewachsen. Ihre Scheide war groß, die Schamlippen fleischig und angeschwollen. Ihr Kitzler schaute steil aus den Schamlippen hervor. Ihr Loch hatte sich leicht geöffnet, das Innere zartrosa. Aus ihrem Loch sickerten noch weißliche Reste ihres Ergusses und als er ihre Schamlippen leicht auseinanderzog, bildete ihr Schleim zähe Fäden. Stark erregt hoben und senkten sich ihre Hängebrüste.

"Volker" jammerte sie leise "was machst du." "Du siehst so toll aus Ines. Du bist wunderschön. Ich fick dich jetzt, so wie du es magst, alles andere kommt danach". Volker braucht Erleichterung, sein Sack war stramm, seine Hoden schmerzten. Er rutschte dichter an Ines heran und legte sein steifes Glied zwischen ihre Schamlippen. Er ließ sein Glied auf und ab gleiten, berührte dabei immer wieder ihren Kitzler und er sah, wie die Feuchtigkeit in ihrer Scheide weiter zunahm. Sie produzierte so viel Schleim, das hätte er nicht gedacht. Die Frau war so extrem geil. Dabei jammerte sie laut, stöhnte, hob ihr Becken an und bettelte darum, sie nicht so zu quälen.

Schließlich setzte er seine Eichel, die die Größe einer kleinen Kinderfaust hatte an ihrem auseinander klaffenden Loch an und rammte ihr sein Glied hart und schnell bis zur Wurzel in den Unterleib.

Ines bäumte sich auf, ihre Hände krallten sich in die Decke, auf der sie lag, sie schrie so laut, daß Volker befürchtet, daß ihre Nachbarn das wohl mitbekamen, aber das war ihm egal. Bis zum Rand der Eichel zog er ihn dann wieder heraus und stieß gleich wieder in sie hinein. Er spürte den Wiederstand und erhöhte sein Ficktempo. Er nagelte die kleine Frau so schnell er konnte. Sie keuchte, er keuchte und schwitzte. Ihre Schreie wurden schriller und ihr Becken drückte sich Volker entgegen. "O Gott wie schön, schneller, stärker, tiefer, o Gott, Volker, es kommt, es kommt". Ihr Orgasmus war so stark, daß sie Schleim und Flüssigkeit aus ihrer Harnröhre abspritzte als sie kam. Ihr Fotzenmuskel krampfte sich um Volker Schwanz und dann kam es auch ihm. Tief in ihrem Unterleib spritzte er seinen Samen ab und Ines kam es gleich nochmal, als sie seinen Samen spürte. Dann verdrehten sich ihre Augen, ihr Körper erschlaffte, sie war ohnmächtig geworden, kam aber gleich wieder zu sich. Volker fickte sie weiter, nicht so hart, aber für sie spürbar.

Durch die zweite Viagra erschlaffte sein Glied nicht, es blieb relativ steif und er war immer noch in höchster Erregung, genau wie Ines, die keuchend, lang ausgestreckt, unter ihm lag. "Dreh dich um Ines" sagte er leise aber eindringlich. "Geh auf die Knie, komm, ich machs dir noch mal von hinten. Da kann ich ihn dir noch tiefer rein stecken."

"Oh Volker, nein bitte, ich kann nicht mehr" bettelte sie. Aber Volker drehte die kleine Frau um, sie kniete nun auf der Couch. Ihren Oberkörper drückte er nach unten, ihren Hintern streckte sie schön weit nach oben, ihre Beine waren gespreizt. Volker schaute sie kurz von hinten an und mußte sich zusammen nehmen. Ihre Scheide war geöffnet, ihr Schleim und sein Samen wurden regelrecht aus ihrer Scheide heraus gepreßt und liefen ihr an den Schenkeln entlang. Als er ihre Backen auseinander zog, öffnete sich ihre Rosette leicht. Hart drückte er ihre Backen und rammte ihr sein Glied aufs Neue in den Unterleib. Ines schrie in die Couchdecke. Bis zur Wurzel und so tief wie möglich fickte er nun die reife, zierliche Frau und konnte, da die größte Anspannung vorbei war, länger ficken. Ihn reizte unheimlich ihre zartrosa gefärbte und runzlige Rosette. Mit dem Zeigefinger nahm er ihren Schleim auf, umkreiste leicht ihre Rosette, was sie noch wilder machte. Dann drückte er seinen Zeigefinger langsam in ihren Hintern. Ines schrie, wollte sich dagegen wehren, aber es hatte keinen Sinn. Volker drückte seinen Finger tiefer in ihren Arsch und fickte im gleichen Rhythmus. Offensichtlich wurde Ines noch geiler, denn sie kam ebenso stark wie beim ersten Mal und Volker sah, wie sie abspritzte.

Langsam zog er nun sein Glied aus ihrer Scheide und genoß den wunderbaren Anblick in vollen Zügen. Ihre Scheide war leicht geöffnet und ihr Schleim quoll heraus. Einfach herrlich, dachte er.

Ines drehte sich um und blieb, mit ihrem Hintern, auf der Kante der Couch liegen. Ihre Beine waren geöffnet und Volker konnte ihre geschwollene und frisch durchgefickte Fotze betrachten. Tränen liefen über ihr Gesicht, aber gleichzeitig sah er ihr bekanntes geiles Lächeln. "Oh Volker" sagte sie leise "nie im Leben hätte ich gedacht, so etwas noch einmal zu erleben. Was machst du nur mit mir. Das war toll, ich hatte ehrlich gesagt noch nie derartige Gefühle."

"Wir sind noch lange nicht fertig, mein Schatz." Sagte Volker grinsend und spielte mit seinem dicken und langen Glied "Wir wollen doch die Zeit, in der wir so schön allein sind ausnutzen, oder?"

"Was willst du denn noch?" fragte sie "Du hast mich fertig gemacht." Ihre Brustwarzen standen immer noch steil und hart an ihren Hängebrüsten. "Schau doch bloß mal auf die Schweinerei da auf dem Fußboden, alles naß". Sie deutete auf den Saft, den sie abgespritzt hatte und der schon eine kleine Pfütze bildete. "Das ist keine Schweinerei, das ist Liebessaft aus deiner wunderbaren Fotze, mein Schatz und glaube mir, es wird bestimmt noch mehr. Wenn ich mit dir fertig bin, helfe ich dir beim sauber machen." Sie lachte laut und geil.

Mit seinen Worten beugte sich Volker über Ines und küßte sie auf den Mund. Sofort öffnete sie ihre Lippen, es wurde ein langer und intensiver Kuß. Während sie sich küssten, streichelte und drückte Volker ihre Brüste. Ihre großen Brustwarzen waren überreizt, aber auch die verwöhnte Volker weiter.

Langsam und unter ständigem zwirbeln ihrer Brustwarzen, küßte er sich nach unten. Über ihren flachen Bauch bis zu ihrem Schamhügel. Ines hatte seinen Kopf gepackt und wollte ihn zurück halten. Aber er ließ sich nicht aufhalten. "Volker, was machst du, das geht doch jetzt nicht, o Gott, hör auf, du machst mich verrückt" hechelte Ines. "Ich muß mich erst waschen."

"Du mußt dich nicht waschen" sagte Volker "Ich will dich schmecken und keine Seife". Ihr fraulicher Duft war intensiv. Vom Knie aufwärts küßte er die Innenseiten ihrer Schenkel und ließ dabei ihre weit offene Scheide nicht aus den Augen. Er konnte bis tief in ihr Loch schauen, es war einfach ein geiler und berauschender Anblick. Ines keuchte laut und krallte sich an seinem Kopf fest. Zuerst küßte er ihre Schamlippen, wanderte dann mit dem Mund zur Innenseite ihre Scheide und schmeckte ihren Saft. Als er ihren Kitzler in den Mund nahm, war es mit ihrer Beherrschung vorbei. Krampfhaft versuchte sie ihre Beine zu schließen und drückte damit Volkers Kopf zusammen. Ihr Unterleib wölbte sich nach oben, ihre Schreie wurden wieder abgehackt. Volker steckte ihr seine Zunge soweit wie möglich in ihr Loch und saugte ihren Schleim, da war es ganz schnell vorbei. Mit ihrem Orgasmus spritze eine gewaltige Ladung Flüssigkeit in Volkers Mund, es war einfach nur herrlich.

Ines lag keuchend auf der Couch. Ihr Mund war leicht geöffnet, ihre Hängebrüste hoben und senkten sich, die großen Brustwarzen standen steil nach oben. "Volker" jammerte sie "Oh Gott, Volker". Sie hatte so einen heftigen Abgang durch Volkers Lecken gehabt, es hatte ihr fast die Sinne geraubt. Ihr Unterleib hatte sich, als es ihr kam, krampfartig zusammen gezogen und dann hatte sie es einfach kommen lassen und so heftig abgespritzt wie noch nie. Noch nicht einmal Stephan, ihr Zivi, hatte ihr derartige Gefühle beschert.

Volker hockte vor Ines und betrachtete sie. Er hatte schon immer gewußt, daß sie eine geile Frau war, aber so geil, einfach toll, dachte er. Ihre Beine waren weit geöffnet, damit klafften ihre Schamlippen weit auseinander. Ihr Liebesloch war offen und Volker konnte wunderbar sehen, wie ihr Fotzenmuskel krampfte. Er preßte noch Reste ihres Ergusses aus ihrem Unterleib. Zäh tropfte der Schleim aus ihrer Scheide auf den Fußboden.

Er ließ seine Hand langsam über ihren keuchenden Bauch gleiten, mit dem Handrücken strich er über ihre Schenkelinnenseiten nach oben, um dann seinen Handrücken über ihre offene Scheide streichen zu lassen. Zärtlich und sanft machte er das, denn das, was er nun vorhatte, würde Ines Einiges abverlangen, vielleicht aber auch nicht, dachte er. Ines hatte ein schönes breites Becken und war unten recht weit und seine Hand war komplett mit ihrem Schleim bedeckt.

Langsam führte er Ines zwei Finger ein und begann vorsichtig ihr Loch zu weiten. Er schaute nach oben, sah ihre steifen Brustwarzen empor ragen und ihren keuchenden Bauch. Ein tiefes Stöhnen kam aus ihrer Kehle.

Mit der anderen Hand zog er ihre Schamlippen so weit auseinander wie es ging. Ines produzierte so viel Fotzenschleim, daß seine Hand komplett beschmiert war. Ihr Kitzler stand steil und hart nach oben. Volker ließ einen dritten und vierten Finger folgen und versuchte seine Hand langsam in ihren Unterleib zu drücken. Ines drückte dagegen und förderte damit Volkers Bestrebungen, sie zu fisten. Mit dem Daumen massierte er ihren empfindlichen Kitzler.

Volker schaute kurz nach oben. Er sah, wie Ines ihre steifen Zitzen lang zog, die steil und hart von ihren Hängebrüsten abstanden. Ihr Mund war weit geöffnet, die Augen nach oben verdreht, sie hechelte und stöhnte laut.

Nun winkelte er seinen Daumen an und drückte seine Faust gegen ihr weit geöffnetes und schleimiges Fotzenloch. Stück für Stück verschwand seine Faust in ihrem Unterleib und plötzlich ging alles ganz schnell. Mit einem saugenden Laut verschwand seine Faust, bis zum Handgelenk in ihrer geilen Fotze. Ines schrie laut und bockte mit ihrem Unterleib seiner Hand entgegen. Ihre Schreie gingen in ein abgehacktes "ha, ha, ha, ha" über. Ihr Unterleib drehte sich von links nach rechts, Volker hatte damit begonnen, seine Hand in ihrer Fotze vor und zurück zu bewegen, Ines drückte dagegen. Es dauerte nicht lange und ihr Unterleib krampfte sich zusammen. Begleitet von einem langgezogen und schrillen Schrei kam es ihr so heftig, daß Fotzenschleim und Flüssigkeit aus ihrer Harnröhre abspritzten. Volker zog seine Faust langsam aus dem Unterleib der reifen 62jährigen Frau. Es schmatzte laut und vernehmlich als sich ihr Loch schloß.

Volkers Glied war hart und steif. Ines liefen die Tränen über ihr Gesicht, wortlos packte sie Volker Glied, öffnete ihren Mund und begann daran zu saugen. Volker konnte es nicht zurück halten, wollte es auch nicht. Mit Wucht spritzte sein Samen in ihren Mund. Als sie kurz den Mund öffnete, um keuchend Luft zu holen, sah er eine Menge seines Spermas auf ihrer Zunge. Sie schluckte alles.

Eine halbe Stunde kuschelten sie dann noch. Als er ging, fragte Ines, ob er denn nochmal vorbei schauen will, oder ob es das war. "Ines" sagte Volker "mit dir hatte ich heute den geilsten Sex meines Lebens. Das würde ich, wenn du willst, sehr gern wiederholen". "Ich will" sagte sie nur, lachte geil und küßte ihn zum Abschied.



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