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Becka und Tomaso Teil 2 (fm:1 auf 1, 2516 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 22 2022 Gesehen / Gelesen: 5856 / 4404 [75%] Bewertung Teil: 9.05 (19 Stimmen)
Der zweite Tagebucheintrag von Becka. Wieder einmal vergnügt sich die sportliche Influencerin mit ihrem Freund.

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© freche Füchsin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Tomaso lies ein breites Grinsen auf seinem Gesicht aufblühen und packte mich an meiner Hüfte. "Dann lass uns doch gleich los legen."

Ich befreite mich lachend aus seinem Griff "Lass mich am besten vorher Duschen...ich bin echt so verschwitzt."

Doch mein Freund zog mich nur enger an sich und leckte über meinem Hals. "Das stört mich überhaupt nicht. Im Gegenteil...du duftest animalisch gut!"

Ich lache und versuche mich abermals aus dem Griff von Tomaso zu befreien, gebe aber schnell die Gegenwehr auf. Schließlich bin ich auch in Laune, von meinem Freund vernascht zu werden.

Tomaso hilft mir aus den engen Laufklamotten und ich befreie ihn von seinem flauschigen, weißen Hotelhandtuch. Seine stramme Latte steht auch schon wie eine Eins und ich lege zu gerne Hand an, während wir uns leidenschaftlich abknutschen.

"Wenn du an mir leckst, kann ich das auch." lächele ich lasziv und fahre mit meinen weichen Lippen, seinen Hals hinunter, knabbere an seinen steifen Brustwarzen und setze dann die Reise meiner Zunge zu seinen Bauchmuskeln hinunter fort.

Mein Freund ist zum Glück komplett unten glatt rasiert. Wir beide haben uns eigentlich komplett von Haaren befreit, da wir viel Sport treiben auch um so praktischer. So lecke ich den Ansatz, seines Penis und knabbere und knutsche sein bestes Stück mit wachsender Erregtheit. Tomaso seufzt genießerisch und streichelt mir durch die verschwitzten, braunen Haare.

Ich packe seinen großen, steifen Penis und lecke ihn genüsslich von allen Seiten. Dann fahre ich mit meiner Zungenspitze weiter hinunter zu seinen Hoden und lecke auch diese. aufschlecke.

Meine vollen Lippen schließen sich um seine pralle Eichel, saugen, und lutschen sanft daran. Ein wohliges Stöhnen von oben lässt mich innerlich lächeln. Meinem Schatz gefällt es sehr, was ich da mache. Ich sauge stärker und lasse den Penis tiefer in meinen Mund gleiten. Tomaso Stöhnen wird intensiver. Das macht mich echt an und auch bei mir wird das Kribbeln stärker und meine kleine Freundin zieht angenehm.

Mein Freund genießt noch einige Zeit meinen Blow Job, bis ich dann aber doch von ihm ablasse und ihn aufs Bett schubse.

Mit einem breiten Lächeln klettere ich auf ihn und wir umschlingen uns wieder. Dabei versenke Tomaso immer wieder den Kopf in meiner Halsbeuge und zwischen meinen Brüsten und nimmt meinen weiblichen Duft auf.

Das gefällt ihm wohl ausnehmend gut und schmeichelt mir auch gleichzeitig. Meine schlanken Hände umfassen seine männlich geformten Wangen und ich küsse ihn um so energischer. Unsere Zungen kreisen wild umeinander und unsere Küsse werden so intensiv und leidenschaftlich, dass ich grade zu auslief.

Ich will meinen Tomaso und zwar jetzt! Deswegen führe ich seinen Penis auch fast atemlos in mich ein und stöhne auf bei dem intensiven Gefühl. Sein harter, großer Penis in mir. Das fühlt sich so gut an!

Auch mein Schatz stöhnt auf und streichelt mich zärtlich. Mit verzücktem Gesichtsausdruck beginne ich auf meinem Freund mich auf und ab zu bewegen und lasse meine Hüften kreisen. Tomasos starke Hände umfasst meine schlanke Taille und ich beschleunige das Tempo auf meinem Freund.

Die Reiterposition finde ich immer besonders anregend. Den Ton anzugeben im Bett kann echt nett sein und fit bleiben kann man so auch noch.

Tomasos Hände legen sich um meine Brüste und ich lege genießerisch den Kopf in den Nacken und schließe die Augen. Dass wir vereint sind, tut einfach so unglaublich gut. Starke Hände fahren über meinen nackten, festen Körper und machen mich um so wilder.

Ich lege mich nach vorne und drücke meine Brüste auf die muskulöse Brust meines Adonis. Meine weichen, feuchten Lippen küssen den schön geschwungen Mund meines Schatzes und unsere Zungen spielen miteinander wie wilde Pferde auf einer Wiese.

Tomaso umfasst meinen knackigen Po und massiere meine Pobäckchen voller Wollust. Mir gefällt das auch ziemlich gut und ein lautes Seufzen entfährt mir. Gleichzeitig merke ich das Kribbeln intensiver in mir wird. Der Druck in mir zunimmt.

Just wirbelt mich aber Tomaso plötzlich herum, das ich lachend aufschreie. Jetzt liege ich in den weißen, weichen Laken und er hängt über mir. Mein Schatz gibt nun das Tempo an und versenkt seinen harten Penis immer wieder in meiner nassen Pussy. Meine schlanken Hände sind es nun, die seinen festen Knackhintern umfassen.

Ihn dazu anspornen, mich fester und schneller zu nehmen. Und das tat Tomaso. Ich atme immer schneller, stöhne immer lauter und kralle mich mittlerweile in die durchtrainierten Rückenmuskeln meines Schatzes. Es wird immer intensiver, wir atmen immer schneller, werden immer ekstatischer.

Ich fühle wie sich immer weiter mein Körper anspannt und fast im Begriff ist zu explodieren. "Oh Ja....Tomaso...jaaa! Schreie ich, als mein Freund mich immer weiter Richtung Orgasmus fickt. Und dann, kommt wie eine erlösende Welle endlich ein heißer Orgasmus, der über mich hinweg rollt.

Ich hänge lächelnd in den Armen meines Freundes, der mich zärtlich küsst.

Da ich dann doch nach den extra Runden Laufen und dem intensiven Sex ausgepowert bin, beschließe ich meinem Schatz, der mittlerweile auch wie ich ganz schön verschwitzt ist, noch seinen Orgasmus zu verschaffen.

"Soll ich da weiter machen, wo ich eben aufgehört habe" frage ich schelmisch grinsend. "Aber gerne." lacht Tomaso und wuschelt mir durchs dunkelbraune Haar.

Also legt sich mein Freund wieder gemütlich aufs Bett, während sein harter, nasser Penis in meinem Mund verschwindet.

Es ist etwas ungewohnt für mich, mich selbst zu schmecken...aber um so mehr und schneller ich meinen stöhnenden Freund mit dem Mund helfe, um so mehr schmeckt er wieder nach ihm. Meine weichen Lippen fahren immer schneller über seinen Schaft und meine Zunge umkreist zusätzlich seine Eichelspitze.

Es dauert nicht lange, bis mein Schatz immer härter stöhnt, sich am Lacken fest krallt und ich lächelnd meine Mundarbeit noch verstärke.

Ich sauge kräftiger und kraule mit meinen schlanken Fingern dabei seinen Hoden. Entzückt nehme ich Tomasos erregtes Stöhnen wahr und schaue ihm gebannt zu, wie er mit geschlossenen Augen, sich immer mehr aufbäumt und dann zitternd in meinem Mund heiß zum Samenerguss kommt.

Das salzige, klebrige Sperma klebt auf meiner Zunge und ich lasse es aus meinem Mund auf meine weichen Brüste tropfen. Mein Schatz beobachtete mich gebannt und ich zwinkere ihm zu.

"Holst du mir ein Tuch..heute ist mir mal nicht nach Eiweißcoktail." lachte ich. Ehrensache, dass Tomaso mir schnellstmöglich ein Tuch bringt mit dem ich mir das Sperma abwischen kann.

"Lust noch mal zu duschen?" frage ich lockend. Mein Schatz zuckt mit den Schultern.

"Mit dir doch immer Beckaschatz." streichelt er meine Wange und drückt mir einen Kuss auf. Verliebt schaue ich meinem Süßen hinterher, der schon mal das Wasser aufdreht. Ich schaue noch einmal seufzend auf aus dem Fenster auf das weite, blaue Meer.

Dann aber folge ich leichtfüßig meinem Schatz ins Badezimmer. Wir haben uns echt für ein tolles Hotel mit einer Regendusche entschieden, die so geräumig ist, dass wir beide locker Platz haben.

Eine Milchglasscheibe, trennt den Duschbereich vom übrigen Badezimmer, dass mit seiner warmen Holzoptik eher an ein Spa, als ein Hotelbadezimmer erinnert. Aber wenn wir schon während der Pandemie auf Mallorca sind, dann auch mit Stil.

Tomaso dreht die Dusche an und ein warmer Strahl Wasser ergießt sich auf meine nackte Haut. Das ist so angenehm und erfrischend zugleich. "Soll ich dich einseifen?" fragt mich mein Schatz lächelnd und hält eine Flasche angenehm duftendes Duschgel in der Hand. "Ist das Unisex Duschel?" frage ich etwas misstrauisch zurück. Ich will schließlich nicht nachher wie ein Kerl riechen.

"Lass mal schauen..." betrachtet mein Freund das Duschgel näher. "Jap, hier stehts: For Women and Men. "

Ich schmiege mich mit meinem nackten Rücken grinsend an meinen Freund. "Na dann darfst du mich gerne einseifen."

Und das tut mein Freund auch. Er lässt angenehm seine starken Hände über meinen Rücken gleiten und massiert das nach tropischen Früchten duftende Duschgel auf meinen Rücken und meine schlanken, aber dennoch muskulösen Schultern ein.

Ich seufze und ziehe meinen Schatz zu einem Kuss an mich heran. "Das kannst du wirklich gut." lobe ich ihn und genieße die Hände, die über meinen Körper gleiten.

Gleichzeitig merke ich, wie ich es mehr als nur zu genießen beginne. Meine kleine Freundin beginnt angenehm zu ziehen und es kribbelt wohlig in meinem Unterleib. Ich nehme also Tomasos Hände und führe sie auf meine Brüste.

"Da muss auch noch ganz viel Schaum hin." grinse ich lasziv. Mein Freund lässt sich meine sanften Wegweisungen gefallen und an meinem Po merke ich, dass er auch wieder genauso so horny ist wie ich.

"Da sticht mich aber was Hartes in den Po." lache ich und lasse meine schlanke Hand auf den harten Penis wandern. Tomaso stöhnt leicht, als meine Hand sich vor und zurück bewegt. Das einmassieren meiner Brüste wird zum lustvollen Liebkosen.

Ich schmiege mich jetzt mit meinem festen Pobacken am steifen, harten Freund meines Schatzes und lächele, als ihn das zum Stöhnen bringt.

Ich will aber auch lustvoll stöhnen und so führe ich Tomasos Hand zwischen meine nassen Schenkel. Nass von der Regendusche und nass von meiner Lust.

Meine Augen schließen sich genießerisch und meine kleine Freundin freut sich sehr über die Hand meines Schatzes. Er liebkost meine Lustperle, die schon längst angeschwollen ist.

"Du bist ja echt schon wieder ganz feucht." haucht mir Tomaso heiß ins Ohr. "Was musst du auch so sexy sein!" lache ich und drehe mich um, lege die Arme um ihn und ziehe Tomaso in einen innigen Zungenkuss.

Wir schmiegen unsere nassen Körper aneinander. Genießen unsere Nähe, genießen das warme Wasser das angenehm auf unsere nackte Haut prasselt und genießen die Hitze der Leidenschaft die in uns immer weiter aufsteigt.

Ich küsse meinen muskulösen Freund lächelnd. Fahre mit den Küssen seine Muskeln auf seinem Sixpack nach. Dann gehe ich tiefer und beginne seinen Penis zu küssen, zu lecken und leicht anzuknabbern. Tomaso mag das und ich erst recht. Wer hat schon so einen leckeren Freund wie ich ?

Während ich immer noch sein Sixpack streichele, blase ich genüsslich den harten Ständer meines Schatzes. Über mir stöhnt er und ich freue mich sehr, dass es ihm anscheinend echt gut gefällt.

Tomaso streichelt mir über meine nassen Haare und kraulte mir den Kopf. Lächelnd erfreue ich mich an seinen Liebkosungen und lasse weiter den harten Penis in meinen Mund gleiten. Liebkose ihn gleichzeitig mit der Zunge und sauge an der prallen Eichel.

Doch bevor mein Schatz hier noch in meinen Mund kommen kann, ohne dass ich meinen Spaß hatte, komme ich wieder nach oben und küsse Tomaso breit lächelnd.

Dann führe ich seinen steifen Penis in mich ein.

Wir beiden stöhnen genussvoll auf, während das Wasser der Regendusche auf unsere nackten Körper prasselt. Ich umarme ihn noch fester und meine Zunge dringt so heftig in seinen Mund, dass es schon fast weh tut.

Unsere Leidenschaft katapultiert sich in ungeahnte Höhen. Jeden Stoß quittiere ich mit einem Stöhnen. Und jeder Stoß bringt mich schnell in Richtung Orgasmus.

Immer schneller rammelt mich mein Freund, jetzt gegen die Duschwand und wir fressen uns fast gegenseitig auf. Seine starken Hände liegen auf meinem festen Po. Das macht mich umso wilder und beiße Tomaso leicht und wollüstig in den Hals.

Mein Schatz stößt einen kleinen Schmerzenslaut aus, scheint meine Liebesbisse aber genauso heiß zu finden wie ich. Er beschleunigt noch weiter das Tempo und ich kralle mich schon fast in seinen Rücken.

Mein Körper zittert, ist angespannt wie eine Bogensehne und als mein Freund immer noch einen drauf legt, mit der Intensität seiner Stöße, komme ich laut seufzend zum Orgasmus.

Wie Wellen brandet er über mich hinweg. Mein Körper zittert, trotz des heißen Wassers.

Ich hänge willenlos in seinen Armen und genieße, dass er mich weiter durch rammelt.

Solang bis auch er mit einem heißen Aufstöhnen in mich zum Samenerguss kommt. Völlig außer Atmen, trotz unserer guten Ausdauer, hängen wir einander in den Armen und küssen uns lachend.

"Mann, das war ja mal echt intensiv!" kichere ich. Tomaso pflichtet mir mit einem innigen Kuss bei.

Wir waschen uns noch sauber und ich achte darauf, mich auch unten um gründlich zu waschen. Ich nehme zwar die Pille, will aber dennoch kein Risiko eingehen.

Mein Tomaso, rubbelt mich noch anschließend gründlich mit dem Handtuch ab und wir gehen ins Zimmer zurück, um noch was zu kuscheln.

Sport hab ich heute echt genug gemacht.

Ich hoffe euch hat das Lesen Spaß gemacht. Ein dritter Teil folgt auch noch.

Euch eine schöne sonnige Woche. Und lasst euch nicht eure Laune verderben.

Liebe Knuddelgrüße eure Freche Füchsin



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