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Urlaub in Frankreich - Teil 2 (fm:1 auf 1, 4779 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 30 2022 Gesehen / Gelesen: 14782 / 13624 [92%] Bewertung Teil: 9.56 (96 Stimmen)
Marc und Clémence haben erneut Spaß miteinander. Doch auch Adrienne hat so ihre Reize.

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© MarC Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Oh, da bin ich aber gespannt, was diesen Ort so besonders macht." Marc war ehrlich neugierig, was ihn erwarten würde.

Kurz darauf lichtete sich der Wald und das Blau des Meeres schimmerte hindurch. Als sie aus dem Wald traten, erkannte Marc, dass sie an einer Klippe standen. Zu ihren Füßen öffnete sich eine kleine Bucht, die fast vollständig von hohen Felsen umschlossen war.

An einem kleinen weißen Sandstrand schwappte das nahezu klare Wasser sanft an Land. Clémence ging ein paar Meter weiter an der Klippe entlang bis zu einer natürlichen Treppe.

Sie stiegen die Treppe hinab und standen nun auf dem Strand. Es war kaum ein Geräusch zu hören, außer den Wellen und ein paar Möwen, die über ihnen entlangflogen.

"Wow", staunte Marc. "Das ist ja wirklich traumhaft. Wie kann so ein Ort so unbekannt sein?"

"Naja, vom Wasser aus ist er eigentlich nicht zu erreichen. Ringsherum sind überall Steine und Felsen unter Wasser, die jedes Boot oder Schiff zum Kentern bringen. Und oben ist eben der dichte Wald eine gute Barriere um neugierige abzuhalten."

Sie breitete eine große Stranddecke aus und zog ihr Top über den Kopf. Darunter trug sie ein rotes Bikinioberteil. Kurz darauf folgte ihre Hotpants, die ein passendes sehr knappes Bikinihösschen zum Vorschein kommen ließ, dass an der Seite jeweils mit einer Schleife zusammengehalten wurde.

Marc zog sich ebenfalls sein T-Shirt aus. Seine Badehose hatte er bereits als kurze Hose getragen.

"Wollen wir gleich ins Wasser?" fragte Clémence, doch bevor Marc antworten konnte, lief sie bereits zum Meer und sprang nach wenigen Metern kopfüber hinein.

Marc lief ihr hinterher und sprang ebenfalls hinein. Das Wasser war angenehm warm. Mit großen Zügen holte er Clémence schnell ein, die sich umgedreht hatte und auf ihn wartete.

"Das ist herrlich, oui?" strahlte sie ihn an.

"Ja, das ist es."

Sie schwammen schweigend etwas weiter hinaus. Hier konnten sie immer noch bis auf den Grund sehen, aber das Wasser wurde langsam kühler.

"Komm mit", forderte ihn Clémence auf und tauchte ab.

Marc tauchte hinterher und sie schwammen tiefer und tiefer. Fast am Grund angekommen, zeigte Clémence auf einige Felsen, an denen ein paar kleine Korallen sesshaft waren. Marc wusste gar nicht, dass es hier in der Region Korallen gab.

Er musste wieder auftauchen, schnappte kurz Luft und tauchte wieder hinab um sich die Korallen genauer anzusehen.

Es war einfach ein atemberaubender Anblick der ihn fesselte. Er tauchte noch zwei mal danach.

Clémence war bereits oben geblieben und wartete dort auf ihn. Langsam tauchte er auf und sah ihre langen schlanken Beine Wasser treten, damit sie auf der Stelle blieb.

Sein Blick wanderte zwischen ihre Beine. Er grinste, schwamm näher an sie heran, griff mit der Hand nach einer der Schleifen an ihrem Hösschen und löste sie mit einer schnellen Bewegung.

Clémence spürte, dass sich ihr Hösschen löste und hielt es mit einer Hand zusammen.

Marc tauchte vor ihr auf und grinste schelmisch.

"Ey, das ist gemein", beschwerte sich Clémence spielerisch.

"Oh, stimmt. Warte ich helfe dir", antwortete er, schwamm näher zu ihr und löste die Schleife auf der anderen Seite.

Automatisch griff Clémence nun auch danach. Dabei sank sie ganz kurz unter Wasser, da sie sich nun nur noch mit den Beinen über Wasser halten konnte.

"Und wie soll ich nun wieder an Land kommen?" grinste sie.

"Hmm... da musst du wohl dein Hösschen loslassen", lachte Marc.

Clémence zog eine Augenbraue hoch und hob dann beide Hände aus dem Wasser. In einer hielt sie ihr Hösschen.

"Und jetzt?", fragte sie mit gespielter Naivität.

"Jetzt schwimmst Du vor zum Strand und ich komme hinterher."

Clémence schüttelte lachend den Kopf, machte sich dann aber doch auf den Weg zum Strand. Marc schwamm ihr hinterher und tauchte immer mal wieder ab um einen wunderbaren Blick zwischen ihre Beine zu werfen.

Manchmal hatte er das Gefühl, sie ließ ihre Beine extra lange gespreizt, bevor sie sie zusammenführte.

Ihre Spalte öffnete sich dabei ein wenig und gab den Blick auf die hellrosa Haut frei. Dann schloss sie sich wieder und war nur dieser wundervolle Strich.

Bald waren sie am Strand angekommen, kaum konnten sie stehen, umarmte Clémence ihn und küsste ihn.

Er legte seine Hände auf ihren Hintern und massierte ihn. Ihre Küsse waren leidenschaftlich und wild. Sie drückte ihr Becken gegen seines und sein Schwanz richtete sich in der Hose auf.

Sie zog ihm noch im Wasser die Hose aus und schlang ihre Beine um seine Hüften. Er hob sie an und und dirigierte seinen Schwanz vor ihr Loch.

Langsam ließ er sie auf seinen Schwanz nieder und drang in sie ein. Sie war schon feucht genug und schnell konnte er tief in die eindringen.

Er hob und senkte sie immer wieder und fickte sie. Sie stöhnte erst leise, dann etwas lauter.

Das Wasser um sie herum schwappte auf und ab. Die Stöße wurden stärker und schneller.

Marc spürte bereits seine Lust immer weiter steigen und Clémence krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken.

Ihr Atem wurde flacher und ihr Stöhnen erst leiser, dann etwas lauter.

Er konnte nicht mehr lange an sich halten, stieß noch ein paar mal tief zu, als ihn dann sein Orgasmus überkam und er in ihr abspritzte.

Clémence klammerte sich weiterhin an ihn und er trug sie zu ihrer Decke. Erst dort rutschte sein Schwanz aus ihrer Muschi, als er sie sanft auf der Decke ablegte.

"So ungefähr hatte ich mir das heute mit dir vorgestellt", grinste sie und öffnete nun auch ihr Bikinioberteil.

Sie trockneten sich ab und legten sich lang auf der Decke hin.

"Hast Du oft solche Abenteuer?" fragte Marc sie.

"Naja, hin und wieder mal schon. Wozu kann man denn so viel Spaß haben, wenn man es nicht nutzt?", grinste sie.

"Da hast Du wohl recht. Aber du hast keinen von denen hierhergebracht?"

"Nur einen", zwinkerte sie. "Und hast Du oft Abenteuer in der Heimat?"

"Ja, schon hin und wieder. Aber noch nie an so einem Ort", lachte er.

"Da bin ich also was besonderes, oui?"

"Sowieso", sagte Marc und gab ihr einen Kuss.

"Aber Julie magst Du auch, oder?"

Marc hielt kurz inne, entschied sich dann aber für die Wahrheit: "Ja, Julie mag ich auch sehr."

Clémence nickte und lächelte. Sie wirkte fast etwas erleichtert: "Das ist gut. Du darfst ihr auf keinen Fall erzählen, dass wir Sex miteinander hatten, ok?"

"Ok", antwortete Marc etwas überrascht.

"Ok", wiederholte Clémence, drehte sich dann zu ihrer Tasche um und holte eine Flasche Sonnencreme heraus. "Und jetzt darfst Du mich eincremen."

Marc nahm die Flasche entgegen und Clémence drehte sich auf den Bauch.

Er verteilte etwas Creme zwischen seinen Händen und begann ihren Rücken einzucremen.

Er begann an ihren Schultern, strich die Arme entlang und wieder zurück zu ihrem Nacken. Sanft massierte er ihre zarte Haut, die durch die Creme schlüpfrig wurde.

Seine Hände wanderten ihren Rücken hinab, über die Schulterblätter an der Wirbelsäule entlang zu ihrer Taille. Hier verweilte er eine Weile, massierte auch die Flanken ihrer Taille, bevor seine Hände über ihren unteren Rücken zu ihrem Po wanderten.

Ganz langsam und gründlich massierte er ihn. Erst die rechte, dann die linke Pobacke, dann beide gleichzeitig. Seine Finger rutschten auch immer mal wieder in die Pospalte, zogen ihre Pobacken auseinander um sie wirklich überall einzucremen.

Clémence ließ es geschehen und er vernahm einen entspannten Seufzer von ihr. Er nahm sich etwas mehr Creme und setzte seine Arbeit fort.

Zentimeter für Zentimeter wanderte er ihren Po hinab, zog die Backen wieder auseinander, sah bereits ihr Poloch. Zärtlich verteilte er auch dort etwas Creme. Ihr Poloch zuckte leicht.

Da berührte sie ihn mit der Hand und gab ihm zu verstehen woanders fortzufahren.

So widmete er sich ihren Beinen. Zuerst war das rechte an der Reihe. Mit beiden Händen verteilte er auch hier die Creme auf ihrem hinteren Oberschenkel und massierte sie ein. Dabei zog er ihr Bein etwas nach außen um auch den Innenschenkel erreichen zu können.

Seine Fingerspitzen glitten vom Knie aufwärts ihren Innenschenkel entlang bis kurz vor ihre Lippen, die bereits ein wenig zu sehen waren. Von hier arbeitete er sich wieder nach unten, massierte erst ihre Wade, dann ihren Fuß und ihre Zehen.

Nun widmete er sich dem linken Bein. Diesmal fing er von unten an, beginnend bei ihrem Fuß und den Zehen, über die Wade hinauf zum Oberschenkel. Auch diesen umzog er etwas nach außen. Nun konnte er zwischen den Beinen bereits gut ihre Vulva erkennen und spürte bereits ein bekanntes Ziehen in seinen Leisten.

Er musste sich selbst bremsen und zwang sich dazu auch den linken Oberschenkel ausgiebig zu massieren. Wieder wanderte er mit den Fingerspitzen am Innenschenkel entlang, wieder hielten sie kurz vor ihren Lippen inne. Er konnte ein leichtes Glitzern zwischen diesen erkennen.

Nun berührte er sie doch ganz sanft mit einer Fingerspitze. Wieder seufzte Clémence genüsslich. Er streichelte weiter darüber, betrachte ihre von der Creme glänzende Haut dabei.

Mit den Fingerspitzen glitt er in ihre Spalte, spürte ihre Feuchte und verteilte diese ein wenig. Er spürte die Wärme, die von ihrer Mitte ausging und wäre am liebsten sofort in sie eingedrungen. Doch noch hielt er sich zurück.

"Magst Du dich umdrehen bitte?" fragte er Clémence und sie drehte sich langsam um und schloss ihre Augen.

Erneut verteilte er Creme zwischen seinen Händen und wieder begann er an ihren Schultern. Er massierte die Creme an ihrer Vorderseite ein, wanderte über ihr Dekolleté zu ihren Brüsten. Parallel massierte er beide.

Ihre Brustwarzen stellten sich dabei auf und er zupfte ein wenig an ihnen. Gerade wollte er weiter hinabgleiten, da bat sie ihn: "Mach noch ein wenig weiter, oui?"

Er tat ihr den Gefallen und massierte ihre Brüste. Sie fühlten sich einfach großartig an, waren weich und doch irgendwie fest. Ihre Brustwarzen wurden immer härter und dunkler.

Auch auf ihren Wangen bildeten sich nun rote Flecken und sie stöhnte leise. Mit den Fingern griff sie in die Decke.

"Soll ich weiterwandern?" fragte er behutsam.

"Ja, bitte."

So ließ er von ihren Brüsten ab und wanderte sanft über ihren flachen Bauch und die Taille zu ihrer Hüfte. Kurz glitten seine Finger über ihren Venushügel, doch zuerst wollte er sich wieder den Beinen widmen.

Wieder begann er am rechten Bein. Massierte mit beiden Händen ihren Oberschenkel. Sein Blick verging sich dabei jedoch immer wieder zwischen ihren Beinen. Er konnte es kaum abwarten sie dort zu massieren.

Seine Hände wanderten weiter hinab über ihr Knie, das Schienbein zu ihrem Fuß und von dort zum linken Fuß und hier wieder hinauf.

Er merkte, dass er schneller wurde und manche Bereiche nur flüchtig massierte. Aber mittlerweile hatte sich sein Schwanz wieder zu voller Größe aufgerichtet und die Lust übernahm langsam die Kontrolle über sein Handeln.

Schnell massierte er noch ihren linken Oberschenkel bevor er sich endlich wieder ihrem Venushügel zuwenden konnte.

Er fuhr den kleinen Hügel entlang zu ihrer Vulva. Seine Finger trennten sich über ihrem Spalt und glitten links und rechts davon über ihre Lippen.

Sie öffnete ihre Beine etwas weiter, während er jeden Millimeter ihrer Lippen eincremte. Dann zog er sie etwas auseinander und glitt an den Innenseiten entlang.

Ein tiefes Stöhnen belohnte sein Tun und ihre Hände krallten sich immer fester in die Decke.

"Oh Marc, mach genau so weiter!", flehte sie und er machte genau so weiter. Seine Finger erforschten ihre Vulva, berührten die rosa Haut, zupften an den äußeren und inneren Lippen, verteilten ihre Feuchtigkeit auf ihrer Klit und umkreisten sie.

Ihr Stöhnen wurde schneller, ihr Brustkorb hob und senkte sich, mit einer Hand massierte sie ihre Brust.

Seine Finger wirbelten nun schneller über ihre Klit, drangen ein wenig in ihr Loch ein. Ihr Stöhnen wurde stoßartig, ihre Muskeln zuckten immer wieder.

"Marc! Marc!" keuchte sie, griff nach seinem Schwanz und wichste ihn. Sie setzte sich auf, küsste ihn, während sich beide weiter mit den Händen verwöhnten.

Dann drehte sie sich um, ging auf allen Viere vor ihm und bot ihm ihren Hintern dar.

Marc kniete sich hinter sie und drang wenige Sekunden danach in sie ein. Mit einem feuchten Schmatzen nach ihre Muschi seinen Schwanz auf.

Er fickte die sogleich schnell und hart. Sie stöhnte im Takt seiner Stöße, ließ ihren Oberkörper absinken und fingerte mit einer Hand zusätzlich ihre Klit.

Schnell begann ihr Körper wieder zu Zucken und er spürte, wie sein Schwanz quasi in sie hineingezogen wurde. Clémence hielt dabei den Atem an und als ihr Orgasmus sie überrollte stöhnte sie ihn hinaus.

Doch Marc war noch lange nicht fertig, fickte sie weiter und massierte mit einem Zeigefinger ihr Poloch. Verteilte auch darauf etwas von ihrem Saft und drang mit der Fingerspitze vorsichtig darin ein.

Clémence wurde derweil von einer Orgasmuswelle nach der andere überrollt. Sie hatte die Kontrolle über ihren Körper verloren und gab sich nur noch der Lust hin.

Mit der freien Hand gab Marc ihr ein paar Klappse auf den Po, dann griff er nach ihren Händen und zog ihre Arme nach hinten, sodass sie ihren Oberkörper vom Boden löste.

Immer tiefer drang er nun in sie ein und seine Stöße wurden fester. Er betrachtete seinen Schwanz der immer wieder in ihr versank, ihr Saft war bereits schaumig vom Ficken und endlich spürte er auch seinen Höhepunkt nahen.

Sein Stöhnen wurde zu einem Grunzen als er erneut in ihr abspritze.

Erschöpft sackten beide danach zusammen und blieben nach Atem ringend übereinander liegen.

Erst nach und nach kamen beide wieder zu Kräften und fanden zurück ins Hier und Jetzt.

Clémences Haare waren stark zersaust, ihr Gesicht gerötet, ein Speichelfaden hing ihr noch aus dem Mund, den sie mit dem Handrücken wegwischte.

"Ich... oh Gott... das war... wow..." brachte sie heraus und Marc nickte nur: "Ja, das war es."

Beide lagen noch eine zeitlang nebeneinander, hielten sich im Arm und genossen die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut und dösten etwas weg.

Als Marc aufwachte, hatte sich Clémence auf die andere Seite gedreht und schlief noch. Marc verteilte nun erstmal selber etwas Sonnencreme auf seinem Körper und griff dann nach seinem Handy.

Er machte ein paar Fotos von Clémence. Man konnte ja nie wissen.

Dann trank er einen Schluck und sah versonnen auf die Bucht hinaus.

Nach einiger Zeit wachte Clémence auf und richtete sich auf. Sie lächelte ihn nur an und setzte sich neben ihn. Sie mussten auch gar nichts sagen um sich zu verstehen. Alles war gerade gut, wie es ist.

Sie aßen gemeinsam einen kleinen Snack und begannen wieder zu plaudern, während die Sonne langsam sank.

Noch einmal gingen sie schwimmen, aber dieses Mal ganz ohne Erotik. Nur zwei nackte Menschen im Meer.

"Ich glaube ich muss langsam los", sagte Marc und guckte auf die Uhr. "Ich kann Adrienne nicht wieder so lange mit dem Essen warten lassen."

Clémence nickte verständnisvoll: "Ok, dann lass uns zusammenpacken."

Schnell war alles eingepackt und sie verließen die Bucht, wie sie gekommen waren, liefen den Trampelpfad entlang und fanden ihre Räder, wo sie sie zurückgelassen hatten.

Gemeinsam radelten sie zurück in den Ort und hielten am Ortskern an um sich zu verabschieden.

"Morgen muss ich wieder arbeiten. Da habe ich keine Zeit. Aber wenn Du magst, kannst du ja kurz auf einen Kaffee oder so vorbeikommen?" bot Clémence an.

"Gerne, das mache ich. Komm gut nach Hause."

"Du auch", antwortete sie und hauchte ihm zum Abschied einen Kuss auf die Wange.

Marc fuhr entspannt nach Hause. Die Sonne schien ihm ins Gesicht, als er auf den Weg zu Adriennes Haus einbog. Davor stand bereits das Auto von Adrienne. Das wunderte Marc, da Adrienne heute Morgen noch angekündigt hatte, später nach Hause zu kommen.

Er stellte das Fahrrad ab und ging ins Haus. Adrienne war nirgends zu sehen. Marc sah auch auf der Terrasse und im Garten nach, doch auch hier fand er sie nicht.

Als er wieder ins Haus ging, hörte er Wasser rauschen. Adrienne war also vermutlich im Bad und duschte. Marc ging nach oben, da er seine Tasche auspacken wollte.

Doch noch bevor er in sein Zimmer gehen konnte, sah er bereits, dass die Badtür einen Türspalt offen stand. Kurz zögerte er, doch er konnte doch nicht widerstehen.

Er stellte seinen Rucksack ab und schlich sich näher an die Tür heran und lugte durch den Türspalt.

Adrienne stand unter der Dusche und hatte der Tür den Rücken zugewandt. Gerade seifte sie ihren Körper ein. Sie hatte an den Schultern begonnen und ließ ihre Hände von dort über ihren Körper hinabgleiten. Sie strich über ihre vollen Brüste und ihren flachen Bauch zu ihrem Venushügel.

Sie beugte sich vor um ihre Beine einzuseifen. Dabei konnte Marc einen wunderbaren Blick zwischen ihre Pobacken werfen. Ihre Spalte präsentierte sich feucht glitzernd in all ihrer Pracht.

Marc spürte sofort seine Lust steigen. Er öffnete die Tür ein kleines bisschen weiter um Adrienne noch besser sehen zu können.

Sie hatte sich gerade wieder aufgerichtet, strich mit ihren Händen wieder nach oben und begann ihre Brüste zu massieren. Sie drehte sich ein Stück zur Seite, sodass Marc erkennen konnte, wie ihre Finger über die schlüpfrige Haut strichen und ihre Brustwarzen massierten und daran zupften.

Ein leises Stöhnen war zu hören, als sie die linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, ein wenig zwirbelte und dann wieder losließ. Das gleiche wiederholte sie auf der anderen Seite.

Die linke Hand wanderte derweil zwischen ihre Beine und begann sie dort zu verwöhnen. Marc konnte nur erkennen, dass sich ihre Finger zwischen den Beinen auf und ab bewegten, aber schon dieser Anblick ließ ihn nahezu verrückt werden.

Ihr Stöhnen wurde etwas tiefer und ihre Bewegungen schneller. Sie griff nun zu der Duschbrause, nahm sie vom Haken, verstellte den Strahl und führte den Brausekopf zwischen ihre Beine.

Mit der freien Hand stützte Adrienne sich nach vorne an der Wand ab. Sie verharrte nahezu regungslos in dieser Position, doch ihr Stöhnen und Seufzen wurde lauter und schneller.

Sie biss sich auf ihre Lippen, schob ihr Becken nach vorne und explodierte mit einem Mal vor Lust. Ein langes lautes Stöhnen war zu hören, ihre Po-, Bein und Bauchmuskulatur spannte sich für einige Sekunden an, bevor sich ihr ganzer Körper mit einem Mal wieder entspannte.

Sie richtete sich langsam wieder auf, hängte die Duschbrause wieder ein und ließ das Wasser über ihren Körper laufen. Abschließend begann sie ihre Haare einzuseifen und auszuspülen.

Erst als sie aus der Dusche kam, konnte Marc sich wieder rühren, schnappte sich seinen Rucksack und verschwand in seinem Zimmer. Gerade hatte er den Rucksack abgestellt, als ihm einfiel, dass sie sich ja denken konnte, dass er sie gehört haben musste, wenn er zu Hause war.

Schnell aber dennoch leise lief er wieder aus dem Zimmer hinaus und schlich am Bad vorbei. Adrienne föhnte sich gerade die Haare, weswegen sie seine Schritte auf der Treppe vermutlich nicht hörte. Er verließ das Haus und wartete einige Minuten vor der Tür, bevor er wieder reinging.

Als er die Haustür öffnete, kam Adrienne gerade in einen leichten Bademantel gehüllt die Treppe hinunter. Marc konnte ihre Silhouette unter dem Stoff deutlich erkennen. Ihre Brüste hoben den Stoff deutlich an und ein wenig verschwand der Stoff in ihrer Pospalte.

"Ah, Marc. Schön, dass Du wieder da bist", begrüßte ihn Adrienne.

"Hallo Adrienne, ich hatte gar nicht erwartet dich so früh schon wieder zu sehen. Musst Du heute nicht lange arbeiten?", antwortete Marc.

"Nein, mein letztes Meeting ist ausgefallen. Der Kunde möchte das nicht per Videochat, sondern möchte ein echtes Treffen. Deswegen muss ich in den nächsten Tagen auch mal auf Dienstreise. Ich hoffe, das ist ok für Dich? Aber dann ist Julie ja auch wieder da", lächelte sie.

"Äh, klar. Das bekommen wir schon hin", bestätigte er und wollte gerade an ihr vorbei gehen um sich erstmal frisch zu machen. Die Aktion im Bad vorhin hatte ihn doch ordentlich zum schwitzen gebracht.

"Marc, hast Du heute gar keinen Rucksack dabei gehabt?", fragte Adrienne ihn plötzlich. "Ich hab gesehen, dass Du meinen kleinen Snack mitgenommen hast."

Marcs Herz setzte einen Schlag aus. Mist, wie konnte er den oben im Zimmer liegen lassen, als er wieder rausgeschlichen war. Er suchte nach einer Antwort und wollte gerade etwas sagen, da kam ihm Adrienne bereits zuvor:

"Hast Du den Rucksack etwa irgendwo liegen lassen?"

"Oh, verdammt. Du hast Recht. Den muss ich wohl bei Clémence im Café liegen gelassen haben. Ich hole ihn morgen ab", sprang Marc auf die Ausrede an.

Adrienne schüttelte belustigt den Kopf: "Clémence bringt die Männer dazu ihren eigenen Kopf zu vergessen."

Marc lächelte etwas verwirrt, dann ging er die Treppe hinauf und machte sich im Bad erstmal frisch, bevor er in sein Zimmer ging und den Rucksack unter dem Bett versteckte, damit Adrienne ihn nicht doch noch durch Zufall entdeckte.

Danach ging er wieder zu ihr herunter. Sie war gerade dabei das Abendessen vorzubereiten. Marc half ihr, indem er Gemüse klein schnitt. Währenddessen öffnete Adrienne bereits eine Flasche Weißwein und schenkte beiden ein.

"Tchin", stieß sie mit ihm an und nippte an ihrem Glas. "Was hast Du heute so gemacht?"

"Clémence hat mir ein wenig die Gegend gezeigt und einen wirklich schönen Strand. Da haben wir einige Zeit verbracht", antwortete Marc wahrheitsgemäß.

"Ach, du hast den ganzen Tag mit ihr verbracht? Versteht ihr euch gut?"

"Ja, schon. Sie ist ja sehr aufgeweckt und redet viel. Da komme ich kaum zu Wort", lachte Marc.

Adrienne lächelte: "Sie ist wirklich eine Liebe. Sie hat früher immer auf Julie aufgepasst, wenn ich arbeiten musste. Ich mag sie wirklich sehr, aber pass auf. Sie hat schon so einige Männer auf dem Gewissen."

"Achso? Na da bin ich ja gewarnt", scherzte Marc und gab das Gemüse in die Pfanne.

Adrienne erzählte ihm von einigen Ausflügen, die Julie, Clémence und sie früher gemeinsam unternommen hatten. Die drei waren wohl recht eng miteinander und Clémence fast Teil der Familie.

Sie kochten dabei gemeinsam und aßen anschließend zu Abend auf der Terrasse. Adrienne und er verstanden sich wirklich gut und er genoss es mit ihr auch über andere Themen, wie die aktuelle Politik oder Kultur zu reden.

Mittlerweile war bereits untergegangen und auch die Flasche Wein schon ausgetrunken.

Adrienne trug immer noch den leichten Bademantel, hatte die Beine überschlagen und sich zurückgelehnt. Ihre Augen waren geschlossen und sie hob die Arme um sich zu strecken.

Dabei rutschte der Schoß ihres Bademantels zur Seite und gab den Blick auf ihren teilrasierten Venushügel frei. Nur ein schmaler Strich dunkler Strich stand dort. Marcs Blick blieb sofort dort hängen.

"Na, gefällt's Dir?", hörte er Adrienne ihn fragen.

"Ähm...entschuldige. Ich wollte nicht..."

"Alles gut. Du siehst mich ja nicht zum ersten Mal so, nicht wahr?", zwinkerte Adrienne ihn an. "Oder denkst Du ich habe dich vorhin nicht gehört, als Du die Treppe hochgekommen bist?"

Marc spürte, wie ihm das Blut in den Kopf schoss und er rot anlief. Er wusste nicht, was er sagen sollte.

"Keine Sorge, das bleibt unser Geheimnis. Ehrlich gesagt, hat es mich sehr erregt zu wissen, dass ich beobachtet werde. Vielleicht wirst Du beim nächsten Mal ja aktiver", flüsterte Adrienne ihm ins Ohr, gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging nach oben.

Mit klopfendem Herz saß Marc auf der Terrasse und sah in den Nachthimmel. Was war gerade passiert? Hatte er das wirklich erlebt?

Er blieb noch einige Zeit sitzen, bevor er ebenfalls nach oben ging. Die Tür zu Adriennes Zimmer war zu. Kurz überlegte er anzuklopfen, entschied sich aber doch dagegen. Das musste er erstmal alles verarbeiten.

Sein Handy begrüßte ihn, als er ins Zimmer kam, indem es aufblinkte. Er blickte auf sein Handy und sah, dass Julie ihm geschrieben hatte. Er öffnete die Nachricht.

Auf seinem Handy öffnete sich ein Foto, auf dem Julie nur einen knappen weißen Bikini trug und mit ihren tiefblauen Augen in die Kamera strahlte. Dazu hatte sie geschrieben: "Bonjour Marc, ich hoffe Du langweilst dich nicht ohne mich. Ich habe heute viel an dich gedacht. Der Strand hier ist zwar ganz schön, aber mir dir wäre es viel schöner. Was hast Du heute gemacht?"

Marc antwortete ohne weiter nachzudenken: "Wow, Du siehst toll aus. Ich freue mich auch, dich bald wiederzusehen. Heute war ich mit Clémence unterwegs und sie hat mir etwas die Gegend gezeigt."

Noch in dem Moment, in dem er auf senden tippte, bereute er es. Warum schrieb er ihr von Clémence? Es dauerte eine Weile, bis Julie antwortete: "Ah, ok."

Genau mit solch einer Reaktion hatte Marc gerechnet. Verdammt. Wie konnte er das wieder glattbügeln? Er überlegte diesmal, bevor er seine Antwort tippte: "Aber die nächsten Tage muss sie wieder arbeiten. Da werde ich sie nicht sehen. Ist aber auch nicht so schlimm, ich freue mich sowieso viel mehr, mit dir etwas zu unternehmen."

Ob das gereicht hatte? Diesmal kam die Antwort schneller in Form eines Smileys: :D

Dann folgte: "Ich habe mir auch schon ein paar Sachen überlegt, die wir miteinander unternehmen können. Da kannst Du dich schon drauf freuen ;) Jetzt muss ich aber ins Bett, mein Papa will morgen schon ganz früh los um mit mir Angeln zu gehen... Ich hoffe Du hast morgen was schöneres vor?"

"Ich werde morgen wohl mal das Haus hüten und einfach nur an eurem Pool liegen und lesen. Dann schlaf gut und träum süß"

"Das werde ich ;) Bonne nuit und träum auch süß" Auf ihre letzte Nachricht folgte ein weiteres Foto. Diesmal ein Selfie von ihr in dem sie ihm einen Kussmund machte. Das Foto war von schräg oben geschossen worden, sodass Marc erkennen konnte, dass sie nur ein kurzes Nachthemd trug, das ihr kaum über die Hüfte reichte.

"Das werde ich ganz bestimmt ;) Bonne nuit" antwortete Marc abschließend, bevor er sein Handy wieder auf den Nachttisch legte, sich im Bad die Zähne putzte und dann ins Bett legte. Kaum hatte er die Augen geschlossen, schlief er ein.



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