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Das Wellnesswochenende Teil 2 (fm:Sonstige, 2987 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 03 2022 Gesehen / Gelesen: 9453 / 7659 [81%] Bewertung Teil: 9.42 (76 Stimmen)
wie es mit dem Wochenende weiter ging

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und ich war immer noch so im Orgasmustaumel, dass ich das meiste davon einfach schluckte. Es war geil, verdorben und ich fühlte mich großartig dabei. Wir waren beide klitschnass und das Gefühl unserer feuchten Körper aufeinander ließ mich kaum zur Ruhe kommen. Wir kamen ganz langsam wieder zu uns. "Und nun?" meinte ich. "Lass uns ins Eiswasser gehen und danach ein wenig ruhen, solange bis ich fit für Runde 2 bin. Ich will schließlich diese wunderbare Frau noch richtig ficken" entgegnete er.

Ich zappte mich lustlos durch das komplette Fernsehprogramm, mit den Gedanken war ich aber ein paar Stockwerke tiefer. Es war ein Widerstreit der Gefühle, auf der einen Seite war ich eifersüchtig auf der anderen Seite war ich irgendwo auch glücklich und zufrieden, dass wir unsere Fantasien so offen ausleben konnten, es machte mich ein wenig stolz, dass meine Frau auch anderen Männern den Kopf verdrehte und ich war mir total sicher, naja zu 99,9 Prozent, dass sie außer mir niemand liebte, ein Restrisiko war da immer und natürlich gab es auch noch die Kinder, auch wenn das eine andere Art von Liebe war. Mein Schwanz war immer noch knüppelhart und ich fragte mich, was Alex wohl tun würde, wenn Sie zurück kam und ich immer noch so ein pralles Ding hatte.

Peter und ich lagen in den Ruhesesseln und entspannten. Ein wenig plagte mich das schlechte Gewissen und ich wählte die Handynummer von Thomas, ein whatsapp-Videochat. Er ging so sofort ran. "Hallo Schatz, was machst du?" "Ich zappe mich durch ein langweiliges Fernsehprogramm, kannst deinem Lover sagen, nicht mal anständige Pornos hat er hier und...." Das Bild schwenkte nach unten und ich sah Thomas Penis, hart und steif. "Du Armer" sagte ich, "da muss ich ja nachher noch etwas dagegen tun". Ich spürte, dass er hören wollte, wie es gewesen war. "Möchtest du etwas hören?" fragte ich "mmmMhhh" war die Antwort. "Wir haben es 69 gemacht in der Sauna, ich hatte einen ziemlich heftigen Orgasmus, nicht so heftig wie bei uns gestern abend, aber olala. Ich habe ihn geblasen bis zum Schluss und geschluckt und ich glaube ich möchte mich gleich noch von ihm bumsen lassen". Stille. "Thomas, Schatz?" "Ja" kam die Antwort. "war das zuviel, soll ich abbrechen und hochkommen?" Stille. Dann: "Nein, es ist ok, ich komme damit klar, nur wäre ich fast gekommen, als du das so erzählt hast." "Naja das wäre ja nicht schlimm gewesen, obwohl halte durch, ich möchte nachher sehen, wieviel da kommt, Tschüss bis gleich".

Ich rekelte mich in meinem Sessel und drehte mich lasziv zu Peter. "Ich würde jetzt gerne in der Whirl-Grotte mit dir poppen" "wer kann da schon nein sagen" entgegnete er mit einem charmanten Lächeln.

Wir gingen nackt zum Pool und schwammen durch die Röhre nach draußen und hinüber in das Tropenhaus. In der Grotte hob mich Peter aus dem Becken, so dass ich auf den Randsteinen saß, er spreizte meine Beine und fing wieder an mich zu lecken. "Oh Gott du bist immer noch pitschnass, und das ist nicht von Wasser". Statt einer Antwort drückte ich seinen Kopf fester zwischen meine Beine. Ja der Mann konnte wirklich super lecken, er traf immer den richtigen Punkt und als er auch seine Finger mit ins Spiel brachte, war es wieder um mich geschehen, ich keuchte und ein erster kleiner Orgasmus fuhr durch meinen Körper. Er hob mich von den Steinen, drehte mich um und schon war er von hinten in mich eingedrungen, so ungestüm und heftig, dass ich vor Überraschung, ein wenig Schmerz, aber auch ganz viel Lust laut aufschrie. Peter erschrak. "Hab ich dir wehgetan, entschuldigung" er glitt aus mir raus. "Nein steck ihn wieder rein so tief wie möglich und fick mich richtig durch, halt dich nicht zurück" hörte ich mich keuchen. Und dann besorgte er es mir richtig, hämmerte seinen dicken, langen Schwanz wieder und wieder in mich hinein. Das Wasser um uns rum schäumte nur noch. Seine Hände kneteten meine Pobacken und dann spürte ich seinen Finger an meiner Rosette und er drang plötzlich damit in meinen Hintern ein. Zugegeben in dem Moment kein übles Gefühl, aber das ging zu weit. Ich griff nach hinten nahm seine Hand und sagte: "Nein Peter da nicht, Tabuzone und glaub nicht, du kannst da etwas machen, was ich nicht Mal meinem Mann erlaube". Er zog den Finger sofort zurück und entschuldigte sich. Dafür stieß er jetzt umso fester in meine Muschi. Ich war hin und weg, er wollte gar nicht mehr aufhören, ich kam immer mal wieder im Abstand von 2 bis 3 Minuten, es fühlte sich fast wie ein Dauerorgasmus an. Schließlich merkte ich, wie er sich aufbäumte und sich in meinem Unterleib eine wohlige Wärme ausbreitetet, er pumpte Schwall auf Schwall in meine Muschi. Er blieb in mir und machte immer noch langsame Bewegungen, zog mich zu sich hoch und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss. "Das war wundervoll" sagte er. "Es war total toll" entgegnete ich. Er war immer noch in mir und zog jetzt seinen immer noch beachtlich großen Schwanz aus meiner Spalte.

Wir schwammen zurück, ich nahm meinen Bikini und warf mir den Bademantel über. "Ich gehe mich mal um meinen Mann kümmern" sagte ich zu Peter und gab ihm noch einen letzten, zärtlichen Kuss. "Danke" hauchte ich, "für bestimmt ein halbes Dutzend Höhepunkte". "Jederzeit wieder" lächelte er.

Es war wie ein Deja Vu. Ich hörte das Klicken der Zimmerkarte, nur dieses Mal konnte ich mir ungefähr vorstellen, was passiert war, und zumindest den ersten Teil hatte Alex mir ja brühwarm erzählt. Sie kam rein, warf den Bademantel bei Seite und kam ans Bett. Sie hatte ein glückliches Leuchten in den Augen. Befriedigt und frisch gefickt, dachte ich mir. Sie schlug die Bettdecke bei Seite und spielte einen erstaunten Gesichtsausdruck. "Uh ist der groß und hart." Sie legte sich neben mich, knabberte an meinen Brustwarzen, streichelte über meinen harten Schwanz und erzählte wie beiläufig, was sie mit Peter alles gemacht hatte, verschwieg auch nicht seinen Versuch sie anal zu verwöhnen, erzählte von ihrem Dauerorgasmus und wie Peter sie besamt hatte. Als sie dann noch meinte, sie hätte sich überlegt die Analgeschichte vielleicht mal mit mir zu überdenken, aber nicht an diesem Wochenende und sie würde gerne heute abend mit mir und Peter noch einen richtigen Dreier machen, da war es um mich geschehen. Ich spürte ein Ziehen in den Lenden und dann kam ich mit einem lauten Stöhnen. Ein gewaltiger erster Spritzer landete auf Alex Brüsten und danach kam Schub auf Schub es wollte gar nicht aufhören, es schüttelte mich und Alex fixierte mich mit ihren Augen und was ich da sah war Glück, Zufriedenheit und eine ganze Menge Liebe. Sie gab mir einen zärtlichen Kuss, wir knutschten mindestens 5 Minuten und meinte dann; "ab unter die Dusche und dann will ich in die Wanne".

Nach einem ausgiebigen Mittagsschlaf gingen wir zum Abendessen. Alex trug bronzefarbene halterlose Strümpfe, dunkelbraune Wildleder-Highheels und ein schlichtes zimtfarbenes Kleid, das knapp über dem Knie endete und ihre Hautfarbe und die dunkelbraunen Haare herrlich. Ja ich war wirklich stolz auf diese gut aussehende Frau an meiner Seite.

Wir waren grade beim Nachtisch, als Peter zu uns kam und fragte, ob wir noch etwas wünschen. Alex lächelte ihn zuckersüß an und meinte: "Einen Espresso mit doppelt Zucker, ach nein bringen sie uns doch 2." Er stand direkt vor ihr und so konnte wohl nur ich sehen, dass Alex ganz unverfroren die Vorderseite seiner Hose streichelte. Peter ließ sich nichts anmerken und meinte nur: "sehr wohl".

Als wir später auf dem Zimmer waren, verschwand Alex im Bad und schon kurze Zeit später klopfte es. Peter stand vor der Tür, einen kleinen Wagen bei sich, darauf 3 Gläser, eine Flasche Dom Perignon und eine Schale mit Erdbeeren.

Wir setzten uns machten ein wenig Smalltalk und warteten. Schließlich ging die Badezimmertür auf und Alex kam in den Raum, sie sah wie eine griechische Göttin aus. Immer noch die bronzefarbenen Halterlosen, die perfekt mit ihrer mediterranen Hautfarbe harmonierten, dazu jetzt aber offene goldene Riemchensandalen mit verboten hohen Absätzen, was ihrer mit Mitte 40 noch ziemlich perfekten Figur noch einen draufsetzte. Die Beine gestrafft und ultralang, ihr kleiner fester Hintern, für mich der schönste Arsch der Welt. Dazu trug sie einen Body in einem beigeton, der unten im Schritt offen war, am Hintern nur einen String hatte und auch die Brüste mehr betonte als verbarg. Sie hatte die Haare hochgesteckt und kam lasziv in den Hüften schwingend zu uns. " Wollt ihr euch nicht ausziehen, oder muss ich das auch noch übernehmen?" Es dauerte keine Minute bis Peter und ich nackt vor ihr standen. Sie kniete sich zwischen uns in jeder Hand einen Schwanz schaute zu uns hoch, während sie uns langsam wichste. Schließlich begann sie uns abwechselnd zu lecken und zu blasen. Als sie wohl mit dem Ergebnis zufrieden war, nahm sie unsere Schwänze wieder in die Hand und zog uns ins Schlafzimmer aufs Bett. Sie kniete auf dem Bett und begann mich zu küssen, ich ließ meine Hand zu ihrer Spalte gleiten und strich leicht über die schon offenen Schamlippen. Peter kniete hinter ihr und hatte die Hände von hinten auf ihre Brüste gelegt, während Alex mit einer Hand nach hinten griff und seinen harten Prügel bearbeitete.

Alex legte sich auf den Rücken und ich ging mit dem Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre klitschnasse Spalte. Peter hatte mittlerweile ein Champagnerglas geholt und goss ein wenig in Alex Bauchnabel, was sie erst zum Kichern und als es dann in Richtung ihrer Muschi lief zum Stöhne brachte. Ich leckte das Gemisch aus Champagner und ihren Liebessäften. Während sie sich wand und mittlerweise Peters Glied tief im Mund hatte. Ich hielt es nicht mehr aus und drang in sie ein. Alex zog die Beine an, sodass ich noch tiefer in sie eindringen konnte, ich fickte sie in kurzen harten Stößen in deren Rhythmus sie auch Peter den Schwanz blies.

Alex war kurz vor dem Kommen, ich ging raus aus ihr und bedeutete Peter meinen Platz einzunehmen. Er schob ihr seinen Penis gleich bis zum Anschlag rein, Alex bäumte sich auf. Ich küsste sie zärtlich, während Peter sie fickte. "Alex küsste mich, und schaute mich dabei mit großen Augen an, sie beendete den Kuss und stöhnte laut auf, "ja,ja,ja" hörte ich von ihr, sie umarmte mich extrem fest und ich spürte wie der Orgasmus, sie zucken ließ. Hinter mir hörte ich Peter stöhnen, der gerade seine Ladung in Alex Muschi pumpte, auch ich war kurz davor und wichste meinen Schwanz. Alex beugte sich zu mir, als er mir kam und eine ziemlich große Ladung auf ihren Hals und Gesicht klatschte, sie versuchte meinen Schwanz noch zu blasen und schaffte es auch die letzten Reste noch mit ihren Lippen aufzufangen. Dann lagen wir da, links und rechts von Alex, die uns beide im Arm hatte.

Nachdem wir uns mit Champagner und Erdbeeren gestärkt hatten, wollte Alex unbedingt noch eine zweite Runde. Sie setzte sich auf mich und ritt mich ganz langsam. Ich sah, dass Peter neben uns lag und es sich selbst machte. Es war die Situation und das ganze drumherum, was dazu führte, dass ich nach knapp 10 Minuten schon wieder kam. Alex massierte mich mit den Scheidenmuskeln und das Reiten zu einem weiteren heftigen Orgasmus. Sie stieg ab und ich sah, wie mein Sperma aus ihrer weit offenen Möse tropfte. Sie setzte sich auf Peters Schwanz und ritt weiter. Auch Alex war nah dran und schaffte es nahezu gleichzeitig mit Peter ebenfalls zu kommen. Als Peter aus ihr glitt, kam ein ganzer Bach milchig-weisses Sperma hinterher.

So endete unser letzter Abend. Am nächsten Tag fuhren wir zurück. Peter fragte uns noch, ob es eine Wiederholung geben würde. Wir waren ehrlich zu ihm und sagten, dass wir es nicht wüssten und es auch nicht versprechen könnten.

Auf dem Rückweg unterhielten wir uns lange. Alex meinte, sie wäre nicht sicher, ob einer Wiederholung. Bei ihrem Ex-Freund Marco hatte sie das kategorisch ausgeschlossen. Der Sex mit Peter sei toll gewesen, aber vielleicht würde es bei einem Wiedersehen schon Routine. Schließlich meinte Alex, dass sie der Meinung wäre, dass solche Eskapaden doch etwas Besonderes bleiben sollten, es müsste halt vieles passen. Und ob ich nicht eigentlich auch mal eine Gleichberechtigung einfordern wolle. "Was meinst du damit?" fragte ich. "Naja statt einem Mann eine zweite Frau." Ich entgegnete: "Ich höre schon an deiner Stimme, dass es dir wahrscheinlich nicht recht wäre." "Ich glaube ich wäre sehr eifersüchtig und weiß nicht, ob ich das wie du so wegstecken könnte, aber eigentlich ist es nicht fair" "Es hat nichts mit Fairness zu tun, es müssen Beide wollen und ich kann dich beruhigen, bisher habe ich in diese Richtung keine Absichten und wenn dann eher mit einem anderen Paar, wo Beide etwas von haben, es sei denn du entdeckst auf deine alten Tage noch eine Bi-Ader" "Ich glaube nicht," schüttelte Alex bestimmt den Kopf.

Wir kamen schließlich recht zügig zuhause an, sicher in der Gewissheit, dass auch dieses Wochenende unserer Ehe nicht geschadet hatte: im Gegenteil. Als wir die Auffahrt zu unserem Haus hochfuhren, sahen wir uns an und lächelten, wir waren zufrieden mit uns und entspannt. Oder um es mit Gaston Rébuffat, dem leider viel zu früh verstorbenen französischen Alpinisten zu sagen: "Wie heute morgen, wie gestern, wie vorgestern wallt das Leben in uns. Das Leben, diese Fülle!



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