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Keiner will es hören (fm:Ältere Mann/Frau, 3280 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 17 2022 Gesehen / Gelesen: 8687 / 6041 [70%] Bewertung Geschichte: 8.81 (47 Stimmen)
Wenn man in die Jahre kommt, hört der Sex dennoch nicht auf. Viele glauben es nicht, andere wollen davon nichts hören. Dreier inklusive!

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des Abends erfuhr, hatte ihr Freund sie verlassen und war mit einer anderen durchgebrannt. Sie war schon seit zwei Wochen nicht mehr gevögelt worden. Sowas lässt man sich nicht entgehen. Das Seminarhotel lag wie üblich weit außerhalb jeglicher Zivilisation. Man konnte nichts unternehmen, kein Kino, kein Tanz, keine Vergnügungen und keine Ablenkungen.

Die Umgebung war landschaftlich sehr schön. Davon lebte das Hotel. Man konnte Ausflüge unternehmen, und es wurden kostenlos Fahrräder zur Verfügung gestellt. Die Mittagspause war immer von ein bis drei Uhr. Das war Zeit genug, um mich um diese junge Frau zu kümmern. Wir liehen uns zwei Fahrräder aus. An einer Pferdeweide ließen wir uns nieder. Die Pferde grasten friedlich. Ich intensivierte meine Annäherungsversuche und küsste sie. Widerspruchslos machte sie mit. Ich wurde mutiger und fasste ihr an die Titten. Auch da gab es keinen Widerspruch und keine Abwehr. Ich fummelte mich unter ihr T-Shirt. Sie trug keinen BH, das hatte ich schon die letzten Tage leicht ausmachen können. Die Nippel zeichneten sich immer deutlich ab. So einen Jungbusen in den Händen zu halten, war natürlich für einen Mann meines Alters die reine Freude. Wir knutschten weiter, dann mussten wir wieder zurück.

Der Abend kam, und wie üblich gab es das gemütliche Beisammensein. Als sie sich verabschiedete, folgte ich ihr auf ihr Zimmer. Wortlos ließ sie mich mit hinein. Ich brauchte nicht lange, um sie und mich auszuziehen. Eine Augenweide, die sich mir bot. Dieser junge Körper war so, wie ich es seit längerem nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte. Alles schier, stramm und fest. Die relativ großen Aureolen um die Nippel drumherum stachen hervor. Der schöne runde Po war jung und sportlich. Und dann war da diese straffe, junge Fickspalte, die von keinem Härchen getrübt wurde. Das war zu meiner Jugendzeit eher die Ausnahme. Es galt als unschicklich, sich als Frau so bloß darzustellen. Auch Julia hatte immer noch einen bewaldeten Lusthügel. Mich hat das nie gestört, aber dieser Anblick beflügelte mich noch mehr als ohnehin schon.

Sie ging weiter. Sie legte sich auf ihr Bett, breitete die Beine aus und flüsterte: "Ich will Deine Zunge spüren!" Zeige mir einer den Mann, der hätte widerstehen können. Das war eine ganz neue Erfahrung für mich. So eine haarlose Leckspalte hatte ich noch nie geboten bekommen. Mit meinen Händen und Fingern langte ich nach oben zu diesen großen Vorhöfen. Ich kitzelte die Nippel, bis sie steif waren, dann kniff ich hinein. Als unmittelbare Reaktion hüpfte mir ihr Becken entgegen. Sie presste ihre jugendliche Muschi noch fester auf meinen Mund. Meine Lippen wurden fast gequetscht und meine Zunge drang noch tiefer in sie ein. Sie sonderte immer mehr Mösenschleim ab. Es war wie der Aperitif vor einem ominösen Mahl.

Beherrschung ist eine Kunst, die ich nie gelernt habe. Ich beherrsche mich, wenn ich einem Dummbatz am liebsten eins aufs Maul hauen würde. Aber ich kann mich nicht beherrschen, wenn ich eine fickbereite und willige Möse vor mir habe. Ich bestieg sie wie eine willige Stute, die nur darauf wartet, besamt zu werden. Frauen sind so, und wir Männer können uns dessen einfach nicht erwehren. Ich fickte sie gnadenlos, bis es uns beiden gekommen war. Noch zweimal haben wir beide es in der Nacht getrieben, und am nächsten Tag des Seminars waren wir beide etwas müde.

Es war ein Erlebnis aus meinen noch etwas jüngeren Jahren, als ich gerade die Vierzig überschritten hatte. Nun würde Julia demnächst also fünfzig werden, und ich war immer noch acht Jahre älter als sie. Wer glaubt, Frauen in etwas fortgeschrittenen Jahren seien genügsam geworden, der täuscht sich. Ich hatte schon beschrieben, wie Julia es verstand, ihre Figur in Form zu halten. Das blieb natürlich auch anderen Männern nicht verborgen. Da war so ein Typ, wohl zehn Jahre jünger als sie, der sich bei einem Theaterbesuch in der Pause an sie ranmachte. Als ich mit den Getränken für uns an den Stehtisch zurückkehrte, waren beide fröhlich am Plaudern. Ich konnte nicht umhin, zuzugeben, dass er gut aussah. Das schien auch Julia so zu sehen. Die beiden unterhielten sich weiter, und ich blieb ein wenig außen vor. Ich gönnte es meiner Frau, wenn sie auch Bestätigung von anderer Seite erhielt.

Am Tag darauf wollte Julia abends eine Kunstausstellung besuchen. Ich stehe nicht so auf Kunst. Sie wusste das und ging alleine hin. Mehr als zwei Stunden später kehrte sie zurück. Ich hatte mir einen langweiligen Krimi im Fernsehen reingezogen. Aber inzwischen gibt es auch da immer mal wieder Sexszenen mit nackten Busen zu sehen. Sowas lässt auch mich nicht ungerührt. Ich wartete auf den Busen meiner Frau. Kaum hatte sie Platz genommen, machte ich eindeutige Annäherungsversuche. Sie wolle doch erstmal zur Ruhe kommen, wie sie sich ausdrückte. Sie sträubte sich ein wenig gegen meine Avancen. Das kommt vor, wenn man so lange verheiratet ist.

Schließlich im Bett gelandet, startete ich erneut einen Versuch. Wieder machte sie nur unwillig mit. Ich ließ mich nicht beirren. Ihre Titten und dann ihre Möse waren meine Ziele. Ich war ganz überrascht, wie feucht sie war. Mehr noch, sie war klitschnass. Das konnte nicht von meiner Anmache stammen. Ich zog meinen Finger aus ihrer Fotze, schnupperte dran und leckte ihn ab. Eindeutig Fremdsamen, sie hatte sich ficken lassen! Auch ihr war jetzt klar, dass ich hinter ihr kleines Geheimnis vom Abend gekommen war. Sie war nicht in die Kunstausstellung gegangen, sie hatte sich mit dem Mann von unserem Theaterbesuch getroffen, wie sie mir gestand.

Ich kroch ihr mit dem Kopf zwischen die Beine. Ich war unglaublich geil geworden. Ich konnte es selbst kaum fassen. Ich leckte und schlürfte ihre besamte Fotze. Eifersucht mischte sich mit Geilheit bei mir. Als sie dann sagte: "Fick mich ... jetzt ... nochmal heute Abend!", machte ich mich über meine Frau her. Wir vögelten miteinander wie ein frisch verliebtes Paar. Sie war fast fünfzig und hatte sich eine Auszeit genommen, so wie ich es seinerzeit mit etwas über vierzig getan hatte. Auch sie hatte sich einen etwas jüngeren, smarten Lover geangelt. Konnte ich ihr das verübeln?

Es war allerdings etwas anders als bei mir damals. Ich habe diese junge Frau nie wiedergesehen, denn wir wohnten und lebten weit voneinander entfernt. Ich habe sie zwar auch noch ein zweites Mal während der Seminarwoche gevögelt, aber das war's dann auch. Julia hingegen ging jetzt doch hin und wieder mal zu einer "Kunstausstellung". Einzig entscheidend für mich war, sie verließ mich nicht und sie verweigerte sich mir auch nicht. Ich kenne jüngere Paare, wo sowas dann in einem Drama endete. Die Weisheit meines Alters, um es mal etwas übertrieben auszudrücken, belehrte mich eines Besseren. Wollte ich eine andere Frau? Nein! Wollte ich weiter mit meiner Frau vögeln? Ja!

Er wurde nicht zum festen, ständigen Lover, sie nutzte nur die Gelegenheit, sich auch mal anderweitig Bestätigung zu holen. Schließlich hatte ich sie damals auch nicht als Jungfrau geheiratet. Und ich war kein "Jungmann" mehr gewesen. Keinen von uns beiden hatte das damals gestört. Das ist jetzt eine sehr nüchterne Betrachtungsweise, ich weiß, aber sie hilft eine Ehe zu erhalten. Wenn auch ein anderer Mann gerne mit ihr vögelte, hatte ich wohl immer noch die richtige Frau geheiratet. Als Ehemann muss man auch mal über seinen eigenen Schatten springen können. Hätte sie es etwas geschickter angestellt, hätte ich es gar nicht bemerkt.

Nun stand also ihr runder Geburtstag an. Sie meinte, und jetzt kommt's: "Wollen wir nicht mal was anderes machen als eine langweilige Party?" Sie wollte, ich konnte es kaum glauben, mit mir stattdessen in einen Swinger-Club gehen. Es war mitten in der Woche, und mehrere von unseren Freunden hätten sowieso zu einer Einladung abgesagt. Ich war noch nie in so einem Laden gewesen und sie sicher auch nicht. Ich bemühte mich, mich halbwegs gesittet und ansehnlich zu kleiden. Julia kehrte die kleine Nutte heraus. Hohe Pumps, schwarze Seidenstrümpfe mit Strapsen, enger Rock, der ihren immer noch strammen Hintern gut zur Geltung brachte und ein Oberteil, das mehr preisgab, als es verbarg. Sie war auch auffälliger geschminkt als sonst üblich. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.

Der Club, den wir aufsuchten hatte eine angenehme Atmosphäre, es wurde auf Qualität geachtet und nicht auf Quantität. Das Publikum war altersmäßig gemischt, aber es waren auch mehrere lebenserfahrene Paare unter den Gästen. Die Anzahl einzelner Männer überwog ein wenig. Mich wunderte das nicht. Was mich wunderte, war die Anzahl der Gäste insgesamt. Ich hätte es nicht vermutet. Es gab kleine Sitzecken mit kleinen Tischchen und eine Bar. Die Sitzecken wurden schon bald rege genutzt. Wir gingen erstmal an die Bar. Es entwickelten sich lockere wenn auch belanglose Kontaktgespräche. Wir beide wurden ebenfalls lockerer und entspannten uns.

Nach nicht allzu langer Zeit trat ein Herr so etwa in meinem Alter zu uns heran und bat Julia um einen Tanz. Überwiegend wurde sanfte Musik abgespielt, die der Barkeeper steuerte. Rockmusik ist was für junge Leute. Wer schmusen will, braucht es etwas gefühlvoller. Julia war hier für ihr Gefühl. Auch ich suchte mir eine Partnerin von einem Paar an der Bar und forderte sie auf. Das ist in solchen Lokalitäten nicht eben unüblich und fördert die Stimmung. Auf der kleinen Tanzfläche konnte ich Julia und ihren Jockel gut beobachten. Sie küssten sich. Dabei ließ er es nicht bewenden, er griff ihr an den Hintern. Ich ahmte ihn nach mit meiner Tanzpartnerin und erhielt keine Gegenwehr. Julia und ihr Typ küssten sich weiter, und eine seiner Hände wanderte rauf zu ihren freizügig dargebotenen Titten.

Nach einer Zeit kamen die beiden wieder zurück an die Bar. Ich hatte meine Tanzpartnerin schon wieder abgeliefert bei ihrem Macker. "Wir wollen den Club und seine Möglichkeiten mal ein bisschen weiter erkunden", sagte Julia, "kommst du mit, machst Du mit?" Das ließ keine Zweifel offen, sie wollte einen Dreier. Wir taten uns um und fanden einen separaten Raum mit einer größeren Liegestatt. Auch hier war die gedämpfte Musik zu hören. Die Beleuchtung war schummrig bis anheimelnd. Kaum eingetreten, küsste Julia ihren Jockel erneut. Er entblößte ihr Bisschen oben herum in Windeseile. Julia drehte sich zu mir um und küsste mich. Der Jockel machte weiter, und der Rock von Julia war fällig, also er fiel. Dann zog er ihr auch noch ihren hauchdünnen Slip aus. Und nun kriegte ich das große Staunen, sie war blank rasiert. Kein einziges Härchen versperrte die Sicht auf ihre Fickmuschel.

So hatte ich meine Frau noch nie gesehen in all den Ehejahren. Ich kniete mich vor ihr hin, sie spreizte leicht ihre Beine, und ich begann, ihre Spalte zu lecken. Ich wollte sie verwöhnen an ihrem Geburtstag, und meine eigene Geilheit war bei diesem Anblick sprunghaft in die Höhe geschnellt. Oben langte von hinten herum der Jockel ihr an ihre Titten. Unten meine Zunge, oben seine Hände, Julia fing ein wenig an, zu zittern. Wir ließen sie sich aufs Lotterbett legen und zogen uns selbst aus. Wir machten uns zu zweit über meine Frau her. Jetzt hatten wir die Rollen getauscht. Der Jockel lutschte ihre Fotze, und ich knetete ihre Titten, während ich sie küsste.

Ich muss hier nochmal etwas anderes einschieben zum besseren Verständnis. Mancher Ehemann wird den Kopf schütteln, wenn er das hier liest. Er wäre vielleicht vor Wut und Zorn explodiert. Verständlich, aber warum sehen wir Ehemänner uns denn Pornos an, gehen in Sex-Shows für viel Geld? Weil wir uns ungehemmten Sex wünschen! Es ist viel schöner, aufregender und erregender mit der eigenen Frau. In jungen Jahren hatte ich da so einiges mitgemacht. Ich erinnere mich an eine Fete, wo wir zu sechst kreuz und quer miteinander gevögelt haben. Alle waren wir jung, und alle Frauen waren knackig. Die Mädels waren geil und wollten gefickt werden. Uns Jungens ging das nicht anders. Die Fotzen und die Schwänze wurden im Gleichtakt gewechselt. Jeder und jede nutzte die Gelegenheit, ausgiebig mit einem oder einer anderen zu ficken. Das spannende war das Wechselspiel, Sex zu sechst. Noch nie zuvor hatte ich in einer Nacht so viele Mösen zur Verfügung gehabt. Und die Mädels schienen es genauso zu sehen. Zeitweise übernahmen sogar sie die Regie, wenn sie einen anderen Schwanz erneut haben wollten. Nur wir Männer waren zeitweise etwas überfordert, denn drei Frauen gleichzeitig zufriedenzustellen, erfordert Durchhaltevermögen.

Zurück zum Geburtstag von Julia. Wir waren zwei Männer mit einer Frau, mit meiner Frau. Der Jockel leckte immer noch ihre Fickspalte, und ich leckte inzwischen an ihren Zitzen. Zitzen sind die Dinger, die alle weiblichen Geschöpfe so gerne benutzen lassen, sonst würden sie nicht säugen lassen. Die Natur hat das schon ganz praktisch eingerichtet. Auch ich säugte an diesen Nippeln, bis sie steif waren. Inzwischen wurde bei mir auch noch ganz was anderes steif. Auch wenn der Jockel auf dem Bauch lag, ging es ihm wohl nicht anders. Er spaltete die Venuslippen von Julia mit seinen Fingern, um mit der Zunge tiefer eindringen und auch ihre Klit lecken zu können. Dann richtete er sich halb auf, und meine Vermutung bestätigte sich. Sein Rohr war hammerhart steif.

Jetzt machte er sich über die Nippel von Julia her, und ich leckte erneut die Fotzenspalte von Julia. Der Jockel hatte mit seinen Künsten für reichlich Mösensaft gesorgt, den ich begierig schlürfte. Es gibt keinen Whiskey, keinen Cognac und keinen Rotwein, der an diesen Geschmack und an diesen Geruch herankommt. Nur Fliegen ist schöner, hieß es mal in einem Werbespruch. Und auch das stimmt nicht! Eine Frauenfotze, eine durchtränkte Möse ist unvergleichlich. Dieses Aroma, dieser Duft, dieser Geschmack übertreffen alles andere. Und dann ist da noch die Erwartung. Jeder Passagier wartet darauf, dass das Flugzeug endlich abhebt beim Start. Jeder Mann wartet darauf, die Frau endlich bespringen zu können.

Der Jockel wartete nicht mehr ab, er war genauso spitz wie ich. Er drängte sich einfach zwischen ihre Beine und bestieg sie. Ich robbte rauf zu ihr nach oben. Jetzt waren ihre Titten und ihre Nippel die meinen. Sie stöhnte auf, als er ihren seinen Schwanz einführte. Ich steigerte ihre Lust, indem ich ihre Nippel zwirbelte. Ihr Keuchen wurde immer lauter. Sie küsste mich, während sie sich von einem anderen ficken ließ. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, was mit mir los war, aber meine Geilheit wuchs und wuchs. Dann schubste Julia ihren Stecher von sich runter und drehte mir ihr Hinterteil zu. Jetzt sollte ich sie vögeln. Er lag hinter ihr, und ich sah, was er nun mit ihren Titten anstellte. Es brachte mich noch mehr in Rage.

Julia drehte sich auf die andere Seite um, und jetzt vögelte wieder er sie. Dann nahm Julia erneut das Heft in die Hand. Sie kniete sich hin und ich sah ihre bereits leicht gedehnte Fotzenspalte. Für mich war es eine Augenweide. Ich vögelte mein Frau Julia gleichzeitig beziehungsweise abwechselnd mit einem anderen Mann. Der Jockel und ich fickten sie im Knien von hinten immer wieder in das gleiche Fotzenloch. Ihre Spalte triefte nur so vor Mösenschleim. Die Laute, die sich von sich gab, wurden immer heftiger und lauter, je kräftiger und tiefer wir sie stießen. Fast war es wie bei einem Hundertmeterlauf, wer denn gewinnen würde. Als es ihr mit dem Jockel gleichzeitig kam, zog er sich gleich wieder zurück, und ich fädelte mich in ihre gedehnte Möse ein, um selbst ebenfalls in ihr zu kommen.

Anschließend leckten und sogen der Jockel und ich an ihrem auslaufenden Fickfleisch. Julia schien auch das mit großem Gefallen als Geburtstagsgeschenk zu empfinden. Es war eine Geburtstagsfeier der ganz besonderen Art, aber in zwei Jahren würde ja auch ich einen runden Geburtstag feiern können.



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