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Die etwas andere Paartherapi Teil 39 (fm:Dominante Frau, 3096 Wörter) [39/45] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 22 2022 Gesehen / Gelesen: 3393 / 2590 [76%] Bewertung Teil: 9.36 (22 Stimmen)
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich

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Teil 39

© Franny13

Die Tür klappt zu und ich höre nichts mehr. Ich genieße die Dusche. Dehne sie ein wenig aus, aber alles geht mal vorbei. Ich trockne mich ab und ziehe mich an. Korsett, Strümpfe, Rock und Bluse. Zum Schluss die kniehohen Stiefel mit den 12cm Absätzen. Dann schminke ich mich neu und endlich bin ich zufrieden. Ich nehme die dünne Gerte in die Hand, lasse sie durch die Luft pfeifen. Mhm, verführerisch. Nun gut. Ich reiße die Tür auf und betrete das Zimmer, bleibe überrascht stehen.

Die Beiden sitzen auf 2 Stühlen vor dem Tisch. Die Hände züchtig im Schoß gefaltet. Die Beine schräg gestellt. Beide tragen einen kurzen Faltenrock unter dem die Strapse hervorblitzen, an denen sie schwarze Nylons befestigt haben. Dazu hochhackige Pumps. Eine rosa Bluse mit einer schwarzen Schleife rundet das Outfit ab. Sylke hat ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, Marion hat sich Zöpfe frisiert. Sie blicken gleichzeitig zu mir als ich eintrete und sagen im Chor: "Guten Abend, Frau Lehrerin." Dabei grinsen sie diebisch. Ah, so soll der Hase laufen. Ich muss mich beherrschen um nicht zurückzugrinsen und mache ein strenges Gesicht. Gehe zum Tisch und setze mich dahinter. Ihre Blicke verfolgen mich. Wortlos mustere ich sie und so langsam verschwindet das Grinsen aus ihren Gesichtern. Als ich dann noch mit der Gerte unvermittelt laut auf den Tisch schlage, zucken sie erschrocken zusammen.

"Soso, die Damen wollen also Nachhilfe haben?" frage ich sie mit spöttischem Unterton. Beide nicken. "Was ist, die Sprache verloren?" Meine Stimme klingt jetzt streng. "Nein, Frau Lehrerin. Wir möchten Nachhilfe." sagt Marion mit verstellter, piepsender Stimme. "Ja bitte, in Sexualkunde." ergänzt Sylke. Aha. Na gut. "Sylke, aufstehen und an den Tisch vorkommen." Sofort erhebt sie sich und stellt sich an den Tisch. Ich stehe auch auf und trete neben sie. "Umdrehen und die Hände am Tisch abstützen." Wieder gehorcht sie ohne zu zögern. Durch ihr abstützen wird ihre Brust gegen die Bluse gedrückt und ich kann durch das dünne Material sehen, wie sich ihre Nippel verhärten. Ah, kein BH. Geiles Luder, denke ich.

Ich schiebe mit der Gerte ihren Rocksaum hoch und ihre Möse liegt im Freien, umrahmt von den Strapsen. Auch kein Höschen, das wird ja immer besser. Ich merke, wie sich mein Schwanz versteift und gegen den engen Rock drückt. "Marion, komm her und knie dich vor deine Mitschülerin." Ich habe noch nicht ganz ausgesprochen, als Marion auch schon vor Sylke kniet. "Nun beschreibe mir, was du siehst." fordere ich sie auf. Marion leckt sich über die Lippen, die Augen starr auf Sylkes Geschlecht gerichtet. "Einen Schlitz." sagt sie heiser. Wusch. Ein leichter Schlag mit der Gerte auf ihren prallen Hintern. "Das heißt Möse, Muschi, Votze." Noch ein leichter Schlag. "Eine Möse." sagt sie. "Weiter, was noch?" "2 Wülste." Schlag. "Schamlippen heißt das." Sie wiederholt gehorsam. "Nimm 2 Finger und spreize die Schamlippen." Rot lackierte Fingernägel ziehen Sylkes Schamlippen auseinander. Ihr rosiges Inneres kommt zum Vorschein. Sylke keucht auf.

"Ruhe." herrsche ich sie an. "Oder muss ich dir den Mund stopfen?" Sie schüttelt den Kopf und beißt sich auf die Unterlippe. "Weiter, was kannst du nun sehen?" "Da steht so ein kleiner Gnubbel vor." sagt Marion leise. Schlag. "Kitzler oder Lustzäpfchen." verbessere ich sie. Artig wiederholt sie. "Oh, sie muss Pipi." ruft Marion scheinbar erschrocken und will zurückweichen. Tatsächlich rinnt aus Sylkes Muschi ein Tropfen Lustsaft. "Du dumme Pute," schimpfe ich, "das ist ihr Lustsaft. Leck ihn weg." "Frau Lehrerin, das habe ich noch nie gemacht." piepst sie scheinbar verschämt. Schlag. Sie drückt ihren Kopf gegen Sylkes Muschi und leckt mit der Zunge durch die Furche. "Ah." stöhnt Sylke auf. "Du sollst doch still sein." sage ich zu ihr und berühre ihren Oberschenkel leicht mit der Gerte. "Das, das ist so schwer." keucht sie. "Na gut, dann werde ich dir helfen."

Ich gehe zum Schrank und hole einen der Dildos. Zurück bei Sylke halte ich den vor ihren Mund. "Auf." Sie öffnet ihre Lippen und ich schiebe den Dildo dazwischen. "Festhalten." "Grmpf." Das reicht mir als Antwort. Marion hat inzwischen Sylke immer weiter geleckt. Aus dem dünnen Rinnsal ist ein steter Fluss geworden. Sylkes Lustsaft verschmiert Marions Gesicht. Sie stößt ihre Zunge in Sylkes Loch, streift über den Kitzler. Sylkes Bewegungen werden immer unruhiger. Sie

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