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Unerwartet Teil 6 (fm:Dominante Frau, 2695 Wörter) [6/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 05 2022 Gesehen / Gelesen: 6876 / 5231 [76%] Bewertung Teil: 9.30 (50 Stimmen)
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vibrierender Stimme ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen. Und plötzlich geschieht etwas Seltsames. Mein Schwanz zuckt und mein Sperma steigt durch die Harnröhre auf und läuft mir aus dem Schwanz. Kein Orgasmus, nur ein langsames auslaufen.

Sie hat mit ihren Zärtlichkeiten aufgehört und fängt mit ihrer Hand mein Sperma auf, das langsam durch den Plastikschlitz tröpfelt. Als nicht mehr nachkommt schiebt sie meinen Kopf von ihrer Brust und legt sich wieder auf den Rücken. Sie reibt meinen Saft auf ihre Brust, verteilt es gleichmäßig auf beide Hügel. Dann blickt sie mich an. "Mach mich sauber." Mein Denken ist ausgeschaltet. Ich beuge mich vor und lecke ihr mein Sperma von der Brust. Mit breiten Schlägen lecke ich in dem Tal zwischen ihren Brüsten, zuzele an den Brustwarzen. Schlecke solange, bis nur noch mein Speichel auf ihrer Brust ist. Schaue zu ihr hoch. Erwarte ein Lob. Aber sie hält mir ihre Hand hin. "Hier ist noch etwas." Und ich lecke auch ihre Hand sauber. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Ich weiß nur, dass es mir nichts ausmacht. Vergessen, dass ich es vorhin noch abstoßend fand. Nicht bei dieser Frau. Sie hat mich völlig in ihrem Bann. "Was machst du nur mit mir?" murmele ich. "Das was ich will." antwortet sie.

Silvias Gedanken

Und das meine ich auch so, wie ich es gesagt habe. Hihi. Du wirst schon sehen, mein Lieber.

Sie streckt sich dabei wie eine Katze. Dann steht sie auf, zieht sich den Rest ihrer Kleidung aus und kommt nackt wieder ins Bett. "Ich bin jetzt müde. Lass uns schlafen." sagt sie zu mir und kuschelt sich an mich. Streicht mir über die Wange und gibt mir einen Kuss. "So?" frage ich und deute auf den KG. "Ja so. Nun meckere doch nicht dauernd. Dein Schwanz tut dir doch nicht mehr weh, oder?" Sie hat Recht. Durch den Erguss, wenn auch ohne Orgasmus, ist mein Schwanz wieder kleiner geworden und passt wieder besser in die Röhre. "Wie lange soll ich denn dieses Ding noch tragen?" Meine Stimme klingt beinahe weinerlich. "Mal sehen. Und jetzt gib Ruhe." Sie löscht das Licht, drückt sich eng an mich und wenig später verraten ihre Atemzüge, dass sie eingeschlafen ist. Das gibt's doch nicht. Ich liege noch eine Weile wach und lausche ihren Atemzügen.

Ich erwache von einem Druck im Unterleib. Ich muss dringend auf Toilette. Meine Blase fühlt sich an, als ob sie platzen würde. Ich steige aus dem Bett und gehe ins Bad. Klappe den Deckel hoch, fasse an meinen Schwanz um zu urinieren. Mist. Ich habe doch tatsächlich den KG verdrängt. So kann ich doch nicht pissen. Ich treffe ja überall hin, nur nicht in die Schüssel. Morgen muss sie mir das Ding abnehmen. Wenn nicht, mache ich es selber. Einmal am Schloss gedreht und der Plastikstift ist Geschichte. Aufseufzend setze ich mich auf das Klo und erledige mein Geschäft. Man, man, das dröppelt ja ewig nach. Also mit Klopapier abwischen. Danach gehe ich zurück zum Bett. Lege mich wieder hin und schlafe sogar nach einiger Zeit wieder ein.

Das nächste Mal erwache ich, weil ich einen wirren Traum hatte und weil mein Schwanz wehtut. Ist auch kein Wunder bei dem Traum, dass er sich versteifen will. Hab ich doch geträumt, dass ich Silvias Sklave bin und ihr alle Wünsche erfülle. Und ich habe das sogar gewollt, bin glücklich dabei. Ich schüttele den Kopf über mich selbst. Verstehe mich nicht mehr. Jetzt mache ich meine Augen ganz auf. Ein schmaler Streifen Tageslicht dringt in das Schlafzimmer und ich sehe, dass sich die Bettdecke neben mir bewegt. Sie schläft ganz schön unruhig, denke ich mir. Blicke vorsichtig zu ihr rüber. Von wegen sie schläft. Unter ihrer Bettdecke kann ich erkennen, dass sie ihre Beine gespreizt hat. Und an den Bewegungen des Lakens sehe ich, dass sie es sich selber besorgt. Ihre Augen sind zu, sie leckt sich über die Lippen und hechelt leise. Na warte, denke ich. Mit einem Ruck reiße ich die Decke weg und erstarre. Sie vögelt sich mit einem schmalen Metalldildo. "Was zum Teufel soll das denn?" frage ich laut. "Na, du kannst doch nicht und ich brauche es jetzt einfach." sagt sie immer noch mit geschlossenen Augen. "Ich brauche einfach einen Schwanz." "Schließ mich auf und du hast einen. Ich bin auch geil." antworte ich heiser, sauge das Bild von ihr in mich auf. "Nein," stöhnt sie und bewegt den Dildo heftiger, "du noch nicht. Du bleibst noch verschlossen. Deine Strafe ist noch nicht zu Ende. Aber du kannst mich lecken. Komm über mich, ich spiele dir ein wenig an den Eiern. Oder du kannst aufstehen und dich anziehen."

Demütig klettere ich über sie. Besser als nichts, denke ich mir. Und wenn ich ihr ihre Wünsche erfülle, wer weiß. Ich muss sie nur richtig geil machen, dann schließt sie mich schon auf. Hat doch selber gesagt, dass sie einen Schwanz braucht. Ich gebe mir alle Mühe. Den Dildo vor Augen lecke ich immer wieder über ihre Spalte, ihren Kitzler. Und da, ihre Zunge berührt meine Bällchen. Sie saugt sogar meine Eier abwechselnd in ihren Mund. Oh ist das ein Gefühl. Die Schmerzen in meinem Schwanz werden unerträglich. Ich habe das Gefühl, als ob sich meine Eichel durch den engen Schlitz drücken will. Ich zucke zusammen. Was ist das? Sie fingert an meiner Rosette. Stupst dagegen. Ich will nach vorn ausweichen, aber sie beißt leicht in meinen Sack. Immer fordernder wird ihr Finger. Ungeahnte Empfindungen durchströmen mich. Ich schließe die Augen. Ich wusste nicht, dass ich an meinem Arsch so empfindlich bin. Und dann berührt etwas Feuchtes meine Rosette. Ich kneife meine Backen zusammen. "Entspann dich." kommt ein Murmeln von ihr. Ich schreie in ihre Möse. Etwas ist in mich eingedrungen. "Ruhig, ganz ruhig." kommt wieder von ihr.

Ich öffne meine Augen und sehe, dass der Dildo aus ihrer Möse verschwunden ist. Sie wird doch nicht? Doch, sie hat. So nicht, ich bin doch nicht schwul. Ich will mich aufrichten, ihr entziehen. Aber sie umklammert mit ihren Beinen meinen Kopf, hält mich so auf ihre Muschie gedrückt. "Leck weiter, ich komme gleich." Ihre Zunge arbeitet schneller an meinen Eiern. Auch drückt sie den Dildo tiefer in mich. Und dann fängt das Ding in mir an zu vibrieren. Eine Welle der Geilheit überschwemmt mich. So etwas habe ich noch nie erlebt. Laut stöhne ich in ihre Muschie. "Ja, mach das noch mal." feuert sie mich an, bewegt dabei den Dildo. Wieder und wieder stöhne ich in ihre Möse, bis ich denke mir platzt der Kopf, so fest wird ihre Umklammerung. Dann lässt sie meinen Kopf frei, entspannt sich. Zieht den Dildo aus meinem Arsch. Nein, nicht, ich war doch fast soweit. Mach doch weiter, denke ich. Aber sie schubst mich von sich runter. Ich rolle neben sie und habe Tränen der Enttäuschung in den Augen. Ich war doch fast soweit. Warum nur hat sie aufgehört?

Silvias Gedanken

Guck an, guck an. Das ging ja leichter als ich dachte. Och sogar Tränen, wie süß. Aber weiter, nicht ablenken lassen. Wird Zeit für ein wenig Zuckerbrot.

Sie streichelt meine Wange. Ich liege in Embryohaltung auf dem Bett. Versuche dem Schmerz in meinem Schwanz auszuweichen. "Wenn ich dich jetzt aufschließe und dir erlaube zu kommen, lässt du dich dann wieder verschließen? Deine Strafe ist noch nicht zu Ende, ich habe nur Mitleid mit dir. Ich sehe ja, was du für Schmerzen hast." fragt sie mich, bringt ihr Gesicht nah an meins. Ihre Kinnpartie glitzert feucht. Muss meine Vorfreude sein. "Ja, ja. Ich mache was du willst." Im Moment hätte ich alles versprochen. "Ich glaube dir, enttäusch mich nicht." Sie nimmt einen kleinen Schlüssel und sperrt mich auf. Zieht vorsichtig die Röhre ab. Aber nur die Röhre. Egal. Freiheit. Mein Schwanz steht kerzengerade von mir ab. Meine Eichel ist blau geschwollen und kommt mir doppelt groß vor. Ich will sie auf den Rücken wälzen, in sie eindringen, aber sie entzieht sich mir. "So nicht, nur unter meinen Bedingungen. Stell dich vor das Bett." Ich gehorche. Sie setzt sich auf die Bettkante und pustet auf meine Eichel. "Du darfst mich nicht anfassen. Nimm die Hände auf den Rücken, spreiz deine Beine." sagt sie und ihre Zunge leckt kurz über meine Eichel. Als ich wie gefordert vor ihr stehe greift sie meine Eier, zieht sie näher zu sich und nimmt meine Eichel in den Mund. Spielt mit der Zunge an dem Bändchen. Nimmt mehr von meinem Schwanz in den Mund, lässt ihn wieder raus fahren. Wiederholt das Ganze. In meinen Eiern brodelt es. Gleich ist es soweit, ich halte es nicht mehr aus, bereite mich auf meinen Orgasmus vor.

Silvias Gedanken

Er zuckt. Gleich wird er spritzen. Ich spüre es. Also schnell.

Mein Schwanz zuckt, verdickt sich noch mal und dann schreie ich auf. Sie hat ihren Kopf weggezogen. Mein Saft spritzt unkontrolliert durch die Gegend. Ich spritze ohne Orgasmus. Einfach nur so. Die endgültige Erlösung fehlt. Ich treffe sie im Gesicht. Auf die Brust. Sie sitzt nur da und beobachtet mich. Zuckt nicht mit der Wimper, als ein Spritzer sie auf die Stirn trifft. Ich will eine Hand nach vorn nehmen um meinen Schwanz zu wichsen. Ich will einen Orgasmus. "Nicht, die Hände bleiben auf dem Rücken." Ich schließe meine Augen und jetzt weine ich wirklich. Warum nur behandelt sie mich so? Ich verstehe es einfach nicht. Das kann doch nicht nur wegen Heike sein. Ich habe mich ausgespritzt, nur ein letzter Tropfen hängt noch an meiner Schwanzspitze. Mit dem Finger wischt sie ihn weg. Mein Schwanz wird kleiner. Und schon fühle ich, wie wieder etwas über meinen Schwanz geschoben wird. Höre ein leises Klick. Ich öffne meine Augen, blicke durch einen Tränenschleier an mir herunter. Mein Schwanz steckt wieder in der Röhre. "Besser?" fragt sie. Ich blicke zu ihr. Kann im Moment nichts sagen, schüttele nur den Kopf. Ringe nach Worten. "Aber etwas musst du noch tun." sagt sie und sieht mich erwartungsvoll an. Was denn? Was denn noch. Reicht es ihr immer noch nicht? Verständnislos sehe ich sie an. Sie deutet auf ihr Gesicht und ihre Brust, zeigt auf das Sperma. Meine Augen werden groß. Ich soll doch nicht? Aber sie nickt nachdrücklich und sagt: "Entweder richtig oder gar nicht. Wenn nicht, kannst du deine Sachen packen und ich suche mir Jemand anderes, der mir hilft. Deine Entscheidung." Sie steht auf und stellt sich in auffordernder Pose vor mich.

Ich überlege nur einen kleinen Augenblick, dann beuge ich mich. Ich will diese Frau nicht verlieren. Und außerdem, habe ich nicht gestern Abend schon mein Sperma geleckt. Also was solls. Ich lecke ihr durchs Gesicht, über ihre Brust. Immer wieder, bis alle Spuren beseitigt sind. Als ich einmal kurz zu ihr hochschaue sehe ich ein triumphierendes Glitzern in ihren Augen, das sofort verschwindet als sie meinen Blick bemerkt. Sie geht einen Schritt zurück, betrachtet mich von oben bis unten. Dann kommt sie zu mir, umarmt mich und küsst mich auf den Mund. "Bald." sagt sie und dann: "Komm, wir duschen und nach dem Frühstück kannst du mit deinen Ermittlungen beginnen. Ich bleibe heute den ganzen Tag hier im Haus, da brauchst du mich hier nicht zu beschützen." "So?" frage ich und deute auf den KG. "Fang doch nicht schon wieder an. Natürlich so. Du stehst noch unter Bewährung." mit den Worten dreht sie sich um und geht ins Bad. Ich folge ihr und wir duschen gemeinsam.

Silvias Gedanken

Irgendwie tut er mir ja leid, wie er so weinend vor mir steht. Aber bloß keine Gefühlsduselei. Nur nicht rührselig werden, auch wenn er mir schon mehr bedeutet, als ich gedacht habe. Bleib hart Silvia. Aber einen schönen Schwanz hat er und er schmeckt auch nicht schlecht. Trotzdem, ich ziehe mein Programm durch.

Fortsetzung folgt............



Teil 6 von 23 Teilen.
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