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Lisa (fm:1 auf 1, 2394 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 22 2022 Gesehen / Gelesen: 9298 / 7854 [84%] Bewertung Teil: 9.13 (70 Stimmen)
Der nächste Morgen: Lisa ist ein Traum...

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© bobwien Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schuhe ab und folgt mir. "Setz dich einfach. Was magst du für einen Kaffee?" Ich steh schon hinter der Espressomaschine, als sie sich immer noch unsicher auf das rote Ledersofa neben der Kücheninsel setzt. Während ich ihren Caffè Latte und einen Espresso für mich zubereite, schaut sie sich im Raum um, als wäre sie das erste Mal hier. Das eine oder andere Kunstwerk betrachtet sie länger, aber ich bin nicht sicher, ob sie wirklich an den Arbeiten interessiert ist oder ob sie nur aus Nervosität so tut. Ich bin auch froh, dass ich erstmal beschäftigt bin. Ich stelle ihren Latte auf den Beistelltisch neben dem Sofa. Meine Tasse behalte ich in der Hand, das hilft mir ruhiger zu wirken als ich bin. Ich setze mich neben sie und schau sie an.

"Ich bin froh, dass du gekommen bist. Und noch mehr, dass du nicht sauer bist, weil ich dich beobachtet habe. Ich war mir ja nicht ganz sicher, ob du mich auf dem dunklen Balkon überhaupt gesehen hast."

"Ich hab dir doch ein Zeichen gegeben, wie ich das Fenster zugemacht habe. Hast du das nicht bemerkt?"

"Doch. Aber ich wusste nicht, ob ich es mir nicht nur eingebildet habe. Oder gewünscht. Du warst schließlich ein ganzes Stück weit weg."

Lisa lacht auf: "Wärst du denn gern näher dran gewesen?"

Ich muss nicht nachdenken: "Natürlich!"

"Ich glaube das hätte Stefan ganz schön irritiert."

"Hat er denn etwas mitbekommen? Hat er mich auch gesehen?"

"Nein", beruhigt mich Lisa, "der war viel zu sehr auf seinen Schwanz und meine Muschi konzentriert."

"Das kann ich verstehen. Wäre mir an seiner Stelle genauso gegangen."

"Ach, ja?", fragt Lisa frech. Sie wirkt jetzt entspannter und selbstbewusster als noch vor ein paar Minuten. Sie dreht sich mit dem Rücken zur Seitenlehne de Sofas und legt die Füße hoch. Ich registriere, dass sie keine Socken anhat. Ihre Füße liegen knapp neben meinem Oberschenkel.

"Hast du mich schon öfter beobachtet?", will sie wissen.

Ich denke dran, dass ich schon ein paar Mal gesehen habe, wie sie sich umzieht oder in Unterwäsche durchs Zimmer geht. Fand ich auch aufregend, aber bis gestern habe ich sie nicht nackt gesehen. Von Sex ganz zu schweigen.

"Es war gestern einfach ein Zufall", antworte ich ausweichend. "Ich war zum Abkühlen nach der Sauna auf dem Balkon und dein Zimmer war ja beleuchtet wie eine Bühne."

"Ich glaub dir ist schnell wieder heiß geworden." Macht sie sich über mich lustig?

"Ich bin sicher, ihr seid auch ins Schwitzen gekommen."

"Ich nicht so sehr. Ich hab mich ja gestern eher verwöhnen lassen."

"Du liegst also beim Sex nicht immer nur auf dem Rücken?", necke ich sie.

"Wo denkst du hin?" empört Lisa sich. "Wart auf das nächste Mal, da zeig ich dir, was ich alles drauf hab."

Ich grinse sie herausfordernd an: "Schade, dass ich warten muss..."

"Was denn? Erwartest du dir etwa jetzt eine Show?"

"Das wäre großartig. Immerhin könnte ich viel mehr sehen, wenn du so nah bei mir bist."

Sie scheint tatsächlich zu überlegen. Dann legt sie ein Bein über meine Oberschenkel und das andere über die Sofalehne. Ihre Beine liegen leicht geöffnet vor mir, aber durch die schlabbrige Jogginghose kann ich ihre Körperform kaum erahnen. Erst jetzt fällt mir auf, dass sie unter dem T-Shirt keinen BH trägt. Das Spiel scheint ihr auch Spaß zu machen, ihre harten Brustwarzen sind durch den Stoff deutlich zu erkennen.

Lisa sieht mich herausfordernd an, und ich warte gespannt, was als nächstes kommt. Sie zieht ihr T-Shirt ein Stück nach oben, gerade so viel, dass ich ihren flachen Bauch und den Nabel sehen kann. Dann schiebt sie eine Hand unter dem Gummizug hindurch in ihre Jogginghose. Ich kann es kaum glauben! Fängt sie jetzt tatsächlich an vor mir zu masturbieren? Auch wenn ich nicht wirklich etwas sehen kann, ist die Situation total erregend für mich. Dass sie jetzt beginnt, ihr Bein an meinen Oberschenkeln zu reiben, verschärft das Ganze noch. Und dabei sieht sie mir die ganze Zeit direkt in die Augen.

Ich stelle die leere Espressotasse auf den Boden. Mit den Fingern streichle ich sanft über ihren Rist. Die Haut ist weich, und ich bin sicher es gibt Stellen an ihrem Körper, wo die Haut noch zarter ist. Ihre Hand bewegt sich in der Hose. Ich würde gern wissen, was sie genau macht: Hat sie die Hand auch ins Höschen geschoben oder streichelt sie sich durch den Stoff? Trägt sie überhaupt ein Höschen? Oder spielt sie mir nur etwas vor und fängt gleich an zu lachen, weil ich auf ihr Theater hereinfalle?

Ich spüre, wie mein Schwanz sich langsam aufrichtet. Ihr Fuß ist gefährlich nahe dran. Wenn sie ihn ein bisschen zur Seite schiebt, weiß sie sofort, wie geil sie mich macht. Aber noch wackelt sie nur ein wenig mit den Zehen, und ich nehme das als Einladung sie zu streicheln. Ich bin kein Fußfetischist, aber Lisa hat schöne, gepflegte Füße. Ich stell mir vor, wie es sich anfühlt, wenn sie sie unter meinen Bademantel schiebt.

"Siehst du gern zu, wenn Frauen sich selbst befriedigen?"

"Ja! Ich finde das sehr erotisch und besonders intim. Aber wenn Birgit das für mich macht, krieg ich mehr zu sehen", versuche ich sie herauszufordern.

"Da sitzt du aber wahrscheinlich auch nicht nur im Bademantel da und tust nichts, oder?"

"Kommt schon vor", antworte ich. "Aber manchmal will sie auch sehen, wie ich meinen Schwanz wichse, während sie sich streichelt."

"Das find ich nur fair", sagt Lisa und bewegt jetzt tatsächlich ihren Fuß zwischen meine Beine. Sie reibt ihn an meinem Ständer und lächelt mich an. "Nachdem du mich schon nackt gesehen hast, bin jetzt ich dran."

Ich zieh am Gürtel des Bademantels um ihn zu öffnen. Lisa schiebt den Stoff mit dem Fuß auseinander und streicht dann mit den Zehen über meinen Schwanz. "Wäre geil gewesen, wenn du den gestern am Balkon gewichst hättest. War er denn beim Spannen nicht hart?"

"Doch."

"Und trotzdem hast du dir keinen runter geholt?"

"Doch. Aber nicht auf dem Balkon. Ich bin reingegangen nachdem ihr fertig wart."

"Woran hast du beim Wichsen gedacht?", fragt sie kokett und spielt weiter mit meinem Steifen.

"Das kannst du dir doch denken."

"Ja. Aber ich wills von dir hören. Und ich will sehen, wie du wichst."

Ich greife nach meinem Schwanz und fang an ihn langsam zu massieren. "Ich hab mir vorgestellt, dass ich es bin, der zwischen deinen Beinen liegt. Dich zuerst mit dem Mund verwöhnt und dann vögelt."

"Das hätte dir wohl gefallen, deinen Schwanz in meine feuchte Fotze zu stecken, du alter Geilspecht."

Es macht mich scharf, sie so versaut reden zu hören.

"Das hätte nicht nur mir gefallen, Lisa. Ich hätte schon dafür gesorgt, dass du es auch geil findest."

Ihre Hand in der Hose bewegt sich immer schneller. Ich beuge mich vor, greife nach dem Bund der Jogginghose und zieh dran. Sie hebt leicht ihren Po und ich zieh sie bis zu den Knien nach unten. Ihre Hand steckt in einem weißen Baumwollhöschen und reibt wild über ihre Spalte.

Sie schließt die Augen, lehnt sich ein bisschen weiter zurück.

"Ich stell mir vor, wie sich dein Schwanz in meiner Fotze anfühlt. Wie du zuerst die Eichel an meinen Schamlippen reibst, um sie feucht zu machen. Und wie du sie dann langsam hineingleiten lässt."

Ich packe ihren Fuß und reib ihn an meinem Schwanz.

"Gib's zu: Du hast auch daran gedacht", sage ich. "Dass du die Beine für mich breit machst und nicht für Stefan. Als er dich gefickt hat und du mir dabei in die Augen gesehen hast, hast du dir ausgemalt, wie es mit mir wäre."

"Mein Traum war eigentlich, dass ich deinen Schwanz lutsche, während er mich fickt. Das war schon immer eine meiner Lieblingsfantasien. Aber dafür ist Stefan wohl zu schüchtern. Oder zu verklemmt. Und du vermutlich auch. Du ziehst mir ja nicht mal meinen Slip aus."

Das lass ich mir nicht zweimal sagen! Ich zieh ihr das Höschen über den Po. Sie hat zwei Finger tief in ihrer Muschi und fickt sich selbst. Ihre Vulva glänzt feucht. Sie öffnet die Augen und grinst mich frech an: "Wird dein Schwanz noch härter, wenn du mein kleines Fickloch endlich aus der Nähe siehst?"

"Ja!", keuche ich, während ich meine Vorhaut zurückziehe und die Eichel an ihrer Fußsohle reibe.

"Willst du wissen, wie ich schmecke?" Sie hält mir ihre schleimigen Finger vors Gesicht und ich öffne den Mund. Sie verteilt ihren Saft auf meinen Lippen und steckt mir dann die Finger tief in den Mund. Ich sauge an ihnen, nehme Geruch und Geschmack wahr. Sie wartet nicht ab, bis ich die Finger wieder loslasse, sondern fängt an, sich mit der anderen Hand zu befriedigen. Jetzt hat sie schon drei Finger in ihrer engen Spalte.

Sie fingert sich immer schneller, und auch ich habe das Tempo beim Wichsen erhöht. "Wenn du so weiter machst, wirst du mir noch auf den Fuß spritzen. Eigentlich eine geile Vorstellung!"

Ich kann nicht antworten, weil ich immer noch an ihren Fingern lutsche, also nicke ich nur. Ich will ihr zwischen die Beine greifen, aber sie schlägt meine Hand weg. "Sei nicht so ungeduldig! Du darfst mein Fötzchen schon noch streicheln. Zuerst will ich sehen, wie du abspritzt! Du hast mich schließlich auch schon bei einem Orgasmus beobachtet." Um dem Verlangen Nachdruck zu verleihen, bearbeitet sie mit ihren Zehen meine Hoden.

"Du kleines Biest! Du weißt wirklich, wie du einen Mann scharf machst."

Ich wichse ohne ihre Fotze auch nur einen Moment aus den Augen zu lassen. Der Anblick ist einfach wahnsinnig erregend. Sie hat schöne Hände, eine schöne Fotze - einfach alles an ihr ist schön. Und jung! Mir wird schlagartig bewusst, wie viel jünger als ich sie ist. Der Gedanke reicht, um mich endgültig zum Abspritzen zu bringen. Sie legt die große Zehe an meine Eichel, als sie bemerkt, dass es so weit ist. Mein Sperma rinnt über ihren Fuß. Sie nimmt die Hand von meinem Mund weg und greift nach meinem zuckenden Schwanz. Schiebt meine Hand weg und wichst weiter. Auch über ihre Hand rinnt mein Sperma.

Erschöpft lehne ich mich zurück, mache die Augen zu und höre, wie Lisa weiter ihre Fotze mit den Fingern bearbeitet. Sie beginnt leise zu stöhnen.

Da läutet das Telefon.

Mit geschlossenen Augen taste ich danach.

"Hallo Schatz! Ich will dir nur einen schönen Tag wünschen und hören, wie es dir geht." Birgit! Meine Frau!

Mit einem Schlag bin ich hellwach... und liege in meinem Bett. Unter der Decke halte ich mit der anderen Hand eine pralle Erektion umklammert. Ich brauche einen Augenblick, um zu verstehen, dass die wunderbare Begegnung mit Lisa nur ein Traum war.

"Hallo Birgit! Mir geht es ganz ausgezeichnet..."



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