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Lisa – ein nettes Abendessen mit Werner und ein Treffen mit Werners Freunden …. (fm:Ältere Mann/Frau, 4506 Wörter) [14/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 24 2022 Gesehen / Gelesen: 8648 / 7294 [84%] Bewertung Teil: 9.23 (75 Stimmen)
Werner lud mich und zwei seiner Freunde zum Abendessen ein - welche Überraschungen wird es geben ......

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© kleine Lisa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Strümpfen sehen und vor allem nicht erahnen was sich unter dem Kleid befand.

So gekleidet stöckelte ich dann in die Wohnung von Werner hoch. Er erwartete mich schon im Esszimmer. Lächelte mich liebevoll an, als ich den Raum betrat. Begrüßte mich mit einem Kuss links und einem Kuss rechts. Betrachtete mich von oben bis unten. Ich drehte mich auffällig langsam vor ihm und ließ ihn alles genau ansehen. Er fand das Kleid und die hohen Stiefel sehr erotisch und sagte mir, dass mir das Outfit sehr gut stehen würde. Das Kleid würde meine hübsche Figur noch zusätzlich betonen und mich noch geiler erscheinen lassen, wie ich sonst schon aussehe. Wie ich finde ein sehr schönes Kompliment zum Beginn des gemeinsamen Abends.

Werner hatte wie meistens eine leckere Vorspeise, dann einen sehr aufwendigen Hauptgang gekocht. Wie ihr ja schon wisst, bin ich meistens für die Nachspeise zuständig bzw. meistens bin ich die Nachspeise. Grins. Natürlich gab es zum Essen Wein und Wasser. Werner weiß ja inzwischen, dass ich nicht sehr viel Alkohol trinke.

Die Unterhaltung war sehr nett. Wir unterhielten uns über dies und das. Ich bestellte schöne Grüße von Sabine und Werner wollte wissen, wann sie wieder zu Besuch kommt. Dabei lächelte er sehr lüstern, wir wussten also beide was er eigentlich meinte.

Werner räumte dann den Tisch ab, ich sollte ihm dabei nicht helfen, dass wollte er nicht. Ich nahm also auf dem Sofa Platz und sprach mit ihm weiter. Er kam dann aus der Küche auf mich zu, stand nah vor mir, sah mich ungeduldig an und sagte dann zu mir:

"Lisa, was hast du denn als Nachtisch für uns vorbereitet?"

Er sah mich dabei lüstern und erwartungsvoll an.

"Soll ich die Nachspeise hier servieren, Werner, oder möchtest du dein Dessert im Schlafzimmer genießen?"

"dann lass uns ins Schlafzimmer gehen" sagt Werner und reicht mir die Hand um mir zu helfen mich vom Sofa zu erheben. Er führte mich ins Schlafzimmer, blieb im Raum stehen und sah mich erwartungsvoll an.

"Machst du leise Musik für uns, Werner?"

Sofort machte der die Musik an, ich drückte ihn auf den Sessel in der Ecke und fing an im Takt der Musik mich langsam zu bewegen. Er beobachtete mich und man konnte merken, er wollte mehr.

Im Tanzen öffnete ich dann langsam mein Kleid und ließ es wie in Zeitlupe langsam von meinen Schultern gleiten, hielt es dann an meinen Brüsten wieder fest um mich noch ein paarmal im Takt der Musik zu drehen. Erst dann glitt das Kleid langsam über meine Hüften nach unten und Werner konnte nun erkennen welche Überraschung ich unter dem Kleid für ihn angezogen habe.

Er lächelte mich geil an, war begeistert von dem Straps-Set zusammen mit den seidenen Strümpfen und den hohen Stiefel mit den spitzen Absätzen. Er zog mich an sich, setzte mich auf seinen Schoss und begann sofort damit meinen Körper zärtlich zu streicheln. Mich innig zu küssen und zu drücken. Auf seinem Schoß sitzend konnte ich seine Reaktion in der Hose natürlich spüren. Ich merkte wie seine Beule immer härter und grösser wurde und seine Geilheit in ihm aufstieg. Wir liebkosten uns so eine ganze Zeit bis mich Werner dann hoch hob und langsam und zärtlich auf das große Bett legte. Dort tauschten wir weiter Zärtlichkeiten aus und ich begann Werner langsam zu entkleiden.

Wir merkten beide sehr schnell, dass wir immer geiler wurden und mehr von dem anderen wollten. Werner packte mich dann, spreizte mir mit seinen Beinen meine Schenkel und legte sich dazwischen. Zielsicher dirigierte er seinen inzwischen sehr harten und geilen Schwanz direkt an mein Lustzentrum. Mit der Eichel schob er meinen seidenen Slip zur Seite und streifte durch meine Schamlippen. Ich stöhnte sofort auf dabei und wollte ihn dann auch in mir spüren. Wir waren geil aufeinander, wir wollten uns spüren.

Werner drang langsam aber stetig tief in meine Lustgrotte ein und begann mich geil zu ficken. Wir wechselten dabei mehrmals die Stellung. Zum Schluss fickte mich Werner von hinten in meine nasse Muschi und wir kamen fast gleichzeitig zu einem gewaltigen Höhepunkt. Werner spritze seine geile heiße Sahne tief in mich hinein und stieß mit seinen harten Stößen immer wieder an meiner Gebärmutter an. Ich zitterte am ganzen Körper, stöhnte und wimmerte vor Verlangen und schrie meine gesamte Gier und Lust laut heraus, als mich mein Orgasmus überkam.

Wir lagen eine ganze Weile auf dem großen Bett und kuschelten uns eng aneinander. Werner hielt mich im Arm und streichelte mich immer wieder dabei. Die Küsse durften nicht fehlen und wir züngelten auch sehr ausgiebig. Werner sah mich dann sehr liebevoll an und sagte:

"Lisa, ich habe eine Bitte an dich. Würdest du nächsten Samstag dich richtig geil und vielleicht sogar etwas nuttig anziehen und dann zu mir nach oben kommen?

Ich habe zwei gute Freunde eingeladen und ich würde sie gerne mit dir überraschen. Wärst du damit einverstanden? Ich bin mir sicher, liebe Lisa, dass du den Abend mit uns dreien auch sehr genießen wirst und von meinen beiden Freunden begeistert bist. Würdest du das für mich machen?"

Ich sah ihn etwas erstaunt an und fragte ihn, ob es ihm nichts ausmachen würde, wenn seine Freunde mich so nuttig gekleidet, dann vielleicht nackt sehen würden. Ich meinte dann auch, sicherlich würde es auch zu geilem Sex kommen und ob er denn mich teilen möchte?

"Ja Lisa, ich weiß dass es ungewöhnlich ist, aber ich weiß dass du meine geile Gespielin bist. Ja ich möchte dass du auch meinen Freunden zur Verfügung stehst. Ich hoffe du kannst das Verstehen."

Ich überlegte einige Zeit, wir wechselten in dieser Zeit kein Wort. Ich sah Werner dann an, lächelte und sagte ihm, wenn es sein Wunsch wäre würde ich ihm den Gefallen tun. Ich würde seinen beiden Freunden und ihm gerne an diesem Abend zur Verfügung stehen.

Er lächelte mich lüstern und begeistert an und bedankte sich bei mir für mein Verständnis und meine Einwilligung. Er sagte mir dann noch, dass er mir ein entsprechendes Outfit bereits bestellt hätte und dass das Paket am Montag oder Dienstag eintreffen würde.

Anschließend liebten wir uns nochmals ausführlich und hatten einen gemeinsamen zweiten Höhepunkt in Werners Bett. Ich blieb in dieser Nacht nicht bei Werner, sondern ging zum Schlafen in meine Wohnung.

In den nächsten Tagen machte ich mir Gedanke wie die beiden Freunde von Werner wohl so wären. Wie sie aussehen? Ob sie liebevoll mit mir umgehen? Was sie mit mir vor hatten? Ich wusste, dass ich mich auf Werner verlassen kann und er es nicht zulassen würde, dass sie etwas machen was ich nicht möchte oder was mir Schmerzen bereiten würde. Nur dadurch, dass ich Werner vertraute, konnte es zu solchen Treffen kommen. Hätte ich zu Werner nicht das Vertrauen, würde ich mich auf solche Treffen nicht einlassen, auch wenn Werner dabei ist. Wie würde das Outfit aussehen, was Werner für mich bestellt hat? Ob es schon angekommen ist? Also tausend Gedanken die mich beschäftigten und mich nicht richtig zur Ruhe kommen ließen.

Am Freitag hat mir Werner dann das Paket vor die Türe gestellt. An dem Paket war ein Zettel von ihm, darauf stand: "Ich freue mich schon sehr dich in diesem Outfit begrüßen zu dürfen." Sofort nahm ich das Paket mit in meine Wohnung und packte es aus.

Darin befand sich ein schwarzes, sehr sexy und provokatives Kleid mit einem transparenten Oberteil und einem Lederrock, der sehr eng und sehr kurz erschien. Der Wetlook Rock hatte eine hohe Taille und machte den Eindruck als wäre er sehr eng. Von der Länge geht er nur knapp über meinen Po. Das durchsichtige Oberteil war im Rücken teilweise offen, war ärmellos und mit einem kleinen Wetlook - Stehkragen mit zwei Knöpfen versehen. Die Passform war eng geschnitten nur das transparente Oberteil war luftig geschnitten und ohne Ärmel. Es sah rattenscharf aus und kleidete mich sicherlich sehr sexy. Die beiliegenden Overknee-Stiefel, ebenfalls im schwarzen Leder mit sehr dünnen spitzen Absätzen, ergänzten das geile Outfit natürlich. Ob ich darunter überhaupt ein Höschen tragen sollte? Strümpfe passen unter die hohen Stiefel auch nicht besonders, werde ich wohl ebenfalls weg lassen.

Ich hielt mir das enge Kleidchen immer wieder vor mich und betrachtete mich im großen Spiegel. Ich fand mich sexy und geil. Hoffe Werner gefällt es ebenfalls an mir und die beiden anderen Herren sind dann auch begeistert von meinem Aussehen.

Es war Samstag. Ich war etwas nervös, freute mich auf den Abend aber dennoch kamen mir immer mal wieder einige Gedanken, die mich verunsicherten und nervös machten. Aber was soll es, Werner ist ja dabei und passt auf mich auf, dass mir nichts geschieht. Ich hatte also nachmittags einen längeren Aufenthalt im Badezimmer. Badete ausgiebig, rasierte mich ganz frisch, grins, nicht nur die Beine sondern auch mein Lustzentrum. Es sollten keine störenden Härchen sich irgendwo verbergen. Schminkte mich richtig geil, zugegeben vielleicht eine Note zu viel. Nuttig eben. Legte dezentes Parfüm auf, damit ich sexy und verführerisch rieche und machte meine Haare. Die Haare kämmte ich streng nach hinten und band sie zu einem Pferdeschwanz zusammen, der so etwa in der Hälfte meines Kopfes abstand. Anschließend zog ich das oben beschriebene sexy schwarze Kleid an. Wie vermutet endete das Kleid nur ganz kurz unterhalb meines Pos. Jetzt noch die langen schwarzen Overknee Stiefel an und ab vor den Spiegel. Die Absatzhöhe betrug 12 cm. Wie sehe ich aus? Ich musterte mich ganz genau und empfand mich als sehr sexy gekleidet. Wahrscheinlich genau richtig für die vorstehende geile Nacht mit den drei Männern.

Werner bat mich gegen 20:00 Uhr zu ihm in die Wohnung zu kommen. Ich sollte dann aber nicht gleich ins Wohnzimmer gehen, sondern in der Küche auf Werner warten. Er wollte mich also vorher begutachten und mich dann erst seinen Freunden zeigen. Oder hatte er etwas anderes vor?

Wie vereinbart ging ich also um 20:00 Uhr nach oben und wartete eine Weile in der Küche auf Werner. Ich war, zugegeben, etwas aufgeregt und nervös. Dann kam Werner, sah mich in meinem Outfit, lächelte mich geil an und sagte:

"Lisa, meine geile Gespielin, du siehst umwerfend aus in dem neuen Outfit. Drehe dich bitte einmal langsam vor mir, ich will dich von allen Seiten betrachten. Wau, die 12 cm hohen Overknee dazu sehen einfach geil aus. Das transparente Oberteil verbirgt wirklich nur das Nötigste und der enganliegende Rock auf deinem heißen Körper, umwerfend. Du siehst sehr sexy und geil aus, Lisa. Hast du denn kein Höschen an? Meine Freunde werden von dir begeistert sein!"

"Danke, Werner, schön dass es dir so gut gefällt und du mit mir zufrieden bist. Ich hoffe deine Freunde werden nicht enttäuscht von mir sein."

Dann küsst du mich und drückst mich eng an dich. Ich kann die Hitze deines Körpers spüren und ich spüre deine Lippen auf meinen.

"So mein geiler Engel, jetzt werde ich dir noch ein Lederhalsband um deinen Hals legen und dir dann mit diesem schwarzen Seidentuch deine Augen verbinden. Ich möchte, dass du dich nur auf dich konzentrierst und alles nur fühlen, tasten, spüren, schmecken, riechen kannst. Bist du dazu bereit, sexy Lisa?"

"Ja Werner ich bin dafür bereit" hauche ich leise und lüstern heraus.

Deine Hände legen mir das Lederhalsband an. Es ist nicht zu eng, schnürt mir also nicht die Luft ab. Vorne eine kleine silberne Öse, in der du dann eine Lederleine einrasten lässt. Du gehst hinter mich und legst mir zärtlich aber bestimmt das Seidentuch über meine Augen und bindest es an meinem Hinterkopf, unterhalb des Pferdeschwanzes fest zusammen. Es soll ja nicht verrutschen. Ich stehe nun so vor dir und warte was nun geschieht. Werner küsst mich nochmals leidenschaftlich und liebevoll und sagst dann, dass ich dir folgen soll. Langsam greifst du zu der Leine und führst mich damit in das Wohnzimmer, wo die beiden anderen Herren schon gespannt warten. Ich höre das Klappern meiner spitzen hohen Absätze der Stiefel auf dem Marmor, der im Wohnzimmer verlegt ist. Eine geile erotische Stimmung herrscht in dem Raum. Ich kann zwar nichts sehen, höre momentan, außer dem Klappern, nichts und bin sehr aufgeregt.

Dann höre ich Töne der Bewunderung als mich die beiden Männer sehen. Sie machen keinen Hehl daraus, dass ich einfach geil aussehe. Meine Beine in den Overknee Stiefel einfach perfekt wären, die geile Figur Appetit auf mehr macht und der enge Rock sich hervorragend um meine Hüften schmeichelt. Durch das dünne transparente Oberteil sehen sie natürlich meine nackten Brüste, zumindest im Ansatz und Verschwommen. Ich habe den Eindruck, dass sie begeistert von mir sind. Werner führt mich im Wohnzimmer auf und ab, dann einmal um die Sitzgruppe herum. Die Freunde sollen mich anscheinend von allen Seiten geil betrachten können. Da ich das Zimmer sehr gut kenne, kann ich auch mit verbundenen Augen erahnen wo mich Werner gerade herum führt.

Werner bleibt mit mir im Raum stehen. Ich spüre wie die Lederleine an meiner Kleidung nach unten baumelt. Ich bleibe ruhig stehen, habe meinen Kopf aufrecht und stolz erhoben und warte ab. Nach einigen Augenblicken kann ich die leisen Schritte hören die auf mich zukommen. Dann spüre ich den heißen Atem von den Freunden, kann sie riechen, sie müssen sehr nahe bei mir stehen. Die ersten leichten zarten Berührungen erfolgen und ich zittere etwas an meinem Körper. Ihre Hände berühren meinen Körper durch die Kleidung, an meinen Schenkeln, die zwischen Kleidchen und Overknee noch sichtbar sind. Dann spüre ich eine Hand unter dem sehr kurzen Lederminirock und höre wie eine Stimme sagt:

"Die geile Stute hat noch nicht mal ein Höschen an! Die ist sicher sehr heiß und willig. Sie wird es wohl brauchen und nötig haben." Dann das Lachen des Herrn und die Bestätigung des anderen Mannes.

Ich spüre an meinem Körper überall ihre Hände, kann die Lippen auf meiner Haut spüren und die Zungen, die Einlass fordern. Sie greifen mich ab und prüfen meine Figur und meine Reaktion auf ihre Berührungen. Ich bleibe ruhig und aufrecht vor ihnen stehen, lasse sie gewähren, lasse sie mich abgreifen. Wie sie wohl gekleidet sind? Oder sind sie vielleicht schon nackt? Zeigen Ihre geilen Schwänze schon eine Reaktion, stehen sie gar schon hart ab von ihnen? Was werden sie mit mir machen wollen? Wie oft sie mich wohl ficken werden?

Bei den geilen Gedanken muss ich unwillkürlich lächeln und schmunzeln. Durch die verbundenen Augen kann ich ihre Reaktion nicht sehen und erkennen. Irgendwie ein geiles Gefühl wie ich im Moment empfinde.

Durch die Berührungen der Männer fühle ich, dass meine Muschi langsam feucht wird. Ob sie es auch merken? Die Finger der Männer durchstreifen immer mal wieder meine Schamlippen und teilen sie leicht. Ich stöhne leise dabei auf und spüre wie mich das geil macht.

Werner sagt dann plötzlich zu seinen Freunden

"na was sagt ihr? Seid ihr zufrieden mit meiner geilen Lisa? Gefällt euch das Outfit, das sie anhat? Macht es euch schon geil? Wollt ihr sie haben und es mit ihr geil treiben, meine Freunde?"

Was macht Werner da. Bietet er mich den beiden Freunden an. Ich bin nervös und angespannt.

"Ja Werner, du hast wirklich eine sehr gute Wahl getroffen. Lisa sieht spitzenmäßig aus, hat eine super Figur, ihre Fotze wird auch schon langsam nass, sie ist sicherlich sehr geil und willig. Wir werden sehr viel Spaß mit ihr haben, mein Freund!"

Werner redet dann leise mit den Männern und sagt dann:

"Ok meine Freunde dann werde ich die sexy Lisa mal für das Dessert vorbereiten."

Ich spüre und rieche wie Werner wieder nahe zu mir kommt, meine Leine nimmt und mir sagt, dass ich mit ihm mitkommen solle. Er führt mich wieder einmal im Wohnzimmer umher um mich dann in sein Schlafzimmer zu bringen. Außer dem Klappern meiner Absätze und den neben mir gehenden Schritten von Werner höre ich niemanden nachkommen. Werner bleibt im Schlafzimmer stehen und sagt mir, dass ich mich jetzt langsam rücklings auf das große Bett legen soll. Als ich dann so liege, rückt er mich noch etwas zurecht und befiehlt mir meine Arme nach oben zu strecken. Er legt mir Manschetten an und fesselt mich damit ans Bett. Beide Arme sind fixiert. Er widmet sich nun meinen Beinen, belässt sie in den Overknee Stiefel, legt um die Gelenke ebenfalls Manschetten aus Leder und fixiert meine Beine weit gespreizt an den Bettpfosten. Ich kann mich kaum bewegen, liege wahrscheinlich wie auf dem Präsentierteller. Meine nackte Muschi ist sicherlich unter dem wirklich sehr kurzen Kleid durch die Spreizung meiner Beine offen für jeden sichtbar.

Ich flüstere zu Werner, dass er mich doch so nicht liegen lassen kann und bestimmt nicht will, dass seine Freunde mich so sehen. Ich höre ihn lachen und er meint, dass ich so wirklich richtig geil und lüstern aussehe. Meine Möse würde ja schon glänzen vor Geilheit. Dabei streift er mit seinem Finger durch meine Möse und lässt mich dann den Finger ablecken. Ich kann meine eigene Geilheit schmecken und ich weiß nun, dass mich Werner so seinen Freunden präsentieren möchte.

Ich höre leise Geräusche, die Männer kommen nun ebenfalls ins Schlafzimmer.

Ob sie bereits nackt sind? Ich spüre, wie sie auf das große Bett kommen und merke dann gleich ihre Hände, ihre Lippen und ihre Zungen an meinem Körper.

Ich kann auch fühlen, dass sie bereits nackt sind. Wo ist Werner? Sieht er uns zu? Oder entkleidet er sich jetzt auch und kommt dann zu mir und den Männern?

Ich winde mich unter den Berührungen und Zärtlichkeiten. Stöhne geil und willig auf. Die Männer küssen mich und ich erwidere sie geilen Küsse. Genieße allmählich die Situation und die Liebkosungen. Merke wie ich immer geiler werde und natürlich auch immer nässer. An meinen Brüsten die massierenden Hände, die reizenden Finger an meinen Nippel. Die Nippel werden immer größer und härter. Man kann sicher gut sehen wie sie abstehen. Der heiße Atem, die feuchten Lippen die die Nippel immer wieder berühren und saugen bringen mich fast um den Verstand. Ich kann zwischen meinen gespreizten Schenkel einen heißen Körper spüren, dann den heißen Atem an meiner Muschi und fast zeitgleich die fordernde Zunge die meine Schamlippen teilt. Ich wimmere und stöhne laut auf dabei. Die Lippen saugen meine Schamis immer wieder ein, die Zunge durchstreift sie bis hinauf zu meiner Klitoris. Diese zeigt sich und ist ebenfalls schon hart. Zur anderen Seite streichelt und verwöhnt mich die Zunge über den Steg hinab bis zu meiner Rosette. An den Brüsten zwei Hände die sie geil massieren und die Zitzen immer wieder ziehen. An meinen Lippen kann ich die feuchte Eichel eines geilen harten Schwanzes vernehmen. Öffne meine Lippen und sauge den Schwanz tief in meinen Rachen ein. Mit meiner Zunge bearbeite ich den Schwanz in meinem Mund und sauge ihn immer geiler und intensiver. Ich glaube dass es der Schwanz von Werner ist. Er ist groß, dick, hart und geil. Habe das Gefühl als ob ich ihn erkenne. Bin mir aber nicht sicher. Vielleicht weil ich schon so geil bin.

Sie penetrieren mich immer intensiver, immer geiler und gieriger, ich spüre schon, wie es in mir aufsteigt, dass ich es nicht mehr lange ertragen kann und mich meinem ersten Orgasmus hingeben werde. Mein Körper beginnt zu zittern, die Möse zieht sich eng zusammen um sich wieder zu entspannen und ich schreie meine Geilheit und meine Lust laut heraus. Winde mich unter den Berührungen der Männer soweit es die Fesseln zulassen. Spüre wie nass meine Lustgrotte inzwischen geworden ist und merke wie einer der Schwänze nun meine Schamlippen teilt und gegen meine Pforte drückt und sich immer tiefer hineinschiebt. Er fängt sofort an mich hart und geil zu ficken. Seine Stöße sind hart und intensiv. Ich spüre ihn tief in mir, er stößt immer wieder an meiner Gebärmutter an. Ich wimmere und schreie vor Lust, soweit mir der im Mund steckende Schwanz Gelegenheit bietet. Der Schwanz benutzt meinen Mund als Mundfotze und fickt mich in meinen Rachen. Zeitweise bekomme ich kaum noch Luft so hart, so groß, so stark ist er. dann spüre ich tief im Rachen seine Erlösung und den heiß aus ihm spritzenden Samen der sich in Schüben in meinem Mund und im Rachen ausbreitet. Ich versuche so viel wie möglich zu schlucken, ein Teil quillt mir aus meinem Mund und verschmiert mein Gesicht durch das herauslaufende Sperma.

Der Mann zwischen meinen Schenkel fickt mich ungewöhnlich tief und hart. Seine harten Stöße schieben mich fast immer ein Stück höher im Bett, bis die Fesseln an den Beinen straff gespannt sind. Das Pochen seines Schwanzes ist nicht mehr zu verbergen, er stemmt sich auf über mir und spritzt mir im gleichen Moment seine geile heiße Sahne tief in meine nasse Möse. Er brüllt dabei wie ein Hengst wenn er seine Stute besteigt. Animalisch und gierig. Aus meinem nackten Oberkörper, der ja nur mit dem dünnen transparenten Stoff bedeckt ist spüre ich ebenfalls Nässe. Der Dritte Mann hat sich wohl über mir gewichst und seine ganze Pracht auf mich gespritzt. Ich kann die nassen Stellen am Stoff bzw. auf meiner Haut spüren.

Wau, was war das für eine erste Runde denke ich mir, als ich befriedigt und zufrieden auf das Bett sacke und mich versuche zu entspannen. Es dauert nicht lange, da spüre ich wieder überall an meinem Körper ihre Hände, ihre Lippen und Ihre geilen Münder. An meinen Armen spüre ich, wie sich meine Fesselmanschetten lösen und ich meine Arme wieder bewegen kann. Das gleiche geschieht an meinen Beinen. Sie befreien mich von meinen Fesseln, sind sich anscheinend einig, dass ich ihnen jetzt nicht mehr weg laufe und es genießen werde, wie sie mich noch mehrmals ficken werden.

Ich will zu meiner Augenbinde greifen und auch sie abnehmen. Doch dies wird mir nicht gestattet. Die Augen sollte ich noch verbunden lassen. Später dürfte ich sie vielleicht abnehmen. Ich lächelte und lies die Augen verbunden. Ich war zufrieden, dass ich meine Arme und Hände nun auch gebrauchen konnte und damit die Männer fühlen, greifen und verwöhnen kann.

In dieser Nacht wurde ich von allen Seiten, in allen Stellungen, von allen drei Männern mehrmals genommen, geil gefickt und immer wieder zum Orgasmus gebracht. Ich war so geil und gierig, dass ich mich vergessen habe, mich richtig fallen lassen konnte und es mir dann zum ersten Male passiert ist, dass ich bei einem meiner zahllosen geilen Orgasmen selbst abgespritzt habe. Ja, ich squirte dabei, war selbst so überrascht und es war mir peinlich. Ich hätte im Erdboden versinken können. Doch die Männer machten mir Mut, freuten sich dass sie mich so weit gebracht haben und fanden es so geil wie ich mich gegeben habe. Natürlich hatten sie mich in der Zwischenzeit ganz ausgezogen. Die Overknee Stiefel entfernt und meinen nackten geilen Körper nur noch als Fickfleisch betrachtet. Nur das Lederhalsband hatte ich noch an, jedoch ohne Leine. Sie nahmen mich in allen Stellungen, auch im Sandwich und dabei durfte ich den harten Schwanz von Werner blasen und lecken.

Die Nacht mit Werner und seinen beiden Freunden werde ich so schnell nicht mehr vergessen. Sie haben mir so viele Orgasmen geschenkt und mich dazu gebracht, dass ich mich völlig fallen ließ und es nur genossen habe.



Teil 14 von 16 Teilen.
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