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"Ein neues Leben beginnt mit einem Anruf". (fm:Dominanter Mann, 2140 Wörter)

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Veröffentlicht: May 28 2022 Gesehen / Gelesen: 7866 / 5186 [66%] Bewertung Geschichte: 8.58 (36 Stimmen)
MONIKA (Die ersten drei Teile "Ein kurzer Blick", "Ein erster kurzer Urlaub" sowie "Ein neues Leben beginnt" in der Kategorie "dominanter Mann" sind hilfreich für den Werdegang.)

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© PeterPaul Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

EIN NEUES LEBEN BEGINNT MIT EINEM ANRUF.

-1- Freitag Vormittag:

Ausgeschlafen wachte ich gegen halb Neun auf, griff neben mich, doch das Bett war leer. So streckte ich erst mal Arme und Beine aus, wobei ich mit meiner Linken unter ihr Kopfkissen rutschte. Was ich dort fand, erfreute mich: MONIKA hatte eine von mir getragene, seidene Shorts darunter gelegt und sicher auch mehr als einmal daran gerochen; wie geil sie doch auf mich ist. Sehr gut.

Nach kurzer Morgentoilette ging ich in die Küche und drückte mir einen Kaffee. Als ich mich an den gedeckten Tisch setzte, war auf meinem Teller eine kleine Schachtel in Herzform. Eigentlich stehe ich nicht auf so was, doch der darunter liegende Brief machte mich neugierig.

Anscheinend hatte MONIKA ihre Gedanken in einen Brief verfasst, da ich sie ja doch recht selten zu Wort kommen lasse. Das werde ich noch ändern. Doch beim Sex, egal wo, hat sie ihren Mund nur zu öffnen, wenn ich es verlange oder erwarte, grinste ich in mich hinein.

"Paul, wenn ich mir etwas für unsere Zukunft wünschen dürfte, so wäre ich am liebsten immer in Deiner Nähe, denn mein Herz schmerzt, wenn Du gehst und schlägt Purzelbäume, wenn Du wieder bei mir bist. Du gibst mir soviel Freude und Geborgenheit, erweckst Gelüste, die ich vorher nicht kannte und führst mich so, wie ich es mir insgeheim ein Leben lang erhofft habe. Bei Dir fühle ich mich zum ersten Mal im Leben als Frau. Deine Belohnungen rühren mich zu Tränen und an Deinen Bestrafungen will ich wachsen. Las mich Deine Nutte sein, wann, wo und wie oft Du willst, ich gehöre im Ganzen alleine Dir. Ps.: Vielleicht zeigst Du mir ja mal Dein Zuhause und findest dort eine Ecke in Deinem Schrank für mein "zartes Darunter." Gefolgt von einem verschämt drein schauenden Smily.

Wow. Das kam aus tiefstem Herzen. Ich öffnete die Schachtel und darin war ein wahnsinnig schöner, roter String aus fast durchsichtigem Chiffon mit seidigem Zwickel innen. Als ich ihn entnahm, fielen zwei Schlüssel heraus auf den Tisch. Na endlich, dachte ich mir, denn den Schlüssel zu ihrem Innersten hatte sie mir unbewusst schon beim ersten Treffen gegeben.

Das Klingeln meines Handys ries mich aus meinen Gedanken und die Ereignisse schienen sich zu überschlagen.,

Mein befreundeter Notar rief an und teilte mir den bedauerlichen Tod meiner einzigen Tante Anfang letzter Woche mit. Wie er meinte, sei es schnell gegangen und sie musste nicht leiden; ok. Das musste ich erst mal sacken lassen, war ich doch auch ihr ,sozusagen, einziger direkter Nachkomme und mich beschlich das Gefühl, das große Veränderungen in meinem Leben vor sich gingen. Dies bestätigte mir auch, unter vor gehaltener Hand, der Anrufer. "Paul, Du bist der alleinige Erbe". Ich musste schlucken, denn sie hatte eine beachtliche Anzahl an Mietshäusern, eine wunderschöne Villa in Bungalow-Form und wohl auch eine stattliche Summe hinterlassen, die es mir nicht nur ermöglichen sollte, die dann wohl anstehende Erbschaftssteuer zu bezahlen, sondern auch ziemlich sorgenfrei zu leben. Ich bedankte mich für den Anruf und meinte noch, das ich am kommenden Dienstag zur offiziellen Testamentseröffnung kommen würde, obwohl ich ja jetzt schon wusste, was drin steht.

Nach diesem vermeintlichen Schock lehnte ich mich erst mal zurück und überlegte. Schnell kam mir der Gedanke, das MONIKA jetzt hier sein sollte, um mich mit ihrer Art, oder besser, an ihr zu Erden. Aber ich werde sie in den kommenden Tagen bis Dienstag noch restlos auf die Probe stellen, Dinge von ihr verlangen, die sie entweder an ihre Grenzen bringt oder sie sich restlos hingibt; Letzteres lag wohl nahe, grinste ich in mich hinein. Und noch wusste sie ja nichts von meinen Glück.

Ich griff nach meinem Handy und schrieb ihr: "MONIKA, auch wenn es nicht meine Art ist, so danke ich Dir für den Inhalt der Schachtel." Das musste an Freundlichkeit vorab reichen. Weiter schrieb ich: "Du wirst Dich umgehend krank melden und gehst zu einem Arzt, um Dir für die kommende Woche eine Krankmeldung zu holen; lass Dir etwas einfallen. Danach kommst Du sofort hierher und holst nach, was Du Heute früh

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