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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 4 - Marias Phantasie/Realität Verwirrspiel (fm:Ehebruch, 2206 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 05 2022 Gesehen / Gelesen: 8377 / 6278 [75%] Bewertung Geschichte: 9.02 (62 Stimmen)
Mein Mann spielt mitFreunden Skat und ich, Maria, gebe vor, mit einem davon gefickt zu haben...oder gebe ich das garnicht nur vor? Könnte auch Verführung sein

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Hier ist wieder Maria. Irgendwie ist es ja schon geil, hier zu berichten und zu sehen, das viele Menschen das lesen. Danke auch für die Zuschriften. Waren fast alle ermutigend und positiv.

Daniel hatte ja in seinem allerersten Bericht erklärt, wie wir uns langsam sexuell zu dem entwickelt haben, was wir heute sind. Ich will da aus meiner Sicht eine Begebenheit beitragen, die noch gut zwei Jahre vor der Coronazeit stattfand, und die mich ungemein erregt hat.

Daniel spielt alle zwei Wochen Skat mit Freunden. Die treffen sich reihum bei den anderen drei Männern und bei uns. Man braucht zum Skat eigentlich nur 3 Personen. Der Vierte "sitzt" dann für ein Spiel. Es interessiert mich eigentlich nicht, aber es ist wichtig zu wissen, dass von den vieren immer nur drei gerade spielen. Der Vierte hat eine kurze Pause. Ich koche oft freitags unser Essen für das Wochenende vor. Der vierte (Daniel selbst, Ben, Hennie oder Chris) kommen oft, wenn sie "sitzen" zu mir in die Küche und plaudern mit mir. Sie werden dann von den anderen wieder reingerufen (Du bist wieder dran, Chris) und gehen dann zurück.

Chris ist wirklich ein Frauentyp. Sehr gutaussehend, groß, muskulös, markantes Gesicht, männliche Ausstrahlung. Ein Typ zum schwach werden. Damit habe ich meinen Mann schon oft angefixt und ihm beim GV erzählt, dass ich es gerne mal mit Chris treiben würde. Mit Bekannten ist das selbst heute unter keinen Umständen geplant, aber in der Phantasie geht das ja. Es verfehlte auch nie seine Wirkung, wenn ich Daniel manchmal beim Ficken absichtlich mit "Oh Chris, ja" oder so ansprach. Er verfiel dann sofort in diese Eifersucht/Geilheit Qual, die uns solchen Spaß bereitet. Mir halt nur Spaß, ihm auch etwas Qual, woraus er aber Lustgewinn zieht.

An diesem Freitag hatte ich Daniel gefragt, ob ich Chris mal ein bisschen anmachen solle, wenn er in die Küche kommt. Natürlich erinnerte Daniel mich daran, dass das gegen unsere Spielregeln ist und wir einigten uns darauf, dass ich versuche, mir eine gute Geschichte zu dem Thema einfallen zu lassen, während er mit seinen Kumpels Karten spielt. Wie oft, so kam auch an diesem Tag der "Sitzer" oft zu mir in die Küche, Bier holen oder bisschen schwätzen oder beides. Chris kam auch.

Als Daniel mal reinkam, sagte ich "Du, Chris hat mir eben in die Bluse gefasst". Es war Sommer. Ich trug eine Wickelbluse und einen knielangen, bunten Rock.

Daniel schaute echt schockiert. Ich rollte mit den Augen "Mann Daniel, meine Geschichte, Du Eumel" sagte ich. "Ach so, fängst Du jetzt schon an"? - "Klar doch!"

Nachdem Chris wieder in der Küche gewesen war, kam Daniel auch sofort wieder angedackelt, obwohl er garnicht "saß". Ich sagte zu ihm "jetzt hat er mich geküsst. Du kommst jetzt nur noch, wenn Du "sitzt", Chris braucht wenigsten ein bisschen Sicherheit, sonst traut er sich ja garnichts. Brav kam Daniel nur noch wenn er saß, aber dann kam er auch neugierig an. Das nächste mal hatte Chris mir unter den Rock gefasst.

"Das ist jetzt kein Witz, ich weiß, das klingt jetzt nicht glaubhaft, aber er hat es gemacht und mir hat es gefallen. Schau, ich ziehe jetzt mein Höschen aus, damit er es leichter hat, der arme Kerl ist ja in Zeitnot." Ich zog mein Höschen aus und stopfte es Daniel in die Jeanstasche neben seinen steifen Prügel. "Ah, Du willst es ja auch, dass ich was mit Chris mache, wie ich sehe, sei also nicht so scheinheilig". Damit schob ich ihn zurück ins Wohnzimmer und sagte "Schau, Du lässt Deine Kumpels warten. Da saß er nun mit meinem Slip in der Tasche. Der Anfang der Geschichte gefiel mir.

Das nächste mal erzählte ich ihm, Chris habe sein Glied doch tatsächlich kurz in mich reingesteckt, als er gemerkt hat, dass ich kein Höschen mehr trug. "Oh, geil, danke" habe er gesagt und ein paarmal kurz hin und her gevögelt. "Nur ganz kurz, Schatz, das zählt ja garnicht".

Chris, der nun saß, kam in die Küche um Daniel zu holen und blieb gleich da. Welch eine glückliche Fügung. Ich hatte auch gleich einen Einfall:

Ich war dabei, für Samstag eine asiatische Garnelensuppe zu kochen. Dafür wird, wenn man es richtig macht, aus den Garnelenköpfen und

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