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Kathy..... (fm:Sonstige, 2091 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 17 2022 Gesehen / Gelesen: 6759 / 5003 [74%] Bewertung Geschichte: 8.83 (53 Stimmen)
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© Vandeberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

meine Flur stand. Mit hochrotem Kopf lief sie die Treppe hoch in ihre Wohnung. "Ich zieh mir schnell was an...", rief sie und knallte die Tür zu.

Drei Minuten später klopfte ich an der Tür und sie öffnete immer noch puterrot im Gesicht, aber schon wieder angezogen. Schnell hatte sie sich ein Kleid übergeworfen, aber die vordere Knopfreihe stand noch offen. Wirklich schöne Tittchen hatte die kleine Dame.

"Mit der Radlerhose komme ich nicht weit", lächelte ich und baute mich vor ihr auf. Gebannt starrte sie mir in den Schritt und schluckte.

"Das ist nicht dein Ernst", lächelte sie und starrte auf meinen Ausleger. "Du hast dir da einen Strumpf reingesteckt, oder eine Salatgurke."

Ich schüttelte nur leicht den Kopf. Das war schließlich nicht das erste Mal, dass die Damen so überrascht sind wenn sie meinen Hammer sehen. Engumschlossen von der Radlerhose drückte er sich an meine Oberschenkel und ragte fast bis zum Bund herunter.

"Das ist kein echter Schwanz", wurde sie deutlicher. "Du willst mich veräppeln!"

In diesen Augenblick klingelte ihr Laptop und sie nahm ganz automatisch das Gespräch an. Das Bild ihrer Schwester Lisa erschien auf dem Display. Videotelefonie heißt das wohl.

"Wer ist da in deiner Wohnung?", fragte sie gleich überrascht. Der Laptop stand so auf dem Tisch, dass die eingebaute Kamera nur meine ausgebeulte Radlerhose zeigte.

"Ist der Echt???", schrie sie fast ins Mikro. "Der hat sich was in die Hose gestopft."

"Ich weiß nicht.", antwortete Kathy schüchtern. "Das habe ich ihn auch schon gefragt."

"Schau doch nach", stachelte Lisa ihre große Schwester an. "Los, zieh ihm die Hose runter, Max ist doch die Woche auf Montage und einer muss es dir doch besorgen. Die Change bekommst du nie wieder zu fassen, und solch einen Trümmer von Schwanz auch nicht."

Ich musste innerlich lachen, blieb aber ganz ruhig stehen und wartete ab was die kleine Kathy nun vorhatte. Würde sie auf ihre Schwester hören, oder brach sie das Spiel ab? Dabei wunderte ich mich überhaupt nicht, dass die kleine Lisa so mit ihrer immerhin 3 Jahre ältere Schwester redet.

"Du sollst ihn auspacken, du kleine Schlampe", schrie Lisa. So kannte ich die kleine Lisa, immer rotzfrech. Vorsichtig tastete Katy die entsprechende Stelle an meiner Radlerhose ab, so dass sich mein Geselle sofort zu Stelle meldete.

"Fühlt sich echt an," schluckte sie, kniete vor mir nieder und drückte mit Zeigefinger und Daumen den Schaft zusammen, so dass mir das Blut in den Schwanz schoss. "...der ist echt...", strahlte sie und streichelte mir über die Eichel. "Ich fühle es, er lebt."

"Zieh endlich die Hose runter.", schrie Lisa aus dem Laptop. "... ich will ihn sehen. Und zieh den scheiß Laptop näher ran, ich will ihn in Großaufnahme sehen."

"Noch Größer???", lachte Kathy, griff unter den Bund der Hose und zog sie langsam herunter. Kaum hatte sie die Eichel frei gelegt schnellte meinen Schwanz nach oben und schlug ihr direkt auf die Nase.

Gebannt, wie ein Kaninchen vor der Schlange, starrte sie auf meinen mächtigen Schwanz, der genau auf ihren Kopf zielte. Dabei hörte ich Lisa aus dem Laptop schwer atmen.

"Los," feuerte sie ihre Schwester an, ". zieh die Vorhaut zurück, ich will die mächtige Eichel nackt sehen. Und wem zum Teufel gehört dieser Schwanz?"

Kathy schwieg gehorsam, denn ich legte den Zeigefinger auf meine Mund, griff aber nach meinen Schaft und zog die Vorhaut zurück bis die Eichel komplett frei lag.

"Ja, wichst ihn. Ich will das Monster spritzen sehen."

Aber das wollte ich nicht. Also streichelte ich ihr zärtlich über den Kopf, spielte mit ihren roten Locken, griff ihr hinter den Hals, massierte ihren Nacken und zog sie langsam bei. Genau mit dem Mund auf die entblößte Eichel.

"Ja, lutsch ihn...", ertönte Lisa´s Stimme aus dem Lausprechen. Gehorsam öffnete sie ihren Mund und versuchte die Eichel in den Mund zu nehmen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, sie bekam den kleinen Lutschmund nicht so weit auf, rammte ich ihr den Schwanz einfach in den Mund, mit einem kräftigen Ruck, wie bei einer Jungfrau, und fickte sie dann regelrecht ein wenig in den Mund.

"Macht langsam", hörte ich Lisa aus dem Lautsprecher, "Ich muss mir erst das Höschen ausziehen. Das hält ja keiner aus, ohne sich das Fötzchen zu wichsen was ihr mir da bietet."

"Du bist eh´ die Nächste...", flüsterte ich mit verstellter Stimme ins Mikro und fickte ihre große Schwester dabei in den Mund. "Dir werde ich als nächstes das Fötzchen aufreißen, wenn ich hier mit dem kleinen Hürchen fertig bin...Und jetzt dreh deinen Laptop so, dass ich dein kleines Fötzchen sehen kann..."

Gehorsam drehte sie die Webcam.

"Dazu muss ich aber wissen zu wem der schöne Schwanz gehört...", versuchte sie wieder hinter meine Identität zu kommen.

"Später...", stöhnte ich, den die kleine Katy lutschte mit Hingabe und großem Genuss an meinem Schwanz. "Schau erst einmal wie ich deiner Schwester ins Gesicht spritze..." und schon zog ich meinen Schwanz aus Kathys Mund und spritzet ihr mein Sperma mitten ins Gesicht.

"Irgendwann wird sich mein mächtiger Schwanz auf deine Schultern legen und dann wirst du wissen zu wem er gehört. Aber jetzt werde ich erst noch deiner großen Schwester das Gehirn aus dem Schädel ficken."

Gebannt schaute Lisa wie ich Kathy mitten ins Gesicht spritzte und ich mein Samen die Augenverklebte und an ihren Wangen herunter tropfte. "Den Schwanz werde ich unter hunderten erkennen...", stöhnte sie als es auch ihr kam.

Derweilen zog ich die kleine Kathy hoch, drehte sie um und drückte ihren Oberkörper auf den Tisch. Den kleine Arsch schön nach hinter herausgestreckt.

"Bitte erst lecken...", bettelte sie auf einmal und versuchte sich mit Gewalt herumzudrehen. "Bitte erst das Fötzchen lecken... Der Max will mir nie das Fötzchen lecken...", flennte sie fast, setzte sich breitbeinig auf den Tisch und präsentierte mir ihr frisch rasiertes Fötzchen.

Also machte ich ihr und mir die Freude. Aber erst nahm die die Webkamera und richtete sie genau zwischen Kathy´s weit gespreizten Beinchen, so dass ihre kleine Schwester genau auf ihr offenes Fötzchen schauen konnte.

"Das nächste Mal darfst du das Fötzchen lecken...", flüsterte ich Lisa ins Mikrofon. "Aber heute musst du leider noch zuschauen..." Und schon beugte ich mich zu dem Fötzchen herunter und leckte mit spitzer Zunge über Kathy´s Kitzler. Aber immer so das Lisa nur meine Zunge und nicht mein Gesicht sah.

"Ja...Ja .....ich will die kleine Fotze lecken, aber nur wenn du dabei deinen mächtigen Schwanz in meine juckende Fotze schiebst."

"Ich werde deine kleine, dreckige Fotze dabei ficken das dir hören und sehen vergeht", raunte ich mit vollem Mund, während Kathy von einem Orgasmus zum Nächsten jagte....

"Möchtest du zusehen, wenn ich in sie eindringe?", konnte ich mir nicht verkneifen Lisa weiter anzustacheln. Also schloss ich eine externe Webcam an und positionierte sie genau zwischen Kathys weit gespreizten Beinen, direkt an ihrem hinteren Eingang. Nun etwas ausgerichtet und schon glänze ihr feuchter Schlitz auf dem Bildschirm.

"Und nun schau genau hin..." und schön näherte sich meine Prügel der kleinen Spalte. Auf dem Bildschirm erschien mein Prügel noch größer.

"Steck ihn rein", schrie Lisas Stimmen aus dem Lautsprechen. "Steck ihn endlich rein und fick sie richtig. Ihr Schlappschwanz von Ehemann bringt es doch nicht."

Also drückte ich langsam zu. Kaum das die Eichel eingedrungen war schien es die kleine Kathy schon zu kommen. "Du musst mal sehen wie deine große Schwester die Augen verdreht", kommentierte ich Lisa was ich gerade sah.

"Bei dem Hammer würde ich auch alles verdrehen", stöhnte sie aus dem Lautsprecher. Anscheinend wichst sie gerade ihr kleines Fötzchen. Oder.....?

"Was treibst du gerade", hatte ich so eine Vorahnung als ich Kathy gerade bis zum Anschlag aufgespießt hatte und langsam anfing den Rhythmus aufzunehmen. "Ich will sehen was du da gerade in dein Fötzchen steckst", und stellte wieder auf das Bild von Lisa um.

Selbst mit verschlug es den Atem. Da versuchte das kleine Hürchen sich doch gerade einen Riesendildo einzuverleiben. Ich kannte die Größe eigentlich nur von Thermosflaschen....

"Muss mich halt heute mit dem begnügen was ich habe", lächelte sie gequält.

"Dann schau dir an, was das Original mit deiner Schwester macht...", und dann legte ich los. Langsam steigerte ich das Tempo, bis sich Kathy an den großen Untermieter gewöhnt hatte. Stoß um Stoß erhöhte ich die Schlagzahl. Je schneller ich wurde, umso weiter zog ich ihn raus, um ihn dann wieder mit einem Ruck im Unterleib der vor mir zitternden Kathy zu versenken.

Langsam baute sich auch bei mir der zweite Höhepunkt auf. Jetzt wurde es Zeit die Kleine richtig zu ficken. Dazu zog ich meinen Schwanz ganz aus ihr, nahm etwa 5 bis 10 cm Anlauf und stieß wieder zu. Jedes Mal quetschte sich die mächtige Eichel wieder ihren Weg durch die sich gleich wieder geschlossenen Schamlippen der Kleinen. Es kam ihr vor, als würde ich jedes Mal wieder zum ersten Mal eindringen. So etwas treibt die jungen Damen hoch..., sagte mir jedenfalls meine Ausbilderin in diesen Liebesfragen.

"Nicht reinstecken", schrie sie. "Spritz ihr alles auf die Spalte. Ich will noch einmal sehen wie der Hammer spritzt."

Warum sollte ich ihr nicht den kleinen Wunsch erfüllen? Reinspritzen kann ich heute noch oft genug....



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