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Mein netter Nachbar 1 (fm:Verführung, 650 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 25 2022 Gesehen / Gelesen: 21155 / 9 [0%] Bewertung Teil: 8.94 (83 Stimmen)
Fritz ist nett und hilfsbereit, er hat aber auch noch andere Qualitäten....

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Meine netter Nachbar 1

Puh ist das heute heiß, also schnell den Badeanzug angezogen, Kleid darüber und mit dem Fahrrad zum See. Die Abkühlung tut gut, einmal über den See in 45 Minuten schwimmen, dann habe ich genug für meine Fitness getan. Ich trockne mich ab und stelle mit Entsetzen fest, dass ich trockene Unterwäsche vergessen habe. Auch nicht schlimm, das Kleid ist blickdicht und ich bin ja in 5 Minuten zu Hause. Jetzt noch das Fahrrad in den Keller bringen.

Da kommt mein netter Nachbar Fritz. " Kann ich dir helfen" " Oh, das wäre lieb von dir, wenn du mir die Türen aufhälst" Schon oft habe ich gedacht: den Fritz hätte ich gerne mal in meinem Bett. Aber ich bin 45 Jahre alt und Fritz mindestens 15-20 Jahre jünger. Früher hatte ich keine Schwierigkeiten einen Mann anzubaggern, aber jetzt würde ich mich lächerlich machen. So transportieren wir das Fahrrad in den Fahrradkeller. Ich bücke mich um das Fahrradschloß zu schließen und - wie peinlich- mir rutscht das Kleid hoch und Fritz sieht bestimmt meinen nackten Po. " Autsch" entfährt es mir und ich drehe mich erschrocken um. Fritz lächelt mich an und fragt." War das eine Einladung?" " Ja" entschlüpft es mir "äh, NEIIIIIN !!!"

Aber zu spät, Fritz hatte schon seine Hände an meinen Möpsen und das macht mich richtig an. Ich stöhne auf und in meiner Muschi beginnt es zu kribbeln. Ganz zart küßt mich Fritz und dann gleitet seine Zunge den Hals hinunter und beginnt an den Nippeln zu saugen. Mein Stöhnen wird lauter und als eine Hand meine Muschi erreicht und zärtlich den Kitzler reizt, geht das Stöhnen in ein Wimmern über. Und dann überrollt es mich. Ein Orgasmus schüttelt mich und ich schreie meine Lust raus. Mit einem gierigen Kuß erstickt Fritz den Schrei und jetzt werde ich aktiv. Ich öffne seine Hose und hole den steifen Lümmel raus. Zuerst leicht und dann immer heftiger wichse ich den kleinen, harten Fritz. Jetzt stöhnt auch Fritz, seine Hände gleiten zu meinem Po. "Du geiles Weib" " Ja, ich bin geil auf Dich" Fritz dreht mich um und sein Lümmel sucht mein Löchlein. Ich stemme mich gegen die Wand und schon flutscht das gute Stück in mich. Ganz langsam dringt er in mich ein, dann wird er schneller und ich fange an zu keuchen. Auch Fritz stöhnt,er klingt wie ein brünftiger Hirsch. Das macht mich noch geiler: "Oh ja, hau ihn mir rein, besorg es mir." Das läßt Fritz sich nicht zweimal sagen. Er rammelt mich gekonnt zu einem zweiten Orgasmus und als ich explodiere kommt auch er mit einem Schrei und ich spüre wie seine Sahne in mich reinschießt. Er presst mich an sich und es dauert eine Weile, bis wir beide wieder auf der Erde sind.

Fritz nimmt meine Hand und wir eilen ohne ein Wort zu sagen in seine Wohnung. Worte waren nicht nötig, denn wir Beide wollten nur eines, zur nächsten Runde in das bequeme Bett. In seiner Wohnung küßten wir uns wild und meine Hände glitten gierig über seinen Körper und seine Hände kneteten meine Möpse. Dann schuppste er mich in sein Schlafzimmer auf das Bett. Keine Zärtlichkeit mehr sondern fordernde Gier, die Kleider hatten wir uns schon längst vom Körper gerissen und ohne Vorspiel drang Fritz mit lautem Stöhnen in mich ein. Auch ich wurde wieder laut, die harten Stöße brachte mich schnell zum Orgasmus. Aber Fritz ließ das nicht zu. Sobald ich kurz davor war, zog er seinen Lümmel fast vollständig aus meiner Möse. Ich keuchte:" Nein, nein, verlaß mich nicht" " Nie werde ich dich verlassen mein Engel" und schon stieß er mit Kraft zu und dann war kein Halten mehr, ich konnte nur noch röcheln und war so weggetreten, dass ich kaum merkte dass auch Fritz einen Mega-Orgasmus hatte und sich mit einem Schrei entlud. Unendlich glücklich und befriedigt, sanken wir Beide in einen erschöpften Schlaf.



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